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Produkt-Details zu: ... AS YOU WISH MY LADY - die letzten 3 ExemplareDas Buch ist daher kein SM-Buch im pornografischen Sinne, sondern zeigt uns stattdessen, welche Tiefe und Intimität in SM-Sessions stecken kann. Und die die Fotos begleitenden, englischen Texte (am Ende in deutscher Übersetzung) eignen sich sogar als Hilfen, für alle diejenigen, die Ähnliches planen.
Autor/Interpret: Jo Pollux (Fotos) mit Sadie Lune
Hardcover, 150 Seiten, SW-Fotos
statt 29,90 nur 15,00 €
Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Von Zeit zu Zeit erfreut uns der Konkursbuch Verlag mit coolen Fotobänden. Jetzt gab es eine längere Pause, aber inzwischen ist dann doch wieder ein Fotoband erschienen, den wir euch nicht vorenthalten wollen.
Fotos aus dem Keller der LADY – die sie mit verschiedenen Gespielinnen zeigen. Die Schwarzweiß-Fotos geben den Bildern das Geheimnisvolle zurück, was ich immer öfter auf Spielpartys vermisse. Die starken Kontraste lassen eher die Intensität nachspüren, statt einfach nur auf Session-Techniken zu verweisen. Ob nun die spitzen, überdimensionierten, künstlichen Nagelverlängerungen, Seile, ein Messer, Kerzenwachs oder einfach nur der Absatz eines High Heels im Mund – immer spricht deutlich mehr aus den Bildern als nur das Gezeigte.
Die Zuschauer*innen dürfen Zeuge sein und sich vielleicht in eine der Rollen einfühlen. Sie werden nicht zu passiven Spannern gemacht, sondern eher zu Voyeuren, die einen Teil ihrer Energie in das Geschehen einfließen lassen.
Matthias
Fotos aus dem Keller der LADY – die sie mit verschiedenen Gespielinnen zeigen. Die Schwarzweiß-Fotos geben den Bildern das Geheimnisvolle zurück, was ich immer öfter auf Spielpartys vermisse. Die starken Kontraste lassen eher die Intensität nachspüren, statt einfach nur auf Session-Techniken zu verweisen. Ob nun die spitzen, überdimensionierten, künstlichen Nagelverlängerungen, Seile, ein Messer, Kerzenwachs oder einfach nur der Absatz eines High Heels im Mund – immer spricht deutlich mehr aus den Bildern als nur das Gezeigte.
Die Zuschauer*innen dürfen Zeuge sein und sich vielleicht in eine der Rollen einfühlen. Sie werden nicht zu passiven Spannern gemacht, sondern eher zu Voyeuren, die einen Teil ihrer Energie in das Geschehen einfließen lassen.
Matthias