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Produkt-Details zu: Schlagzeilen 50 (Farb-SW-Kopie)Schwerpunkt ‘Abschied ... SM und Tod′, SM-Sicherheitsbrevier, Forum: ‘Böses Mädchen′ - Erfahrungen einer jungen SMerin, Geschichten und Fotos. Jan. 2000

Böses Mädchen
Erfahrungen einer jungen SMlerin
Ich habe mir nie die Frage gestellt, warum ich anders bin oder ob das ein Problem darstellt. Ich bin in dem Wissen aufgewachsen, daß das, was ich will, das ist, was ich brauche und daß es nichts Schlechtes sein kann. Meine Eltern, aus einem kleinen Dorf in Schwarzbayern stammend und verheiratet, weil mein großer Bruder unterwegs war, hielten zum Glück nicht viel von der sexuellen Erziehung, die sie selbst genossen hatten. Sie machten es anders. Ich wuchs also sehr natürlich auf, sah meine Eltern und meinen Bruder morgens nackt im Bad, wußte ganz gut, was meine Eltern machten, wenn sie sich für eine halbe Stunde ins Schlafzimmer zurückzogen, und konnte auch über alles mit meiner Mutter reden, was für junge Mädchen so interessant war. Sex an sich hatte für mich schon von frühester Jugend an eine Faszination; es schien für mich die vollkommene Form, sich nahe zu sein. Informationen zu dem Thema wurden verschlungen. Mit elf entdeckte ich die Sexbücher meines Vaters, die irgendwo ganz hinten im Wohnzimmerschrank verstaut waren. Stellungsbücher fand ich schnell langweilig; mein Lieblingsbuch wurde: Das Buch der sexuellen Weltrekorde. Was sich sehr reißerisch anhört, war für mich der Zugang zu Texten und Bildern, wie ich sie gesucht hatte. Im Lexikonstil erfuhr ich, daß das, was ich gern bei der Selbstbefriedigung genoß, Bondage und SM genannt wurde. Bilder von Benson, Stanton und anderen bekannten Zeichnern, Beschreibungen von Foltererfindungen, ein Kapitel über Spanking und auch wunderschöne Ponybilder wurden von mir zerlesen, bis nur noch Einzelblätter von dem Buch übrig waren. Ein anderes Buch: Das Buch der sexuellen Perversionen gab mir sehr schöne Beschreibungen von Phantasien, wie ich sie auch hatte. Nur kam ich mir dabei weniger pervers vor, als das Buch es gerne gehabt hätte. Nur der Marquis de Sade aus dem Bücherschrank war mir dann doch etwas zu blutig. Berichte aus der Bravo in einer berühmten Fragestunde waren für mich dagegen Kinkerlitzchen: Es war mir nicht vorstellbar, wie jemand mit 15 glauben konnte, daß Cola verhütend sein soll oder man von einem Zungenkuß schwanger werden könne.
Der erste Freund mit 13 Jahren. Gedanken an SM? Ja, aber eher unwichtig in dem Moment. Das Entdecken der ersten Zärtlichkeiten zu zweit war wichtiger. Kleine vereinzelte Briefkontakte zu dominanten Männern aus Kleinanzeigen. In einer Trennungspause, als mein Freund seine Freiheit wiederhaben wollte und meine Eltern für Bekannte ein Ferienhaus hüteten, der erste echte Gehversuch, der für mich beinahe tödlich endete. Mit 13, also vom Gesetz her noch weit entfernt für die Möglichkeit des normalen Sex und erst recht für SM, geriet ich in die Hände eines mehr als 15 Jahre älteren Mannes, der mich beim ersten Treff fast mit einem Seil erwürgte. Wörter wie Konsensualität oder Safety kannte ich nicht, woher auch? So weitreichend waren die Informationen in den Büchern, die mir zur Verfügung standen, dann doch nicht gewesen. Wie ich heimkam, weiß ich bis heute nicht. In der Schule fehlte ich wegen Grippe, meinen Eltern, die 10 Tage später wiederkamen, verbarg ich die Male erst erfolgreich mit Rollkragenpullis, dann erklärte ich den abklingenden Blauton mit einer Knutschfleckorgie. Immerhin war ich ja wieder mit meinem Freund zusammen, da kam sowas ja vor. Das Vertrauen meiner Eltern ehrte mich - mein Vertrauen war erstmal dahin. Was für mich immer wie die perfekte Harmonie ausgesehen hatte, war zur großen Bedrohung geworden. Naiv wie ich war, war ich einem Blender in die Arme gelaufen und erstmal glücklich, mir keine Gedanken über SM machen zu müssen. Den ersten Tag nach einer Mandeloperation verbrachte ich kaum ein Vierteljahr später bequem im Schaukelstuhl im Wohnzimmer und sah mir eine Sendung auf RTL an. Dann folgte Hans Meiser. Der Grund, warum ich nicht umschaltete, war einfach, daß ich zu müde war und die Fernbedienung auf dem Tisch lag. Also blieb ich sitzen. Erst leicht gelangweilt, dann immer interessierter verfolgte ich die Sendung, entdeckte ich doch ein Thema, das mich wirklich auch betraf. Es war eine der ersten deutschen Sendungen, die sich mit dem Thema SM beschäftigte, und das noch am Nachmittag. Jan von den Schlagzeilen war da und erzählte von Hamburg, der dort herrschenden Szene und den Schlagzeilen. An ihn kann ich mich noch am besten von den Talkgästen erinnern. Wäre ich damals nicht verbandelt gewesen, dann wäre alles zu spät gewesen für mich. Da stand für mich der Prototyp Mann, wie ich ihn gerne gehabt hätte, mit den Ansichten, wie ich sie gebraucht hätte. Und plötzlich weißt du, daß du nicht allein bist und daß es nicht nur Arschlöcher sind, die auf SM stehen und ein SM betreiben, das mit der Realität nicht übereinstimmen kann und darf. Am Ende der Sendung wurde die Nummer der Schlagzeilen für Informationen angegeben. Ich sprintete schnell zum Telefon und habe sofort angerufen. Ich kam sogar ziemlich gut durch. Dann erklärte ich meiner Gesprächspartnerin am Telefon, daß ich 14 sei, vom Bodensee käme und auf SM stehen würde und ob sie mir da irgendwie helfen könnten. Mit solch einer Frage hatte wohl keiner vom Beratungsteam gerechnet. Inzwischen weiß auch ich, daß viele ihren Hang zu SM erst jenseits der 20 entdecken, viele noch später. Und ich weiß auch, daß dem Team der Schlagzeilen allein rechtlich die Hände gebunden waren. Damals aber war das für mich die selbstverständlichste Frage der Welt, und ich wunderte mich, daß das als ungewöhnlich ankam. Nach einigen Minuten Sondierung und dem Abhaken verschiedener Faktoren, daß ein Abo ja nicht in Frage käme, weil ich noch keine 18 sei, und eine Kontaktvermittlung gleich sowieso gar nicht, kamen sie aber auf die gute Idee, mich wenigstens mit einer anderen Sub aus meiner Gegend treffen zu lassen. Meine Telefonnummer wurde notiert, wenig später kam ein Anruf von derjenigen, die sich mit mir treffen sollte. Leider fiel das Treffen dann doch ins Wasser, weil ich Grippe bekam. Außerdem kam mir das damals nicht sehr wichtig vor, dieses Treffen; mir war ja ziemlich klar, auf welcher Seite ich stand und daß ich das wollte. Ein wenig sauer auf die Ungerechtigkeit der Welt war ich schon; nur weil in meinem Paß ein falsches Geburtsjahr stand, blieb mir die Möglichkeit für andere Entdeckungen verschlossen. Mein Erlebnis in Konstanz verschwieg ich. Es war mir einfach zu peinlich zuzugeben, daß ich bereits reingefallen war. Bei der Frage Mir fällt gerade ein, ich hab noch ′nen Freund, der weiß das noch nicht ... Wie bringe ich es dem denn bei? konnte man mir eher helfen, die Aufgabe hatte jedoch trotzdem ich. Als ich ihn dann heulend zu einem Gespräch bat (nicht, weil ich mich elend fühlte, weil ich SMlerin war, sondern weil ich mir sicher war, daß er mich verläßt) und ihm erklärte, was Sache ist, kam von ihm nur ein: Und das ist alles? Wir waren noch einige Jahre zusammen. Kleine Gehversuche im Bereich SM hatten wir gewagt, aber es war nicht seine Welt, und mir ging die Liebe vor die Sexualität. Unsere Trennung erfolgte dann auch aus anderen Gründen als SM. Meinen Eltern brachte ich es beim Abendessen zwischen Leberwurstbrot und Schwarztee beiläufig bei. Und übrigens, nur daß ihr es wißt, ich steh auf SM! Den Gedanken, daß mich das in Schwierigkeiten bringen könnte, hatte ich nie. Ich wußte immer, daß ich mit allem zu meinen Eltern kommen konnte. Meine Mutter grinste nur, und mein Vater meinte was von: Naja, besser als lesbisch, und solange du mich damit in Ruh′ läßt, aber auch eher humorvoll denn herablassend. Das frühe Wissen um meine Neigung machte es meiner Mutter auch leichter, damit umzugehen. Späteres Herumliegenlassen meiner eigenen Schlagzeilen, die sie immer wieder gerne las, weil da auch nackte Männer drin waren, der Besuch in der SM-Boutique und das Interesse, was das für ein großes schwarzes Pumpding da sei und, daß es nicht ihr Ding sei, sowas im Po zu haben, aber naja, wem′s gefällt, und auch später höchstens das Grinsen, wenn sie die Betten machte und noch die Seile von der Nacht zuvor um den Rahmen hingen, all das zeigte mir doch, daß das Verständnis für mich groß war. An meinem 18. Geburtstag stürmte ich also den nächsten Sexshop, um mir die Schlagzeilen zuzulegen. Als ich kurz darauf Internetzugang bekam, suchte ich dort in erster Linie nach Websites, Diskussionsforen und Chats zu diesem Thema. Seit ich 19 bin, kann ich SM wieder ausleben. Mit 21 kam ich in eine reale SM-Gruppe hier in Freiburg. Jetzt, mit 22, führe ich eine SM-Lebensbeziehung mit meinem Herrn und bin sehr glücklich. Zwischen meinem Wissen um die eigentliche Neigung, dem Lesen-Können von fundierten Informationen wie in den Schlagzeilen, und der Möglichkeit, mit Außenstehenden zu diskutieren, vergingen also einige Jahre. Jahre, in denen ich an mir selbst arbeitete, aber keine Erfahrungen sammeln konnte und durfte - und die, die ich machte, sich als nicht ungefährlich herausstellten. Jahre, in denen ich meiner Meinung nach allein gelassen war. Menschen, die keine so gute Familie haben, in der sie über alles reden können, hätten größere Probleme gehabt. Und daß ich kein Einzelfall bin, weiß ich von einigen, die auch von Gefühlen in die Richtung bereits in jungen Jahren erzählten, es aber einfach nicht einzuordnen wußten, den Namen SM erst später hörten und dann lange brauchten, sich das einzugestehen. Ich weiß, daß rechtliche Bedenken gerechtfertigt sind, einen so jungen Menschen in die Szene zu holen. Aber bitte, wenn Euch so jemand begegnet, tut es nicht ab mit: Du mußt noch älter werden oder Warte mal, vielleicht legt sich das wieder, in deinem Alter weiß man das doch eh noch nicht. Ihr macht es den Menschen dadurch nur noch schwerer zu entdecken, ob es nur eine Laune ist oder wirklich das, was sie wollen und brauchen und womit sie ihr endgültiges Glück finden. Wenn diese Menschen schon keinen Zugang zu den Gruppen bekommen können, so sollte sie vielleicht jemand persönlich unter die Fittiche nehmen. Einfach darüber reden kann schon soviel vereinfachen, und man fühlt sich nicht ausgeschlossen, weil man dummerweise ein wenig zu spät geboren wurde oder ein bißchen zu früh reif geworden ist. Im Gespräch entdeckt man ja, wie weit derjenige schon mit seinen Gedanken und seinen Taten ist; und wenn man an manche Dinge denkt, die Leute mit sich selbst ausprobieren in Ermangelung anderer Möglichkeiten, kann man da auch nicht immer von SSC (safe-sane-consensual) reden. Die Möglichkeit, zum mündigen, informierten SM-Menschen heranzuwachsen, sollte man nach Möglichkeit jedem geben. Jugendgruppen, wie sie im homosexuellen Bereich bereits stark im Kommen sind, gibt es bei SMlern eben noch nicht. Solange muß man auf dem schmalen Grat zwischen Gesetz und Vernunft wandern, wenn man auch minderjährige SMler ernst nehmen will und informieren möchte.
Nugty

Aus unser aller Welt ...
Wir hoffen, daß Ihr alle gut durch das angekündigte, aber zum Glück nicht eingetroffene Milleniums-Chaos gerutscht seid und Euch inzwischen daran gewöhnt habt, das neue Jahr mit der Doppel-Null abzukürzen. Euch und uns wünschen wir ein spannendes, liebevolles, aufregendes und erfolgreiches Jahr 2000.
Wir jedenfalls haben den Jahreswechsel überlebt, und mit gutem Gewissen gibt's auch etwas zu feiern: Schon wieder ein Jubiläum, fragt Ihr? Naja, nicht wirklich, wir hatten ja gerade erst eines. Doch immerhin: Die 50ste Ausgabe der Schlagzeilen, ein halbes Hundert also für die, die mit der Vol.1 angefangen haben, liegt jetzt auf Eurem Tisch oder unter dem Bett, zwischen den Hemden versteckt oder bei der hübschen Nachbarin. Übereinandergelegt bilden alle Ausgaben von 1 bis 50 einen Stapel von deutlich über 20 Zentimetern. Mehr als 3000 Din A-4 Seiten lagern da übereinander. Oder anders ausgedrückt: Bisher haben wir gut 246.000 SCHLAGZEILEN-Ausgaben drucken lassen. Wir finden: eine stolze Leistung, auch wenn wir die SCHLAGZEILEN immer noch etwas besser, pünktlicher, schöner, druckfehlerfreier machen könnten. Nach etwas über elf Jahren (November 98 erschien Ausgabe Vol.1) bleiben uns noch genau 8 1/3 Jahre, zumindest bei unserer augenblicklichen Erscheinungsweise, bis wir das Jubiläum der Hundertsten Ausgabe begehen können. Das wäre also irgendwann Ende 2008. Da mag ich noch gar nicht hindenken, denn dann gehen viele unserer Redaktionsmitglieder schon unaufhaltsam auf die 60 Jahre zu. Zum Glück fließt bis dahin noch viel Wasser die gute alte Elbe hinab. Der Film-Klassiker Die Geschichte der O von 1975 mit Corinne Clery, Anthony Steel und Udo Kier (Regie Just Jaeckin) wurde produziert u.a. von Eric Rochat alias Ron Williams. 1984 gab es eine sehr freie Fortsetzung der Geschichte - auch hier zeichnete Eric Rochat als Produzent. 1992 entstand die in Brasilien hergestellte amerikanische Produktion Geschichte der O (in Spanien oder Brasilien vermutlich als mehrteilige Fernsehserie gelaufen). Drehbuch, Regie und Produktion von Ron Williams alias Eric Rochat. Seit neuestem gibt es diese Serie in einer deutschen Fassung auf DVD (geschnittene Fassung, ab 18 Jahren FSK). Ende des Jahres folgt eine VHS-Video-Version (ungekürzt), Verkauf wohl nur im Erotikfachhandel. Die spanischen/brasilianischen Schauspielerinnen und Schauspieler dieser Serie sind relativ unbekannt, ergab die Suche in der Movie-Database im Internet. Eine Besprechung des Films erfolgt in den nächsten SCHLAGZEILEN. Vorab nur die Info, daß die Neuverfilmung hübsch gemacht ist und sich über insgesamt fast siebeneinhalb Wochen - nein Stunden deutlich mehr Zeit lassen kann, als das Original. In diesem Zusammenhang sei nochmal erwähnt, daß wir wahrscheinlich Mitte des Jahres eine Lizenzausgabe des Buches Die >O< hat mir erzählt herausbringen (in gewohnter Black Label-Qualität). Der Band enthält neben dem Originaltext noch ein längeres Interview mit der Autorin dieser Geschichte.
Schon seit einiger Zeit blüht eine wirklich lustige Blume im Internet: Unter www.bondage-fernsehtips.de findet sich für mehrere Tage im voraus eine Liste von Fernsehtips. Dort stellt m.s.weber@gmx.net in Zusammenarbeit mit einer ganzen Reihe von Helfern Filme zusammen, die BDSM-Szenen enthalten und im deutschen Fernsehen ausgestrahlt werden. Die Szenen sind in den meisten Fällen beschrieben und mit Thumbnails dokumentiert (Quelle: Schlagworte).
Vor kurzem erhielten wir die Anfrage eines Lesers, ob es denn keine Piktogramme innerhalb der SM-Szene gäbe. Nach unseren bisherigen Recherchen hat sich nichts gefunden, aber vielleicht gibt es ja unter der verehrten Leserschaft jemanden, der sich um die Szene verdient machen will und uns mit ein paar einschlägigen Piktogrammen beglückt, die man dann auf seinem Auto oder dem Fahrrad lustig spazieren fahren kann. (Frank aus Hannover schlug ein Piktogramm für eine dritte Klotür vor - mit einem auf dem Rücken liegenden Strichmännchen).
Matthias
Und zum Schluß noch eine Selbstdarstellung:
LustSchmerz
BDSM-Online Magazin
www.lustschmerz.com
Das LustSchmerz BDSM-Online Magazin wurde im April 1999 mit dem Ansatz ins Leben gerufen, die bestehenden SM-Online-Medien um den Blickwinkel der Emotion zu erweitern. Es werden keinerlei feministische Grundgedanken verfolgt, eine Unterstützung der SM-Frauen und ihrer Anliegen ist allerdings erwünscht und wird dementsprechend unterstützt. Das Magazin gewann sehr schnell an Umfang und Akzeptanz und bietet zwischenzeitlich die umfangreichen Themenbereiche: Kontaktanzeigen, Geschichten, Redaktions- und Leserartikel, Satire, Veranstaltungsdaten, Informationen zur gesellschaftlichen und politischen Situation etc. Außerdem sind im kommerziellen Bereich ein BDSM-Bookshop und das SM Reiseangebot Pain in Paradise angegliedert.
Es existiert die Mailing-Liste: LustSchmerz@onelist.com
LustSchmerz wird von keinerlei Sponsoren unterstützt, sondern von der Herausgeberin Andrea Schneider/Augsburg finanziert, gepflegt und alleinverantwortlich betreut.
E-Mail: Andrea@lustschmerz.com
Im September 1999 wurde aus dem LustSchmerz-Magazin der Augsburger SM-Stammtisch TACHELES ins Leben gerufen.
Gegründet: April 1999, Besucher: 50.000 (Oktober 1999)
(Quelle: Schlagworte)
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