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Produkt-Details zu: ... Tanzen heißt Hingabe - die letzten 3 ExemplareAbsolut lesenswert! Besonders auch für diejenigen, die sich von knisternder Erotik zwischen Frauen angezogen fühlen.
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Jana Feuerbach
270 Seiten, Paperback
statt 9,99 € nur 3,00
Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Jana Feuerbach aka Nayeli Irkela schreibt seit langem die Kolumne „Sektfrühstück“ für die Schlagzeilen. Ihr zweiter Roman „Tanzen heißt Hingabe“ ließ mich nicht los und ich habe das Buch in einem
Rutsch durchgelesen.
Jennifer ist vierundzwanzig und wollte schon seit ihrer Kindheit eine berühmte Ballerina werden. Dafür hat sie jahrelang hart trainiert. Das Tanzen gab sie jedoch auf Drängen der Eltern auf und studiert seitdem – mehr recht als schlecht – was „Sicheres“.
Frei und schwebend fühlt sie sich nur beim Tanz oder in den wenigen Sessions, die sie in einer Spielbeziehung ohne Sex mit Kilian erlebt. In den seltenen Stunden, die sie zusammen haben, wachsen ihr – von seinen Seilen gehalten – „Flügel“ und sie erlebt erotische Höhenflüge. Doch Kilian macht ihr eindeutig klar, dass er sie nicht liebt und eine feste Vanilla-Freundin hat, die er auch nicht aufgeben will.
Jennifer lernt seine Freundin, die Tanzlehrerin Saskia, bei einer SM-Party kennen. Beim rauschhaften Tanzen in dieser Nacht erleben sie gemeinsam Momente nie gekannter Leidenschaft und Hingabe. Die Treffen mit Saskia berauschen Jennifer immer mehr und schon bald hat sie das Gefühl, Saskia und Kilian gleichermaßen zu betrügen, wenn sie den jeweils anderen trifft.
Eine schwierige „Menage à trois“ …
Jana Feuerbach beschreibt dicht und bedrückend Jennifers Verhältnis zu den Eltern und ihrem älteren Bruder Felix. In den Szenen mit ihrer Mitbewohnerin Mica sitzt der Leser mit am WG-Küchentisch und hört den Freundinnen bei ihren Gesprächen zu. Die Sessions mit Kilian und die immer erotischer werdenden Begegnungen zwischen Saskia und Jennifer reißen mit.
Ein Buch zwischen SM-Roman und dem Psychogramm einer jungen Frau, die sich aus der Umklammerung der Familienzwänge befreit und „frei fliegt“.
Geli
Rutsch durchgelesen.
Jennifer ist vierundzwanzig und wollte schon seit ihrer Kindheit eine berühmte Ballerina werden. Dafür hat sie jahrelang hart trainiert. Das Tanzen gab sie jedoch auf Drängen der Eltern auf und studiert seitdem – mehr recht als schlecht – was „Sicheres“.
Frei und schwebend fühlt sie sich nur beim Tanz oder in den wenigen Sessions, die sie in einer Spielbeziehung ohne Sex mit Kilian erlebt. In den seltenen Stunden, die sie zusammen haben, wachsen ihr – von seinen Seilen gehalten – „Flügel“ und sie erlebt erotische Höhenflüge. Doch Kilian macht ihr eindeutig klar, dass er sie nicht liebt und eine feste Vanilla-Freundin hat, die er auch nicht aufgeben will.
Jennifer lernt seine Freundin, die Tanzlehrerin Saskia, bei einer SM-Party kennen. Beim rauschhaften Tanzen in dieser Nacht erleben sie gemeinsam Momente nie gekannter Leidenschaft und Hingabe. Die Treffen mit Saskia berauschen Jennifer immer mehr und schon bald hat sie das Gefühl, Saskia und Kilian gleichermaßen zu betrügen, wenn sie den jeweils anderen trifft.
Eine schwierige „Menage à trois“ …
Jana Feuerbach beschreibt dicht und bedrückend Jennifers Verhältnis zu den Eltern und ihrem älteren Bruder Felix. In den Szenen mit ihrer Mitbewohnerin Mica sitzt der Leser mit am WG-Küchentisch und hört den Freundinnen bei ihren Gesprächen zu. Die Sessions mit Kilian und die immer erotischer werdenden Begegnungen zwischen Saskia und Jennifer reißen mit.
Ein Buch zwischen SM-Roman und dem Psychogramm einer jungen Frau, die sich aus der Umklammerung der Familienzwänge befreit und „frei fliegt“.
Geli