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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "Fesselpartner plaudern über ihre Erfahrungen - Teil 2". Ist am 9.5.16 erschienen.

In Deutschland wird schon seit mindestens 100 Jahren gefesselt. Und damit meine ich nicht das Klicken der Handschellen, wenn man festgenommen wird, sondern Bondage mit sexueller Komponente oder deutlicher: Fesseln, weil es geil macht.
Als Ende der 90er Jahre die ersten Informationen zum Thema des Japanischen Fesselns oder auch Shibari verfügbar waren (dank den Informationen, die man im WWW nach langem Suchen finden konnte), ahnte noch niemand, dass heute das japanisch inspirierte Fesseln so einen breiten Raum innerhalb der deutschen SM-Szene einnehmen würde.
Aktuell gibt es kaum eine Party, auf der nicht Shibari zu sehen ist, Workshops gibt es in den unterschiedlichsten Qualitäten, Fesseltreffs bieten dem Interessierten einen regelmäßigen Platz zum Üben und Austausch.
Und ich fessle mit.
Aber manchmal habe ich ein eigenartiges Gefühl, wenn ich mir die Statements manchen Fesslers so anhöre. Dass ich Benennungen wie ′Bunny′ (für denjenigen, der sich einwickeln lässt) und ′Rigger′ (für denjenigen, der die Seile schwingt) nicht mag, obwohl sie sich in der internationalen Szene etabliert haben, ist kein Geheimnis.
Ich fessle ja auch nicht jemanden, sondern fessle zusammen mit jemandem.
Aber das ist eben meine persönliche Sicht der Dinge, in der ich auch keine Opfer suche, sondern Komplizen für meine Fesselspiele.
Vor einigen Jahren hatte ich eine Diskussion mit der Gründerin des Hamburger Tüdeltreffs, über den Begriff des Tüdelns.
Dabei ging es ihr darum, einen möglichst niedrigschwelligen Begriff zu nehmen, denn sie fand Bondage und Fesseln zu explizit. Ein erfolgreicher Ansatz, wenn man sich die Anzahl der Leute anschaut, die Monat für Monat dieses Angebot annehmen.
Parallel dazu gab es in Berlin den Versuch, eine Fesselschule, unter anderem aus versicherungstechnischen Gründen, sich quasi als Sportverein darzustellen, um Mitglied im deutschen Sportbund werden zu können.
Schaut man sich im Netz um, sieht man eine nicht mehr zählbare Menge an Bildern mit – meist – zumindest japanisch inspiriert gefesselten Frauen in den unterschiedlichsten, teilweise akrobatischen Posen. Die meisten sind schön oder zumindest ästhetisch anzuschauen. Die wenigsten Fotos sind explizit, das heißt, es gibt keine Penetration, selten weit geöffnete Schenkel mit nackter Scham.
Natürlich ist Bondage mit einem bekleideten Modell oft den Richtlinien etwa von Facebook geschuldet, aber das zwar Erotische, aber nicht mehr direkt Sexuelle der Bilder gibt den Fotos einen Touch in Richtung „Wir machen nichts Schmutziges, sondern nur ästhetisch einwandfreie Bondage – also quasi Kunst!“.
Mir kommen dabei Parallelen aus dem Poledance in den Sinn. Ursprünglich war Poledance ein Teil der Animation in Sex- und Strip-Lokalen. Die Modelle wanden sich fast nackt und möglichst aufreizend und eben auch akrobatisch um die Stange. Irgendwann wurde Poledance als Fitness-Programm entdeckt und inzwischen mehren sich die Stimmen, die daraus am liebsten eine olympische Disziplin machen würden. Das Ganze natürlich rein künstlerisch und ohne nackte Ärsche und Titten.
Auch in Deutschland höre ich immer öfter, dass es doch toll wäre, wenn man die Japanische Bondage vom Schmuddel-Image befreien könnte. Wenn Shibari eine künstlerische Sportart wäre.
Wenn ich mir die Bondage-Performances der letzten Jahre auf der inzwischen 13 Jahre alten Boundcon anschaue, bin ich beeindruckt von der technischen Perfektion der meisten Fessler.
Wo bleibt denn der Sex?
Oder mindestens die Nähe, der Austausch zwischen den beiden, die sich da auf eine gemeinsame Reise begeben? Nicht alle, die zu Fesseltreffs gehen, haben feste Partner – da ist es nicht unwichtig, ob der Kontakt zum Spielpartner auch über die ′fachliche′ Ebene hinausgehen kann.
Ausgehend von meiner eigenen Vorliebe, eine gefesselte Frau zu ficken, sie zu quälen, ihre Hilflosigkeit zu benutzen, komme ich mir beim Betrachten der Shows sowie vieler öffentlicher Spiele eher wie in einem Zirkus oder bei einer Vernissage vor und nicht wie auf einer erotischen Veranstaltung.
Und dann frage ich mich, wo ist der Sex geblieben?
Klar, Penetration ist auf einer Messe verboten, aber es gibt ja auch noch eine Menge anderer Dinge, die man sexuell versiert mit seinem gefesselten Partner anstellen kann.
In den japanischen Sex-Theatern Anfang der Nuller-Jahre, gab es (so man denn dort eine Nackt-Lizenz hatte) eigentlich immer den Blick auf die nackte Scham des Modells. Und mehrmals erlebte ich, wie der Fessler sein willfähriges Opfer zum Orgasmus brachte.
Natürlich kann es sein, dass die Fesslerinnen und Fessler im Privaten genau das machen, was ich derzeit vermisse. Und es kann sein, dass auch sie Ähnliches vermissen. Oder dass für viele das Fesseln zu einer Art Leistungsschau geworden zu sein scheint. Ein Jahrmarkt der Eitelkeiten, auf dem jeder zeigen möchte, was sie oder er alles drauf hat.
Das ist verständlich, denn die meisten haben viel geübt, um so weit zu kommen. Sie haben Workshops besucht (und bezahlt) und wollen beweisen, zeigen, erreichen, was möglich ist.
Vor kurzem habe ich mir darüber Gedanken gemacht, von wem ich denn am meisten gelernt habe beim Fesseln. Von den japanischen Meistern? Ja, klar habe ich von denen unendlich viel gelernt und unschätzbare Inspiration erfahren dürfen.
Aber das Wichtigste haben mir immer wieder meine Fesselpartnerinnen beigebracht, indem sie mir Hinweise gegeben haben, die ich dann aufgenommen habe. So entwickelt sich ein gemeinsam gefundener Flow, der jede Szene zu einem einzigartigen Erleben macht, angepasst an die Umgebung und unsere Tagesform – und ohne strikte Regeln.
Ich wünsche mir jedenfalls mehr Schweinkram, mehr Herz, mehr Rückmeldungen – und weiterhin die Fähigkeit, aus diesem Rapport zu lernen, den Schweinkram zu genießen, und weniger auf Technik und dafür mehr auf Kontakt zu setzen!
Wie sagte es der alte Meister Yukimura mal so schön: Suspensions sind für die Bühne und für Angeber. Was man von den Modellen will, bekommt man auch am Boden.
In diesem Sinne,
Matthias

Viele Menschen haben den Wunsch sich fesseln zu lassen. Manche kickt dabei das Gefühl der Wehrlosigkeit, andere finden es einfach ästhetisch und wieder andere lassen sich aus sportlichem Ehrgeiz fesseln. Manche möchten überwältigt werden, mögen es, wenn die Fesselung stramm, restriktiv und vielleicht sogar schmerzhaft ist. Andere mögen es ruhiger, meditativ und sinnlich. Und manche mögen beides.
Die Intentionen, warum man sich fesseln lassen möchte, können sehr vielfältig sein, aber es ist wichtig, dass man sich selbst Gedanken dazu macht, warum und wie man gefesselt werden möchte, damit man einen passenden Fesselpartner findet. Es ist wichtig dem Fesselpartner zu mitzuteilen, was man mag, gut aushalten kann und was eher nicht. Nur so kann eine Fessel-Session erfolgsversprechend und erfüllend für beide sein.
Als Rope-Bottom, Rope-Model, Rope-Bunny (es gäbe hier noch viele weitere aufzuzählende Bezeichnungen) ist es außerdem wichtig, dass man dem Fesselpartner vorher erzählt, welche körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen man hat. Notfallmedikamente (z.B. bei Diabetes, Asthma oder einem Herzleiden) sollten stets griffbereit sein. Ebenso sollte ein Schneidwerkzeug für den Notfall parat liegen, mit dem der Rigger deine Fesselung im Zweifel aufschneiden kann. Dieses Schneidwerkzeug sollte von dem Rigger bereits getestet worden sein, damit er im Notfall damit umgehen kann. Auch über Medikamente, die regelmäßig oder am Tag der Fesselung eingenommen werden/wurden, sollten informiert werden. Manche Medikamente erhöhen die Blutungsneigung, senken den Blutdruck, verändern die Schmerzwahrnehmung oder die psychische Konstitution. Bei Gelenkerkrankungen, Rückenleiden oder Narben sind unter Umständen Vorsichtsmaßnahmen beim Fesseln zu treffen. So sollten künstliche Gelenke besonders ergonomisch und vorsichtig und nicht ruckartig oder überstreckt bewegt werden. Bei Schulterleiden muss eine besonders ordentliche Oberkörperfesselung angelegt werden und die Hände sollten unter Umständen vor dem Körper (statt auf dem Rücken) oder tief im Rücken gehalten werden. Bei einem Rückenleiden (z.B. Bandscheibenvorfall in der Anamnese), sollten Positionen, die ein Hohlkreuz forcieren, vermieden werden.
Vor einer Fessel-Session sollte man ausreichend gegessen und getrunken haben (nicht unmittelbar davor, aber auch nicht zuletzt vor 8 Stunden). Auch ein ausgeschlafener Zustand reduziert die Gefahren von körperlichen Schäden, denn ein ausgeschlafener Körper ist belastbarer als ein übermüdeter.
Sich vor einer Fessel-Session aufzuwärmen, kann außerdem sinnvoll sein. Vor allem die Schultergelenke und die Halsmuskulatur sind so geschmeidiger und schmerzen weniger schnell. Auch Krämpfe in den Beinen können so unter Umständen vermieden werden. (Ich schreibe „unter Umständen“ da der Nutzen von Aufwärm- und Dehnübungen vor sportlicher Belastung wissenschaftlich umstritten ist.)
Man sollte sich wohlfühlen und für den Fall, dass man sich nicht wohlfühlt, weil man einen aufwühlenden Tag hinter sich hatte, seine Tage hat, gestresst ist oder emotional belastende Erlebnisse hinter sich hat, ist auch dies etwas, was der Fessler wissen muss. So kann der Fesselpartner Rücksicht auf die Stimmung und die Gefühlslage nehmen.
Diese Information über die erwähnten drei Aspekte (Kommunikation der eigenen Stimmung, der körperlichen Verfassung und eingenommener Medikamente) gelten auch für regelmäßig miteinander fesselnde Paare, im Grunde gelten sie für jede einzelne Fessel-Session, egal wie lange man sich kennt und wie vertraut man miteinander ist.
Als Modell sollte man seinen Fesselpartner mit Bedacht auswählen. Frag deinen Fesselpartner welche Erfahrungen er (generisches Maskulinum) hat, ob/welche Workshops er besucht hat, schau dir vielleicht auch Bilder von ihm an und hör dich in deinem Freundeskreis oder bei deinem Fesselstammtisch um, was andere Leute über ihn sagen. Verlass dich aber nicht nur auf Bilder, denn ein Bild ist immer nur eine Momentaufnahme. Lass dich nicht von jemanden aufhängen, bei dem du dir nicht sicher sein kannst, dass er es beherrscht eine Suspension durchzuführen. Achte darauf, ob dein Fesselpartner dich nach körperlichen Einschränkungen und Vorlieben/Tabus fragt. Diese Fragen deuten darauf hin, dass dein Fesselpartner umsichtig und verantwortungsbewusst ist.
Bevor es losgeht, solltest du Halsbänder, Halsketten, Armbänder und Fingerringe ablegen. Sie können beim Fesseln stören, einschränkend wirken und dich etwa ungewollt strangulieren (Halsbänder und -Ketten) oder die Blutversorgung minimieren (Fingerringe). Auch ein Bügel-BH sollte ausgezogen werden, denn der Bügel unter der Brust kann durchbrechen und sich in deine Haut bohren. Sport-BHs sind kein Problem. Generell empfiehlt sich Kleidung ohne dicke Nähte/Knöpfe/Verzierungen, da all das unnötige Druckstellen verursachen kann. Stretch-Kleidung, die möglichst eng anliegt, erleichtert das Fesseln und deine Bewegungsfreiheit.
Wenn du gefesselt wirst, versuche dich zu entspannen. Es ist für einen Rigger (Bezeichnung für denjenigen der fesselt) einfacher dich zu bewegen und zu positionieren, wenn du entspannt bist. Außerdem kannst du die Fesselung eher genießen, wenn du ganz bei dir selbst bist. Und deine Muskeln verkrampfen sich nicht so schnell, du bekommst nicht so schnell Schmerzen in den Schultern oder Beinen. Sollte es dir nicht gelingen, dich zu entspannen, versuche herauszufinden warum und melde deinem Rigger zurück, was dich unentspannt macht. Entspannung ist natürlich nicht unbedingt das Ziel einer Fesselsession, aber auch diejenigen Modelle, die es lieben gequält zu werden und im Seil zu leiden, werden das leichter können, wenn sie sich vorher entspannen und ganz zu sich und in den Moment hinein finden.
Wenn dir etwas weh tut, solltest du das immer und unter allen Umständen mitteilen. Am Anfang ist es noch schwierig zwischen gutem und schlechtem Schmerz zu unterscheiden. Es wäre gelogen zu behaupten, dass Bondage, wenn man es richtig macht, niemals weh tut, denn natürlich ziept oder drückt es mal. Und als unerfahrenes Modell kann man noch nicht gut einschätzen, welches Ziepen gleich wieder vorüber geht und welches echt blöd und vielleicht auch gefährlich ist.
Dein Rigger kann auch nicht hellsehen, und auch wenn er viel Erfahrung haben sollte, ist doch jeder Mensch unterschiedlich, sowohl in seiner physischen Konstitution, als auch in seinem Schmerzempfinden. Und so kann es sein, dass die Seile bei dir z.B. an den Oberarmen ungünstig liegen und Nerven komprimieren oder die Blutzirkulation beeinträchtigen und bei 99% der anderen Fesselpartner des Riggers nicht. Um dich selbst vor körperlichen Folgeschäden zu schützen, solltest du das deshalb immer mitteilen.
Ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl muss also immer und unter allen Umständen mitgeteilt werden, genauso wie Schwindel, Atemprobleme oder Übelkeit. Die Verantwortung in einer Fesselsituation tragen immer BEIDE an der Fesselsituation Beteiligten und nie der Rigger alleine.
Der Zustand gefesselt, ausgeliefert und wehrlos zu sein, kann starke Emotionen in dir hervorrufen. Das kann sehr gut sein, aber auch ganz unerwartet negative Gedanken, alte Traumata oder ein ungutes Gefühl auslösen. Es ist wichtig, dass du auf dich achtest und auch das mitteilst.
Versuche freundlich und ruhig mit deinem Rigger zu kommunizieren. Angst, Schmerzen oder Panik machen das vielleicht nicht leicht, aber in einer Situation in der vielleicht mal etwas schief läuft und schnelles Handeln erforderlich ist, ist es für alle Beteiligten einfacher, wenn man trotzdem versucht Ruhe zu bewahren und freundlich zu sein.
Bondage ist irgendwie eine Extrem-„Sportart“. Gerade Suspensionen belasten deinen Körper zwangsläufig extrem. Denn du hängst mit deinem Gewicht in 5-6mm dünnen Seilen, die meist nicht mehr als 5cm Auflagefläche an 3-4 Körperstellen bieten. Bei so einer Belastung kann es zu körperlichen Schäden kommen. Die harmloseren sind, dass du einen blauen Fleck davon trägst oder sogenannte Ropemarks. Letztere sind Abdrücke der Seile auf deiner Haut, die in der Regel nach ein paar Minuten bis Stunden verschwinden. Auch Hautabschürfungen durch verrutschte Seile sind möglich, aber harmlos. Du kannst Muskel- oder Sehnenzerrungen bekommen, wenn dein Körper zu stark überdehnt wird. All das ist aber meistens eher harmlos und nur von kurzer Dauer.
Deine Durchblutung kann eingeschränkt werden, sodass dir z.B. die Arme in der Oberkörperfesselung einschlafen. Ein solcher Blutstau stellt rein medizinisch erstmal kein Problem dar, das Problem ist jedoch, dass du bei einem eingeschlafenen Arm nicht mehr bemerkst, wenn sich ein Nervenschaden anbahnt. Ein Nervenschaden kann dadurch entstehen, dass schlecht platzierte Seile zu starken Druck auf einen Nerv ausüben. Meistens sind hiervon die Armnerven Radialis, Ulnaris und Medianus betroffen. In seltenen Fällen können auch andere Nerven z.B. in den Beinen betroffen sein und eine Lähmung im Fuß verursachen, dies geschieht wenn dann meistens durch den sogenannten Futomomo Zuri (zusammengebundenes Bein an dem man kopfüber hängt).
Die eben genannten Nerven Radialis, Ulnaris und Medianus verlaufen (u.a.) auf der Innenseite und teilweise der Oberseite des Oberarms, wo auch Seile entlanglaufen, wenn man eine Oberkörperfesselung trägt. Ein Nerv der komprimiert wird kann sich in folgenden Symptomen äußern: Kribbeln in EINZELNEN Fingern (ein Kribbeln in der ganzen Hand deutet hingegen immer eher auf einen Blutstau hin), Taubheitsgefühle, Ameisenlaufen, motorische Schwäche. Das Gemeine: Manchmal bemerkt man auch gar nichts von einem sich anbahnenden Nervenschaden und in dem Moment wo man Symptome bemerkt ist der Nerv auch schon beschädigt. Streiche mit deinem Daumen über die Fingerkuppen der anderen Finger, um zu spüren, ob sie taub sind. Gib dir selbst regelmäßig ein Thumbs Up mit den Daumen. Öffne und schließe deine Hand, spreize die Finger. Wenn dies alles problemlos geht, hast du vermutlich keinen drohenden Nervenschaden (weder durch einen komprimierten Ulnaris, noch Medianus, noch Radialis Nerv – die Tests decken alle drei Nerven ab). Bestenfalls sollte dein Rigger dich auch regelmäßig zu diesen Tests auffordern. Eine simple Kontrolle, ob die Hände warm oder kalt sind und ob sie blau angelaufen sind oder nicht, gibt keinerlei Aufschluss über den Nervenstatus und ist daher Blödsinn. Es ist ebenfalls Blödsinn Nervenverläufe ertasten zu wollen, denn diese verlaufen bei jedem Menschen individuell unterschiedlich und sind nicht tastbar, man braucht schon ein MRT, um sehen zu können, wo genau die Nerven liegen. Daher kann man nur so risikoreduzierend wie möglich fesseln, eine Garantie gibt es aber nie und über dieses Risiko müssen sich BEIDE bewusst sein.
Sollte ein Nerv einmal einen Kompressionsschaden erleiden ist meistens (ausgehend von den mir bekannten Fällen) der Radialis-Nerv betroffen. Dann ist dein Daumen taub und du kannst entweder nur den Daumen nicht mehr anheben (Thumbs-up) oder u.U. sogar die ganze Hand nicht hochheben (Handgelenk Richtung Unterarm-Oberseite knicken). Dies nennt sich dann Fallhand. So eine Fallhand kann nur wenige Minuten dauern, aber auch Tage, Wochen oder sogar Monate. Im schlimmsten Fall kann so ein Nervenschaden irreversibel sein.
Nach einer Fallhand solltest du eine Fesselpause einlegen, du kannst den betroffenen Arm kühlen oder wärmen (was dir besser tut), Schmerzmittel einnehmen, falls du Schmerzen hast (aber auch nur dann und nicht prophylaktisch einnehmen, Ibuprofen z.B. wirkt entgegen mancher Behauptungen NICHT gegen einen Nervenschaden und beschleunigt auch nicht dessen Heilung) und auch zum Arzt gehen falls nach ein paar Tagen keine Besserung eintritt. Meistens kann der Arzt jedoch auch nichts weiter tun, als zur Ruhe raten und/oder Physiotherapie verordnen. Es ist aber wichtig, dass man zum Arzt geht um schlimmere Folgeschäden auszuschließen. Du solltest keine Angst davor haben, dem Arzt ehrlich zu erzählen, was passiert ist, denn Ärzte unterliegen der Schweigepflicht und nur wenn du ehrlich bist, kann dir fachgerecht geholfen werden.
Vitamin B12 kann helfen, Nervenschäden zu vermeiden. Hierzu gibt es keine Studien im Bondage-Kontext, aber in anderen medizinischen Zusammenhängen bei denen ebenfalls eine Kompressionsschädigung vorliegt. Vitamin B12 ist ein wasserlösliches Vitamin, d.h. du kannst dir damit erstmal keinen Schaden zufügen, denn eine zu hohe oral eingenommene Dosis wird einfach mit dem Urin wieder ausgeschieden. Es ist frei verkäuflich, aber du musst für dich selbst entscheiden, ob du es einnehmen möchtest oder nicht, wir möchten hier nicht zu einer Medikamenteneinnahme raten die medizinisch nicht haltbar ist.
Manche Menschen mögen Atemkontrolle und finden deshalb Seile um den Hals toll. Mit Seilen um den Hals sollte vorsichtig umgegangen werden, damit sie sich nicht unkontrolliert zuziehen und dich strangulieren oder dich ohnmächtig werden lassen. Am Hals verlaufen die Carotiden (Halsschlagadern) und sie reagieren sehr empfindlich auf Kompression. Es gibt eine Stelle an der ein Nervengeflecht Druck sofort wahrnimmt und den sogenannten Carotis Sinus Reflex auslöst (Google zeigt Bilder wenn man Carotis Sinus Reflex eingibt, wo das Nervengeflecht sich befindet). Der Carotis Sinus Reflex kann zu einer sofortigen Ohnmacht führen, aus der man in der Regel nach wenigen Sekunden aufwacht. In seltenen Fällen kann es jedoch auch zu einem Herzstillstand kommen. Eine ohnmächtige Person ist immer sofort auf den Rücken zu legen, die Beine leicht erhöht z.B. auf einer Stuhl-Sitzfläche ablegen, eine Ohrfeige darf gegeben werden. Erwacht die Person nicht nach wenigen Sekunden sind Puls und Atmung zu überprüfen, der Notruf abzusetzen und bei nicht vorhandener Atmung/Puls ist mit der Reanimation zu beginnen. Sind Atmung und Puls vorhanden, aber die Person bewusstlos ist die Person in die stabile Seitenlage zu legen und zu beobachten bis der Rettungswagen eintrifft. Seile können aufgeschnitten werden, das Entfernen der Seile ist nicht die oberste Priorität, sondern die Überprüfung und Wiederherstellung der Vitalfunktionen.
Seile die an den Haaren befestigt sind und den Kopf nach hinten überstrecken können ein tolles restriktives Gefühl vermitteln und auch aus ästhetischen Gesichtspunkten einer Fesselung den letzten Schliff geben. Es ist aber wichtig, dass sobald der Kopf derart nach hinten überstreckt wird, keine ruckartige Bewegung im Kopfbereich bzw. an der Gesamtfesselung durchgeführt wird. Ein starker Ruck kann zu Halswirbelsäulenschäden führen. Im schlimmsten Fall zu einer Querschnittslähmung.
Natürlich kann ein Seil auch mal reißen, deshalb ist es wichtig, dass dein Rigger seine Seile pflegt und sie regelmäßig auf poröse/aufgeribbelte Stellen kontrolliert. Die Qualität des Seils hat zudem entscheidenden Einfluss auf den Komfort der Fesselung. Sieh bitte davon ab, dich mit Plastikseilen, Wäscheleinen und Co. aufhängen zu lassen, die Knoten können sich zuziehen, Seilbrand schneller verursacht werden und der Tragekomfort im Hinblick auf die Lastverteilung ist deutlich geringer. Genauso könnte ein Haken aus der Decke kommen, deshalb ist es wichtig, sich nicht an Haken für Blumenampeln oder amateurhaften Deckenhaken aufhängen zu lassen, sondern an einem professionell installierten Hängepunkt. Auch Outdoor sollte die Befestigung eines Hängepunktes stets geprüft werden, Äste können morsch sein und Stahlträger in Industriebaracken rostig sein. Das klingt alles banal und selbstverständlich, aber es zu sagen schadet trotzdem nicht.
Abseits all dieser möglichen und sicherlich abschreckend zu lesenden Gefahren gibt es noch ein paar andere Punkte, auf die ich eingehen möchte.
Jeder Mensch kann gefesselt werden! Auch Menschen mit Handicaps, Übergewicht, Krankheiten. Es ist außerdem ein dämlicher Mythos, dass ein gutes Rope-Modell nicht mehr als 60kg wiegen darf. Lass dich davon nicht beeindrucken und vor allem zweifle nicht an dir selbst, deinen Fähigkeiten, deiner Eignung oder Attraktivität. Das was dich im Seil schön macht, ist der Ausdruck deines Genusses in deinem Gesicht und nicht, dass du wie eine Zirkusartistin die Beine in der Luft bis hinter die Ohren bekommst. Das Ganze ist eben kein sportlicher Wettkampf, sondern ein sexueller Fetisch, der daher mit Lust und Sinnlichkeit einhergehen sollte.
Wenn mal etwas schief geht, weh tut, du dich unwohl fühlst, dann such auch das Nachgespräch mit deinem Rigger. Gönnt euch beide die Zeit dreimal tief durchzuatmen und dann setzt euch bei einer Tasse Kaffee oder Tee zusammen und redet offen über eure Empfindungen und darüber, was nicht so gut gelaufen ist. Nur durch ein ehrliches und offenes Feedback kann dein Rigger dazulernen.
Bevor deine Arme auf den Rücken genommen werden zum Anlegen der Oberkörperfesselung, setz dich gerade hin und nimm bewusst deine Schultern zurück. Ein Katzenbuckel und eingesunkene Schultern werden Schulterschmerzen in der Fesselung beschleunigen. Die Handschelle sollte bewusst so locker gefesselt werden, dass du da mit deinen Händen einfach wieder rauskommen würdest, denn nur so kannst du dann deine Arme mal umpositionieren, um es dir bequemer zu machen und Dich im Notfall selbst befreien, wenn deinem Fessler etwas passieren sollte (die können auch stolpern oder ohnmächtig werden).
Nun gibt es noch ein paar Tipps, wie du dir selbst in einer Suspension helfen kannst um dein Gewicht zu verlagern. Bei einer seitlichen Aufhängung (Side Suspension /Yoko Zuri) wird in der Regel zuerst die Oberkörperfesselung befestigt und dann ein Bein am Oberschenkel oder der Kniekehle vom Boden hochgenommen. Wenn dann das zweite Bein am Fußknöchel vom Boden gehoben wird und am Ring befestigt ist, kannst du dieses Bein durchstrecken und dich in deine Oberkörperfesselung stemmen, so vermeidest du, dass du mit der Hüfte durchhängst, denn das sieht zum einen nicht schön aus und zum anderen hast du dann sehr viel Last in der Oberkörperfesselung. Meistens gibt dir der Rigger dann ein Hüft-Seil und zieht deine Hüfte ebenfalls Richtung Suspensionspoint. Dann musst du sie nicht mehr selbst hochhalten.
In einer Suspension mit dem Gesicht nach unten/ bäuchlings (Face-Down/ Utsubuse Zuri) wird in der Regel auch zuerst die Oberkörperfesselung befestigt und dann werden nacheinander beide Beine an den Fußknöcheln vom Boden genommen. Meistens hängt man nun ziemlich stark im Rücken durch (Hohlkreuz), das ist anstrengend, macht das Atmen schwierig und ist auch nicht gut für den Rücken. Wenn du deine Beine anwinkelst und dich in die Beine reinstemmst, kannst du deinen Hintern hochheben und so ein Hohlkreuz vermeiden, bis der Rigger ein Hüft-Seil befestigt hat, dass dann deine Hüfte/deinen Hintern trägt. In einer Face-Down-Suspension ist es generell schwieriger zu atmen, weil sehr viel Last auf dem vorderen Brustkorb liegt. Versuche in den Bauch zu atmen. Meistens schlafen in dieser Position die Arme schneller ein, als auf der Seite.
In einer Suspension kopfüber, musst du entscheiden, ob du an zwei Fußgelenken, an nur einem, an einem Hüft-Seil oder einem Taillenseil besser hängen kannst und vor allem auch wie lange. Suspensions kopfüber sollten nur durchgeführt werden, wenn sich dein Rigger im Handling wirklich sicher ist, denn wenn er hier mal loslässt, stürzt du direkt auf den Kopf. Das Hängen an einem zusammengebundenen Bein (sog. Futomomo) ist zu Beginn für die meisten Modelle schmerzhaft, aber dies ist ein Schmerz, an den sich viele Modelle mit der Zeit gut gewöhnen können, letztendlich ist dies aber eine Fesselung die wehtun SOLL.
Diese ganzen Hinweise erscheinen vielleicht abschreckend, aber ich finde es wichtig, dass Modelle über die Risiken und die Möglichkeiten, sich selbst zu helfen, besser aufgeklärt werden. Falls noch Fragen offen geblieben sind, kannst du diese gerne an die Redaktion schicken oder uns eine E-Mail an info@fushicho.de schicken.
Wir wünschen dir eine gute Fesselzeit, pass stets auf dich auf, sei achtsam und genieße es.
Fushicho Shibari

Das Bondage-Hotel
Der schönste Zeitvertreib eines Paares sind strenge Gummispiele, Bondage und schwere Gummierung. Den Höhepunkt bildet ein Besuch eines Hotels für Gummi-Erziehung, bei dem sie öffentlich als Gummizofe präsentiert wird. Und den anderen weiblichen Gästen geht es in den vielfältigen Konstruktionen auch nicht besser.
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Gummi und strenge Corsagen – Domo
Band 1 - Einführung in die orthopädische Gummiklinik
Rosanna liebt es, einen Katheter zu tragen und durch Korsetts bewegunsunfähig zu sein. Zu ihrem 20. Geburtstag bringen ihre Eltern sie in eine Zuchtanstallt. Sie muss eine strenge Schule durchlaufen. Rolf, der ihr zur Hilfe gehen muss, nähert sich ihr auf nicht erlaubte Weise und wird auch bestraft. Die Sprache ist ein wenig geschliffener als bei den typischen Lenoirs. Ansonsten Genretypisch. Mit 7 Zeichnungen.
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Caroline 1 + 2 – Target Rubber
Band 1 – Zur Gummisklavin abgerichtet
Carolin wird von ihrem Verlobten zur Zofenausbildung nach SBR-Manor geschickt. Sie kommt wegen wiederholten Fehlverhaltens aus ihrer schweren Gummi-Strafuniform kaum heraus, und das auch nur, um mit noch perfideren Methoden, die sich Mrs. Stephens ausdenkt, bestraft zu werden.
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Band 2 – Zwangsgummiert und strafverschlaucht
Die Ausbildung in SBR-Manor geht für Carolin weiter. Schwerste Gummikleidung, eiserne Korsetts, Knebelungen, totaler Unterleibsverschluss mit Gummi, Schläuchen, Kabeln und Natursekt-Behandlung: die boshafte Direktorin kann ihre bizarren Fantasien verwirklichen.
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Educazione Inglese – Die englische Erziehung
Der neue Roman ist traumhaft. Traumhaft geschrieben, mit wunderbarer Sprache und Dialogen entführt er den Leser – und ganz besonders die Leserin – in die Traumwelt der Mode von Mailand, Paris und New York.
Es ist die Geschichte der jungen diplomierten Modedesignerin Ulrike, die über das attraktive Inhaberehepaar eines großen Mailänder Modehauses den Traumjob als Designerin für eine neue Dessous-Linie erhält. Sie verfällt im Umfeld der aufregenden Welt der Mode, der Catwalks, der Fashion Shows und weltbekannter Modemagazine nach und nach dem dominanten Inhaber Roberto, der sie mit seiner Frau behutsam in die Welt der Unterwerfung und Dominanz einführt.
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Die Zähmung des Racheengels – Pia Conti
Lara Mancini bebt vor Empörung: Der Immobilienhai Dario Cannavaro will das alte Gebäude, in dem ihre Großmutter lebt, abreißen lassen, um darauf einen modernen Apartmentkomplex zu errichten. Als sie sich mithilfe ihrer Nachbarin Kassia auf eine seiner Pressekonferenzen schleicht, beschimpft sie ihn vor allen Journalisten als geldgierigen Teufel.
Dario ist mehr amüsiert als empört, denn er findet sofort Gefallen an dem zornsprühenden Racheengel. Schon seit einiger Zeit sucht der übersättigte Dominus eine neue Herausforderung und Lara weckt mit ihrer Widerspenstigkeit seine dunkelsten Begierden. Zu gerne würde Dario den kleinen Racheengel zähmen - und so erpresst er Lara, der nichts anderes übrig bleibt, als sich zu fügen.
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Noelles Demut – Kat Marcuse
Noelle ist auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann und ihrem Verlangen nach Unterwerfung. Durch einen Unfall trifft sie Simon Baker und findet in ihm einen Beschützer und treuen Freund. Trotz aller Geheimnisse entsteht eine zärtliche Liebe zwischen ihnen. Doch Noelle hat Angst, ihm ihre geheimsten Wünsche zu offenbaren.
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Plaisir d′Amour Verlag
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Eine Art SM-Psychothriller! Paperback, 232 Seiten Preisreduzierte Mängelexemplar statt 12,90 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Insel der Pony Girls – Tomás de Torres
Einen neuen spannenden Roman hat Tomás de Torres ersonnen.
Luke strandet auf der Flucht vor üblen Zeitgenossen auf der kleinen privaten Karibikinsel Hiva. Mit Erstaunen beobachtet er das Leben der hier lebenden kleinen Einwohnerschar, die sich fast ausschließlich aus Frauen zusammensetzt. Die junge Gamaleh kümmert sich sehr intensiv um ihn und zeigt ihm die Insel.
Es gibt kein Geld und keinen Strom. Alle Frauen laufen nackt umher, gelegentlich geknebelt. Sie werden an den Pranger gestellt, gezüchtigt und die jungen unverheirateten haben ein Jahr lang Dienst als Ponygirl für die Gemeinschaft zu leisten. Dabei lernen sie den Gehorsam, den sie später ihren Ehemännern entgegenbringen müssen. Sie werden durch Piercings oder Keuschheitsgürtel in Zaum gehalten bis ihre Männer, die im Ausland auf der ganzen Welt – ihren Heimatländern – arbeiten, wieder auf die Insel kommen.
Nun hat Luke möglicherweise seine Verfolger hierher gelockt und das Paradies ist bedroht. Und was ist mit der aufkeimenden Liebe zwischen Luke und Gamaleh?
Mitreissend und kurzweilig von der ersten bis zur letzten Seite.
Ausverkauft - Insel der Pony Girls - nur noch 1 Ex.
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Tomás de Torres
Mitreißend und kurzweilig von der ersten bis zur letzten Seite. Paperback, 186 Seiten statt 17,50 € 1 Mängelexemplar für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Tomás de Torres
Mitreißend und kurzweilig von der ersten bis zur letzten Seite. Paperback, 186 Seiten statt 17,50 € 1 Mängelexemplar für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Irgendwie bin ich beim Durchsehen der Bücher, die wir im Sortiment halten, auf den Cursed Verlag gestoßen. Zwei ihrer Bücher haben wir durch den Buchladen Männerschwarm schon früher empfohlen bekommen. Da der Laden 2015 schloss, müssen wir nun selbst sehen, wie wir an die Bücher kommen. Und durch den direkten Kontakt zur Verlagsinhaberin haben wir einen ziemlichen Stapel für die Rezension bekommen.
Fangen wir doch mit A.C. Lelis an, einer Autorin!, die so schöne schwule erotische Bücher schreibt. Und die es auch kann! Die Personen sind lebendig und greifbar, die Handlung zieht in den Bann. Schon beeindruckend wie sie die schwule SM-Welt für uns greifbar macht.
[Sub]Optimal hat uns ja richtig gut vom Plot und Schreibstil her gefallen. Nun erst fand ich heraus, dass dies der bereits zweite Band der [kinky]-Pleasures Reihe ist.
Strawberry [KISS] - Buch 1
Der 1. Band hat noch keine SM-Elemente. Aber schön ist auch er.
Als erfolgreicher Anwalt will Henrik sich keine Blöße geben und hält seine Schwächen fest unter Verschluss. Nur beim Tanzen kann er aus den harten Grenzen seines Jobs ausbrechen. Doch was passiert, wenn er keine klaren Grenzen mehr ziehen kann? Wenn alles droht, sich zu vermischen? Denn Choreograph Julian verkörpert alles, was Henrik so strikt aus seinem Leben ausklammert: Hingabe, Leidenschaft und Gefühle, die Henrik nicht zulassen kann...
[OFF]Switch - Buch 3
Das SMack ist Ricks erster Einsatzort nach seiner Versetzung – vorteilhaft für sein noch recht spärliches Privatleben in Hamburg, denn die Fetisch-Bar entspricht genau seinem Geschmack. Und nicht nur sie zieht ihn sofort in ihren Bann, auch ihr Besitzer Andreas übt eine enorme Anziehungskraft auf Rick aus, der er sich schon bald nicht mehr entziehen kann. Doch hinter Andreas‘ verspielter Art verbergen sich Geheimnisse, die nicht nur ihren Gefühlen, sondern auch Ricks Polizeikarriere gefährlich werden können.
Geli
Das tolle an Comics ist, dass dort alles geht. Die Frauen haben größere Brüste, prallere Ärsche, gucken strenger und die Männer leiden. Wie immer bei Eric Stanton, dem Kultzeichner aus den USA, der bis an sein Lebensende 1999 seine immer routinierteren Zeichnungen starker Damen und schwacher Männer publizierte.
Im vorliegenden Band „Stanton Comic – Band 12“ sind vier Geschichten veröffentlich, die mit kurzen Texten den Bildern noch ein bisschen mehr Leben einhauchen, sofern das bei Stantons Zeichenstil überhaupt nötig. Für Stanton-Fans ein kleiner Leckerbissen. Für devote Männer, genau das Richtige!
Ausverkauft - Comic - Stanton Comic Band 12
Autor/Interpret: Stanton
Für Stanton-Fans ein kleiner Leckerbissen. Für devote Männer genau das Richtige! Paperback, 126 Seiten, SW
Autor/Interpret: Stanton
Für Stanton-Fans ein kleiner Leckerbissen. Für devote Männer genau das Richtige! Paperback, 126 Seiten, SW
„Aphrodite – Erstes Buch“ ist nach dem gleichnamigen Roman des Belle Epoque Autors Pierre Louys ein schöner farbiger Hardcover-Band, der mit den bezaubernden Illustrationen der Comic-Genies Milo Manara komplettiert worden ist. Die Geschichte ist im alten Griechenland angesiedelt. Demetrios, ein renommierter Künstler, verliebt sich in Chrysis. Diese verlangt von ihm drei Liebesbeweise in Form von drei Verbrechen. Ein Buch über die Frau an sich und das Licht, das ihre Schönheit in männlichen Augen entzündet. Es geht um Leidenschaft und Erotik und die Abhängigkeit des Mannes vom dem, was er begehrt. Nicht im eigentlichen Sinne ein SM-Buch, aber immerhin gibt es auch mal eine ordentliche Tracht Prügel.
Ausverkauft - Comic - Aphrodite – Erstes Buch
Autor/Interpret: Pierre Louys/Milo Manara
Nicht im eigentlichen Sinne ein SM-Buch, aber immerhin gibt es auch mal eine ordentliche Tracht Prügel. Hardcover, 54 Seiten, Din A4, farbig
Autor/Interpret: Pierre Louys/Milo Manara
Nicht im eigentlichen Sinne ein SM-Buch, aber immerhin gibt es auch mal eine ordentliche Tracht Prügel. Hardcover, 54 Seiten, Din A4, farbig
Ein echter SM-Psychothriller ist der Autorin Sara-Marie Sonneberg da geglückt. Normalerweise lese ich ja keine SM-Romane, aber der Titel „Nietzsche nackt“ ließ mich vermuten, dass es sich hier keineswegs um einen normalen SM-Roman handelt. Und meine Vermutung wurde belohnt. Philli ist rotzig und frech, macht sich ein von keiner Moral getrübtes Leben und genießt die Männer und sich. Doch irgendwas fehlt immer. Bis sie Pat begegnet. Dieser beginnt gekonnt mit ihrer Sehnsüchten zu spielen, holt Wünsche nach Unterwerfung und Schmerz aus Philli bisher unbekannten dunklen Ecken ihrer Persönlichkeit und schafft so ein Universum aus Sehnsucht, Nähewünschen, Distanz, in dem Philli immer mehr zu zerbröckeln scheint. Aus verweigerter Nähe wird mehr und mehr Abhängigkeit, was Pat gekonnt ausnutzt.
Ein spannendes Psychogramm einer SM-Beziehung, bei der das meiste im eigenen Kopf passiert. Wirklich empfehlenswert.
Ausverkauft - Nietzsche nackt
Autor/Interpret: Sara-Marie Sonneberg
Ein spannendes Psychogramm einer SM-Beziehung, bei der das meiste im eigenen Kopf passiert. Wirklich empfehlenswert. Paperback, 240 Seiten
Autor/Interpret: Sara-Marie Sonneberg
Ein spannendes Psychogramm einer SM-Beziehung, bei der das meiste im eigenen Kopf passiert. Wirklich empfehlenswert. Paperback, 240 Seiten
Schon immer war der Konkursbuch-Verlag für unterhaltsame und gleichermaßen anspruchsvolle Literatur gut. Der Klappentext zu „Perle um Perle“ sagt: „Entwicklungsroman, erotische Erzählung und Familiendrama in einem“ und das trifft es ziemlich genau auf den Punkt. Die Protagonistin des Romans Margarete sieht im Schaufenster eines Antiquitäten-Ladens eine Perlenkette, von der sie sicher ist, dass sie sie unbedingt haben muss. Da sie weiß, dass sie sich dieses Schmuckstück niemals leisten kann, geht sie einen Handel mit Steinfels ein, dem Besitzer des Geschäfts und Sammler erotischer Kunst. Sie erzählt erotische Erlebnisse aus ihrem Leben und für jede Geschichte erhält sie eine Perle. Steinfels Traum ist es, sie durch diesen Handel, zu seiner Kurtisane zu machen. Und das Spiel beginnt. Im Verlaufe der Geschichte wird aus der eher sexfeindlichen jungen Frau, eine Frau, die sich auf den nicht ganz freiwilligen Weg begibt, ihre Sexualität zu erforschen und auch die dunklen Geheimnisse ihrer Vergangenheit zu erkunden.
Ein hinreißendes Buch über gekonnt ausgeführte, komplett durchdachte Spiele und Verführungen.
Vor kurzem bin ich über ein spannendes Projekt gestolpert. Bisher gab es ja kaum etwas neben meinen Handbüchern auf dem deutschsprachigen Markt zum Thema japanisch Fesseln. Mit dem Buch „Shibaku Band 1 – Basis und Grundlagen“ erreichte uns eine grafisch als auch inhaltliche Kostbarkeit.
Dazu schreibt der Autor: „Das Buchprojekt - Auch wenn ich dieses Wissen (um all die Fesseltechniken) in erster Linie für mich zusammengestellt habe, so ist es mir als Grafiker und Designer natürlich nicht genug, diese Anleitungen nur als kopierte Blätter in einem Ordner zu lagern. Also habe ich nach einer passenden Buchbinder-Lösung gesucht und die Seiten im Coptic-Stitch-Verfahren zu einem Buch gebunden. Nach dem Motto: Kannst du ein Buch binden, dann kannst du auch eine Frau binden :) – Die Voraussetzungen sind bei beiden Tätigkeiten ähnlich. Mein Vorhaben, das Buch meinem Fessel-Lehrer Dragonrope zu zeigen, um ihn dafür zu begeistern, war ein voller Erfolg. Durch die Unterstützung von Dragonrope kann ich mir sicher sein, dass das dargestellte Wissen korrekt ist, die Seilführungen richtig und die Bindungen sicher sind.“
Das kleinformatige Buch zeigt in recht verständlichen Illustrationen Schritt für Schritt die Basics für die japanische Kunst der Seilfesselung. Dabei ist es deutlich ausführlicher, als meine Bücher und beschränkt sich nicht nur auf die einfachen Standards, sondern zeigt auch Alternativen und Ergänzungen. Das ist spannend und verführt zum Ausprobieren auch diejenigen, die bisher geglaubt haben, sich schon alles Basiswissen einverleibt zu haben.
Für Liebhaber der japanisch inspirierten Fesselei ein absolutes Muss, auch wenn der Preis es sicher manchem nicht leicht machen wird.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Shibaku - Bd 1 - Basis und Grundlagen
Autor/Interpret: Peter Wettstein
Für Liebhaber der japanisch inspirierten Fesselei ein absolutes Muss, auch wenn der Preis es sicher manchem nicht leicht machen wird. 3 x 18 cm, mit etwa 580 farbigen Illustrationen, 176 Seiten, Paperback
Autor/Interpret: Peter Wettstein
Für Liebhaber der japanisch inspirierten Fesselei ein absolutes Muss, auch wenn der Preis es sicher manchem nicht leicht machen wird. 3 x 18 cm, mit etwa 580 farbigen Illustrationen, 176 Seiten, Paperback
Das scheint eine neue Entwicklung zu sein, dass bekannte SM-Text-Autoren sich an andere Genres wagen. Unsere langjährige Autorin Antje Ippensen hat sich jetzt auch getraut. Mit „Blutiges Handwerk“ feiert sie ihr Thriller-Debüt. Aber so ganz ohne SM kommt der Roman nicht daher. Denn irgendwann muss Simone Grossard als Ex-Kriminalpolizistin und Privat-Detektivin auch in einem SM-Club ermitteln. Alles beginnt damit, dass sie die Leiche eines 14-jährigen Mädchens entdeckt. Außerdem bewegt sich ein pathologischer Sadist in der SM-Szene und dann ist noch der Vater einer befreundeten Familie verschwunden. Aber Simone vertraut auf ihren Instinkt und den Spruch „denke an den unglaublichsten Zufall. Denke das Ungeheuerlichste, halte es für möglich“.
Unterhaltsam geschrieben aus der Perspektive der Detektivin aber auch den Perspektiven der Opfer.
Kann man allen Antje Ippensen Fans empfehlen!
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Blutiges Handwerk
Autor/Interpret: Antje Ippensen
Kann man allen Antje Ippensen Fans empfehlen! Paperback, 156 Seiten
Autor/Interpret: Antje Ippensen
Kann man allen Antje Ippensen Fans empfehlen! Paperback, 156 Seiten
Matthias

Karl H. Gilz – Illustrator (Grafik-Designer / Creativ Director) www.gilz-art.com
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
An morbiden Illustrationen arbeite ich schon lange. Meine „Schmutzigen Skizzen“ sind reine Fantasie. SM-Kultur ist ein reizvolles, spannendes Feld, das jetzt von mir mit dem Zeichenstift endlos „ausgelebt“ wird.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Nein, von meinen SM-Illus bisher nicht. Meine „Brötchen“ verdiene ich mit Werbe-Illus.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Meine SM-Illustrationen sind hintergründig, unheimlich und morbid süß.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Ich schaue oft in die grausamen, brutalen Grimm’schen Märchen. Und beobachte heutige, große Künstler wie z.B. Keiko Sasamura und Stephen King.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Ja, die bereits genannte japanische Künstlerin Keiko Sasamura.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Bisher arbeite ich ohne Modelle. Meine Bilder entspringen immer meiner Fantasie!
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Jemand in hochglänzend funkelnden Lack-Klamotten. Rot oder Knallpink!
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
In jedem von uns steckt ein wildes Raubtier – wehe, es wird aus seinem verborgenen Gefängnis freigelassen ...
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Im Job als CD – eine nackte „Frau Münchhausen“ nur mit langen, schwarzen Stiefeln durch den Studiohimmel fliegen zu lassen.
Wovon träumst Du als Künstler?
Noch lange Zeit meine schrecklich schönen Fantasien auf „Papier“ zu bringen.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
Lust zu spüren bis zur Ohnmacht.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Stifte, Block und viele „schweinische“ Ideen.

Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Und wer regelmäßiger etwas von uns mitbekommen will, wir sind auch auf Facebook zu finden. Über Kommentare, Rückmeldungen und Likes freuen wir uns immer sehr.
Cover: Strip-your-brain Photography
Centerfold: PhareaNutello-Fotografie
Redaktionsschluss für die SZ 150 ist der 30.05.16
Inhaltsverzeichnis
3 Vorweg – Quo vadis, Fessel-Szene?
4 Briefe
6 Sicherheitsbrevier
12 Non-consensual der Sklavenzentrale – Soft skills
14 KunstWerk KHG
24 Die Hure der Lady, Teil 4 – Diener der Lust
30 Ein Abend in der Oper
36 One night in Bangkok
42 Comic – Doris Daydream
44 Schwerpunkt – Fesselpartner plaudern über ihre Erfahrungen, Teil 2
62 Funny Games
64 Taxi
68 Männerphantasien
76 Termine
79 Gesprächsgruppen + Arbeitskreise
80 Psychokiste – Wer war der Marquis de Sade?, Teil 2
84 Kolumne Schlaglichter – Mein Spiel
86 Medien
91 Impressum
92 Neues
94 Kontakt
98 Das Letzte Wort
Centerfold: PhareaNutello-Fotografie
Redaktionsschluss für die SZ 150 ist der 30.05.16
Inhaltsverzeichnis
3 Vorweg – Quo vadis, Fessel-Szene?
4 Briefe
6 Sicherheitsbrevier
12 Non-consensual der Sklavenzentrale – Soft skills
14 KunstWerk KHG
24 Die Hure der Lady, Teil 4 – Diener der Lust
30 Ein Abend in der Oper
36 One night in Bangkok
42 Comic – Doris Daydream
44 Schwerpunkt – Fesselpartner plaudern über ihre Erfahrungen, Teil 2
62 Funny Games
64 Taxi
68 Männerphantasien
76 Termine
79 Gesprächsgruppen + Arbeitskreise
80 Psychokiste – Wer war der Marquis de Sade?, Teil 2
84 Kolumne Schlaglichter – Mein Spiel
86 Medien
91 Impressum
92 Neues
94 Kontakt
98 Das Letzte Wort
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