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Produkt-Details zu: Schlagzeilen 94Schwerpunktthema: "Unter die Haut - Körperveränderung und Sadomasochismus", Mit spitzer Feder: "Die Cyborgs gehen um", Nachrichten: Brief aus London, Bericht über den auf der documenta 2007 gezeigten "Lovely Andrea", Kunstportfolio von Guardian und diverse Fotos und Geschichten plus 8 Seiten Beileger aus der Sklavenzentrale

»Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.« Christian Morgenstern
»Sei freundlich zu deinem Leib, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.«
Theresa von Avila
Als ich ein Kind war, schnitt ich mir beim Tauchen recht tief ins Bein – es blieb eine Narbe.
Später kratzte mich meine Cousine so doll, dass in meinem Lippenrot immer noch eine kleine Kerbe zu sehen ist.
Mit Anfang 20 ließ ich mir Ohrlöcher stechen, mit Ende 30 hatte ich mein erstes Nippelpiercing, kurz darauf gab es ein Tattoo auf dem linken Oberarm.
Inzwischen, mit 54, habe ich noch zwei weitere Tattoos, mehrere neue Piercings und diverse Narben von Brandings und Cuttings.
Natürlich gibt es noch die Körperveränderung, die ein Teil allen menschlichen Lebens ist: Die Haare werden weniger und grau, die eigenen Zähne werden durch Kronen oder Implantate ersetzt, die Falten werden tiefer, die Haut verliert ihre jugendliche Straffheit, der Bauch bleibt nur mühsam halbwegs in Form, die ersten Altersflecken werden auf den Handrücken sichtbar. Und so weiter.
Auf der einen Seite also die (meist willentlich) entstandenen Veränderungen, die man selbst herbeigeführt hat, auf der anderen die Veränderungen des Alterns, auf die man keinen Einfluss hat.
Vor kurzem erzählte jemand, dass das Bedürfnis nach intensiven Körpererfahrungen wie Schmerz etwas mit Selbstzerstörung, Selbstverletzung zu tun habe. Komisch nur, dass ich mich nach einem Branding oder Cutting lebendiger fühle statt verletzt und gequält.
Intensität ist ein Zeichen von Lebendigkeit, und Dinge mit seinem Körper anzustellen, die dauerhafte Veränderungen hinterlassen, ein Ausdruck meiner Selbstbestimmung. In einer Welt, die immer unüberschaubarer wird, in der der Einfluss des Individuums mehr und mehr reduziert wird auf das Wahlkabinen-Kreuzchen alle vier Jahre, ist die Beschäftigung mit dem eigenen Körper ein letzter Zufluchtsort, eine autonome Zone, die nur mir gehört.
Ich maße mir nicht an zu entscheiden, welche Körperveränderungen richtig und welche falsch sind. Ob jemand meint, Silikon in den Brüsten, das permanente Tragen von Korsetts oder 50 Piercings im Hodensack seien gerade genug, ist ausschließlich seine Sache. Dennoch unterscheide ich zwischen Veränderungen, die ich schön finde, und anderen, die ich nicht mag. Ich unterscheide auch zwischen einer Veränderung, die jemand für sich macht, und den Dingen, die jemand mit sich machen lässt, weil er oder sie glaubt (oder weiß), dass der Partner oder wer auch immer das will. Und ich unterscheide zwischen Veränderungen, die jemanden größer, stärker, selbstbewusster, sich selbst annehmender machen, und solchen, die keinen Einfluss auf die Person zu haben scheinen.
Aus meiner langjährigen Erfahrung als Piercer weiß ich, dass nur Piercings, die wirklich von der betreffenden Person gewollt werden, schnell und komplikationslos abheilen. Das gilt auch für Brandings und andere Vernarbungen. Vielleicht weil hier der Körper und der Geist (oder die Seele) in Einklang sind und der Körper ja nie nur für sich alleine steht.
Wie Christian Morgenstern es in dem obigen Zitat so schön formuliert, ist der Körper ein Ausdruck dessen, was wir in unseren Herzen bewegen.
Was unserem Körper gut tut oder nicht, können wir nur jeder für sich entscheiden. Doch wichtig scheint mir dabei zu sein, dass wir uns entscheiden und nicht zu Opfern irgendeines Modewahns werden, wie es eine Zeitlang die Bauchnabelpiercings und die so genannten Arschgeweihe waren.
Aber natürlich ist »Opfer« hier nur ein vorgeschobener Begriff, denn bevor jemand zum Träger einer eher als Mode-Accessoire verstandenen Körperveränderung wird, entscheidet er oder sie sich ja, denn niemand wird ins Tattoo-Studio geschleift und gezwungen, sich tätowieren zu lassen. Das heißt, auch hier geht es selbstverständlich um eine individuelle, gewollte Körperveränderung, die für die betreffende Person eine ganz eigene Bedeutung haben kann, auch wenn noch so viele andere Menschen genau die gleiche Veränderung an sich haben vornehmen lassen.
In einem weiteren Schritt könnte ich sogar so weit gehen, dass es gar nicht so sehr um die nach außen sichtbare Veränderung geht, sondern viel mehr um Bedeutung. Denn wenn ich etwas mit mir mache, was ich als einfach nur schick empfinde, kann die Bedeutung minimal oder auch ganz anders aufgeladen sein. Es ist also nicht der Blick von außen, der bei Körperveränderungen maßgeblich ist, sondern mein eigener Blick auf mich selbst.
In diesem Sinne: Macht, was ihr für richtig haltet! Matthias

Eine Frau gibt Club RUB das richtige Flair
Manche Londoner Fetischclubs verschwinden so rasch wieder, dass man’s kaum schafft, sie zu besuchen. Nicht so der Club RUB. Den gibt es seit nunmehr zehn Jahren – oder zehneinhalb, um genau zu sein. Im April feierte er Geburtstag. Geführt wird der Club von Anbeginn durch Kim.
Dass sie den Club ins Leben gerufen hat, sei irgendwie eine natürliche Entwicklung gewesen, meint Kim. Damals, als sie vor zwölf Jahren mit dem Vorläufer, dem Rubber Nipple Club, anfing, arbeitete sie in der PR-Branche. Heute kann sie vom Club allein leben. Naja, das wundert auch nicht. Immerhin ist Club RUB in der Zwischenzeit der zweitgrößte regelmäßige Club in Großbritannien neben dem Torture Garden. Monatlich kommen so an die 500 bis 700 Leute. Nahezu immer wird auch ein Thema ausgegeben: Puppen, Orient, Seeleute, Uniformen, ... Und wenigstens ein Teil der Besucher stylt sich auch dementsprechend. Berühmt sind auch die Rubber Awards, die meist im Oktober für die besten Outfits verliehen werden.
Dabei war die bisherige Location, das Duke’s, so absolut nicht das, was man sich in London unter Fetisch-Clubs vorstellt. Im Finanzviertel der City of London gelegen, war es eher ein biederer Ort: Bar zu ebener Erde, Treppe in den Keller, dort wieder zwei Bars, eine davon als Playroom ausgestattet. Alles im Retro-Stil gehalten, noch lange bevor der wieder hip wurde. Musikrichtung war in den letzten Jahren House. Lang nicht so spacig wie alte Kirchen, Fabrikhallen, Katakomben unter der U-Bahn, die sonst so von den Event-Machern in der Szene genutzt werden. Und lange nicht so ohrenbetäubender Sound. Aber vielleicht trug gerade das zur Einmaligkeit ein biss-chen bei? Kim meint hingegen, der Ort sei es nicht. Den wechselt sie auch gerade. Club RUB zieht nach Barbican um. Es seien viel mehr die Besucher, die den Club so »freundlich, lustig, intim, komfortabel, kinky und sexy« machten.
Und dieses Publikum habe ihr all die Jahre die Treue gehalten, und sie hoffe natürlich, dass das so bleibe. Ganz entsetzt antwortet sie auf die Frage, ob sie je daran gedacht habe, den Club sein zu lassen: »No!« Es gebe natürlich »ups« und »downs«, aber es habe nie eine echte Krise gegeben.
Zu den Krisen anderer Szene-Einrichtungen in London will Kim nicht Stellung nehmen. Die Streiterei zwischen dem »Skin Two«-Herausgeber Tim Woodward und den Betreibern der Expo, die in den vergangenen Jahren für Woodward gearbeitet hatten und heuer eine eigene Messe auf die Beine gestellt haben, umgeht sie diplomatisch. Sie betreibt mit ihrem Club RUB auf beiden nun entstandenen Expos einen Stand. Kim: »Ich möchte einfach nicht Partei sein.«
Fragen beantwortet Kim äußerst knapp. Nur wenn es um ihren eigenen Fetisch und ihre neueste Schöpfung geht, dann wird sie gesprächig, fast ausschweifend. Masken sind definitiv ihr Kink. Was lag also näher, als auch eine eigene Homepage (eine Paysite) für alle Maskenliebhaber – Hoodlovers – zu gestalten. Kim: »Ich liebe Masken. Ich habe vor 14 Jahren angefangen, Masken zu tragen. Die ers-ten sieben Jahre war ich die einzige Frau, die mit Maske ausgegangen ist. Darum haben meine Freunde dennoch immer gewusst, dass ich es war.« Am liebsten mag sie farbige und glamouröse Masken. Aber auch bizarre oder sogar lustige. Angst einflößend findet sie sie aber in keinem Fall.
Für ihre Homepage steckt sie manchmal auch Models in eine Maske, die bislang noch nichts damit am Hut – im wahrsten Sinn des Wortes – gehabt hatten. »Aber am Ende des Foto-Shootings«, so Kim, »lieben sie’s alle«.
Internet:
www.club-rub.com
www.hoodlovers.com
Uwe

Das neue Buch zeigt wieder einmal albtraumhafte Gestalten, meist weiblich, die beeindruckende Beispiele für düstere Gefühlszustände sind. Schwarze Engel, rotäugige Polizistinnen, gefesselte Gargoyles. Blut, Schmutz, Feuer und Masken, Waffen, Fetische bestimmen seine Bilder. Jede seiner Arbeiten ist eine perfekte Inszenierung eines dunklen Traums, den wir uns bisher noch nicht zu träumen trauten. Da fragt es sich natürlich, ob diese Wesen Maschinen des Teufels sind oder ob der Künstler selbst der Teufel ist, der diese Kreaturen erzeugt. Der Band vereint die besten Arbeiten, die Ward für Gothic-Magazine und Rockbands fotografiert hat.
Nicht für den gemütlichen Abend am Kamin.
Matthias
»Stellas Unterwerfung« ist ein Buch zum Wichsen – und das in bester Hinsicht. Die Autorin Yolanda Gelbridge schildert die Geschichte von Stella, einer Schuldirektorin, die Demut und Hingabe lernen möchte. Die Story selbst ist ziemlich kurios und irgendwie fast nebensächlich, sie spielt zwar anscheinend in der heutigen Zeit, dennoch gibt es viktorianische Szenen sowie die Stimmung alter englischer Internate.
Frauen schlagen Frauen, Frauen ficken Frauen, Frauen foltern Frauen. Und das in feinen Kleidern, im Schlamm, im Klassenzimmer oder im Stall. Eine krude Story, kurzweilig, unterhaltsam, lesenswert, abgefahren.
Keine große Prosa, aber annehmbar geschrieben.
Ausverkauft - Stellas Unterwerfung
Passion Publishing
Autor/Interpret: Yolanda Celbridge
Unterhaltsam geschriebene viktorianische SM-Erzählung Paperback, 255 Seiten
Passion Publishing
Autor/Interpret: Yolanda Celbridge
Unterhaltsam geschriebene viktorianische SM-Erzählung Paperback, 255 Seiten
Latex ist zwar definitiv nicht mein Fetisch – dennoch kann ich dem Buch »Latex-
Luder« wider Erwarten einiges abgewinnen; die Faszination, die dieses Material ausüben kann, wird spürbar. Allerdings ist der Autor William Doughty nicht wirklich ein begnadeter Schreiber, so dass statt Erregung bei mir doch hin und wieder eher Amüsement entstand aufgrund der klischeebehafteten Dialoge.
Die Story selbst ist recht einfach: Eine Gummifetischistin, ein lernwilliger Sub sowie eine Gespielin bilden den Hintergrund für allerlei feuchte Exzesse in Latex.
Ausverkauft - Latex-Luder - Das letzte Exemplar
Passion Publishing
Autor/Interpret: William Doughty
Hier dreht sich alles um Gummi Paperback, 224 Seiten Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Mängelexemplar für nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Passion Publishing
Autor/Interpret: William Doughty
Hier dreht sich alles um Gummi Paperback, 224 Seiten Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Mängelexemplar für nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Wirklich gefreut habe ich mich auf den Roman von Michael Domas, seit ich die Vorabveröffentlichung (da allerdings noch unter dem Titel: »Die Entführung«) in den Schlagzeilen las. Und es ist nicht nur einer, sondern sogar zwei Erzählungen in einem Band: »Die Bestrafung« und »Mein Geliebter«. Ganz, ganz großartig geschrieben, wunderbare Erzählungen – ein begnadeter Autor, der es versteht, sexuelle Erregung auf subtilem Wege zu transportieren.
Bestimmt kennt der eine oder andere »Die Verfeinerung« von Michael Domas. Dieses Buch ist – mindestens – genauso gut.
Die Erzählung »Die Bestrafung« handelt von einer Frau, die in einem fremden Bett bei einem fremden Mann erwacht ... und sie ist definitiv nicht freiwillig dort. Ich mag die Nähe, die hergestellt wird zu den handelnden Figuren. So nah kommt man ihnen, dass es sich anfühlt, als sei man selbst Teil des Geschehens.
Die Interaktion zwischen den beiden gleicht einem Kammerspiel, einem Psychogramm, fast wie von Ingmar Bergman inszeniert.
Die Auflösung ist faszinierend, das Ende offen ...
»Mein Geliebter« handelt von gelebter Liebe. Zwei Menschen, die miteinander sprechen über das, was sie miteinander tun: Er tut etwas mit ihr, sie tut etwas mit ihm, und durch dieses Miteinandertun erwächst etwas ganz Neues. Manchmal lässt der Autor den Leser so nah kommen, dass es schon schmerzhaft intensiv ist.
Jede Session ist in einem eigenen Kapitel beschrieben, und jedes Mal ist es fast wie ein Abtauchen in eine surreale Welt, dieses Begleiten der beiden durch ihre Lust.
So viel Nähe und Vertrauen, beinah hyp-notisch erzählt, lässt das erkennen, was SM wirklich ausmacht: die Hingabe aneinander.
In beiden Erzählungen wird das Erlebte aus der Sicht der Frau beschrieben. Und wäre es nicht mittlerweile zum Schimpfwort mutiert, ließe ich mich beinah dazu hinreißen, Michael Domas einen Frauenversteher zu nennen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Die Bestrafung & Mein Geliebter - Restexemplare
Autor/Interpret: Michael Domas
Eine schöne SM-Erzählung und Plaudereien über eine SM-Beziehung und was dort passiert Paperback, 288 Seiten statt 18,00 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Michael Domas
Eine schöne SM-Erzählung und Plaudereien über eine SM-Beziehung und was dort passiert Paperback, 288 Seiten statt 18,00 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
»Die Unterwerfung« von Paul
Von Pauls Büchern hat wohl fast jeder schon mal gehört. Dieses, das sechste, wenn ich mich nicht verzählt habe, trägt den Untertitel »Pauls Traum von SM«. Der Ich-Erzähler Paul beschreibt seine Sehnsüchte und seine langen Weg hin zu dem Sex, zu dem Menschen, den er erträumt. Durch Tagebucheinschübe des jeweiligen Spielpartners wird das Geschehen nicht nur einseitig beleuchtet, der Eindruck wird komplexer.
Ich war erstaunt, wie anders doch die Erfahrungen sind, die in der Welt des homosexuellen SM gemacht werden, für mich ein bis dahin eher unbekanntes Umfeld. Auch wenn Paul kein riesengroßes Erzähltalent ist, so ist seine Schilderung angenehm und kurzweilig zu lesen. Ein klein wenig befremdet allerdings hat mich die Austauschbarkeit der Partner, die rastlose Suchen nach dem großen, perfekten Ideal und das Unvermögen dabei, Menschen erst mal anzunehmen, wie sie sind.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Die Unterwerfung - Pauls Traum von SM - das letzte Ex.
Autor/Interpret: Hrsg. Joachim Bartolomae
Der letzte Band von Paul über den traditionellen Weg SM zu leben Hardcover, 159 S., 2007 statt 17,00 € Mängelexemplare für nur 7,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Hrsg. Joachim Bartolomae
Der letzte Band von Paul über den traditionellen Weg SM zu leben Hardcover, 159 S., 2007 statt 17,00 € Mängelexemplare für nur 7,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
»Le petit mort« von Jörn Ranisch
Auf dieses Buch war ich wirklich gespannt, denn es handelt zwar von SM, ist dennoch kein typisches SM-Buch.
Der Autor erzählt von seinem Leben, das geprägt ist vom Aufwachsen in der DDR, seiner schon früh erkannten Andersartigkeit, die sich in der Zugehörigkeit zur Gothik-Szene ausdrückt, seiner chronischen Erkrankung und seiner sexuellen Präferenz.
Untertitel des Buches ist: »Sex & Drugs & Mukoviszidose«.
Inhaltlich möchte ich gar nicht so viel erzählen, denn es ist eine Biografie, gefüllt mit prallem Leben. Eben mit allem, was das Leben ausmacht. Und auch wenn es in der »schwarzen« Szene spielt, ist das Buch für mich nicht schwarz, sondern bunt.
Wie ein roter Faden ziehen sich die Lust und die Neugierde an allem, was das Leben bietet, durch diese Erzählung.
Jeder, der im Deutschland der 80er Jugendlicher war, sollte das Buch lesen. Mehr als einmal hab ich mich und meine Generation wiedererkannt. Und wer nicht dieser Alterklasse angehört, soll das Buch trotzdem lesen.
Weil es nämlich einfach gut ist.
Jörn Ranisch
Die »Jägerinnen« von Kay Dark sind vier Frauen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Rache an den Männern zu üben. Dies tun sie mit sehr großem Ver-gnügen und weder uneigennützig noch verbissen. Im Gegenteil, es bereitet ihnen äußerste Lust, verschiedene Männer zu jagen, zu erlegen und zu bestrafen. Wobei der Autor die Grenze zum Non-Con dadurch umgeht, dass es den Männern dann doch gefällt und sie sich als devot und masochistisch entpuppen. Dieses Buch hat mich – sagen wir mal so – nicht besonders umgehauen. Die Figuren bleiben sehr oberflächlich, sehr reduziert auf ihre Sexualität. Von Sexualität in jeglicher Form gibt’s jede Menge in dem Buch, es fehlt schlicht an Erotik.
Kay Dark
Zilli
Ich gehöre ja zu den dominanten Ba-nausen, die ihre Opfer am liebsten mit profanen Lederfesseln und Karabinerhaken bewegungslos stellen, um sie dann nach erotischer Herzenslust zu quälen. Dass ich selbst die »richtige« Bondage nicht beherrsche, bedeutet aber keineswegs, dass ich sie nicht zu schätzen weiß, wenn ich sie anderswo zu sehen bekomme.
Ganz im Gegenteil gibt es, was SM-Bilder betrifft, für mich kaum ästhetischere als die Fotos, auf denen ein echter Bondage-Meister oder eine echte Bondage-Mistress ihre Kunst zeigen.
Mit entsprechender Spannung habe ich deshalb die neue Bondage-DVD »The Art of Bondage« erwartet. Kaum war sie da, landete sie auch schon in meinem DVD-Spieler. Wie es bei einer DVD im Gegensatz zum Video nun einmal so ist, werde ich als Zuschauer nicht sofort ins kalte Wasser geworfen, sondern ich kann aussuchen.
Neben der Kapitelauswahl kann eine Slideshow mit hervorragenden Bildern entweder zum Einstieg in die richtige Stimmung bringen – oder zum Abschluss des Films die schönsten Momente noch einmal in Erinnerung rufen.
In einem aufregend romantischen alten Gebäude, begleitet von passender Musik, die untermalt, ohne abzulenken, beginnt Jemina im edlen schwarzen Korsett unter einem futuristisch anmutenden Bondagegestell mit ihrer Selbstbondage.
So genau die Kamera auch dem Geschehen folgt – es bleibt dennoch ein Geheimnis, wie Jemina es schafft, sich selbst an dem Gestell in den roten Seilen schweben zu lassen. Denn es ist bei der Bondage, zumal bei der Suspension Bondage, eben nicht alles pure Technik, die sich in einem Film abschauen und dann nachmachen lässt, sondern es ist da immer auch ein Stück unerklärbar.
So wirkt Jeminas Tun geheimnisvoll und faszinierend mysteriös, wie ein wunderschöner Traum, der einen noch lange mit seinen intensiven Bildern verfolgt.
Jemina ist gewiss nicht im herkömmlichen Sinne eine schöne Frau, aber man kann die Augen nicht von ihr wenden; sie besitzt eine starke erotische Ausstrahlung, der man unweigerlich verfällt, und sie arbeitet mit einer Konzentration, der man sich nicht zu entziehen vermag.
Nun erspart die Kunst der Selbstbondage, die Jemina bis zur Vollendung beherrscht, aber keineswegs den echten Ropemaster.
Nach etwa 30 Minuten, also in der zweiten Hälfte des Films, zeigt Jemina nach den verschiedensten Haltungen und Stellungen ihrer perfekten Eigen-Suspension, wie sie bei der Bondage in der passiven Rolle agiert.
Mit leichter, geschickter und gleichzeitig äußerst sorgsamer Hand beweist der Drachenmann, dass eine Bondage zu zweit noch weit mehr Reiz besitzt als die erstaunlichen Kunstfertigkeiten einer Selbstbondage.
Es ist sichtbar und spürbar, wie gut die beiden sich verstehen, Meister und Modell.
Musik, Licht und Seile verschmelzen zu einer Einheit, bis Jemina am Ende erschöpft und wie in Trance zu Boden sinkt – und von einem leidenschaftlichen Kuss wieder erweckt wird, bevor die letzten Fesselungen fallen.
Dies ist ein Film, der regelrecht hypnotisiert. Man versinkt in zauberhaften Bildern, in einer hocherotischen Stimmung und kann sich nicht daraus lösen – selbst wenn man es wollte.
Auch wenn manch einer denken mag »Fast eine Stunde nur Bondage, das ist doch langweilig.« – er soll einfach die DVD anschauen. Wenn er nach einer Stunde aus einem regelrechten Bondage-Rausch erwacht, wird er kein Wort mehr von Langeweile sagen, sondern höchstens bedauern, dass der Film nicht noch viel länger ist.
Irena Böttcher
Was soll die Besprechung eines Tanz-
Journals in den Schlagzeilen, wird
sich mancher von euch fragen? Es gibt einen einfachen Grund: Die neueste Ausgabe des »Tanz-Journal« beschäftigt sich in der Ausgabe 4-2007 in ihrem Schwerpunkt »Sexualität und Erotik« mit der Darstellung der Sexualität auf der Bühne. Der tanzende Körper ist Projektionsfläche für erotische und sexuelle Bilder und Gefühle. Er ist Generator sexueller Energien, Medium der Verführung. Trotzdem wird es auf der Tanzbühne selten so drastisch, geht es in der Darstellung von Sexualität selten so weit wie im Film oder in der Literatur.
Ein Beitrag beschäftigt sich mit der kunstvollen Entblätterung. Kann man Striptease künstlerisch gestalten? Ein zentraler Artikel für mich ist das Interview mit Felix Rückert, der seit einigen Jahren auch in der SM-Szene als Veranstalter der Berliner Xplore bekannt wurde. In viele seiner choreographischen Arbeiten flossen Elemente des SM in den Tanz ein. In einem eigenen Tanztheater in Berlin, der »Schwelle 7« führt er seine sexuell konnotierten Stücke wie derzeit die Performance »On Pain and Presence« auf und veranstaltet Workshops zu Tanz und Bondage, z. B. ganz aktuell »Yoga und Japanische Bondage«. Mehr über ihn unter www.schwelle7.de
Die Ausgabe »Tanz-Journal« 4-2007 (ISSN 1611-0803) ist für € 8,– im Zeitschriften-Handel zu kaufen oder bei www. tanz-journal.de
Eigentlich passt dieser Hinweis ja gerade ganz besonders in dieses Heft, in dem auch Sandra und Manfred sich mit ihren Tango und SM-Workshops vorstellen.
Der Markt für SM- und Fetisch-Kalender ist eng, enger als mancher mit viel Verve in der Vergangenheit an die Produktion gegangene Künstler geglaubt hat. Nicht umsonst verzichten wir trotz einiger Nachfragen seit 1993 auf die Produktion eines eigenen Schlagzeilen-Kalenders.
So ist die aktuelle Auswahl für das nächs-te Jahr auch nicht sehr ergiebig. Ausgewählt für euch haben wir »Fetisch 2008« von Stephan R. Brückner. Der Fotograf hat 12 seiner schönsten Fotos im Einvernehmen mit seinem Modell K. zusammengestellt. In Latex, Stiefeln, Uniform oder im servilen Zofendress, das Modell K. stellt sich in Pose. Einen Eindruck der Kalender-Blätter bekommt ihr unter www.fetish-Kalender.de
Der Kalender im Format A3, 420 x 297 mm, ist auf 250 g/qm Bilderdruckpapier im 4-Farb-Druck gefertigt, mit einer Deckblatt- und Rückfolie versehen sowie mit einer silberfarbenen Metallspiralbindung.
Nun endlich komme ich dazu, unser CD-Programm um einige schöne Alben mit gregorianischer Musik zu erweitern. Die sakralen mittelalterlichen Gesänge geben einer Session, wenn sie vielleicht sogar im passenden Ambiente stattfindet – vor meinem inneren Auge sehe ich die verfallene Kreuzritterburg Buffavento und eine wunderschöne Kathedralenruine in Famagusta auf Zypern – einen heiligen Hauch.
Darf man zu solcher Musik SM machen oder gar Sex haben? Mancher könnte laut »Blasphemie« rufen. Aber haben nicht schon immer Leiden, Märtyrertum und Selbstgeißelung zum wahren Glauben gehört? Viele von uns haben ihr SM durch einen sehr intensiv gelebten Glauben entdeckt – waren Messdiener oder gar im Kloster, sind Pastoren und kirchliche Mitarbeiter, und für sie sind SM und Glauben keine Gegensätze. Und viele der von uns heute hoch geschätzten klassischen Musiken sind aus sakralen Gründen geschrieben worden. Beim Hören solcher Musik dürfte man dann eigentlich nie etwas Weltliches tun. Ich finde, man darf zu solcher Musik SM machen, und deshalb stelle ich euch drei sehr unterschiedliche CDs mit sakraler Musik vor.
Gregorianik pur ist das »Adorate Deum« der italienischen »Nova Schola Gregoriana«. Dass diese Musik nicht, wie oft behauptet wird, langweilig ist und sich immer gleich anhört, zeigt diese CD. Man muss sich weder für das Lateinische noch für das Mittelalter interessieren. Es genügt einfach, sich zurückzulehnen und den Gesang auf sich wirken zu lassen. Wer dabei seine Vorstellungskraft benutzt, bekommt einen Eindruck von der tiefen Gläubigkeit der Menschen, die vor Jahrhunderten diese Musik für den Ruhm Gottes komponierten. Wunderbare Männerstimmen, die einen entführen in vergangene Zeiten.
Unter dem Namen »Symphonia armonie celestium revelationum« (»Symphonie der Harmonie der himmlischen Erscheinungen«) hat Hildegard von Bingen (1098-1179) eine Sammlung geistlicher Lieder geschrieben, von denen die schönsten hier zu hören sind. Gesungen vom Mittelalter-Ensemble Sequentia, einem Frauenchor. Hohe, glockenhelle Stimmen, oft engelhaft transzendent.
Eingeflochten sind Instrumentalstücke mittelalterlicher Musik, meist gespielt von Flöte, Geigen und Harfe. Sie runden die CD vortrefflich ab und machen sie zu einer sehr schönen, durchgängigen Sessionmusik.
Ganz anders sind die Gesänge der »Göttlichen russischen Liturgie«. Beschwingter als die pure mittelalterliche Gregorianik singt der Novospassky Monastery Chor die Lieder des orthodoxen Gottesdienstes, kräftig und voll kommen auch die dunklen Stimmen der Mönche – Rasputin lässt grüßen – zur Geltung. Auch diese CD ruft wie die beiden Vorgänger nach lautem Abspielen in hohen Sälen.
Ausverkauft - Göttliche Russische Liturgie - nur noch 3 Exemplar
Autor/Interpret: Novospassky Monastery Choir
Das Echte ohne modischen Soundteppich Audio-CD Spieldauer 66:00 Stil: Session Musik
Autor/Interpret: Novospassky Monastery Choir
Das Echte ohne modischen Soundteppich Audio-CD Spieldauer 66:00 Stil: Session Musik
Die nächsten drei Rezensionen, Filmmusiken, die sich gut für die Session eignen, haben etwas gemeinsam. Auch wenn sie Filme vertonen, die zu unterschiedlichen Zeiten spielen, so spielen sie alle im Mittelmeerraum, Italien und dem vorderen Orient. So fließen ethnische Klänge dieser Zeit, orientalische Rhythmik, afrikanische Musik und die Musik Italiens vom alten Rom, dem Mittelalter bis zur Renaissance in diese Soundtracks ein. Eine Auswahl und Wertung fällt mir schwer, denn jede dieser CD hat ihre Zeit und Stimmung.
Der leichteste und opulenteste ist der Soundtrack zu »Königreich der Himmel« – sehr orientalisch auf der einen und mittelalterlich auf der anderen Seite. Es dominieren helle Frauenchöre und die typische Mittelaltermusik bei den instrumentalen Titeln. Eine durchgängig schöne CD; sogar die Stücke, die Kampfgetümmel vertonen, bleiben in der Linie.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Königreich der Himmel - nur noch 1 Exemplar
Interessante Filmmusik mit Mittelmeer-Charme Audio-CD Spieldauer: ca. 47 Minuten Stil: Orchester, Dramatik, Sessionmusik statt 14,90 nur 7,00 €
Interessante Filmmusik mit Mittelmeer-Charme Audio-CD Spieldauer: ca. 47 Minuten Stil: Orchester, Dramatik, Sessionmusik statt 14,90 nur 7,00 €
Der Soundtrack zu »Gladiator« von Hans Zimmer und Lisa Gerrard ist ein ansprechendes Stück Filmmusik. Keine überragende oskarträchtige Leistung, aber für eine solide Session eine ebenso solide Grundlage. Weihevoll-pathetische Chöre wechseln mit synthiepoppig rhythmisierten und mit ethnischen Instrumenten erzeugten orientalischen Klängen. Ein bisschen zu sehr wurde im Fundus der klassischen Musik geräubert – von Wagners »Rheingold« bis zum Trauermarsch aus der Götterdämmerung. Aber auch diese Kompositionen werden in der Urversion von uns ja bisweilen beim Spielen gehört.
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Schon von 1989 ist der Soundtrack, den Peter Gabriel zu »The Last Temptation of Christ – Die letzte Versuchung Christi« geschrieben hat. Und seit langem wollte ich ihn euch vorstellen, ist er mir doch von Dirk und Jürgen (Danke euch!) und vielen anderen als »ihre SM-Musik« empfohlen worden.
»Passion« ist ein Meilenstein der Weltmusik. Nun gibt es ihn remastered in vortrefflicher Qualität. Man riecht die herrlichen Düfte der orientalischen Gewürze und spürt den Orient, das alte Palästina, Jerusalem. Und nimmt Teil am Martyrium Christi. Rein instrumental – kein ganz leichtes Hörstück, aber rundherum gelungen.
Ausverkauft - Passion - nur noch 1 Exemplar
Autor/Interpret: Peter Gabriel
Filmmusik aus dem Film "Die letzte Versuchung Christi" Diese CD ist eine ganz besondere Ausgabe. Wir haben von unserem Lieferanten die letzten Exemplare dieser Edition bekommen. Audio-CD Spieldauer: ca. 66 Minuten Stil: Orchester, Dramatik, Sessionmusik statt 17,90 nur 7,00 €
Autor/Interpret: Peter Gabriel
Filmmusik aus dem Film "Die letzte Versuchung Christi" Diese CD ist eine ganz besondere Ausgabe. Wir haben von unserem Lieferanten die letzten Exemplare dieser Edition bekommen. Audio-CD Spieldauer: ca. 66 Minuten Stil: Orchester, Dramatik, Sessionmusik statt 17,90 nur 7,00 €
Auch ethnische Wurzeln hat der Soundtrack zu »Tears of the Sun – Tränen der Sonne« von Hans Zimmer, Lisa Gerrard u. a. Afrikanische Rhythmen, introvertiert und voller Melancholie. Lebo M., der südafrikanische Sänger aus dem Hamburger Musical »König der Löwen«, singt seine Texte afrikanischer Poesie. Das Herz wird schwer, und jede Träne erinnert an die Gewitter des schwarzen Kontinents. Ein wunderbar trauriges Hörerlebnis.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Tears of the Sun - nur noch 2 Exemplare
Autor/Interpret: Hans Zimmer und Lisa Gerrard
Beeindruckende Filmmusik mit der Stimme von Lisa Gerrard Statt 17,9ß nur 5,00 € Audio-CD Spieldauer: ca. 47 Minuten Stil: Orchester, Dramatik, Sessionmusik
Autor/Interpret: Hans Zimmer und Lisa Gerrard
Beeindruckende Filmmusik mit der Stimme von Lisa Gerrard Statt 17,9ß nur 5,00 € Audio-CD Spieldauer: ca. 47 Minuten Stil: Orchester, Dramatik, Sessionmusik
Geli

Guardian wurde 1974 im Münsterland geboren. Im Anschluss an sein Studium und der Ausübung seines Berufes wurde das Interesse an Kunst immer größer, und nach den ersten Versuchen in der Malerei hat er sein Jugendhobby Fotografie wiederentdeckt. Bis heute übt er dieses Hobby ohne finanzielle Eigeninteressen aus. 2006 wurde das Guardian Art Project gegründet – Einnahmen aus Fotoshootings, Work-shops und Bildverkäufen kommen diesem Projekt zugute und konnten schon einigen hilfsbedürftigen Menschen entsprechende Unterstützung gewähren.
Inspiriert durch immer neue Ideen, getrieben durch einen permanenten Erfahrungsaustausch und den offenen Augen für diese Welt, entstehen Bilder, die zum Nachdenken anregen. Das technische Spiel mit Licht und Schatten wird durch die Bildgestaltung abgerundet. Die Bilder erzählen Geschichten, laden zum Nachdenken ein und das ein oder andere Mal auch zum Träumen.
Neben Ausstellungen in Frankfurt und Hamburg wurden bisher zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Büchern vorgenommen.
Guardian
E-Mail: info@guardian-art.de
Website: www.guardian-art.de
Redaktionelles:
Vorweg 3
Briefe 4
Das Entenrätsel 7
Gruppen und Termine 13
Kunst: Guardian 20
Lovely Andrea 34
Anleitung zur Domina 36
Schwerpunktthema: Körperveränderungen 42
Centerfold 48
Medien 60
Workshop: Tango Argentino 65
Mit spitzer Feder: Die Cyborgs gehen um 69
Ans: Partycode 70
Nachrichten: Letter from London 78
Neues im Shop 84
Kontaktanzeigen 87
Nachwort/Impressum 94
Geschichten
Sechzehn für eine 8
Lass niemals deine Lady warten 16
Einvernahme 24
Frühstück 28
Reno 30
Das erste Mal 38
Der Hof 56
Ölbild 66
Komm 72
Die Wahrheit 76
Ein kleiner Seufzer 80
Vorweg 3
Briefe 4
Das Entenrätsel 7
Gruppen und Termine 13
Kunst: Guardian 20
Lovely Andrea 34
Anleitung zur Domina 36
Schwerpunktthema: Körperveränderungen 42
Centerfold 48
Medien 60
Workshop: Tango Argentino 65
Mit spitzer Feder: Die Cyborgs gehen um 69
Ans: Partycode 70
Nachrichten: Letter from London 78
Neues im Shop 84
Kontaktanzeigen 87
Nachwort/Impressum 94
Geschichten
Sechzehn für eine 8
Lass niemals deine Lady warten 16
Einvernahme 24
Frühstück 28
Reno 30
Das erste Mal 38
Der Hof 56
Ölbild 66
Komm 72
Die Wahrheit 76
Ein kleiner Seufzer 80
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