- Startseite
- Schlagzeilen.com Katalog
- Warenkorb › Keine Artikel
- SM-Kontaktanzeigen
- Redaktionelles
- Wir über uns & Matthias′ Kolumne
- Newsletter
- SM-Nachrichten
- Allgemeine Infos zu SM und Beratungstelefon
- SM-Gruppen & Stammtische
- Termine
- BDSM Links
- Hamburg-SM-Infos für Gäste
- Suche
- Bondage Project - Workshops und Web
- Kontakt
- Impressum, Versand & Zahlung, Datenschutzerklärung
- AGB und Widerrufsbelehrung
- Konditionen (Mediadaten, Verlagsbedingungen etc.)
- Verlinkung mit uns
« Schlagzeilen SZ 128 finden Sie auf der vorhergehenden Seite.
Auf der nächsten Seite finden Sie: Schlagzeilen SZ 126 »
Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 83/221 Schlagzeilen SZ 127

Lieferzeit 2 - 3 Tage.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Produkt-Details zu: Schlagzeilen SZ 127Jetzt bestellen oder - besser noch - abonnieren!
Charon Verlag
Mit neuem Katalog - 96 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, Psychokiste, KunstWerk, Terminen und Gruppen und einem Schwerpunktthema: "Das erzähl ich nicht ... - Geheime Sehnsüchte - Teil 2"

Wenn ich morgens aufwache, mich der gemütliche graue Hamburger Morgen anlacht und ich weiß, dass ich gleich ins Office muss, um all das zu erledigen, das heute über meinen Schreibtisch geht, dann ist das Realität – knallhart, unerbittlich und ziemlich klar.
Sobald ich die Augen schließe – weil ich mir noch ein bisschen das gemütliche Bett gönnen will – und meine Gedanken hin und her schweifen, bis sie sich in dem Wunsch nach einem schwülen Frühlingsabend in Tokyo bündeln und ich mir vorstelle, wie es jetzt wäre, gleich mal um die Ecke in die Sushibar zu huschen, dann ist das – solange ich mich im Bett befinde und nicht in einem Flieger nach Japan – ein Wunschtraum.
Jeder hat Träume und manch einer wirkt gar, als wäre das Traumland seine eigentliche Heimat.
Die Träume können simpel sein oder ausgefallen, sie können sich auf real Erlebtes beziehen oder eher auf Phantasie-Reise gehen, sie können sexueller Natur sein oder einfach nur Fetzen von etwas, das in der Erinnerung haften geblieben ist, wenn wir gerade aufwachen …
Man sagt gerne abwertend: Träume sind Schäume. Das soll heißen, halte dich lieber an die Realität.
Aber auch beim Thema Realität gibt es Kritisches anzumerken: Wer nicht träumen kann, gibt sich mit der Realität zufrieden.
Als ich vorhin mit Andrea telefonierte und meinte, ich hätte noch keinen richtigen Aufhänger für mein neues Vorweg, schlug sie vor, doch etwas über die geeignete Kommunikation zu schreiben, die es einem erst möglich macht, seine Träume mit seinem Partner zu teilen.
Und da sind wir natürlich bei einem spannenden Thema. Denn erstens: Will ich meine Träume erzählen? Und zweitens: Wünsche ich mir eigentlich, sie in der Realität umzusetzen – oder sollen sie Träume bleiben?
Wenn ich Frage eins mit „Ja“ beantworte, muss ich mir natürlich überlegen, wie ich es meinem Partner erzähle. Voraussetzung für mich wäre auf jeden Fall, dass ich mir sicher sein müsste, dass mein Partner mich nicht für meine Träume verachten wird. Dass er nicht lacht oder meine Träume seltsam findet. Und was ich auch vorher klar haben möchte, ist, dass er mich nicht verurteilt, wenn diese Träume vielleicht alles andere als politisch korrekt sind. Wenn diese Träume Vorstellungen beinhalten, die moralisch verwerflich sind, falls man versuchte, sie in die Tat umzusetzen. Und natürlich möchte ich schon gar nicht von meinem Partner für krank gehalten werden.
Leichter ist das Erzählen, wenn man eine Beziehung führt, in der man sich in seinem Anderssein aufgehoben fühlt, und die frei oder zumindest fast frei von den oft typischen kleinen destruktiven Spitzen ist, die in manchen Beziehungen so gerne zur Disziplinierung oder zum Herumerziehen am Partner genutzt werden. Wenn es selbstverständlich ist, dass man ungeschützt reden kann, sich also nicht vorher jedes Wort genau zurecht legen muss, wenn man die Sicherheit hat, aufgehoben zu sein in gegenseitigem Respekt und grundsätzlichem Wohlwollen – dann könnte es genau richtig sein, den anderen teilhaben zu lassen, an dem, was man sonst niemandem erzählen würde, denn das stärkt die gemeinsame Intimität oft mehr, als einfach nur zusammen in die Kiste zu hüpfen oder sich vom anderen den Arsch versohlen zu lassen.
Ich habe nun das Glück, dass ich nicht nur mit Andrea eine so entspannte und wohlwollende Beziehung führe, sondern dass es noch ein paar mehr Menschen gibt, mit denen ich so reden kann, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Und ich kann sicher sein, dass sie meine Worte nicht auf die Goldwaage legen oder sie gegen mich verwenden. Und das ist dann auch genau die Atmosphäre, in der ich mich so aufgehoben und akzeptiert fühle, dass ich mich traue auch über Dinge zu sprechen, über die ‚man eigentlich nicht spricht‘.
Aber natürlich behalte auch ich das eine und andere ganz für mich alleine, weil ich nicht alles, das in meinen schmutzigen Phantasien herumspukt, anderen mitteilen möchte. Geheimnisse zu haben, kann auch einen ganz speziellen Reiz haben und sogar die erotischen Träume zusätzlich kicken.
Weiter oben sagte ich, dass man sich auch überlegen kann, ob man eigentlich möchte, dass die eigenen Träume Wirklichkeit werden. Vor fast dreißig Jahren hatte ich einen Traum, in dem ich zusammen mit einem anderen Mann eine Frau ficken würde. Immer mal wieder war ich in Situationen, in denen es sich hätte ergeben können. Aber es hat nie geklappt. Als Wichsvorstellung war das genial, und auch wenn das Ganze nichts mit SM zu tun hatte, war es etwas, das immer als heimlicher Wunsch da war.
Diverse Jahre später ergab sich die Möglichkeit – SM-Beziehungen sei Dank – dass ich genau diese ersehnte Situation unter meiner Regie inszenieren konnte. – Und es war abtörnend, seltsam, einsam, unbefriedigend.
Und das wirklich Spannende daran war: Im Nachhinein – zurück im Reich meiner Vorstellungen – bekam diese Situation als reale Erinnerung wieder einen starken erotischen Reiz – als reiner Kopf-Kick.
So hat für mich inzwischen beides seinen Wert und ich möchte weder meine Realität missen (auch wenn ich sie manchmal gerne nach den Bedürfnissen meiner Träume umformen würde) noch meine Träume, die ich manchmal versuche real werden zu lassen.
In diesem Sinne,
Matthias

Jungs raufen, Männer nicht. Denn sie sind schließlich erwachsen. Dabei gelten Jungs, die sich raufen, noch immer als „richtige Jungs“.
Dem Raufen wird heute auch pädagogischer Wert zugesprochen: Es hat in mehreren Bundesländern den Weg in die Lehrpläne der Schulen gefunden. Während „Kampfspiele mit Körperkontakt“ für die Jugendarbeit wiederentdeckt wurden – das Ringen wurde schon im antiken Griechenland als wichtiger Teil der Erziehung angesehen –, besteht für Erwachsene jedoch geradezu ein Tabu. Raufen aus purem Spaß, vergnügliches Balgen und freundschaftliches Kräftemessen gehören für uns ganz selbstverständlich in das Kindes- und Jugendalter, wo es einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung leisten kann. Beim Erwachsenen jedoch sehen wir keine pädagogische Rechtfertigung mehr. Raufende Erwachsene irritieren, sie erscheinen mindestens unreif und unerwachsen. Häufig verbinden wir Raufen mit herumtollenden jungen Hunden. Wer Hunde kennt, weiß jedoch, dass sie in jedem Alter Spaß daran haben.
Zwar betreiben Erwachsene (trotz aller Emanzipation auch heute noch weit mehr Männer als Frauen) Kampfsport und Selbstverteidigung, beide haben allerdings eine andere Zielsetzung und entsprechend einen anderen Charakter als das hier gemeinte Raufen: Beim Kampfsport steht der sportliche, also der fairen Regeln gehorchende Wettkampf im Zentrum (hier wären neben Boxen und Ringen verschiedene asiatische Disziplinen zu nennen wie Karate, Taekwondo und Judo). In Selbstverteidigungsstilen (z.B. WingTsun und Jiu-Jitsu) lernt der Trainierende, sich gegen Angreifer zu verteidigen, die seine körperliche Unversehrtheit oder gar sein Leben bedrohen. Das freundschaftliche Raufen hat einfach nur den Spaß zum Ziel – es kennt kein Techniktraining, keinen Wettkampf und ist nicht auf Effektivität ausgelegt.
Es gibt nur wenige Angebote zum spielerischen Raufen speziell für Erwachsene (zum Teil auch Play Fighting genannt), zumeist sind es regelmäßige Rauftreffs und Workshops. Als Pioniere in Deutschland können die Organisatoren sogenannter Rauf- und Kuschelparties angesehen werden, die Gruppe in München besteht seit 1996. Nur sehr vereinzelt arbeiten Coaches und Therapeuten mit Raufen als Tool. Raufen ist keine standardisierte Disziplin, tatsächlich gibt es nur bedingt ein einheitliches Verständnis davon: Auch wenn unter den Anbietern (ein Überblick findet sich unter www.raufen.com) ein zum Teil intensiver Austausch besteht, kann das, was man unter der Bezeichnung vorfindet, sehr unterschiedlich sein – vor allem auch abhängig vom jeweiligen Hintergrund der Anbieter.
Nicht selten wird man finden, dass Raufen selbst dort als etwas „Jugendliches“ dargestellt wird, wo sich das Angebot explizit an Erwachsene wendet. So wird etwa gefordert, wir sollten wieder raufen lernen wie die Kinder. Dies ist keineswegs ganz ohne Berechtigung, zumal die Formulierung ein griffiges Bild des Raufens vermittelt. Der hier gewählte Fokus soll aber ein anderer sein: Nicht lernen, „wieder ein Kind zu sein“, sondern Erwachsensein lernen, lernen eine Frau oder ein Mann zu sein, mit einer erwachsenen Identität und einem erwachsenen Interesse an Körperlichkeit.
Als jemand, der das spielerische Kämpfen zwischen Partnern als in vielerlei Hinsicht gewinnbringende körperliche „Auseinandersetzung“ propagiert, werde ich immer wieder mit der Klage von Frauen konfrontiert, dass sie sehr gerne raufen würden – ihre eigenen Kräfte spüren, an die Grenzen gehen, sich auspowern –, sie es mit ihrem Partner aber nicht können und er oft regelrecht Angst davor hat. So haben sich die rauflustigen Damen meist irgendwann damit abgefunden, dass es offenbar eine von den Phantasien ist, die für immer Phantasie bleiben müssen. Warum tut sich gerade der Mann mit dem Raufen so schwer? Und warum besonders mit dem Raufen gegen Frauen?
Männlichkeit und Kontrolle
Einer der wichtigsten Pfeiler im Selbstbild des Mannes ist seine körperliche Überlegenheit gegenüber der Frau. Das mag politisch nicht ganz korrekt sein, aber es ist nun einmal so. Wird dieser Pfeiler, wodurch auch immer, zerstört, bricht seine Männlichkeit zusammen. Der Mann, der sich von einer Frau körperlich besiegt fühlt, empfindet sich als zutiefst gedemütigt und unmännlich. Wo immer Männer und Frauen im Sport aufeinandertreffen, ist die Konfrontation für den Mann schwierig, und das umso mehr, je körperlicher die Sportart ist. Beim Raufen erscheinen ihm schon Situationen in höchstem Maße bedrohlich, in denen sich auch nur anbahnt, dass er eventuell nicht mehr die volle Kontrolle hat. Aber auch das Gewinnen ist für den Mann „unmöglich”. Da er ja voraussetzt, dass sie gegen ihn letztlich doch keine Chance hat, ist es aus seiner Sicht etwas zutiefst Unfaires gegen die ach so schwache und zerbrechliche Frau zu kämpfen, und sei es eben nur im Spaß.
Nicht nur vor seiner körperlichen Kraft muss der Mann die Frau schützen, er muss sie auch vor seiner Aggressivität schützen. Der Mann ist eine potenzielle Gefahr für die Frau, geradezu eine tickende Bombe, so sind er und die Gesellschaft, die ihm dies beibrachte, überzeugt. Nicht auszudenken, wenn er beim spielerischen Raufen plötzlich die Kontrolle über sich und seine Aggression verlieren würde! Die Angst vor „plötzlichen Ausrastern“, auch seitens der Frau, ist einer der häufigsten Gründe, warum Paare sich nicht ans Raufen trauen. Das Tier im Manne, das dunkle, drängende Es bedarf der Kontrolle. Kontrolle und Beherrschtheit sind das, was den Mann vom Kind unterscheidet. Wenn er also fürchtet, beim spielerischen Kämpfen die Kontrolle über sich zu verlieren, ist das auch wieder die Furcht, seine Männlichkeit zu verlieren.
Aggressionen als Antrieb?
Eines der Argumente, das für das heutige pädagogische Raufen angeführt wird, ist, dass Kinder beim Raufen ihre „aufgestauten Aggressionen“ herauslassen und in konstruktive Bahnen lenken können. Wenn man zuschaut, wie sowohl Erwachsene als auch Kinder spielerisch miteinander kämpfen, straft das, was man sieht, solche Auffassungen jedoch zutiefst Lügen. Wenn man es in die Sprache eben solcher „Psychomechanik“ fassen wollte, müsste man sagen, dass sich da offenbar lange angestaute Freude und Spaß endlich ihren Weg nach außen bahnen. Denn so müsste man das Lachen der Raufenden, ihr Grinsen und Kichern dann deuten. Diese offenkundige Freude ist wohl ein Grund, warum raufende Erwachsene für die Augen vieler etwas von (glücklichen) Kindern haben. Seien wir realistisch: Wie viele Tötungsdelikte nahmen wohl ihren Ausgang in einer Kissenschlacht?
Beim Thema Raufen wird sowohl ein Grundproblem heutiger Lust als auch des heutigen Männerbildes greifbar. Liebe, sei sie körperlich oder geistig, ist für uns der genaue Widerpart zu Aggression, Destruktivität und Feindseligkeit. Kämpfen in jeder Form erscheint uns dagegen als Ausdruck gerade dieser „dunklen Kräfte“. Deshalb sind wir überzeugt, alles, was Liebende miteinander tun, habe von Kampf so weit wie möglich frei zu sein. Mit der Zeit wird die Lust so immer spannungsfreier — und kraftloser. Bekanntlich ist der Softie eine Sackgasse, er ist einfach nicht männlich und entsprechend auch nicht sexy. Der übliche geistige Kurzschluss ist nun die Hinwendung zum Macho, der bei allem Problematischen, das ihm eigen ist, aber scheinbar doch „das gewisse Etwas“ hat. (Bei diesen Überlegungen über Softies und Machos geht es vor allem um unsere Bilder der Männlichkeit, für die sie stehen. Aber es sind nicht bloße Bilder: Realen Männern dienen sie als Orientierung – auch dann und gerade dann, wenn sie sich von ihnen abgrenzen. Und Frauen packen Männer in die entsprechenden Schubladen.) Selbstverständlich stellt auch er keine Lösung dar. Er ist genauso eine Witzfigur wie sein Gegenbild und deshalb für viele Frauen ebenso unsexy – trotz aller vordergründigen Insignien des Männlichen. Das hilflose Hin- und Herpendeln der Männermode zwischen Softie und Macho beruht auf dem Irrtum, den guten Liebhaber und „wahren Mann“ in einem mehr oder weniger an Aggressivität zu finden. Vergegenwärtigen wir uns, was Aggressivität bedeutet, wir verwenden Worte oft viel zu unbedacht: Aggression zielt definitionsgemäß darauf ab, das Gegenüber zu schädigen, zu verletzen oder im Extremfall sogar auszulöschen. Wollen wir also wirklich sagen, dass wir Partner generell interessanter finden, die uns Schaden zufügen, eventuell sogar töten möchten – nicht im Spiel, sondern tatsächlich! Freilich ist das absurd, das ist es nicht, was wir meinen. Was meinen wir aber? Was ist das, was wir hier oft etwas ungeschickt Aggression nennen?
Es gibt ein einfaches Merkmal, einen unmittelbaren Ausdruck von Aggression von partnerschaftlichen Spielformen abzugrenzen. Die partnerschaftliche Natur des Raufens tritt in Situationen deutlich zutage, wenn einer der Beteiligten den Eindruck hat, für den Partner könnte etwas gerade nicht in Ordnung sein: Sofort und fast automatisch wird die Spielebene verlassen und man klärt die Situation – um nach positiver Klärung in der Regel wieder ins Spiel zurückzukehren. Die Raufenden können auch von sich aus jederzeit willkürlich und ohne Angabe von Gründen, meist durch ein einfaches Stoppsignal, das Spiel verlassen. Bei tatsächlich feindseligen Konfrontationen gibt es solche Wechsel der Ebenen nicht.
Aber vielleicht handelt es sich beim Raufen ja um eine wesentlich subtilere Art der Aggressivität oder eine subtilere Form, in der Aggressivität ihren Weg nach außen bahnt? Raufen erscheint uns leicht als ein entschärftes oder gezähmtes gegeneinander Kämpfen. Es fällt uns so schwer, den Unterschied zwischen gegeneinander kämpfen und miteinander raufen zu fassen. Aber Raufen ist kein in Watte gepacktes Gegeneinander, es ist stets ein Miteinander, das nur dem schlechten Beobachter wie ein Gegeneinander erscheint. Auch ein „zivilisiertes Gegeneinander“ wäre in seinem Kern, d. h. in seiner letztlichen Absicht, ein Gegeneinander, würde sich also gegen die Interessen oder gar das Wohl des anderen richten. Zwei, die zum Spaß balgen, tragen aber nicht ihre Feindseligkeiten aus, wenn auch auf eine domestizierte Weise. Das Ziel des scheinbaren Gegeneinanders ist stets ein gemeinsames Vergnügen, ein Miteinander eben.
Der Spaß am Raufen entspringt also nicht daraus, seine negativen oder gar destruktiven Regungen gegen den anderen wenigstens auf kontrollierte Weise ausleben und herauslassen zu können. Es ist eine armselige Psychologie, die Vergnügen dieser Art nur als Ausdruck von feindschaftlichen Antrieben deuten kann, und das selbst dann, wenn die Tätigkeit offenbar konstruktiver Natur ist. Spiele jeder Form und körperliche Spiele im Besonderen sind an sich beglückende Erfahrungen – für ihre Erklärung und ihr Verständnis müssen wir keine „dunklen Antriebe“ bemühen.1
Lern- und Trainingseffekte machen es biologisch sinnvoll, dass unsere Körper den Drang haben, sich auszuprobieren und zu erleben. Deshalb haben wir Freude an Bewegung und besonders – dies dient nicht zuletzt dem sozialen Zusammenhalt – an spielerischer Bewegung mit anderen Menschen: die Freude eben, die wir bei raufenden Paaren, übermütig spielenden Kindern und herumtollenden Hunden beobachten können. Kaum eine andere Betätigung ermöglicht es uns dabei so unmittelbar, unsere(n) Körper und unsere Kraft zu spüren. Das ist der erste wichtige Grund, warum Raufen so Spaß macht.
Die Verwechslung von „miteinander“ und „gegeneinander“ in der Praxis
Selbst wenn der Unterschied zwischen gegeneinander Kämpfen und miteinander Raufen in der Theorie klar ist, mangelt es Männern oft an der Fähigkeit, in der Praxis zu erkennen, wo das eine in das andere umzuschlagen beginnt – und ob das überhaupt passiert. Was wir in Partnerschaft und Berufsleben für „männliche Aggression“ halten, ist bei genauerer Betrachtung eine Reaktion auf von ihm fälschlich wahrgenommene Angriffe und vermeintliches ihn bedrohendes Gegeneinander. Häufig werden Kampfhaltungen und Verteidigungsmuster gewissermaßen automatisch aktiviert, ohne dass sie das Ergebnis bewusster Bewertungen und Schlussfolgerungen sind. Der evolutionäre Sinn solcher quasi instinkthaften Reaktionen auf mögliche Gefahren ist klar, das Problem ist jedoch, dass sie leicht die bewusste Kontrolle des Mannes unterlaufen und sich verselbstständigen. Das spielerische Raufen ist ein ausgezeichnetes Übungsfeld für die Urteils- und Kontrollfähigkeit des Mannes (weshalb es zum Teil auch in Männerworkshops und in der Männerarbeit Einsatz findet). Es verleitet ihn zwar durchaus zu dem Missverständnis, dass er sich hier „als richtiger Mann“ beweisen und verteidigen muss. Gleichzeitig ist es jedoch deutlich ein Spiel, bei dem es keine Gewinner und Verlierer gibt – gewinnen kann man es nur gemeinsam.
Raufen und andere Abenteuer
Kommen wir zur zweiten Besonderheit des Raufens, die Spaß macht. Raufen ist in gewisser Hinsicht die körperliche Entsprechung „verbaler Balgereien“, wie sie unter Menschen, die sich mögen, gang und gäbe sind: spielerisches Necken („was sich liebt, das neckt sich“), gegenseitiges Aufziehen, Foppen, übermütig-freche Wortgefechte, absichtliches Missverstehen und Wörtlich-nehmen des anderen sowie freilich Ironie. Für eine enge Beziehung spricht auch, dass verbale Kabbeleien Balg-Elemente enthalten können, wie etwa spielerisches Knuffen, weil der Partner „so etwas Gemeines“ gesagt hat. Aufgrund der Verwandtschaft bedeutet, das verbale Geraufe zu verstehen, auch das körperliche zu verstehen – und umgekehrt. Das hier Dargestellte kann sogar als ein allgemeines Modell für Formen „gespielter Aggressivität“ in erwachsenen Beziehungen angesehen werden.
Wie beim körperlichen ist auch beim verbalen Spaß-Kämpfen das vordergründige Gegeneinander keineswegs Ausdruck oder Abreaktion versteckter Spannungen, es ist vor allem ein selbstgenügsames Spiel. Nicht verdeckte Konflikte, sondern die Sicherheit, dass in der Beziehung mit dem Partner fundamental alles in Ordnung ist, dass keine größere Gefahr besteht, sich misszuverstehen oder Missvergnügen zu bereiten, ist die Basis. Ein Paar, das „Stress hat“, wird sich gerade nicht in spaßigem Geplänkel ergehen. Zwar können dem Partner hier auch Dinge gesagt werden, die man ihm ungern direkt sagen möchte. Das ist aber eine Sonderfunktion, wenn auch keine unwichtige. In erster Linie geht es bei den Pseudogemeinheiten und Verbalbalgereien eben darum, gemeinsam Spaß zu haben. Geist, Witz und Schlagfertigkeit, das Spielen mit Sprache, ausgelassen-freches Herumalbern sind Dinge, die Menschen an sich Freude bereiten, das Vergnügen an ihnen braucht keinen weiteren, „eigentlich angestrebten“ Zweck. Wer sich über die vermeintliche Dämlichkeit des anderen lustig macht – ein Standardthema –, könnte das nicht, wenn der Partner davon ausgehen würde, die Bemerkung hätte die Funktion, ihm schonend mitzuteilen, dass man ihn für unterbelichtet hält. Solche Frotzeleien funktionieren nur, weil das Gegenüber weiß, dass sie Spiel sind. Auch die manchmal absurden Inhalte übermütiger Geplänkel weisen darauf hin, dass es meist mehr um die Freude „am Streiten“ geht als – ähnlich gutem Smalltalk – um irgendeinen vordergründigen Inhalt oder eine „tatsächliche Botschaft“. Verbale Raufereien sind gemeinsame Erlebnisse, sie schaffen Vertrautheit und Verbundenheit, oft sind sie ein wichtiger Teil der Beziehungsgestaltung. Gerade die ihnen stets innewohnende heikle Natur – man könnte den geschätzten Menschen tatsächlich verletzen oder es könnte ein Missverständnis entstehen – ist ein wesentlicher Faktor: Wer dieses Spiel mitspielen kann, zeigt und übt neben intellektuellen Fähigkeiten auch psychisches und soziales Fingerspitzengefühl sowie Humor und Selbstironie. Eine gesunde Portion Selbstironie bedeutet wiederum nichts anderes als Stärke und Selbstsicherheit. Und beides sind Eigenschaften, die in einem verbalen Pseudokampf sowieso unerlässlich sind: Man muss, wenn auch nur im Spiel, „einstecken“ und „verlieren“ können. Verbale Balgereien wie auch das körperliche Spaß-Raufen funktionieren nicht, wenn einer immer letztlich „gewinnen“ muss. Dies ist der für viele Männer schwierige Punkt. Die Qualitäten, die er beweist und das Vergnügen, das die Frau mit ihm hat, machen einen Mann, der sich auf verbale Balgereien versteht, besonders attraktiv. Gegen ihn verlieren der galante Kavalier, der sich hier im Vergleich als langweilig erweist, sowie der Friede-Freude-Eierkuchen-Softie und der zur Selbstironie unfähige Macho.
Beziehungen, in denen verbal gekabbelt wird, dürften nicht nur die gesünderen sein. Auch um die Sexualität dürfte es weit besser bestellt sein, wo spielerische Elemente nicht bloß in einer spannungsfreien, kindlich-harmlosen Form erlaubt sind – aus andauernder Angst vor vermeintlicher Aggression und einem nur oberflächlichen Verständnis davon, wie man Wertschätzung zeigt. Spannung und die Abwesenheit von Harmlosigkeit sind das, was Erotik wesentlich trägt und am Leben erhält. Dem wird zwar in aller Regel bereitwillig zugestimmt, es fällt vielen aber unheimlich schwer, diese abstrakte Einsicht auch auf konkreter Ebene umzusetzen, denn hier beginnen die üblichen Vorurteile sofort wieder zu greifen. Spielerische körperliche Auseinandersetzungen sind ein Medium, hier einen Zugang zu schaffen. Paare, für die Spaß-Raufen ein Teil ihrer Beziehung ist, dürften wohl einen ausgelasseneren körperlichen Umgang miteinander pflegen, der weit weniger von falschen Befürchtungen geprägt ist. Die wichtige befreiende Einsicht dabei ist, dass Raufen eben nicht fast zwangsläufig in Mord und Totschlag endet, sondern vor allem Spaß macht.
„Pseudoaggressive“ Spiele wie das Raufen schaffen für die Beteiligten einen geschützten Raum, in dem sie sich auf „heiße“, bedrohlich wirkende, „nicht harmlose“ Situationen und Empfindungen einlassen und mit ihnen experimentieren können, die sie normalerweise (und meist aus gutem Grund) meiden würden. Trotz der klaren Spielsituation machen die Partner in gewisser Hinsicht echte Erfahrungen, die intensiv, aufregend und beeindruckend sein können – denen aber das tatsächlich Bedrohliche abgeht. Dies macht einen ganz besonderen Reiz des Raufens und ähnlicher Spiele aus, man könnte sagen: den Reiz einer Entdeckungsreise oder eines Abenteuers.
Die Stärke, die wir suchen
Die Probleme des Mannes mit dem Raufen erwachsen aus dem wichtigsten Männlichkeitsattribut: der Stärke. Es wäre jedoch vollkommen falsch, ihm seine männliche Stärke nehmen zu wollen, damit er zum braven Raufpartner werden kann. Denn für die meisten Frauen sind starke, männliche Männer ja sexy: Eine Frau, die mit ihrem Partner raufen will, will mit einen Mann raufen. Wenn er aber beim spaßigen Geraufe immer beweisen muss, dass er letztlich doch der Kräftigere ist, dann findet sie das, weit entfernt von wirklicher Stärke und wahrer Männlichkeit, einfach nur affig. Ist Stärke die Domäne des Mannes? Selbstverständlich sind auch Frauen stark, und zwar keineswegs weniger stark als Männer. Hier liegt nicht der Unterschied, er liegt einzig darin, in welcher Form Stärke in unserem Konzept der Frau integriert ist.
Wir sind somit beim dritten und letzten Punkt angelangt, der das Raufen so faszinierend macht: das Erleben von Stärke – sowohl der eigenen als auch der des Gegenübers. Was ist also diese so häufig missverstandene Stärke, die das gewisse Etwas des „richtigen Mannes“ ausmacht, die der Softie nicht überzeugend verkörpert und dessen Missverständnis der Macho ist? Was ist diese Stärke, die Spannung und „Nichtharmlosigkeit“ in die Lust bringt? Stärke ist eine Eigenschaft, mit der wir Herausforderungen meistern, sowohl die grundsätzlichen Herausforderungen des Lebens als auch außerordentliche und extreme. Dabei hat sie aber nicht nur einen passiven Aspekt – im Sinne von ertragen oder widerstehen können –, Stärke ist auch eine Qualität, mit der wir anderen Menschen und der Welt aktiv gegenübertreten. Dieser aktive Aspekt, der häufig übersehen wird, unterscheidet Stärke im hier gemeinten Sinne deutlich vom Konzept der Re-silienz (etwa: Widerstandsfähigkeit), den die Psychologie kennt. Um die eigene Stärke ausprobieren, erleben und in gewisser Hinsicht sogar trainieren zu können, ist Raufen wieder ein hervorragendes Terrain. Der Raufpartner stellt eine ständige Herausforderung dar, die zwar klar spielerisch ist und keine wirkliche Gefahr bedeutet, aber dennoch Intensität hat. Sich beim Raufen als stark zu erfahren, gibt selbst wieder Stärke. Erlebte eigene Wirksamkeit, Energie und Widerstandskraft werden Teil des positiven Selbstbildes. Ein gerade auch von Frauen häufig angeführtes Motiv für das Raufen ist das Erfahren eigener Grenzen. Wer seine Grenzen kennenlernt, lernt seine Stärke kennen.
Wir brauchen und wollen auch ein starkes Gegenüber, denn ein starkes Gegenüber ist überhaupt erst ein richtiges Gegenüber. Nur mit ihm können wir auf den verschiedensten Gebieten (Raufen soll im Folgenden also ein allgemeines Modell des miteinander Umgehens sein) fruchtbar und gewinnbringend ringen: um Einsichten, um Antworten, um Lösungen oder einfach nur um des Ringens willen. Dabei erleben wir die Stärke des Partners keineswegs als etwas Bedrohliches, sie schafft im Gegenteil erst eine fürs Raufen notwendige Sicherheit. Wer mit einem starken Partner rauft, muss vor ihm keine Angst haben. Stärke ist für uns keineswegs etwas Egoistisches, stark wollen wir auch für andere sein. Von einem wirklich starken Gegenüber erwarten wir, dass er sich gerade nicht immer und überall meint durchsetzen zu müssen. Nur in sehr extremen Fällen bedeutet Stärke, bis aufs Letzte zu kämpfen. Die allermeisten Herausforderungen des Lebens, vor allem im zwischenmenschlichen Kontakt, verlangen andere Ausprägungen von Stärke. Selbstverständlich geht es dann auch wieder nicht darum, ständig nur willenlos nachzugeben, etwa aus falsch verstandener Rücksichtnahme: Mit so jemandem zu raufen ist nicht fruchtbar – und macht keinen Spaß.
Und selbst wenn man dagegenhalten kann, die erforderliche Festigkeit und den für das gemeinsame Ringen nötigen Widerstand bieten kann, fehlt noch etwas Entscheidendes. Ein Partner würde, wenn nicht mehr als das käme, sich bald beklagen: nämlich über Passivität, die er als Desinteresse begreifen wird. Dieses Urteil würde sich nicht grundsätzlich ändern, würde das Gegenüber nur auf ihn und seine Aktionen eingehen und reagieren (freilich ist das zu können eine in Auseinandersetzungen wertvolle, ja unbedingt notwendige Fähigkeit). Lohnende Raufpartner müssen auch etwas Eigenes einbringen: eine eigene Dynamik, eigenes Interesse und eigenen Gehalt. Hier merken wir es: Stärke beinhaltet eben nicht nur passive und adaptive Qualitäten, sie ist ganz wesentlich auch aktives Zugehen, Gegenübertreten und willentliches Machen. Was wir an einem richtigen Gegenüber so schätzen, bleibt nur allzu oft etwas recht Abstraktes. Beim Spaß-Raufen, wo der andere sich körperlich mit uns auseinandersetzt, kann es unmittelbar erfahren werden.
Tipps für die Raufpraxis
Wie lassen sich Raufereien nun praktisch angehen? Hierzu ein paar Tipps, die selbstverständlich nicht des Gebrauchs des eigenen Verstandes und der eigenen Verantwortung entheben. Den Partner oder die Partnerin mit den eigenen Raufgelüsten ganz wörtlich zu überfallen, wäre sicher der falsche Einstieg. Auch hier gilt der Grundsatz, sich erst einmal über Wünsche und Vorstellungen auszutauschen. (Und nein, liebe Frauen, Männer verstehen keine Andeutungen oder „Hinweise“!) Etwaige Bedenken des anderen sollten ernst genommen werden. Es gibt Menschen, für die Raufen ein heikles Thema ist oder für die es aus den unterschiedlichsten Gründen nicht „funktioniert“. Um die eigenen Reaktionen und die des Partners kennenzulernen, sollte man langsam einsteigen. Warum denn nicht mit einer Kissenschlacht? Vor einer Raufaktion sollte die Umgebung möglichst rauftauglich hergerichtet und Schmuck abgelegt werden. Betten sind meist ein guter Raufplatz, nicht nur wegen der Matratzen, auch weil man dort nicht stehend, sondern höchstens kniend – eine grundsätzlich empfehlenswerte Ausgangsposition – miteinander balgen wird, also nicht tief stürzen kann. Wer hier noch sicherer gehen will, kann auch weitgehend im Liegen ringen. Kanten und Pfosten des Bettes können mit Kissen und Decken gepolstert werden. Ein möglicher Einstieg wäre, den Partner festzuhalten und dieser soll sich gegen den Griff oder die Umklammerung zur Wehr setzen. Ziel muss dabei nicht die Befreiung sein, auch genüssliches Sträuben und Ankämpfen kann unheimlich Spaß machen. Es zeigt sich dann meist recht schnell, wie gut man gemeinsam in ein spielerisches Raufen kommt. Wer sich etwas unsicher ist, kann auch in einem Raufworkshop oder auf einem Rauftreff erste Balgereien ausprobieren.
Vor Beginn sollte man sich auf ein Stoppsignal einigen, das die Raufaktion sofort beendet. Es bietet sich das Wörtchen „Stopp!“ an („Nein, lass dass, du Schuft!“ eignet sich weniger, weil man so etwas auch im Spaß rufen kann) sowie das Abklopfen aus dem Kampfsport: ein mehrmaliges Klopfen mit der Hand oder demjenigen Körperteil, der gerade dazu in der Lage ist. Die Gründe für ein Stoppen müssen nicht dramatisch sein, meist kann nach kurzer Pause weiter gerungen werden. Auch derjenige, der gerade die Oberhand hat, kann das Stopp-Signal geben, wenn er etwa findet, dass der Partner sich zu verbissen wehrt. Selbstverständlich ist alles verboten, was der andere nicht mag, ihn in Gefahr bringen oder verletzen könnte. Teppichböden sind als Unterlage keineswegs ideal, vor allem an Knien und Ellbogen entsteht durch Reibung leicht unangenehmer Teppichbodenbrand. Wenn man auf einem Teppichboden raufen möchte, sollten diese Körperpartien mit Kleidung bedeckt sein. Von allen Versuchen, einen stehenden Partner stolpern zu lassen oder umzuwerfen, ist dringend abzuraten. Was, wenn man Erfolg hat? Wir sind nicht beim Kampfsport, wo der andere trainiert hat, wie man richtig fällt. Und man befindet sich auch nicht in einer mit Matten ausgelegten Turnhalle, sondern in aller Regel in einer Wohnung, in der man sich an Möbeln stoßen kann. Keine gute Idee ist es auch, den Partner durch die Gegend zu werfen oder sich auf ihn zu schmeißen. Grundsätzlich sollte man sich auf kontrollierte und kontrollierbare Aktionen beschränken, auch ruckartige Bewegungen sind eher zu vermeiden. Das Verdrehen von Gliedmaßen oder sonstige Aktionen gegen Gelenke haben beim Raufen ebenfalls nichts zu suchen, ebenso wenig wie würgen. Selbst wer gewisse Kampfsporterfahrungen hat, sollte beides nicht bei einem ungeübten Partner tun.
Oft hat man den Wunsch, das Kräfteverhältnis zwischen den Partnern zu verändern, dem Stärkeren also ein Handicap zu geben. Eines könnte sein, dass er in einer benachteiligten Position beginnen muss, etwa indem er unten liegt. Über die Fäuste gezogene Socken sind eine deutliche Erschwernis, weil sie das Greifen verhindern. Ein beliebtes Handicap ist der Einsatz von (rauftauglichen!) Fixierungen: So kann etwa ein Handgelenk an den Oberschenkel gebunden werden. Wenn das nicht reicht, kann man auch den zweiten Arm auf diese Weise festmachen (der Vorteil dieser Fixierung ist, dass man mit ihr auch problemlos auf dem Rücken liegen kann). Eine Augenbinde ist eine interessante Variation, allerdings ist sie bei einem Ringkampf, wo man direkten Körperkontakt hat und spürt, was der andere tut, nur ein geringer Nachteil. Noch ein letztes: Entgegen dem, was manche Küchenpsychologen glauben, ist Raufen in einer Partnerschaft keineswegs Ersatz für eine professionelle Therapie.
(Fußnote)
Mit der Flow-Theorie, auf die hier nicht eingegangen werden kann, legt der amerikanisch-ungarische Psychologe und Philosoph Mihaly Csikszentmihalyi (sprich: Tschik-sent-mi-hai-i) eine der wohl erhellendsten psychologischen Theorien zu Tätigkeiten vor, die ihre Motivation in sich selbst tragen und nicht aus äußeren Zwecken beziehen – Spiel ist ein klassisches Beispiel für solche Tätigkeiten. Siehe: Csikszentmihalyi, Mihaly: Das flow-Erlebnis. Stuttgart7 1999.
Frank Taherkhani
Frank Taherkhani, geboren 1969, Studium Volkswirtschaftslehre, Germanistik, Philosophie. Magisterarbeit in Philosophie zum Thema Vorurteile. Gelegentliche Publikationen, u. a. Aphorismen. Seit 1984 betreibt Frank verschiedene Kampfkünste (darunter: Karate, Jiu-Jitsu und seit 1991 WingTsun). Er ist Lehrer für Selbstverteidigung und leitet zwei Kampfkunst-Schulen.
Seine Erfahrungen in den Bereichen Kampfsport und Selbstverteidigung und seine Leidenschaft für den spielerischen Kampf verbindet Frank seit 2005 in seinen Workshops, die er deutschlandweit (u.a. Schwelle7, Zentrum für sexuelle Bildung, Zwischenräume, Haus der Kulturen der Welt) und international (Österreich, Schweiz, Niederlande, Finnland, Polen, Spanien, Italien) abhält. Er entwickelte über die Jahre seinen eigenen, unverwechselbaren Zugang zum partnerschaftlichen Raufen.
info@raufen.com
www.raufen.com

‚The best of international Fetish Photography‘ verspricht der Band „Fetish Fantasies“ – das zu beurteilen, will ich mir nicht anmaßen. Immerhin 73 Fotografinnen und Fotografen geben einen kurzen Einblick in ihr Werk, unter anderem einige, die auch bei uns Bilder veröffentlichen wie Ulrich Grolla, Thomas van de Scheck, Ben Marcato und Woschofius.
Irritierend ist das Pflasterstein-Format, gewohnt ist man ja eher eine großzügigere Präsentation. Immerhin ist die Auswahl nicht auf ein paar Standard-Fetische beschränkt, sondern arbeitet mit einem sehr weit gefassten Fetisch-Begriff.
Das hebt das Buch deutlich positiv ab von anderen.
Katja Ehrhardt ist den meisten Latex-Liebhabern ein Begriff. Neben ihrer Design-Linie fotografiert sie ihre Arbeiten und so entstehen Bilder von ungewöhnlicher Transparenz und mit einem manchmal beeindruckend kühlen ästhetische Ausdruck. Wer sich die fantastischen Kreationen von Fräulein Ehrhardt nicht leisten kann oder will, kann wenigstens den visuellen Reiz genießen.
Ausverkauft - High Gloss Dolls - die letzten beiden Exemplare
Autor/Interpret: Katja Ehrhardt
Latex Design von Fräulin Ehrhardt Hardcover, 120 Seiten, vierfarbig, 21,4 x 14,4 cm Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Katja Ehrhardt
Latex Design von Fräulin Ehrhardt Hardcover, 120 Seiten, vierfarbig, 21,4 x 14,4 cm Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Einen opulenten Fetisch-Bildband ganz nach Art des berühmten ‚Marquis‘-Magazins präsentiert uns der Latex-Papst Peter W. Czernich. Ein Kompendium der besten Fotografien aus zwanzig Jahren des Fotoschaffens. Peter schafft es auf seinen Art immer wieder, die ganz eigene Ausstrahlung der oft berühmten Modelle mit einem Outfit zu kombinieren, dessen Summe mehr beinhaltet als die Einzelteile. Natürlich ist dieses Buch ein absolutes Muss für jeden Latex-Liebhaber.
Ausverkauft - Fetish Photography - Das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Peter W. Czernich
Die besten Bilder aus dem Marquis Hardcover, 256 Seiten, 30,2 x 21,6 cm Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Peter W. Czernich
Die besten Bilder aus dem Marquis Hardcover, 256 Seiten, 30,2 x 21,6 cm Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Da bin ich doch neulich ganz woanders über eine Rezension gestolpert, die das Buch „Liebesdienst“ zum Thema hatte und in der es um die SM-Aspekte dieses Buches ging.
Der Verlag hat dann auch sehr schnell ein Rezensionsexemplar geschickt und ich habe das erste Mal seit langem wieder einen SM-Roman gelesen. Doch es ist keine dieser herkömmlichen Geschichten von strengen Dominas und männlicher Unterwerfung, sondern ein ziemlich gutes Buch mit einem schrägen Plot. Der Ich-Erzähler Felix Quinn hat eine Obsession, die sich schon in frühester Jugend in ihm gebildet hat: die Eifersucht. Und nur durch sie hofft er in den wahren Genuss zu kommen. Eigentlich ist er mit einer spannenden und gut aussehenden Frau verheiratet, aber etwas fehlt ihm immer. Und da sie nicht einfach so fremdgehen mag, führt er Situationen herbei, in denen sie dazu verleitet wird, sich einen Liebhaber zu suchen. Diesen Liebhaber – der etwas hat, was Felix Quinn nicht besitzt – sucht der Protagonist selbst aus. Damit kann er sein Phantasietheater in Gang setzen und sich dem Leiden aus Eifersucht hingeben.
Für mich eine Geschichte, die mir zwar fremd ist, aber ich weiß ja, dass es eine Menge Männer gibt, die gerne zum Cuckold werden wollen, deren Streben es ist, ihre Partnerin mit anderen Männern zu erleben oder sich die Sexabenteuer erzählen zu lassen, die diese erlebt haben.
Der Roman beschreibt sehr detailliert die Gefühlswelt des Protagonisten und führt einen zum tieferen Verständnis dieser Sehnsucht. Wie viele Männer wirklich davon träumen und wessen höchste sexuelle Erfüllung mit dieser Phantasie bzw. deren realer Umsetzung einhergeht, bleibt offen. Aber nachvollziehbar bis zum überraschenden Ende schildert der Autor diese Leidenschaft. Was sagte man früher so schön: Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
Meine Empfehlung: Lesen, auch wenn es nicht das eigene Gefühlsuniversum behandelt.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Liebesdienst - 2 Restexemplare
Autor/Interpret: Howard Jacobsen
Für alle, die das Spiel mit der Eifersucht erotisch finden, die auf Cuckolding stehen und diejenigen, die das noch lernen wollen ... Hardcover, 386 Seiten statt 22,99 1 Mängelexemplar für 9,00 bzw. 3 Exemplare für 12,00 Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Howard Jacobsen
Für alle, die das Spiel mit der Eifersucht erotisch finden, die auf Cuckolding stehen und diejenigen, die das noch lernen wollen ... Hardcover, 386 Seiten statt 22,99 1 Mängelexemplar für 9,00 bzw. 3 Exemplare für 12,00 Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Matthias
„Shades of Grey“, dritter Teil – letztendlich das Fazit: Schade, der dritte Teil ist deutlich schlechter als die beiden Vorgänger, tendiert eher in Richtung eines seichten Liebesromans mit deutlichen Längen.
Aber natürlich will man unbedingt wissen, wie es weitergeht mit Ana und Christian und darum bin ich sicher, dass auch der letzte Teil ein kommerzieller Erfolg werden wird.
Zum Inhalt kann ich eigentlich wenig sagen, denn wer die ersten beiden Teile noch nicht kennt, dem würde dann viel von der Spannung genommen werden.
Nur soviel: Ja, die beiden bleiben zusammen, entdecken ihre ganz eigene Form, SM-Spiele in ihre Beziehung zu integrieren und führen ansonsten ein glücklich-normales Leben auf Augenhöhe.
Die Sex- bzw. SM-Szenen sind prall und saftig beschrieben und retten definitiv die eher fade Story.
Ich mag die Szenen, in denen Ana selbstbestimmt ihre Lust entdeckt und Christian um Bestrafung bittet und wie die beiden dann gemeinsam ihren Weg finden.
Aber damit niemand irgendwelche anregenderen Sachen erwartet: Die heftigste Szene ist die, in der Ana einen Dildo in den Arsch bekommt und gleichzeitig gefickt wird – also im Gegensatz zum ersten Buch eher alles im Soft-Bereich.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Shades of Grey - Befreite Lust
Autor/Interpret: E. L. James
Der dritte Teil des Mega-Sellers aus dem Sommer 2012 Paperback, ca. 670 Seiten Mängelexemplare nur 3,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: E. L. James
Der dritte Teil des Mega-Sellers aus dem Sommer 2012 Paperback, ca. 670 Seiten Mängelexemplare nur 3,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Nick ist ein junger Student, der nebenbei bei Damian jobbt; Damian ist ein berühmter Fotograf, der besonders für seine erotischen, teilweise grenzüberschreitenden Aufnahmen gefeiert wird.
Bei einem Shooting für einen SM-Katalog erwacht in Nick die Lust auf diese Spielart und auf Damian – obwohl Nick bislang immer hetero war.
Damian ist ziemlich desillusioniert und wenig interessiert an einer Beziehung, doch die unschuldige Hingabe von Nick und seine unerfahrene Authentizität schaffen es, sein Herz zu berühren.
Das Buch „A Strong Hand“ von Catt Ford bietet SM und schwulen Sex satt.
Sehr schön ist die Szene, als Nick das erste Mal von Damian in den Arsch gefickt wird – da fahren die Gefühle von Nick Achterbahn, Angst vor Schmerz, das komische Gefühl, doch nicht hetero zu sein und die absolute Hingabe.
„80 Days – Die Farbe der Lust“ von Vina Jackson hat alles, was Shades of Grey fehlt – eine Autorin die schreiben kann, eine wirklich gut erzählte Geschichte, glaubwürdige Protagonisten und heftigen SM. Was dem Buch fehlt ist die unbekümmerte Lust am Erzählen, es wirkt ein bisschen sehr durchkomponiert und auf Wirkung bedacht.
Summer ist eine junge Geigerin mit einem etwas exzentrischen Lebensstil. Als durch ein Missgeschick ihre Geige zerstört wird, lässt sie sich auf einen Deal mit dem reichen Dominik ein: Sie spielt nackt für ihn und er schenkt ihr ein neues Instrument.
Summer merkt schnell, dass sie eine sehr exhibitionistische Seite hat und es auch gerne mag, von Damian dominiert zu werden.
Dennoch bleibt die Beziehung zwischen den beiden sehr oberflächlich und Summer sucht nach mehr.
Während einer Tournee in New York lässt sie sich auf einen Mann ein, der mehr will von ihr, er will sie versklaven, besitzen, markieren, völlig auf sich fixieren.
Von Sehnsucht und Hunger getrieben lässt Summer sich auf alles ein, das von ihr verlangt wird. Doch die Sehnsucht nach Dominik ist weiterhin in ihr und insgeheim hofft sie, dass er kommt, sie rettet und ihr sagt, dass sie nur ihm gehört.
Der SM bzw. Sex zwischen Summer und Dominik ist sehr kühl erzählt, für mich als Leser springt da der Funken nicht wirklich über.
Die Szenen, die in New York spielen, sind eine ganze Nummer härter. Zu Summers Aufgaben gehört es, sich auch von anderen Männern benutzen zu lassen, egal, ob die Männer ihr gefallen, egal, ob sie die Schmerzen erträgt, und völlig egal, wie sie sich dabei fühlt. Ihr Gebieter verlangt immer mehr und kennt keine Grenze in seinem Wahn, Summer völlig zu brechen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Schleudergang - die letzten 2 Ex.
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Anna Bunt
Kann ich empfehlen, macht Spaß. Paperback, 178 Seiten statt 18,00 € für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Anna Bunt
Kann ich empfehlen, macht Spaß. Paperback, 178 Seiten statt 18,00 € für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Im zweiten Band um die Erlebnisse von Alina entkommt sie in letzter Sekunde einem verrückten Abt, der sie töten möchte, auf ihrer Flucht durch einen Wald wird sie von einem verwahrlosten Waldmenschen brutal vergewaltigt, auch Jägern fällt sie in die Hände, die mit ihr tun, was sie wollen.
Mit letzter Kraft findet sie Rettung bei einem Paar, das Alina mitnimmt auf ihren Hof. Dort leben seit Jahren Menschen in alternativer Lebensform zusammen. Endlich fühlt Alina sich angekommen und in Sicherheit. Die Liebe zu Ricky, der sie zärtlich behandelt, aber auch ihre masochistischen Gelüste befriedigt, macht ihr Glück perfekt.
Doch die Vergangenheit holt Alina ein, ein Video, mit dem sie erpresst werden soll, lässt sie erneut in die Hände übler Männer gelangen.
Viel Sex, eine spannende Story, ganz vieles, was nicht einvernehmlich passiert – die Story ist zwar etwas holprig geschrieben, aber lesenswert.
Ausverkauft - Mona - Ein Leben als Gummi Sklavin Teil 2
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Endlich auch Teil 2 bei uns verfügbar! Die Detailverliebtheit des Autors ist schon spannend! 128 Seiten, Paperback
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Endlich auch Teil 2 bei uns verfügbar! Die Detailverliebtheit des Autors ist schon spannend! 128 Seiten, Paperback
Cat ist die Attraktion in einem Bordell in einer Hafenstadt, wunderschön mit durchdringend grünen Augen. Als der Kapitän Alexander sie sieht, beschließt er, dass er sie für sich haben möchte. Alexander ist auf dem Weg nach Australien, wo er eine Ladung weiblicher Strafgefangener abliefern soll.
Mit Hilfe eines Feindes von Cat gelingt es ihm, sie ebenfalls auf das Schiff zu bekommen. Alexanders Ziel ist es, Cat zu seiner Lustsklavin zu machen, doch einfach ist das nicht, denn wenn sie überhaupt Lust auf die härteren Sachen hat, dann nur als Aktive.
Nach und nach gelingt es Alexander, Cat gefügig zu machen, durch Zärtlichkeit und Schmerzen erlebt sie, wie erregend es ist, gezüchtigt zu werden und wie sehr sie es genießt, ihm zu dienen.
Da das Buch in der Zeit um 1840 spielt, ist der SM rau und direkt, stellenweise absolut nicht einvernehmlich.
Kann man gut lesen, schön erzählt mit sympathischen Figuren.
Ausverkauft - Sklavinnen Schiff - das letzte Exemplar
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Lily Monroe
Kann man gut lesen, schön erzählt mit sympathischen Figuren. 180 Seiten, Paperback 1 preisreduziertes Mängelexemplar statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Lily Monroe
Kann man gut lesen, schön erzählt mit sympathischen Figuren. 180 Seiten, Paperback 1 preisreduziertes Mängelexemplar statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Tim Sodermanns neuestes Buch „Machtkämpfe“ enthält 16 Kurzgeschichten,
‚Für dich‘ ist ein sehr ehrliches Selbstgespräch eines Mannes, der sich eingesteht, dass er seine Herrin immer nur instrumentalisiert hat, nie gesehen hat, dass sie auch eine Frau ist, mit mehr als dem einen Bedürfnis, ihm das Leben einfach zu machen, indem sie alle seine Probleme löst.
In ‚Doggyplay‘ erzählt eine Sklavin, wie sie und ihr Herr in den Ferien ganz konsequent ihr Hund-Sein umsetzen, nichts zählt mehr für sie, als Hund zu sein, zu gehorchen und jedem Wunsch ihres Herrn nachzukommen.
Sehr facettenreich sind die Erzählungen von Tim Sondermanns, in der Regel so kurz, dass man sie gut zwischendurch lesen kann.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Machtkämpfe - die letzten Exemplare
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Tim Sodermanns
Sehr facettenreich sind die Erzählungen von Tim Sondermanns, in der Regel so kurz, dass man sie gut zwischendurch lesen kann. Paperback, 120 Seiten statt 9,90 nur noch 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Tim Sodermanns
Sehr facettenreich sind die Erzählungen von Tim Sondermanns, in der Regel so kurz, dass man sie gut zwischendurch lesen kann. Paperback, 120 Seiten statt 9,90 nur noch 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Der Ich-Erzähler schildert in dem Roman „Sexdiener“, wie er sich auf die Suche nach einer neuen Herrschaft macht, denn seine Herrin hat ihn einfach entsorgt. Auf einer Sklavenauktion wird er von einem Paar ersteigert, das künftig über sein gesamtes Leben bestimmen wird.
Zu seinen Aufgaben gehört es, bei Partys zu servieren, den männlichen und weiblichen Gästen zur Verfügung zu stehen und alle Wünsche zu erfüllen. Zu den Vorlieben der Gäste gehört es, ihn anzupinkeln und zu ficken, wobei er selber keusch gehalten wird.
Manchmal muss er zur Belustigung der Gäste vor deren Augen wichsen oder anwesende Sklavinnen nehmen.
Eines Tages kommt die ausgebildete Sklavin Sarah in den Hauhalt, der Ich-Erzähler verliebt sich in sie und heimlich haben sie gemeinsam sehr viel Spaß.
Das Buch ist mit viel Enthusiasmus und Liebe zum Detail geschrieben, der Erzählstil ist aber nicht besonders gut.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Sexdiener - Teil 1 - das letzte Exemplar
blue panther books
Autor/Interpret: Alex Lain
Das Buch ist mit viel Enthusiasmus und Liebe zum Detail geschrieben. Paperback, 192 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Alex Lain
Das Buch ist mit viel Enthusiasmus und Liebe zum Detail geschrieben. Paperback, 192 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die Autorin Eloise schreibt einen erotischen Liebesroman, in dem sie nie gelebte sexuelle Fantasien beschreibt. Und eines Tages steht er vor ihr, der Held ihrer Träume. Im wirklichen Leben heißt er Viktor und ist ein Geschäftspartner ihres Bruders.
Bald merkt Eloise, dass Viktor ihr Buch und ihre erotischen Fantasien kennt und er daher so schnell Zugang zu ihr gefunden hat, wütend beendet sie die aufkeimende Freundschaft und beschließt, nie wieder etwas mit Viktor zu tun haben zu wollen.
Trotzdem lässt sie sich auf seinen Vorschlag ein, für eine Woche mit ihm nach London zu gehen und einfach mal zu probieren, wie es wohl ist, ihre Fantasien auszuleben und Viktors Sklavin zu sein.
Schön ist die Szene, als Viktor mit Eloise das erste Mal einen perfekt eingerichteten Dungeon besucht, Eloise erwartet das Schlimmste, doch Viktor spielt mit ihrem Schmerz und ihrer Lust und zeigt ihr eindeutig, wo ihr Platz ist.
Doch auch Viktor verändert sich, denn eigentlich war so etwas wie Liebe nicht vorgesehen.
Ein schöner soft-SMiger Liebesroman mit Kitsch und Happy End.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Eloises Hingabe - 2 Restexemplare
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Kat Marcuse
Das Buch ist mit viel Enthusiasmus und Liebe zum Detail geschrieben. Paperback, 224 Seiten statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Kat Marcuse
Das Buch ist mit viel Enthusiasmus und Liebe zum Detail geschrieben. Paperback, 224 Seiten statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Sieben neue Geschichten sind in Sira Rabes neuem Buch „Tango der Lust“ zu finden.
‚Gerechte Strafe‘ erzählt von Andrea, die ein selbstsüchtiges kleines Luder ist, das ihre Liebhaber nur ausnutzt. Eines Tages wird sie beim Ladendiebstahl erwischt, doch statt sie anzuzeigen, will er sie auf eine ganz andere Art bestrafen.
In ‚Die Last der Lust‘ beobachtet Dominik, wie Clara einen erotischen Traum hat, er besteht darauf, dass sie ihm davon erzählt und erfährt so von ihrem Wunsch, gefesselt und ausgeliefert zu sein. Dominik gefällt diese Idee außerordentlich und im Laufe der Zeit genießen sie die ausgefallensten Spiele. Diese Geschichte ist besonders schön, weil sie viel Wert auf das gemeinsame Erleben des Paares legt.
Ein sehr ungewöhnlicher SM Roman ist „Ivory – Insel der Lust“ von Megan Parker. Die sehr junge Zahira lernt auf einem Flug den reichen Geschäftsmann Santiago kennen. Sie sieht ihn und weiß, er ist der Mann ihres Lebens, sie will ihm gehören.
Nachdem sie ihre Eltern mit Lügen über ihren Aufenthaltsort besänftigt hat, folgt sie Santiago auf seine Insel.
Schnell merkt sie, dass nicht nur sie, sondern mindestens noch zwei Männer seine sexuellen Partner sind, auch gib es dort jede Menge anderer Männer sowie Bodyguards und Diener. Es ist schwierig für sie zu lernen, in welcher Reihenfolge der Rangordnung sie steht.
Obwohl Zahira als Modell arbeitet, ist sie noch Jungfrau. Als Santiago sie das erste Mal nimmt, sind zwei seiner Männer dabei, die ihre Arme festhalten und viel Wert auf Zärtlichkeit wird auch nicht gelegt, sondern der Schmerz, den sie dabei empfindet, steigert noch seine Lust.
Besonderes Vergnügen bereitet es Santiago, Zahira zu würgen bis sie fast erstickt.
Zahira selbst kann sich nicht erklären, warum sie dies alles mitmacht, denn ihre Träume von Liebe und Sex sahen immer anders aus.
Sie weiß nur, dass sie diesem Mann gehört und alles tut, was er möchte, er ist eben der, auf den sie immer gewartet hat.
Da mal eine eindeutige Leseempfehlung, bei diesem Buch stimmt einfach alles.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Ivory – Insel der Lust - Die letzen 2 Exemplare
blue panther books
Autor/Interpret: Megan Parker
Ein sehr ungewöhnlicher SM Roman ist „Ivory – Insel der Lust“ von Megan Parker. Paperback, 216 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Megan Parker
Ein sehr ungewöhnlicher SM Roman ist „Ivory – Insel der Lust“ von Megan Parker. Paperback, 216 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Catherine Spanks Kurzgeschichtenbuch „Benutz mich“ enthält sieben Storys sehr unterschiedlicher Ausrichtung, mir gefallen ausnahmslos alle, die Autorin hat das Talent, den Leser mitzunehmen.
In ‚Das Appartement‘ freut Mona sich, dass ihr Mann Sascha für sie einen wunderbaren Abend vorbereitet hat, er hat ein SM-Appartement gemietet, in dem sie endlich mal wieder dem Alltagsstress entfliehen können.
Wunschgemäß legt Mona sich eine Augenbinde an und befestigt eine Spreizstange an ihren Füßen.
Endlich öffnet sich die Tür und zwei Männer betreten den Raum – Mona erschrickt, aber gleichzeitig ist sie auch erregt, denn Sascha und sie haben schon öfter davon gesprochen, einen zweiten dominanten Mann mit einzubeziehen, da Sascha selber zu oft zu rücksichtsvoll ist.
Doch diesmal wird wenig Rücksicht auf Monas Grenzen genommen: Klammern werden auf ihre Brustwarzen gesetzt, obwohl sie es kaum aushält, sie wird so hart geschlagen, wie sie es nie erlebt hat. Doch am allerschlimmsten ist, dass sie anal gefickt wird, etwas, das sie nie wollte.
Als die Männer schließlich gehen und Mona nach einem erholsamen Bad ihr Handy wieder einschaltet, hat sie eine Nachricht von Sascha auf dem AB, dass er sich verspäten wird …
In ‚Die Insel‘ strandet die Ich-Erzählerin nach einem Schiffbruch auf einer Insel, dort lebt ein Stamm kriegerischer Männer, die ihr zu trinken geben, aber dennoch schnell klarstellen, dass sie ihnen sexuell zur Verfügung zu stehen hat.
Rausgenommen - Benutz mich
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Catherine Spanks
Catherine Spanks Kurzgeschichtenbuch „Benutz mich“ enthält sieben Storys sehr unterschiedlicher Ausrichtung, mir gefallen ausnahmslos alle, die Autorin hat das Talent, den Leser mitzunehmen. Paperback, 156 Seiten
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Catherine Spanks
Catherine Spanks Kurzgeschichtenbuch „Benutz mich“ enthält sieben Storys sehr unterschiedlicher Ausrichtung, mir gefallen ausnahmslos alle, die Autorin hat das Talent, den Leser mitzunehmen. Paperback, 156 Seiten
Anale Stimulation – ein Tabu? Ich denke mal, wir SMer haben da nicht so die Probleme mit diesem Bereich, trotzdem gibt es ja noch mehr als ‚Schwanz reinschieben, auch wenn sie quiekt‘.
Die DVD „ Anale Lust für sie und ihn“ schafft einfach eine sehr sinnliche Atmosphäre, die Unbekümmertheit, mit der die Paare miteinander umgehen, die Vertrautheit, die deutlich zu fühlen ist, all das lässt den Zuschauer wirklich in den Film und das Geschehen eintauchen.
Zur Handlung ist nicht all zu viel zu sagen, gezeigt wird eben, wie ein Mann eine Frau (bzw. umgekehrt) sehr sanft, erotisch und lustvoll mit den Fingern anal stimulieren kann.
Die deutsche Stimme, mit der das Geschehen unterlegt ist, ist die von Lilo Wanders, die wirklich sehr angenehm unaufgeregt kommentiert.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Anale Lust für sie und ihn - Das letzte Exemplar
Anale Stimulation – ein Tabu? DVD 36 Minuten plus 3.29 Bonus, ab 18 Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50 €) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.) Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien!
Anale Stimulation – ein Tabu? DVD 36 Minuten plus 3.29 Bonus, ab 18 Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50 €) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.) Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien!
Diese DVD aus der Red Hot Touch Reihe widmet sich ganz dem Mann und der Kunst, ihn mit der Hand zu verwöhnen. Wer bislang nur das schnöde ‚Runterholen‘kannte, erfährt viele verschiedenen Techniken und Möglichkeiten.
Langsamkeit, Behutsamkeit, Sinnlichkeit, Konzentration auf seine Lust und Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt.
Durch Tantra-Techniken ist es möglich, den Orgasmus nicht auf den Schwanz zu beschränken, sondern durch den ganzen Körper zu jagen.
Eine Lektion beschäftigt sich mit vorzeitiger Ejakulation und wie es möglich ist, die Erregung hinauszuzögern indem man sie vom Schwanz weg auf den ganzen Körper verteilt.
Ausverkauft - Genitalmassagen für Genießer
Ansehen und genießen. DVD, 68 Minuten plus 3.29 Bonus, ab 16! Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien! Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern!
Ansehen und genießen. DVD, 68 Minuten plus 3.29 Bonus, ab 16! Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien! Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern!
Didi Liebold und Janine Hug sowie fünf Kursteilnehmer zeigen in eindrucksvollen, authentischen Bildern wie es gelingt, sich selbst seinem Körper vollkommen hinzugeben, eins zu werden mit dem Körper und zu erleben, dass Lust nicht nur zwischen den Beinen sitzt.
Die DVD zeigt, wie Menschen durch einfache Übungen eine vollkommen neue Sexualität entdecken.
Nach Aufwärmeübungen und einem ekstatischen Tanz erleben die Teilnehmer eine Gruppenselbstbefriedigung, wo zwar jeder für sich alleine ist, die sexuelle Energie aber dennoch von einem zum anderen fließt.
Also, das ist schon sexy, fremden Menschen zuzuschauen, die völlig selbstvergessen masturbieren …
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Orgasmic Yoga – Love yourself first
Ansehen und genießen. DVD, 118 Minuten plus 23 Bonus, ab 18 - Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.) Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien!
Ansehen und genießen. DVD, 118 Minuten plus 23 Bonus, ab 18 - Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.) Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien!
Was es nicht alles gibt: Tantrische Fesselungen, die dem Passiven das grandiose Gefühl des Ausgeliefertseins geben, das in Verbindung mit erotischen Berührungen eine ganze neue Form des Genießens ermöglicht.
Ruby May, eine Tantra-Expertin und Domina erklärt in sehr ruhigen Sequenzen, wie man fesselt, vor allem, wie man achtsam fesselt und dann dem so ausgelieferten Partner durch Berührungen zu einem großartigen Erlebnis verhelfen kann.
Auch erklärt sie verschiedene Techniken, die leicht nachzumachen sind und weist auf das unbedingte Einhalten von SSC hin.
Sehr einfühlsam befragt sie ihre Partnerin vor der Session nach deren Gefühlszustand und hilft ihr, sich ganz in die Situation hineinfallen zu lassen.
Gehalten von einem Seil und dabei am ganzen Körper massiert zu werde – das hat schon was.
Rausgenommen - Blissful Bondage – Die Kunst der tantrischen
Gehalten von einem Seil und dabei am ganzen Körper massiert zu werden – das hat schon was. DVD, 88 Minuten, ab 16!
Gehalten von einem Seil und dabei am ganzen Körper massiert zu werden – das hat schon was. DVD, 88 Minuten, ab 16!
Schon vom Zuschauen bekommt man Lust, sich mal wieder so richtig schön massieren zu lassen, und wie es geht, kann man sich auf dieser DVD zeigen lassen.
Es gibt eben mehr als nur den Nacken und den Rücken, den man so üblicherweise bei seinem Partner massiert.
Wer mal eine richtig gute Kopfmassage beim Friseur bekommen hat, weiß, wie gut das tut. Und jetzt lernt der Zuschauer auch, wie man das macht.
Aber natürlich bleibt es nicht beim Kopf, der ganze Körper wird massiert bis hinunter zu den Füßen, bis sich der Massierte vor lauter wohligen Gefühlen ganz weich und entspannt fühlt.
Kommentiert wird das Geschehen wieder von Lilo Wanders, die noch jede Menge nützliche Informationen parallel zum Geschehen bereit hält.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Erregende Massagen für Paare - nur noch 2 Exemplare
Schon vom Zuschauen bekommt man Lust, sich mal wieder so richtig schön massieren zu lassen, und wie es geht, kann man sich auf dieser DVD zeigen lassen. DVD, 54.30 Minuten plus 3.29 Bonus, ab 16! Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien! Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.)
Schon vom Zuschauen bekommt man Lust, sich mal wieder so richtig schön massieren zu lassen, und wie es geht, kann man sich auf dieser DVD zeigen lassen. DVD, 54.30 Minuten plus 3.29 Bonus, ab 16! Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien! Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.)
Dies ist die einzige DVD, die ich für diese Ausgabe bespreche, in der wirklich gevögelt wird – langsam, sinnlich, mit viel Spaß für beide.
Es wird gezeigt, wie die Frau dabei ihre Klitoris berühren kann, wie man anale Stimulation mit einbezieht oder wie die Beinstellung der Frau das Empfinden beeinflusst.
Auch Zärtlichkeiten und das Aufzeigen ungewöhnlicher erogener Zonen gehört dazu.
Im Gegensatz zu Pornofilmen werden hier Menschen gezeigt, die lustvollen Sex miteinander haben, ohne das übliche übertriebene Pornogepose.
Wobei wir SMer natürlich nicht ficken und ich daher gar nicht weiß, was wir mit dieser lustvollen DVD anfangen sollen … ;)
Ausverkauft - Explosiver Sex durch sinnliche Massagen
Tipps für guten Sex - ja beim ganz normale Geschlechtsverkehr. DVD, 37 Min. plus 3.29 Bonus, ab 18 - Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.) Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien!
Tipps für guten Sex - ja beim ganz normale Geschlechtsverkehr. DVD, 37 Min. plus 3.29 Bonus, ab 18 - Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.) Achtung - falscher Preis im Print - SZ 127 Medien!
Zilli

MYTHOS PHOTOS
Wer bist Du (Name, Alter, gelernter Beruf, Webseite)?
Volker B., 42, Koch.
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und
wie bist Du dazu gekommen?
Ursprünglich kam ich durch mein Interesse an Shibari ( Bondage) zur Fotografie. Diese Seilmomente festzuhalten war ein guter Anreiz.
Lebst Du von Deiner Kunst?
Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Leider nein, nach wie vor arbeite ich in der Gastronomie.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern (die Auswahl Deiner Modelle, das Licht, die Sujets, die Bildbearbeitung)?
Meine Arbeiten entstehen zu 70 Prozent „on Location“ / „ outdoor“, was sicherlich eine gewisse Stimmung schafft. Auch versuche ich, nie in eine Schiene zu geraten und liebe es kreativ zu bleiben.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Helmut Newton, Gunter Sachs, Walter Gropius, vielleicht zeigt sich das auch etwas in meinen Sichtweisen.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Die gibt es sicherlich, denn kreative Köpfe gibt es viele und man lernt nie aus.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Interesse! Es ist mir egal, ob nun Profi oder Amateur, die Zusammenarbeit macht ein Shooting interessant und immer wieder neu.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner
Kameralinse haben?
Da gäbe es sicherlich einige Prominente, die mir einfielen, doch das bleibt abzuwarten.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst
zusammenfasst.
Bilder zu schaffen, die das Auge verweilen lassen.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Dazu sage ich nichts.
Wovon träumst Du als Künstler?
Mich mit der Leidenschaft zur Fotografie weiter zu behaupten.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist ... (Fetisch ist ...)
SM ist mehr als „Kloppe bekommen“.
Fetisch ist sehr facettenreich.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Eine Kamera, ein Model und ein Boot! ;-)
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem aktuellen Schwerpunkt "Das erzähl ich nicht ... - Geheime Sehnsüchte Teil 2", geilen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen, KunstWerk, immer neuen Folgen unseres SM-Lexikons und mehr.
Cover und Centerfold: Hikari Kesho - www.hikarikesho.com
Inhalt
3 Vorweg
4 Briefe
6 Kolumne: Sektfrühstück: Ihr werdet benutzt
7 Gesprächsgruppen & Arbeitskreise
8 Termine
10 Geschichte: Besser spät als nie
14 Forum: Warum sich Männer vor rauflustigen Frauen fürchten
18 Geschichte: Monolog einer Gouvernante
21 Medien
26 KunstWerk: Mythos Photos
32 Geschichte: Im Park
35 Comic: Monas little Slavery
38 Geschichte: Erfülltes Verlangen
42 Schwerpunkt: Geheime Sehnsüchte
48 Centerfold
58 Geschichte: Der Sadist
60 SM-Lexikon
62 Geschichte: Ganz der Ihre
64 Geschichte: Der Maskenclub
69 Psychokiste
72 Forum Ungewollt gewollt
74 Geschichte: Die Strafe
81 Neues im Shop
84 Geschichte: Die Lieferung
89 Kontakt
92 Geschichte: The Pet
94 Das letzte Wort
Cover und Centerfold: Hikari Kesho - www.hikarikesho.com
Inhalt
3 Vorweg
4 Briefe
6 Kolumne: Sektfrühstück: Ihr werdet benutzt
7 Gesprächsgruppen & Arbeitskreise
8 Termine
10 Geschichte: Besser spät als nie
14 Forum: Warum sich Männer vor rauflustigen Frauen fürchten
18 Geschichte: Monolog einer Gouvernante
21 Medien
26 KunstWerk: Mythos Photos
32 Geschichte: Im Park
35 Comic: Monas little Slavery
38 Geschichte: Erfülltes Verlangen
42 Schwerpunkt: Geheime Sehnsüchte
48 Centerfold
58 Geschichte: Der Sadist
60 SM-Lexikon
62 Geschichte: Ganz der Ihre
64 Geschichte: Der Maskenclub
69 Psychokiste
72 Forum Ungewollt gewollt
74 Geschichte: Die Strafe
81 Neues im Shop
84 Geschichte: Die Lieferung
89 Kontakt
92 Geschichte: The Pet
94 Das letzte Wort
Klicken Sie auf eines der Icons um den Text zu lesen. Um den Text wieder zu verbergen, klicken Sie erneut auf das Icon.



