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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "SM ist bunt - Selbstbilder"

Unter der obigen Überschrift veröffentlichte ich Anfang November eine neue Folge meiner monatlichen Kolumne, die es seit Juni 2005 gibt – und verblüffenderweise wird sie auch von einer Menge Leute gelesen.
Das hat sich, seitdem wir als Verlag bei Facebook sind, natürlich noch erhöht. Mal gibt es mehr, mal weniger Rückmeldungen und manchmal auch gar nichts. Diesmal habe ich nicht nur den Link auf FB gestellt nach dem Motto „Die neue Kolumne ist online“, sondern auch den Text direkt auf FB veröffentlicht.
Scheinbar hat das wohl einen für manchen aktuellen oder gar wunden Punkt getroffen, denn es gab noch nie so viele Rückmeldungen. 18 Mal geteilt, mehr als 3.000 Leute haben sie gesehen (leider steht ja nicht dabei, wer von denen es wirklich gelesen hat) und mehr als 40 Kommentare.
Das ist der Grund, warum wir diesmal eine Ausnahme machen und die Online-Kolumne hier dokumentieren. Und dazu gibt es dann eine Auswahl der interessantesten Kommentare im Print.
Natürlich würde wir uns freuen, wenn ihr uns hierzu noch weitere Rückmeldungen schickt.
Und hier die Kolumne „SM und Kink“
Manchmal glaube ich, dass wir mit den alten Begriffen Sadomasochismus oder moderner BDSM zu kurz greifen, zumindest in der Wahrnehmung vieler Menschen.
Wir leben in Zeiten, in denen sich das, was in den 90er-Jahren die SM-Szene war, immer mehr verändert, an den Rändern ausfranst, überlappt mit anderen Szenen, sich nicht als Teil der Szene verstanden wissen will. Das heißt, es braucht neue Begrifflichkeiten, die dann auch diese Menschen ansprechen, damit diese sich auch mitgemeint fühlen.
Laut Angaben des JOYclubs – der größten, deutschsprachigen Community zum Thema Sex – tummeln sich dort jede Menge SM-Leute und Menschen, die sich von dem, was SM als erotische Technik präsentiert, in irgendeiner Weise angesprochen fühlen.
Aber wenn man dann eine eher traditionelle SM-Party im JOYclub bewirbt, hat man auf dieser Party dann jede Menge Paare, die nur rumvögeln. Das sah dann auf der Respekt-Party, die wir im JC beworben haben, so aus, dass die Gäste auf der Bühne, den Emporen und sogar auf der Tanzfläche gefickt haben. Ich finde ja eigentlich Sex auf unserer Party gut und bin immer mal wieder verblüfft, dass es außer ein bisschen Herumgefingere oder dem üblichen „Sklavin bläst ihrem Herrn einen“ recht wenig Genitales zu sehen gibt.
Ich kann aber auch die Gäste verstehen, die sich nach der Sex-Orgie, die besonders außerhalb der Spielräume zu erleben war, verabschiedeten mit einem „Sorry, das viele Rumgeficke ist mir zu viel“. Da dies im Allgemeinen Leute waren, die sich sonst immer auf unseren Partys wohlfühlen, haben wir danach nicht mehr im JOYclub geworben.
Andere Partyveranstalter sehen das anders, sie haben schon lange ihre Partys für die Swinger aus dem JOYclub geöffnet. Und auch ganz dezidiert gemischte Partys für SM-Leute und Swinger gibt es inzwischen. Aber so recht wohl fühlen sich viele SM-Leute auf vielen dieser Partys nicht, und umgekehrt, hat doch das manchmal recht derbe Verhalten in SM-Sessions schon manchen Swinger irritiert und verstört.
Das internationale Filmprojekt „Divine Deviance“ hat aus dieser Entwicklung den Schluss gezogen, dass der Begriff SM heutzutage zu kurz greift und sie sprechen deswegen alle an, die sich den unterschiedlichsten Kinks verschrieben haben. Ob nun SM, Swinger, Fetischisten, Exhibitionisten, Adult Babys, Petplayer, Genderplayer – sie alle sollen angesprochen werden in ihren unterschiedlichsten Vorlieben.
Da stellt sich natürlich auch für uns von den Schlagzeilen die Frage, inwieweit wir uns mehr öffnen müssen, für all die anderen Facetten sexueller Spielarten, die kinky sind. Die also in der Art ihrer sexuellen Spiele oder in der Wahl ihres Sexualobjektes (solange es zwischen volljährigen und einwilligungsfähigen Menschen einvernehmlich passiert) von der Norm einer im eigenen Schlafzimmer abgewickelten Sexualität abweichen.
Dazu würden wir natürlich gerne eure Meinung wissen.
Schreibt uns also an: mtjg@schlagzeilen.com
Matthias

Immer mehr sehr junge Menschen tauchen in Online-Foren und Gruppen zu BDSM auf. Kürzlich gab es in einer Gruppe heftige Auseinandersetzungen zu dem Thema:
Darf eine Sechzehnjährige in so einer Gruppe mitlesen und mitschreiben?
Der Admin der Gruppe wendet viel Zeit auf, um anstößige Bilder sofort zu entfernen, bevor sie gepostet werden.
Auch verbal wird nicht mit expliziten Inhalten gearbeitet.
Es geht überwiegend um Kennenlernen, Kontaktanbahnung ohne Pornografie und Diskussionen.
Das regte mich zu Gedanken über den Jugendschutz an.
Dabei scheint mir, dass die Jugend inzwischen dem Jugendschutz über den Kopf gewachsen ist, was ihre Informiertheit betrifft, und schocken kann man wohl eher die Älteren als die Jungen. Dennoch meine ich Indizien für Schäden zu erkennen, sichtbar durch eine merkwürdige Herangehensweise an Mitmenschen und Betätigungen.
Wenn wir die Kriterien des Jugendschutzes auf unsere Lieblingsbeschäftigung anwenden, fällt natürlich die Verbindung von Sex und Gewalt als jugendgefährdend auf.
Aus einer Broschüre der FSK:
Ab 18 (Keine Jugendfreigabe)
- Gewalttätige Helden werden dargestellt, sind jedoch keine eindeutigen Sympathiefiguren.
- Bei der Inszenierung von Gewalt werden Distanzierungsmöglichkeiten angeboten.
- Gewaltspitzen sind visualisiert, der Genrekontext ist jedoch klar erkennbar.
- Sexualität wird dargestellt, ist aber in einen inhaltlichen Kontext eingebunden.
- Keine positive Verbindung von Gewalt und Sexualität.
- Die formale, sprich künstlerische Ausgestaltung einer an sich problematischen Thematik ist überzeugend inszeniert.
Wie verhält es sich aber mit dem generellen Verbot der Verbindung von Gewalt und Sexualität?
Ist Gewalt definiert als heftige, schnelle Einwirkung bzw. Druck, verbunden mit einer Lage des Opfers, aus der es nicht entweichen kann – also die äußeren, sichtbaren Kennzeichen von Gewalt – oder aber handelt es sich bei Gewalt um eine Einwirkung, die gegen den Willen des Opfers ausgeübt wird? Ist das die wahre Definition von Gewalt? Denn wenn sie das ist, haben wir einen Schlüssel für eine moderne Rechtsprechung, die Gewalt nicht an der Heftigkeit des Auftreffens, sondern an der Einvernehmlichkeit misst.
Wir sehen an dieser Überlegung, dass sich nicht nur die Definition der Gewalt verändert hat. Vom Maßstab einer Moral, die den Verstoß daran misst, welche moralische Empörung er auslöst, geht es hin zu einer Ethik, die das Erlaubte und das Verbotene an dem Schaden erkennt, der durch ein bestimmtes Handeln entsteht. Während die Moral der Scharia – um nur ein Beispiel zu nennen – sehr wesentlich auf die öffentliche Meinung blickt, wie sie das Handeln bewertet, oder vielleicht auch annimmt, ein Gott und die Familie sei nun beleidigt worden (und hierin verfolgen alle monotheistischen Religionen den gleichen Ansatz), fragt die moderne Ethik nach der sozialen Verträglichkeit oder Schädlichkeit eines Tuns und auch nach den Folgen für den Einzelnen. Nur ein solcher Wandel der Perspektive konnte ermöglichen, die Vergewaltigung in der Heimlichkeit des ehelichen Schlafzimmers für strafbar zu erklären, hingegen nicht das öffentliche Bekenntnis von Homosexuellen zu ihrer Liebe.
Ein solcher Paradigmenwandel hat die gesamte Sexualmoral durchgeschüttelt. Teils zum Guten; andererseits ist eine große Unsicherheit eingetreten, die – wie jeder große Wandel – auch Fehlentwicklungen hinter sich herschleppt.
Fast alle Anschreiben von interessierten Männern offenbaren diese Verunsicherung, wie viele mir bekannte Damen immer wieder berichten. Gerade junge Menschen schlagen in ihren Anschreiben einen künstlich demütigen Ton an, der sich als Neobarock an jeder Fassade in Altbauvierteln gut machen würde, der aber mit der gelebten Wirklichkeit dieser selben Menschen oft nichts zu tun hat. Es ist, was die Schreiber für ein Erfolg verheißendes Rezept halten. Zugleich offenbaren sie krasse Unwissenheit über die einfachsten Grundlagen des Umgangs im Machtgefälle, ja, sie schlagen zugleich einen kumpelhaften Ton an, als hätte eine Frau sich durch ihr Bekenntnis zu Dominanz zugleich als Frau mit fragwürdiger Moral geoutet. Die Jugendlichen lesen vieles, was wir bislang für ‚nicht jugendfrei‘ eingestuft haben, sie verinnerlichen Bilder, Inhalte und Formulierungen.
Kann man denn daraus ableiten, dies alles sei nun integriert und verarbeitet?
Kann man daraus die Vermutung ableiten, die Altersgrenze sei vorgestrig und obsolet?
Das ist heikel. Denn die Einsicht in die Gefühlslage des Masochismus ebenso wie die des Sadismus im einvernehmlichen Kontext (!) ist meiner Ansicht nach ohne eigenes Fühlen nicht begreifbar.
Dies rein visuell wahrzunehmen, halte ich auch bei über Achtzehnjährigen für schädigend, wenn auch in einer subtilen Weise. Der Schaden trifft weniger den Betrachter selbst, der die dargestellte Fesselungsszene sicher geil findet. Der Schaden trifft mehr die Gemeinschaft der so Fühlenden, die BDSM-Gemeinschaft, weil sich ein Strom von falschen Vorstellungen in die digitale Kommunikation ergießt, wo sich ungestört Leute breitmachen können, die sich ohne Hemmungen am Schaffen falscher Vorstellungen beteiligen.
Warum stelle ich das so dramatisch dar?
Weil – wie ich mehrfach aus persönlicher Erfahrung erkenne – dieses Gemenge die Fähigkeit von Jugendlichen zerstört, ihren Weg durch eigene praktische Erfahrungen in eine glückliche Beziehung im Machtgefälle, einmünden zu lassen. Ich beschränke mich jetzt auf das Gebiet von männlicher Unterwerfung, ihr wisst, mit dem anderen kenne ich mich nicht aus.
Die jungen Männer finden den Weg nicht, weil ihre Köpfe von falschen Ideen verstellt sind.
Der junge Mann, der sich für ,devot‘ hält, ist überzeugt, im Internet ,seine Herrin‘ finden zu können, erkennt aber eine vernünftige und praktisch geschulte, dominante Sadomasochistin nicht als mögliche Herrin, weil sie seinen Klischees nicht entspricht. Stattdessen läuft er Geldherrinnen in die Fänge und glaubt, diese seien Dominas. Selbst die Idee, ein gutes Studio zu besuchen, lehnt er ab. Nicht, weil das Geld fehlt, das wirft er ja freiwillig einer Geldherrin in den Rachen. Eine Geldherrin, mit der ich mich eingehender unterhielt, bekannte
mir, ein Freund hätte ihr erklärt, wie man seine Pinnwand – mit der blumigen Fülle von Aufforderungen an das nichtsnutzige Sklavenpack, sein Geld abzuliefern – einrichtet. Sie kannte weder den Begriff ‚sub‘, noch hatte sie in realiter jemals eine Peitsche in der Hand gehabt. Sie saß daheim im Rollstuhl und brauchte dringend Geld – so erzählte sie mir.
Bis auf ihre Unwissenheit kann ich für keines der Details eine Garantie abgeben, allenfalls bin ich relativ sicher, dass ich mit einer Frau gesprochen habe, die von BDSM keine Ahnung hat.
Mein Eindruck:
Es handelt sich um ein Massenphänomen, das mein Utopia von glücklichen Herrinnen und Sklaven vereitelt.
Als ich dieses Phänomen, dem ich in Chats begegnete, in einem Buch beschrieb, hielt ich solche Ansichten für eine vereinzelte Kuriosität. Inzwischen begreife ich aber, dass es sich um eine sehr verbreitete Haltung handelt, die dazu führt, dass junge Männer sich eine sexuelle Komfortzone einrichten, die sie in die Falle der Selbstbelohnung hat gehen lassen.
Wo die Fantasien ungestört blühen können, wo die Konfrontation mit einer Herrin, die womöglich sogar Befehle erteilt, gemieden wird wie die Pest. Möglichkeiten wären ja da, und das Geheul von der Schwierigkeit, eine Herrin zu finden, entlarvt sich beim Praxistest als wohlfeiler Mythos, der zu nichts anderem dient, als die Unberührbarkeit eines Luftschlosses zu schützen. Die Idee von Gnadenlosigkeit ist selbstauferlegt und somit Dominanz und Submission in einem.
Das führt binnen kurzem dazu, dass Dominanz überhaupt nur dann ertragen werden kann, wenn sie selbstgeschaffen und selbstauferlegt ist. Jeder sein eigener Switcher und somit das komplette sexuelle Universum. Kontakte mit interessanten Personen dienen lediglich dazu, Publikum zu beschaffen, und somit ist die Person nur in ihrer Funktion interessant, die Zeigefreude des eigentlich sexuell autonomen Jungmannes zu befriedigen. Selbst konkrete Angebote werden ausgeschlagen oder benölt – „ja, vielleicht, schaun wir mal“ –, auch dann, wenn Urlaub und Geld vorhanden sind.
Wohlgemerkt: So geschehen nach drängendem, bohrendem Werben über Tage: „Wollen Sie denn nun meine Herrin sein?“
Jugendschutz kann das nicht verhindern.
Die Publikationen, die in der Lage sind, ein anderes Bild von BDSM zu zeichnen, kämpfen verzweifelt gegen das Abgedrängtwerden in eine Nische.
Vielleicht sollten die Hüter des Jugendschutzes einmal über diese Gefährdung aufgeklärt werden. Sie sollten erkennen, dass die seriösen Publikationen einer glücklichen sexuellen Beziehung und einer kritischen Betrachtung von Gewalt helfen, statt die Jugend zu gefährden.
Sie sollten erkennen, dass gerade dieser ungeregelte Wildwuchs der sexuellen Angebote im Internet die Gefahr darstellt, nicht künstlerische Darstellungen von BDSM unter kontrollierten Bedingungen. Und jetzt setze ich mich mal in einem Aufgebot von meinem ganzen kleinen Masochismus in die Nesseln und sage etwas, was seit 100 Jahren als völlig antiquiert gilt: Selbstbefriedigung – in solchem Ausmaß wenigstens – schadet ja doch.
Lilith of Dandelion

Ich bespreche nur Sachbücher, Bildbände und Comics und nur ausnahmsweise mal einen Roman.
Manchmal wünsche ich mir ein Rollband zum Mülleimer, wie es der Literaturkritiker Dennis Scheck in der Sendung „Druckfrisch“ im Ersten Programm benutzen darf.
Ein verbaler Verriss in knappen, aber derbe treffenden Worten – und schwups wandert das Buch in den Müll. Allerdings tut es mir sehr weh, wenn er die neuen Bücher meiner Lieblings-Krimiautoren als trivialen Serienkiller-Schmonzes abwatscht.
Schlechte Kritiken drucken wir nicht, wir stellen das Buch einfach nicht vor.
Es dauert aber doch nach so einem angelesenen Flop geraume Zeit, bis ich mich von einem richtig schlechten Text wieder erholt habe und mich unvoreingenommen dem nächsten Titel zuwenden kann. Am meisten geht mir eine verquast gespreizt-gestelzte Schreibe auf den Keks, die die Trivialität des Textes auf höheres Niveau trimmen soll. Ab in die Tonne damit, bzw. postwendend zurück an den Absender – sei es der Autor direkt oder der Verlag.
Apropos Verlage: Bücher, die erst von kleineren, auf BDSM spezialisierten Verlagen – wie z.B. Plaisir d’Amour – herausgebracht wurden, werden manchmal von bekannteren Publikumsverlagen wie Heyne neu aufgelegt, meist in höherer Auflage und zu einem billigeren Preis.
So geschehen mit dem Titel „Bestrafe mich!“ der Autorin Nina Jansen. Ihr drittes Buch wurde dann direkt bei Heyne verlegt unter dem Titel „Ein Hauch von Schmerz“.
Wenn dann die Verkaufszahlen die immer hoch gesteckten Erwartungen des größeren Verlags nicht erfüllen, erscheint oft keine zweite Auflage und der Titel ist vom Markt – wenn nicht in diesem Fall Nina Jansens erster Verlag Plaisir d’Amour das Buch unter dem Namen „Fühl mich!“ in einer überarbeiteten Neufassung wieder herausgebracht hätte.
Fühl mich!
London – Mallorca, Maßanzüge, Privatjets und Jachten. Willkommen in der Welt der Reichen und Schönen. Aber glücklicherweise sind hier, ganz anders als in der Realität, auch die Reichen schön.
Nach zwei Jahren als Lustsklavin sehnt sich die junge Psychologin Summer Johnson nach einem Mann, der ihr mehr Freiheiten lässt. Der einfühlsame Ray scheint genau der Richtige zu sein. Er ist charmant, sieht umwerfend gut aus und weiß genau, was er will. Doch ihr Ex warnt sie vor ihm – und tatsächlich stellt Ray sie vor eine neue Herausforderung, denn er liebt Sex an ungewöhnlichen Orten. Zudem trägt er ein Problem mit sich herum, über das er nicht reden will. Je mehr Summer ihm nahezukommen versucht, desto entschlossener zieht er sich zurück. Hat sie ein Chance,
sein wahres Ich kennenzulernen?
Als Nebenhandlung sind weitere Sessions von Summers Freundin Holly mit ihrem Partner Jacob eingestreut, sodass der SM-Anteil recht hoch ist.
Flüssig und leicht geschrieben vertreibt dieses Buch die Zeit unter der Kuscheldecke.
Ausverkauft - Fühl mich! - Das letzte Exemplar
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Nina Jansen
Flüssig und leicht geschrieben vertreibt dieses Buch die Zeit unter der Kuscheldecke. Paperback, 346 Seiten
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Nina Jansen
Flüssig und leicht geschrieben vertreibt dieses Buch die Zeit unter der Kuscheldecke. Paperback, 346 Seiten
Hengstdressur
Katja, die im ersten Band eine spannende Zeit auf einem Ponyhof für menschliche Pferde verlebt hat – ein Geschenk von ihrem Freund Frank –, bereitet nun ihm zum Geburtstag eine Überraschung und bringt ihn für einige Wochen dorthin. Gleichzeitig macht auch Katja hier „Urlaub“; mal reitet sie andere Pferde, mal ist sie selbst das Pony.
Auch die Fortsetzung ist spannend geschrieben. Sehr anschaulich ist das Aufzäumen und Training der Ponys beschrieben und ihr gesamter Tagesablauf von der Reinigung, dem Essen und der Nacht in den Boxen. Es geht in diesem Buch hauptsächlich um Franks Dressur zum gehorsamen Hengst. In Rückblenden erinnert sich Katja aber auch an ihren ersten Besuch des Ponyhofs.
Zum Abschluss ziehen Katja und Frank gemeinsam den Sulky der Pferdetrainerin Tanja. Für männlich und weibliche Pferde und ihre Halter-Innen gleichermaßen unterhaltend. Eine gelungene Fortsetzung des Buches „Aufgezäumt und zugeritten“
Ausverkauft - Hengstdressur
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Pique As
Eine gelungene Fortsetzung des Buches „Aufgezäumt und zugeritten“ Paperback, 154 Seiten
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Pique As
Eine gelungene Fortsetzung des Buches „Aufgezäumt und zugeritten“ Paperback, 154 Seiten
Kidnapping
Mal wieder was für Gummifans.
Kommissar Werner Kager soll Entführungsfälle, die nach dem gleichen Muster durchgeführt wurden, aufklären. Ehefrauen und Töchter stadtbekannter Persönlichkeiten verschwinden einige Tage und tauchen unverletzt wieder auf. Über ihren Verbleib schweigen sich die Opfer aus.
Überall riecht Kager nun süßlichen Gummigeruch: bei einem ehemaligen Entführungsopfer, bei einem Frauenpaar im nächtlichen Biergarten, eine davon trägt lange Stiefel und ein rotes Gummicape und bewegt sich sehr eingeschränkt – und auch bei seiner sehr attraktiven neuen Praktikantin Gina.
Als wieder eine Frau verschwindet, weigert sich die Familie zu zahlen. Die Entführer machen ihre Drohung wahr und laden das Opfer spektakulär korsettiert und in mehrere Schichten Gummi verpackt mitten in der Fußgängerzone ab.
Allein das genussvolle Auspacken der „Gummipuppe“ nimmt die nächsten 30 Seiten ein.
Spannend, geil und mit vielen überraschenden Wendungen nimmt das flüssig zu lesende Buch seinen Lauf in ein Gummi-Happyend zwischen Gina und Werner.
Gummi-Panzer als Mittel zur Dauergeilheit!
Nur schade, dass der Autor / das Lektorat nicht mehr wissen, dass die Personalpronomen in der höflichen Anrede wie „Sie“, Ihr“ und „Ihnen“ weiterhin groß geschrieben werden.
Ausverkauft - Kidnapping - nur noch 1 Exemplar
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Frederic Santini
Mal wieder was für Gummifans. Paperback, 142 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Frederic Santini
Mal wieder was für Gummifans. Paperback, 142 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Bizarre Comix Nr. 2
Vor einiger Zeit hatte ich ja schon den ersten Band der „Bizarre Comix“ besprochen. Jetzt gibt es auch den zweiten Band. Diesmal auch wieder mit zwei illustrierten Geschichten von Stanton.
Eric Stantons Zeichnungen sind Klassiker, in denen es meist um weibliche Dominanz geht.
In diesem Band richtet sich diese Dominanz gegen andere Frauen, die gefangen, gefesselt und gequält werden. Hilflose Opfer der strengen Damen.
Die Episoden „Eine gefährliche Reise“ und „Helgas Sklavenjagd“ sind wie immer beeindruckend realistisch gezeichnet und bedienen neben der Fesselei Fetische wie besonders spitze Highheels, hoch geschnürte Stiefel, Knebel, Nylons und vieles mehr.
Spannend, dass Stanton schon Ende der 40er Jahre mit dem Zeichnen seiner Bildserien begann. In seinen Sujets ist er deutlich offener und interessanter als mancher andere Autor.
Ein „Muss ich haben“ für alle, die mehr wollen als den üblichen Bildchen-Kram.
Ausverkauft - Comic - Bizarre Comix Bd. 2
Autor/Interpret: Eric Stanton,
Ein „Muss ich haben“ für alle, die mehr wollen als den üblichen Bildchen-Kram. Paperback, 64 Seiten Din A4, SW
Autor/Interpret: Eric Stanton,
Ein „Muss ich haben“ für alle, die mehr wollen als den üblichen Bildchen-Kram. Paperback, 64 Seiten Din A4, SW
Die Hauptpersonen der zusammenhängenden Tetralogie von Lisa Skydla sind die Elementals.
Das sind Menschen mit besonderen Fähigkeiten und die sich die Eigenschaften des ihnen zugeordneten Elements, zu Nutze machen können. Das Wasserelemental Samantha kann Wasser zu Eis gefrieren lassen oder – ganz mit dem Element Wasser verbunden – die unterirdischen Ströme in der Kanalisation wie eine U-Bahn benutzen. Ihre Freundin Katrin beherrscht als Feuerelemental die Flammen. Anna ist der Erde verbunden und Elena der Luft. Die Wege aller vier Frauen sind miteinander verbunden und sie tauchen in den vier Bänden immer wieder im Plot auf.
Die Regierenden haben speziell ausgebildete Jäger, deren Aufgabe es ist, die Elementals aufzuspüren und zu eleminieren. Auch die männlichen Protagonisten – alle dominant-sadistisch – treffen wir in den vier Büchern immer wieder.
Die „Elementals-Reihe“ ist keine große Literatur, aber ein netter Zeitvertreib für Viel-Leser, die Fantasy verknüpft mit der Realität der Gegenwart mögen.
Gefangenes Wasser
Samantha flüchtet vor ihrem Stiefvater von St. Petersburg nach Berlin, wo sie ihr Physikstudium aufnimmt. Doch ihr Stiefvater ist ein einflussreicher russischer Minister, der den Posten des Botschafters in Berlin bekommt. Als sie eines Tages mit ihren Eigenschaften als Wasserelemental ihren Stiefvater auf einer Eisfläche ausrutschen lässt, bemerkt sie, dass ein Jäger unter den Bodyguards ist. Schneller als ihr lieb ist, macht Samantha die Bekanntschaft des Jägers und bemerkt verwirrt, dass er gar kein Monster ist, wie sie geglaubt hat. Ganz im Gegenteil Dimitri ist der erste Mann, der sich ihr entgegensetzt und ihr Grenzen zeigt. Mit seiner dominant-sadistischen Art kommen die beiden sich schnell näher, aber er arbeitet für ihren Stiefvater, der sie unbedingt in seiner Gewalt haben möchte.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Elementals Gefangenes Wasser - das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Die „Elementals-Reihe“ ist keine große Literatur, aber ein netter Zeitvertreib für Viel-Leser, die Fantasy verknüpft mit der Realität der Gegenwart mögen. Paperback, 368 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Die „Elementals-Reihe“ ist keine große Literatur, aber ein netter Zeitvertreib für Viel-Leser, die Fantasy verknüpft mit der Realität der Gegenwart mögen. Paperback, 368 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Gezähmtes Feuer
Das Feuerelemental Katrin Stephanowa trifft bei der Befreiungsaktion ihrer besten Freundin Sam auf den russischen Präsidenten Boris Solokow. Trotz aller Unterschiede verlieben die beiden sich ineinander. Allerdings bekommt Katrin die Schattenseiten als Partnerin des Präsidenten sehr schnell zu spüren. Die dominante, sadistische Neigung ihres Liebsten macht es ihr leichter, sich ganz auf ihn einzulassen. Eine Verkettung unglücklicher Situationen bringt Katrin in eine ausweglose Lage, in der sich auch Boris entscheiden muss. Als Präsident weiß er, wie er zu handeln hat, aber als Herr und Partner sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Hin- und hergerissen zwischen dem, was sein Herz sagt und dem was das Gesetz von ihm verlangt, muss er eine Entscheidung treffen.
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Elementals Gezähmtes Feuer - Das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Die „Elementals-Reihe“ ist keine große Literatur, aber ein netter Zeitvertreib für Viel-Leser, die Fantasy verknüpft mit der Realität der Gegenwart mögen. Paperback, 378 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Die „Elementals-Reihe“ ist keine große Literatur, aber ein netter Zeitvertreib für Viel-Leser, die Fantasy verknüpft mit der Realität der Gegenwart mögen. Paperback, 378 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Gesprengte Erde
Anna, ein Erdelemental, wird von zwei abergläubischen Bauern verprügelt und aus ihrem Dorf vertrieben. Erschöpft, mit gebrochenem Handgelenk und mehreren Prellungen landet sie in einem St. Petersburger Krankenhaus, wo sie auf Vladimir Medwedew, den Chefarzt trifft. Der Arzt verliebt sich sofort in die verängstigte, schüchterne Frau, obwohl sie einige Kilos zu viel hat. Doch das stört ihn überhaupt nicht. Vladimir weiß, dass es Elementals gibt, weil sein Bruder Dimitri einer der wenigen Jäger ist, allerdings ist er sich in Annas Fall nicht sicher. Er bittet seinen Bruder um Hilfe und verschreckt Anna mit dieser Aktion so sehr, dass sie aus dem Krankenhaus flüchtet. Beide Brüder nehmen die Verfolgung auf, denn eins weiß Vladimir ganz genau, ohne Anna möchte er nicht mehr sein. Anna hingegen kämpft mit ihrer Angst, auch wenn diese wenig mit der dominanten Art des Arztes zu tun hat. Hin- und hergerissen zwischen Furcht und Faszination liefert sie den beiden Männern eine Jagd quer durch die Stadt. Als die beiden Männer sie endlich erwischen, muss Vladimir alle Register ziehen, um Annas Vertrauen zu gewinnen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Elementals Gesprengte Erde -. Das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Die „Elementals-Reihe“ ist keine große Literatur, aber ein netter Zeitvertreib für Viel-Leser, die Fantasy verknüpft mit der Realität der Gegenwart mögen. Paperback, 400 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Die „Elementals-Reihe“ ist keine große Literatur, aber ein netter Zeitvertreib für Viel-Leser, die Fantasy verknüpft mit der Realität der Gegenwart mögen. Paperback, 400 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Gefesselte Luft
Die Stiefschwester des russischen Präsidenten, Elena Solokowa ist schon seit längerem in den Leibwächter Pjotr Wolkow verliebt. Doch leider hat Pjotr sich in den Kopf gesetzt, dass er nicht gut genug für die Schwester des Präsidenten ist. Dummerweise legt Elena sich mit dem reichen Isaak Taylor an und wird von ihm bedroht. Boris Solokow bittet Pjotr, seine Schwester zu beschützen, auch mit dem Wissen, dass dieser dann unmöglich die Finger von ihr lassen kann. Pjotr nimmt den Auftrag an und führt Elena in die magische Welt von Dominanz und Unterwerfung ein. Er beginnt sie in seinem Sinne zu erziehen, doch die Bedrohung durch Taylor nimmt Ausmaße an, die er nicht erwartet hat. Zusammen mit Dimitri Medwedew tüfteln sie einen Plan aus, um Taylor aus der Reserve zu locken, doch Elena ist der nervlichen Belastung nicht gewachsen. Wird Pjotr die geliebte Frau aus der Gefahrenzone bringen können? Und wird Elena sich ihm als Sklavin unterwerfen?
Ausverkauft - Elementals Gefesselte Luft
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Die „Elementals-Reihe“ ist keine große Literatur, aber ein netter Zeitvertreib für Viel-Leser, die Fantasy verknüpft mit der Realität der Gegenwart mögen. Paperback, 332 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Die „Elementals-Reihe“ ist keine große Literatur, aber ein netter Zeitvertreib für Viel-Leser, die Fantasy verknüpft mit der Realität der Gegenwart mögen. Paperback, 332 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Bei vier Büchern, die aufeinander aufbauen, ist es klar, dass die Autorin Dinge wiederholen und dem Leser ins Gedächtnis rufen muss. Mich stört ein bisschen, dass das Stilmittel des gedanklichen Erinnerns zu oft verwendet wird. Vergangene Ereignisse lassen sich doch auch so in den Text integrieren. Aber da bin ich wohl zu spitzfindig. (Dennis Scheck lässt grüßen).
Diese Autorin stammt aus einer österreichischen Adelsfamilie und studierte Psychologie und Journalismus. Sie arbeitete als Animateurin in Ferienclubs und als freie Journalistin. Heute ist sie als erfolgreiche Texterin und Schriftstellerin etabliert und veröffentlichte verschiedene Fachbücher und Romane. Das Schreiben von erotischen Erzählungen gehört seit vielen Jahren zu ihren geheimen Leidenschaften. Unter dem Pseudonym „Denice von Z.“ schreibt sie für Passion Publishing spannende erotische Krimis und Thriller. Beide Bücher sind nicht ganz taufrisch, ich habe sie aber jetzt erst gefunden.
Schmerzengel – Die Detektivhure
Bis vor kurzem war Cora die taffe Kriminalpolizistin, die sie immer sein wollte – erfolgreich, cool, unangefochtene Herrin der Lage, und das sowohl im Beruf als auch im Bett. Jetzt, nach einer Affäre unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen, hat sie weder Geld noch Job noch Zukunft. Da meldet sich der Chef eines mysteriösen privaten Ermittlungsdienstes und will sie anwerben. Die Konditionen klingen traumhaft, aber: Kann Cora wirklich sich selbst und ihren Körper skrupellos als Werkzeug und als Waffe einsetzen?
Ihr erster Fall führt sie bald in einen Sumpf aus Lügen, Niedertracht und alten Freveltaten. Sie trifft auf Oliver, smart und attraktiv, aber auch Hüter eines dunklen Geheimnisses. Er zwingt sie, sich ihrer devoten Seite zu stellen. Diese Erfahrung revolutioniert sowohl ihr Selbstbild als auch ihre sexuellen Wünsche und Träume. Allerdings können solche Liebesspiele schmerzhafte Konsequenzen haben. Manchmal auch tödliche ... Die Sprache des Krimis ist flott und packend.
Die mehrfach ausführlich beschriebenen Sexszenen beschäftigen sich sehr intensiv mit Analverkehr.
Ausverkauft - Schmerzengel – Die Detektivhure - etzte Exemplar
Autor/Interpret: Denice von Z.
Die mehrfach ausführlich beschriebenen Sexszenen beschäftigen sich sehr intensiv mit Analverkehr. Paperback, 272 Seiten Mängelexemplar statt 12,95 nur 5,- €
Autor/Interpret: Denice von Z.
Die mehrfach ausführlich beschriebenen Sexszenen beschäftigen sich sehr intensiv mit Analverkehr. Paperback, 272 Seiten Mängelexemplar statt 12,95 nur 5,- €
Erregende Ermittlungen
Megan, impulsiv und ein wenig rücksichtslos, arbeitet als Detective beim L.A. Police Department. Obwohl attraktiv, hat sie mit den Männern so ihre Schwierigkeiten – sowohl mit ihrem Chef Captain Ballard als auch mit möglichen Freunden und Lovern. Als eines Abends der junge John ins Revier kommt und nicht genau weiß, ob seine Freundin Tracey entführt wurde oder ob sie ihn nur verlassen hat, da kümmert sie sich sehr eingehend um ihn, nicht ganz ohne eigennützige Ziele.
Tatsächlich tauchen Indizien für eine Geiselnahme auf, werden aber von ihrem Vorgesetzten nicht ernst genommen. Daraufhin fahnden Megan und John auf eigene Faust nach dem vermissten Mädchen. In Kanada stoßen sie auf den zwielichten Ägypter Fahin Samar, der eine dunkle und ungemein fesselnde Anziehungskraft auf Megan ausübt. Bald gerät sie jedoch in tödliche Gefahr, denn hinter der fragwürdigen Entführung steckt weit mehr als vermutet. Megan muss alles einsetzen, was sie hat: ihre Erfahrung, ihre Intuition, ihre ganze Zähigkeit. Und ihren Körper ...
Mehr Krimi als Erotik, allerdings ist die Szene, in der sich Megan bei der Befreiung intensiv um die entführte Tracy kümmert, sehr bildreich erotisch und ausführlich beschrieben.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Erregende Ermittlungen - Die letzten drei Exemplare
Autor/Interpret: Denice von Z.
Mehr Krimi als Erotik, allerdings ist die Szene, in der sich Megan bei der Befreiung intensiv um die entführte Tracy kümmert, sehr bildreich erotisch und ausführlich beschrieben. Paperback, 176 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Denice von Z.
Mehr Krimi als Erotik, allerdings ist die Szene, in der sich Megan bei der Befreiung intensiv um die entführte Tracy kümmert, sehr bildreich erotisch und ausführlich beschrieben. Paperback, 176 Seiten statt 12,95 nur 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Passend zur Serie in der Psychokiste über Polyamory:
Experiment Liebe
Liebe und Sexualität besitzen mehr Varianten als monogamer Blümchensex im heimischen Schlafzimmer. Viele Menschen kennen das Gefühl, neben dem Partner noch in einen anderen Menschen verliebt zu sein oder geheime sexuelle Wünsche zu hegen. Normalerweise werden solche Gefühle unterdrückt, um die Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen. Andere Menschen entscheiden sich für heimliche Seitensprünge.
Polyamory bedeutet, mit solchen Gefühlen offen und ehrlich umzugehen. Dahinter steht die Hoffnung, dass trotz der damit verbundenen Verwicklungen am Ende etwas entstehen kann, in dem alle Beteiligten die Möglichkeit haben, mehr und intensiver zu lieben als in einer monogamen Beziehung ohne Kommunikation über sexuelle Wünsche.
Die Realität ist oft sehr kompliziert. Neben dem Gewinn an Offenheit und Freiheit stehen die emotionale Belastung, der Zeitaufwand für Gespräche und die Notwendigkeit, allen Beteiligten gleichermaßen das Gefühl zu geben, dass sie geliebt und wertgeschätzt werden.
In dieser Zwickmühle steckt Zeynep.
Marisa leidet jedes Mal, wenn ihre beste Freundin Zeynep einen neuen Lover anschleppt. Das Problem: Marisa leidet gern. Sie ist Masochistin und seit Jahren in Zeynep verliebt. In ihren Träumen ins Zeynep eine Göttin, die die Macht besitzt, sie entweder in den Himmel oder in die Hölle zu verbannen. Die reale Zeynep ist glücklich mit ihrem neuen Lover Jonte.
Er ist devot und liebt es, Zeynep beim Erwachen ihrer dominanten Seite zuzusehen. Als er erfährt, dass Marisa in Zeynep verliebt ist, glaubt er sich im siebten Himmel. Zwei schöne Frauen auf einmal? Alle werden ihn beneiden! Leichtsinnig lässt sich Zeynep auf ein Spiel zu dritt ein. Sie liebt Marisa und Jonte, und beide lieben sie. Das Feuer lodert immer höher – und gerät außer Kontrolle ...
Unsere Kolumnistin des „Sektfrühstücks“ – Nayeli Irkalla – hat nach „Want tob e a dominant Girl“ und „Tanzen heißt Hingabe“ ihren dritten Roman vorgelegt. Die beiden letzten Bücher sind bei Schwarzkopf & Schwarzkopf erschienen, was ja schon eine Adelung bedeutet.
Auch wenn „Experiment Liebe“ in Studentenkreisen spielt, spricht das sicher nicht nur die Jüngeren unter uns an. Die Erfahrungen mit Polyamorie mit Liebe, Eifersucht, sich zurückgesetzt fühlen und der Spagat zwischen zwei (oder mehr) Partnern ist für jeden gleich, der sich in der Vielliebe versucht. Liebe zu dritt tut weh – aber sie geht unter die Haut.
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... Experiment Liebe - das letzte vExemplar
Autor/Interpret: Jana Feuerbach
Auch wenn „Experiment Liebe“ in Studentenkreisen spielt, spricht das sicher nicht nur die Jüngeren unter uns an. Die Erfahrungen mit Polyamorie mit Liebe, Eifersucht, sich zurückgesetzt fühlen und der Spagat zwischen zwei (oder mehr) Partnern ist für jeden gleich, der sich in der Vielliebe versucht. Liebe zu dritt tut weh – aber sie geht unter die Haut. Paperback, 258 Seiten statt 9,99 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Jana Feuerbach
Auch wenn „Experiment Liebe“ in Studentenkreisen spielt, spricht das sicher nicht nur die Jüngeren unter uns an. Die Erfahrungen mit Polyamorie mit Liebe, Eifersucht, sich zurückgesetzt fühlen und der Spagat zwischen zwei (oder mehr) Partnern ist für jeden gleich, der sich in der Vielliebe versucht. Liebe zu dritt tut weh – aber sie geht unter die Haut. Paperback, 258 Seiten statt 9,99 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die Berührung
… hat mich tief berührt. Und deshalb schreibe ich nichts dazu. Ich bin dazu nicht in der Lage, die richtigen Worte zu finden. Es klingt mir alles zu banal. Autobiographische Romane gehen oft tief; sie sollen den Weg in unser Innerstes öffnen, damit auch wir endlich nachschauen können oder wollen, wie es in uns zugeht. Deshalb lasse ich die Autorin selbst zu Wort kommen:
Nach dem ersten Treffen weiß Mimmi, dass die Männer nicht so aussehen, wie sie in den Anzeigen klingen. Aber wer gibt schon auf nach dem ersten Versuch? Ein Blind Date folgt auf das nächste, keines hat Bedeutung, Mimmis Körper bleibt kalt unter den Berührungen und Schlägen, die Männer bleiben austauschbar, jahrelang.
Bis Mimmi D. trifft. Er ist es. Das weiß sie. Ein leiser Herrscher, der sie demütigen kann und lieben soll, der sie unter der Haut trifft, jenseits der Oberfläche. Dort, wo sie heiß ist. Und wo es wirklich wehtut.
Für D. nimmt Mimmi Schmerzen hin, für ihn zieht sie sich aus vor Fremden, lässt sich nehmen von diesen Fremden. Die meiste Zeit aber wartet sie. Auf seinen Anruf, auf seine Besuche, auf die Preisgabe seiner Gefühle, bis sie nicht mehr weiß, wonach sie süchtig ist: nach ihm oder nach dem Leid, das er ihr zufügt.
D. bleibt ein Geheimnis, fremd und unnahbar, einer, der kommt und geht, wie es ihm gefällt. Bis Mimmi sein größtes Geheimnis erfährt: D. ist verheiratet, aber gelogen hat er nicht, sagt der Lügner, schließlich habe sie nicht gefragt. Und jetzt tut es noch mehr weh, jedes Treffen, jeder Abschied, jedes Warten.
So weh tut es, dass Mimmi sich in die Arme wirft von Männern, die sie einmal sieht und dann nicht wieder, namenlose Männer, gesichtslos; Männer, die sie bezahlen, von denen sie bekommt, was sie verdient. Während die Sehnsucht bleibt nach dem Lügner, sie wird nicht vergehen, egal wie viele Fratzen sie sieht, über sich, wie viele Männer da sind, in ihr, denn auch die eine Fratze wird nie verblassen, das Gesicht von damals, als sie fünf war.
„Er spricht leise wie immer – selbst wenn er seine Stimme erhebt, spricht er leise, doch jetzt ist sie nur ein Hauch, der mich streift, weich, sehr weich, sehr sanft, um sich über mich zu legen, makellos und trügerisch: Wie schön du bist!
Sonst sagt er nichts, nicht jetzt, er lässt mich warten, er weiß, dass ich warte, blind, stumm und gelähmt, der Raum und ich, wir gehören ihm, ich und er, wir sind die einzigen Menschen.
Ich habe von dir geträumt, sagt er endlich. Ich knie und warte, mehr will ich, mehr Worte. Worte, in denen ich vorkomme, was hast du geträumt, möchte ich fragen, war ich schön, war ich wichtig, wichtig für dich? War ich nackt, musste ich knien, hast du mich geschlagen, bewundert, gedemütigt, hast du mich geliebt? Liebst du mich? Kannst du mich lieben, könntest du?
Aber das Recht, Fragen zu stellen, habe ich nicht, deshalb warte ich, deshalb schweige, zittere, hoffe ich, nackt kniend, gedemütigt und, wenn ich ihm glauben darf; schön. Aber ich warte umsonst, sein Traum ist nicht für mich.“
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... Die Berührung - Noch 1 Exemplar
Autor/Interpret: Heike van Hoegaerden
Autobiographische Romane gehen oft tief; sie sollen den Weg in unser Innerstes öffnen, damit auch wir endlich nachschauen können oder wollen, wie es in uns zugeht. Deshalb lasse ich die Autorin selbst zu Wort kommen ... Klappenbroschur, 206 Seiten statt 14,99 für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Heike van Hoegaerden
Autobiographische Romane gehen oft tief; sie sollen den Weg in unser Innerstes öffnen, damit auch wir endlich nachschauen können oder wollen, wie es in uns zugeht. Deshalb lasse ich die Autorin selbst zu Wort kommen ... Klappenbroschur, 206 Seiten statt 14,99 für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Trilogien sind en vogue. Eine sehr, sehr bekannte, bisher millionenfach verkaufte und verfilmte Trilogie gehört meiner Meinung nach über das Laufband in die oben genannte Tonne, während die Trilogie über die Homsarecs! von Lilith of Dandelion in viel mehr Bücherregalen stehen sollte.
Ein großes Werk, an dem Lilith 40 Jahre geschrieben hat, ist mit dem nun erschienenen dritten Band abgeschlossen.
Es ist spannender Lesestoff für diejenigen, die sich in den vielschichtigen Zeit-Ort-Personen-Gespinsten von „Herr der Ringe“ oder „Game of Thrones“ zurechtfinden, nicht verlaufen und beim Lesen sogar vielleicht selbst ein Teil der Geschichte werden.
Ich kenne Lilith freundschaftlich seit vielen Jahren und bin immer wieder über die Akribie und Genauigkeit, mit der sie ihre Projekte plant, in Angriff nimmt und zu dem gewünschten Ergebnis bringt, erstaunt. Die Krönung:
Homsarecs!
Der Inhalt ist schwer in wenige Sätze zu pressen und selbst die Zusammenfassung, die Lilith mir geschickt hat, lässt sich nicht auf den mir zur Verfügung stehenden Platz eindampfen.
Zur Erinnerung: Die Trilogie handelt von der phantastischen Rasse Homo Sapiens Erectus. Wer je einem der Homsarecs begegnet ist, wird ihren Anblick nicht vergessen. Diese nackten, großen, schlanken, langhaarigen, heißen und scharfzähnigen, mit Ohrringen geschmückten, mit Bogen, Pfeilen und Axt bewaffneten, mit einem Stammzeichen tätowierten und mit Tribals bemalten Kerle und die wehrhaften Amazonen können sich schon in den Träumen von Frauen und passend veranlagten Männern breitmachen. Die Cultura Homsarec zeichnet sich aus durch fast durchgehendes Machtgefälle einer fiktiven, auf freier Wahl beruhenden Sklavenhaltergesellschaft, wobei das Augenmerk eher auf den männlichen Sklaven liegt.
Im zweiten Band „Der Doge und sein Sklave“ entspinnt sich ein enges Verhältnis zwischen dem Dogen und seinem Sklaven Lelo. Sein Herr, der Doge, gibt ihm den Namen Isegrim. Isegrim/Lelo verliert offenbar die Liebe des Dogen Tanguta, nachdem er ihn in eine unmögliche Lage gebracht hat.
Tanguta verliert den Rang des Dogen an Tarfur. Im Rausch des Kriegers tötet Isegrim den neuen Dogen.
Der alte und wieder neue Doge Tanguta sieht sich in schlechtem Licht und muss sich deshalb von seinem Sklaven distanzieren. Der Täter wird auf der Insel Torquato inhaftiert und muss einen speziellen Tee trinken, der ihn auf Zeit, mit Hilfe von pflanzlichen Wirkstoffen, kastriert, den ,Neutertee‘. Am schlimmsten ist für ihn, dass er sich dem geliebten Dogen nicht mehr nähern darf.
Der dritte Band ist die Tagebuchsammlung Isegrims.
Es sind insgesamt 11 Tagebücher verschiedener Länge, die im Zeitraum von 1 ½ Jahren entstanden sind. Beginnend mit seiner Zeit auf der Gefängnisinsel. Alle diese Tagebücher sind offen geführt worden, so dass jeweils seine Herren oder Aufsichtspersonen sie lesen können. Sie setzen vielfach eigene Bemerkungen hinzu und spiegeln so Isegrims/Lelos Ansichten und relativieren sie, streichen sogar hier und da seine Sätze durch und widersprechen seinen Aussagen. Außerdem sind Materialien wie medizinische Gutachten, Kassiber, Briefe und Zeitungsausschnitte in die Tagebücher eingefügt.
Während Isegrim noch glaubt, er müsse nun seine Strafe absitzen, bekommt er plötzlich einen Auftrag vom Dogen. Mit einem Trupp Amazonen soll er in die Hohe Tatra reisen und dort die letzten Kannibalen der Cultura ausfindig machen, damit sie bekehrt werden können. Aber der Auftrag erweist sich als schwierig. Isegrim fällt in die Hände der Rebellen und fühlt sich darin wohler, als es seinem Auftraggeber recht sein kann. Auch der Rebellenführer, der an den verbotenen Sitten festhält, hat Gründe dafür. Wer wird Isegrims Eigentümer werden, der Rebellenführer – oder holt der Doge ihn zurück?
Ein Panoptikum der Erotik, wechselnder Schauplätze und Liebesdramen füllen diesen dritten Band der Trilogie und lässt uns unmittelbar an seinen Freuden und Schmerzen teilhaben und die Geschichte einer großen Liebe aus der Nähe erleben.
Das Buch enthält 17 Illustrationen der Hauptfiguren, die die Fantasie mit mir durchgehen lassen.
Für eine bessere Übersicht hat Lilith ein umfangreiches Glossar an das Ende des dritten Bandes gestellt. Die 80 wichtigen Personen des Romans sind aufgelistet und viele Begriffe, die im Roman verwendet werden, werden noch einmal erklärt.
Weder Lilith noch wir haften für etwaige Schäden bei den Lesern – sei es die Vernachlässigung der Erwerbstätigkeit, Unachtsamkeit für familiäre oder partnerschaftliche Belange sowie des Nichtbeachtens wichtiger körperlicher Bedürfnisse wie Nahrungsaufnahme, Flüssigkeitszufuhr und Schlaf!
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Homsarecs 3. Teil – Isegrims Tagebücher
Autor/Interpret: Lilith of Dandelion
Weder Lilith noch wir haften für etwaige Schäden bei den Lesern – sei es die Vernachlässigung der Erwerbstätigkeit, Unachtsamkeit für familiäre oder partnerschaftliche Belange sowie des Nichtbeachtens wichtiger körperlicher Bedürfnisse wie Nahrungsaufnahme, Flüssigkeitszufuhr und Schlaf! Paperback, 508 Seiten
Autor/Interpret: Lilith of Dandelion
Weder Lilith noch wir haften für etwaige Schäden bei den Lesern – sei es die Vernachlässigung der Erwerbstätigkeit, Unachtsamkeit für familiäre oder partnerschaftliche Belange sowie des Nichtbeachtens wichtiger körperlicher Bedürfnisse wie Nahrungsaufnahme, Flüssigkeitszufuhr und Schlaf! Paperback, 508 Seiten
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Homsarecs! 2 – Der Doge und sein Sklave
Autor/Interpret: Lilith of Dandelion
Der 3. Band soll noch in diesem Jahr erscheinen. Ich freue mich schon darauf! Paperback, 508 Seiten
Autor/Interpret: Lilith of Dandelion
Der 3. Band soll noch in diesem Jahr erscheinen. Ich freue mich schon darauf! Paperback, 508 Seiten
Homsarecs! Bd. 1
Autor/Interpret: Lilith of Dandelion
Ein ganz besonderes Buch ist „Homsarecs!“. 40 Jahre hat unsere Autorin Lilith of Dandelion an diesem Meisterwerk geschrieben. Es ist nicht leicht zu beschreiben, was ihr auf diesen 508 Seiten – das sind fast 1 kg – vorfindet. Paperback, 508 Seiten, 16 Farbbilder, 13 SW
Autor/Interpret: Lilith of Dandelion
Ein ganz besonderes Buch ist „Homsarecs!“. 40 Jahre hat unsere Autorin Lilith of Dandelion an diesem Meisterwerk geschrieben. Es ist nicht leicht zu beschreiben, was ihr auf diesen 508 Seiten – das sind fast 1 kg – vorfindet. Paperback, 508 Seiten, 16 Farbbilder, 13 SW
Noch ein Dreierpack: Mit dem dritten Band bzw. „Gang“ schließt Violet Mascarpone ihr Menü der Thekenwelt mit dem „Dessert de Vengeance“ ab.
Da es sich um einen Gay-Roman handelt, wird es sicher einige unserer Leser abschrecken. Wer jedoch abstrahieren kann vom herkömmlichen Mann-Frau-Schema, wird auch hier viele Stellen fürs Kopfkino finden.
Was bisher geschah ...
Kai, Tornado und Biscuit führen eine Dreierbeziehung, die sie bereits durch einige Höhen und Tiefen gebracht hat. Biscuit ist ihr Top.
Zilli, unsere frühere Rezensentin schrieb über der ersten Band: „Wow, was für ein Buch. Violet Mascarpones Roman ist genau so, wie ein SM Roman sein soll: gute Story, sympathische Protagonisten, viel Sex und SM und dazu noch eine Autorin, die schreiben kann. Ich bin hingerissen.“ Auch den zweiten Teil hat sie hochgelobt.
Ich kann mich ihrer Meinung nur anschließen.
Auch der dritte Band ist fantastisch geschrieben in modernem packendem Stil. Lesen wie Kino.
Wer die „Thekenwelt“ noch gar nicht kennt, sollte sich das köstliche Menü von Beginn an einverleiben.
Inhalt des letzten Bands: Während Biscuit , Tornado und Kai auf ihrer Urlaubsinsel Weihnachten einvernehmlich ignorieren, begehen ihre Freunde zuhause auf ihre eigene Weise das Fest. Der beziehungsscheue Linus will Tango eine Freude machen, indem er dessen ehemaligen Top Biscuit einen Streich spielt. Damit setzt er eine Kette verhängnisvolle Ereignisse in Gang, durch die Biscuit in eine Falle gerät.
Ausverkauft - Thekenwelt 3. Teil - „Dessert de Vengeance“
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Noch ein Dreierpack: Mit dem dritten Band bzw. „Gang“ schließt Violet Mascarpone ihr Menü der Thekenwelt mit dem „Dessert de Vengeance“ ab. Da es sich um einen Gay-Roman handelt, wird es sicher einige unserer Leser abschrecken. Wer jedoch abstrahieren kann vom herkömmlichen Mann-Frau-Schema, wird auch hier viele Stellen fürs Kopfkino finden. Paperback, 324 Seiten 1 Mängelexemplar statt 13,95 für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Noch ein Dreierpack: Mit dem dritten Band bzw. „Gang“ schließt Violet Mascarpone ihr Menü der Thekenwelt mit dem „Dessert de Vengeance“ ab. Da es sich um einen Gay-Roman handelt, wird es sicher einige unserer Leser abschrecken. Wer jedoch abstrahieren kann vom herkömmlichen Mann-Frau-Schema, wird auch hier viele Stellen fürs Kopfkino finden. Paperback, 324 Seiten 1 Mängelexemplar statt 13,95 für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
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Thekenwelt – Zweiter Gang, Pièce de resistance - die letzten Ex.
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Unbedingt lesen. Und dringend den ersten Teil ebenfalls bestellen. 354 Seiten, Paperback Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,95 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Unbedingt lesen. Und dringend den ersten Teil ebenfalls bestellen. 354 Seiten, Paperback Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,95 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ausverkauft - Thekenwelt - Erster Gang Apératif pour trois
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Und ich freue mich schon jetzt auf Teil zwei. 298 Seiten, Paperback Mängelexemplar statt für 13,95 nur 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Und ich freue mich schon jetzt auf Teil zwei. 298 Seiten, Paperback Mängelexemplar statt für 13,95 nur 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Das sind 4.000 Seiten geballter Lesestoff. Ich hoffe, für jeden Geschmack ist etwas dabei und ihr kommt damit gut über den Winter.
Geli

Wer bist Du?
Marc Gammon, 47 Jahre, Bauingenieur & Immobilienökonom, www.marc-gammon.com
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Ich habe 2013 angefangen in diesem Bereich zu arbeiten, da mich das bis dahin Unbekannte gereizt hat. Es war für mich das Eintauchen in eine fremde Welt, auch wenn ich Elemente davon auch für mich privat vor Jahren entdeckt habe.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Früher habe ich mein Studium damit finanziert, heute kann ich davon leben. Das Schöne daran: ich musste mich nie für meine Fotos verbiegen.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Lebe den Moment, lebe so, als wär es dein letzter Tag in deinem Leben, lebe jetzt, hier und wie du es dir immer gewünscht hast. Dann kannst du am folgenden Tag bereits sagen: jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt.
Dies ist meine Philosophie im Leben und der Fotografie geworden. Oft genug musste ich in meinen Shootings hören, „Ich wäre gerne einmal anders.“
Bono von U2 hat einmal zu Anton Corbijn gesagt: Ich wäre gerne der Mensch, den ich auf dem Foto sehe. Das versuche ich in Fotos in gleicher Weise für die Menschen, die bereit sind, sich mir und meiner Fotografie zu öffnen, umzusetzen.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Ellen von Unwerth, Robert Mapplethorpe, Rankin, Jürgen Teller, Helmut Newton, Nick Knight, Bettina Rheims, Peter W. Czernich, Suze Randall, Terry Richardson.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Holly Randall, Aitken Jolly.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest?
Aussehen ist ein Aspekt, aber nicht der entscheidende. Ich verlange meinen Modellen viel ab: so zu sein, wie sie sind und sein wollen. Dabei ist es egal, ob es ein Amateur- oder Profi-Modell ist. Jürgen Teller hat mit Claudia Schiffer bei einem Shooting die ganze Zeit über ihre Füße gesprochen. Das hat sie derart irritiert, dass sie ihr Standardposing verlor und plötzlich sie selbst und Mensch war.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Julia Guenthel aka Zlata, Marina Lambrini Diamandis, Maria Brink, Alex Lundqvist, Alexander Mcqueen, Vivienne Westwood, David Gahan.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
„Desires are born in dreams …“
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Das schönste Erlebnis? Eigentlich jedes Mal, wenn ich durch die Kamera sehe und weiß, das ist es: das perfekte Foto. Meist schließe ich dann die Augen und drücke auf den Auslöser. Wenn ich an ein konkretes Shooting denke, vielleicht ein Girl-Girl-Shooting im vergangenen Jahr. Ich kannte beide Modelle und konnte mir vorstellen, dass sie gemeinsam vor der Kamera harmonisch aussehen. Alles begann wie geplant. Dennoch sagte mir mein Gefühl irgendwann: ich will mehr. Also verpasste ich beiden ein Kopfkino. Plötzlich entwickelte sich daraus ein nicht mehr plan- oder steuerbares Shooting. Ich war derart ergriffen von der Situation, dass ich – auf der Leiter stehend – mein Gleichgewicht verlor und mit Leiter samt Kamera und einem Studioblitz zu Boden krachte. Aber beide waren derart in Ekstase, dass sie meinen Unfall gar nicht bemerkt haben. Als ich in der Pause beiden davon erzählt habe, bekam ich zur Antwort: du hast eine Gabe. Die Gabe, Menschen in eine Welt zu führen und dabei alles um sich herum vergessen zu lassen.
Das schrecklichste Erlebnis war das erste Shooting mit einem Profi-Modell. Sie hatte mich für einen Tag gebucht und sagte mir im Vorfeld, dass sie Probleme hat und gerne oder genau von mir fotografiert werden möchte. Als ich sie im Vorgespräch kennenlernte, war ich schockiert: 1,80 m groß wog sie 40kg. Wir haben lange geredet und ich habe ihr gesagt, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich das will oder kann. Sie bat mich inständig, es für sie dennoch zu versuchen. Es dauerte einige Wochen, bis ich dazu bereit war. Es war eine Stimmung am Set, die ich noch heute nicht wirklich mit Worten auszudrücken vermag. Heutzutage sind wir miteinander befreundet und sie geht immer noch ihren schweren Weg zurück in ein normales Leben. Ich habe ihr versprochen, dass ich sie – wann immer sie will – wieder fotografieren werde und versuche, mit meinen Fotos, ihr Spiegel zu sein.
Wovon träumst Du als Künstler?
Ich möchte, dass meine Fotos im Gedächtnis bleiben, denn nur dann sind sie wirklich wertvoll. Egal, was sie kosten.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
… bei zwei Menschen die Kunst, zu vertrauen und sich hinzugeben mit der Gewissheit, dass man mit der gewonnenen Macht bedachtvoll agiert.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Frau, meine Kinder und meine Kamera.

Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Cover:
Model: Dutch Dame
Bondage by: RopeMarks
Photographer: Me-Chiel
Retoucher: Lara Aimee
Die Ausgabe ist am 14.12.16 erschienen.
Redaktionsschluss für die SZ 154 wird der 05.01.17 sein!
Inhaltsverzeichnis
3 Vorweg - SM und Kink
4 Briefe
9 Forum- Jugendschutz und Zeitgeist
12 Comic- Monas little Slavery
18 Die Hure der Lady- Teil 8 – letzter Teil – Moneyslave
22 Hoher Einsatz
34 KunstWerk- Marc Gammon
44 Schwerpunkt SM ist bunt – Selbstbilder
64 Die Wildrose kann auch anders
70 Termine
73 Gesprächsgruppen + Arbeitskreise
74 Kolumne Schlaglichter- Licht und Schatten
76 Non-consensual der Sklavenzentrale- SM & Gesellschaft
78 Medien
85 Psychokiste- Reise durch die Geschichte der Polyamorie, Teil 1
88 Neues
92 Kontakt
97 Impressum
98 Das Letzte Wort
Model: Dutch Dame
Bondage by: RopeMarks
Photographer: Me-Chiel
Retoucher: Lara Aimee
Die Ausgabe ist am 14.12.16 erschienen.
Redaktionsschluss für die SZ 154 wird der 05.01.17 sein!
Inhaltsverzeichnis
3 Vorweg - SM und Kink
4 Briefe
9 Forum- Jugendschutz und Zeitgeist
12 Comic- Monas little Slavery
18 Die Hure der Lady- Teil 8 – letzter Teil – Moneyslave
22 Hoher Einsatz
34 KunstWerk- Marc Gammon
44 Schwerpunkt SM ist bunt – Selbstbilder
64 Die Wildrose kann auch anders
70 Termine
73 Gesprächsgruppen + Arbeitskreise
74 Kolumne Schlaglichter- Licht und Schatten
76 Non-consensual der Sklavenzentrale- SM & Gesellschaft
78 Medien
85 Psychokiste- Reise durch die Geschichte der Polyamorie, Teil 1
88 Neues
92 Kontakt
97 Impressum
98 Das Letzte Wort
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