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Charon Verlag
96 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und einem Schwerpunktthema: "SM-Beziehung oder Beziehung mit SM"

Im Büro führe ich ab und zu Beratungstelefonate, ich nenne einen großen Freundeskreis im SM-Umfeld mein eigen und gehe auch sonst mit offenen Sinnen durch die Welt. In diesem Zusammenhängen höre ich oft den Wortschnipsel „... und dann habe ich ihr zuliebe / ihm zuliebe ...“. Es versetzt mir jedes Mal einen Stoß ins Herz und hinterlässt in den meisten Fällen das Gefühl FALSCH – FALSE – hier stimmt was nicht. Grund genug, meinem sehr emotionalen aber unklaren Empfinden auf den Leib zu rücken und die Phrase ein wenig näher zu beleuchten. Und das nicht nur im SM-Beziehungs-Kontext, sondern überall dort, wo es menschelt, in Beziehung, der Familie, dem Büro ...
Erst einmal werfe ich in die Arena meiner Freunde die Frage: „Was bedeutet für euch ihr zuliebe/ihm zuliebe?“ Ganz klar kristallisieren sich zwei Seiten heraus: Weiß und Schwarz.
Weiß
Für die einen ist „ihr zuliebe“ etwas äußerst Positives. Es ist ein Geschenk, das der Partnerin gemacht wird, ohne etwas zurück zu erwarten. Ganz altruistisch. Einfach so. Weil man den anderen liebt. Es wurde nichts gewünscht und wird auch nichts erwartet vom anderen. Er/sie macht es einfach so aus Verbundenheit, aus Liebe und um dem anderen eine Freude zu bereiten. Damit es ihm/ihr gut geht.
Schwarz
Für andere – und auch mich – ist „ihm zuliebe“ etwas Negatives. Man macht etwas für den anderen, worum er gebeten hat, obwohl er weiß, dass sie/er es nicht gern tut oder es sogar hasst. Trotzdem fordert sie/er es ein, als Liebesbeweis, als Pfand der Ergebenheit, als Pflicht. Hier ist das „ihr/ihm zuliebe“ eine Reaktion auf einen Wunsch, eine Forderung, einen Befehl. Und hier ist nicht nur SM oder Sexualität gemeint. Solche Erwartungen und Reaktionen gibt es in der normalen Partnerschaft, im Beruf, in der Familie zwischen Eltern und Kindern (auch als Erwachsene). Also nicht nur der für manche ungeliebte Blowjob oder die angstmachende Rohrstocksession, auch die Begleitung in die Oper oder zum stundenlangen Einkaufsbummel, die von der Firma erwarteten Überstunden oder der Fahrdienst für die alte Mutter in sieben Gärtnereien und dann zum Friedhof an einem Nachmittag ist gemeint.
Wo liegen denn in den beiden Gruppen die Unterschiede? Ich bringe es mal recht verkürzt auf den Punkt meiner Meinung:
Weiß
Diese Gebenden lieben sich selbst. Sie sind selbstbewusst und mit sich im Reinen. Eigentlich waren alle, die sich in dieser Gruppe argumentierten, dominant mit ausgeglichenen Beziehungen. Sie erzählten locker, freudig und gelöst, was sie für ihre/n Liebste/n getan haben.
Schwarz
In dieser Gruppe finden sich vornehmlich Submissive oder Ms (oder wie bei mir die ehemalige Sub). Sie wollen es ihrem Partner auf jeden Fall Recht machen. Sie möchten geliebt werden, denn sie lieben sich nicht selbst oder noch nicht genug. Fehlendes Selbstbewusstsein und Verlust-ängste sind der Motor dieses Gebens.
Warum reagiere ich so impulsiv auf das „ihm zuliebe“?
Ich habe da mein Päckchen in sechs Jahrzehnten Leben, fünfzig Jahren Schule und Beruf, vierzig Jahren Beziehungen und dreißig Jahren SM-Geschichte mitbekommen. Ich habe sehr viel anderen zuliebe getan. Um mich gut zu fühlen, um Frieden zu haben, um gelobt zu werden, um ihn nicht zu verlieren, um im Job voran zu kommen, um geliebt zu werden ...
Eben aus den schon genannten Gründen und noch vielen mehr.
Nun, auf dem Wege der Besserung, mit mehr Rückgrat und Selbstbewusstsein und dem „NEIN“ im Wortschatz, gerate ich immer seltener in die „ihm zuliebe-Falle“. Zumindest bin ich im SM-Kontext stark genug. Auch im Beruf ist die Gefahr gebannt. Es scheint einen Weg aus dem Schwarz zu geben. Zumindest ein Hellgrau ist drin.
Cinderella, meine Freundin, Spielpartnerin und mehr, sagte mir: „Du gibst mir doch. Viel. Immer wieder. Du schenkst mir/uns schöne Stunden. Du machst nichts mehr jemandem zuliebe. Du hast dich jetzt wieder selbst gern.
Bei uns ist es so, weil wir uns unbegrenzt vertrauen. Unsere Beziehung ist absolut sicher und wir kennen deshalb keine Verlustängste oder Eifersucht. Ohne diese Ängste muss man den anderen nämlich nicht bestechen, damit er bleibt.“
Oh fein, dann gehöre ich jetzt zu den Weißen? Ich glaube nicht. Denn sind die Weißen wirklich so weiß? Gibt es das wirklich, ein Geben ohne eine Gegenerwartung? Sind die Weißen alle die personifizierte Selbstlosigkeit? Sind auch die „Guten‘‘ nur hellgrau?
Vielleicht hilft diese kleine Geschichte, die Cinderella mir erzählt hat, einer Antwort etwas näher zu kommen:
„Vor Jahren bekam ich von meiner Freundin ein kleines Büchlein, das die Äbtissin eines japanischen Zen-Klosters geschrieben hatte. Ein paar Jahre später habe ich diese Äbtissin dann in Japan persönlich getroffen. Mich hat noch nie ein Mensch so tief beeindruckt.
In diesem Buch findet sich folgende Begebenheit aus ihrem eigenen Leben. Es geht darum, jemanden etwas zu schenken oder für jemanden etwas zu tun. Und zwar völlig reinen Herzens, ohne etwas für sich selbst dafür zu erwarten und wie wahnsinnig schwer das ist.
Sie war zu einer höhergestellten Dame eingeladen, die sie sehr verehrte. Lange Zeit machte sie sich Gedanken darüber, was sie ihr als Geschenk mitbringen könnte. Nachdem sie endlich etwas gefunden hatte, packte sie es mit besonderer Sorgfalt hübsch ein. Dann kam der Tag der Einladung. Sie überreichte der Gastgeberin das Geschenk; diese verneigte sich kurz und stellte das Päckchen beiseite, ohne es auszupacken.
Zurück im Tempel haderte die Äbtissin dann mit sich selbst: Warum ärgerte es sie so sehr, dass ihre Gastgeberin das Geschenk nicht in ihrem Beisein öffnete? Warum wollte sie so gerne Schmeicheleien für ihre wohlüberlegte Auswahl hören? Warum war sie nach jahrzehntelanger Zen-Praxis nicht dazu in der Lage, etwas einfach nur so, ohne jede Erwartungshaltung (oder Vorteil für sich selbst) zu tun?
Das ist zwar sehr japanisch und sehr zenlastig, begegnet uns aber auch hier fast jeden Tag in vielen Formen.“
Ich hoffe, dass ich euch ein bisschen besinnlich und auch nachdenklich gestimmt habe für schöne Weihnachten – das Fest der Geschenke! – und ein wunderbares 2014.
Geli und Cinderella

Wir kennen alle die Fotos von spärlich oder unbekleideten Frauen, die uns überall ansehen: In Zeitschriften, Internetforen, Werbeanzeigen und vielen anderen Medien kommen sie
uns gewollt oder ungewollt unter die Augen. Daneben gibt es aber auch die ganz privaten Aktfotos, die man für sich oder für jemand anderen in Fotoateliers anfertigen lassen kann. So manche Frau hat sich schon für ihren Mann unbekleidet ablichten lassen, damit er bei der Arbeit oder auf einer Geschäftsreise immer weiß, was ihn daheim erwartet. Auch immer mehr Männer, wenngleich noch immer deutlich weniger als Frauen, nutzen diese Form des persönlichen Geschenks.
Auch im SM-Bereich1 werden viele Fotos mit eindeutiger Kleidung, Pose oder Mimik aufgenommen, mal mit und mal ohne einschlägigen Hintergrund. Manche dieser Fotos sind nur dem entsprechenden Adressaten zugänglich, andere werden einem kleinen und wiederum andere einem großen Kreis von Betrachtern/-innen zugänglich gemacht. Gerade für Subs könnte das Posieren für ein Foto oder gar für eine ganze Serie eine Geste der Hingabe an den dominanten Partner sein. Ebenso gut könnte es aber auch eine vom aktiven Part eingeforderte Unterwerfungsgeste sein, mit der sich die passive Seite dem Willen der anderen Seite beugen soll.
Die Forderung nach einer Unterwerfungsgeste ist im SM-Kontext sicher verständlich und in diesem Zusammenhang nichts Ungewöhnliches, aber dürfen Doms auf Grund ihrer übergeordneten herrschaftlichen Stellung von ihren Subs Erotik- oder Aktfotos verlangen? Oder haben im Falle einer solchen Forderung die Subs das für ihre Stellung unübliche Recht auf Ablehnung einer herrschaftlichen Forderung?
Wer die Serie ‚Coupling‘ kennt, wird sich sofort an die dortige Serienfigur ‚Jeff‘ erinnern, der wiederholt mit interessanten Thesen aufgefallen ist. Eine davon lautete, dass jeder Mann das ‚Nacktheits-recht‘ an seiner Frau oder Freundin habe, das heißt, er darf sie nicht nur in unbekleidetem Zustand sehen, sondern er hat zugleich das Recht auf Nacktfotos von ihr.2 Auch wenn er in diesem Zusam-menhang zu Personen außerhalb des SM-Bereiches gesprochen hat, ist diese Aussage von Bedeutung: Wenn schon Vanilla-Männer das Nacktheitsrecht an ihren Frauen haben, dürfte dieses Vorrecht dominanten Personen angesichts ihrer Stellung gegenüber den Subs erst recht zustehen. Daraus würde folgen, dass Subs verpflichtet wären, auf Anweisung ihrer Herrschaft jederzeit Fotos von sich in ein-schlägigen Posen und mit mehr oder weniger Kleidung am Leibe anfertigen zu lassen. Allerdings könnte dieser Anspruch möglicherweise mit dem Recht am eigenen Bild kollidieren.
Das gesetzlich geregelte Recht am eigenen Bild soll den Abgebildeten in die Lage versetzen, über die Verbreitung seines Bildnisses zu entscheiden. Es handelt sich damit um ein Persönlichkeitsrecht zum Schutz vor ungewollter Darstellung und stärkt mit der gesetzlichen Fixierung im ‚Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie‘ (KUG) sowie dem Urhe-berrecht (UrhG) das Selbstbestimmungsrecht von Personen.3 Damit widerspricht die Gesetzeslage dem Wunschtraum der Serienfigur ‚Jeff‘, so dass sich Doms nicht mehr auf ihn und vergleichbare Aus-sagen an anderen Stellen außerhalb der genannten Serie berufen könnten. Jedoch gibt es da noch ein Problem: Die Rechtsgrundlagen des Persönlichkeitsrechts basieren auf der Gleichheit der Menschen, aber gerade im SM-Kontext wird diese Gleichberechtigung ja aufgehoben und durch eine Über- und Unterordnung ersetzt. Kann deshalb eine freiwillig erfolgte Unterwerfung der Subs unter den Willen der dominanten Seite nicht doch entgegen der Gesetzeslage das Nacktheitsrecht und damit das Recht an Erotik- oder Aktfotos übereignen? Immerhin, so könnte man argumentieren, wäre ja auch die freiwillig erfolgte Annahme eines Sklavendaseins durch eine devote Person ein Ausdruck der Selbstbestimmung eben dieser Sub.
An dieser Stelle gibt es für die unterwerfungswillige Person jedoch zwei Probleme: Zum einen zeigt sie mit der Ausübung des Selbstbestimmungsrechts in Form der Unterwerfung deutlich das Recht auf Eigenbestimmung, also ein für eine devote Person unübliches Verhalten, das einen Widerspruch zwischen Tat und Absicht darstellt. Zum anderen müsste sie jedoch das für sie viel gewichtigere Problem lösen, mit der Unterwerfung das Selbstbestimmungsrecht dauerhaft oder temporär begrenzt aufgeben zu können.
Ein solches Anliegen kollidiert mit dem ‚Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland‘ (GG), speziell mit den dortigen Artikeln 1 und 2: Artikel (Art.) 1 Absatz (Abs.) 1 GG erklärt die Menschen-würde für unantastbar. Dabei handelt es sich nicht nur um eine unverbindliche Wertaussage in Form einer Deklamation, sondern um ein unmittelbares subjektives Recht. Die mit dieser Norm festgelegte Freiheit der Persönlichkeitsentfaltung stößt jedoch dort an Grenzen, wo die Rechte anderer tangiert werden.4 Art. 2 Abs. 2 GG sichert das Recht auf Leben und körperlicher Unversehrtheit. Aus diesem Abwehrrecht des Bürgers gegen den Staat ergibt sich aber nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE Band 39, Seite 1 und 41) zugleich eine Pflicht des Staates zum Schutz von Leben. Gerade die körperliche Unversehrtheit erstreckt sich dabei nicht lediglich auf die Gesundheit im biologisch-physischen Sinne, sondern auch auf den geistig-seelischen Bereich. Insbesondere zählt hierzu der Schutz vor Schmerzen (BVerfGE Band 56, S. 54 und 75), beispielsweise vor körperlichen Strafen und Züchtigungen.5 Die Art. 1 und 2 GG befinden sich in einer Wechselwirkung und ergänzen sich. Weil das Grundgesetz die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland darstellt, ist die Sklavenhaltung in Deutschland somit verfassungsrechtlich ausgeschlossen. Nun könnte man diesem Ergebnis entgegenhalten, dass die Grundrechte als Abwehrrechte des Bürgers gegenüber dem Staat konzipiert worden seien, allerdings „können sie (…) durch Drittwirkung zur unmittelbaren Grundlage zivilrechtlicher Ansprüche“6 und damit auch zu privatrechtlichen Rechten werden. Damit müssen auch Privatpersonen und somit Doms die Grundrechte als Bestandteil des Rechtekatalogs ihrer Subs anerkennen und akzeptieren. Umgekehrt müssen Subs erkennen, dass sie diese Rechte, die das Sklavendasein einschränken, haben.
Um dieses Problem von unterwerfungswilligen Subs zu lösen, könnte noch die Aufgabe dieser Grundrechte in Erwägung gezogen werden.
Allerdings ist eine solche Aufgabe von allen Grundrechten oder eines Teils von ihnen ganz oder temporär begrenzt, juristisch nicht möglich, so dass sie ihre Gültigkeit behalten. Damit bleibt einer Sub zwar die Möglichkeit erhalten, sich als Ausdruck der Entfaltung ihrer Persönlichkeit einer dominanten Person zu unterwerfen und wie ein Sklave/eine Sklavin gehalten zu werden, aber ein solches Verhalten bedeutet lediglich ein Ignorieren der eigenen Grundrechte, nicht deren juristisch wirksame Aufgabe.
Für die jeweilige Herrschaft ergeben sich aus einem solchen Verhalten der Subs zudem keinerlei Rechtsansprüche, so dass sich die Subs jederzeit durch einfache Erklärung aus dem zu ihrer Herrschaft bestehenden Über- und Unterordnungsverhältnis lösen können. Spätestens nach der Lösung des Sklavenverhältnisses würde das oben genannte Selbstbestimmungsrecht und damit das Recht am eigenen Bild wieder an die Subs zurückfallen. Aber wie sieht das mit der Forderung von Doms nach einschlägigen Bildern während des Über- und Unterordnungsverhältnisses aus?
Wie schon oben dargelegt worden ist, können die Grundrechte nicht und vor allem nicht temporär begrenzt aufgegeben werden. Damit gelten insbesondere die Art. 1 und 2 GG und damit die Persönlichkeitsrechte für alle Subs auch während ihres Sklavendaseins weiter, was auch das Recht am eigenen Bild umfasst. Verstärkt wird diese
Position noch durch den oben aufgezeigten Umstand, dass das eingegangene Über- und Unterordnungsverhältnis auf freiwilliger
Basis beruht.7 Damit lässt sich feststellen, dass niemand, auch keine dominante Person, ein Recht auf Nacktheitsfotos der Partnerin oder des Partners respektive des oder der Sub hat. Das Anfertigen von Erotik- oder Aktfotos einer devoten Person liegt also ausschließlich in der Entscheidungsbefugnis ebendieser Person. Diese Befugnis steht zwar in eklatantem Widerspruch zu ihrer devoten Einstellung, aber mit dieser Widersprüchlichkeit in ihrem Dasein muss eine devote Person leben. Aber so, wie schon die Unterwerfung der Sub unter eine dominante Herrschaft ein selbstbestimmter Akt und damit ein Widerspruch zu ihrer gewünschten Position in der Beziehung ist, wird sich auch bei dem Wunsch nach Anfertigung von einschlägigen Fotos eine Übereinkunft beider Seiten auf freiwilliger Basis erzielen lassen.
Fazit: Das Schwadronieren der Serienfigur ‚Jeff‘ über ein Nacktheitsrecht und ein damit verbundenes Recht auf Nacktfotos des Partners oder der Partnerin ist sicher und gerade für Personen im SM-Bereich reizvoll, aber aus juristischer Sicht ein Wunschdenken.
Andy Daring
1
An dieser Stelle sei ausdrücklich betont, dass sich der vorliegende Aufsatz ausschließlich auf den von allen Beteiligten freiwillig ausgeübten SM bezieht.
2
Ob Frauen das gleiche Recht zusteht, wird von ‚Jeff’ zwar nicht ausgeführt, aber auf Grund des Gleichstellungsgrundsatzes müsste es m.E. als gegeben angenommen werden.
3
Vgl. J. Elsner/S. Mose: Das Recht am eigenen Bild. In: Recht und neue Medien. Internetveröffentlichung unter http://user.cs.tu-berlin.de/∼uzadow/recht/raebild.html, S. 1.
4
Vgl. J. Spallek: Staats- und Verfassungsrecht, Allgemeine Staatslehre, Deutsche Verfassungsgeschichte, Eine Einführung mit Beispielen, 51 Fällen und Musterlösungen zum Verfassungsteil. 10. überarbeitete und erweiterte Auflage. Witten 1995, S. 353.
5
Ebda., S. 360.
6
J. Elsner/S. Mose: Das Recht am eigenen Bild. In: Recht und neue Medien. Internetveröffentlichung unter http://user.cs.tu-berlin.de/∼uzadow/recht/raebild.html, S. 4.
7
Würde das Über- und Unterordnungsverhältnis auf Zwang beruhen, würde mit dem Strafrecht ein ganz anderer Rechtsbereich zum Tragen kommen. Angesichts der oben gemachten Einschränkung (vgl. Fußnote 1) ist m.E. eine Betrachtung des strafrechtlichen Bereichs an dieser Stelle entbehrlich.

Neulich habe ich eine Besprechung im Spiegel gelesen und die hat mich so neugierig gemacht, dass ich mir das Buch vom Verlag habe schicken lassen. Eigentlich lese ich ja keine SM-Romane mehr, die schicke ich immer Zilli zur Rezension. Ich bespreche nur Sach- und Fotobücher.
Hier habe ich mal eine Ausnahme gemacht.
Das Buch handelt von einer Art sexuellem Coming of Age der Protagonistin Catherine. Sie lebt in einer normalen Zweierbeziehung, aber ihre sexuellen Fantasien gehen sehr viel weiter, weiter als sie ahnt. Durch verschiedene Bekanntschaften, die sexuell deutlich offener und abenteuerlustiger sind, lässt sie sich immer weiter auf Neues ein, bis sie irgendwann den Mann mit der Harlekin-Maske in der Geheimgesellschaft ′Juliette Society′ trifft.
Der Schreibstil ist flüssig, die erotischen Szenen sind mir zu amerikanisch, und das, was in der Juliette-Society passiert, steht trotz des Titels nicht im Vordergrund. Aber man merkt der Autorin an, dass sie weiß, wovon sie schreibt.
Wirklich viel SM gibt es nicht in dem Buch, aber unterhaltsamer als manch anderes fand ich es dennoch.
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Die Juliette Society - 3 Restexemplare
Autor/Interpret: Sasha Grey
Dieses ist der erste Band. der 2. wird in Schlagzeilen 158 besprochen. Hardcover, 320 Seiten statt 19,99 nur noch 9,-- € 1 Mängelexemplar für 5,00 €
Autor/Interpret: Sasha Grey
Dieses ist der erste Band. der 2. wird in Schlagzeilen 158 besprochen. Hardcover, 320 Seiten statt 19,99 nur noch 9,-- € 1 Mängelexemplar für 5,00 €
Seit einiger Zeit treibe ich mich ja immer mal wieder in Bondage- und SM-freundlichen Tantra-Kreisen rum. Und mir gefällt die Achtsamkeit, die diese Leute sich und anderen gegenüber pflegen. Und wenn die Tantra-Leute bei mir etwas über fesseln und hauen lernen können, dann können wir sicher auch etwas vom Tantra lernen. Nicht umsonst bieten wir ja seit einiger Zeit auch Lehr-DVDs zum Thema an.
Da lag es nahe, auch einmal ein Buch in unser Programm aufzunehmen, das sich liebevoll und einfühlsam der "Lust auf Tantra" nähert und zeigt, was Tantra alles sein kann. Besonders gefällt mir dabei natürlich, dass das Buch von unserer lieben Freundin Christine Janson ist. Sie beschäftigt sich schon seit vielen Jahren intensiv mit den unterschiedlichsten Facetten menschlicher Sexualität, so wie etwa in dem auch bei uns erhältlichen Buch "Im Bett mit Mr. Grey", ihrem SM-Ratgeber.
Das Buch über Tantra ist reich bebildert und widmet sich neben einer Einführung auch Themen wie sinnlicher Selbstmassage, erotischer Tiefenentspannung, Kamasutra-Stellungen, Ritualen, sogar der "Darkside of the Moon" – also den eher sadomasochistischen Aspekten, die auch Teil von Tantra sein können. Und das wirkt ganz organisch und ist angenehm zu lesen.
Ich jedenfalls habe Lust bekommen, noch ein bisschen genauer hinzuschauen auf das, was die Tantriker zu bieten haben.
Schon etwas älter, aber inzwischen – für nur noch € 9,99 – mehr als ein Schnäppchen für alle Fans Japans und seines berühmtesten Fotografen Araki. In "Tokyo Lucky Hole" dokumentiert der Maniac unter den Fotografen das Tokyoer Nachtleben Mitte der 80er Jahre, von Hostessen-Bars bis hin zu SM-Bars. Nach für Nacht zog er dafür durch die Rotlicht-Viertel der Stadt, um einzufangen, wie die Menschen wirklich sind, die sich hier vergnügen oder ihrer Arbeit nachgehen. Auf über 800 Bildern wird so eine Zeit lebendig, die es nie wieder geben wird, auch wenn heute noch manches ähnlich zu sein scheint. Ein Buch zum Schmökern und Schauen.
Schon immer hatte der Taschen-Verlag ein Auge auf die Klassiker der erotischen Fotografie und Illustration. Nachdem es vor einigen Jahren einen kompletten Reprint der "Bizarre" gab, der Vorläuferin aller SM- und Fetisch-Magazine, gibt es nun Eric Stantons Kunst in einer mehr als 500 Bilder und Zeichnungen umfassenden Edition zu besichtigen. Der großformatige Band zeigt auf 352 Seiten Reprints aus den 40er bis zu den 90er Jahren. Eric Stanton, der die ersten Comics und Geschichten für Irving Klaw, den Entdecker von Betty Page, produzierte, zeigt in seiner überbordenden Phantasie nicht nur Männer, die ihren Platz kennen (′For the man who knows his place′ – so der Untertitel des Buches), sondern auch jede Menge gefesselte Frauen, ′Damsels in Distress′ – wie man früher zu sagen pflegte – und natürlich seine berühmten ′Fighting Girls′. Mit diesem Band hat der Taschen-Verlag einen Klassiker aufgelegt, der in keinem Bücherschrank fehlen sollte.
Matthias
Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich die überbordende Perversion von Claude Lenoir liebe. Diesmal lässt er es allerdings gemäßigter angehen – nichts mit Zwang, Beschneidung oder extremer Modifikation. Nur ganz viel Gummi.
Marcia braucht mehr als dringend einen Job, Pierce bietet ihr einen als Hausmädchen bei ihm. Dass sie dabei ein Hausmädchen-Kleid aus Gummi tragen muss, kann ja so schlimm nicht sein. Oder?
Zu Beginn scheint es auch nicht so wild zu sein, doch als Pierce Schläge zur Bestrafung einsetzt und Marcia knebelt, überlegt sie sehr intensiv, die Tätigkeit aufzugeben.
Wenn nicht da diese Lust wäre, die sie überkommt, wenn sie in Gummi geschnürt wird und wehrlos ist.
Sie gesteht Pierce ihr Verlangen nach diesem besonderen Material, und dass sie Lust hat auf viel mehr.
Und so beginnt für die beiden eine wunderbare Zeit, Marcia wird auf Dildos geschnallt, ihre Brüste werden saugend massiert und sie erleidet ständige Orgasmen, die Gummikleidung wird immer fantasievoller und intensiver.
Das Buch ist kein klassischer Lenoir, es ist sanfter, einvernehmlich und baut auf das Vergnügen beider Partner, die Beziehung von Marcia und Pierce steht im Mittelpunkt der Handlung.
Für Latex-Fans eine klare Empfehlung, obwohl so ein bisschen das abgefahrene Element fehlt.
Ausverkauft - Dienstmädchen in Latex 1
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Für Latex-Fans eine klare Empfehlung, obwohl so ein bisschen das abgefahrene Element fehlt. 144 Seiten, Paperback statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- 1 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Für Latex-Fans eine klare Empfehlung, obwohl so ein bisschen das abgefahrene Element fehlt. 144 Seiten, Paperback statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- 1 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Patrizia ist jung, schön, erfolgreich – also kein Grund, die Hand in die Firmenkasse zu stecken, dass sie es doch tut, hat mehr mit dem Kitzel am Verbotenen zu tun als mit dem Geld selbst.
Dumm nur, dass der Praktikant Martin sie beobachtet und die Gelegenheit nutzt, Patrizia zu erpressen.
Fortan muss sie ihm uneingeschränkt sexuell zur Verfügung stehen. Zuerst ist Patrizia abgestoßen von diesem jungen Schnösel, doch sehr schnell merkt sie, wie ihr das Ausgeliefertsein gefällt. Besonders die Rituale machen sie sehr an, sie muss z.B. jedes Mal, wenn sie an einem Spermafleck auf dem Büroteppich vorbeikommt, einen Knicks machen, darf natürlich keine Unterwäsche tragen und hat Rechenschaft abzulegen über ihr Privatleben.
Irgendwann merkt Martin, dass er langsam zu weit geht, denn er mag Patrizia sehr. So beendet er die Erpressung und gibt sie wieder frei.
Doch Patrizia merkt, dass nichts sie je so erregt hat wie das Dominiertwerden, und so bittet sie Martin weiterzumachen.
Von da an werden die Rituale noch ausgeklügelter, Patrizia muss von Taschengeld leben, ihm jede Ausgabe vorrechnen und jeglichen Sozialkontakt genehmigen lassen.
Auch wenn sie Martin hin und wieder verflucht, so erfüllt und befriedigt sie dieser Lebensstil zutiefst.
Ein wirklich geiler D/S-Roman, der zeigt, wie tief und weit Hingabe sein und gehen kann. Einziges Manko des Buches ist, dass die Personen etwas blass bleiben, nicht greifbar beschrieben werden.
Ein wunderbares Buch ist der Schwulenroman „Suboptimal“.
Boris ist 28 Jahre alt, Tänzer und schlägt sich mit Jobs durch, unter anderem in einem Hamburger Studio, wo er Fitnesskurse gibt. Sein Chef Kai erscheint ihm unnahbar, streng und viel zu dominant, denn auf Dominanz steht Boris so gar nicht.
Doch die beiden kommen sich näher, als Boris von einem Exfreund entführt und brutal misshandelt wird.
Kai ist für ihn da, fängt ihn auf und zeigt ihm ganz langsam und mit viel Sinnlichkeit, dass devot sein nicht heißt, sich aufzugeben und brutal verprügeln zu lassen.
Selbst wenn augenscheinlich nicht viel passiert und „nur“ ein Kuss beschrieben wird, schafft es der Autor, dabei eine extrem sexuelle Spannung rüberzubringen.
Die Figuren sind wunderbar beschrieben, die sexuelle Anziehung entwickelt sich langsam, es knistert ganz gewaltig in den Buchseiten und der Leser bekommt jede Menge Erotik ab.
Ich mag das Buch wahnsinnig gerne, die Personen sind lebensecht, Sex und SM so genial beschrieben, dass der Leser extrem mitgenommen wird.
Das perfekte Buch für die dunklen Abende.
22 Kurzgeschichten verschiedener Autoren finden sich im Buch „Lass mich deine Sklavin sein“.
′Lustfänger′ handelt von Kitty, die sich in den Bruder ihrer besten Freundin verliebt. Aaron ist anders als die Jungs, die sie sonst kennt, denn er ist nicht darauf aus, sie möglichst schnell zu vögeln. Über Wochen hält er sie hin, berührt sie jeden Tag ein wenig mehr. Als er endlich, endlich ihre Brüste berührt, ist es das Wunderbarste, das sie je gefühlt hat. Wahnsinnig sinnliche Story.
′Weil er es kann′ erzählt von einer jungen Frau, die einen Büroflirt mit Adam hat. Als ihr Mann davon erfährt, schlägt er Adam einen Dreier vor, doch in Wirklichkeit muss seine Frau sich vor Adam demütigen und vorführen lassen.
′Erwartung′ handelt von Bard, der seiner Freundin schreibt, dass er ein neues Bett gekauft hat – und damit ein gigantisches Kopfkino bei ihr auslöst.
Das Buch ist wirklich wunderschön, sinnlich, geil, gut erzählt.
Ausverkauft - Lass mich deine Sklavin sein
Autor/Interpret: Rachel Kramer Bussel
Das Buch ist wirklich wunderschön, sinnlich, geil, gut erzählt. 252 Seiten, Paperback
Autor/Interpret: Rachel Kramer Bussel
Das Buch ist wirklich wunderschön, sinnlich, geil, gut erzählt. 252 Seiten, Paperback
Es ist schwierig, dieses Buch zu beschreiben. Stil und Wortwahl klingen so, als ob es aus den 50er Jahren stammt, die Story selbst ist ziemlich abgefahren.
Sally arbeitet in einem Büro und bekommt schnell mit, dass Klüngelei und Beziehungen das Wichtigste sind, wenn man erfolgreich sein will. Um der Versuchung nicht zu erliegen, schreibt sie ihrem Freund einen Brief, dass er schnell kommen und Sex mit ihr haben soll. Da Sallys eine Zimmerwirtin hat, wollen sie im Auto Sex haben, doch in letzter Sekunde bekommt Sally zu viel Angst vor ihrem ersten Mal und schickt ihren Freund wieder nach Hause. Schließlich lässt sich mit ihrer Chefin ein und ermordet in deren Auftrag einen Erpresser.
Gleichzeitig lässt sie sich mit einem älteren Mitarbeiter ein, der sie schlagen und schließlich entjungfern darf.
Nach und nach offenbart sich, dass es eine Art Zirkel von Frauen gibt, die sich ritualisierten sexuellen Abenteuern hingeben.
Das Buch macht ganz sicher denen Spaß, die Lust an Sex und SM zwischen Frauen haben, denn es geht heftig zur Sache. Es wird geschlagen, gevögelt, masturbiert und die ausschweifendsten Orgien gefeiert.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Sally Cohens - Bizarre Lust - das letzte Ex.
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Patricia Heath
Die Lehrzeit einer strengen Frau. Das Buch macht ganz sicher denen Spaß, die Lust an Sex und SM zwischen Frauen haben, denn es geht heftig zur Sache. Es wird geschlagen, gevögelt, masturbiert und die ausschweifendsten Orgien gefeiert. 182 Seiten, Paperback statt 13,90 für 3,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Patricia Heath
Die Lehrzeit einer strengen Frau. Das Buch macht ganz sicher denen Spaß, die Lust an Sex und SM zwischen Frauen haben, denn es geht heftig zur Sache. Es wird geschlagen, gevögelt, masturbiert und die ausschweifendsten Orgien gefeiert. 182 Seiten, Paperback statt 13,90 für 3,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Der Titel sagt ja schon alles, es geht um Sissys, also feminisierte Männer, ergänzt werden die Storys durch überaus realistische Bilder.
´Meine Neigung versklavte mich´ handelt von Julie, die eigentlich ein Mann ist, aber von ihrer Chefin Vanessa feminisiert wird, zum Lecksklaven ausgebildet und mit Hormonen immer weiblicher wird. Natürlich kommen auch Keuschhaltung und Schläge nicht zu kurz.
In ´Aufstieg eines Ehemanns´ beschreibt der Ich-Erzähler, wie seine Frau Kathleen es durch Sex-Entzug schafft, ihn immer devoter und weiblicher zu machen. Zuerst darf er sie nur lecken und sie macht es ihm mit der Hand, bald passiert nicht mal mehr das, er darf seine Frau verwöhnen, aber er selbst bleibt unbefriedigt. Will er einen Handjob, muss er tun, was sie sagt, sich weiblich kleiden, schließlich sogar einen KG tragen. Für mich ist die schlimmste Demütigung, dass ihm das Benutzen einer Herrenhandtasche befohlen wird.
Die Geschichten in dem Buch sind relativ kurz, beschränken sich auf das Wesentliche, nämlich die Feminisierung.
Einhand-Literatur im besten Sinne.
ausverkauft - Sissy VII - Ergebene Männer, Trannys und Sissys
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anthony Herald
Einhand-Literatur im besten Sinne. 182 Seiten, Paperback statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- 1 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anthony Herald
Einhand-Literatur im besten Sinne. 182 Seiten, Paperback statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- 1 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die junge Ich-Erzählerin lebt in einer Nonnenschule. Tägliche Züchtigungen sind normal und gehören zur Erziehung. Doch bald empfindet das Mädchen die Züchtigungen lustvoll und verlangt nach mehr. Durch ein geheimes Tapetenloch sieht sie zu, wie eine junge Nonne von der Oberin geschlagen wird. Das erregt sie so sehr, dass sie masturbieren muss.
Immer mehr wird sie in das perverse Treiben der Schwestern hineingezogen und erlebt Schläge, Lust und Sex zwischen den Ordensfrauen.
Sie lernt, perfekt zu lecken und zu fingern, und dass es Spaß macht, wenn sie ihre Brüste zusammendrückt und in eine Frau schiebt.
Doch auch Pater Francis lässt das Geschehen nicht kalt und er besucht sehr häufig das Kloster, um gemeinsam mit den Frauen Schläge und Lust zu erleben.
Das Buch scheint von Stil und Wortwahl her einige Jahre auf dem Buckel zu haben, aber das Geschehen ist ziemlich geil.
Ausverkauft - Züchtigungen
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Zenaide Constant
Das Buch scheint von Stil und Wortwahl her einige Jahre auf dem Buckel zu haben, aber das Geschehen ist ziemlich geil. 174 Seiten, Paperback
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Zenaide Constant
Das Buch scheint von Stil und Wortwahl her einige Jahre auf dem Buckel zu haben, aber das Geschehen ist ziemlich geil. 174 Seiten, Paperback
Zilli

Wer bist Du?
Mein Name „Asmoodi“ ist ein Wortspiel aus „Mood“ (Stimmung) und „Asmodi“ (eine der 7 Todsünden, die Wollust). Kontakt für Shootings: asmoodi@web.de.
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Mit 19 habe ich mein erstes NIP(Nude in Public)–Foto gemacht. Seitdem macht mich das Klackern von High Heels auf Asphalt völlig nervös und ich greife zur Kamera.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Zum Glück muss ich nicht von meinen Bildern leben, denn mit finanziellem Druck stirbt die Kreativität. Mein Schwarzbrot verdiene ich mit dem Schreiben und Fotografieren für Zeitschriften.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Das Kopfkino des Betrachters soll angehen. Er soll sich in die Szene oder Situation auf dem Foto hineinversetzt fühlen, dabei sein oder mitmachen wollen. Ich arbeite am liebsten „on location“ mit meiner Muse Frau Dr. Gpunkt, also mittendrin, wo die Dinge wirklich geschehen.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Der Japaner Araki hat mich mit seinen sehr privaten Fotos aus der Halbwelt von Tokio beeindruckt. Eine Mischung aus Bondage, Sex und Menschlichkeit.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Nein, aber ich bewundere jeden, der seine kreativen Fantasien auf seine Art umsetzt. Ein Kontakt ergibt sich dann von ganz allein.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest?
Da ich nur wirklich authentische Bilder mache, arbeite ich auch nur mit Amateuren. Eine exhibitionistische Hausfrau kommt deutlich besser rüber als ein auf Abruf professionell posendes Model.
Wen würdest Du gerne mal vor Deiner Kameralinse haben?
Da bin ich wunschlos glücklich, denn jedes Model hat eine Weltklasse-Schokoladenseite. Man muss sie nur entdecken und richtig in Szene setzen.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
„Mainstream ist nicht Meinstream“ oder „FFF: Ficken, Fesseln, Fotografieren“, aber das ist eher ein Lebens-Motto.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Die Shootings sind immer schrecklich schön!
Wovon träumst Du als Künstler?
Ich träume nicht, ich lebe!
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist ....
Der Kick, mit dem es noch geiler wird.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Eine Frau, ausreichend Cialis und eine Kamera, also Sex & Drugs & Rock’n Roll!
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem aktuellen Schwerpunkt "SM-Beziehung oder Beziehung mit SM", neuen geilen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen, KunstWerk, der Psychokiste und mehr.
Cover: Ulrich Grolla
Centerfold: die Tessa - www.offkey.de
Aus Jugendschutzgründen sind nicht alle Bilder von KunstWerk hier zu sehen.
Inhalt:
3 Vorweg
4 Briefe
6 Forum
9 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
10 Termine
12 Jonas W – Comic
14 www.terranotre.com – Vorstellung
18 Asmoodi – Kunstwerk
24 Walderlebnis
28 Eine selbstbewusste Frau
35 Nur ein Vierzeiler
42 Schwerpunkt: SM-Beziehung oder Beziehung mit SM
56 Die Begegnung Die perfekte Sub!
60 Die Hatz
64 Braves Hündchen
67 Wenn die Gier stärker wird als der Kopf ...
72 Kristallblau
76 Über den Lichtern der Großstadt
79 Kolumne
80 Psychokiste
82 Medien
86 Neues im Shop
90 Kontakt
93 Impressum
94 Das letzte Wort
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10 Termine
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14 www.terranotre.com – Vorstellung
18 Asmoodi – Kunstwerk
24 Walderlebnis
28 Eine selbstbewusste Frau
35 Nur ein Vierzeiler
42 Schwerpunkt: SM-Beziehung oder Beziehung mit SM
56 Die Begegnung Die perfekte Sub!
60 Die Hatz
64 Braves Hündchen
67 Wenn die Gier stärker wird als der Kopf ...
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