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Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 54/351 -- Geschichten vom Stück

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Ein fast meditatives Leseerlebnis – auch wenn man nicht auf (körperliche) Schmerzen steht.
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Rabengold
Paperback, 198 Seiten
… abgesehen vom etwas unglücklichen Titel ein wunderbares Buch, dem man seine kleinen Schwächen gerne verzeiht.
Und nein, es sind keine Geschichten im eigentlichen Sinn. Bevor ich sie jetzt mit der Definition von Geschichten (Wikipedia) langweile – einigen wir uns einfach auf den Begriff „Erzählung“, denn das trifft es hier eher (Wikipedia ist da auf meiner Seite). Denn die Erzählerin berichtet uns in einer poetischen Form ihre Erlebnisse, oder vielmehr ihr Erleben, submissiver und subjektiver wird es heute nicht mehr.
Und so sind die Handlungen, die ihr Dom an und mit ihr vollzieht eher nebensächlich, sind diese zwar doch so beschrieben, dass der Leser durchaus versteht, was gerade passiert und vor sich geht, aber viel vordergründiger sind die wunderbar detailliert erzählten Emotionen und das absolut subjektive Erleben des „Stücks“. Seile, Knoten, Nadeln, Demütigungen, man befindet sich direkt im Kopf der Autorin und hört beim Lesen ihr Blut selbst in den eignen Ohren rauschen, wenn die Atemluft durch ihren Herrn etwas dezimiert wird, spürt das Nachbeben der Schläge und scharfe Ziepen der Nadeln, die gezogen werden, als habe man selber gerade eine Session erfolgreich absolviert.
Anuschka
Und nein, es sind keine Geschichten im eigentlichen Sinn. Bevor ich sie jetzt mit der Definition von Geschichten (Wikipedia) langweile – einigen wir uns einfach auf den Begriff „Erzählung“, denn das trifft es hier eher (Wikipedia ist da auf meiner Seite). Denn die Erzählerin berichtet uns in einer poetischen Form ihre Erlebnisse, oder vielmehr ihr Erleben, submissiver und subjektiver wird es heute nicht mehr.
Und so sind die Handlungen, die ihr Dom an und mit ihr vollzieht eher nebensächlich, sind diese zwar doch so beschrieben, dass der Leser durchaus versteht, was gerade passiert und vor sich geht, aber viel vordergründiger sind die wunderbar detailliert erzählten Emotionen und das absolut subjektive Erleben des „Stücks“. Seile, Knoten, Nadeln, Demütigungen, man befindet sich direkt im Kopf der Autorin und hört beim Lesen ihr Blut selbst in den eignen Ohren rauschen, wenn die Atemluft durch ihren Herrn etwas dezimiert wird, spürt das Nachbeben der Schläge und scharfe Ziepen der Nadeln, die gezogen werden, als habe man selber gerade eine Session erfolgreich absolviert.
Anuschka