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Produkt-Details zu: Schlagzeilen 73Schwerpunktthema: "Geld oder Liebe? SM zwischen Glück und Kommerz", Sicherheitsbrevier: "Selfbondage", Gewinnergeschichten des ‘Grand Prix de Sadovision′. Jan. 2004

Times are changing ... Die Grenzen fließen
Gestern war ich mit guten Freunden essen. Es war ein entspannter Abend, wir haben uns über SM, Uhren, die wirtschaftliche Situation, Politik, den Tod und noch viele andere Dinge unterhalten. Manchmal war das Gespräch ernst, aber meist war es eher lustig, wissen wir doch alle einen guten Spruch zu schätzen, goutieren die eine oder andere Gemeinheit oder ziehen eine missverständliche ins eindeutig-zweideutige. Ein gelungener Abend, fand ich beim nach Hause gehen.
Da hatten sich eine ehemalige SM-Boutiquen-Besitzerin, eine Journalistin, eine Studio-Zofe, ein Juwelier, eine angehende Medizinerin, eine professionelle Studio-Domina, ein Elektrotechniker, ein Fahrlehrer, eine »Call a Domina«, ein Fernsehmoderator und ein Verleger, Mitbesitzer eines SM-Verlages getroffen. Und alle hatten sich über die sogenannte nicht-kommerzielle SM-Szene auf Partys, per Kontaktanzeige oder ähnlich kennen gelernt.
Hätte man unterscheiden müssen zwischen Profis und Nichtprofis, dann wären wir alle in unserem Bereich Profis gewesen. Einige dieser Profis aber gelten für manchen in der hehren SM-Szene als »schlecht«, weil sie mit »unseren« erotischen Vorlieben ihr Geld verdienen.
Doch was macht die Ärztin, die von unseren Krankheiten, den Fahrlehrer, der von unserem Wunsch nach einem Führerschein, oder die Journalistin, die von unserem Wunsch nach immer neuen aktuellen Informationen lebt, so anders oder gar besser?
Wir alle leben von etwas und machen uns dabei, ob nun willentlich oder gezwungenermaßen, die unerfüllten Bedürfnisse unserer lieben Mitmenschen zunutze. Solange es sich bei diesen Mitmenschen um scheinbar »alle« handelt, gibt es kein Problem, wenn aber SM-Geld in SM-Taschen fließt, gibt es einen Aufschrei. Irgendwie seltsam und, gelinde gesagt, auch ein wenig bigott. Erinnert mich an die Leute, die gerne für ein Behindertenheim spenden, solange es nicht in ihrer Nachbarschaft gebaut wird.
Gut, früher schienen die Dinge schön einfach: Da gab es die SM-Studios und Sexshops, die Dominaführer und Schmuddelhefte, und das alles war irgendwie »äh-bäh«. Und dann gab es uns, die hehre nicht-kommerzielle SM-Szene, die organisierte und machte, genoss und genießen ließ, aber grade mal so eben die Unkosten deckte, die das Engagement mit sich brachte. Und die waren gut.
Doch in den letzten Jahren hat sich ein Wandel vollzogen: Die Selbsthilfe-Zeitschrift ist zu einem normalen Verlag mutiert, der etwa acht Leute ernährt. Und viele derjenigen, die sich in den Zeiten knapperer Arbeitsplätze überlegt haben, ihr Hobby zum Beruf zu machen, arbeiten jetzt in den »bösen« Studios. Natürlich gilt es noch immer als »Armutszeugnis«, sich auf einem SM-Stammtisch als Studio-Besucher zu outen, aber wie sollen denn die vielen einsamen Herzen überhaupt reale SM-Erfahrungen machen, wenn es, wie immer wieder bejammert wird, doch viel zu wenig Frauen in der SM-Szene gibt? Ja, genau, die können ja in die Studios gehen ˆ oder sollen sie lieber weiter darüber lamentieren, dass sie auch nach der x-ten Kontaktanzeige immer noch solo sind?
Seit es die Schlagzeilen gibt, gab es die Regel: Keine Reklame für SM-Studios. Das brachte uns den Ruf ein, etwas gegen Studios zu haben. Doch schon aus der Ur-Redaktion hatten mehrere Leute Studios von innen kennen gelernt. Wir hatten niemals ein Problem mit SM-Studios, solange sie für gutes Geld eine gute Leistung bieten, solange die Dominas verantwortlich mit ihren Kunden umgehen. Und das ist meist der Fall. Die Zeiten haben sich geändert: SM-Studios veranstalten SM-Partys, auf die auch die »Nicht-Kommerziellen« gehen, sie bieten Seminare an, tauchen privat auf normalen SM-Partys auf. Und wer zieht jetzt die Grenze wo? Brauchen wir den Anachronismus dieser Abgrenzung in hier »Kommerziell« und dort »Nicht-Kommerziell« noch? Reicht es nicht eigentlich, wenn wir sagen: Hier bekommt man für sein Geld gute Leistung, einen angemessenen Gegenwert und dort keins von beidem, dafür aber vielleicht etwas ganz anderes?
Wie sollte unsere Antwort auf diese Änderungen sein? Sollen wir hart bleiben und starr? Oder können wir es uns leisten, unsere Stärke auch aus diesen Entwicklungen zu ziehen und das Verbot der Studio-Anzeigen als das zu nehmen, was es heute ist: ein Anachronismus?
Die SM-Szene kann sich nur weiterentwickeln, wenn sie sich den Veränderungen anpasst, und das Eingehen auf diese Veränderungen macht stark, wenn man dabei nicht die eigenen Ansprüche aus den Augen verliert. Unser Anspruch als Schlagzeilen war schon immer, ein möglichst umfassendes Service-Angebot für die SM-Szene zu bieten, und zur Szene gehören für uns Studiogänger genauso wie Partygänger. Ausgrenzung macht keine bessere Szene-Kultur.
In diesem Sinne
Matthias

Selbstfesselung, Self-Bondage – und Sicherheit
Die Sicherheit bei der Selbstfesselung – ein weitaus umfassenderes Problem, als dies bei jedem anderen Spiel der Fall ist.
Da ist keiner, der ein Auge darauf hat, dass dem hilflos Gefesselten nichts geschieht; keiner, der bei einem Zwischenfall zur Schere oder zum Messer greift und ohne viel Federlesen die Notlage beendet.
Sie selbst – und nur Sie selbst sind gefragt, mögliche Notfälle, Unfälle, Zwischenfälle vorauszusehen und einzuplanen; Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Sie tragen die volle Verantwortung für sich.
Wobei kein Mensch alles vorhersehen und für alles Abhilfe schaffen kann.
Das macht Self-Bondage immens gefährlich und fordert enorm hohe Vorsorgemaßnahmen.
Dabei müssen Sie einerseits, weil Sie auf sich allein gestellt sind, noch weit rigoroser vorgehen als beim Paarspiel. Auf der anderen Seite nimmt eine zu strikte Sicherheit, eine zu einfache Lösungsmöglichkeit der Selbstfesselung jedoch viel ihres Reizes.
Lassen Sie sich nicht verführen: Selbst der größte erotische Reiz ist es nicht wert, einen Gesundheitsschaden davonzutragen – oder gar sein Leben zu riskieren.
Und scheuen Sie sich nicht, Möglichkeiten vorzusehen, die Hilfe von außen heranrufen.
Die psychologische Hemmschwelle vor einem solchen Hilferuf allein wird bereits verhindern, dass dies eine allzu einfache und leicht erreichbare Hintertür für Sie ist.
Aber sie ist für den Notfall nun einmal erforderlich.
Sie fürchten, sich dabei zu blamieren?
Dazu kann ich nur sagen: Lieber tausend Mal blamiert als einmal tot! Und das kann man nicht oft genug wiederholen.
Selbstverständlich ist es absolut oberpeinlich, wenn der Nachbar einen aus den Handschellen herausholen muss oder die Freundin einen mit heruntergelassener Hose per Zahlenschloss an den Kühlschrank gefesselt vorfindet.
Wenn Sie lieber verletzt werden oder sterben, als das zu erleben – bitte.
Obwohl es sicherlich bessere Methoden für einen Selbstmord gibt.
Also: Legen Sie ein Handy parat; eingeschaltet (vielleicht mit Vibrationsalarm, damit das Klingeln Sie nicht stört) – und zwar so, dass Sie möglichst nur eine einzige Taste drücken müssen, um es irgendwo klingeln zu lassen, wo man Ihnen zu Hilfe eilen kann – was sich im Zweifel über die Wahlwiederholung machen lässt.
Tragen Sie Schuhe, mit denen Sie einen solchen Höllenlärm veranstalten können, dass garantiert ein Mitbewohner herbeistürzt und notfalls Ihre Wohnung per Hausmeister öffnen lässt – wobei es sinnvoller ist, jemandem einen zweiten Schlüssel zu geben: Wer weiß, wo der Hausmeister gerade ist – wenn es überhaupt einen gibt.
Dasselbe Ergebnis lässt sich durch Schreien erreichen: Tragen Sie deshalb niemals einen Knebel oder eine Maske!
(Dass Sie sich nichts um Ihren Hals oder auch nur in die Nähe dieser empfindlichen Region legen, versteht sich von selbst.)
Verzichten Sie auch auf Augenbinden – wer weiß, wozu Sie Ihre Augen brauchen werden!
Öffnen Sie die Fenster, wenn es nicht zu kalt ist. Der Zwang dazu, bei steigender Erregung leise sein zu müssen, ist als fremdbestimmter Befehl sicherlich nicht ganz unerwünscht, oder?
Aus diesen Ratschlägen folgt ein weiterer: Fesseln Sie sich nur dort selbst, wo andere Menschen höchstens einen Hilferuf weit sind! So groß die Versuchung auch sein mag, einen Ort weit weg von Entdeckung zu suchen – geben Sie ihr nicht nach!
Treffen Sie für die geplante Zeit plus gegebenenfalls einer gewissen Zeitspanne für Unvorhergesehenes eine Verabredung mit jemandem, der entweder zum Treffen in Ihre Wohnung kommt – auf jeden Fall aber hartnäckig genug ist, sich um Ihren Verbleib zu sorgen, wenn Sie nicht auftauchen.
(Ich hoffe, Sie sind normalerweise zuverlässig – sonst kann es dauern, bis Ihr Bekannter sich Sorgen macht!)
Am besten ist ein Sicherheitsnetz in der Form, dass ein Freund/eine Freundin zu einer bestimmten Zeit mit einem eigenen Zweitschlüssel in Ihre Wohnung kommt.
Gleichzeitig erfordert dies das größte Vertrauen.
Als Spiel im Rahmen einer dominant-devoten Beziehung kann es phantastisch sein – sind Sie allein, bedeutet es im Zweifel einen schalen Nachgeschmack.
Zumindest einen telefonischen Check sollten Sie allerdings unbedingt mit jemandem vereinbaren, der sich um Sie kümmert, wenn Sie nicht zur vorgesehenen Zeit anrufen. Sie müssen ihm ja nicht genau erklären, was Sie vorhaben.
Falls Sie Seile oder Tücher benutzen, halten Sie ein Messer in Ihrer Nähe – möglichst bereits so eingeklemmt (notfalls mit Hilfe von Knete und Klebeband befestigt), dass Sie mit dem Seil nur daran entlangschrammen müssen.
Es ist zwar längst nicht so einfach, wie es in Filmen gezeigt wird, sich damit zu befreien, wenn die Hände gebunden sind – aber besser als nichts ist es alle Mal.
Sitzen Sie oder liegen Sie – aber versuchen Sie keine Experimente im Stehen.
Die Gefahr eines Schwächeanfalls ist zu groß.
Arbeiten Sie nicht mit fester Bondage und nehmen Sie keine Materialien und Knoten, die sich zuziehen können.
Die Fesselung muss absolut bequem sein (Ledermanschetten sind da geradezu ideal) – bedenken Sie: Wenn Ihre Hände eingeschlafen sind, können selbst ein paar Minuten endlos werden!
Falls Sie Ketten oder Ähnliches mit einem Haken verbinden, benutzen Sie auch gegen Zug zu öffnende Panikhaken.
Sie sind bei der Self-Bondage der Top ebenso wie der Sub – passen Sie gut auf sich auf!
Erwägen Sie vorher, was alles schief gehen oder dazwischenkommen könnte – und planen Sie Alternativen, Lösungen ein.
Testen Sie alles mehrfach und stückweise so, dass Sie dabei noch nicht vollständig gefesselt sind.
Sobald Sie erst einmal hilflos sind, ist es zu spät.
Üben Sie mehrfach an einfacheren, ohne weiteres lösbaren Fesselungen, bis Sie die notwendigen Handgriffe sicher und im Schlaf beherrschen.
Arbeiten Sie mit mehreren Sicherheitsnetzen – beispielsweise einem zweiten und dritten Schlüssel, einem Messer und einem vorprogrammierten Freundesbesuch etc.
Versorgen Sie Haustür, Herd, Musikanlage, Fernseher, bevor Sie beginnen – und wenn es Ihnen nicht genau um solche Spiele geht, gehen Sie noch einmal aufs Klo: Sie wissen nicht, wann es Ihnen das nächste Mal möglich sein wird.
Und trinken Sie noch etwas: Durstig zu sein kappt den schönsten Spaß.
Sollte etwas Unvorhergesehenes eintreten, das Sie nicht eingeplant haben: keine Panik.
Atmen Sie mehrfach tief durch, überlegen Sie.
Sie sind Ihre einzige Hoffnung.
Notfalls braucht es ja nur den Griff zum Handy und einen Tastendruck – oder einen Hilferuf.
Betrachten Sie die so weit wie möglich perfekte Planung als Herausforderung, während Sie sich dabei eines hohen Restrisikos bewusst sein müssen.
Und ändern Sie Ihren einstudierten Plan auch beim größten Reiz nicht – jede noch so kleine, ungetestete, unüberlegte Abweichung oder Ergänzung potenziert die Gefahren.
Überlegen Sie es sich deshalb mehrfach, ob Sie es wirklich tun wollen, was Sie geplant haben. Ob Sie tatsächlich die physische Realität echter Fesseln brauchen oder nicht doch die Phantasie allein ausreicht.
Denken Sie daran: Wenn ein Brand ausbricht, wenn Sie ohnmächtig werden: Es ist niemand da, der Ihnen hilft.
Autor bitte melden!

Letter from London:
Skin Two Expo –
You can´t afford to miss it!
Die Idee war beinahe zwingend, wie Skin-Two-Herausgeber Tony Mitchel 1998 sagte: »Die Leute aus Übersee verstanden damals nicht, dass wir nur den Rubber Ball selbst organisierten und die anderen Partys rundherum nicht von uns waren. Wenn aber etwas schief lief, dann waren wir für alles verantwortlich. Wenn uns also die Leute schon für verantwortlich hielten, warum sollten wir uns nicht wirklich verantwortlich machen und das ganze Wochenende unter den Rubber-Ball-Schirm nehmen?«
Also gab es in diesem Jahr ein langes »pervy weekend« mit Partys, Filmvorführungen, Workshops und eben einem »Flohmarkt«, bei dem die Ballbesucher am Sonntag noch rasch Klamotten und Accessoires für das Event schlechthin kaufen konnten. Alles unter dem Namen »Rubber Ball Weekend«.
Das Programm entpuppte sich damals freilich als etwas zu ambitioniert und lief in diesem Jahr nicht wirklich zur Zufriedenheit der Veranstalter. So wurde 1999 das Konzept verfeinert und unter anderem die »Skin Two Expo« aus der Taufe gehoben. Immer noch in relativ bescheidenen Räumlichkeiten an der Mall, unweit des Buckingham Palace, gaben sich aber immerhin am Sonntag um Halloween schon an die 50 Aussteller die Ehre. Drei Jahre später waren es schon über 80 Firmen aus aller Welt, die zeigten, was der Markt und ihre Kreativität zu bieten hatten – diesmal an zwei Tagen im Barbican Exhibition Centre.
2003 übertraf sich die Expo dann selbst und adelte sich zur wahren Fachmesse: Über 100 Aussteller aus den USA, Großbritannien, vom europäischen Festland und selbst aus Australien waren gekommen, um ihre Möbel, Klamotten, Schuhe, Toys ... zu zeigen. Und natürlich auch zu verkaufen. Neu war, dass im zweiten Stock der Halle Fotografen und Künstler von Rang und Namen ausstellten – unter anderem Steve Diet Goedde.
Viele Besucher nutzten, wie schon in den Jahren zuvor, die Gelegenheit, sich vor dem Ball noch einzudecken und vielleicht so manches teure Stück zu einem Messepreis zu bekommen. Manche packten die Gelegenheit auch direkt beim Schopf und stolzierten im neu erstandenen Outfit gleich zwischen den Ständen herum.
Entdeckt wird die Expo aber auch immer mehr als Fachmesse für Wiederverkäufer. Nicht umsonst präsentieren die meisten namhaften Designer des angloamerikanischen Sprachraums an diesem Wochenende ihre neuen Kollektionen. Sei es auf der Expo oder auf dem Laufsteg beim Rubber Ball: Klingende Namen wie Libidex, House of Harlot, Fetters Europe, MisterB, Torture Garden, Ectomorph, Wildcat, natürlich Skin Two selbst und viele, viele mehr zeigten meist mit und an ausgesprochen hübschen weiblichen Modells glänzenden Latex und krachendes Leder, High Heels und Cuffs, atemberaubende enge Korsetts, die Wirkung von Peitschen und Rohrstöcken, Piercings ...
Egal ob als Aussteller oder Besucher: You can´t afford to miss the »Skin Two Expo«!
Uwe
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