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Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 95/351 Homsarecs 3. Teil – Isegrims Tagebücher

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Produkt-Details zu: Homsarecs 3. Teil – Isegrims TagebücherWeder Lilith noch wir haften für etwaige Schäden bei den Lesern – sei es die Vernachlässigung der Erwerbstätigkeit, Unachtsamkeit für familiäre oder partnerschaftliche Belange sowie des Nichtbeachtens wichtiger körperlicher Bedürfnisse wie Nahrungsaufnahme, Flüssigkeitszufuhr und Schlaf!
Autor/Interpret: Lilith of Dandelion
Paperback, 508 Seiten
Ein großes Werk, an dem Lilith 40 Jahre geschrieben hat, ist mit dem nun erschienenen dritten Band abgeschlossen.
Es ist spannender Lesestoff für diejenigen, die sich in den vielschichtigen Zeit-Ort-Personen-Gespinsten von „Herr der Ringe“ oder „Game of Thrones“ zurechtfinden, nicht verlaufen und beim Lesen sogar vielleicht selbst ein Teil der Geschichte werden.
Ich kenne Lilith freundschaftlich seit vielen Jahren und bin immer wieder über die Akribie und Genauigkeit, mit der sie ihre Projekte plant, in Angriff nimmt und zu dem gewünschten Ergebnis bringt, erstaunt. Die Krönung:
Homsarecs!
Der Inhalt ist schwer in wenige Sätze zu pressen und selbst die Zusammenfassung, die Lilith mir geschickt hat, lässt sich nicht auf den mir zur Verfügung stehenden Platz eindampfen.
Zur Erinnerung: Die Trilogie handelt von der phantastischen Rasse Homo Sapiens Erectus. Wer je einem der Homsarecs begegnet ist, wird ihren Anblick nicht vergessen. Diese nackten, großen, schlanken, langhaarigen, heißen und scharfzähnigen, mit Ohrringen geschmückten, mit Bogen, Pfeilen und Axt bewaffneten, mit einem Stammzeichen tätowierten und mit Tribals bemalten Kerle und die wehrhaften Amazonen können sich schon in den Träumen von Frauen und passend veranlagten Männern breitmachen. Die Cultura Homsarec zeichnet sich aus durch fast durchgehendes Machtgefälle einer fiktiven, auf freier Wahl beruhenden Sklavenhaltergesellschaft, wobei das Augenmerk eher auf den männlichen Sklaven liegt.
Im zweiten Band „Der Doge und sein Sklave“ entspinnt sich ein enges Verhältnis zwischen dem Dogen und seinem Sklaven Lelo. Sein Herr, der Doge, gibt ihm den Namen Isegrim. Isegrim/Lelo verliert offenbar die Liebe des Dogen Tanguta, nachdem er ihn in eine unmögliche Lage gebracht hat.
Tanguta verliert den Rang des Dogen an Tarfur. Im Rausch des Kriegers tötet Isegrim den neuen Dogen.
Der alte und wieder neue Doge Tanguta sieht sich in schlechtem Licht und muss sich deshalb von seinem Sklaven distanzieren. Der Täter wird auf der Insel Torquato inhaftiert und muss einen speziellen Tee trinken, der ihn auf Zeit, mit Hilfe von pflanzlichen Wirkstoffen, kastriert, den ,Neutertee‘. Am schlimmsten ist für ihn, dass er sich dem geliebten Dogen nicht mehr nähern darf.
Der dritte Band ist die Tagebuchsammlung Isegrims.
Es sind insgesamt 11 Tagebücher verschiedener Länge, die im Zeitraum von 1 ½ Jahren entstanden sind. Beginnend mit seiner Zeit auf der Gefängnisinsel. Alle diese Tagebücher sind offen geführt worden, so dass jeweils seine Herren oder Aufsichtspersonen sie lesen können. Sie setzen vielfach eigene Bemerkungen hinzu und spiegeln so Isegrims/Lelos Ansichten und relativieren sie, streichen sogar hier und da seine Sätze durch und widersprechen seinen Aussagen. Außerdem sind Materialien wie medizinische Gutachten, Kassiber, Briefe und Zeitungsausschnitte in die Tagebücher eingefügt.
Während Isegrim noch glaubt, er müsse nun seine Strafe absitzen, bekommt er plötzlich einen Auftrag vom Dogen. Mit einem Trupp Amazonen soll er in die Hohe Tatra reisen und dort die letzten Kannibalen der Cultura ausfindig machen, damit sie bekehrt werden können. Aber der Auftrag erweist sich als schwierig. Isegrim fällt in die Hände der Rebellen und fühlt sich darin wohler, als es seinem Auftraggeber recht sein kann. Auch der Rebellenführer, der an den verbotenen Sitten festhält, hat Gründe dafür. Wer wird Isegrims Eigentümer werden, der Rebellenführer – oder holt der Doge ihn zurück?
Ein Panoptikum der Erotik, wechselnder Schauplätze und Liebesdramen füllen diesen dritten Band der Trilogie und lässt uns unmittelbar an seinen Freuden und Schmerzen teilhaben und die Geschichte einer großen Liebe aus der Nähe erleben.
Das Buch enthält 17 Illustrationen der Hauptfiguren, die die Fantasie mit mir durchgehen lassen.
Für eine bessere Übersicht hat Lilith ein umfangreiches Glossar an das Ende des dritten Bandes gestellt. Die 80 wichtigen Personen des Romans sind aufgelistet und viele Begriffe, die im Roman verwendet werden, werden noch einmal erklärt.
Weder Lilith noch wir haften für etwaige Schäden bei den Lesern – sei es die Vernachlässigung der Erwerbstätigkeit, Unachtsamkeit für familiäre oder partnerschaftliche Belange sowie des Nichtbeachtens wichtiger körperlicher Bedürfnisse wie Nahrungsaufnahme, Flüssigkeitszufuhr und Schlaf!
Geli
Es ist spannender Lesestoff für diejenigen, die sich in den vielschichtigen Zeit-Ort-Personen-Gespinsten von „Herr der Ringe“ oder „Game of Thrones“ zurechtfinden, nicht verlaufen und beim Lesen sogar vielleicht selbst ein Teil der Geschichte werden.
Ich kenne Lilith freundschaftlich seit vielen Jahren und bin immer wieder über die Akribie und Genauigkeit, mit der sie ihre Projekte plant, in Angriff nimmt und zu dem gewünschten Ergebnis bringt, erstaunt. Die Krönung:
Homsarecs!
Der Inhalt ist schwer in wenige Sätze zu pressen und selbst die Zusammenfassung, die Lilith mir geschickt hat, lässt sich nicht auf den mir zur Verfügung stehenden Platz eindampfen.
Zur Erinnerung: Die Trilogie handelt von der phantastischen Rasse Homo Sapiens Erectus. Wer je einem der Homsarecs begegnet ist, wird ihren Anblick nicht vergessen. Diese nackten, großen, schlanken, langhaarigen, heißen und scharfzähnigen, mit Ohrringen geschmückten, mit Bogen, Pfeilen und Axt bewaffneten, mit einem Stammzeichen tätowierten und mit Tribals bemalten Kerle und die wehrhaften Amazonen können sich schon in den Träumen von Frauen und passend veranlagten Männern breitmachen. Die Cultura Homsarec zeichnet sich aus durch fast durchgehendes Machtgefälle einer fiktiven, auf freier Wahl beruhenden Sklavenhaltergesellschaft, wobei das Augenmerk eher auf den männlichen Sklaven liegt.
Im zweiten Band „Der Doge und sein Sklave“ entspinnt sich ein enges Verhältnis zwischen dem Dogen und seinem Sklaven Lelo. Sein Herr, der Doge, gibt ihm den Namen Isegrim. Isegrim/Lelo verliert offenbar die Liebe des Dogen Tanguta, nachdem er ihn in eine unmögliche Lage gebracht hat.
Tanguta verliert den Rang des Dogen an Tarfur. Im Rausch des Kriegers tötet Isegrim den neuen Dogen.
Der alte und wieder neue Doge Tanguta sieht sich in schlechtem Licht und muss sich deshalb von seinem Sklaven distanzieren. Der Täter wird auf der Insel Torquato inhaftiert und muss einen speziellen Tee trinken, der ihn auf Zeit, mit Hilfe von pflanzlichen Wirkstoffen, kastriert, den ,Neutertee‘. Am schlimmsten ist für ihn, dass er sich dem geliebten Dogen nicht mehr nähern darf.
Der dritte Band ist die Tagebuchsammlung Isegrims.
Es sind insgesamt 11 Tagebücher verschiedener Länge, die im Zeitraum von 1 ½ Jahren entstanden sind. Beginnend mit seiner Zeit auf der Gefängnisinsel. Alle diese Tagebücher sind offen geführt worden, so dass jeweils seine Herren oder Aufsichtspersonen sie lesen können. Sie setzen vielfach eigene Bemerkungen hinzu und spiegeln so Isegrims/Lelos Ansichten und relativieren sie, streichen sogar hier und da seine Sätze durch und widersprechen seinen Aussagen. Außerdem sind Materialien wie medizinische Gutachten, Kassiber, Briefe und Zeitungsausschnitte in die Tagebücher eingefügt.
Während Isegrim noch glaubt, er müsse nun seine Strafe absitzen, bekommt er plötzlich einen Auftrag vom Dogen. Mit einem Trupp Amazonen soll er in die Hohe Tatra reisen und dort die letzten Kannibalen der Cultura ausfindig machen, damit sie bekehrt werden können. Aber der Auftrag erweist sich als schwierig. Isegrim fällt in die Hände der Rebellen und fühlt sich darin wohler, als es seinem Auftraggeber recht sein kann. Auch der Rebellenführer, der an den verbotenen Sitten festhält, hat Gründe dafür. Wer wird Isegrims Eigentümer werden, der Rebellenführer – oder holt der Doge ihn zurück?
Ein Panoptikum der Erotik, wechselnder Schauplätze und Liebesdramen füllen diesen dritten Band der Trilogie und lässt uns unmittelbar an seinen Freuden und Schmerzen teilhaben und die Geschichte einer großen Liebe aus der Nähe erleben.
Das Buch enthält 17 Illustrationen der Hauptfiguren, die die Fantasie mit mir durchgehen lassen.
Für eine bessere Übersicht hat Lilith ein umfangreiches Glossar an das Ende des dritten Bandes gestellt. Die 80 wichtigen Personen des Romans sind aufgelistet und viele Begriffe, die im Roman verwendet werden, werden noch einmal erklärt.
Weder Lilith noch wir haften für etwaige Schäden bei den Lesern – sei es die Vernachlässigung der Erwerbstätigkeit, Unachtsamkeit für familiäre oder partnerschaftliche Belange sowie des Nichtbeachtens wichtiger körperlicher Bedürfnisse wie Nahrungsaufnahme, Flüssigkeitszufuhr und Schlaf!
Geli