« ... Nur 50 Nächte – ... finden Sie auf der vorhergehenden Seite.
Auf der nächsten Seite finden Sie: ... Hot Surrender - ... »
Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 105/351 ... Schmerz – Malmingers letzter Fall - Restexemplare
Topseller

Lieferzeit 2 - 3 Tage.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Produkt-Details zu: ... Schmerz – Malmingers letzter Fall - RestexemplareIch habe das Buch an zwei Abenden weggelesen. Auch wenn sich die geilen Szenen sehr in Grenzen halten.
Autor/Interpret: Henriette Clara Herborn
356 Seiten, Paperback
5 preisreduzierte Mängelexemplare
statt 14,90 nur 5,00 €
Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Der Verlag hatte mir das Buch empfohlen als Krimi mit SM-Bezug – und das stimmt auch im weitesten Sinne. Es geht um einen Copykill, bei dem eine Frau genauso wie in dem als schwarze Dahlie bekannten Fall von 1947 ermordet wird. Der damalige Mord wurde nie aufgeklärt, was ihm wegen seiner besonderen Grausamkeit zu einer Art Mythos machte. Und diesem Mythos ist auch der ermittelnde Kommissar verfallen.
Es gibt neben einigen anderen handelnden Personen auch einen etwas verstörten Mann, der einen geheimen SM-Club betreibt, der sich später als Tatort des neuen Mordes erweist.
Der Krimiplot ist spannend erzählt, aber was den Krimi zu einem für uns interessanten Buch macht, ist die Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen mitfühlendem Sadismus contra psychopathischem Sadismus. Bis wohin geht Einvernehmlichkeit? Bis zur völligen Selbstaufgabe und der Hinnahme des eigenen Todes? Oder entsteht das nur, wenn man dem Opfer vorher eine Gehirnwäsche verpasst?
Schade nur, dass die Szenen im Zusammenhang mit dem SM-Club eher negativ bewertet werden, obwohl es in unseren Augen nicht unbedingt einen Anlass dazu gibt. Ich habe das Buch an zwei Abenden weggelesen. Auch wenn sich die geilen Szenen sehr in Grenzen halten.
Matthias
Es gibt neben einigen anderen handelnden Personen auch einen etwas verstörten Mann, der einen geheimen SM-Club betreibt, der sich später als Tatort des neuen Mordes erweist.
Der Krimiplot ist spannend erzählt, aber was den Krimi zu einem für uns interessanten Buch macht, ist die Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen mitfühlendem Sadismus contra psychopathischem Sadismus. Bis wohin geht Einvernehmlichkeit? Bis zur völligen Selbstaufgabe und der Hinnahme des eigenen Todes? Oder entsteht das nur, wenn man dem Opfer vorher eine Gehirnwäsche verpasst?
Schade nur, dass die Szenen im Zusammenhang mit dem SM-Club eher negativ bewertet werden, obwohl es in unseren Augen nicht unbedingt einen Anlass dazu gibt. Ich habe das Buch an zwei Abenden weggelesen. Auch wenn sich die geilen Szenen sehr in Grenzen halten.
Matthias