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Produkt-Details zu: -- Das Femdom BüroFür alle anderen sind auch seine Liegestütze in der eigenen Pisse und alle noch so explizit beschriebenen Demütigungen keine Befriedigung.
blue panther books
Autor/Interpret: Etienne Ducharme
Paperback, 192 Seiten
Das fängt ja gut an: Ein vierzigjähriger Buchhalter namens Michael bewirbt sich wegen Unterforderung im Job auf eine neue, vielversprechende Stelle in einer beschaulichen Kleinstadt.
Damit nicht genug – eine der elegant gekleideten Frauen, denen er beim Vorstellungsgespräch begegnet, bekommt von ihm den Arbeitstitel „ältere Dame“, und schätzt sie auf 50 Jahre – wtf?!
Seine Bemühungen, sie sich jünger zu fantasieren und auch die Auflösung, sie sei tatsächlich 61 Jahre alt, machen diesen Einstieg keinen Deut besser. Aber gut, geben wir der Geschichte eine Chance – Michael, der Möchtegern-Bürohengst durchläuft einige ungewöhnliche Einstellungstests und findet, nach anfänglichen Anpassungsproblemen Gefallen an der Firmenpolitik der fünf Damen, die erstaunlich geduldig mit dem, trotz mehrfach erwähntem, erfolgreich BWL studierten, etwas, nun ja, begriffsstutzigem Novizen sind. Vom Saulus zum Paulus sozusagen mit Sklaven-Happyend.
Wer aber, dem Titel Glauben schenkend, eine emanzipierte Story mit modernen Femdom-Plot erwartet, wird arg enttäuscht. Die Plattitüden und sexistischen Klischees, die Michael aka „der Buchhalter“ anfänglich von sich gibt, sind leider kein, wie wohlwollend zu vermuten, Stilmittel, um seine Wandlung und die Erziehungserfolge seiner Arbeitgeberinnen zu verdeutlichen, sondern bestenfalls für männliche Leser jenseits der 40 zu empfehlen. Für alle anderen sind auch seine Liegestütze in der eigenen Pisse und alle noch so explizit beschriebenen Demütigungen keine Befriedigung.
Anuschka
Damit nicht genug – eine der elegant gekleideten Frauen, denen er beim Vorstellungsgespräch begegnet, bekommt von ihm den Arbeitstitel „ältere Dame“, und schätzt sie auf 50 Jahre – wtf?!
Seine Bemühungen, sie sich jünger zu fantasieren und auch die Auflösung, sie sei tatsächlich 61 Jahre alt, machen diesen Einstieg keinen Deut besser. Aber gut, geben wir der Geschichte eine Chance – Michael, der Möchtegern-Bürohengst durchläuft einige ungewöhnliche Einstellungstests und findet, nach anfänglichen Anpassungsproblemen Gefallen an der Firmenpolitik der fünf Damen, die erstaunlich geduldig mit dem, trotz mehrfach erwähntem, erfolgreich BWL studierten, etwas, nun ja, begriffsstutzigem Novizen sind. Vom Saulus zum Paulus sozusagen mit Sklaven-Happyend.
Wer aber, dem Titel Glauben schenkend, eine emanzipierte Story mit modernen Femdom-Plot erwartet, wird arg enttäuscht. Die Plattitüden und sexistischen Klischees, die Michael aka „der Buchhalter“ anfänglich von sich gibt, sind leider kein, wie wohlwollend zu vermuten, Stilmittel, um seine Wandlung und die Erziehungserfolge seiner Arbeitgeberinnen zu verdeutlichen, sondern bestenfalls für männliche Leser jenseits der 40 zu empfehlen. Für alle anderen sind auch seine Liegestütze in der eigenen Pisse und alle noch so explizit beschriebenen Demütigungen keine Befriedigung.
Anuschka