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Produkt-Details zu: Schlagzeilen SZ 11596 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Terminen und Gruppen und Schwerpunktthema: "SM - Das erste Mal"

Unser Vorweg ist eine wichtige Seite. Sie wird von vielen Lesern als erstes gelesen. Deshalb fühlen Matthias und ich uns meist berufen, hier etwas zu schreiben, was wir schon immer mal sagen wollten. Wir sehen uns nicht als die Mahner in der Wüste oder Oberlehrer mit Rohrstock und erhobenem Zeigefinger. Aber dennoch gibt es immer wieder Themen, die wir uns „bewusst machen“ sollten. Wir machen die Schlagzeilen für eine große Bandbreite von BDSM-Interessierten und Aktiven. Von sehr jung bis schon älter, von vorsichtigen Anfängern bis zu Psychopathen vorm ultimativen Endgame (hoffentlich nicht – aber manchmal sieht es so aus und hört sich so an).
Und immer wieder geht es um dieselben Themen – seit mehr als zwanzig Jahren – weil es ja immer um das eine geht: um guten, schönen und erfüllenden SM. Auch die Extrembereiche lassen wir nicht aus.
Und das ist nun nach der langen Einleitung „des Pudels Kern“ (Zitat: Goethe, Johann Wolfgang von, Faust. – Eine Tragödie von Goethe. – Tübingen, 1808 – eh ich da was falsch mache und zurücktreten muss ?).
Gern spiele ich extrem: Von Inquisition – oder besser gesagt: von im Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert üblichen Verhörmethoden bis zu Militaryszenarien und Verhörspielen, die auf den nicht mehr ganz so geheimen Anleitungen des CIA basieren.
Zu meinen Lieblingszielen auf Reisen quer durch Deutschland und Europa gehörten schon immer die Folterkammern. Kellerräume aus rohen Steinquadern, mit Gittern und in die Wände und Boden eingelassene Ringe. Rothenburg ob der Tauber, Rüdesheim , Freiburg oder das Holstentor in Lübeck. Mal mehr, mal weniger original und naturbelassen, meist geputzt, geschönt und mit schummriger Beleuchtung dramatisch in Szene gesetzt. Den Modergeruch und echten Gestank dachte ich mir bei der Besichtigung dazu. Schwieriger waren die Geräusche. Aber im immer wieder ablaufenden Kopfkino gelang auch das immer besser.
Viele Städte suchen ihre alten Gemäuer zusammen und bauen sich ein neues Tourismus-Highlight. Besonders eklatant fällt es bei den Foltermuseen in Volterra und Amsterdam und weiteren ähnlichen neuen Ablegern aus, deren Ausstattung eher von einem Franchise-Geber als aus der eigenen Vergangenheit herrührt. Das macht dann keinen „Spaß“ mehr, denn sehr wichtig war für mich immer die Frage: Ist das echt, sind die Folterinstrumente original?
Das erste Mal, dass sich so eine Stätte nicht direkt als Bühne für die eigenen Fantasien eignete, war die Fragstatt in Regensburg. Das waren wirklich die echten Räume, das war der alte Boden, der sicher viel Blut, Schweiß und Tränen aufgesogen hat. Hier blieb ein Kloß im Hals und die offene Frage: Warum tun das Menschen anderen Menschen an?
Neuer Ort: Vietnam und Kambodscha. Im Kriegsmuseum in Saigon wurden die „Tigerkäfige“ gezeigt. Die schon von der Kolonialmacht Frankreich auf der KZ-Insel Con Son gebauten Gefängnisse wurden dann in den 1970ern flugs von den Südvietnamesen gegen ihre eigenen Landsleute weiterbenutzt. (Der Spiegel, 14/1973)
Nicht nur die Zellen wurden im Nachbau gezeigt. Detailliert wurden die Foltermethoden auf großen Farbtafeln beschrieben und viele Touristen machten sich geifernd an das Ablichten der Schaubilder. Aber ich, die ich im Urlaub sonst täglich mit Hunderten von Fotos nach Hause komme, konnte hier keine Bilder machen. Aber auch dieser Ort war anonym – nicht echt, nachgebaut und nur mit Worten und wenigen Fotos waren die Gräuel, die ein Mensch einem anderen zufügt, dokumentiert. Doch die Beklommenheit wuchs und – blieb.
„Das Besondere an den Tigerkäfigen war, dass die Häftlinge darin den letzten Rest Freiheit verloren. Während in anderen Gefängnissen oder auch Zellen ein bisschen „Freiheit in den eigenen 4 Wänden“ gefunden werden konnte, ließ der Tigerkäfig keine Spur von Freiheit. Hier lebtest du bei Tag und Nacht unter den Augen des Feindes. Tag und Nacht wurde der Gefangene kontrolliert und hatte nie das Gefühl, sich selbst zu gehören. Dies hatte einen schrecklichen seelischen Zustand zur Folge. Immer auf der Hut. Immer auf das Schlimmste gefasst. Immer mit gesträubtem Haar.“ (Nguyen Duc Thuan, In den Tigerkäfigen von Con Son, in: Erkundungen, 16 vietnamische Erzähler; Ostberlin 1977).
Und dies war erst der Anfang. Niemand kommt umhin, bei einem Besuch Kambodschas in Phnom Penh das Foltergefängnis Tuol-Sleng („S21“) zu besuchen – ich benutze absichtlich nicht das Wort ‚besichtigen’ und zu den vor den Toren der Stadt gelegenen Killing Fields zu fahren. Im „S21“ ist nichts mehr anonym. Hier zeigen Tausende von Fotos aus den Karteikarten die Gesichter von Menschen, die hier eingeliefert und gefoltert wurden. Hier sind die Räume und die Instrumente echt. Und für die meisten der Insassen endete das Leben erschlagen auf den Killing Fields. Ich wagte dort nicht einmal auf den Wegen zu laufen – Kleiderreste und Knochenfragmente der vielen Toten werden in jeder Regenzeit nach oben gespült. Da tritt man drauf und kann nicht ausweichen. Und erst recht nicht mit dem Kopf, den Gedanken.
Aber vor dem Tod, dem vielleicht oft erlösenden, stand die Qual. Die Gemälde eines der Überlebenden zeigen schonungslos, was hier von 1975 bis 1979 geschah. Die von den Gefangenen selbst gebauten Zellen in den Klassenräumen dieser ehemaligen Highschool bröckeln, der Stacheldraht rostet und es fehlt an Geld für die Konservierung dieses Mahnmals gegen die Gewalt. Aber es ist ganz nah. Das ist nicht lange her. Das war zu Lebzeiten der meisten von uns.
Seitdem treibt mich die Frage um: Dürfen wir das tun? Ist es legitim, sich dieser Versatzstücke zu bedienen für das eigene Vergnügen? Es scheint, dass je weiter die Ereignisse – Sklaverei, Folter, Unterdrückung – in der Geschichte zurückliegen, desto eher sind sie verarbeitbar und „benutzbar“. Es geht nicht um die Anzahl der Menschen, die gelitten haben. Es geht nicht um Rechtfertigungen, in welchem Zusammenhang unsere Fantasien ihr Futter suchen. Viel von dem gezeigten „spielen“ wir: Waterboarding und Elektrofolter – Bastonade und Überkopfaufhängen – Isolationsfolter und Schlafentzug – Stresshaltungen und Schläge. Wir machen uns im Internet schlau, tauschen uns aus mit denen, die das schon „ausprobiert“ haben, geben Tipps und Anleitungen weiter. Verfeinern und verifizieren die Methodik. Ganz wie im richtigen Leben?
Ich sage nicht: Das darf man nicht machen. Ich möchte einmal wieder wachrütteln und diejenigen, die sich mit diesen Formen des SM beschäftigen, zu mehr Reflektion aufrufen.
Dies ist mal wieder ein nicht so leichtes Vorweg. Bestimmt harter Tobak. Aber es ist ein – wie ich meine – wichtiger, unabdingbarer Schritt zur immer wieder von uns geforderten Bewusstmachung. Was mache ich und warum tue ich es?
Geli

BDSM als künstlerischer Ausdruck
War für Nietzsche noch die Langeweile die Mutter der Kunst, so war für Dominatrice Leia die Langeweile der Kunst der Ursprung ihrer Tätigkeit als Domina. Ursprünglich Malerin, Bildhauerin und Autorin, entdeckte die mittlerweile Ende 20-Jährige vor knapp acht Jahren ihre dominanten Neigungen. Seit fünf Jahren arbeitet sie als professionelle Domina und als Performerin in Frankreich; außerdem ist sie an der Organisation von diversen BDSM-Events und Parties beteiligt. Ich traf mich mit ihr in ihrem Studio im 20. Arrondissement von Paris, wo sie normalerweise ihre Kunden empfängt – ein kleines, aber feines Studio in ihrer Privatwohnung. Den Versuch, ein separates Studio zu betreiben, musste sie nach ein paar Monaten wegen der hohen Mieten in Paris wieder aufgeben.
Camillo Rack: Salut Leia, seit gut fünf Jahren arbeitest du mittlerweile als Domina. Wie kam es dazu?
Dominatrice Leia: Ich habe mich als Malerin gelangweilt. Ich war gut als Malerin, aber die Sache war, dass ich alleine vor mich hin malte. Ich wollte Menschen um mich haben – und ich wollte den körperlichen Kontakt. Von Zeit zu Zeit war ich in der Bodymodificationszene unterwegs. Da lernte ich Tätowieren und Piercen usw. ... In dieser Zeit war ich noch keine Domina. Ich spürte aber, wie ich mich langsam dahin entwickelte. Und es war natürlich mein Interesse an Sex-ualität – du entdeckst eine andere Welt und nimmst dir Zeit, diese zu erkunden; du fragst dich, warum Menschen dies tun und warum sie dies gerne tun. Und du beginnst zu spielen und suchst deinen eigenen Platz darin. So hat es sich bei mir entwickelt.
Camillo Rack: Seit ein paar Jahren hat sich die französische Szene einer breiteren Öffentlichkeit geöffnet. Wie hast du das erlebt?
Dominatrice Leia: Ja, so vor zehn Jahren ging es hier los – und vor etwa fünf Jahren erreichte es einen Höhepunkt. Seitdem ist es eine Art Modeerscheinung. Die Leute sind interessiert daran, mehr über die Partys zu erfahren und auch daran teilzunehmen.
Camillo Rack: Macht sich dies auch bezüglich deiner Kunden bemerkbar? Gibt es Veränderungen in deiner Tätigkeit?
DL: Nein, ich kam erst vor vier Jahren nach Paris und bekam daher den Wandel nicht mit. Ich kenne ihn nur aus Erzählungen von älteren Freunden.
Camillo Rack: Wo hast du zuvor gelebt und gearbeitet?
Dominatrice Leia: In Grenoble und davor in Lyon.
Camillo Rack: Was hat dich dann nach Paris verschlagen?
Dominatrice Leia: Mein Freund und auch der Markt natürlich. Es ist leichter in Paris, Kunden zu finden. [...] Einer meiner ersten Kunden, mit dem mich mittlerweile eine gute Freundschaft verbindet, hat in seiner Firma extra eine Versetzung nach Paris beantragt. Es ist eine sehr lustige Geschichte – er war einer meiner ersten und treuesten Kunden. Mittlerweile wohnt er in Paris und wir kennen uns seit fünf Jahren.
Camillo Rack: Hast du für deine Kunst Inspirationen aus dem SM-Kontext gezogen?
Dominatrice Leia: Nein, es war umgekehrt – ich war erst Malerin und kam dann in Kontakt mit SM. Es waren die ganzen Bilder, die ich machte – z.B. die Bibel, in der hast du so viele Aspekte, die dich für ′strange things′ inspirieren. Nach und nach entdeckte ich dann, dass mich SM nicht nur als Zuschauerin und Betrachterin interessierte, es mich auch reizte, ihn zu praktizieren. Das hat meine Entscheidung bestärkt, mich als Domina zu betätigen.
Camillo Rack: Du bist auch als Performerin aktiv. Was sind das für Performances?
Dominatrice Leia: Bondage. Ursprünglich kommt das noch aus meiner Zeit als Künstlerin. Ich habe z.B. auch Malerei und SM verbunden in Shows. Ebenso Transgender-Performances.
Camillo Rack: Kommen wir noch einmal auf die Szene zu sprechen. In Deutschland gibt es immer noch die Unterscheidung zwischen „unkommerzieller“ und „kommerzieller“ Szene. Wie ist die Situation in Frankreich?
Dominatrice Leia: Ja, die Grenze wird auch hier sehr scharf gezogen. Für die „unkommerzielle Szene“ ist Prostitution ein Fake. Sie glauben, dass die Leute das lediglich des Geldes wegen machen und keine Passion dafür empfinden. Auf der anderen Seite behauptet die kommerzielle Szene, dass die unkommerzielle viel weniger experimentierfreudig sei. Es gibt einen regelrechten Kampf zwischen den Szenen. Ich stehe genau dazwischen.
Es ist manchmal sehr lustig, die Vorurteile beider Seiten mitzubekommen ... aber im Grunde ist es eine Schande, weil es ihre jeweilige Engstirnigkeit zeigt.
Camillo Rack: In Deutschland ist die Situation dadurch gekennzeichnet, dass man Professionelle gar nicht oder nur ungern in die Clubs lässt.
Dominatrice Leia: In Frankreich ist die Situation ähnlich. Die Clubs passen auf, dass ich nicht mit Klienten hingehe. Würde ich es tun, würden sie sich strafbar machen. Viele wissen, dass ich eine Professionelle bin, aber sie wissen auch, dass ich SM aus persönlicher Lust ausübe. Es ist daher klar, dass ich nicht mit meinen Kunden in die Clubs gehe. Ich trenne diese Ebenen.
Camillo Rack: Du hast mir erzählt, dass du eine Vorliebe für Bondage hast. Gibt es hierfür eine Szene in Paris?
Dominatrice Leia: Es ist zwar in den letzten fünf bis zehn Jahren ebenfalls sehr in Mode gekommen, und viele wollen Bondage erlernen, aber der harte Kern besteht nur aus einer kleinen Gruppe von Leuten, die auch nach Japan oder Deutschland reisen und sich intensiver damit beschäftigen.
Camillo Rack: Gibt es in Paris regelmäßige Treffen oder Partys der Bondage-Szene?
Dominatrice Leia: Ja, wir haben die „Cosyparty“ [eine regelmäßige SM- und Bondageparty]. Im Vergleich zu Deutschland oder den Staaten haben wir aber kaum etwas Ähnliches zu bieten.
Camillo Rack: Du hast gemeinsam mit Jacques Richard einen Dokumentarfilm gedreht - „D/s (ou les jeux de la Domination/Soumission)“. Erzähle mal, worum es sich dabei konkret handelt.
Dominatrice Leia: Es ist eine Dokumentation über eine private SM-Party in einem kleinen, belgischen Dorf. Es handelte sich um eine reine FemDom-Party, wo nur nicht-professionelle Dominas mit ihren Sklaven teilgenommen haben. Wir haben bei der Party gefilmt und die daran Beteiligten interviewt. Es war eine sehr spannende Sache. Die Dokumentation lief erfolgreich im vergangenen Jahr beim „Festival du Noveau Cinema“ in Montreal und wurde im Rahmen des Pariser Porn-Filmfestivals gezeigt.
Der Film ist auf französisch mit englischen Untertiteln. Momentan bereiten wir die Veröffentlichung auf DVD vor. Sie wird dann über meine Homepage bestellbar sein.
Camillo Rack: Du hast ja bereits die Bibel am Anfang unseres Gespräches erwähnt. Ist SM eine spirituelle Angelegenheit für dich?
Dominatrice Leia: Sexualität an sich ist spirituell, daher ist natürlich auch SM spirituell. Es ist nicht nur eine erotische Sache …
Camillo Rack: Das sind doch schöne Abschlussworte. Danke für das Interview.
Kontakt und weitere Informationen über Leia unter:
www.leia-dominatrice.com
www.leia-art.com
Camillo Rack

Zur Story: Amalia ist auf dem Landsitz der Vampire in der Nähe Frankfurts untergekommen, dort soll sie als persönlicher Besitz von Aurelius auf ihr Sklavendasein vorbereitet werden. Parallel versucht Aurelius sie mittels Hypnose in ihre Vergangenheit zu führen, um so das Grab der Urvampirin ausfindig zu machen.
Hindernisse auf diesem Weg sind nicht nur Intrigen in den eigenen Reihen, sondern auch der gegnerische Vampirclan unter der Führung Renes.
Gespickt ist das Buch mit erotischen Szenen, einige davon leicht SMig.
Fazit: Serienjunkies wie mir, die immer wissen wollen, wie es weitergeht, kann ich das Buch empfehlen. Ansonsten kann es vom Anspruch, der Spannung und der Erotik, speziell der SM-Erotik, nicht mit dem Vorgänger mithalten.
Schade. Vielleicht wird der nächste Teil wieder besser.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Blutseelen - Bd. 2 - Aurelius - Das letzte Exemplar
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Sarah Schwartz
Endlich gibt es den zweiten Teil der Blutseelen-Reihe. Ich war sehr gespannt, wie es weitergehen wird mit Aurelius und Amalia in ihrer gegenwärtigen und vergangenen Gemeinsamkeit. statt 14,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Sarah Schwartz
Endlich gibt es den zweiten Teil der Blutseelen-Reihe. Ich war sehr gespannt, wie es weitergehen wird mit Aurelius und Amalia in ihrer gegenwärtigen und vergangenen Gemeinsamkeit. statt 14,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Wie sag ich meinem Schatz, dass ich Lust auf SM habe? Eine Möglichkeit ist dieses Buch. Es kommt daher wie ein normaler erotischer Kurzgeschichtenband, entpuppt sich dann aber als soft-SMige Überraschung. Nichts für alte Hasen, aber als Appetitanreger ein prima Einsteigermodell.
Fünf etwas längere Geschichten enthält der Band „Mach mich geil!“ von Lucy Palmer.
‘Insel der Begierde’ ist eine wunderschön geschriebene Liebesgeschichte: Lilly, eine junge Frau, macht nach einer Trennung Urlaub in einem Tropenparadies. Ihr Bungalow-Nachbar Matt ist ein absolut wunderbar aussehender Traummann, der Interesse an Lilly signalisiert.
Sehr erotisch beschreibt die Autorin das Liebesspiel der beiden, und als Matt schüchtern gesteht, dass er gern sanft dominiert werden möchte, merkt Lilly, dass sie das ungemein erregt. Sie genießt es, ihn sexuell aufzuheizen, dann warten zu lassen und ihm zu befehlen, sie mit der Zunge zu verwöhnen.
‘Arena der Lust’ erzählt von einer Zeitreisenden, die sich im alten Rom in zwei Gladiatoren verliebt. Zu dritt erleben sie wunderbaren Sex, einer der beiden Männer ist leicht dominant und inszeniert das Zusammensein der drei.
In ‘LadyCop’ dominiert eine Frau auf zärtliche Weise ihren Fitnesstrainer und ‘Der maskierte Lord’ ist wieder eine Maledom-Story.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, der Stil ist ansprechend, Liebe und Zärtlichkeit bilden den passenden Hintergrund für sanften SM.
Ausverkauft - Mach mich geil! - Das letzte Exemplar
blue panther books
Autor/Interpret: Lucy Palmer
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, der Stil ist ansprechend, Liebe und Zärtlichkeit bilden den passenden Hintergrund für sanften SM. Paperback, 208 Seiten statt 9,90 nur noch 3,00 € Gebrauchsspurem - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Lucy Palmer
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, der Stil ist ansprechend, Liebe und Zärtlichkeit bilden den passenden Hintergrund für sanften SM. Paperback, 208 Seiten statt 9,90 nur noch 3,00 € Gebrauchsspurem - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die CD von Irena Böttcher, „Perverse Frauen“, enthält drei ganz verschiedene Geschichten, jede auf ihre Art pervers und ungewöhnlich.
In der ersten Geschichte beschließt ein junges Paar, sich während der Hochzeitsreise eine Woche lang nicht zu waschen. Spannendes Experiment, geile Beschreibung der Gerüche. Eine außergewöhnliche Idee außergewöhnlich gut erzählt.
Die zweite Geschichte handelt von einer devoten Frau, die es genießt, dass ihr Herr ihr den Toilettengang verbietet. Herrlich ist es mitzuverfolgen, wie sie leidet.
Von einem Sklaven, der gezwungen wird, Damenwäsche zu tragen, handelt
die dritte Geschichte. Wirklich gut, schöne Sprache, dazu noch sehr gut gelesen. Absolut zu empfehlen für D/s-Fans und Leute, die Schweinereien mögen.
Rausgenommen - Perverse Frauen
Autor/Interpret: Irena Böttcher
Wirklich gut, schöne Sprache, dazu noch sehr gut gelesen. Absolut zu empfehlen für D/s-Fans und Leute, die Schweinereien mögen. CD, 75 Min., 2010, Hörbuch
Autor/Interpret: Irena Böttcher
Wirklich gut, schöne Sprache, dazu noch sehr gut gelesen. Absolut zu empfehlen für D/s-Fans und Leute, die Schweinereien mögen. CD, 75 Min., 2010, Hörbuch
Es scheint wirklich so zu sein, dass SM weder etwas Außergewöhnliches noch einer kleiner Gruppe Perverser vorbehalten ist. Mittlerweile findet man in so ziemlich jedem Erotikbuch auch SMige Geschichten. So auch in „Sauna Sex“, einer Sammlung von 13 Kurzgeschichten der Autorin Sarah Lee.
Die Storys sind einfach gestrickt und dienen dem Zweck zu erregen, eher was zum Zwischendurch-Lesen.
Kein SM-Buch, sondern ein erotisches Buch mit leichtem SM-Einschlag.
Ausverkauft - Sauna Sex - Das letzte Exemplar
Passion Publishing
Autor/Interpret: Sarah Lee
Kein SM-Buch, sondern ein erotisches Buch mit leichtem SM-Einschlag. Paperback, 186 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Mängelexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Passion Publishing
Autor/Interpret: Sarah Lee
Kein SM-Buch, sondern ein erotisches Buch mit leichtem SM-Einschlag. Paperback, 186 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Mängelexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die CD „Von Schlampen und anderen guten Menschen“ enthält 17 Gedichte, Kurzgeschichten, Alltagsbegebenheiten, gelesen vom Autor Leander Sukov selbst und der großartigen Julietta Simone Lange.
Inhaltlich weit über dem Niveau sonstiger Erotik-CDs, erinnert sie mich eher an Villon und Bukowski oder auch an die Beobachtungsgabe eines Sven Regener im Hinblick auf alltägliche Kleinigkeiten.
Wunderbar unaffektiert und zurückhaltend gelesen – so bleibt viel Raum für den Inhalt.
Beeindruckend: ‚Leonide‘. Der Ich-Erzähler kommt nach einem Blackout in einem fremden Stadtteil wieder zu sich und erinnert sich an Leonide. Leonide, die er gefesselt in die Badewanne legte – ein übliches SM-Spiel zwischen den beiden, weil Leonide die Todesangst so liebt. Das war heute Morgen, nun ist es Nachmittag. Was ist passiert – ist Leonide tot, ertrunken? Die Wahrheit ist erschreckender als die Fantasie.
Wunderbar tief-melancholisch, voll Liebe und Schmerz ist ‚Karl kann heute nicht dienen‘ und ‚Nehmen – genommen‘ beschreibt die Gefühle nach einer Session – Depression, Ekel, Scham oder Euphorie.
Sehr geil ist ‚Der Diener‘: Ein Sklave be
schreibt, wie er einer fremden Frau dienen muss, beschreibt seinen Ekel, der perverserweise in Lust umschlägt: „[…] auf ihren
Titten liegen Küchenkrümel […]; die Herrin befiehlt, ich lecke […]; Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht übergebe […]; Arschlecken – hätt′ ich lieber gesagt als gemacht.“
Auf dieser CD gibt’s ordentlich was auf die Ohren. Spracherotik vom Feinsten!
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Von Schlampen und anderen guten Menschen - nur noch 1 Exemplar
Autor/Interpret: Leander Sukow
Auf dieser CD gibt’s ordentlich was auf die Ohren. Spracherotik vom Feinsten! CD, 61 Min., 2010, Hörbuch statt 9,95 € nur 3,00 €
Autor/Interpret: Leander Sukow
Auf dieser CD gibt’s ordentlich was auf die Ohren. Spracherotik vom Feinsten! CD, 61 Min., 2010, Hörbuch statt 9,95 € nur 3,00 €
Die Geschichte ‚Jahrmarkt der Masochisten‘ aus Cosettes Buch „Demütig“ ist nun gut gelesen als Hör-CD erschienen.
Um 1900 zieht ein Jahrmarkt durchs Land, er kommt auch durch das Dorf der jungen Sioban. Doch es ist kein gewöhnlicher Zirkus, sondern eine Ausstellung von masochistischen Men- schen.
Neugierig und sexuell angezogen schleicht sich Sioban ohne Wissen ihrer Eltern nachts zu dem Spektakel und begegnet dort allerlei Freaks, zum Beispiel einer jungen Masochistin, die eng verschnürt in einem Käfig ausgestellt wird und es genießt, über Hitze aufgehängt zu werden und Verbrennungen zu erleiden; einer Frau, die das Gefühl liebt, in eine kleine Kiste gesperrt zu werden; einer anderen, die sich als Fisch fühlt und in einem Aquarium wohnt; oder einem jungen Mann, der sich wie ein Fakir mit Nadeln foltern lässt.
Sioban erkennt, dass sie sich wünscht, an der Stelle dieser Menschen zu sein.
Die Autorin spielt mit Klischees und hinterfragt diese süffisant, denn die Leiter des Zirkus′, die nach außen als Sadisten erscheinen, sind nichts weiter als die Hüter der Masochisten, die aufpassen, dass diese in ihrer grenzenlos überbordenden Lust sich nicht selbst schaden, und niemand genießt das Geschehen mehr als die vermeintlichen Opfer.
Sehr geil und sehr zu empfehlen.
Rausgenommen - Jahrmarkt der Masochisten
Autor/Interpret: Cosette
Sehr geil und sehr zu empfehlen.. CD, 81 Min., 2010, Hörbuch
Autor/Interpret: Cosette
Sehr geil und sehr zu empfehlen.. CD, 81 Min., 2010, Hörbuch
Die Autoren Maria und Bussen haben mit 16 Menschen gesprochen. So unterschiedlich diese Menschen sind, so haben sie doch eins gemeinsam: Sie leben SM.
Ich hatte befürchtet, das Buch könnte langweilig werden, eine Ansammlung von Antworten auf Standardfragen – doch das Gegenteil ist der Fall. Die Interviews sind sehr individuell und tiefsinnig.
Zum Beispiel Peter, ein 27-jähriger Berliner, der sowohl dominant als auch devot spielt; er berichtet davon, was ihn kickt und warum. Er kann in Worte fassen, wo für ihn der Punkt ist, an dem aus dem Spiel echtes Empfinden wird. Als dominanter Part ist ihm die Lust seines Gegenübers egal, ihn erregt die Macht, die er über einen anderen Menschen hat. Wenn er devot spielt, ist Demütigung das, wonach er sucht, es sollen seine Grenzen und sein Ekel überschritten werden.
Nicht zuletzt sehnt er sich nach dem, wovon sehr viele Devote träumen: dem dominanten Partner, der weitermacht, wenn der Devote eigentlich nicht mehr will, und dabei dennoch unausgesprochene Wünsche erfüllt.
Oder die 32-jährige Mia, die ihre Dominanz sehr konsequent lebt, nicht nur ‚als Vorspiel zum Ficken‘, sondern auch im Alltag, Sex und SM trennt sie dabei total. Mir hat imponiert, wie sadistisch und dennoch gewissenhaft sie mit ihrem Partner umgeht. Als Fazit bleibt: Eigentlich sind wir doch alle ganz normal in unserem Anderssein.
Ausverkauft - Liebe an der Schmerzgrenze - das letzte Exemplar
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Stephanie Marria, Tim Bussen
Als Fazit bleibt: Eigentlich sind wir doch alle ganz normal in unserem Anderssein. Paperback, 150 S. Mängelexemplar für nur 3,00 statt 9,95 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Stephanie Marria, Tim Bussen
Als Fazit bleibt: Eigentlich sind wir doch alle ganz normal in unserem Anderssein. Paperback, 150 S. Mängelexemplar für nur 3,00 statt 9,95 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Topaz wird von Piraten verschleppt und an einen Scheich verkauft, dort wird sie gemeinsam mit anderen Sklaven als Hund gehalten. „Entmenschlicht“ von Cosette – noch eine Geschichte aus „Demütig“ – ist ein echter Leckerbissen für Pet Player. Detailliert und phantasievoll beschreibt sie die Misshandlungen und Demütigungen, die Topaz erleiden muss, bis sie eine perfekte Hündin ist.
Sie darf nur noch auf allen Vieren laufen, wird ständig komplett rasiert und muss lernen, aus dem Napf zu fressen, und zu ihrer eigenen Überraschung empfindet sie Lust bei diesen Behandlungen.
Sehr geil ist die Beschreibung, als Topaz sich überwinden muss, das erste Mal zu bellen; denn tut sie es nicht, wird ihr Darm immer mehr mit Wasser gefüllt.
Nach Wochen der Dressur kann Topaz sich gar nichts anderes mehr vorstellen, ihr ganzes Leben möchte sie als Hündin verbringen. Nur eine unter vielen will sie nicht sein – und so ergreift sie die Chance zur Flucht.
Rausgenommen - Entmenschlicht
Autor/Interpret: Cosette
„Entmenschlicht“ von Cosette – noch eine Geschichte aus „Demütig“ – ist ein echter Leckerbissen für Pet Player. CD, 52 Min., 2010, Hörbuch
Autor/Interpret: Cosette
„Entmenschlicht“ von Cosette – noch eine Geschichte aus „Demütig“ – ist ein echter Leckerbissen für Pet Player. CD, 52 Min., 2010, Hörbuch
Im Klappentext Ihres Buches „Die Tagebücher des Nichts“ schreibt die Autorin Garwall „Heute möchte ich es schütteln, dieses Weib von damals, und ihm zurufen: Merkst du nicht, dass du da einen Monolog führst, in Projektionen taumelst, und dich in dir selbst verlaufen hast?!“ Und das trifft es auf den Punkt.
Garwall möchte nach der Trennung von ihrem Mann endlich ihre Sehnsucht nach Unterwerfung und Schmerz ausleben. All ihre Wünsche und Hoffnungen, all ihre Liebe und Sehnsüchte projiziert sie auf einen Mann, mit dem sie bis zur Mitte des Buches lediglich E-Mail Kontakt hat, dennoch öffnet sie sich total und befolgt alle Befehle, die er ihr gibt.
Diese E-Mails und später dann die Tagebucheinträge veröffentlicht die Autorin in ihrem Buch, schont dabei weder sich noch den Leser mit ihrer Echtheit und ihren Gefühlen.
Die SM-Szenen sind ergreifend, mitreißend, aufwühlend.
Dieses Buch überzeugt durch seine bedingungslose Authentizität.
Ausverkauft - Die Tagebücher des Nichts - Gratis
Autor/Interpret: Garwall
Die SM-Szenen sind ergreifend, mitreißend, aufwühlend. Dieses Buch überzeugt durch seine bedingungslose Authentizität. Paperback, 384 Seiten statt 19,95 gratis solange der Vorrat reicht
Autor/Interpret: Garwall
Die SM-Szenen sind ergreifend, mitreißend, aufwühlend. Dieses Buch überzeugt durch seine bedingungslose Authentizität. Paperback, 384 Seiten statt 19,95 gratis solange der Vorrat reicht
Die Autorin Constanze O. Wild erzählt in der Ich-Form auf der CD „Der dunklen Tugend“ von ihrer Unterwerfung an einen dominanten Partner.
Schön geschildert ist das erste Mal SM mit ihrem Herrn, in der Kabine eines Schwimmbads stehen sie sich nackt gegenüber, und er nutzt die Gelegenheit, seine Dominanz auszuleben. Mit der Zunge beginnt er sanft ihren Po zu lecken und zu dehnen, um sie dann anal zu ficken. Sie genießt das ungewohnte Gefühl, den Schmerz und die Hingabe.
Sie liebt es auch sehr, als ihr Meister sie in einen Wald führt, sie fesselt und knebelt, ihr die Augen verbindet und sie sich, nur mit einem dünnen Latexanzug bekleidet, dort präsentieren muss.
Der psychologische Hintergrund, die Beweggründe sowie die Charakterisierung der Figuren werden vernachlässigt, auch fehlt etwas Biografisches, um die Figuren dem Hörer wirklich nahekommen zu lassen. So bleibt es bei einer Aufzählung sexueller Begegnungen, gespickt mit – naja – philosophischen Erklärungen.
Kann man hören.
Rausgenommen - Der dunklen Tugend
Autor/Interpret: Constanze O. Wild
Der Topseller jetzt auch als Hörbuch CD, 140 Min., 2010, Hörbuch
Autor/Interpret: Constanze O. Wild
Der Topseller jetzt auch als Hörbuch CD, 140 Min., 2010, Hörbuch
In einer Welt, die keine Lust mehr zulässt, hat sich ein Haufen Unbeirrter unter die Erde geflüchtet und dort ein eigenes Reich gegründet: „Sodom City“ (ebenfalls aus dem Roman „Demütig“).
In der Tiefe herrscht Galatea, eine attraktive Domina; hart, aber gerecht organisiert sie das Leben der dominanten und devoten Bewohner.
Etwas Unerwartetes passiert, als ein Bewohner von Oben nach Sodom City kommt, denn er hält sich von vornherein nicht an die Regeln, ist aufmüpfig und stolz. So erregt er das Interesse von Galatea, die mit großem Vergnügen beginnt, dem Sklaven zu zeigen, was dienen heißt.
Aufregend ist es, wie sie diesen Anfänger dazu bringt, nach mehr zu betteln, indem sie ihn abwechselnd mit Berührungen und Schlägen behandelt.
Sie spielt mit seiner Angst, indem sie ihm klarmacht, dass er ihr ganz und gar ausgeliefert ist, dass sie buchstäblich alles mit ihm tun kann, sie kann ihn von ihrem Sklaven ficken lassen oder zur Benutzung durch die ganze Stadt freigeben. Alles ist möglich.
Trotz der heftigen SM-Szenen schwingt immer Verständnis und Zuneigung für den Sklaven mit. Wirklich geile Story mit überraschendem Ende.
Rausgenommen - Sodom City
Autor/Interpret: Cosette
Wirklich geile Story mit überraschendem Ende. CD, 63 Min., 2010, Hörbuch
Autor/Interpret: Cosette
Wirklich geile Story mit überraschendem Ende. CD, 63 Min., 2010, Hörbuch
Es beginnt ganz alltäglich und normal: Im Zug trifft die Ich-Erzählerin auf zwei unbekannte Frauen, und bevor sie begreift, was geschieht, begeben sie sich auf eine Zeitreise ins Mittelalter.
Dort erfährt die Erzählerin, dass die zwei Frauen als Hexen angeklagt sind und sie selbst den Auftrag hat, die beiden zu bewachen. Da diese über magische Fähigkeiten verfügen, muss die Bewacherin darauf achten, sie stets perfekt verschnürt zu halten.
Sehr ausführlich wird beschrieben, wie Ledermasken, die vorher gewässert wurden, den vermeintlichen Hexen aufgesetzt werden, so dass sie, getrocknet, perfekt sitzen und nicht mehr zu entfernen sind. Danach ziehen sie sich aus und werden in die aus der Zukunft mitgebrachten Latexanzüge gehüllt, darüber kommen wieder Lederanzüge – die Mumifizierung ist perfekt.
Doch auch die Bewacherin erliegt dem Zauber der Frauen und beschließt, sie zu befreien.
„Zeitreise“ in Latex von Guepere de Bovarie verfolgt eine interessante Idee. Ich kann es empfehlen für Fans von Latex und Mumifizierung, die SM zwischen Frauen mögen.
Rausgenommen - Zeitreise in Latex - nur noch 2 Exemplare
Autor/Interpret: Guepere de Bovarie
Zu empfehlen für Fans von Latex und Mumifizierung, die SM zwischen Frauen mögen. CD, 46 Min., 2010, Hörbuch statt 12,95 € nur 5,00 €
Autor/Interpret: Guepere de Bovarie
Zu empfehlen für Fans von Latex und Mumifizierung, die SM zwischen Frauen mögen. CD, 46 Min., 2010, Hörbuch statt 12,95 € nur 5,00 €
Zilli

Berufung: Fotografie
Als der Fotodesigner und Buchautor Ulrich Grolla 1959 das Licht der Welt erblickte war es ihm gleich klar: Damit kann ich arbeiten! Heute lebt und arbeitet er in Dortmund. Die Berufung zur Fotografie hat ihn während seiner Laufbahn nicht nur in alle Ecken der Republik geführt, sondern auch in viele Bereiche der Fotoszene und Fototechniken.
Ob er nun erfahrene Models ablichtet oder Menschen, die noch nie vor der Kamera gestanden haben, ist Nebensache. Sein Leitsatz ist: „Trau Dich so zu sein wie Du gern sein möchtest – und dann verschmelzen wir meine Ideen damit!“ Maßgeblich ist es für ihn, Werke zu gestalten, die die Erwartungen des Models mehr als erfüllen.
Das Resultat sind Bilder, die den Betrachter verweilen lassen, ihn mitziehen und sich einfach die Zeit nehmen, in Ruhe angesehen zu werden. Das prägt seinen Stil und so seine Werke. Durch ungewöhnliche Sichtweisen und Perspektiven werden beim Betrachter tiefe Emotionen ausgelöst.
Dabei bleibt verborgen, dass für solche Wirkungen harte Arbeit von Model und Fotograf geleistet werden muss. Posing in High-Heels oder in einer Bondage bescheren Modellen gern mal einen Muskelkater, der sich gewaschen hat, und der bei Kundenaufträgen im Preis enthalten ist, wie der Künstler oft aufheiternd kommentiert.
Ob unter Studiobedingungen mit Blitzanlage fotografiert wird; bei Veranstaltungen Reportagen ohne Schnickschnack erstellt werden; ob in Stadt und Wald gearbeitet wird oder einfach nur mithilfe des Lichts einer handelsüblichen Taschenlampe ein Lightbrushbild entsteht – der Anspruch ist gleichbleibend hohe Qualität zu realisieren. Das fordert höchste Konzentration bei allen Beteiligten mit dem Ziel, die Grenzen der Kunst, der Präsentation und der Selbstwahrnehmung immer wieder neu auszuloten.
Fotografien stellt Ulrich Grolla erfolgreich aus: Zu sehen waren die Werke in der Artothek der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, auf Messen sowie in Galerien. Derzeit sind Arbeiten des Ausstellungsportfolios bei der D&S Edelmarkenvertriebs- GmbH, Friedrich Ebert Damm 93a in Hamburg ausgestellt.
Informationen zum Fotografen, zu aktuellen Projekten, Seminaren & Workshops:
www.ulrichgrolla.de und
www.kunstundfetisch.de
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem Schwerpunkt "SM - Das erste Mal", geilen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen und dem zusätzlichen Schwerpunkt des Sklavenzentralen-Magazins.
Redaktionelles ...
3 Vorweg
4 Briefe
6 Letter from Paris
22 Gruppen / Termine
26 Kunst: Ulrich Grolla
36 Forum: Blank oder behaart?
39 Sektfrühstück: Unbegründete Vorurteile
42 Schwerpunktthema: Das erste Mal SM
48 Centerfold
59 non-consensual: Durch die BDSM Brille gesehen
68 Medien
74 Ans: Romantischer Reisen
82 Psychokiste
84 Das SM-Lexikon: M & N
86 Neues im Shop
89 Kontaktanzeigen
94 Nachwort/Impressum
Geschichten ...
10 Früher Winter
32 Die ungeheuerlichen Abenteuer eines ...
40 Julie
56 Abends
64 Junge Wilde: Fleisch
72 Ausgeliefert
76 Das kleine Schwarze
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