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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "SM, BDSM, Kink oder was auch immer"

Schon vor einiger Zeit machte ich mir an dieser Stelle Sorgen über die aktuellen Entwicklungen, die sich für mich nach einem echten Backlash anfühlen.
Diverse Entwicklungen der letzten Zeit gehen einher mit dem Bemühen, tradierte Werte wieder neu zu beleben.Gleichzeitig führen aktuelle Gesetzesvorhaben zu einer Einengung von Möglichkeiten, auch wenn sie vorgeben, nur das Gute zu wollen. Angefangen mit unserem Prostituierten-Schutz-Gesetz, das eher weniger Schutz bietet als Kontrolle einführt – wie etwa der um 2000 in der BRD abgeschafften Bockschein (amtsärztliches Gesundheitszeugnis für Huren) in neuer Form mit einer Anmeldung als Hure, wobei diese Anmeldung in schriftlicher Form bei sich zu tragen ist.
Oder jetzt das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz – das dazu dienen soll, Fake-News und Hass-Postings in den sozialen Netzwerken zu reduzieren. Dabei sind die Befürchtungen groß, dass dies mit automatisierten Protokollen gemacht werden soll, was zu jeder Menge falschen Löschungen führen wird. Nebenbei sichert dieses Gesetz Menschen ja auch viel stärker das Recht am eigenen Bild zu. Also kann man nur noch Bilder veröffentlichen, für die man eine – nach Möglichkeit – schriftliche Einverständniserklärung hat. Unklar ist, ob dieses Einverständnis irgendwann erlischt oder ob es immer erhalten bleibt. Genauere Auswirkungen und besser definierte Ausführungsregeln wird es wohl erst nach einiger Zeit geben. Fragt sich nur, wer sich dann noch traut, Bilder mit Menschen drauf zu veröffentlichen.
Also erstmal nichts mehr mit Fotos von großen Partys, weil es den Fotografen einfach nicht möglich sein wird, alle zu befragen. Immerhin gibt es von der Stadt Hamburg jetzt eine Direktive, die beinhaltet, dass wenn ein ‚berechtigtes Interesse an der Verarbeitung der Daten vorliegt‘, eine Ausnahme von der Erlaubnis- bzw. Informationspflicht besteht – und der ‚künstlerische Ausdruck‘ beispielsweise einer dieser befreienden Gründe sei. Da werden Gerichte einiges an Definitionen zu klären haben.
Nun sind in den USA zwei Gesetze verabschiedet worden, die dazu beitragen sollen, illegalen Sex-Handel wie etwa Zwangsprostitution oder Kinderprostitution zu unterbinden. Die beiden Gesetze heißen SESTA (Stop Enabling Sex Traffickers Act) und FOSTA (Fight Online Sex Trafficking Act). Die eigentlichen Gesetzestexte haben an die 2.000 Seiten, daher kann noch kaum jemand absehen, was das letzten Endes für die Freiheit des Internets bedeutet. Einer der Hauptpunkte ist, dass Provider und Webseiten-Anbieter in den USA (bisher) haftbar gemacht werden können, wenn nachgewiesen wird, dass sie dem Verkauf oder Tausch von sexuellen Dienstleistungen Vorschub leisten, also etwa Kontaktanzeigen (von Sexarbeitern) veröffentlichen.
Das hat erstmal einige Betreiber zu einer teilweise einschneidenden Reaktion gezwungen, nämlich alles zu verbieten, was mit dem Angebot von sexuellen Dienstleistungen zu tun hat. So hat die größte internationale – zwar in Kanada gehostete, aber im auch im Bereich der USA aktive – Webseite Fetlife.com beschlossen, alles mit Löschung zu bedrohen, was nach Sex gegen Geld aussieht. Auch das größte amerikanische Anzeigen-Portal Craigslist hat Konsequenzen gezogen und seinen sehr umfangreichen Kontaktanzeigen-Teil für die USA komplett eingestellt. Fragt sich nur, wann etwa Tinder und andere Partnervermittlungen, die in den USA residieren, folgen. Clouddienste wie Google haben die Dateien von Sex-Arbeitern, die diese dort abgelegt haben, nicht nur gesperrt, sondern komplett gelöscht. Und für alle, die in die ab Mai aktuellen Nutzungsregeln von Microsoft schauen, wird klar, dass das alles noch viel weitere Kreise zieht:
Das steht etwa unter dem Stichwort „3(a) Verhaltenskodex“ bei Punkt IV:
„Unterlassen Sie es, unangemessene Inhalte oder sonstige Materialien (z. B. Nacktdarstellungen, Brutalität, Bestialität, Pornografie, grafische Gewalt oder Kriminalität) zu veröffentlichen oder unter Verwendung der Dienste zu versenden.“
Und unter „Durchsetzung“ steht:
„Wenn Sie gegen Verpflichtungen unter Ziffer 3(a) oben oder anderweitig wesentlich gegen diese Bestimmungen verstoßen, sind wir berechtigt, Schritte gegen Sie einzuleiten; dazu gehört, dass wir die Bereitstellung der Dienste einstellen oder Ihr Microsoft- bzw. Skype-Konto unverzüglich aus gutem Grund schließen oder die Zustellung einer Mitteilung (wie E-Mail oder Sofortnachricht) an oder von den Diensten blockieren können. Wir behalten uns außerdem das Recht vor, jederzeit Ihre Inhalte zu sperren oder sie aus dem Dienst zu entfernen, wenn wir Kenntnis davon erlangt haben, dass sie möglicherweise gegen anwendbares Recht oder diese Bestimmungen verstoßen. Im Rahmen von Untersuchungen mutmaßlicher Verstöße gegen diese Bestimmungen behält sich Microsoft das Recht vor, zur Lösung des Problems Inhalte zu überprüfen. Wir überwachen jedoch nicht den gesamten Dienst und versuchen dies auch nicht.“
Was das genau für uns in Deutschland heißt, ist noch nicht abzusehen, aber im schlimmsten Fall dürfen auch wir damit rechnen, dass plötzlich per Outlook versandte Mails – etwa von Fotografen, die uns Bilder für die Schlagzeilen schicken oder Autoren, die ihre nett schmutzigen Phantasien mit uns teilen, nicht mehr ankommen. Dass schmutzige Reden zu einer Sperrung führen können oder unser Skype-Konto gelöscht wird, weil wir ein Nacktbild von uns gepostet haben. Diese Spielregeln gelten ja bei Facebook schon lange, aber auch bei anderen Diensten wie etwa Yahoo, Instagramm, Skype gelten jetzt ähnlich restriktive Bestimmungen.
Eines der größten Probleme ist es natürlich, dass Begriffe wie Nacktheit, Brutalität, Pornografie etc. in sich schon schwammige Begriffe sind und niemand weiß, wer da was wie auslegt. Algorithmen? Menschliche Kontrolleure? Wie sagte noch Herr Facebook neulich in einer Anhörung, es sei viel leichter Algorithmen zu entwickeln, die Nippel erkennen, als solche die Fake-News und Hass-Reden erkennen können.
Spannend daran ist, dass sich bisher kaum Widerstand gegen diese zwar gut gemeinten, aber in ihren Auswirkungen rückwärtsgewandten Spielregeln regt.
Es scheint so, als würde das, was von der SM-Szene noch übrig ist, in einen Dornröschen-Schlaf gefallen sein. Und viele denken, das kann uns ja nicht treffen, weil wir hier in Deutschland sind. Tatsächlich?
Was man gegen das alles machen kann?
Nichts, denn Bundesdeutsche haben natürlich kein Recht, etwa Petitionen zu unterschreiben, die sich gegen US-amerikanische Gesetze richten.
Und gegen die Auswirkungen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes gibt es auch noch keine ernstzunehmenden Petitionen.
Ausweichen auf Mail-Verschlüsselung, andere Programme – ich weiß nicht, ob das mal eben so machbar ist.
Jedenfalls bin ich für Einschätzungen, Ideen und jegliche weiterführenden Infos dankbar.
Übrigens – bis heute hab ich mal abgesehen von Heise nicht viel dazu in den deutschen Medien gehört und gesehen.
Matthias

Angeregt von einer Geschichte, die vor einiger Zeit in den Nachrichten herumging, in welcher das soziale BDSM-Netzwerk Fetlife mit negativem Subtext erwähnt wurde, habe ich das Gefühl, dass ich für die vernünftigen BDSMer (was meiner 8-jährigen Erfahrung in der Szene nach die große Mehrheit ist) eine Lanze brechen muss – und das gilt auch für die, die Dinge wie Rape- und Abduction-Play praktizieren.
Die Reputation von BDSM, und BDSMern, nimmt durch solche Storys immer wieder Schaden.
Ich verstehe, dass es beängstigend, geradezu abstoßend, klingen kann, dass es Webseiten mit Foren/Gruppen gibt, deren Namen "Entführungsfantasien" oder "Wie man richtig Vergewaltigungsspiele spielt" sind, doch das funktioniert anders, als es klingt.
In der BDSM-Szene ist die oberste Priorität für jeden, der nicht kriminell ist, Konsens für alles, was passiert, von jedem, der involviert ist. Die meisten Dinge, die
wir tun, wären außerhalb eines komplett konsensuellen Kontexts illegal und zu Recht mit teilweise langen Gefängnisstrafen geahndet. Niemand möchte tatsächlich beleidigt, geschlagen, gefesselt, entführt oder vergewaltigt werden (oder alles davon auf einmal); BDSMer, die etwas oder alles davon genießen können, tun das in fast allen Fällen nur mit bestimmten wenigen Menschen, in bestimmten wenigen Situationen.
Was Handlungen einen negativen Wert gibt und emotionalen Schaden verursacht, ist nicht die Handlung selbst, sondern eine Abwesenheit von Konsens – informiertem, bewusstem Konsens.
Das bedeutet:
Konsens muss von jedem beteiligten Spielpartner komplett informiert gegeben werden, für alles, in das dieser einwilligt, alle Spielpartner müssen sich darüber einig sein, was die Definitionen und Konsequenzen von Handlungen sind, über die gesprochen wird, die potentiell ausgespielt werden könnten, und alle Spielpartner müssen in einem geistigen Zustand sein, der sicherstellt, dass sie vollständig verstehen und beurteilen können, was das für sie bedeutet. Letzteres wiederum heißt auch, dass sie nicht unter dem Einfluss von Substanzen sein dürfen, die ihre Auffassung der Realität und Fähigkeit rationaler Einschätzungsfähigkeit zu sehr beeinträchtigt, und sie müssen (völlig) bei Bewusstsein und fähig sein, jederzeit während der Spiel-Session Konsens geben und zurückziehen zu können.
Dass die Unterscheidung zwischen einer „guten“ und einer „schlechten“ Handlung komplett auf Konsens basiert, nicht auf der Handlung selbst, kann verwirrend und unintuitiv erscheinen, aber sie ist wichtig. Sie ist die gesamte Grundlage von BDSM, und effektiv auch für den Wert von Handlungen außerhalb davon.
Ich verstehe, dass die meisten Menschen es wohl niemals genießen werden, von irgendjemandem in irgendeinem Kontext Schläge zu bekommen, für die meisten Menschen ist diese Unterscheidung also eher unwichtiger. Allerdings ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass das nicht für alle Menschen der Fall sein muss. Manche genießen es tatsächlich, geschlagen, gefesselt, vergewaltigt zu werden in (zeitlich) seltenen Fällen und von sehr wenigen, bestimmten Menschen, denen sie völlig vertrauen.
Solch ein Kontext muss den/die richtige(n) Spielpartner beinhalten, die passende Situation, die passende Zeit, die passende Stimmung, den passenden Ort und noch mehr.
Falls diese Umstände zutreffen, können manche Menschen in Betracht ziehen, Konsens für bestimmte Dinge zu geben, die in die Kategorie des BDSM fallen – und das beinhaltet auch Dinge, die wir Rape-Play (Vergewaltigungsspiele) und Abduction-Play (Entführungsspiele) nennen.
Der „Spiel“-Teil der Terminologie ist hier das wichtige.
Er stellt die relevante Unterscheidung klar, und auch wenn manche Gruppennamen in diesen sozialen Netzwerken ihn möglicherweise nicht beinhalten, ist es auf einer sinnvollen kinky Plattform immer eine implizite Prämisse, dass es sich um „Spiele“ handelt, nicht reale Umstände, über welche gesprochen und diskutiert wird und für welche Tipps und Ratschläge gegeben werden. Sobald es daran irgendeinen Zweifel gäbe, würde die Gruppe schneller gebannt werden, als Team Rocket ihren Abschiedsspruch zuende bringen kann, und auch die Gruppenleitung könnte Probleme bekommen (abgesehen von der negativen Reputation, die Mitglieder sofort erleben würden).
Es gibt viele Gründe, warum Menschen BDSM und auch die Teile davon mögen, die die meisten Menschen als „Gewalt“ bezeichnen würden.
Vertrauen, beweisen, dass man selbiges wert ist, sich fallen lassen, keine Kontrolle haben, sich nicht darum kümmern müssen, was man tut und wie man dabei aussieht, sind nur ein paar verbreitetere Gründe.
Das Klischee von Vergewaltigungsopfern, die versuchen durch BDSM Kontrolle zurückzugewinnen ist furchtbar, und die Menge der sehr seltenen Fälle, in welchen das leider halbwegs wahr ist, ist so insignifikant, dass sie für diese Diskussion irrelevant wird.
Kein vernünftiger Mensch würde mit jemandem spielen, der versucht BDSM als Coping Mechanismus (Bewältigungsstrategie) für Traumata oder andere psychische Problemsituationen zu missbrauchen (solange man sich dessen bewusst ist). BDSM wegen eines psychologischen Hintergrunds „zusätzlich“ zu genießen, kann unter bestimmten Umständen vertretbar sein, aber das ist ein anderes (sehr kompliziertes) Thema.
Ein großer Teil der Diskussionen in jeder BDSM-Community ist, wie man sicher feststellen kann, ob die Einvernehmlichkeit weiterhin gegeben ist, und wie man sicherstellt, dass der passive Part seinen Rückzug von dieser Einvernehmlichkeit zu jedem Zeitpunkt kommunizieren kann.
Es gibt Methoden, um das zu tun, falls reden nicht möglich oder eingeschränkt ist, und völlig egal, was getan wird, wir stellen zu jedem Zeitpunkt sicher, dass entweder problemlos verbal kommuniziert werden kann oder dass eine Hand frei ist, um zu schnipsen oder etwas fallen zu lassen (wie z.B. eine Metallkugel – hörbar – oder ein Tuch – sichtbar), falls der passive Part nicht schnipsen kann.
Das ist unsere höchste Priorität, und wenn wir nicht tun können, was wir vorhatten, ohne dass weiterhin Einvernehmlichkeit sichergestellt ist, tun wir es nicht – Punkt. Wer es dann trotzdem tut, bekommt sehr schnell einen Ruf als verantwortungslos und unvorsichtig, potentiell gar gefährlich. Jeder macht Fehler und die Aufmerksamkeit kann entgleiten, aber die Reaktion auf einen Fehler stellt sehr eindeutig klar, was die ursprüngliche Absicht war.
Besonders bei härteren BDSM-Praktiken werden diese Sicherheitsmechanismen immer wichtiger und komplizierter. Praktiken wie Rape Play und Abduction Play sind eher selten in der Szene; einige haben Fantasien in die Richtung (inklusive mir), aber die schwerwiegendsten Gründe für die, die (noch) nicht in diese Richtung gehen ist, dass sie keinen Partner haben, dem sie genügend vertrauen und/oder dass sie nicht das Gefühl haben, genug darüber Bescheid zu wissen, wie man diese Dinge sicher und konsensuell auslebt. Niemand möchte bei so etwas auf der passiven Seite sein und abbrechen wollen, ohne einen Weg zu finden, das auch wirklich tun zu können, ganz genauso, wie kein Mensch auf der aktiven Seite am Ende herausfinden möchte, dass der passive Part schon lange abbrechen wollte, aber man das nicht erkannt/verstanden hat.
Viele oben spielende Menschen in der BDSM-Szene haben Probleme damit, sich einzugestehen, was sie mögen, und zu akzeptieren, dass es nicht die Handlung als solche, sondern fehlender Konsens ist, welcher den Handlungen einen negativen Wert gibt.
Das ist besonders bei Praktiken wie Rape Play der Fall, da diese eine so extrem negative Assoziation hervorruft – gerechtfertigterweise, da es kaum etwas Schlimmeres gibt, das man einem Menschen gegen seinen Willen antun kann, was außerhalb von einvernehmlichem BDSM immer der Fall ist.
Breakdowns (emotionale Zusammenbrüche) innerhalb einer Session, und wie man sich auf heilende und wohltuende Weise um einen Partner kümmert, der einen solchen emotionalen Drop erlebt, sind ein riesiger Teil des Diskurses gerade bei diesen Praktiken. Oft ist es der passive Part, welcher zusammenbricht, aber gerade in härteren Sessions kann das auch dem aktiven Part passieren.
Niemand, der noch bei klarem Verstand ist, sagt:
„Wir sollten echt mal Rape Play machen, nicht groß drüber nachdenken, lass uns einfach loslegen!“ – wenn jemand das tut, ist das ein zuverlässiges Zeichen für jeden bewussten BDSMer, mit diesem Menschen niemals irgendwas zu praktizieren, und die Reaktion eines verantwortungsbewussten Menschen wird immer dieselbe sein:
Halte Abstand zu einer solchen Person.
Jeder weiß, dass diese Dinge gefährlich sind; das gilt auf eine gewisse Weise für jeden Teil von BDSM, aber für die härteren Praktiken – vor allem die mit Meta-Konsens – nochmal besonders.
Meta-Konsens ist Konsens, der an einem bestimmten Punkt – explizit, freiwillig! – gegeben wird, und an jedem folgenden Punkt mit einem Zeichen oder Safeword zurückgezogen werden kann, aber alles andere, was man tut oder sagt, wie etwa „Aufhören“ oder „Nein“ wird nicht als Entzug von Konsens behandelt, selbst wenn der Partner so überzeugend seine Rolle spielt, dass ein Beobachter nicht daran zweifeln würde, dass hier mit allen Mitteln und mit aller Kraft verzweifelt Widerstand geleistet wird. Damit umzugehen ist für keinen Beteiligten einfach; man braucht eine Menge Vertrauen und vorsichtige, verantwortungsbewusste Herangehensweisen ans Spiel und aneinander.
In einem Kontext, in welchem eine entsprechend „reale“, nicht gespielte Situation scheinbar fehlenden Konsens und Widerstand beinhaltet, kann es schwer werden, festzustellen, ob der Meta-Konsens noch vorhanden ist.
Das ist der Grund, weshalb es so viele aktive Gruppen für die unterschiedlichsten BDSM-Praktiken auf Fetlife gibt: Es wird immer wieder diskutiert, wie man diese Sessions so „Safe, Sane und Consensual“ (Sicher, Vernünftig und Konsensuell) – der BDSM-Terminus dafür ist „SSC“ – wie möglich ausleben kann. Die anderen, „härteren“ Spiele, unter welche auch Vergewaltigung und Entführung fallen (generell alles, wo Meta-Konsens notwendig ist, und alles, wo es ein Risiko von nicht-kurzfristigen Folgen gibt) ist „RACK“ – „Risk-Aware Consensual Kink“ (Risiko-bewusster, konsensueller Kink).
Natürlich geht es bei allen Praktiken mit Meta-Konsens auch darum, dass es sich auf bestimmte Weise „realistisch“ anfühlt.
Im Rape Play wird gekämpft, geschlagen, körperliche Kraft wird ausgeübt, die Bewegungsfreiheit wird eingeschränkt und in aufwendigeren Spielen sind auch die Location und die Teilnehmer relevant. Es kann passieren, dass mehrere Menschen konsensuell teilnehmen, ohne dass alle dem passiven Part bekannt sind, wenn dieser dem Partner, der die Kontrolle hat, genügend vertraut und vorher diskutiert und Konsens dafür gegeben wurde, dass potentiell andere Menschen involviert werden können.
Wie man Konsens zu jedem Zeitpunkt eindeutig sicherstellt, ist das wichtigste Thema in jeder Gruppe, die Praktiken mit Meta-Konsens-Anteil behandelt. Zeichen, Safewords, besonders Körpersprache, die auf tatsächliches Unwohlsein hinweisen kann, sind höchst relevante Diskussionsthemen.
Passive BDSMler können manchmal dazu tendieren, den aktiven Part (oder sich selbst) „beeindrucken“ zu wollen, indem sie „beweisen“, wie viel sie aushalten können, oder man will eine Gelegenheit nicht „verschwenden“, welche sich nur selten bietet. Dadurch kann es passieren, dass eine Session nicht sofort von Passiven als abzubrechen kommuniziert wird, selbst wenn man sie nicht mehr genießt. Deshalb sind Safewords nicht 100% verlässlich, weswegen eine große Menge an Vertrauen vorausgesetzt ist – dass der passive Part sein Safeword nutzt, wenn nötig, und dass der aktive Part es mitbekommen und beachten wird, falls Konsens zu irgendeinem Zeitpunkt verloren gegangen ist, aber die Kommunikation darüber aus irgendeinem Grund nicht stattfindet.
Außerdem muss den Partnern die Körpersprache, besonders die subtile, des Anderen wirklich vertraut sein.
Den Unterschied zwischen gespieltem und realem Unwohlsein findet man meistens in Mikro-Expressionen und kaum bemerkbarer Gestik, oder im Ausbleiben davon.
Im besten Fall hatte der passive Part bereits einmal einen Breakdown bei einer vergangenen Session, bevor man eine mit Meta-Konsens beginnt, sodass der aktive Part ein paar Anzeichen kennt, die für diesen Menschen damit einhergehen (Breakdowns sind sehr individuell).
Zwischen einem gespielten „Nein!“ bzw. einem gespielten körperlichen Widerstand und einem echten „NEIN!“ bzw. einem echten körperlichen Widerstand zu unterscheiden, ist nicht leicht, und jeder, der mal eine Session mit Meta-Konsens erlebt hat, sollte das wissen.
Adrenalin und Erregtheit manipulieren eines Menschen Einschätzungsvermögen und die rationale Entscheidungsfähigkeit, und dessen sind wir uns hoffentlich bewusst.
Eine grundlegende Regel für jede BDSM-Session ist, dass der aktive Part niemals unter dem Einfluss von starker Emotion (außer besonderer Zuneigung) oder irgendeiner bewusstseinsbeeinflussenden Droge sein wird, zu keinem Zeitpunkt.
Für die meisten BDSMer gilt das auch für den passiven Part, abgesehen von bestimmten gewollten/erwarteten Emotionen.
Sowohl der aktive als auch der passive Part müssen eine Session zu jedem Zeitpunkt abbrechen können, ohne dass der andere Part das in Frage stellt, ohne dem anderen das irgendwie übel zu nehmen, ohne zu suggerieren, dass man sich dessen schämen müsste und ohne zu diskutieren – und man sollte wissen, dass das immer der Fall sein wird.
Bei wem das nicht verlässlich ist, von dem halten sich verantwortungs- und risikobewusste BDSMer (was für die meisten gilt!) fern. Solch ein Mensch ist toxisch und potentiell gefährlich. Ganz besonders bei Praktiken mit Meta-Konsens.
Menschen in aktiven Rollen müssen konstant wachsam sein und beim kleinsten Zweifel abbrechen.
In Sessions, welche voll und ausschließlich auf Konsens setzen (was die große Mehrheit ist, und für viele BDSMler das einzige, das überhaupt in Frage kommt) kommt oft das „Ampelsystem“ zum Einsatz: Der passive Part kann zusätzlich zu „rot“ für einen kompletten Abbruch auch „gelb“ für „pass auf, aber noch ist kein Abbruch nötig“ und „grün“ für „alles super, weitermachen“ nutzen. Der aktive Part kann außerdem immer nach dem aktuellen Status fragen und die Session entsprechend der Antwort anpassen, ohne komplett abbrechen zu müssen.
Das ist in Meta-Konsens-Sessions nicht immer so einfach machbar, da Safewords – bzw. allgemeine verbale Kommunikation außerhalb der gespielten Ebene – schnell die emotionale Stimmung (den „Subspace“) angreifen oder gar zerstören können.
Ein Subspace ist ein Zustand, in welchem der passive Part komplett die Außenwelt ausblendet und ausschließlich im Moment und Gefühl lebt, sich in die Session komplett hineinversetzt, um voll im Gefühl des Vertrauens und Sich-Fallenlassens aufzugehen.
Da hin zu kommen, erfordert eine große Menge an perfekt miteinander harmonierenden Faktoren, vollstes Vertrauen in den Partner und dessen Achtsamkeit, und hat Heiliger-
Gral-Status für manche Submissiven in aufwendigeren, komplexeren Sessions.
Artikel, die über härtere Praktiken von BDSM schreiben, implizieren oder suggerieren oft, dass Gruppen, die diese Praktiken zum Thema haben, so darüber reden würden, als ob man tatsächlich Leute entführen wolle oder wie man „besser“ jemanden vergewaltigen kann.
Das ist ganz großer Schwachsinn. Das Gegenteil ist der Fall: Es geht immer darum, wie man sicherstellen kann, dass das, was passiert, sich niemals zu einer echten Vergewaltigung oder Entführung gegen den Willen des passiven Parts entwickelt. Das ist unsere Priorität. Wir BDSMer sind uns des Unterschieds einer Handlung mit negativer Assoziation und einer Handlung mit fehlendem Konsens bewusst. Das müssen wir sein. Und Sie?
Jannis Tenbrink
Jannis ist auch hier http://twitter.com/the_jannis – im Hyperlink unter dem Namen, auf sozialen Netzwerken der Szene ist der Autor unterwegs als „jatenk“ – den ursprünglichen Artikel findet man hier: https://medium.com/@JannisTenbrink/how-and-what-bdsm-teaches-about-consent-3094e2cea8c3

Mal wieder etwas Neues. Ich weiß auch nicht, wo der Kelm-Verlag die alten Schätze ausgräbt.
Mit „Bizarre Comix Nr. 7“ wird ein Zeichner vorgestellt, der es nur zu drei Kurzserien gebracht hat, die dieser Band alle vereint. Beim Cover-Druck ist dem Verlag ein lustiger Schreibfehler passiert, denn die Zeichnungen sind nicht von einer Frau (Maria), sondern von Mario.
Über den Zeichner Mario ist sonst fast nichts bekannt, außer den Veröffentlichungsdaten seiner Serien aus den 50er Jahren. Und natürlich gehörte er zum Stall von Irving Klaw, dem großen alten Herren der bizarren Comics.
Auch in diesem Band geht es um gefesselte Heldinnen in Fetisch-Kleidung, wobei die Bondages teilweise sehr ungewöhnlich und phantasievoll sind.
Wie immer, ein Comic-Band für echte Sammler.
Ausverkauft - Comic - Bizarre Comix Bd. 7
Autor/Interpret: Mario
Etwas anders als die üblichen Klassiker! Paperback, 50 Seiten Comics mit Text, Din A4, schwarzweiß
Autor/Interpret: Mario
Etwas anders als die üblichen Klassiker! Paperback, 50 Seiten Comics mit Text, Din A4, schwarzweiß
Dominanz
Arne Hoffmann von dem wir auch schon so einiges veröffentlicht haben, hat zwei neue Sachbücher geschrieben.
Mit „Dominanz“ hat er eine gute Einführung geschrieben in das, was er „Kunst der erotischen Herrschaft“ nennt. Neben einer kurzen Einführung darüber, wie man lernt, seine Dominanz zu entdecken und auszudrücken, ein paar grundsätzlichen Spielregeln und dem immer wieder kehrenden Hinweis, dass es sich um eine Form der Verhandlungssexualität handelt, gibt er eine Menge gute Tipps für das, was man als Dom/me mit seinem Partner an aufregenden, gemeinen und demütigenden Spielen machen kann. Kritisch sehe ich, dass einige dieser Tipps mit Abwertungen arbeiten. Dabei habe ich mich schon immer gefragt, warum man jemanden demütigt oder bestraft, weil er/sie geil wird, von dem was mit ihm/ihr geschieht.
Hier fehlen mir Literaturhinweise und Webseiten, über die man sich weiter informieren kann.
Fazit: Gutes geschlechtsunabhängiges (also für weibliche und männliche angehende Doms geeignet) Einführungsbuch für Anfängerinnen und Anfänger.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Handbuch - Dominanz
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Fazit: Gutes geschlechtsunabhängiges (also für weibliche und männliche angehende Doms geeignet) Einführungsbuch für Anfängerinnen und Anfänger. Hardcover, 128 Seiten
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Fazit: Gutes geschlechtsunabhängiges (also für weibliche und männliche angehende Doms geeignet) Einführungsbuch für Anfängerinnen und Anfänger. Hardcover, 128 Seiten
SM
Mit dem gesamten Cover-Text „Die ersten Schritte – SM – Erotische Unterwerfung für Anfänger“ hat Arne Hoffmann genau das geschrieben, was der Titel ankündigt. Leicht und locker und eher nicht in die Tiefe gehend, beschreibt der Autor die ersten Schritte, die ein kompletter Neuling wagen kann. Von Begriffserklärungen über ein wenig Basis-Wissen eher aus psychologischer Sicht bis hin zu Sklavenverträgen und der Struktur einer guten Session wird alles kurz angerissen.
Auch hier fehlen Literaturhinweise und Webseiten, über die man sich weiter informieren kann.
Vermutlich soll das Buch die Lücke zwischen „Shades of Grey“-Illusionen und den echten Handbüchern füllen.
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-- Handbuch - SM
blue panther books
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Vermutlich soll das Buch die Lücke zwischen „Shades of Grey“-Illusionen und den echten Handbüchern füllen. Hardcover, 128 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Vermutlich soll das Buch die Lücke zwischen „Shades of Grey“-Illusionen und den echten Handbüchern füllen. Hardcover, 128 Seiten
Matthias
Mit starker Hand
Ein weiterer erotischer Roman.
Die Story: Zwei ungleiche Schwestern, Muriel die herbe ältere und die hübsche, junge, naturdevote Alicia, begegnen zwei undurchsichtigen Männern, dem charmanten, dreisten und dominanten Tate und dem eloquenten, fürsorglichen und betörenden Lester. Alle Protagonisten hüten ihre Geheimnisse und spielen ein wechselseitiges Spiel miteinander, welches glückliche Zukunft oder düsteren Untergang für jeden Einzelnen als Ausgang haben kann. Auch hier kommt die sinnliche Erotik nicht zu kurz.
Eine romantische Liebesgeschichte mit Irrungen und Wirrungen aus dem echten Leben verpackt in einer geschickt aufgebauten Geschichte.
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Mit starker Hand
Autor/Interpret: Sandra Henke
Eine romantische Liebesgeschichte mit Irrungen und Wirrungen aus dem echten Leben verpackt in einer geschickt aufgebauten Geschichte umd Dominanz und Unterwerfung Paperback, 288 Seiten
Autor/Interpret: Sandra Henke
Eine romantische Liebesgeschichte mit Irrungen und Wirrungen aus dem echten Leben verpackt in einer geschickt aufgebauten Geschichte umd Dominanz und Unterwerfung Paperback, 288 Seiten
Gläserne Mauern
Shades of Grey lässt grüßen. Der attraktive Millionär Adrian bewahrt die junge wunderschöne Evelin vor einem riesigen Fehler, welcher sie beinahe das Leben gekostet hätte.
Master Adrian ist fasziniert von der geheimnisvollen Unbekannten. Ihre Angst und innere Zerrissenheit jedoch erschweren es Evelin, sich voller Hingabe fallen zu lassen. Seine Dominanz ermöglicht es ihm, hinter ihre Fassade zu blicken und ihre süße Unterwerfung wieder hervorzulocken.
Herzblut-SMern krempeln sich die Fußnägel hoch, ob dieser Klappentextbeschreibung und man möchte die Autorin direkt fragen, was sie sich dabei gedacht hat.
Eine junge Frau erlebt reale Folter, Misshandlung und muss den Tod der geliebten Schwester verarbeiten und dann kommt der schwerreiche dominante Master mit einer Armada von Bodyguards und bringt mal eben den Peiniger zur Strecke und nebenbei überwindet sie ihre Traumata durch gelebte Unterwerfung. Mehr romantische Roman-Verklärung ist kaum möglich. Streicht man den SM aus der Geschichte, bleibt ein erotischer Nora-Cora-Arzt-Roman, welcher eine einfache kurzweilige Unterhaltung bietet, ganz im neuen Stil einer „50 Shades of BDSM“-Romance.
Wer diese Art von Romanen liebt, wird auch dieses Buch lieben und es für großartig befinden, weil es genau die Sehnsüchte und Träume bedient, welche sich im Leser-Kopfkino abspielen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Gläserne Mauern - die letzten 3 Ex.
Autor/Interpret: Mina Miller
Streicht man den SM aus der Geschichte, bleibt ein erotischer Nora-Cora-Arzt-Roman, welcher eine einfache kurzweilige Unterhaltung bietet, ganz im neuen Stil einer „50 Shades of BDSM“-Romance. Wer diese Art von Romanen liebt, wird auch dieses Buch lieben und es für großartig befinden, weil es genau die Sehnsüchte und Träume bedient, welche sich im Leser-Kopfkino abspielen. Paperback, 308 Seiten statt 13,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Mina Miller
Streicht man den SM aus der Geschichte, bleibt ein erotischer Nora-Cora-Arzt-Roman, welcher eine einfache kurzweilige Unterhaltung bietet, ganz im neuen Stil einer „50 Shades of BDSM“-Romance. Wer diese Art von Romanen liebt, wird auch dieses Buch lieben und es für großartig befinden, weil es genau die Sehnsüchte und Träume bedient, welche sich im Leser-Kopfkino abspielen. Paperback, 308 Seiten statt 13,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die Unterweisung
Scotia Brasburry lebt nur für das Familienunternehmen „Lush Chocolates“. Ein ihr immer enger erscheinendes Korsett aus Arbeit, Verantwortung und Firmenerhalt raubt ihr zunehmend den jugendlichen Atem. Aidan Stewart hingegen lebt seine Lüste und Leidenschaften schon fast zu ausschweifend aus. Sein neues „Castle Taboo“ ist das Gesprächsthema in der Grafschaft und der selbsternannte Sündengraf ist vielen mehr als suspekt. Als Scotia und Aidan sich begegnen, bröckelt nicht nur ihre zartbittere Fassade. Auch seine dunkle, geheimnisvolle Welt bekommt Risse durch die Begegnung mit der steht’s bis oben hin zugeknöpften jungen Dame aus gutem Hause. Scotia verliert, im Schutze der Anonymität eines Maskenballs, ihre aristokratische Haltung und erliegt den gestrengen Regeln und Spielarten des Dominus.
Starkes Knistern und außergewöhnlich sinnliche Erotik gepaart mit einer amüsanten Geschichte prägen diesen erotischen Roman. Genau das Richtige für laue Sommernächte, um sich literarisch ungeahnten Sehnsüchten hinzugeben.
Ausverkauft - ... Die Unterweisung
Autor/Interpret: Sandra Henke
Starkes Knistern und außergewöhnlich sinnliche Erotik gepaart mit einer amüsanten Geschichte prägen diesen erotischen Roman. Genau das Richtige für laue Sommernächte, um sich literarisch ungeahnten Sehnsüchten hinzugeben. Paperback, 268 Seiten
Autor/Interpret: Sandra Henke
Starkes Knistern und außergewöhnlich sinnliche Erotik gepaart mit einer amüsanten Geschichte prägen diesen erotischen Roman. Genau das Richtige für laue Sommernächte, um sich literarisch ungeahnten Sehnsüchten hinzugeben. Paperback, 268 Seiten
Hungrig nach Macht & Bondage und Discipline
Die Sonderausgabe einer Trilogie, welche sich mit dem Erwachen einer SM-Neigung und deren Besonderheiten auseinandersetzt und die beiden Protagonisten auf ihrer Reise in eine für sie neue, facettenreiche Welt des BDSM begleitet. Hanna-Vanessa Kortes eine 38-jährige Buisnessfrau und Jörg Hansen erfolgreicher Geschäftsmann, gemeinsam erliegen sie der Faszination von Macht, Lust, Schmerz, Unterwerfung und Dominanz.
Vertrauen gibt Macht. Hanna liebt ihre neue Dominanz als Lady of Darkness und lebt diese mit ihrem Sklaven Jay in immer neu ausgeloteten Tiefen der SM-Spielarten aus.
Die möglichen Dimensionen scheinen grenzenlos zu sein und die Intensität der verborgenen Emotionen steigert sich ins Unermessliche. Ein Wechselbad der Gefühle bei allen Protagonisten. Geschickt verknüpft die Autorin die Gedanken, Erlebnisse, Zweifel und tiefgehenden Erlebnisse aller beteiligten Personen. Eine Entwicklungsgeschichte in der SM-Szene, welche sich aufgrund der übersichtlichen Seitengestaltung als besonderer Lesegenuss darstellt. Man lebt, leidet, liebt und fühlt mit allen Beteiligten. Als aktiver SMer findet man sich in der einen oder anderen Begebenheit wieder. Reflektiert und zum Nachdenken animiert, erhält der interessiere Leser einen realistischen und tiefgehenden Einblick in das was die SM-Welt alles zu bieten hat.
Daher eine ganz klare Leseempfehlung vor allem für Neueinsteiger, welche sich noch auf ihrem Weg in diese faszinierende Welt befinden. Aber auch für „alte Hasen“ eine anregende und zuweilen erheiternde Geschichte, die wirklich alle Facetten des BDSM bedient.
Ausverkauft -Hungrig nach Macht & Bondage und Discipline
Autor/Interpret: Cathe Dral
Eine ganz klare Leseempfehlung vor allem für Neueinsteiger, welche sich noch auf ihrem Weg in diese faszinierende Welt befinden. Aber auch für „alte Hasen“ eine anregende und zuweilen erheiternde Geschichte, die wirklich alle Facetten des BDSM bedient. Paperback, 670 Seiten, Sonderband! Ist bald wieder lieferbar!
Autor/Interpret: Cathe Dral
Eine ganz klare Leseempfehlung vor allem für Neueinsteiger, welche sich noch auf ihrem Weg in diese faszinierende Welt befinden. Aber auch für „alte Hasen“ eine anregende und zuweilen erheiternde Geschichte, die wirklich alle Facetten des BDSM bedient. Paperback, 670 Seiten, Sonderband! Ist bald wieder lieferbar!
Dianara
Nachtpark
Passwort „Grau“
„Welche Farbe hat das Gras?“, fragt einer eine Zufallsbekanntschaft im nächtlichen Park.
„Grau“, antwortet der andere Mann in der Stille und Dunkelheit. Und damit ist klar, dass sie auf einer Wellenlänge sind.
So verschieden sie äußerlich und in ihren Lebensumständen sind, so gut passen sie zusammen. Wie Steckdose und Stecker. Wie Topf und Deckel. Und damit haben sie das Rüstzeug, die denkbar schwerste Krise anzutreten, die ein Paar erleben kann.
Der Einstieg ist schon ein Hinweis, wie einfallsreich es die Autorin schafft, ihre Erzählung von Klischees zu befreien. Erotische Literatur muss Bilder benutzen, die etwas anklingen lassen, die etwas auslösen, aber abgedroschen dürfen sie nicht sein.
Violet schafft es, diese Szenen in verschiedenste Situationen einzubetten, so dass wiederum Neues entsteht. Dabei bildet anfänglich der nächtliche Park die Bühne, auf der sie versuchen, ihre Beziehung zu entwickeln, ohne ihr Alltagsleben in diese Szene eindringen zu lassen. Aber natürlich gelingt das immer weniger, je mehr sie sich auf einander einlassen. Zugleich wird erkennbar, dass sie auf verschiedenen Seiten in einem gefährlichen Konflikt stehen.
Wie die Autorin diesen Konflikt löst, ist lesenswert. Das brachte mich dazu, nach kurzem Einlesen das Buch komplett und gierig zu verschlingen.
Violet Mascarpone gehört zu der überraschend großen Zahl von weiblichen Autoren, die romantische Geschichten über Schwule schreiben. Über schwule Männer.
Nicht unumstritten, aber auch heiß begehrt von einer weit überwiegend weiblichen Leserschaft. Und außerdem haben wir es mit BDSM zu tun. Und sie beschreibt auch diese Aspekte in einer durchaus nicht zimperlichen, sondern anregenden Weise, wobei die Sicherheitsaspekte und die Einvernehmlichkeit keineswegs als Liebestöter einschreiten, sondern im Gegenteil steigern sie das Gefühl der Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit. Die Steigerung der Schmerzerfahrung ist nie getrennt von ekstatischer Lust. Auch die Nebenfiguren sind plastische und lebendige Charaktere. Und die Helden sind nicht ohne ihre Narben, körperlich und seelisch. Die Autorin zieht bewusst und mit Fingerspitzengefühl die Trennlinie zwischen pathologischen und sexuellen Motiven. Der Plot ist schön, direkt filmisch konstruiert. Bevor ich aber zu viel erzähle, kann ich wärmstens empfehlen, das Buch selber zu lesen.
Lilith Dandelion
Für Liebhaber der „Gay-Romances“ von haben wir auch die Trilogie „Thekenwelt“ von Violet Mascarpone weiterhin im Programm.
Ausverkauft - Thekenwelt - Erster Gang Apératif pour trois
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Und ich freue mich schon jetzt auf Teil zwei. 298 Seiten, Paperback Mängelexemplar statt für 13,95 nur 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Und ich freue mich schon jetzt auf Teil zwei. 298 Seiten, Paperback Mängelexemplar statt für 13,95 nur 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Thekenwelt – Zweiter Gang, Pièce de resistance - die letzten Ex.
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Unbedingt lesen. Und dringend den ersten Teil ebenfalls bestellen. 354 Seiten, Paperback Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,95 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Unbedingt lesen. Und dringend den ersten Teil ebenfalls bestellen. 354 Seiten, Paperback Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,95 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ausverkauft - Thekenwelt 3. Teil - „Dessert de Vengeance“
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Noch ein Dreierpack: Mit dem dritten Band bzw. „Gang“ schließt Violet Mascarpone ihr Menü der Thekenwelt mit dem „Dessert de Vengeance“ ab. Da es sich um einen Gay-Roman handelt, wird es sicher einige unserer Leser abschrecken. Wer jedoch abstrahieren kann vom herkömmlichen Mann-Frau-Schema, wird auch hier viele Stellen fürs Kopfkino finden. Paperback, 324 Seiten 1 Mängelexemplar statt 13,95 für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Noch ein Dreierpack: Mit dem dritten Band bzw. „Gang“ schließt Violet Mascarpone ihr Menü der Thekenwelt mit dem „Dessert de Vengeance“ ab. Da es sich um einen Gay-Roman handelt, wird es sicher einige unserer Leser abschrecken. Wer jedoch abstrahieren kann vom herkömmlichen Mann-Frau-Schema, wird auch hier viele Stellen fürs Kopfkino finden. Paperback, 324 Seiten 1 Mängelexemplar statt 13,95 für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Mit den Büchern aus dem Kelm-Verlag ist das immer so eine Sache. Weder Gestaltung noch Inhalt entsprechen den Standards der anderen Bücher in unserem Angebot: Sie sind luftig gesetzt, selten lektoriert und haben auch keinen hohen literarischen Anspruch. Sie sind, was sie nun mal sind: Schundliteratur!
Diesen Zweck, nämlich ′Lesestoff der linken Hand′ zu sein (soll heißen, die andere ist beschäftigt), erfüllen sie dann aber prima. Sexuelle Erregung hält sich nun mal nicht an politische Korrektheit und viele von uns haben so drei bis fünf ′Initialreize′, die sich aus gängigen Klischees speisen und die uns trotzdem oder gerade deswegen geil machen.
Wer also auf genauestens geschilderte Abrichtungsszenarien, auf Latexverschlauchung und Figurumformungen steht, wer es mag, wenn es auch mal derbe und ungerecht zur Sache geht, kann hier zugreifen und wird nicht enttäuscht werden.
SM-Exzesse im Haus am Meer
Im Gutshaus an der See werden Sklavinnen und Diener von ihren Herrschaften erzogen und für ihre dauerhafte Versklavung vorbereitet. Die Schwerpunkte liegen auf Haltungskorrektur, Zwangsfeminisierung und dem Erreichen eines Zustands der vollständigen Hingabe durch Übung und Konditionierung. Hübsch eingebettet in eine gefühlige Geschichte.
Ausverkauft - SM-Exzesse im Haus am Meer
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Hübsch eingebettet in eine gefühlige Geschichte. Paperback, 152 Seiten
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Hübsch eingebettet in eine gefühlige Geschichte. Paperback, 152 Seiten
Gummi-Schwestern im strengen Konvent
Auch wenn kein Autor angegeben ist, erinnert der Rahmen doch sehr an die Bücher von Claude Lenoir … Schweres Latex und Gummigeruch als Fetisch werden benutzt, um zwei weibliche Zöglinge des sogenannten Konvents in entgegengesetzte Richtungen zu erziehen. Die eine wird zwar aufgegeilt, aber völlig keusch im Gummieinschluss gehalten, die zweite auf ihre Abrichtung zur schamlosen Latexhure vorbereitet. Saftig!
Ausverkauft - Gummi-Schwestern im strengen Konvent
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Saftig! Paperback, 130 Seiten (Cover aus Jugendschutzgründen zensiert)
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Saftig! Paperback, 130 Seiten (Cover aus Jugendschutzgründen zensiert)
Orgie der Dominas
… ist da sprachlich ein schöner Ausreißer nach oben. Einige Dominas verbringen ein paar aufregende Tage zusammen und erziehen gemeinsam ihre Sklaven und Dienerinnen. Männlein und Weiblein werden gequält und zugerichtet, um die Ansprüche der hohen Damen erfüllen zu lernen. Nett geschrieben.
Ausverkauft - Orgie der Dominas - das letzte Exemplar
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Nett geschrieben Paperback, 176 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Nett geschrieben Paperback, 176 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
SM-Erlebnisse bei Dr. Perverso
… ist genau das, wonach der Titel klingt.
Bei Dr. Perverso herrscht strenge Zucht und die Regeln, nach denen sich die Sklavinnen zu verhalten haben, werden konsequent und grausam durchgesetzt.
Genaue Schilderungen, derbe Sprache, geile Szenen.
Ausverkauft - SM-Erlebnisse bei Dr. Perverso Teil 1
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Dr. Perverso
Genaue Schilderungen, derbe Sprache, geile Szenen. Paperback, 144 Seiten (Cover aus Jugendschutzgründen zensiert) statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Dr. Perverso
Genaue Schilderungen, derbe Sprache, geile Szenen. Paperback, 144 Seiten (Cover aus Jugendschutzgründen zensiert) statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Andrea

Wer bist Du?
Mein Name ist Wolfgang Fritz, ich bin 28 und habe letztes Jahr mein Studium in Philosophie und Neurowissenschaften abgeschlossen.
Website: wolfgang-fritz-art.com
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Ich zeichne schon länger Bilder in diese Richtung. So richtig ernsthaft aber erst seit 2014.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Ich versuche mit dem Kugelschreiber möglichst fotorealistisch zu zeichnen, um die Illusion einer Fotographie zu erzeugen. Zunächst gibt es eine reale Situation, die ich auf herkömmliche Weise fotografisch abbilde. Ich nehme mir dann eine Menge Zeit, anhand der Vorlage die Zeichnungen anzufertigen. Für manche benötige ich um die 80 Stunden, was dazu führt, das während des Arbeitsprozesses einiges unerwartetes entsteht; über die Fotographie hinaus sozusagen. Mein Gefühl während der Arbeitsperiode und mein Gefühl zum Model fließt dann mit in die Zeichnung ein. Das ist für mich sehr inspirierend und ich hoffe, dass es mir gelingt, dies auch für andere sichtbar zu machen.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Nein. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das will. Ich genieße es sehr, in der Kunst möglichst frei von finanziellem Druck zu sein. Ich werde dieses Jahr weiter studieren und mich dann beruflich der Philosophie widmen.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Ich glaube, ich kann da gar niemanden genau nennen. Die Chemie muss stimmen. Ich würde gerne wieder mit jemanden ein Projekt starten, in den ich richtig verknallt bin.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
James Mylne und Juan-Francisco-Casa sind mit dem Kugelschreiber unglaublich virtuos und haben mich inspiriert diese Technik zu wählen.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Laurent Benaïm ist zwar Fotokünstler, aber er macht, in meinen Augen, mit die ausdrucksstärksten BDSM-Aufnahmen. Mit ihm würde ich mich sehr gerne darüber unterhalten.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest?
Ich arbeite fast ausschließlich mit Freunden zusammen. Das hat bis jetzt auch immer sehr gut geklappt. Natürlich kann ich da nicht das Gleiche erwarten wie von einem professionellen Model. Wichtig dabei ist mir aber, dass es nicht ausschließlich um meine eigenen Neigungen geht. Ich möchte etwas Gemeinsames gestalten. Deswegen sind Gespräche und Intimität sehr notwendig, bevor ich mit jemandem an einem Projekt arbeite.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Bei einer Ausstellung hat jemand neben eines der Bilder mit Edding „Fifty Shades of Grey?“ an die Wand geschrieben. Eine Woche später stand von jemandem anderem, „Nein, Liebe!“ darunter. Das zweite ist zumindest mein Ziel.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Zum Glück hatte ich bis jetzt noch keine richtig schrecklichen Erlebnisse. Schön ist es natürlich immer, mit jemanden auf einer sexuellen Ebene kreativ zu sein.
Wovon träumst Du als Künstler?
Von Musen.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
… eine Möglichkeit mit der Sexualität zu experimentieren und an Grenzen zu gehen.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Breitband-Antibiotika, Schmerzmittel, Desinfektionsmittel.

Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Cover: Bondage by Ropemarks, Model Dutch Dame, Photo by FL, Retouche by Lara Aimee
Centerfold: Argusauge
Die Ausgabe ist am 28.05.18 erschienen.
Korrektur: Auf Seite 59 haben wir das Bild nur mit dem Modell-Namen kreditiert, den Fotografen haben wir vergessen: Ole Sindt
Der nächste Redaktionsschluß ist der 23.04.18 für die SZ 163
Inhalt
2 Vorweg – Was kommt da auf uns zu?
4 Briefe
6 Forum – BDSM und Konsens
10 Comic – Doris Daydream
14 Sehnsucht
18 Seeidylle
32 KunstWerk – Wolfgang Fritz
42 Schwerpunkt – SM, BDSM, Kink oder was auch immer
50/51 Centerfold
60 Elke – Die Geiß als Gärtnerin
66 Das erste Wiedersehen
70 Verdiente Strafe
77 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
78 Termine
81 Psychokiste – Peter Madsen und die Medien: Von Pornos und Persönlichkeitseigenschaften
84 Candy B.s Kolumne – Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?
86 Medien
90 Neues
94 Kontakt
98 Das Letzte Wort
99 Impressum
Centerfold: Argusauge
Die Ausgabe ist am 28.05.18 erschienen.
Korrektur: Auf Seite 59 haben wir das Bild nur mit dem Modell-Namen kreditiert, den Fotografen haben wir vergessen: Ole Sindt
Der nächste Redaktionsschluß ist der 23.04.18 für die SZ 163
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2 Vorweg – Was kommt da auf uns zu?
4 Briefe
6 Forum – BDSM und Konsens
10 Comic – Doris Daydream
14 Sehnsucht
18 Seeidylle
32 KunstWerk – Wolfgang Fritz
42 Schwerpunkt – SM, BDSM, Kink oder was auch immer
50/51 Centerfold
60 Elke – Die Geiß als Gärtnerin
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70 Verdiente Strafe
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78 Termine
81 Psychokiste – Peter Madsen und die Medien: Von Pornos und Persönlichkeitseigenschaften
84 Candy B.s Kolumne – Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?
86 Medien
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