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Sadisten – Tödliche Liebe

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-- Sadisten – Tödliche Liebe
Geschichten aus dem wahren Leben.
Meiner Meinung nach reiht sich Lydia Benecke schon mit ihrem zweiten Buch in die Reihe der faszinierenden kriminologischen und forensischen Autoren wie Stefan Harbort oder Thomas Müller ein.

Autor/Interpret: Lydia Benecke

Paperback, 526 Seiten

Lydia Beneckes zweites Buch ist dick – mehr als 500 Seiten über Sadisten!
Es ist kurzweilig, es ist informativ – von der ersten bis zur letzten Seite.
In den letzten beiden Jahren durften wir bereits Ausschnitte dieses Buches als Vorabversionen in unserer Psychokiste veröffentlichen. Wir fühlen uns sehr geehrt.

Klappentext
„Menschen, die sich daran erfreuen, andere zu quälen, ihnen Schmerz oder Leid zuzufügen, nennen wir Sadisten. Aber sie sind nicht alle gleich: In der einvernehmlichen Sexualität sind Spiele mit Macht, Erniedrigung, auch mit Schmerzen, eine erotische Präferenz oder Spielart, und als solche auch gesellschaftlich akzeptiert. Sie sind in gewissem Sinne sogar Ausdruck von Bindung und Liebe, wenn auch in einer „verrückten“ Ausprägung. Anders ist es, wenn Sadisten ihre Neigung in Verbindung mit krimineller Energie ausleben. Menschen, die ihre Gewalt- und Tötungsfantasien nicht kontrollieren können, leben sie an vollkommen unschuldigen Opfern aus, bis hin zu Entführung, Folter und Tötung. Ratlos fragt sich die Gesellschaft, wie solche abnormen und zutiefst erschreckenden Abgründe des Menschlichen möglich sein können.
Als Straftäterpsychologin und Ermittlungsberaterin bei Kriminalfällen, als Szene-Insider und Therapeutin ist Lydia an Tätern wie Opfern nah dran. Sie beschreibt und analysiert wahre Kriminalfälle auf der Basis aktuellster wissenschaftlicher Theorien und zeigt, wie sich die Lust an der Gewalt erklären lässt.“

In einer kurzweiligen Erzählweise stellt die Autorin ausführlich die Historie bekannter Fälle vor. Es geht aber nicht nur um die typischen bekannten Ted Bundy, David Parker Ray und Jack the Ripper-Storys.
„Von Cinderella zum ersten Pin-up-Girl“ beschreibt das Leben des Revuegirls Evelyn Nesbit und ihre Beziehungen zu Stanford White, einem bekannten New Yorker Star-Architekten, der ermordet wurde, dem Multimillionär Harry K. Thaw und einem Spross der Barrymoore-Familie. Ihr Leben wurde später mit Joan Collins in „Das Mädchen auf der roten Samtschaukel“ verfilmt. Mit Kenntnis dieser sehr spannenden Geschichte fällt es leicht, Lydias Erklärungen all der psychischen Störungen der verwickelten Personen zu folgen. Untermauert von den neuesten wissenschaftlichen Forschungen, informativen Tabellen und Deutungen des Verhaltens der Protagonisten, gelingt es der Psychologin, uns mitzunehmen auf einer Reise in alle Abgründe der Seele.
Narzismus, Borderline, Pädophilie, Soziopathie, Nekrophilie – das hat jeder schon mal gehört und hat darüber eine Meinung, mag sie fundiert und informiert oder eher „was man so darüber gehört hat“ sein. Aber was ist Parthenophilie oder Ephebophilie?
Nach der Lektüre dieses Buches ist man sehr viel schlauer. Und vor allem: gut unterhalten.
Meiner Meinung nach reiht sich Lydia Benecke schon mit ihrem zweiten Buch in die Reihe der faszinierenden kriminologischen und forensischen Autoren wie Stefan Harbort oder Thomas Müller ein. Und als Sachverständige zu allen Themen dieser Materie ist sie im Moment ein angefragter Talkgast. Und wir freuen uns, dass Lydia uns trotz ihrer neuen Berühmtheit als Schlagzeilen-Autorin treu bleibt.

Geli

Sadisten – Tödliche Liebe
Sadisten – Tödliche Liebe