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96 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Terminen und Gruppen und Schwerpunktthema: "Kontaktanzeigen und Beziehungen"

Ach, ich kann mich noch gut erinnern, wie es damals war, als ich das erste Mal auf eine Kontaktanzeige geantwortet habe. „Frau sucht Mann, der Lust hat, ihre Grenzen auszuloten“, so stand es in der „Szene Hamburg“, einem monatlich erscheinenden Magazin mit jeder Menge Kultur, Musik-Tipps und Veranstaltungshinweisen – und einem halbwegs seriös wirkenden Anzeigenteil, bei dem die Anzeigen nach „Sie sucht ihn“, „Er sucht sie“ und „Sie sucht sie / er sucht ihn“ geordnet waren. Nichts mit einer Extra-Rubrik wie der „Harten Welle“, die es damals schon im Berliner Pendant „Zitty“ gab.
Da musste ich mich dann in Ruhe hinsetzen und mir überlegen, was ich dieser Frau schreiben wollte. Ich weiß noch, wie mir jede Menge Ideen kamen und ich sie alle verwarf. Und wieder von vorne anfing. Nach mehreren Versuchen habe ich dann schließlich einen eher kurzen Brief geschrieben, der drei Sätze über mich enthielt und das Angebot, beim Grenzen ausloten gerne behilflich zu sein. Dabei war mir selbst eigentlich gar nicht richtig klar, was das denn nun genau meinen könnte, dieses Ausloten von Grenzen.
Damals hatte ich zwar eine Menge schmutziger Phantasien, die ich aber für unauslebbar hielt. Und gerade eine Beziehung hinter mir, in der ich das erste Mal regelmäßig meine Partnerin ans Bett fesseln konnte.
Zu meiner großen Freude meldete sich die Inserentin auf mein Schreiben. Wir verabredeten uns in meinem Lieblingscafé.
Ich weiß noch, wie aufgeregt ich war, als wir uns dann wirklich trafen (ich hatte ja schon von anderen gehört, bei denen dann trotz Verabredung niemand zum Treffpunkt gekommen war).
Tja, natürlich haben wir erstmal geredet. Lange und ausführlich, und irgendwann kamen wir dann bei geheimen sexuellen Phantasien an und ich erzählte ihr ein paar Stichworte, ohne dabei allzu sehr ins Detail zu gehen.
Und da sagte sie zu mir: „Ganz klar, Du bist ein Sadist!“
Der Schock dieser Fremdzuschreibung brauchte eine Weile, bis er wirklich ankam und ich weiß noch, wie sehr mich das Gefühl verunsicherte, da könnte etwas Wahres dran sein.Die Frau und ich trafen uns nur ein paar Male, aber es blieb mir das Wissen, dass ich ein Sadomasochist bin.
Heute wäre das ganz sicher anders gelaufen. Ich hätte wahrscheinlich bei einer Stichwortsuche schon derart viele Treffer im Internet gehabt (Fesseln: ca. 4 Millionen Einträge, Bondage: ca. 200.000), so dass ich zu dieser Selbsterkenntnis viel früher gekommen wäre …
Und dann wäre ich Mitglied in einer der SM-Online-Communities geworden und hätte dort die Kontakt-Funktion genutzt.
Vor kurzem las ich mal in einer Statistik, an welchen Orten sich die Liebenden von heute denn nun wirklich kennen lernen würden – und da war glücklicherweise das reale Leben deutlich weiter vorne als das virtuelle.
Noch?
Glücklicherweise?
Ja, für mich schon.
Das Netz ist geduldig und (scheinbar) anonym. Das kann zu einer Art Beliebigkeit im Umgang mit Anderen führen, die sich auch darin ausdrückt, wie Kontakte wahrgenommen und angebahnt werden. Kurzmitteilungen, Chats, private Nachrichten, häufig noch verkürzt durch vorgegebene Zeichenzahl beim ‚Zwitschern‘ und ‚Stubsen‘ reichen in meinen Augen kaum aus, sich wirklich zu zeigen und kennenzulernen.
Im realen Kontakt dagegen, riecht, hört, sieht und spürt man sein Gegenüber. Man nimmt den Klang der Worte, die Gestik und Mimik wahr. Das heißt, das Bild, das man bekommt, hat einfach deutlich mehr Facetten, als es online haben kann.
Aber letzten Endes geht es bei allen Versuchen Kontakt zu bekommen doch darum, jemanden zu finden, mit dem man sein Leben (manchmal kürzer, manchmal länger) teilen kann. Denn diese Art des Teilens macht nicht weniger, sondern mehr aus dem eigenen Leben. Und genau dieses Mehr ist es, wonach die meisten sich sehnen.
Als ich damals Andrea traf, hatten weder Kontaktanzeigen noch sonstige Hilfsmittel für eine erfolgreiche Partner-Suche ihre Hand im Spiel, sondern einzig alleine der Zufall, der es zuließ, dass unsere Wege sich kreuzten.
Und es war einzig und alleine unsere Schuld, dass wir nicht einfach aneinander vorbei gingen, sondern stehen blieben um den anderen genauer zu betrachten und zu berühren.
Keiner von uns beiden suchte eine Beziehung, sondern in erster Linie wollten wir gemeinsames Ausprobieren von schmutzigen Phantasien, von lustvollen Spielen, von neugierig erforschtem Unsinn.
Irgendwann ging es dann doch um Worte wie Liebe und Beziehung. Ja, wir hatten (und haben auch mehr als 22 Jahre später immer noch) eine Beziehung mit SM – denn es war uns schon ganz früh klar, dass wir mehr wollten als einen Gefährten für die heißen Nächte.
Die Realität zweier miteinander verbundener Leben war mehr, als ich mir zu wünschen wagte, und doch habe ich dann alles bekommen und noch mehr.
Ob nun im Netz oder der wirklichen Welt: Ich wünsche allen Suchenden ein ähnlich glückliches Finden!
Matthias

Anderthalb Millionen verkaufte Exemplare in Deutschland, weltweit sind es gar über dreißig Millionen – das Buch „Shades of Grey“ wirft einen wirklich recht breiten Schatten.
Nachdem ich per Akklamation zum Pressesprecher der BVSM gekürt wurde, hatte ich einen ereignisreichen Monat.
Stern, Focus, Spiegel Online, Bild der Frau und Bild Hamburg, Hamburger Abendblatt, Münchner Abendzeitung, Presseagenturen … ein Ende des Reigens ist nicht abzusehen.
Gewünscht von den Medien waren fundierte allgemeine Infos zur deutschen SM-Szene, Antworten auf allgemeine Verständnisfragen beim Thema SM und Fetisch, Einschätzungen zum Buch und meine Meinung zu den möglichen Folgen für die Szene.
Beeindruckend finde ich, dass inzwischen fast alle Redaktionen das Kürzel BDSM kennen und ihren Lesern eine korrekte Definition präsentieren. Und auch der allgemeine Ton der Berichte ist eher sachlich. Ein Fortschritt? Die Zukunft wird es zeigen.
Natürlich machen sich auch unsere Leserinnen und Leser sich Gedanken zum Thema und deswegen präsentieren wir euch hier stellvertretend einige Meinungen.
Matthias

Sally ist vom Federzirkel gerettet worden, ihr ehemaliger Partner behauptete zwar, SM zu leben und ein Dom zu sein, in Wirklichkeit war er aber nur ein Frauenhasser und Schläger.
Sehr einfühlsam beschreibt die Autorin, wie Miles es schafft, Sallys Vertrauen zu gewinnen und ihr den Spaß am SM zurückzugeben.
SMiger Höhepunkt des Buchs ist eine Jagd, bei der die Frauen dem Fänger zu Willen sein müssen, da wird reichlich gequält und gefickt.
Voraussetzung aller Aktivitäten ist aber immer die tiefe Liebe zwischen den Paaren und eine grundsätzliche Einvernehmlichkeit – was nicht heißt, dass die Frauen zur Strafe nicht mal ordentlich Haue bekommen.
Die langen Herbstabende sind in Sicht und dieses Buch eignet sich wunderbar zum Träumen.
Ausverkauft - Vertrauen und Unterwerfung - Drei Restexemplare
Autor/Interpret: Linda Mignani
Die langen Herbstabende sind in Sicht und dieses Buch eignet sich wunderbar zum Träumen. Paperback, 204 Seiten 3 preisreduzierte Mängelexemplare statt 14,90 nur 7,00 € bzw. 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Linda Mignani
Die langen Herbstabende sind in Sicht und dieses Buch eignet sich wunderbar zum Träumen. Paperback, 204 Seiten 3 preisreduzierte Mängelexemplare statt 14,90 nur 7,00 € bzw. 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Zwei Jahre zuvor musste Karen ihre leitende Tätigkeit aufgeben und den Job wechseln, denn durch Erpressung wurde sie zur Firmenhure gemacht. Doch nun holt die Vergangenheit sie erneut ein.
Ein mysteriöser Mann droht Karen, die damals gemachten kompromittierenden Filme zu veröffentlichen, es sei denn, sie würde kooperieren. Karens Sekretärin Denise soll ihre Chefin überwachen.
Doch Denise tut noch weitaus mehr. Zuerst zwingt sie Karen, absolut bürountaugliche Kleidung zu tragen, in durchsichtigen Blusen und eng sitzenden Hosen, die nichts verbergen, wird Karen immer mehr zum Gespött ihrer Mitarbeiter. Bald erachtet sie jeder als Freiwild, denn nein zu sagen verbietet Denise, und so wird Karen bald nach Lust und Laune benutzt. So kommt es zur „Rückkehr der Firmenhure“.
Doch Denise Sadismus geht noch weiter, sie nistet sich in Karens Wohnung ein und reglementiert deren Alltag total.
Schließlich muss Karen nachts als Pole-Tänzerin arbeiten und in den Separees den Kunden zu Diensten sein.
Verzweifelt nimmt Karen Kontakt zu einem Anwalt auf, um herauszufinden, wer sie erpresst.
Stan ist ein absoluter Unsympath, ein schnöseliger Werbefuzzi, der stets nur an sich denkt und Frauen nur benutzt.
In seinem neuen Job konfrontiert seine Chefin Dorit ihn damit, dass sie ihn von früher kennt, einst hat er ihrer Freundin das Herz gebrochen – und sie hat ihn nur eingestellt, um sich zu rächen.
Doch nicht nur Dorit, auch zwei Kolleginnen beteiligen sich an der Rache, genauso wie zwei Frauen aus dem Büro gegenüber.
Stan wird benutzt bis zur Erschöpfung, er muss lecken, wird gemolken und anal gefingert.
Als Einschub erzählt der Autor Benny Bellini, wie Stan schon als 13jähriger von seiner Tante verführt wurde, seither steht er auf Frauen, die seinen Kopf zwischen ihre Schenkel klemmen und ihn zum Oralsex zwingen.
„Planstelle Bürosklave“ ist ein eigenartiges Buch, die Sprache ist teilweise gekünstelt, dann erscheint sie wieder erfrischend anders. Trotz erregender Sex-Szenen springt bei mir persönlich der Funke nicht über, denn Stan bleibt bis zum Schluss unsympathisch.
Ausverkauft - Planstelle Bürosklave Teil 1 - nur noch 1 Exemplar
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Benny Bellini
Nicht jedermanns Geschmack - aber interessant. Band 2 ist jetzt auch erhältlich! Paperback, 156 Seiten Mängelexemplar statt 16,00 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Benny Bellini
Nicht jedermanns Geschmack - aber interessant. Band 2 ist jetzt auch erhältlich! Paperback, 156 Seiten Mängelexemplar statt 16,00 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ach, ich mag schwulen Sex, und damit bin ich nicht alleine, wie mir viele Frauen bestätigt haben.
Gezeigt werden Techniken mithilfe derer Männer sich gegenseitig den Penis und die Prostata massieren.
Was mir wirklich gefällt: Es ist kein Porno, nichts ist gestellt, die Lust, die die Darsteller zeigen, ist echt.
Nichts bleibt ungezeigt, die Atmosphäre ist sehr privat, als Zuschauer hat man das Gefühl, hautnah zwei Menschen in sehr intimen Momenten zu beobachten.
Der Film ist wirklich sehr sexy.
Empfehlenswert für jeden, der Lust hat, seinem Partner mehr zu geben als ein schnödes ‚Runterholen‘.
Ansehen und genießen.
Rausgenommen - Der Penis - How to please a man
Autor/Interpret: Didi Liebold
Ansehen und genießen. DVD, 152 Minuten, ab 18 Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.)
Autor/Interpret: Didi Liebold
Ansehen und genießen. DVD, 152 Minuten, ab 18 Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.)
Nhanga Grunow ist eine Expertin der intimen Frauenmassage, auf dieser DVD zeigt sie die „G-Punkt Entdeckung“.
Mit sehr langsamen, zärtlichen Berührungen erkundet sie erst den Körper ihrer Partnerin, widmet sich dann dem Genital und zeigt schließlich, wie auch der G-Punkt gefunden und stimuliert werden kann.
Ich mag diesen Film. Auch wenn die Frauen keine Porno-Schönheiten sind, so ist doch alles echt, die Erregung ist nicht gespielt, Leidenschaft und Hingabe authentisch.
Und auch wenn diese DVD nicht zur schnöden Erregung konzipiert ist, sondern zum Lernen, man bleibt beim Zuschauen nicht völlig kalt.
Ich empfehle: gemeinsam schauen und nachmachen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
G-Punkt Entdeckung
Autor/Interpret: Nhanga Ch. Grunow
Ich empfehle: gemeinsam schauen und nachmachen. DVD 91 Minuten, ab 18 Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.)
Autor/Interpret: Nhanga Ch. Grunow
Ich empfehle: gemeinsam schauen und nachmachen. DVD 91 Minuten, ab 18 Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.)
Die Würde eines Sklaven besteht im Dienen und sein Stolz ist es, zu zeigen, wie erniedrigt er ist, darum muss er auch immer wieder erniedrigt werden.
So erklärt es Jens van Nimwegen in seinem Buch „Die Abrichtung“, er erzieht auf seinem Anwesen junger Männer zu absolutem Gehorsam.
Der Erste ist Thomas, der nur Schwein genannt wird, ein Jahr lang will er Jens bedingungslos gehorchen. Die Erziehungsmethoden bestehen aus Demütigungen und sexuellen Diensten. Das Schwein muss immer so gekleidet sein, dass es zwar nicht nackt ist, die Kleidung es aber dennoch demütigt, dazu gehören extrem kurze Hosen ohne Unterwäsche, so dass bei der kleinsten falschen Bewegung sein Penis zu sehen ist.
Später kommen nach drei andere Männer dazu, die ebenfalls ausgebildet werden möchten, einer als Herr.
Der Autor lebt als Wissenschaftler und Schriftsteller und hat langjährige Erfahrung in der Abrichtung von Männern, das Buch trägt zumindest autobiografische Züge.
Spannend zu lesen und Fans von bedingungslosem D/s unter Männern werden begeistert sein.
Allerdings sollte man keine zu eng gesteckte Ekelgrenze haben, einige Szenen, wie das Lecken behaarter, verschwitzter Achseln und allgemein von Körpern, die nicht immer frisch geduscht sind, ist wohl nicht jedermanns Sache.
Das Buch macht neugierig auf den Autor und seine Art zu leben.
Ausverkauft - Die Abrichtung - Das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Jens van Nimwegen
Das Buch macht neugierig auf den Autor und seine Art zu leben. Paperback, 150 Seiten Mängelexemplar statt 17,00 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Jens van Nimwegen
Das Buch macht neugierig auf den Autor und seine Art zu leben. Paperback, 150 Seiten Mängelexemplar statt 17,00 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Bald wird Kate 30 und dann ist es vorbei mit dem unabhängigen Leben in der großen Stadt, sie wird zurück in ihr Elternhaus ziehen und dort das Familiengeschäft übernehmen.
Aber bevor es soweit ist, will sie endlich einmal ihre erotischen Träume ausleben.
Zusammen mit ihrem schwulen, devoten Freund Milow stellt sie eine Liste ihrer Wünsche auf.
So kommt es, dass sie zum ersten Mmal einen SM-Club besucht und sich den Wunsch erfüllt, dominiert zu werden.
Ronan ist ein erfahrener Meister und Kate erlebt eine wunderbare Session. Doch trotz erlebtem Orgasmus ist sie nicht befriedigt, denn in ihr ist der Wunsch nach mehr erwacht.
Sandra Henkes Roman „Meister der Lust“, ist eine Mischung aus Liebesroman und Thriller.
Das kann ich empfehlen für Fans von softem SM mit spannender Story drumherum, die SM-Szenen sind aufregend und reichlich vorhanden, aber immer einvernehmlich.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Meister der Lust
Autor/Interpret: Sandra Henke
Sandra Henkes Roman „Meister der Lust“, ist eine Mischung aus Liebesroman und Thriller. Paperback, 150 Seiten
Autor/Interpret: Sandra Henke
Sandra Henkes Roman „Meister der Lust“, ist eine Mischung aus Liebesroman und Thriller. Paperback, 150 Seiten
Sharon, die professionelle Domina, lernt Dave, den ganz normalen Kunden, kennen, Daves Wünsche sind eher Durchschnitt und für Sharon ist er einer von vielen.
Erst als Sharon aus einer Laune heraus einem Spiel mit Dave zustimmt, dessen Sieger den anderen ohne Regeln und Safeword dominieren darf, wird Dave für sie zu etwas ganz Besonderem. Denn er gewinnt das Spiel und Sharon genießt es unendlich, sich selber mal wieder fallen lassen zu können.
Nachdem die Tabus abgeklärt sind, darf Dave mit Sharon machen, was er möchte.
Dumm nur, dass Sharon vergessen hat, Analsex auf die Liste zu setzen, da hilft alles Flehen und Betteln nichts, rücksichtslos nutzt Dave dies aus und fickt sie.
Für Sharon ist diese erste Session eine Mischung aus Vergewaltigung und geilem Sex, aus absolutem Fallenlassen und Kontrollverlust.
Seinen eigenen Gefühlen so nah zu sein, macht süchtig, daher lässt Sharon sich auf weitere Treffen ein.
Zwar sind sie jeweils gebunden sind, doch ihre Partner wissen von der Affäre und sind einverstanden.
Nicht geplant war, dass sich auch zärtliche Gefühle zwischen Sharon und Dave entwickeln, sie unternehmen Ausflüge und Picknicks und genießen auch mal ganz normalen Sex. Sharon denkt sehnsüchtig und mit einem Prickeln im Bauch an Dave, wenn sie sich länger nicht sehen.
Die Sessions werden immer extremer; als Dave wissen möchte, welches Wort Sharon für ihr Geschlechtsteil bevorzugt, bringt sie es nicht über sich, das Wort Fotze auszusprechen. Um sie dazu zu bringen, misshandelt Dave sie, er schlägt sie zwischen die Beine, wirft sie auf den Boden und tritt sie, mit dem Rohrstock schlägt er sie solange, bis sie es nicht mehr aushält.
Und genau da, weinend auf dem Boden, gedemütigt und wehrlos, fühlt sie sich wohl.
Doch eines Tages geht Dave zu weit …
„Safeword“ von Nala Martin ist das Buch einer Autorin, die weiß, wovon sie spricht, denn sie arbeitet selber als Domina, nichts wirkt unreal oder gestellt, die Personen sind aus dem Leben gegriffen.
Die Autorin hat Talent, Wortwitz und eine fesselnde Schreibe. Der SM ist nicht steril oder aus zweiter Hand.
Ich finde, „Safeword“ kann definitiv mit „Shades of Grey“ mithalten.
Kerzenlicht, Öl und dazu eine erotische Massage …
„Genitalmassagen für Genießerinnen“ von Jaiya Hanauer zeigt drei Paare, wobei jeweils der Mann die Frau massiert.
Das ist nun kein Porno, trotzdem wird alles gezeigt, zumindest bei der Frau, der Penis des Mannes bleibt eingekringelt auf dem Oberschenkel.
Erst war ich etwas skeptisch, ob so ein ‚Lehrfilm‘ für uns SMer interessant ist, und dann auch noch aus dem prüden Amerika, aber ich habe mich überzeugen lassen, ja, der Film ist toll.
Ich empfehle den dominanten Damen unter uns, diesen Film einfach mal dem Sub zu geben, mit Sicherheit findet er dort jede Menge Lernenswertes.
Besonders positiv, weil für die meisten Männer einleuchtend, gefällt mir der Vergleich der Klitoris mit dem Penis: Es gibt eine Wurzel, einen Schaft, Vorhaut und Kopf und man kann die Klit genau wie einen Penis massieren, nur etwas sanfter.
Und was ich nie gedacht hätte, sogar ich habe etwas neues gelernt: Es gibt nicht nur den G-Punkt, sondern auch einen A-Punkt. Also, auf zum fröhlichen Suchen!
Ausverkauft - -Red Hot Touch - Genitalmassagen für Genießerinnen
Autor/Interpret: Jaiya Hanauer
Hier hat unsere kluge Rezensentin etwas neues gelernt: Es gibt nicht nur den G-Punkt, sondern auch einen A-Punkt. Also, auf zum fröhlichen Suchen! DVD 91 Minuten, ab 18 Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern!
Autor/Interpret: Jaiya Hanauer
Hier hat unsere kluge Rezensentin etwas neues gelernt: Es gibt nicht nur den G-Punkt, sondern auch einen A-Punkt. Also, auf zum fröhlichen Suchen! DVD 91 Minuten, ab 18 Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern!
Cordelia ist eine Tochter aus gutem Haus, hält aber nicht viel vom Luxusleben ihrer Eltern, aus Rebellion beschließt sie, Hure zu werden, auch wenn sie sich eher als Luxus-Playgirl sieht. Um eine fundierte Ausbildung zu bekommen, schreibt sie sich an einer Schule zur Ausbildung junger Frauen ein, dort soll sie alles lernen, was eine gute Hure so können muss.
Während der Ausbildung bleiben keine Wünsche unerfüllt, da wird nach Herzenslust gevögelt, was das Zeug hält, jeder mit jedem in allen erdenklichen Variationen, auch nette Rollenspiele kommen nicht zu kurz.
Cordelia lernt auch, dominant zu sein und züchtigt mit großer Freude willige Kunden.
Besonders angetan ist Cordelia aber von einem unbekannten Fremden, der sehr dominant auftritt und sie zu seinem Eigentum erklärt.
Softporno mit SMigen Szenen, lesenswert für die, die es eher sanft mögen.
Ausverkauft - Die Hurenschule
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Sara Jonas
Softporno mit SMigen Szenen, lesenswert für die, die es eher sanft mögen. Paperback, 152 Seiten
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Sara Jonas
Softporno mit SMigen Szenen, lesenswert für die, die es eher sanft mögen. Paperback, 152 Seiten
Die Autorin Lilly Grünberg legt mit „Dein“ ein wunderbar romantisch-hartes Werk vor.
Sophie ist unbefriedigt und das, obwohl sie schon mit zahlreichen Doms gespielt hat. Denn keiner hat sie bislang an den Punkt gebracht, der wirklich ihre Grenze ist.
Doch es geht ein Raunen durch die Szene, angeblich ist ein Dom aufgefallen, der dominanter ist als alle anderen, härter und konsequenter.
Mit ganz viel Beharrlichkeit schafft Sophie es, ein Date mit diesem Unbekannten zu bekommen. Doch er will etwas ganz anders als sie. Sophies Wunsch ist ein Spielpartner, eine Affäre, jemand, dem sie nicht auf der Nase herumtanzen kann und der sie auf die Knie zwingt, am liebsten hat sie extrem hartes Spanking. Doch was dieser unbekannte Dom von ihr will, ist etwas ganz anderes. Er will Sophie zu seiner Sklavin machen, 24/7, ohne Safeword und ohne Ausweg.
Natürlich stimmt Sophie zu, sie hat schon viel zuviel Zeit und Energie in die Suche gesteckt, um jetzt aufzugeben.
Kurzerhand nimmt sie zwei Wochen Urlaub, packt ihre Koffer und zieht zu ihrem Dom.
Anders als erhofft, rührt er sie kaum an und spielt nicht mit ihr. Sophie soll Demut lernen. Dazu gehört, dass sie einen Keuschheitsgürtel trägt, in einer Kammer schläft und gezwungen wird, ihre Lust aus Dienen und Demut zu ziehen.
Dazu gehört auch, dass Sophie bügeln muss. Gibt es etwas ungeileres? Und immer hat er etwas zu beanstanden, wirft die Hemden auf den Boden und Sophie muss von vorn beginnen.
Langsam lernt Sophie, dass sie Nähe zu ihrem Dom wünscht und braucht, dass sie ihn glücklich machen will und gerne dienen möchte. Die beiden nähern sich einander an und fast scheint es, als könnte Sophies sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen.
Ausverkauft - Dein - Das letzte Exemplar
Elysion
Autor/Interpret: Lilly Grünberg
Die Autorin Lilly Grünberg legt mit „Dein“ ein wunderbar romantisch-hartes Werk vor. Paperback, 204 Seiten Mängelexemplar statt 9,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elysion
Autor/Interpret: Lilly Grünberg
Die Autorin Lilly Grünberg legt mit „Dein“ ein wunderbar romantisch-hartes Werk vor. Paperback, 204 Seiten Mängelexemplar statt 9,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Da hatte ich mich gefreut, endlich den dritten Teil um den masochistischen Tänzer Heinrich lesen zu können ... Und ich gestehe: Das Lesen tut weh. Was dieser Heinrich sich antut bzw. antun lässt ist das Extremste, was ich je gelesen habe.
Wie die beiden Vorgängerbande auch lässt die Autorin Erika P. Dellert-Vambe das Buch „Painless – slash – dindingwe“ in zwei Zeitebenen spielen, einmal das ‚Jetzt‘, in dem Heinrich und Riki eine Beziehung haben und dann die Vergangenheit Heinrichs. Auch wenn der Titel englisch klingt, das Buch ist auf Deutsch.
Wir erfahren, wie Heinrich als junger Tänzer ein Engagement in einem experimentellen Ballettstück erhält. Der Regisseur Luciano fordert nicht nur tänzerisch alles von Heinrich, sondern auch sexuell. Heinrich wird geschlagen, getreten, gefistet und gedemütigt, auf der Bühne steht er ständig unter Schmerzen, wird nur aufrecht gehalten vom Adrenalinkick und seinem Masochismus.
Doch all das reicht ihm nicht aus, er muss sich selbst immer tiefer demütigen, indem er, in billige Fummel gekleidet und als Tussi hergerichtet, anschaffen geht.
Und wenn das alles nicht genug ist, legt er eine Session mit sich selbst ein, in der er sich so zerschneidet, dass er vor Blutverlust ohnmächtig wird.
Als seine Tänzerkarriere sich dem Ende entgegen neigt, da ist er so Ende zwanzig, verdient er sein Geld mit Pornoproduktionen. Er lässt sich vor der Kamera benutzen, mit Ketten blutig schlagen und aufhängen, sein Penis wird zerschnitten, sein Anus so weit gedehnt wie es nur möglich ist.
Irgendwann kommt man als Leser an den Punkt, sich zu wünschen, der Selbstzerstörungstrip möge irgendwie enden …
Riki, die Malerin, findet Heinrich gerade in den Momenten, in denen er körperlich so zerstört ist, besonders attraktiv, sie liebt es, seinen Körper als Leinwand zu benutzen und mit dem Skalpell auf ihm zu ‚malen‘.
Wer die beiden Vorgänger nicht kennt: Bestellen und lesen – und dieses gleich mit.
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Painless - slash - dindingwe
Autor/Interpret: Erika P. Dellert-Vambe
Der dritte Teil um den Tänzer Heinrich! Paperback, 302 Seiten Preissenkung von 25,90 € auf 19,90 €
Autor/Interpret: Erika P. Dellert-Vambe
Der dritte Teil um den Tänzer Heinrich! Paperback, 302 Seiten Preissenkung von 25,90 € auf 19,90 €
Melissa und Andrew, Serena und Espen; zwei Paare, die eigentlich nur Partnertausch probieren möchten …
Zuerst ist Melissa eher dagegen, ihr reicht ihr Freund, doch nach und nach lässt sie sich ein und verfällt Espen, der ihr offenbart, dass er gerne dominiert werden möchte.
Fast verschämt gesteht Melissa Espen, dass es ihr gefällt, ihn zu schlagen und zu dominieren.
Ihrem Freund behagt es gar nicht, dass Melissa sich so sehr auf Espen einlässt, und obwohl er anfangs derjenige war, der unbedingt Partnertausch wollte, wird er nun immer eifersüchtiger.
Wem die Erotik in normalen Liebesromanen zu kurz kommt, der ist mit diesem Soft-SM-Roman gut bedient.
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Wie du befiehlst - das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Kerstin Dirks
Wem die Erotik in normalen Liebesromanen zu kurz kommt, der ist mit diesem Soft-SM-Roman gut bedient. Paperback, 268 Seiten Mängelex. statt für 7,99 für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Kerstin Dirks
Wem die Erotik in normalen Liebesromanen zu kurz kommt, der ist mit diesem Soft-SM-Roman gut bedient. Paperback, 268 Seiten Mängelex. statt für 7,99 für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
SM scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein, guckt man sich die aktuelle Spiegel- Bestsellerliste an. Da findet sich auf Platz eins doch tatsächlich ein SM Roman: „Shades of Grey – Geheimes Verlagen“, der Autorin E.L. James.
Doch erstmal zur Story:
Ana ist 21 und Studentin, für eine Unizeitung interviewt sie den erfolgreichen Geschäftsmann Christian Grey und fühlt sich von seiner weltmännischen Art und seinem Charme sofort angezogen.
Ana hat zwar Verehrer, doch bislang war nie derjenige dabei, bei dem sie mehr wollte, so dass sie bislang weder verliebt war noch Sex hatte.
Den Flirt mit Christian findet sie sehr prickelnd, und dass dieser gutaussehende reiche Mann, der jede haben könnte, mit ihr flirtet, sie einlädt und ihr Geschenke macht, lässt sie sich als etwas ganz Besonderes fühlen.
Doch Christian ist hin und hergerissen, er hadert mit sich selbst. Seit Jahren lebt er SM, mit Partnerinnen, die erfahren sind, die wissen, was sie wollen und wie weit sie gehen wollen. Auch akzeptieren sie, dass mehr als eine Spielbeziehung mit Christian nicht möglich ist.
Vor allem, als er erfährt, dass Ana noch Jungfrau ist, sagt ihm sein Gewissen, dass er die Finger von ihr lassen sollte. Doch wie das so ist, die Anziehungskraft ist stärker und die beiden werden ein Paar. Gegen seine Prinzipien sorgt Christian für ein schönes ‚erstes Mal‘ und verbringt die Nacht mit Ana in einem Bett, etwas, das er sonst nie tut. Anas Naivität, ihre Hingabe und ihr Wunsch nach Nähe machen Christian fast wehrlos, sie dringt in seine Schutzmauern ein.
Ihre Neugierde auf SM ist groß und voller Vertrauen lässt sie sich darauf ein, und vielleicht ist Dominanz genau das, was sie bislang an den anderen Männern vermisst hat.
Die SM Szenen sind wirklich anregend, kein Wunder, dass in der Stino-Presse von roten Ohren gesprochen wird.
Sehr schön ist eine Situation, in der Ana gefesselt wird und grenzenloses Vertrauen erlebt, die Schläge, die sie von Christian bekommt, sind erst sanft und steigern sich dann. Anas Erregung nimmt immer mehr zu und sie genießt unendlich.
Doch mit der anderen Seite von Christian, mit der sadistischen, die nicht auf Anas Vergnügen ausgerichtet ist, kommt sie einfach nicht klar. Er schlägt sie brutal, sie erleidet nur Schmerzen, fühlt sich allein ohne seine Fürsorge. Auf die Frage, warum er das braucht und genießt, bricht es aus ihm heraus: Weil ich so abgefuckt bin.
Das Erfolgsrezept ist recht einfach: Eine Liebesgeschichte, schmalzig, schnulzig, schön, eine Heldin, mit der man sich identifizieren kann, und ein starker Mann mit psychischen Defekten, der nichts mehr zu seiner Rettung braucht als die wahre Liebe einer treuen Frau.
Und das ist auch mein Kritikpunkt an dem Buch: SM als Ausdruck eines Defekts, SM als Schutz vor Nähe. Ich bin sehr gespannt, wie die Autorin dies in den Folgebänden fortsetzen wird, ob SM doch stigmatisiert werden wird als Erkrankung. Lassen wir uns überraschen.
Dass die Autorin keine ganz großartige Schreibe hat, ist auch schon durch die Presse gegangen und daher nichts Neues, aber sie schreibt leicht lesbar, ihr Stil ist zwar etwas banal, aber nicht wirklich schlecht.
Ein wirklich puscheliger Liebesroman mit geilen Szenen, natürlich komplett romantisch verklärt, süße zuckrige Sahne auf Torte – genau das, was frau manchmal einfach braucht.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Shades of Grey - Geheimes Verlangen
Autor/Interpret: E. L. James
Der erste Teil des Mega-Sellers aus dem Sommer 2012 endlich auch bei uns! Paperback, 604 Seiten Mängelexemplar nur 3,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: E. L. James
Der erste Teil des Mega-Sellers aus dem Sommer 2012 endlich auch bei uns! Paperback, 604 Seiten Mängelexemplar nur 3,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ein absolut aktueller und authentischer Thriller ist „Krise“ von dem Autor MarVol. Die Story ist sehr komplex, Verschwörungen und Gegenverschwörungen und ein ‚Genosse‘, der am liebsten alle Banker in die Luft jagen würde.
Im Mittelpunkt ein Kommissar, der versucht, die verworrenen Geschehnisse zu entschlüsseln und außerdem seiner Ex-Freundin und Domina nachtrauert.
Die komplette Story will ich nicht verraten, sonst ist die Spannung hin.
Nur soviel: Die SM Szenen sind reichlich gesät, pervers, fantasievoll und saftig.
Ausverkauft - Krise
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: MarVol
Nur soviel: Die SM Szenen sind reichlich gesät, pervers, fantasievoll und saftig. Paperback, 350 Seiten
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: MarVol
Nur soviel: Die SM Szenen sind reichlich gesät, pervers, fantasievoll und saftig. Paperback, 350 Seiten
Zilli

Wer bist Du (Name, Alter, gelernter Beruf, Webseite)?
Mein Name ist Greig McArthur, ich bin diplomierter Kunstmaler (Ba. hons). Ich komme aus Schottland, bin 43 Jahre alt und in meiner künstlerischen Profession habe ich mich auf Fetish Fine Art und Fotografie spezialisiert. Ich mache auch live Performances mit meiner Malerei und meine Webseite ist www.darkandmcarthur.com.
Seit wann machst Du Fetish- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Ich zeichne und male seit meiner Jugend, habe aber erst vor acht Jahren begonnen, mich mit Fetischkunst zu beschäftigen und habe seither vor allem private Auftragsarbeiten gemacht. Erst kürzlich habe ich beschlossen, meine Werke auch im Internet und vor Live-Publikum einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ich empfinde meinen Job und die Arbeiten, die dabei entstehen, enorm befriedigend und belohnend, sowohl für mich selbst als auch für meine Kunden und Modelle. Darum mache ich das.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Ich würde gerne meinen Lebensunterhalt nur mit Fetischkunst und -fotografie verdienen. Ich habe jedoch noch eine weitere Karriere als ganz normaler Künstler, der Landschaften und Portraits malt – unter anderem Namen, um meine verschiedenen Leben und die jeweiligen Kunden voneinander getrennt zu halten. Im Augenblick habe ich auch noch einen regulären, wenn auch sehr kreativen Job, der die Rechnungen bezahlt, wo es die Kunst noch nicht schafft.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern (die Auswahl Deiner Modelle, das Licht, die Sujets, die Bildbearbeitung)?
Statt direkt mit Fotografie zu beginnen, kam ich ja über die Malerei und das Zeichnen zu ihr, und ich glaube, dass dadurch meine Arbeiten eine eher malerische Komposition haben sowie ein besonderes Spiel mit Licht und Schatten, aus diesem Grund arbeite ich auch fast ausschließlich in Schwarzweiß. Was ich versuche, in meinen Werken rüberzubringen, sind nicht nur die Kontraste von Licht und Seil auf der Haut, sondern auch die Fantasien und die Sinnlichkeit der Szenerie, des Augenblicks und insbesondere des Modells.
Ich versuche, in einem Bild eine Geschichte einzufangen, eine, die das wahre Selbst des Modells über die technische und erotische Qualität der Arbeit hinaus erfasst, und die es dem Betrachter erlaubt, sich in das Modell hineinzuversetzen oder es zumindest zu verstehen.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Absolut. Ich bin ein großer Fan von den Malern Lucian Freud, Francis Bacon, Jenny Saville und der Fotografen Helmut Newton, David Bailey und John Tisbury, um einige zu nennen. Am meisten inspirieren mich allerdings all die anderen Fetischkünstler da draußen, die fantastische Arbeiten produzieren. Wir sind keine Konkurrenz zueinander, wir sind eine Kunstbewegung und können voneinander lernen und profitieren.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Definitv, ich würde gern John Tinsbury treffen und mich mit ihm über Techniken austauschen. Sein entspannter Stil und seine tollen Modelle und Kompositionen sind eine große Inspiration für mich.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen
arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Ob weiblich, männlich oder transgender ist mir egal, es ist die Schönheit in der menschlichen Form, die nur durch Bondage oder SM-Szenarien erweitert wird. Die besten Shootings und Porträt-Sitzungen sind allerdings die mit entspannten und selbstsicheren Modellen und ich versuche, anstatt zuviel Regie zu führen, sie lieber ihren eigenen Weg in das Setting finden zu lassen, mit ihnen zu arbeiten statt andersherum, um das Endergebnis zu produzieren. Wenn ich die Wahl hätte, ich persönlich liebe die Arbeit mit kurvigen femininen Frauen, und meine besonderen Vorliebe gilt Augen und korsettierten Taillen.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner
Kameralinse haben?
Das ist einfach, Dita von Teese. Sie hat soviel dafür getan, die Sinnlichkeit von Fetisch und Burlesque in die Mainstreamkultur einzubringen und populär zu machen. Und erneut: Vertrauen, Entspanntheit, Augen und Korsetts …
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Die fetischistischen Ausprägungen der Menschheit zu erforschen, Schönheit im Makaberen zu finden, Sinnlichkeit im Düsteren – und so Fleisch auf die Knochen eurer Fantasien zu bringen.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Das Schönste: Ein aufgeregtes Modell schrie vor Glück, als wir es geschafft hatten, Fantasien, die sie seit zwanzig Jahren im Kopf gehabt hatte, endlich zu realisieren und auf Fotos und Papier zu bannen.
Das Schrecklichste: Ein Shooting des Models Miss Mischief – mit Schnecken. Die sind schneller, als man es sich vorstellt und ihr Schleim sorgte dafür, dass wir hinterher den Hintergrund waschen mussten.
Wovon träumst Du als Künstler?
Ich würde gern meine ganze Zeit der Kunst widmen und meine Werke weltweit ausstellen.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM/Fetisch ist …
SM ist das, was meinen Sehnsüchten den Kick gibt und meine Inspiration mit Frischfleisch versorgt.
Fetisch ist für mich die Freude an der Erforschung von Fantasien, meinen eigenen und der von anderen Menschen, mittels SM und Kunst.
Fetisch ist für mich Inspiration. Ich versuche stets schöne Bilder aus den Fetischen anderer Leute zu machen.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
1) Genügend Zeichenmaterialien und meine Fotoausrüstung,
2) Wein, viel Wein,
3) und ein Boot, um Leute zu meiner Insel zu bringen, ich mag es nicht, einsam zu sein.
Ach ja – und keine Schnecken.

Inzwischen hat sich das geändert und da die Aktualität von Ausgabe zu Ausgabe nicht immer reicht, ist das "Im Auge des Sturms" nur noch online zu finden: HIER!
Und hier etwas zu den Texten und Bildern, die wir suchen sowie der nächste Redaktionsschluss.
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem aktuellen Schwerpunkt "Kontaktanzeigen und Beziehungen", geilen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen, KunstWerk, immer neuen Folgen unseres SM-Lexikons und mehr.
Cover: Ronald Putzker
INHALT
3 Vorweg
4 Briefe
7 Gesprächsgruppen & Arbeitskreise
8 Termine
10 Geschichte: Zungenküsse
14 Wacken 2012
16 Medien
21 Kolumne: Die Sache mit der Freiheit
22 Geschichte: Zur Untermiete
30 „Shades of Grey“ und die Folgen?
36 KunstWerk: Greig McArthur
42 Schwerpunkt: Kontaktanzeigen & Beziehungen
48 Centerfold
58 Geschichte: Cyberia und der Alien
64 Comic: Dämonia
66 Letter from Sweden
68 Stefan Beier Fetischdesign
70 Geschichte: Das Inserat
76 Do-it-yourself Dungeon
80 SM-Lexikon
82 Geschichte: „Zoe“
85 Psychokiste
88 Neues im Shop
91 Kontakt
94 Das letzte Wort
Cover: Ronald Putzker
INHALT
3 Vorweg
4 Briefe
7 Gesprächsgruppen & Arbeitskreise
8 Termine
10 Geschichte: Zungenküsse
14 Wacken 2012
16 Medien
21 Kolumne: Die Sache mit der Freiheit
22 Geschichte: Zur Untermiete
30 „Shades of Grey“ und die Folgen?
36 KunstWerk: Greig McArthur
42 Schwerpunkt: Kontaktanzeigen & Beziehungen
48 Centerfold
58 Geschichte: Cyberia und der Alien
64 Comic: Dämonia
66 Letter from Sweden
68 Stefan Beier Fetischdesign
70 Geschichte: Das Inserat
76 Do-it-yourself Dungeon
80 SM-Lexikon
82 Geschichte: „Zoe“
85 Psychokiste
88 Neues im Shop
91 Kontakt
94 Das letzte Wort
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