- Startseite
- Schlagzeilen.com Katalog
- Warenkorb › Keine Artikel
- SM-Kontaktanzeigen
- Redaktionelles
- Wir über uns & Matthias′ Kolumne
- Newsletter
- SM-Nachrichten
- Allgemeine Infos zu SM und Beratungstelefon
- SM-Gruppen & Stammtische
- Termine
- BDSM Links
- Hamburg-SM-Infos für Gäste
- Suche
- Bondage Project - Workshops und Web
- Kontakt
- Impressum, Versand & Zahlung, Datenschutzerklärung
- AGB und Widerrufsbelehrung
- Konditionen (Mediadaten, Verlagsbedingungen etc.)
- Verlinkung mit uns
« Schlagzeilen SZ 132 finden Sie auf der vorhergehenden Seite.
Auf der nächsten Seite finden Sie: Schlagzeilen SZ 130 »
Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 72/221 Schlagzeilen SZ 131

Lieferzeit 2 - 3 Tage.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Produkt-Details zu: Schlagzeilen SZ 131Jetzt bestellen oder - besser noch - abonnieren!
Charon Verlag
96 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und einem Schwerpunktthema: "Ich mach′s mir selbst - SM als Therapie"

Neulich bei uns im Shop:
Ein Pärchen sucht einen abschließbaren Halsreif von Eisen-Jörg. Während wir uns an die richtige Größe heranprobieren, erzählen sie enthusiastisch von ihren BDSM-Erfahrungen. Es ist eindeutig: Sie haben noch nicht viele gesammelt und sind ganz frisch dabei. Aber trotzdem lassen sie lautstark so einiges vom Stapel. Das gehört sich ja so, dass eine Sklavin den Halsreif trägt. Einen verschließbaren.
Und das auch ständig und immer. Sie seien da ja neulich auf einer Party gewesen (eine der bekannten gut besuchten Hamburger Partyreihen). „Also, was da einige als SM bezeichnen! Das sei ja alles gar nicht so, wie sich SM gehört. Die Sklavinnen würden sich ja gar nicht richtig devot benehmen. Ungefragt reden, Spaß haben. Das ist ja alles nicht korrekt.“ Vorsichtig frage ich nach, was dann ihrer Meinung nach ‚richtig‘ sei. „Aber das ist doch sonnenklar. Wie man sich zu verhalten hat, steht doch haargenau in den Büchern“ (Anm. „Geschichte der O“, „Shades of Grey“). Und sie erzählen und reden sich so richtig in Rage.
Ich traue meinen Ohren kaum und höre mir das eine halbe Stunde lang an, während ich ihr nacheinander mehrere Halsreifen anlege. Sie unterstützt ihn verbal in seinen Ausführungen. Ab und zu versuche ich zaghaft einen Einwurf, eine vorsichtige Anmerkung und Beschwichtigung. Ich komme gegen dieses Doppelpack nicht an. Er fährt mir über den Mund und meint dann, ich hätte ja keine Ahnung. Aber er wisse Bescheid.
Und dann platzt mir der Kragen! Über den armen Tropf ergießt sich ein Schwall an Informationen, Jahreszahlen, Fakten über die Geschichte der SM-Szene und die aktive Beteiligung der Schlagzeilen – und somit auch meine – an der Entwicklung des BDSM in den letzten 25 Jahren im deutschsprachigen Raum. Ihm bleibt die Spucke weg. Er verstummt. Er stottert. Und als er geht, ist er streichelweich und dienert rückwärts aus unseren Räumen.
Ein wenig verwirrt, aber ungemein dominant sitze ich am Schreibtisch. Was war das denn? Das habe ich nicht gewollt! Aber es blieb mir einfach keine andere Möglichkeit, diesem „Gerne-Großdom“ und der „Super-Richtig-Sklavin“ den Wind aus den Segeln zu nehmen. Der musste um ein paar Zentimeter gekürzt werden. Mit diesen verschwurbelten Ansichten konnte ich die beiden nicht wieder auf die BDSM-Gemeinde loslassen. Am besten noch mit der Überzeugung, Geli von den Schlagzeilen hätte ihnen in ihrer Meinung vollständig zugestimmt. Das geht ja gar nicht, denn wir haben ja auch einen Ruf zu verlieren.
In ihrer Psychokiste (Seite 81 – 83) beschreibt Lydia „die Shades of Grey-Touristen“. Genau solche waren die beiden Besucher.
In einem Gespräch mit einer langjährigen Autorin der Schlagzeilen erzählte ich von dieser Begegnung der dritten Art. Sie stimmte mir zu und sagte, sie hätte über die Jahre in Foren, in Gruppen und auf Stammtischen auch immer wieder diese Erfahrungen gemacht. Das würde wie in Wellen im Abstand von einigen Jahren immer wieder so losgehen – in einer Endlosschleife. Die Neuen kommen und haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Die langjährigen Erfahrungen der älteren, derjenigen, die sich seit Langem mit BDSM beschäftigen, würden nicht zählen. Null Toleranz.
Nun ja, das ist ja im SM wie auch im normalen Leben. Was haben wir denn als Jugendliche, Pubertierende, junge Erwachsene von den viel beschworenen Erfahrungen und gut gemeinten Ermahnungen der Älteren gehalten? Auf die Ansichten von Eltern, Lehrern, Ausbildern haben wir uns doch ein Ei gepellt. Und haben unser Ding, wie wir es für richtig hielten, trotzdem gemacht. Und wir sind damit oft und gehörig auf die Schnauze gefallen. Oder wir haben gepunktet und in unserer unerfahrenen Angstlosigkeit den großen Wurf gelandet und neue Erkenntnisse gewonnen. Ohne diese „Entdeckerlust“ wären nie die weißen Flecken auf der Landkarte verschwunden und weltbewegende Erfindungen nicht gemacht worden.
Vor Vorurteilen, Weisheiten und Klischees sind auch diejenigen nicht gefeit, die frisch und mit viel Enthusiasmus auf den Pfaden des SM wandeln wollen. „Augen und Ohren auf“ ist die Devise. Zuhören können sollte man und lernfähig sein. Ohne die langjährige Arbeit und die Erfahrungen der „BDSM-Alten“ würden denen, die heute frisch in die SM-Szene stoßen, die Früchte nicht direkt in den Mund wachsen. Es gäbe nicht diese Vielzahl von Gruppen, Treffpunkten, Partys und Shops für einschlägiges Equipment.
Jeder hat die Freiheit, der Entscheidung, wie man SM auslebt. Bestimmt es mein Leben oder nur mal einen Abend? Wie sehr lasse ich mich darauf ein? Es gibt nur ein „Richtig“! Nämlich das, BDSM einvernehmlich, nicht zerstörerisch, ob nun körperlich oder seelisch, gelebt wird. Ein zu lasch, zu hart, zu wenig und zu viel gibt es nicht. Alles ist richtig in den jeweiligen Gegebenheit und Befindlichkeiten, in der entsprechenden Situation mit dem jeweiligen Partner.
Unsere Rezensentin Zilli schreibt in den Medien über das neue Buch von Julia Strassburg, dass es den DEN Weg nicht gibt, jeder ist ein Suchender und Reisender. „Ich mag das Buch sehr, verdeutlicht es doch, dass ‚wir‘ ein bunter Haufen sind. So viele unterschiedliche Menschen, so viel unterschiedlicher Sex und Lust, so viel unterschiedliche Sehnsüchte und Begierden.“
Und hoffentlich viele neue Menschen mit Lust auf BDSM, die Höhen und Tiefen lustvoll ausloten wollen. Und nicht nur mal Hineinschnuppern als „Shades of Grey-Tourist“ auf dem „BDSM-Kreuzfahrtschiff“.
Geli

Es gibt viele Menschen, denen es nicht ohne weiteres gegeben ist, sich leidenschaftlich hinzugeben. Gerade im Fall von Hemmungen oder einer prüden Erziehung kann SM sicherlich eine wertvolle Brücke bilden: Der Devote wird genötigt, wird ritualisiert gezwungen, sich auf Sexualität einzulassen, situativ hat er schließlich keine ‚Wahl‘, als das zu tun. Da er ‚vergewaltigt‘ wird, braucht er keine Schuldgefühle wegen ‚Zügellosigkeit‘ zu haben, und weil zudem seine Fähigkeit zur Hingabe überhaupt nicht gefordert ist, kann er sie ohne Druck, sozusagen durch die Hintertür zulassen. Soweit so gut. Der Devote wird durch SM also befriedigt und zur verdienten Ekstase geführt. Der Dominante, der das Vehikel für die Lust des Devoten bereitstellen muß, hat diese Unterstützung leider nicht, im Gegenteil. Wenn ich beispielsweise auf Partys andere Dominante agieren sehe, dann überwiegt nach meiner Beobachtung ein konzentrierter Ernst, von sichtbarer Lust keine Spur. Auch wenn man den Vorführeffekt abzieht, so scheint mir die Darstellung der dominanten Situation durch dieses Bild insgesamt ziemlich passend zu sein. Natürlich ist es sicherlich nicht so, dass der Dominante nicht auch in irgendeiner Weise seine Befriedigung hätte – sonst würde er wohl kaum das Risiko und die Mühe auf sich nehmen, den Devoten zu ‚bespielen‘. Dennoch sind Dominanz und Leidenschaft nur sehr schwer unter einen Hut zu bringen, ja schließen sich aus meiner Sicht gegenseitig eigentlich aus. Zum Einen ist das, was der Dominante tut, mehr oder weniger riskant, schließlich erfordert es Konzentration, einen Menschen zu fesseln und zu quälen, ohne dass er ernsthaften Schaden nimmt oder dass seine Grenzen überschritten werden. Zum anderen nimmt der Dominante rollengemäß eine überhöhte Position ein, die zwanglose Entspannung nicht eben fördert. Denn der springende Punkt ist aus meiner Sicht leider der, dass real vorhandener Sadismus und das, was der Devote sich wünscht, nur bedingt übereinstimmen. Der Devote träumt vermutlich eher vom schwarzen Prinzen oder von der schwarzen Prinzessin, also von einem irgend gearteten Adel und würde daher wahrscheinlich befremdet bis ablehnend auf eine wiehernde, höhnische oder brutale Ausprägung des Sadismus reagieren oder auf penetrante, rechthaberische und kontrollsüchtige Dominanz. Und während die Gesellschaft den Sadisten (in gewisser Weise zu Recht) als deformiert und defizitär ablehnt, wird er im SM-Umfeld rollengemäß eher glorifiziert. Interessanterweise bleibt er dort in der Darstellung aber immer auch ein wenig nebulös. Warum nur? So klaffen aus meiner Sicht Anspruch und Wirklichkeit deutlich auseinander. Ich nenne das Ganze die ‚Dom-Falle‘. Das Machtgefälle, das in der SM-Beziehung vordergründig gewünscht ist, hat keinen realen Bestand. Realität ist eindeutig die Freiwilligkeit der devoten Unterwerfung, und die muß vom Dominanten erarbeitet, ja verdient werden. Der Dominante wird somit gezwungen, in eine Rolle zu schlüpfen, die den Ansprüchen des Devoten genügt, will er ihn nicht enttäuschen oder ihn um seine Lust bringen. Oder will er ihn nicht gar ganz verlieren. Diese Rolle der charismatischen Führungskraft, gekoppelt mit technischen und kommunikativen Ansprüchen, mit der Anforderung, situativ ganz genau zu beobachten und abzuwägen, ist anstrengend, aber auch unendlich verlockend. Nur, ob sich unter den beschriebenen Bedingungen beim Dominanten auch eigene Leidenschaft entfalten kann, sei dahingestellt. So kann sich der Mechanismus, der den Devoten enthemmt und zur sexuellen Erfüllung führt, gnadenlos gegen den Dom selbst richten: In seiner überhöhten Rolle ist es leicht möglich, dass er den Kontakt zu sich selbst und seinen eigenen Bedürfnissen verliert. Zwar mag es eine unwiderstehliche Verlockung darstellen, eine Ikone zu sein, doch manchmal ist der Schwanz klüger als sein Träger und verweigert sich schlicht. Plötzlich steht es im Raum, das Pfuiwort: Erektile Dysfunktion. Es ist ein harter Schlag für den perfekten Dominanten: Mit Geschick und Erfahrung hat er die devote Festung sturmreif geschossen. Und dann rührt sich nichts. Das Handgemenge fällt aus. Ein Tritt des Unterbewußten direkt in die dominanten Gonaden. Welche Möglichkeiten hat er nun, der Arme? Pfizer und seine blaue Pille würden jetzt vielleicht helfen. Oder die gelbe von Lilly Pharma. Kurzfristig mag sie ihren Reiz haben, die verlässliche Erektion aus der Apotheke. Doch langfristig ist es vermutlich nicht der richtige Weg. Denn diese fiesen Eingriffe des Unterbewußten in den dominanten Körper, gegen den ausdrücklichen Willen des Bewußten, haben letztlich ja einen Sinn, nämlich einen verdrängten Missstand abzustellen. Was also bleibt? Die zeitliche Trennung zwischen SM und Sex wäre eine weitere Möglichkeit, die Situation entspannen. Aber es ist ein irgendwie schaler Kompromiss, der zudem das devote Lastenheft nicht erfüllt. Man könnte umdenken. Über das Wesen von Dominanz philosophieren. Mein Hundetrainer hat vor Jahren mal eine interessante Ansicht vertreten: Es ging um die allgemeine Empfehlung, sich niemals in Gegenwart seiner Hunde auf den Boden zu legen, denn dann würden diese den Respekt verlieren, weil sie ja über dem Menschen stünden. Der Trainer meinte, das sei Unsinn, er wäre schließlich der Rudelführer, ob er nun stehe oder liege. Und seine Hunde wüßten das auch. Ich finde diese Denkweise erfrischend entspannt. SM ist in der heutigen Konstellation etwas Partnerschaftliches. Die Lüge vom Machtgefälle, die so trefflich in den Unterleib des oder der Devoten fährt, dabei aber auch den Dominanten an die Wand, muß nicht zwangsläufig zur gemeinsamen werden. Vorstellbar wäre, dass der Dominante die Partnerschaft tatsächlich einfordert. Sich damit quasi auf den Boden legt. Der Dominante könnte sich insoweit emanzipieren, dass er sich über seine Grenzen und seine Bedürfnisse Gedanken macht. Und er könnte diese klar kommunizieren. Auf die Gefahr hin, dass sich Irritationen einstellen, sehe ich dennoch eine gute Chance, dass sich ein neues, tatsächlich für beide Seiten befriedigenderes Kräfteverhältnis einstellt. Einen Versuch ist es allemal wert.
Gerwalt

Vor 40 Jahren gab es so etwas wie eine SM-Szene in Deutschland nicht. Dieser Satz bezieht sich nur auf uns Heteros, denn das schwule Hamburger Ledertreffen feiert 2013 sein 40-jähriges Jubiläum.
Manch einer hat es nicht gewusst oder wieder vergessen, aber vieles von dem, was sich Ende der 80er Jahre in Deutschland bewegte und sich als zartes Pflänzchen nichtkommerzielle SM-Szene langsam entfaltete, war von den schwulen Ledermännern geprägt.
Die Vorliebe für schwarzes Leder, die Links-Rechts-Symbolik des O-Rings (abgeleitet aus dem Hanky-Code), Befehls-Rituale wie "Knie dich hin" oder "Leck mir die Stiefel" prägten die ersten Jahre so entscheidend, dass etwa das große LLL (Lack, Leder, Latex) und die Farbe Schwarz noch heute manchen Party-Dresscode zieren.
Mit dem Jubiläums-Band "Heiße Kerle, steife Brise" versuchen die Organisatoren des Ledertreffens einem möglichen Vergessen entgegen zu wirken. Und dabei ist es spannend zu lesen, was da alles wie und wo erlebt wurde. Von den ersten Treffen in der "Fucktory" oder dem alterwürdigen Curio-Haus, über die Bauernkate im Volkspark und die Cap San Diego bis zur MS Stubnitz am Hafen und dem Catonium oder dem Docks.
Im Buch finden sich neben Erinnerungen und Berichten eine Menge historische Fotos und natürlich jede Menge Abbildungen der Original-Plakate, die jedes Jahr wieder neu gestaltet wurden.
So erhalten wir einen umfassenden Blick auf das, was unsere schwulen Brüder im Geiste so in den letzten Jahrzehnten hier in Hamburg getrieben haben. Und gerne hätte man noch mehr gesehen und gelesen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Heiße Kerle, steife Brise
Autor/Interpret: Spike Hamburg e.V. (Hrsg.)
40 Jahre schwules Ledertreffen 84 Seiten, Paperback, Format Din A4, teilweise farbig, Mängelexemplare für nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Spike Hamburg e.V. (Hrsg.)
40 Jahre schwules Ledertreffen 84 Seiten, Paperback, Format Din A4, teilweise farbig, Mängelexemplare für nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Matthias
Claude Lenoir serviert in Mona Teil 4 mal wieder jede Menge durchgeknallte Gummifantasien. Ich mag das ja, diese überbordende, schrille und komplett unrealistische Gedankenwelt des Autors.
Diesmal wird eine junge Sklavin streng gummiert, mit Klistieren und Analrohren versehen und natürlich überall gepierct.
Durch ein Zungenpiercing ist ihre Zunge ständig außerhalb des Mundes, die Brüste übernatürlich in die Länge gezogen, so dass sie, wenn die Sklavin über den Boden krabbelt, in Höhe der Knie hinter ihr her schleifen, und in ihre Gummimaske wird stetig der eigene Urin eingeführt.
Lenoir liebt auch das grenzwertige Spiel mit Inzest und lässt bei Vorführungen stets Eltern und Geschwister der Sklavin anwesend sein, die aber niemals aktiv werden.
Die junge Sklavin wird bei der Vorführung in voller Gummimontur gedemütigt und muss die Pisse und das Sperma der Zuschauer schlucken, das über den Schlauch in ihre Maske fließt, sie wird verspottet, weil diese Behandlung sie geil macht. Aber das nicht genug, sie bekommt eine Art Saugapparat auf die Klitoris gesetzt, so dass sie ständig und ohne Pause einen Orgasmus bekommt – bis sie schließlich darum bittet, dass man sie beschneidet.
Claude Lenoir hat echt so abartige Fantasien, dass mir das Lesen wirklich Spaß macht.
Ausverkauft - Mona - Ein Leben als Gummi Zofe Teil 4
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir (vermutlich)
Claude Lenoir hat echt so abartige Fantasien, dass mir das Lesen wirklich Spaß macht. 130 Seiten, Paperback
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir (vermutlich)
Claude Lenoir hat echt so abartige Fantasien, dass mir das Lesen wirklich Spaß macht. 130 Seiten, Paperback
Falsche Nummer gewählt und eine sympathische Stimme am anderen Ende – das passiert Kate. Und da sie gerade sehr unglücklich in ihrer Beziehung ist, lässt sie sich auf ein anonymes Date mit Jackson, der Telefonstimme, ein.
In einem Hotel wartet Kate auf den Unbekannten, bekleidet nur mit einer Augenmaske, sie kann den Fremden berühren, ihn riechen und schmecken und um so mehr den fantastischen Sex genießen, den sie erleben. Nach dem Date verschwindet Jackson unerkannt, doch beide sind so angetan voneinander, dass sie sich googeln und Lust haben, sich wiederzusehen. Auch das zweite Treffen mündet in eine leidenschaftliche sexuelle Begegnung.
Schließlich muss Kate wählen, ob sie Jackson eine Chance gibt oder lieber ihre Beziehung rettet.
"Neugier" von Alexa McNight ist eine romantische Liebesgeschichte mit viel Sex und ja, auch ein paar sehr soften SM Szenen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... NeuGier - Die letzten Exemplare
blue panther books
Autor/Interpret: Alexa McNight
"Neugier" von Alexa McNight ist eine romantische Liebesgeschichte mit viel Sex und ja, auch ein paar sehr soften SM Szenen. 252 Seiten, Paperback statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Alexa McNight
"Neugier" von Alexa McNight ist eine romantische Liebesgeschichte mit viel Sex und ja, auch ein paar sehr soften SM Szenen. 252 Seiten, Paperback statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Wow, was für ein Buch. Violet Mascarpones Roman Thekenwelt ist genau so, wie ein SM Roman sein soll: gute Story, sympathische Protagonisten, viel Sex und SM und dazu noch eine Autorin, die schreiben kann. Ich bin hingerissen.
Tornado und Kai sind beide 19 und die allerbesten Freunde, sie beschützen sich gegenseitig und helfen sich. Nicht einfach, denn sie leben mit Alkoholikern als Eltern in einer Sozialsiedlung und sind schwul, dazu auch noch beide devot.
Wirklich gute Erfahrungen mit dominanten Männern haben beide nicht gemacht, zu viel Ausgenutzwerden, zu viel reale Gewalt, zu viel unerwiderte Gefühle. Und dann ist da noch die sexuelle Anziehung, die sie gegenseitig spüren, aber wie soll das gehen, da beide devot sind und Angst um ihre Freundschaft haben.
Biscuit Moody ist Ende 20, erfolgreicher Koch und Besitzer mehrere Restaurants, nach einer absolut misslungenen Session mit seinem Sklaven und großer Liebe hat er sich emotional völlig abgekapselt und bevorzugt unverbindlichen Sex.
Auf einer Party lernt Biscuit Tornado kennen und fühlt sich angezogen von Tornados unkonventioneller Art.
Tornado fühlt sich abgestoßen von all den anderen devoten Männern, die sich nicht nur beim Sex sondern mit ihrem ganzen Leben hingeben und alle Verantwortung an den dominanten Part abgeben.
Biscuit lädt Tornado zum Essen ein und beide merken, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen.
Als Biscuit das erste mal Tornado besucht, überrascht er dessen betrunken Mutter dabei, wie sie Tornado verprügelt, auch die asoziale Wohnsituation lässt Biscuit nicht kalt. Kurzentschlossen nimmt er Tornado mit zu sich.
Doch was wird aus Kai, beide sind sich einig, dass er nicht zurückgelassen werden darf, und so wohnen die drei schließlich zusammen.
Durch die Liebesgeschichte zwischen den drei Männern ist das Buch nicht nur romantisch sondern auch extrem sexy.
Tornado hat ein extrem schlimmes Erlebnis mit einem One-Night-Stand gehabt, der sein Safewort nicht respektiert und ihn vergewaltigt, verbrannt und blutig geschlagen hat, dementsprechend ängstlich reagiert er beim Sex mit Biscuit. Doch als Kai auch mitmacht und Tornados Hand hält und seine Tränen weg küsst, kann Tornado sich hingeben und Sex mit Biscuit zulassen. Und auch zwischen Kai und Tornado kommt es zum Sex, den Biscuit bestimmt und als Zuschauer genießt.
Und ich freue mich schon jetzt auf Teil zwei.
Ausverkauft - Thekenwelt - Erster Gang Apératif pour trois
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Und ich freue mich schon jetzt auf Teil zwei. 298 Seiten, Paperback Mängelexemplar statt für 13,95 nur 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Und ich freue mich schon jetzt auf Teil zwei. 298 Seiten, Paperback Mängelexemplar statt für 13,95 nur 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Band 5 der 80days-Reihe hat mit den Vorgängern nicht mehr viel zu tun, gänzlich andere Protagonisten tauchen auf, lediglich das Grundschema, Liebe mit SM, ist geblieben.
Lilly ist nach ihrem Studium etwas planlos, was sie mit ihrem weiteren Leben anfangen soll, daher jobbt sie tagsüber in einem Musikgeschäft und abends in einer SM Bar, eine Affäre mit einem älteren Mann scheitert und so hat sie verschiedene Affären.
Obwohl sie im Job ständig mit SM konfrontiert wird, erschließt sich ihr die Lebenswelt und Lust der masochistischen Frauen so gar nicht.
Erst als sie bei einem Fotoshooting als Domina posiert und vom Fotografen aufgefordert wird, sich richtig gehen zulassen und ihn zu dominieren, merkt sie, was sie wirklich ist. Die Besitzerin des Clubs, in dem Lilly arbeitet und die sie aus Respekt nur „Sie“ nennt, nimmt sich Lillys an und begleitet sie auf dem Weg, ihre Lust und Dominanz zu entdecken.
Ganz so großartig, wie es der Hype verspricht, ist die 80 Days Reihe nicht, aber wer romantischen SM eingebettet in eine Liebesgeschichte mag, der kann ruhig zugreifen.
Luba ist 19 und aus der Ukraine, sie ist illegal in Amerika und jobbt in eine Bäckerei. Dort lernt sie Chey kennen, einen reichen Schmuckhändler, beide sind voneinander fasziniert und Chey wird der erste Mann, mit dem Luba Sex hat. Als Chey unauffindbar verreist, beginnt Luba als Stripperin zu arbeiten. Schnell wird sie ein Star in den Stripläden in ganz Amerika.
Viele Affären und Auftritte später, begegnet sie Chey wieder und beide stellen fest, dass sie sich noch immer lieben.
Das Buch umfasst 320 Seiten, auf genau zwei Seiten findet SM statt.
Fazit: nette, belanglose Lovestory, sexuell nicht wirklich aufregend.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
80 Days – Die Farbe des Verlangens - 1 Mängelexemplar
Autor/Interpret: Vina Jackson
Nach "Shades of Grey" die neue 5-teilige Serie "80 Days" mit Band 4 320 Seiten, Paperback preisreduzierte Mängelexemplare statt 12,99 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangsar
Autor/Interpret: Vina Jackson
Nach "Shades of Grey" die neue 5-teilige Serie "80 Days" mit Band 4 320 Seiten, Paperback preisreduzierte Mängelexemplare statt 12,99 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangsar
Neues von Gerwalt, wie schön und gleich 42 wirklich garstige Geschichten.
In `Der Sammler` berichtet die junge Nina, wie sie bei Ralf putzt, Ralf schaut sie zwar manchmal an, belästigt sie aber nie – dann vollführt der Autor einen Perspektivwechsel und Ralfs wahres Wesen offenbart sich. Sehr unerwartet und geil ist das Ende dieser Story.
`Auszeit` handelt von Mikka, der nach Abbruch seines Studiums nach Frankreich fährt und Manuela mit nimmt, die er auf einer Mitfahr-Plattform kennengelernt hat.
Bei einer Pinkelpause überwältigt er sie, nimmt sie mit und hält sie gefangen, quält und vergewaltigt sie, bis ihr die Flucht gelingt. Mikka flüchtet sich in die Fremdenlegion und will dort seine Lust auf Gewalt an Frauen ausleben.
`Marie` ist eine junge Studentin, die der Ich-Erzähler netterweise vom Flughafen aus mitnimmt, er bezahlt ein Hotelzimmer. Als Marie ahnungslos schläft, betäubt und vergewaltigt er sie – der große Plan, den er selbst nicht genau kennt schreibt vor, dass er sie fesselt und dann einen großen Schrankkoffer besorgt …
Gerwalt schreibt wirklich gemein, grenzwertig, hinterhältig. Mag ich. Sehr. Lesen!
Ausverkauft - 42 garstige Gerwalt Geschichten
Autor/Interpret: Gerwalt
Gerwalt schreibt wirklich gemein, grenzwertig, hinterhältig. Mag ich. Sehr. Lesen! 182 Seiten, Paperback statt 18,-- € 1 Mängelexemplar für 9,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Gerwalt
Gerwalt schreibt wirklich gemein, grenzwertig, hinterhältig. Mag ich. Sehr. Lesen! 182 Seiten, Paperback statt 18,-- € 1 Mängelexemplar für 9,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Julia Strassburgs Buch `Wo die Liebe hinschlägt` ist ein Sachbuch, das hinter die Kulissen von Vorurteilen und Klischees guckt.
Shades of Grey gelesen, Lust bekommen SM auszuprobieren – und wie nun weiter?
Zehn sehr persönliche Berichte von praktizierenden SMern zeigen, dass es DEN Weg nicht gibt, jeder ist ein Suchender und Reisender.
Zusätzlich erzählen unter anderen eine Domina, ein Latexdesigner und ein Fetischparty-Veranstalter wie es sich lebt, wenn man von der Lust lebt.
Eine Interviewpartnerin ist die Autorin von `Safeword`, Nala Martin, die sehr offen über Familie und ihren Job als Domina erzählt.
Im dritten Teil des Buchs besucht Julia Strassburg verschiedene Partys und Stammtische, unter anderem die Extravaganza und das Pornfilm Festival, sie berichtet ironisch, distanziert und doch voller Zuneigung zu den Menschen. Sie sieht sie Einsamkeit hinter den schillernden Outfits und die Liebe hinter der Gewalt.
Ich mag das Buch sehr, verdeutlicht es doch, dass `wir` ein bunter Haufen sind. So viele unterschiedliche Menschen, so viel unterschiedlicher Sex und Lust, so viel unterschiedliche Sehnsüchte und Begierden.
Ausverkauft - Wo die Liebe hinschlägt - 1 Restexemplar
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Julia Strassburg
So viele unterschiedliche Menschen, so viel unterschiedlicher Sex und Lust, so viel unterschiedliche Sehnsüchte und Begierden. 255 Seiten, Paperback statt 9,95 nur noch 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Julia Strassburg
So viele unterschiedliche Menschen, so viel unterschiedlicher Sex und Lust, so viel unterschiedliche Sehnsüchte und Begierden. 255 Seiten, Paperback statt 9,95 nur noch 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar
Die Kriegerprinzessin Sedary ist auf der Suche nach dem Zauberer der Hallal, zusammen mit dem Prinzen Jen wird sie gefangen genommen und versklavt. Jen selbst wird gefoltert, um das Geheimnis um die Hallal preiszugeben.
Nur sein alter Freund Wosek glaubt an ihn und begibt sich auf die Suche nach Jen.
Fantasy Romane sind immer wunderbar, denn die Moral unserer Welt bleibt außen vor, SM kann richtig uneinvernehmlich und hemmungslos mit echten Sklaven ausgelebt werden.
Man kann das Buch auch lesen, wenn man den ersten Teil nicht kennt, zu Beginn gibt es eine kurze Zusammenfassung.
Wer Lust hat in fremde, magische Welten einzutauchen und SM als Nebenbei aber nicht Haupthandlung mag, wird sicher Freude an der Geschichte haben.
Ausverkauft - Sedary – Geliebte des Hallal - Band 2
Seitenblick Verlag
Autor/Interpret: Lana Rous
Wer Lust hat in fremde, magische Welten einzutauchen und SM als Nebenbei aber nicht Haupthandlung mag, wird sicher Freude an der Geschichte haben. 212 Seiten, Paperback Mängelexemplar statt für 18,90 nur 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Seitenblick Verlag
Autor/Interpret: Lana Rous
Wer Lust hat in fremde, magische Welten einzutauchen und SM als Nebenbei aber nicht Haupthandlung mag, wird sicher Freude an der Geschichte haben. 212 Seiten, Paperback Mängelexemplar statt für 18,90 nur 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Zilli

(der Rest der Bilder findet sich im Heft - für die Webseite ist es zu derbe)
Der Drachenmann Matthias T. J. Grimme
Wer bist Du (Name, Alter, gelernter Beruf, Webseite)?
Matthias T. J. Grimme, 60 Jahre, Krankenpfleger, Sozialarbeiter, Autor, Verleger, Bilder-Knipser und Fessel-Macker
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Irgendwie haben mir die Bilder, die ich im Netz oder früher im Print gefunden habe, nicht wirklich gefallen. Sie waren schön oder auch nicht, sie waren manchmal geil oder auch nicht. Aber sie haben mich fast nie wirklich berührt. Da habe ich begonnen, genau das zu suchen und zu provozieren und das dann abzulichten, was ich wirklich sehen will. Das begann eigentlich nach meinem ersten Japan-Besuch 2000, als ich meine dort fotografierten Bilder online präsentiert habe.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Nein, zumindest nicht von meinen Bildern. Aber ich sehe mich beim Fotografieren auch weniger als Künstler, denn als Chronist dessen, was das Modell und ich gemeinsam mit meinen Seilen erschaffen.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern (die Auswahl Deiner Modelle, das Licht, die Sujets, die Bildbearbeitung)?
Die Bilder sind echt - keine Nachbearbeitung, kein technischer Aufwand, der über ein bisschen zusätzliches Licht hinaus geht. Ich erzähle die Geschichte einer Session, deren Entwicklung ich in meinen Bildserien abzubilden versuche.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Naja, ich bin natürlich beeinflusst von all den Bildern, die um mich herum sind. Aber da ich ja keine Kunst produziere ...
Wirklich beeindruckt hat mich die Herangehensweise von Nobuyoshi Araki, alles was er sieht auch zu fotografieren.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Lach - mit Araki würde ich gerne mal einen Abend verbringen - irgendwo in einem der Rotlichtbezirke von Tokyo.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Dass sie bereit sind, selbst auch aktiv in der Fesselung zu sein und offen genug, um mir den einen oder anderen Hinweis zu geben, wo sie gerade emotional sind.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Ich hätte ja gerne die Fesselungen gemacht, die auf den Araki-Bildern von Lady Gaga zu sehen waren.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Authentizität - der Versuch das Echte zu zeigen!
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Auch wenn "Set" ein bisschen hochgestochen klingt, aber am schönsten finde ich es immer, wenn ich merke, das alles fließt und sich planlos entwickelt.
Wovon träumst Du als Künstler?
Das zu zeigen, was mir gefällt und mehr nicht!
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist ... (Fetisch ist ...)
SM ist das Spiel mit Grenzen.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Natürlich meine Frauen, aber die sind ja keine "Dinge". Daher: "Ulysses" von James Joyce, mein Victorinox-Tool und eine Flasche richtig guten Single-Malt - Cask Strength.

Im Auge des Sturms
Auch lesenswert - die regelmäßige Kolumne von Matthias auf unserer Webseite: Hier!
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem aktuellen Schwerpunkt "Ich mach′s mir selbst - SM als Therapie", neuen geilen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen, KunstWerk, Psychokiste und mehr.
Cover: Thomas van de Scheck, Centerfold: Hikari Kesho
Inhaltsverzeichnis:
3 Vorweg
4 Briefe
6 Forum
7 Termine
8 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
10 Ralph Kretschmann Comic
12 Shades of You Fotostudio Vorstellung
16 Matthias T.J. Grimme KunstWerk
22 Ruhe
Geschichte
27 Vogelfrei
Geschichte
32 Reißverschluss
Geschichte
35 Das Würfelspiel
Geschichte
39 Aus dem Leben einer Zofe
Geschichte
42 Schwerpunkt:
Ich mach‘s mir selbst – SM als Therapie
48 Hikari Kesho
www.hikarikesho.com
Centerfold
51 Fortsetzung Schwerpunkt
56 Ladies Night
Geschichte
60 REITSTALL
Geschichte
63 Diese Momente …
Geschichte
67 Das Montagsritual
Geschichte
72 Kirchenmauer
Geschichte
76 PorYes!
Interview mit Laura Méritt
78 Medien
81 Psychokiste
84 Kolumne
86 Neues im Shop
90 Kontakt
93 Das Letzte Wort
94 Impressum
Cover: Thomas van de Scheck, Centerfold: Hikari Kesho
Inhaltsverzeichnis:
3 Vorweg
4 Briefe
6 Forum
7 Termine
8 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
10 Ralph Kretschmann Comic
12 Shades of You Fotostudio Vorstellung
16 Matthias T.J. Grimme KunstWerk
22 Ruhe
Geschichte
27 Vogelfrei
Geschichte
32 Reißverschluss
Geschichte
35 Das Würfelspiel
Geschichte
39 Aus dem Leben einer Zofe
Geschichte
42 Schwerpunkt:
Ich mach‘s mir selbst – SM als Therapie
48 Hikari Kesho
www.hikarikesho.com
Centerfold
51 Fortsetzung Schwerpunkt
56 Ladies Night
Geschichte
60 REITSTALL
Geschichte
63 Diese Momente …
Geschichte
67 Das Montagsritual
Geschichte
72 Kirchenmauer
Geschichte
76 PorYes!
Interview mit Laura Méritt
78 Medien
81 Psychokiste
84 Kolumne
86 Neues im Shop
90 Kontakt
93 Das Letzte Wort
94 Impressum
Klicken Sie auf eines der Icons um den Text zu lesen. Um den Text wieder zu verbergen, klicken Sie erneut auf das Icon.




