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Produkt-Details zu: ... Die Gehorsame (Carrie’s Story) - noch 1 Ex.Ihr erster Roman „Carrie’s Story“ steht auf Platz 12 der „Playboy.com′s list of the 25 Sexiest Novels Ever Written
Autor/Interpret: Molly Weatherfield
Paperback, 256 Seiten
statt 7,99 nur 4,-- €
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Carrie ist eine SM-Sklavin. Wie kam es dazu, dass sich eine normale Frau dafür entschied, als Devote ihrem Herrn Jonathan in allen Belangen zu gehorchen? Und wie wird es mit ihr weitergehen? Denn Jonathan möchte sie auf einer Auktion verkaufen, und damit sie dort eine gute Figur macht, steht Carrie eine tiefgehende Ausbildung bevor. Unter Jonathans Anleitung entdeckt sie Abgründe in sich, die sie niemals für möglich gehalten hätte …
Mehr zu der Autorin:
Auf der Suche nach neuen Büchern blättere ich manchmal ziellos in Amazon herum. Der Kunde der A gekauft hat, hat auch B gekauft. Und dabei stieß ich auf zwei Bücher der amerikanischen Autorin Molly Weatherfield, die schon vor einiger Zeit bei Blanvalet erschienen sind. Ich dachte: „Klar, schwimmt auch der Verlag auf der ‘SoG‘-Welle mit. Aber wenn’s in unser Genre passt: Warum nicht?“ Dachte ich mir so und bestellte mir Rezensionsexemplare. Aber weit gefehlt! Ich bin durch Zufall auf zwei sehr bekannte – aber mir völlig unbekannte – BDSM-Romane aus den Neunziger Jahren gestoßen.
Molly Weatherfield ist das Pseudonym der bekannten US-amerikanischen Kritikerin und Essayistin Pam Rosenthal. Ihr erster Roman „Carrie’s Story“ steht auf Platz 12 der „Playboy.com′s list of the 25 Sexiest Novels Ever Written“ Die „Geschichte der O“ steht dort auf Platz 4. Der Roman hatte 16 Auflagen seit seinem Erscheinen 1995. „Carrie′s Story“ und die Fortsetzung „Safe Word“ sind stark von der „Geschichte der O“ beeinflusst.
Ich sprudele förmlich über von all den Informationen, die ich euch mitgeben möchte. Warum? Weil Molly Weatherfield ihre SM-Sozialisation zur selben Zeit mit denselben Büchern erlebt hat wie ich. Hin- und hergerissen zwischen dem Feminismus der 1980er Jahre und dem Lesen von de Sade, der Geschichte der O und den Büchern Pat Califias und den eigenen Fantasien.
Mit einem Abschnitt aus ihrem Vorwort glaube ich, es am besten einfangen zu können, was sie antrieb, diese wunderbaren Bücher zu schreiben: „… Und dankbar tue ich das ebenfalls, auch wenn ich auf einem anderen, privaten Kanal weiter die älteren Geschichten hörte. „Château –Pornos“ nannte mein Mann sie. Nun ja, das gehörte dazu; ich fieberte immer dem Moment entgegen, wenn sich die schweren Flügeltüren hinter einem schlossen und man gefesselt und geknebelt allein dem Entsetzen und dem Verlangen ausgeliefert war.
Ich wollte, dass diesem seltsamen Moment mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde: diesem trockenen Humor der im Plauderton erzählten Geschichte aus dem geknebelten Mund der O oder von Justine. …“
Geli
Mehr zu der Autorin:
Auf der Suche nach neuen Büchern blättere ich manchmal ziellos in Amazon herum. Der Kunde der A gekauft hat, hat auch B gekauft. Und dabei stieß ich auf zwei Bücher der amerikanischen Autorin Molly Weatherfield, die schon vor einiger Zeit bei Blanvalet erschienen sind. Ich dachte: „Klar, schwimmt auch der Verlag auf der ‘SoG‘-Welle mit. Aber wenn’s in unser Genre passt: Warum nicht?“ Dachte ich mir so und bestellte mir Rezensionsexemplare. Aber weit gefehlt! Ich bin durch Zufall auf zwei sehr bekannte – aber mir völlig unbekannte – BDSM-Romane aus den Neunziger Jahren gestoßen.
Molly Weatherfield ist das Pseudonym der bekannten US-amerikanischen Kritikerin und Essayistin Pam Rosenthal. Ihr erster Roman „Carrie’s Story“ steht auf Platz 12 der „Playboy.com′s list of the 25 Sexiest Novels Ever Written“ Die „Geschichte der O“ steht dort auf Platz 4. Der Roman hatte 16 Auflagen seit seinem Erscheinen 1995. „Carrie′s Story“ und die Fortsetzung „Safe Word“ sind stark von der „Geschichte der O“ beeinflusst.
Ich sprudele förmlich über von all den Informationen, die ich euch mitgeben möchte. Warum? Weil Molly Weatherfield ihre SM-Sozialisation zur selben Zeit mit denselben Büchern erlebt hat wie ich. Hin- und hergerissen zwischen dem Feminismus der 1980er Jahre und dem Lesen von de Sade, der Geschichte der O und den Büchern Pat Califias und den eigenen Fantasien.
Mit einem Abschnitt aus ihrem Vorwort glaube ich, es am besten einfangen zu können, was sie antrieb, diese wunderbaren Bücher zu schreiben: „… Und dankbar tue ich das ebenfalls, auch wenn ich auf einem anderen, privaten Kanal weiter die älteren Geschichten hörte. „Château –Pornos“ nannte mein Mann sie. Nun ja, das gehörte dazu; ich fieberte immer dem Moment entgegen, wenn sich die schweren Flügeltüren hinter einem schlossen und man gefesselt und geknebelt allein dem Entsetzen und dem Verlangen ausgeliefert war.
Ich wollte, dass diesem seltsamen Moment mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde: diesem trockenen Humor der im Plauderton erzählten Geschichte aus dem geknebelten Mund der O oder von Justine. …“
Geli