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Produkt-Details zu: Schlagzeilen SZ 10596 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Terminen und Gruppen und Schwerpunktthema: "Im Reich der grausamen Damen - Erfahrungen in SM-Studios"!

Schubladendenken – nein danke. Aber manchmal ist eine Kategorisierung als gedankliches Konstrukt ein probates Hilfsmittel.
So ging es mir, als ich für die Schlagzeilen 104 das »New Bottoming Handbook« von Dossie Easton querlas, um es für die Medien vorzustellen.
Ohne dass vorher darüber gesprochen wird, starten SM-Sessions und SM-Beziehungen in der Annahme, dass selbstredend Sex stattfinden wird – oder es wird unausgesprochen vorausgesetzt, dass es auf gar keinen Fall sexuelle Aktivitäten geben wird.
Bei normalem Vanilla-Sex ist der Sinn des Ganzen die Durchführung von Sex. Beim SM ist das ja nun nicht zwangsläufig der Fall. Hier hat Sex, genauer noch reiner »Ficksex«, einen anderen Stellenwert. Es ist meist irgendetwas dazwischen.
Dossie Easton stellt einige mögliche Konstellationen vor, denen ich zur besseren Einordnung für mich eine Klassifizierung gegeben habe.
Für einige Leute ist Sex die Belohnung nach einer erfolgreich durchstandenen Session, nach einer Innigkeit, in der Sub für den Top alles gegeben hat. Nach dem Schlagen oder was auch immer miteinander geschah, wünscht sich Bottom den Top als »Erfüllungsgehilfen« für die eigene Sexualität. Für diese Belohnung hat Sub alles getan, mit ihr findet die Session erst ihren befriedigenden Abschluss. (Typ A)
Für andere ist Sex Unterwerfung, gewünschte Gewalt, ein Teil der Szenerie, um in den Subspace einzutauchen, und erst mit der richtigen Portion »erzwungenem«Sex fühlt sich Sub durch den Top optimal dominiert. Wenn dies der Kopffilm des Bottom ist, dann würde ein Warten auf den Sex bis zum Session-Ende nicht für diese(n) Sub funktionieren. (Typ B)
Ist der Kern der Sub-Fantasie, zu dienen und für das Rundumwohl der Top zu sorgen, gern zwar, aber nicht ganz altruis- tisch, denn es wird von Zeit zu Zeit auch ein kleiner sexueller Übergriff erwartet, dann sollte der/die Spielpartner/-in darüber Bescheid wissen. Nichts ist schlimmer, als die ganze Session oder längere Zeit in einem Stadium unerfüllter Sehnsucht auf die lustvollen kleinen Handgreiflichkeiten zu warten. (Typ C)
Eine weitere mögliche Vorliebe kann es sein, dass Top dem/der Sub jeglichen Sex verbietet, weil Bottom daran gehindert werden möchte, an sich herumzuspielen oder weil Top es liebt, Sub in Verlangen vergehen zu sehen. In so einem Fall sollte man das besser vorher besprechen, denn es könnte nicht das Konzept der anderen Seite sein. (Typ D)
Treffen nun ein Sub der Typen A oder B auf einen Top des Typs D, dann könnte eine Session zu beidseitigem Vergnügen schwierig werden. Und Typ C erwartet zwar kleine sexuelle Schmankerl, könnte aber mit der geballten Wucht eines sexuellen Übergriffs vom Typ B nicht klarkommen.
So weit, so gut. Aber speziell der Typ
D – die verhaltene, verbotene, unerfüllte
Sexualität – die dem Sub verordnete Keuschheit – bereitete mir persönlich einige Probleme. Oft, wenn ich mit solchen SM-philosophischen Gedanken herumlaufe, kommt mir mein Freundeskreis zu Hilfe. Wie einen Stein in einen stillen See werfe ich meine Frage in die Gruppe.
»Was haltet ihr von Keuschhaltung und Wichsverbot? Gehört das zum Sub-Dasein dazu?«
Die Männer grinsen verhalten. Aber ein allgemeiner Aufschrei der Frauen der Gruppe »Das geht ja gar nicht!« lässt uns tiefer in die Diskussion einsteigen.
Alle Frauen dieser Runde bekennen sich klar zum Typ A oder B. Es gibt sehr viele Frauen aller Altersstufen mit Orgasmus-problemen. Wenn überhaupt ein Höhepunkt, findet er sehr selten statt. Und wenn nun dieses kleine, scheue Pflänzchen, das eigentlich gepäppelt, d. h. geübt werden müsste, auch noch gedeckelt wird mit Verboten, sich selbst zu berühren und zu befriedigen, dann kann es sich nicht zur schillernden Blume entwickeln.
Aus diesem Grund gibt es bei den meis-ten Frauen die Fantasie der Keuschhaltung nicht.
Klares Votum: Die Fantasie, Frauen abzuschließen, sind Männerfantasien – nicht unsere. Es ist scheinbar der Wunsch des Tops zur vollkommenen Kontrolle über seine Sub, sein Drang, den Besitz vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, also ein rein männliches Machtgebaren.
Über Keuschhaltung von Frauen gibt es so wenig zu lesen, weil kaum eine Frau über dieses Thema schreibt. Aber die Foren sind voll von Männerfantasien. Eine kleine Abfrage nach »Keuschhaltung« in Google ergibt ein eindeutiges Ergebnis. Die neun angezeigten Stichwörter sind »Keuschhaltung des Mannes«, »Keuschhaltung Mann«, »Keuschhaltung Ehemann«, »Keuschhaltung Männer«, »Keuschhaltung Vertrag«, »Keuschhaltung Ratgeber«, »Keuschhaltung Anleitung« mit über 300.000 Ergebnissen. »Keuschhaltung Frau« – Fehlanzeige.
Auch hier scheint die Fantasie vom Mann auszugehen. Sind es die jahrhunderte langen Verhaltensweisen, dass der männliche Griff zum Gemächt immer und jederzeit eine Geste der Stärke und der sexuellen Bereitschaft war? Der Wunsch, von dieser allgegenwärtigen Sexsucht geschützt zu sein, sich dem Willen einer starken Frau zu unterwerfen, die ihn daran hindert, sich an den Schwanz zu fassen?
Und die sich vor ihrer Sucht schützen wollen, indem sie das, was sie antreibt, der Herrin zum Geschenk machen, nämlich ihr ungezügeltes Verlangen?
Bei den weiteren Recherchen zum Wunsch der männlichen Keuschhaltung stoße ich auf so viele spannende Ansätze, dass ich diesem Thema sicher mal einen eigenen Artikel widmen werde.
Was am Anfang so klar schien, ist es nun nicht mehr. Die Gespräche über das Thema SM und Sex zeigen so viele Facetten, wie ich Gesprächspartner hatte.
Dossie Easton schreibt: »Dein Top kann deine Gedanken nicht lesen, und unerfüllte Sehnsucht (Seufzen, schweres Atmen) ist nicht wirklich von wunderbarer Erregung zu unterscheiden.«
Was auch immer eure eigenen sexuellen Wünsche im SM sind: Sprecht sie aus. SM ist Sexualität und deshalb sollte auch eine für beide befriedigende Sexualität stattfinden. Nur kann eben nicht jeder zur Befriedigung der Wünsche des Partners seinen Beitrag leisten. Manchmal ist es halt die falsche »Typklasse«.
Geli

Nach den fünf Kurzgeschichten am Anfang des Buches folgen teilweise ganzseitige Fotografien, die zusammen mit den ihnen gegebenen Titeln den Betrachter zum Träumen bringen. Manche der Bilder sind einfach nur schön und ästhetisch, andere eher verwirrend und verstörend. Manchmal wird eine spannende Bondage in Szene gesetzt oder eine bedrohlich wirkende Rape-Szene gezeigt.
Mein Fazit: Ein echter Sinnesgenuss.
Matthias
Ich steh auf Krimis – und antörnende SM-Szenen ... beides zusammen: Perfekt! Dazu mixt die Autorin Inka Loreen Minden noch eine Prise Romantik und heraus kommt der Roman »Tödliches Begehren«.
Der erfolglose Reporter Ethan wähnt sich an einer ganz heißen Story, indem er ein Spielcasino beschattet, denn angeblich wird dort Geld gewaschen. Besonderes Augenmerk legt er auf den Sicherheitschef Gabriel, dieser scheint Dreh- und Angelpunkt der illegalen Vorgänge zu sein.
Dumm nur, dass Gabriel schwul ist und total auf Ethan steht, darum möchte er Ethan zu seinem persönlichen Sexsklaven machen, und das gelingt ihm auch, indem er Ethan erpresst. Sehr extreme SM-Szenen wechseln sich ab mit liebevoller Zärtlichkeit, kalte Brutalität mit zarten Gefühlen.
Neben der spannenden Aktion und den heißen SM-Szenen stehen parallel Gabriels Zweifel an seiner Homosexualität, sein Gefühl, anders sein zu müssen, und die Angst vor dem Coming-out.
Ein tolles Buch, sehr empfehlenswert und keineswegs nur für Schwule.
William Prides Geschichte »Permanente Transformation« ist eine niedergeschriebene Wichsphantasie. Das Paar Natalie und Bernd steht auf Latex und extreme Mumifizierungspraktiken. Auf der Suche nach einem speziellen Knebel lernen sie Dieter kennen. Dieter ist Mitglied einer geheimen Organisation, die sich darauf spezialisiert hat, Frauen permanent und endgültig in Latex zu verpacken. Die Methoden, die angewandt werden, sind äußerst restriktiv, schmerzhaft und absolut unumkehrbar. So werden Maske und Anzug mittels eines Bioklebers mit dem Körper verbunden, die Frauen werden dauerhaft enthaart, entzahnt und umoperiert, beispielsweise werden Rippen entfernt, die Harnröhre verlegt, Beinsehnen verkürzt und sogar Arme entfernt.
Das Resultat ist eine Frau, die weder sprechen, noch sich wirklich bewegen kann, also eine dauerverfügbare Gummipuppe, die dazu noch ständig Schmerzen verspürt.
Im Ernst: Die Geschichte ist nichts für schwache Nerven und hat mit realem SM nichts zu tun.
Natürlich ist sie antörnend. Und natürlich hat jeder von uns so seine uneinvernehmlichen Giftschrankphantasien. Ob so ein Buch sein muss? Lesen und selber entscheiden!
Ausverkauft - Permanente Transformation - das letzte Exemplar
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: William Prides
Eine extreme Gummipuppen-Phantasie Paperback, 104 Seiten
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: William Prides
Eine extreme Gummipuppen-Phantasie Paperback, 104 Seiten
Ich mag die Autorin Pearl. Ihr neues Buch »Durst« ist die Fortsetzung von »Texte der Sehnsucht«, wieder keine stringent erzählte Handlung, sondern Fragmente ihres Innenlebens, Kurzgeschichten und Gedichte. Sorgfältig ergänzt durch Illustrationen der Autorin. Wiederkehrendes Motiv ist die tiefe Sehnsucht nach dem Mann, der sie dominiert und nicht nach ihren Wünschen fragt, sie erniedrigt und ihr dennoch grenzenlose Lust schenkt.
Eignet sich wunderbar auch als Geschenk für die Herzensdame, allerdings nicht unbedingt für absolute Neueinsteiger aufgrund der oft krassen und grenzüberschreitenden Handlungen.
Die Authentizität und Leidenschaft von Pearl springt den Leser aus jeder Zeile an und nimmt ihn mit, ihre Sehnsucht und Leidenschaft berührt Herz und Seele, ihre kompromiss-lose sexuelle Gier berührt Bauch und Möse.
Sanfte poetische Worte neben dreckiger Gossensprache, die Autorin beherrscht beides. Und beides großartig.
Ich fand es schade, als ich das Buch beendet hatte, ich hätte gern noch weitergelesen, denn der Autorin Molly Morgen gelingt es, einem alten Thema neue Facetten abzugewinnen.
»Vom Macho zum Mädchen« beschreibt die Liebesgeschichte von Klaus und Heike. Klaus steht schon seit Längerem auf Frauenkleidung und Feminisierung, aber da er verheiratet ist und seine Frau kein Verständnis für seine Leidenschaft hat, knüpft er im Internet Kontakte und lernt so Heike kennen ...
Das erste Treffen findet in einem Hotel statt und beide sind sofort voneinander angetan. Die erste Session übertrifft alle Erwartungen, die die beiden hatten. Nicht nur das Schminken und Ankleiden von Klaus gefällt ihnen auf Anhieb, auch das Dominante an Heike törnt Klaus an. In Frauenkleidern muss er Heikes Befehle befolgen, sie sexuell verwöhnen und sich benutzen lassen.
Danach, allein in ihrem Zimmer, überfällt Heike eine tiefe Traurigkeit: Klaus ist doch wie alle Fetischisten – Hauptsache, eine Frau erfüllt seine Wünsche, die Person an sich ist doch austauschbar. Oder?
Neben der Gefühlsebene, die wunderbar ausgeleuchtet wird, beinhaltet das Buch phantasievolle Feminisierungs- und Disziplinierungsszenen.
Ausverkauft - Vom Macho zum Mädchen - die letzten 2 Ex.
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Molly Morgen
Der Titel sagt schon alles! Paperback, 128 Seiten statt 13,50 € 1 Mängelexemplar für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Molly Morgen
Der Titel sagt schon alles! Paperback, 128 Seiten statt 13,50 € 1 Mängelexemplar für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Eigentlich ist alles gut: K. ist erfolgreicher Werbetexter in Paris und führt eine wunderschöne Beziehung. Dann stirbt sein Kater, und plötzlich bricht alles auseinander ... K. fühlt sich immer mehr gefangen in den Konventionen, in einem Leben, in dem von nun an alles vorbestimmt scheint.
Als er durch Zufall im Internet auf eine SM-Seite kommt, folgt er einem Impuls und registriert sich. Als Namen wählt er »Barfuß«, in Erinnerung an eine Jugendfreundin, deren Barfußgehen er stets als Befreiung von Konventionen empfand.
Schnell kommt es zu einem Kontakt mit einem älteren dominanten Mann, und K. erlebt schon beim ersten Treffen eine Session, bei der seine Fußsohlen gepeitscht werden. Der Mann, der dies tut, ist ihm egal, K. fühlt sich befreit durch die Schmerzen und ganz eins mit sich selbst.
Danach folgt eine Phase der Zweifel. Einerseits verläuft sein Leben in den schönsten Bahnen: Seine Frau ist schwanger, sie planen, ein Haus auf dem Land zu kaufen, und sogar eine neue Katze legen sie sich zu. Auf der anderen Seite wird K. immer verzweifelter, dreht sich im Kreis, kann keine Entscheidung treffen.
Der innere Zustand K.s wird unterstützt durch die Art des Erzählens, der Autor Michael Kleeberg, verdeutlicht diesen unerträglichen Zustand durch fast unerträglich zähes Erzählen – irgendwann möchte man selbst K. schubsen, um diesem Zögern zu entkommen.
Als dann eine Entscheidung fällt, ändert sich auch der Erzählstil, stringent und schnell nun die Schilderung der Ereignisse.
K. gibt alles auf, bricht alle Brücken ab und verschwindet spurlos, er lebt bei dem dominanten Mann wie ein Sklave und fühlt sich frei wie nie zuvor. Doch eines Tages wird er nicht mehr benötigt …
Wow: Ein Buch das wirklich lesenswert ist. SM und Unterwerfung als Symbol für Freiheit. Interessant für alle D/sler und für die, die sich immer schon gefragt haben, warum Dienen sich so frei anfühlt. Als Stilmittel wählt der Autor die Erzählform Novelle. Da passt alles.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Barfuss
Autor/Interpret: Michael Kleeberg
Warum Dienen sich so frei anfühlt Paperback, 150 Seiten, neue Auflage mit neuem Cover 1 x alte Auflage 5,- € 1 x neue Auflage 5,- € Mängelexemplar für nur 5,00 € statt 9,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Michael Kleeberg
Warum Dienen sich so frei anfühlt Paperback, 150 Seiten, neue Auflage mit neuem Cover 1 x alte Auflage 5,- € 1 x neue Auflage 5,- € Mängelexemplar für nur 5,00 € statt 9,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Das Buch »dirty writing« ist ein Ratgeber von Arne Hoffmann an die Hobbyautoren unter uns. Das Angebot an erotischen Geschichten ist mittlerweile so groß (im Internet gibt es zigtausende), dass allein das Label Sex nicht ausreicht, um eine Story lesenswert zu machen – Qualität und schriftstellerisches Know-how sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Natürlich, Talent kann man nicht lernen, aber die handwerklichen Voraussetzungen schon. Und genau diese gibt uns Hoffmann an die Hand, und er macht das gut: Nicht belehrend, sondern als Partner führt er uns Schritt für Schritt durch das Genre Kurzgeschichte.
120 Seiten des Buches umfasst der reine Ratgeber, darunter ein Interview mit seinem Verleger über die Chancen von Autoren am Erotikmarkt, der Rest Kurzgeschichten vom Autor selbst als Beispiel, teilweise mit erklärenden und hilfreichen Fußnoten versehen.
Nach dem Lesen dieses Buches gibt es keine Ausrede, die eigenen Geschichten in der Schublade zu lassen.
Ausverkauft - Dirty Writing
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Alles was man wissen muß, wenn man "schmutzige Texte" schreiben will. Paperback, 216 S., 2009
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Alles was man wissen muß, wenn man "schmutzige Texte" schreiben will. Paperback, 216 S., 2009
Liebe, Sex und Soft-SM: »Privatsekretärin« von Tabea Namour ist leichte Unterhaltung für den Sonntag Nachmittag auf dem Sofa.
Jessica arbeitet als Sekretärin für drei Brüder, ansonsten ist ihr Leben ziemlich langweilig, denn nach einer gescheiterten Beziehung hält sie sich für eine Niete im Bett und meidet die Männer. Anders ihre Freundin Debbie, die springt von einer zwanglosen Affäre zur nächsten, ist aber auch nicht wirklich glücklich dabei.
Als Jessica für ihre Chefs einen erotischen Abend planen soll, lernt sie die drei und sich selbst von einer ganz anderen Seite kennen ...
Die Freundinnen verlieben sich in je einen der Brüder, erleben heiße Nächte, aber auch Zweifel an der Aufrichtigkeit der Gefühle. Aber ein Happy-End ist bei dieser Art Roman ja eh klar.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Privatsekretärin - die letzten 3 Exemplare
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Tabea Namour
Drei Brüder und eine Sekretärin Paperback, 168 Seiten statt 13,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Tabea Namour
Drei Brüder und eine Sekretärin Paperback, 168 Seiten statt 13,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ein Leckerbissen für die Fans von japanischer Bondage und dem Land selbst: In »Seidenfessel« reist die junge Isabelle nach Tokio, um ihren verschollenen Bruder zu suchen. Schnell gerät sie in die Kreise der japanischen Mafia, irgendwie scheint ihr Bruder in deren Machenschaften verwickelt zu sein. Der Japaner Toshi kidnappt Isabelle und stellt ihr ein Ultimatum: Sie muss einen Monat lang all seinen sexuellen Wünschen nachkommen, dafür bringt er sie dann zu ihrem Bruder – falls sie nicht gehorcht, liefert er sie der Mafia aus.
Die Autorin Kira Maeda schildert anregend die sexuellen Erlebnisse Isabelles, unter anderem erlebt sie fabelhaften Sex mit einer erotischen Frau und deren Zwillingsbruder, sie lernt, selbst zu fesseln, und muss ihr Talent in einer Bondage-Show unter Beweis stellen. Auch Toshi kommt sie immer näher. Obwohl seine Wünsche sie zuerst abschrecken, findet sie immer mehr Gefallen an seinen Fesselungen, schließlich verliebt sie sich sogar.
Ausverkauft - Seidenfessel - Das letzte Exemplar
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Kira Maeda
In der Gewalt der japanischen Mafia Paperback, 168 Seiten Mängelexemplar statt 12,90 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Kira Maeda
In der Gewalt der japanischen Mafia Paperback, 168 Seiten Mängelexemplar statt 12,90 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Drei etwas längere Kurzgeschichten beinhaltet der Band »Der Gedanke« von Anouk S. Jeder der Erzählungen ist anders und aus einer anderen Perspektive erzählt, gemein ist ihnen die Lust an verschiedenen Praktiken des SM und dem Spiel mit Macht und Hingabe.
In der Titelgeschichte (die wohl in der Zukunft spielt, ohne dass die Autorin dies konkretisiert) ist es möglich, sich aus einem Stall von Sklavinnen welche auszusuchen und zu kaufen. So geschieht es auch Emma. Die junge Sklavin ist zuerst voller Ablehnung gegenüber ihrem Schicksal, lernt aber ihren Herrn zu lieben und die teilweise sehr heftigen Abstrafungen zu genießen.
Ein sehr ambitioniertes Buch, das eher den Verstand anspricht als den Bauch, dennoch spannend zu lesen.
Ich bin sehr neugierig auf weitere Veröffentlichungen der Autorin.
Die Ich-Erzählerin Beate lässt uns teilhaben an ihrem Weg zur »Unterwerfung«. Obwohl Beate eine sexuell erfüllte Beziehung mit ihrem Mann führt, fehlt ihr etwas ... Schon lange träumt sie von Schlägen und Hingabe. Als eines Tages Richard die Apotheke betritt, in der sie arbeitet, gehen all ihre Phantasien in Erfüllung, denn er sieht ihr an, dass sie einen devoten Charakter hat, und veranlasst sofort ein Treffen. Schon bei der ersten Begegnung macht er klar, was er von ihr möchte und dass es ein langer und harter Weg werden wird. Da Beates Mann einverstanden ist, dass sie diesen Weg einschlägt, lässt sie sich vollends auf Richard ein. Er beginnt sie zu formen und zu absolutem Gehorsam zu erziehen. Dazu gehört, dass sie sich Fremden sexuell unterwirft und ihren Körper nach seinen Vorstellungen mit Piercings schmückt.
In vier Bänden erzählt die Autorin absolut authentisch, freimütig und nachvollziehbar von ihrer »Unterwerfung«.
Eine spannend zu lesende Geschichte. Der Autorin Beate Burmeister gelingt es zu fesseln, sympathisch ist die Art und Weise, wie sie frisch und ohne literarisch verbildet zu sein ihre Erlebnisse schildert.
In den weiteren Teilen wird Beate immer mehr zu einer »O« geformt, ganz so, wie Richard es wünscht. In einer Episode muss sie beispielsweise in einem Pornokino nach vorne gehen und sich vor aller Augen vögeln lassen, auch andere Partner und Orte sind Wegmarken auf Beates Reise.
Sehr ärgerlich allerdings die Art, wie der Roman gesetzt ist: Es wimmelt nur so von Interpunktionsfehlern, seltsamen Lücken zwischen den Wörtern und einer wirklich riesigen Menge von unnützen Absätzen.
Ebenso ärgerlich ist die Erscheinungsform in vier Teilen. Ohne die eben erwähnten vielen unnötigen Absätze sowie das relativ dicke Papier wäre eine Veröffentlichung in zwei Teilen durchaus möglich (ein Schelm, wer denkt, dies diene dazu, das Buch »zu strecken« und ergo mehr Gewinn beim Verkauf zu machen).
Auch die Schreibweise des Namens der Autorin lautet manchmal Burmeister und manchmal Buermeister. Ja, wie denn nun?
Der peinlichste Schluderfehler findet sich im zweiten Band auf Seite 41: »Ich trug das schwarze Kostüm mit kurzem Rock und taillierter Kacke.«
Das zweite Teil von »Monika und der Club« beginnt genau dort, wo Monika sich am Ende des ersten Bandes befand: mitten in einer Bestrafungssession. Und es geht auch ohne viel Schnörkel gleich zur Sache. Nicht nur Monika, sondern auch die beiden attraktiven Beisitzerinnen des Präsidenten sowie die vorlaute Yvonne bekommen ordentlich den Popo voll.
So wird ein buntes Sammelsurium unterschiedlicher Vorlieben bedient, und neben eindrucksvoll geschilderten Flagszenen kommt auch das Poppen nicht zu kurz.
Klar ist das Einhandliteratur, aber gut gemacht, mit sympathisch angelegten Figuren. Allerdings erzählt hier keine reale Person selbstbewusst von ihren Leidenschaften, sondern es werden althergebrachte Vorstellungen bedient, ein eher patriarchalisches Weltbild liegt den Aktionen zugrunde.
Auch in diesem Buch wieder sehr ärgerliche Interpunktion, wirklich lieblos verlegt. Aber nicht verwunderlich, denn das Buch stammt aus dem gleichen Verlag wie das vorige.
Ausverkauft - Monika und der Club Teil 2 - das letzte Exemplar
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Ein Flagellanten Roman Paperback, 108 Seiten 1 Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Ein Flagellanten Roman Paperback, 108 Seiten 1 Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Hör-Bücher gibt es ja mittlerweile von fast jedem Bestseller, warum also nicht auch im Erotik Bereich. Der Sprecher Ingo W. ist klasse, eine Stimme, die in den Bauch geht und Wellen durch den Körper schickt. Die Sprecherin Chantalle Sommerfeld spricht für meinen Geschmack zu affektiert und daher absolut unerotisch.
In Wien trifft der Playboy Erich auf die Baronin Ilonka
Rohanny und verfällt ihr sofort. Schnell kommt es auch zu einem sexuellen Kontakt, Erich darf vor seiner Baronin knien und ihr mit seiner Zunge Lust verschaffen. Ein Erlebnis, das Ilonka so beeindruckt, dass sie sein Angebot, ihn zu versklaven und wie ein Hündchen zu behandeln, sofort annimmt.
Auf einem Maskenball treffen die beiden auf Mimi, die ebenfalls Spaß an der Unterwerfung hat, und die Baronin, der ihre Rolle mittlerweile sehr gefällt, nimmt auch Mimi als Sklavin zum Spiel dazu.
Der Autor bedient sich einer bildhaften, saftigen Sprache, die perfekt zu der Geschichte passt. Ein Hörgenuss für masochistische Männer.
Rausgenommen - Süße Herrin - Hörbuch
Autor/Interpret: Frank Everett
Ein Hörgenuss für devote und/oder masochistische Männer Hör-CD, Spielzeit 53 Min.
Autor/Interpret: Frank Everett
Ein Hörgenuss für devote und/oder masochistische Männer Hör-CD, Spielzeit 53 Min.
Im Berlin der 30er-Jahre verschlägt es den jungen Robert in ein Institut für strenge Damen. Dies ist seine einzige Möglichkeit, der Armut zu entkommen. Das Institut ist ein Projekt feministischer Frauen, die die komplette Herrschaft über die Männer erlangen möchten.
Obwohl Freiwilligkeit keine Voraussetzung ist, gefällt Robert die Herrschaft der Frauen immer mehr.
Die Feminisierung wird sehr ausführlich und liebevoll beschrieben, aber es gibt auch härtere Szenen, beispielsweise seine Beschneidung oder die Ausbildung zum Reitpferd.
Wunderbar gelesen von Julietta Barrientos.
Rausgenommen -Die strengen Damen - Hörbuch - nur noch 1 Exemplar
Autor/Interpret: Greta Gert
Ein Hörgenuss für devote und/oder masochistische Männer Hör-CD, Spielzeit 47 Min. statt 13,90 € nur 5,00 €
Autor/Interpret: Greta Gert
Ein Hörgenuss für devote und/oder masochistische Männer Hör-CD, Spielzeit 47 Min. statt 13,90 € nur 5,00 €
Einen Urlaub der besonderen Art gönnt sich Max Haldermann: Für drei Wochen geht er in eine Haftanstalt, die von dominanten Frauen geführt wird. Endlich kann er seinem Faible für Gummi und harte Strafen nachgehen.
Natürlich läuft nicht alles nach seinen Wünschen, denn die Herrinnen empfinden eine perfide Lust daran, ihn zu quälen und ihren eigenen Vorlieben zu folgen.
Dennoch gefällt Max das strenge Reglement und die absolute Ausweglosigkeit seiner Situation.
Der Autor F. M. Gernot schildert detailliert und nachvollziehbar die Zeit in der Haft und die Strafaktionen. Als Hörer fällt es leicht, sich in der Geschichte zu verlieren.
Freunden totaler Kontrolle wird die CD gefallen. Das beinah liebevoll ausgearbeitete Reglement entspricht den Phantasien vieler Männer.
Rausgenommen - Im Arrest der Stiefelfrauen CD 1 - Hörbuch
Autor/Interpret: F. M. Gernot
Ein Hörgenuss für devote und/oder masochistische Männer Hör-CD, Spielzeit 67 Min., neues Cover
Autor/Interpret: F. M. Gernot
Ein Hörgenuss für devote und/oder masochistische Männer Hör-CD, Spielzeit 67 Min., neues Cover
Zilli

Das Spiel war schön – und Subbie war noch ganz außer Atem. Die nackten Brüste hoben und senkten sich, das rote Kerzenwachs darauf löste sich schon teilweise. Unter ihren glatt rasierten Achseln lief noch immer ein wenig Schweiß. Der Bauch war voller Speichel – er tropfte zwischen den Schamlippen hindurch an den Oberschenkeln entlang bis zu den Knien. Sie hatte den Knebel lange tragen müssen. Ihr Arsch glühte, die Striemen von Peitsche und Rohrstock würden noch eine ganze Weile zu sehen sein.
Ihr Gesicht strahlte vor Glück und wirkte doch ein wenig verlegen, denn die vom Heulen noch leicht verquollenen Augen bildeten einen faszinierenden Kontrast dazu. Die Wimperntusche, die ihre Tränen aufgelöst hatte, war unter ihren Augen getrocknet. Man sah ihr den Schmerz noch an, den sie in den vergangenen Stunden hatte ertragen müssen.
Er schaute sie an, saugte den Anblick regelrecht in sich hinein. Allein dafür hatte sich seine ganze „Arbeit“ gelohnt. Es gab kaum etwas Schöneres zu sehen als ihren Schmerz, der sich in ihrem Gesicht widerspiegelte.
Vermischt mit dem Vergnügen, das ihr der Schmerz bereitete.
Eben noch lag sie festgeklammert in seinen Armen, nachdem er sie losgebunden hatte. Nun stand sie vor ihm. Nackt, die Lederfesseln noch an Armen und Beinen, das metallene Halsband mit dem Ring um den Hals – und wartete auf weitere Anweisungen. Aber jetzt gab es keine mehr. Das Spiel war zu Ende.
Bis zum nächsten Mal.
Er überlegte, was er mit ihr tun sollte. Das nächste Spiel findet in drei Tagen statt. Oder in einer Woche, wann immer es ihm passte. Jederzeit eine gehorsame Sklavin zur Hand zu haben, für alles, was man sich wünscht, ist eine geile Sache.
Aber was, wenn man gerade nichts wünscht? Die nächsten drei Tage zum Beispiel.
Da läuft sie nur rum, ist einfach nur da. Völlig nutzlos.
Man sollte den praktischen Wert von Subbie erweitern. Selbst eine 24/7-Sklavin hat zwischen den Spielen schon mal Langeweile – von den anderen ganz zu schweigen. Und diese Zeit gilt es zu nutzen. Denn die Unterhaltskosten laufen ja weiter!
Da wäre es doch sinnvoll, die Sklavin in dieser Zeit für andere, praktische Zwecke gebrauchen zu können. Es gibt viele Dinge, für die man eine Sklavin brauchen kann, man muss nur ein wenig nachdenken.
Der Fotodesigner Norbert Marschall hat das gemacht – und hat seine Ideen natürlich in Fotos umgesetzt. Wir stellen einige seiner Arbeiten hier vor.
Zum Beispiel den Eierbecher zum Frühstück, der am frühen Morgen nicht aus dem Schrank, sondern aus dem Bett kommt. Oder die Putzfrau, die mit dem Mund den Boden schrubben muss, das Haushündchen, das die Zeitung bringt.
Aber da gibt es noch viel mehr Möglichkeiten: Man kann die Wäsche zum Trocknen an den Brüsten aufhängen. Oder man packt mal wieder seine Sammlung von bunten Spielfiguren und Schaukeln aus und nimmt den nackten Körper von Subbie als „Spielbrett“. So kann man sich wunderbar die Zeit vertreiben und die Sklavin hat eine sinnvolle Aufgabe. Ja, und der schöne Blechaffe klettert gleich doppelt so schnell nach oben, schließlich lockt zur Belohnung ein ganz besonderes Ziel.
Mehr von Norbert Marschall gibt es auf seiner Website:
www.norbert-marschall.net

Wäre das nicht eine wunderbare Vorstellung: Jeder Leiter eines BDSM- oder Fetisch-Stammtisches muss die Aktualisie- rung seiner Daten und Termine nur noch an einer Stelle durchführen, und die Aktualisierungen auf den diversen Termin- und Szene-Webseiten erledigen sich quasi von allein? Mit dieser Idee im Kopf gründete sich vor sechs Jahren der »Arbeitskreis SM-Finder«.
Ziel war dabei ein möglichst unkomplizierter Abgleich existenter Adressenlisten und Veranstaltungskalender. Das neue System soll es Veranstaltern von Stammtischen und sonstigen Treffs wesentlich erleichtern, ihre Angaben zu Terminen und Inhalten, die sich auf vielfältigen Internetseiten finden, aktuell zu halten. Auch Partyveranstalter müssen ihre Termine nur an einer Stelle eintragen. Und auch den Anbietern solcher Informationsseiten erleichtert ein solcher automatisierter Datenaustausch die Pflege ihrer Seiten erheblich.
Um den Datenaustausch zu bewerkstelligen, propagiert der SM-Finder ein spezielles Datenaustauschformat, das mit gängigen Standards (vCard, iCalendar) kompatibel ist. Dieses Format kann in einem Netzwerk, bei dem jeder Teilnehmer sich mit wenigen anderen Teilhabern synchronisiert, dazu dienen, Informationen innerhalb kurzer Zeit breit zu streuen. Dabei gibt es keinerlei Zentralinstanz, von deren Existenz die Funktion des Netzwerkes abhängt. Dies ist eine wichtige Lehre aus früheren Initiativen, die an den persönlichen Einsatz Einzelner oder aber an kommerzielle Interessen gebunden waren.
Der Arbeitskreis möchte mit seiner Internetseite www.SM-Finder.de mittels einiger Abfrage-Optionen (Übersichtskarte, Regionalsuche, Kalender, ...), die sich basierend auf dem ausgetauschten Datensatz erstellen lassen, die umfangreichen Möglichkeiten exemplarisch aufzeigen und stellt seine Software als »Open Source« Interessierten zur Verfügung. Seit ein paar Monaten läuft der SM-Finder mit einer deutlich erweiterten Version 4.0.
Bisher beteiligen sich die BVSM e. V., BDSM-Hessen e. V. und der Bizarre Medien Verlag (mit seinem gedruckten Veranstaltungskalender) an dem Daten- abgleich des SM-Finders. Weitere Partner sind immer willkommen.
Der Arbeitskreis freut sich über Unterstützung jeglicher Art:
•Anregungen, Kritik, Fehlermeldungen sind jederzeit an support@sm-finder.de willkommen.
•Um die Aktualität der Einträge zu gewährleisten, freuen wir uns über Menschen, die darauf achten, ob die Szene in ihrer Region richtig abgebildet ist.
•Und wer Erfahrung in der Webseitenprogrammierung (insbesondere PHP) hat, darf gerne eigene Abfragefunktionen erstellen oder existente mit weiterentwickeln und sie über den SM-Finder der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
• Ebenfalls bietet der Arbeitskreis interessierten Webseitenbetreibern Support bei der Integration in deren Internetseiten. Auch hierfür werden Entwickler dringend gesucht!
Wenn du die Idee unterstützen möchtest, melde dich bei support@sm-finder.de
Beim BDSM-Kongress 2009 (Bericht über die Veranstaltung erfolgte in der SZ-Ausgabe 103) wurde zudem eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um in allen Regionen die Stammtisch-Verantwortlichen erneut auf den SM-Finder aufmerksam zu machen und den Datensatz somit weiter aufzufüllen.
Die Idee zum SM-Finder wurde erstmalig von Kai (pets-and-owners.de) zeitgleich zur Gründungsdebatte zur BVSM geäußert. Der AK SM-Finder war mit unter den ersten Arbeitskreisen, die sich der BVSM e. V. 2003 angeschlossen haben.
Arne, für den
AK SM-Finder der Bundesvereinigung Sadomasochismus e. V.
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