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Charon Verlag
NEU: 100 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und einem Schwerpunktthema: "Gleich und Gleich gesellt sich gern oder gerade doch nicht - SM und Beziehungen".

Vor Kurzem auf dem Sofa beim Fernsehgucken: Mein Freund berührt mich zärtlich auf dem Kopf. Viermal – fünfmal. Ich fühle diesen sanften Druck und ein riesiges, kaum fassbares Gefühl strömt in mich hinein und ich breche in Tränen aus. Befreit, offen, schutzlos lasse ich die Wassermassen aus meinen Augen strömen, die da schon so lange wieder hinter einem Wall aus Stärke und Tatkraft auf eine Katharsis warteten. Ein so süßer und doch so seltener Moment, den ich nicht oft zulasse, lässt er mich doch so verletzlich und ohne Haut zurück.
Was hat das mit SM zu tun? Diesen gleichen Effekt habe ich, wenn ich mich einem Menschen, dem ich voll und ganz vertraue, in einer Flogger-Session hingebe. Nur, dass hierbei die Berührungen, die ich dabei zulasse, dann nicht sanft sind, sondern harte Schläge. Sie tragen Schlag um Schlag die über einen Zeitraum wieder nachgewachsene imaginäre Schutzschicht in Fetzen ab, legen mein Innerstes bloß, fegen meine Maske hinweg. Irgendwann kommen die Tränen, auch ein Fluss ohne Grenzen und dahinter geht ein strahlendes Gefühl von ungeheurer Stärke auf. Eine Befreiung von altem Seelenmüll, es ist aber schon die neue Maske zum Vorschein gekommen – nicht stumpf wie die abgeschlagene, dafür neu, glänzend und noch lebendig.
Ich möchte heute nicht über Schläge schreiben, über SM und die Menschen, die es machen, sondern über ihre Masken.
Wir tragen fast alle eine. Kleine venezianische durchbrochene, die kaum etwas von unserem Selbst verdecken, eher eine Attitüde, ein Spiel mit dem koketten Verstecken. Manche Masken sind dicht und stark, eine dicke gepanzerte Schicht aus Leder und Zurrgurten, die beim Betasten nicht durchfühlt werden kann. Die nächste trägt einen dünnen Anzug wie eine zweite Haut – von Kopf bis Fuß – ohne einen Zentimeter des Inneren zu zeigen, das aber doch leicht zu ertasten ist.
Wenn mich so ein Gedanke wie jetzt das Spiel mit der Maske beschäftigt, quatsche ich jeden meiner Freunde, der nicht bei drei die Flucht ergriffen hat, darauf an. Ich möchte wissen, ob der andere es auch so sieht oder ganz anders; ob meine Gedankengänge völlig abwegig sind. Was ich immer sehr spannend finde, ist die erste Antwort auf meine Fragestellung, die spontan gegeben wird. Sie zeigt mir das erste innere Bild, das meinem Gegenüber ohne langes Nachdenken in den Kopf kommt. Ein knappes scharfes „Nein“, um sich von meiner
These sofort abzugrenzen, bevor nähere Erläuterungen folgen, ein langgezogenes „Ja“, wenn meinen Gedanken nachgespürt wird und mein Gesprächspartner eher zu meinen Erkenntnissen tendiert.
Eine dänische Freundin aus dem SM-Camp sagte spontan: „Das wird den Menschen aber nicht gefallen, wenn du ihnen allen unterstellst, sie würden eine Maske tragen“. Ich musste mehrmals nachfragen um zu verstehen, dass sie dachte, ich würde es ausschließlich negativ sehen, wenn Menschen Masken trügen. Dieser Gedanke war mir wiederum nicht gekommen. Ich hatte dazu eher ein positives Gefühl – eine Maske zum Schutz. So wie ich sie auch mein Leben lang mit mir trage. Sie dagegen brachte die Erfahrung von vielen Enttäuschungen durch Maskenmenschen mit, die ihr wahres Ich verborgen halten, um anderen zu schaden.
Ja, derer gibt es viele. Und selbst habe ich auch einige in meinem Leben kennengelernt und den wahren Menschen und seine Beweggründe hinter der Maske nicht erkannt. In ihrem Buch „Auf dünnem Eis – Die Psychologie des Bösen“ (Rezension auf Seite 88) beschreibt Lydia Benecke die Welt echter Psychopathen als einen endlosen Maskenball. „Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein“ sagte Friedrich Nietzsche treffend. Und einer ihrer Interviewpartner beschreibt seine charismatische Aura, die es ihm leicht macht, neue BDSM-Partnerinnen in seinem Spinnennetz einzufangen so: „Ich verstecke mich hinter einem Lächeln mit einfühlsamen Augen“, obwohl hinter dieser Maske der Wunsch nach absoluter Macht, Kontrolle und Besitz und überhaupt keine Empathie und Gefühl versteckt sind. Diese Maske sehe vor mir. Sie ist die typische Guy Fakes Maske, das zynisch lächelnde Böse mit Spitzbart, die seit einigen Jahren auf vielen Demonstrationen getragen wird.
Und wenn so eine „böse“ Maske auf eine „Schutzmaske“ trifft, dann …
Eine andere Freundin, dominant, seit Jahrzehnten ausschließlich mit 24/7-Beziehungen meinte: „Ich will, dass er die Maske vor mir ablegt, dass er sich mir schutzlos ausliefert. Darauf arbeite ich ja hin. Ich will ihn so, wie er ist und dass er sich vertrauensvoll in meine Hände legt.“ Auf meine Frage, ob sie, als Dominante, ihrem Sub gegenüber auch ihre Maske ablegen würde, antwortete sie mir ehrlich: „Ja, das kommt schon mal vor. Aber sehr, sehr selten. Und eigentlich ist es immer dann schiefgegangen und für mich unglücklich gelaufen.“
So sehr wir uns mit den Masken schützen und verstecken, so spielen wir doch mit der Preisgabe unserer inneren Geheimnisse. Die meisten möchten ja erkannt, geachtet, respektiert und so genommen werden, wie sie sind. Ohne Show, ohne Blendung, ohne Vorgabe falscher Tatsachen und Versteckspielen. Es wäre so schön, wenn wir das alle miteinander tun könnten. Da es nicht sein wird, werden wir weiter unsere Runden auf dem Maskenball drehen.
Vielleicht wird eure Maske im Laufe des Lebens kleiner, dünner. Blinzelt dahinter hervor, wenn euch danach ist, spielt kokett damit. Zeigt euch denjenigen nackt und bloß, die achtsam damit umgehen können und euch nicht verletzten, bei denen ihr sicher seid.
Aber verbarrikadiert euch zu eurem Schutz hinter dicken Betonmauern, wenn Gefahr droht.
Und wenn ihr für euch seid und in den Spiegel blickt, dann nehmt die Maske ab und schaut euch an, und erkennt, wie und wer ihr seid.
Eure Geli

Das mit dem Ehrenamt ist so eine Sache. Als Parteivorsitzender kann man da in Deutschland ein hübsches Sümmchen einstreichen. In der SM- und Fetisch-Szene kassiert man auch,
aber eigentlich nur in die Fresse. Trotzdem stürzen sich viele in das „Abenteuer Ehrenamt“, wider besseres Wissen, aus kaum zu überbietendem Gutmenschentum, mit dem Sendungsbewusstsein einer vermeintlichen Botschaft – oder schlicht aus Kalkül.
Die Vorteile eines Ehrenamts sind schließlich nicht von der Hand zu weisen, und dafür kann man ja auch ein wenig Prügel einstecken. Ist doch nett, wenn sich die jungen, knackigen und unerfahrenen Subbies zuerst beim hocherfahrenen Stammtisch-Nestor vorstellen, der dann – Ehre, wem Ehre gebührt – das jus primae noctis ausübt. Ganz zu schweigen vom freien Eintritt bei Partys, den Vergünstigungen in einschlägigen Shops, und natürlich ist es auch für das Ego nicht schlecht, wenn man der SM-König in seinem Block ist. Ein bisschen eitel ist ja jeder.
Aber die Nachteile haben es in sich: Was sich beim Stammtisch-Altvorderen meldet, sind eher selten apfelbrüstige dauerwillige Nymphen mit der flehentlichen Bitte um Erleuchtung – selbsternannte Zauberdoms kurz vor dem Eintritt ins Rentenalter sind da klar in der Überzahl. Die wiederum wundern sich, warum die Nymphchen unerreichbar bleiben, obwohl der Herren doch das SM-Handbuch gekauft (wenn auch nicht unbedingt gelesen oder gar verstanden) haben: „Du weißt doch da bestimmt was, oder kannst mir was vermitteln?“. Gern gesehen sind auch die Male-Subs, die nach einigen frustrierenden Studiobesuchen den örtlichen Stammtisch als neues und weitaus preiswerteres Jagdgebiet erschließen wollen: „Sind denn bei Euch auch dominante Frauen? Was muss ich denn da so anziehen, wenn ich auf blablabla stehe?“ Über solche Fragen freut sich der Stammtischleiter besonders, wenn sie per Handy gestellt werden, mit unterdrückter Rufnummer selbstverständlich. Was bleibt, ist der freie Eintritt bei den Partys, nur klappt der leider auch nicht mehr so richtig – die Jungs sind ja nicht doof.
Bringen wir es mal auf den Punkt: Stammtischleiter und Helfer brauchen ein dickes Fell, ein Helfer-Gen und ein Ziel. Gerade letzteres ist nicht zu unterschätzen. Also, warum macht man den komischen Job? Für mich kann ich das so beantworten: Als ich nach gefühlten 100 dänischen (mein Gott, was waren die geil) SM-Pornos den Schritt in das wahre SM-Leben gewagt habe, war ich froh, auf ein paar aufgeschlossene Menschen zu treffen, die mich mit meinen Fragen, meinen Unsicherheiten und Ängsten ernst nahmen. Und das sehe ich bis heute als mein Ziel in der Arbeit beim Stammtisch:
Einsteigern eine möglichst breite und ehrliche Informationsvielfalt zu bieten. Was sie draus machen, ist dann später ihre Sache. Ein Stammtisch sollte außerdem der Mittelpunkt in einem Netzwerk von regionalen Anbietern sein – egal, ob es um Partys, Shops oder andere Sachen geht. Mein Appell geht deshalb an beide Seiten:
auch als Partyveranstalter sollte man Stammtische nicht links liegen lassen, Internet hin oder her.
Und nochmal das Ziel – oder was es hätte sein sollen:
In der Bundesvereinigung Sadomasochismus e.V. (BVSM) war es mein Bestreben, für eine bessere Vernetzung zu sorgen, um Doppel- und Dreifach-Arbeiten von Organisationen und Stammtischen zu vermeiden. Das ist leider weitgehend in die Hose gegangen, aus unterschiedlichen Gründen. Selbstkritisch sei angemerkt, dass meine direkte und kompromisslose Art sicher den einen oder anderen verschreckt hat – ich polarisiere lieber, als dass ich rumkuschle.
Ein Grund war sicher aber, wie eingangs erwähnt: „Ich bin SM-König in meinem Block“ – und da lasse ich mir natürlich nicht reinreden. Wo kämen wir denn dahin?
Meine Wünsche in einem SM-Himmel, in dem ich als braves Englein unter der Obhut des heiligen Matthias und des ewigen Osada mein Leben genieße:
Eine weiter aktive und gut vernetzte Szene von Stammtischen, die Informationen austauschen, sich helfen, möglichst eifersuchtsfrei arbeiten und der ständig wachsenden Zahl von Interessenten ein offenes Ohr schenken – möglichst ohne Vorurteile und Eigeninteresse. Was wir nicht brauchen (um wieder mal zu polarisieren), ist eine weitere Atomisierung in einer Stammtisch-Szene, in der jeder Ortsteil und Straßenzug aufgrund persönlicher Animositäten seinen eigenen Treffpunkt gründet. Zu dieser betrüblichen – und meines Erachtens auch gefährlichen – Entwicklung gehören die Alumni-Stammtisch-Ausgründungen aus der SMJG:
Was ist so schwer dran, sich in die bestehende und funktionierende regionale Stammtisch-Struktur zu integrieren? (Keine Sorge: Ich habe das den Leuten auch schon persönlich gesagt.)
Und tut mir einen Gefallen:
Unterstützt die BVSM – irgendwann werden „wir“ sie wirklich brauchen. Hier wurde mit vereinten Kräften eine Struktur geschaffen, die unabhängig von den handelnden Personen mit Geld und Know-how eingreifen kann. Gerade bei der versuchten Marken-Eintragung von „BDSM“ durch einen kommerziellen Anbieter hat sie das unter Beweis gestellt.
Alexander

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Schmerz – Malmingers letzter Fall - Restexemplare
Autor/Interpret: Henriette Clara Herborn
Ich habe das Buch an zwei Abenden weggelesen. Auch wenn sich die geilen Szenen sehr in Grenzen halten. 356 Seiten, Paperback 5 preisreduzierte Mängelexemplare statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Henriette Clara Herborn
Ich habe das Buch an zwei Abenden weggelesen. Auch wenn sich die geilen Szenen sehr in Grenzen halten. 356 Seiten, Paperback 5 preisreduzierte Mängelexemplare statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Der Verlag hatte mir das Buch empfohlen als Krimi mit SM-Bezug – und das stimmt auch im weitesten Sinne. Es geht um einen Copykill, bei dem eine Frau genauso wie in dem als schwarze Dahlie bekannten Fall von 1947 ermordet wird. Der damalige Mord wurde nie aufgeklärt, was ihm wegen seiner besonderen Grausamkeit zu einer Art Mythos machte. Und diesem Mythos ist auch der ermittelnde Kommissar verfallen.
Es gibt neben einigen anderen handelnden Personen auch einen etwas verstörten Mann, der einen geheimen SM-Club betreibt, der sich später als Tatort des neuen Mordes erweist.
Der Krimiplot ist spannend erzählt, aber was den Krimi zu einem für uns interessanten Buch macht, ist die Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen mitfühlendem Sadismus contra psychopathischem Sadismus. Bis wohin geht Einvernehmlichkeit? Bis zur völligen Selbstaufgabe und der Hinnahme des eigenen Todes? Oder entsteht das nur, wenn man dem Opfer vorher eine Gehirnwäsche verpasst?
Schade nur, dass die Szenen im Zusammenhang mit dem SM-Club eher negativ bewertet werden, obwohl es in unseren Augen nicht unbedingt einen Anlass dazu gibt. Ich habe das Buch an zwei Abenden weggelesen. Auch wenn sich die geilen Szenen sehr in Grenzen halten.
Matthias
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... Bittersüßer Schmerz - Restexemplare
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Linda Mignani
Obwohl die Zeit mit Tom wunderschön ist, glaubt Iris nicht an die Liebe, wahrscheinlich kann jeder Mann ihr diese Art von Lust schenken, denkt sie. 104 Seiten, Paperback statt 7,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Linda Mignani
Obwohl die Zeit mit Tom wunderschön ist, glaubt Iris nicht an die Liebe, wahrscheinlich kann jeder Mann ihr diese Art von Lust schenken, denkt sie. 104 Seiten, Paperback statt 7,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ein neuer Federzirkel Roman ist immer wieder Grund zur Freude, denn die Mischung aus Romanze und Porno begeistert mich immer wieder. Diesmal liefert uns die Autorin Linda Mignani ein Prequel, also eine Story, die vor dem ersten Band spielt.
Die vier Dominanten des Federzirkels sind noch Single und der Roman beschreibt, wie Tom und Iris, die in den anderen Bänden ja schon ein Paar sind, zusammenfinden.
Iris ist eine toughe Steuerprüferin, der beruflicher Erfolg über alles geht, sie erlaubt sich keine Schwächen, obwohl sie sich insgeheim nach einem starken Mann sehnt, doch angezogen werden immer nur Männer, die ausschließlich auf ihr attraktives Äußeres abfahren, aber nicht ihre Seele berühren.
Schon als Iris beim Steuerprüfungstermin den Federzirkel betritt, fühlt sie sich von Tom angezogen, obwohl sie da noch nichts von seiner Dominanz weiß, aber sie findet ihn extrem attraktiv mit den blonden Haaren, den grauen Augen und seiner Körpergröße, die sie so überragt.
Auch Tom findet Iris sexy und ahnt sofort, dass hinter ihrem selbstbewussten Auftreten eine Frau zu finden ist, die sich gerne einmal schwach und ausgeliefert fühlen möchte.
Auf dem Weg ins Bad findet Iris zufällig die Tür zum Dungeon und schlagartig wird ihr klar, dass der Federzirkel nicht nur ein Baubetrieb ist, sondern auch ein Club für besondere Erotik. Unwiderstehlich fühlt sie sich von dem Raum angezogen – und von Tom, der ihr gefolgt ist. Und da sie ihn so verdammt sexy findet, lässt sie sich auf eine Session mit ihm ein.
Sie erwartet etwas Schmerz und viel Sex, doch was sie bekommt, ist das wunderbare Gefühl, sich einem anderen Menschen ganz zu öffnen.
Tom ist erfahren genug um zu wissen, dass bei einer Anfängerin wie Iris wenig nötig ist, alleine dass sie gefesselt wird, ermöglicht es ihr, sich ausgeliefert genug zu fühlen, um sich zu öffnen. Tom streichelt sie dabei, versohlt ihr aber auch ordentlich den Hintern und schenkt ihr viel Lust.
Obwohl die Zeit mit Tom wunderschön ist, glaubt Iris nicht an die Liebe, wahrscheinlich kann jeder Mann ihr diese Art von Lust schenken, denkt sie.
Daher beschließt sie Tom nicht wiederzusehen und einen anderen dominanten Mann auszuprobieren, um ihre These zu beweisen.
Ausverkauft - Die Burg
Autor/Interpret: Achim F. Sorge
Kann ich empfehlen für Leser, die kein romantisches Drumherum mögen, sondern auf schöne und ausführliche Erzählungen geiler Sex-Szenen stehen. 238 Seiten, Paperback
Autor/Interpret: Achim F. Sorge
Kann ich empfehlen für Leser, die kein romantisches Drumherum mögen, sondern auf schöne und ausführliche Erzählungen geiler Sex-Szenen stehen. 238 Seiten, Paperback
Ein im besten Sinne guter Wichsroman ist Die Burg von Achim F. Sorge. Dieser Band umfasst die Bände Lustfolter im Verlies eins und zwei.
Ein Wichsroman ist dieses Buch deshalb, weil die Protagonisten nicht ausführlich dargestellt werden, sie bleiben sehr blass als Persönlichkeiten, lediglich bei ihren sexuellen Handlungen werden sie beschrieben, auch eine Handlung gibt es nicht wirklich, nur einen Aneinander-
reihung von SM-Szenen. Aber das beschreibt der Autor sehr gut.
Der Ich-Erzähler ist Besitzer einer Burg, auf der er auch Führungen anbietet, aber natürlich auch Frauen anzieht, die Lust und Spaß daran haben, im Burgverlies ihrer devoten Neigung nachzugehen.
Am meisten spielt der Burgherr mit Grete, er steckt sie in einen Käfig, bindet sie über den Bock, spankt und fickt sie ausführlich. Manchmal nimmt er sie auch mit in die Stallungen und behandelt sie wie eine Stute oder eine Hündin.
Hin und wieder sind auch Bekannte des Erzählers dabei und es werden Orgien gefeiert, bei denen auch andere Frauen neben Grete anwesend sind.
Kann ich empfehlen für Leser, die kein romantisches Drumherum mögen, sondern auf schöne und ausführliche Erzählungen geiler Sex-Szenen stehen.
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... Hot Surrender - 4 Restexemplare
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Vivian Hall
Wirklich schade, dass die Story nicht ausführlicher ist, denn die Akteure sind sympathisch und die Sexszenen machen an. 70 Seiten, Paperback 4 preisreduzierte Mängelexemplare statt 5,90 nur 2,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Vivian Hall
Wirklich schade, dass die Story nicht ausführlicher ist, denn die Akteure sind sympathisch und die Sexszenen machen an. 70 Seiten, Paperback 4 preisreduzierte Mängelexemplare statt 5,90 nur 2,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Eve und Mike sind Kollegen in einer Anwaltskanzlei und kennen sich nicht wirklich, außer Smalltalk und Begegnungen bei Sitzungen findet zwischen ihnen nichts statt. Bis zu dem Abend, an dem sie beide als letzte im Büro sind und sie spüren, dass sie sexuell unglaublich von einander angezogen sind. Eve reagiert mit trotzigem Stolz, als Mike sie neckt ein Feigling zu sein und so willigt sie ein, mit ihm einen Club zu besuchen. Schnell merkt sie, dass es sich um eine SM-Bar handelt und obwohl sie nie Ambitionen in diese Richtung hatte, ist sie sehr angetan von dem, was sie sieht und sie genießt ihre erste Session mit Mike. Obwohl es sehr schmerzt, geschlagen zu werden, merkt sie, wie sehr es sie auch anmacht.
Hübsche kleine Story der Autorin Vivian Hall, wobei die Betonung hier auf klein liegt … eigentlich ist es nur eine Kurzgeschichte, die sich in einem Buch mit Geschichten wirklich gut machen würde. Wirklich schade, dass die Story nicht ausführlicher ist, denn die Akteure sind sympathisch und die Sexszenen machen an.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Mein Sklavenleben
Autor/Interpret: Achim F. Sorge
Ich persönlich mag zwar Bücher lieber, in denen die Personen Konturen haben, aber wer sich gut unterhalten lassen will und Wert auf fantasievolle SM-Szenen legt, ohne Romantik und Beziehungsdramen, der ist hier sicher richtig. 214 Seiten, Paperback
Autor/Interpret: Achim F. Sorge
Ich persönlich mag zwar Bücher lieber, in denen die Personen Konturen haben, aber wer sich gut unterhalten lassen will und Wert auf fantasievolle SM-Szenen legt, ohne Romantik und Beziehungsdramen, der ist hier sicher richtig. 214 Seiten, Paperback
Und noch ein Roman des Autors Achim F. Sorge, Mein Sklavenleben handelt von einer namenlosen Ich-Erzählerin sowie ihrer Freundin. Wann immer die beiden jungen Damen unter Geldknappheit leiden, wählen sie eine anonyme ausländische Nummer an und werden daraufhin für eine gewisse Zeit als tabulose Sklavinnen vermittelt.
Es verschlägt die beiden auf eine Burg, auf ein Schiff, das auf einer Insel strandet, auf einen Bauernhof und in die Wüste.
Auch dieses Buch ist wieder ein vorzüglicher Wichs-Roman, denn die Charaktere bleiben blass und namenlos, einzig die sexuellen Handlungen werden ausführlich geschildert.
Durch die exotischen Schauplätze wird es nie langweilig, der Autor hat viel Fantasie und bietet dem Leser auf jeder Seite ausschweifenden Sex.
Die Ich-Erzählerin erwacht in einem Lazarett, nachdem das Schiff, auf dem sie als Sklavin diente, dort strandete. Sie ist eingegipst, so dass ihre Beine gespreizt sind und ihr Unterleib jedem offen zugänglich ist. Weil die Schiffsbesatzung anzügliche Bemerkungen macht, wird der Ich-Erzählerin klar, dass sie sich gar nichts gebrochen hatte, sondern während ihrer Ohnmacht missbraucht wurde.
Auf dem Bauernhof werden sie als Schweine behandelt, die im Stall gehalten werden und durch einen Einlauf gezwungen werden, kotverschmiert in ihrem Verschlag zu sitzen.
Bei einem Fest werden sie als Milchkühe an eine Melkmaschine
angeschlossen und erleben schlimme Schmerzen, weil die Sauger nicht nur an den Brüsten sondern auch im Intimbereich angesetzt werden.
Ich persönlich mag zwar Bücher lieber, in denen die Personen Konturen haben, aber wer sich gut unterhalten lassen will und Wert auf fantasievolle SM-Szenen legt, ohne Romantik und Beziehungsdramen, der ist hier sicher richtig.
Ausverkauft - Sklavin für zehn Tage - Das letzte Exemplar
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Vanessa Serra
Dieses Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen, die Autorin kann erzählen und die Story ist originell. 216 Seiten, Paperback Das letzte Exemplar für 9,-- statt 14,90 € Mängelexemplar
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Vanessa Serra
Dieses Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen, die Autorin kann erzählen und die Story ist originell. 216 Seiten, Paperback Das letzte Exemplar für 9,-- statt 14,90 € Mängelexemplar
Sklavin für zehn Tage ist ein wirklich ungewöhnlicher SM Roman – die Autorin Vanessa Serra spielt mit den Erwartungen der Leser und lässt die Handlung dann in eine ganz andere Richtung laufen.
Isabell ist Lektorin von Beruf und privat einsam. Ihre devote Neigung übt sie als Escort-Girl aus, zumindest ist das der Plan, denn bislang hatte sie erst drei Termin, die zwar nichts besonderes waren, ihr aber einen Eindruck von SM verschafft haben und ihr zeigten, dass sie sehr devot ist.
Das Angebot, das sie über ihre Agentur von Vincent bekommt, verspricht da schon mehr. Für zehn Tage soll sie in sein Haus ziehen und ihm bedingungslos zur Verfügung stehen. Tabus wurden natürlich besprochen.
Nachdem Vincent Isabell eine Behandlung in einem exklusiven Schönheitssalon spendiert hat, betritt sie sein Haus und die erste Session beginnt. Vincent legt ihr eine Augenbinde an und führt sie in den Spielkeller – gut, dass sie nicht sieht, denn dort hängt ein Seil mit einem Henkersknoten von der Decke.
Vincent führt sie unter das Seil und befestigt es um ihren Hals, die Hände fixiert er hinter dem Rücken und die Füße mit einer Spreizstange. Dann beobachtet er fasziniert, wie Isabell sich der Atemnot hingibt und den Körper anspannt. Nach einer Weile macht er sie los und macht noch einige harmlosere Spiele mit ihr.
Am zweiten Abend, nachdem sie wieder ausgiebig miteinander gespielt haben, kuscheln sie zusammen und schlafen gemeinsam ein. Als Vincent erwacht, fühlt sich alles falsch für ihn an, er merkt, dass er fast schon verliebt ist in Isabell, gleichzeitig fühlt er seine intensive Angst vor zu viel Nähe und das Gefühl, die Liebe einer Frau nicht verdient zu haben. Voller Hass sperrt er Isabell in ihren Käfig.
Als die geplante Session am Abend beginnt, läuft alles aus dem Ruder, Vincent hat seine Gefühle nicht verarbeitet und ist grausam und lieblos zu Isabell. Als sie aus Selbstschutz das Safeword nutzt, sieht Vincent rot und er würgt Isabell mit der festen Absicht, sie zu töten.
Dieses Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen, die Autorin kann erzählen und die Story ist originell.
Zilli
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-- Auf dünnem Eis – Die Psychologie des Bösen
Autor/Interpret: Lydia Benecke
Empfehlenswert! Eine Überraschung für die ersten Besteller: Wir haben für euch zehn Exemplare mit einer persönlichen Widmung von Lydia. Paperback, 352 Seiten - sowohl neue als auch alte Ausgabe
Autor/Interpret: Lydia Benecke
Empfehlenswert! Eine Überraschung für die ersten Besteller: Wir haben für euch zehn Exemplare mit einer persönlichen Widmung von Lydia. Paperback, 352 Seiten - sowohl neue als auch alte Ausgabe
Wie viel Psychopath steckt in jedem von uns? fragt die Autorin unserer Psychokiste in ihrem ersten Buch als Alleinautorin, das es im Januar 2014 bis Platz 11 auf der Spiegel-Bestsellerliste schaffte.
Am Rande geht es auch um Serienmörder, deren Taten und mehr noch um deren Ursprünge, die Lydia uns bildhaft in vier Fällen darstellt. Aber eben nur am Rande.
Im größten Teil des Buches nimmt uns die Autorin mit auf eine Reise in die Seele der Psychopathen und vermittelt uns Einblicke, die erschrecken. Denn wir alle sind nicht nur gut und die anderen, das sind die Bösen. Die Grenze ist fließend. In ein seelisches Dilemma gebracht, kann sich jeder von uns für „den bösen Weg“ entscheiden. Mitreißend und informativ stellt die Psychologin die neuesten Forschungen über Psychopathen vor. Von den 20 Punkten, die auf der weltweit benutzten Psychopathie-Checkliste von Robert Hare abgeprüft werden, können sich nicht wenige von uns BDSMern wiederfinden und eine bedeutende Punktzahl erreichen, auch wenn wir nicht als Straftäter in Erscheinung treten werden, da uns ein intaktes Gewissen und Mitgefühl davon abhalten.
Lydia interviewte zwei „nicht-kriminelle“ Psychopathen mit einer mittleren Punktzahl auf der Psychopathie-Checkliste – die „Dexters“ unter uns. Christian haben wir schon in unseren Psychokisten 126–128 über TPE-Beziehungen kennen gelernt. Er ist praktizierender BDSMer und ganz und gar nicht monogam. Alexander ist Psychologe und sucht seine Partnerinnen vornehmlich unter Frauen mit Borderline-Störungen. Was Psychopathen zu Menschen mit genau diesem psychischen Problem hinzieht, arbeitet Lydia in ihrem Buch sehr gut heraus. Frühkindliche Bindungsdefizite durch Vernachlässigung oder psychischen und physischen Missbrauch, aber auch Hänseleien, Mobbing oder Überforderung und hohes Anspruchsdenken der Eltern … die Gründe für eine Psychopathen-Karriere sind nie gleich.
Christian und auch Alexander werden nicht zu psychopathischen Mördern werden. Aber sie fühlen nicht bzw. nur vermindert, treffen ihre Entscheidungen ausschließlich rational nach dem „Kosten-Nutzen-Prinzip“ – „Was muss ich tun, um mein Ziel mit dem geringsten Aufwand zu erreichen?“ Mitgefühl mit den Menschen in ihrer Umgebung, ihren Beziehungspartnern kennen sie nicht.
Kurz und treffend sind die Psychopathen, mit denen wir tagtäglich zu tun haben, als charismatische Machtmenschen zu charakterisieren. Auch wenn sie nicht zu psychopathischen Straftätern werden – zum Glück – sind sie doch unter uns. Vielleicht liegen sie gerade neben uns schlummernd im Bett.
Abgerundet wird das Buch durch ein Kapitel, das mit gängigen Vorurteilen über schwere Straftaten, Straftätertherapie und Knastalltag aufräumt. Und Lydias Arbeit als forensische Therapeutin darstellt. Warum Lydia ist wie sie ist und deshalb schon als Jugendliche den Weg zur forensischen Psychologie fand, beschreibt sie uns mit einer liebenswerten Offenheit.
Das Buch wird durch ein umfassendes Literatur- und Quellenverzeichnis ergänzt, eine Fundgrube für jeden, der sich eingehender mit dem Thema beschäftigen will. Ihr nächstes Buch erscheint im November „Sadisten – Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben“.
Eine Überraschung für die ersten Besteller: Wir haben für euch zehn Exemplare mit einer persönlichen Widmung von Lydia.
Geli

Ich bin Ingo, gefühlte 30, erfahrene 40 und leidenschaftlicher Fotograf; www.goethesgraf-fotografie.de.
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Seit 2011 - da hat mir eine Frau bei geholfen.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Nein. Meine Brötchen verdiene ich mit unheimlich viel Papierkram.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Der Blickwinkel und die Leidenschaft.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Helmut Newton; ansonsten bin ich ein absoluter Individualist.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Lebt Helmut Newton noch?
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Bringt gute Laune mit.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Claudia, Jennifer, Heidi, Agnes, Lena, Jasmin, Miriam, Silvia, Cyndie, Yvonne, Andrea, Conchita, Barbara, Jeanette, Sophia, Markus, Simone, Rebecca, Roswitha, Nathalie, Olivia, Annette, Dita, Christina.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Mein Tribut an die Schönheit.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Mein nächstes Fotoshooting.
Wovon träumst Du als Künstler?
Wie jeder andere Künstler auch:
von mehr und größerer Anerkennung.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
SM ist Herz, Liebe und Zuneigung. Fetisch ist Erregung, Zauber und Verführung.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Eine Frau, eine Kamera und jede Menge Energie.

Im Auge des Sturms
Auch lesenswert - die regelmäßige Kolumne von Matthias auf unserer Webseite: Hier!
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem aktuellen Schwerpunkt "Gleich und Gleich gesellt sich gern oder gerade doch nicht - SM und Beziehungen", neuen heißen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen, KunstWerk, der Psychokiste und mehr.
Cover und Centerfold: Ulrich Grolla
Redaktionsschluss für die SZ 138 ist der 18.08.14
Inhalt:
3 Vorweg
4 Briefe
6 Gefesselt entfesselt
8 Bis zum letzten Tropfen
11 Kolumne
12 Löwenbaby
18 Goethes Graf – KunstWerk
24 Der Spiegel
26 Dornenkind – Comic
28 Abendessen mit meinem Lustsklaven
31 Picket Fences
35 Schmerzenskälte
38 Meine Muse
44 Schwerpunkt: Gleich und Gleich gesellt sich gern, oder gerade doch nicht! – SM und Beziehung
66 Das hätte sie sich im Leben nicht erträumt
70 September Lektionen
74 Vorbereitung
76 Hell‘s Halo
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
82 Psychokiste
84 Sklavenzentrale.INFO – Vorstellung
85 Forum
86 Medien
90 Neues im Shop
94 Kontakt
97 Impressum
98 Das Letzte Wort
Cover und Centerfold: Ulrich Grolla
Redaktionsschluss für die SZ 138 ist der 18.08.14
Inhalt:
3 Vorweg
4 Briefe
6 Gefesselt entfesselt
8 Bis zum letzten Tropfen
11 Kolumne
12 Löwenbaby
18 Goethes Graf – KunstWerk
24 Der Spiegel
26 Dornenkind – Comic
28 Abendessen mit meinem Lustsklaven
31 Picket Fences
35 Schmerzenskälte
38 Meine Muse
44 Schwerpunkt: Gleich und Gleich gesellt sich gern, oder gerade doch nicht! – SM und Beziehung
66 Das hätte sie sich im Leben nicht erträumt
70 September Lektionen
74 Vorbereitung
76 Hell‘s Halo
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
82 Psychokiste
84 Sklavenzentrale.INFO – Vorstellung
85 Forum
86 Medien
90 Neues im Shop
94 Kontakt
97 Impressum
98 Das Letzte Wort
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