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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "Geschlechtervielfalt - SM und Gender"

Vor kurzem war ich in einem Dojo für einen Fortgeschrittenen-Workshop gebucht. Die Leute hatten echt was drauf, weil die meisten schon seit Jahren dabei waren und viele auch schon diverse andere Workshops mitgemacht hatten. Einige der Teilnehmer*innen zeigten beim Vorfesseln ziemlich beeindruckende Suspensions und Progressionen.
Irgendwann kamen wir zu dem Punkt, dass ich ein paar ruhigere Techniken anbot. Thema dieser Techniken war:
Bondage fürs Bett
Dabei stellte sich heraus, dass viele der Teilnehmer*innen zwar komplizierte Fesselungen aus dem Effeff konnten, aber die schlichten Fesselungen, die einen genitalen Zugriff auf den Partner bzw. die Partnerin erlauben, ihnen unvertraut waren.
Das ist für mich ein Beispiel für eine Entwicklung, die ich bemerkenswert und auch ein bisschen seltsam finde.
Scheinbar immer mehr Fesselleute interessieren sich mehr für akrobatische oder schmerzinduzierende Fesselei als für Fesselungen, die einen direkten sexuellen Benefit erlauben.
Nun kann man ja auch Sex ohne Seile haben oder auch Bondage als rein künstlerische, eher akrobatische oder Trance erzeugende Spielart ausleben. Eine Verpflichtung zu genitaler Sexualität gibt es selbstverständlich nicht. Wäre ja auch doof.
Was es aber ganz offensichtlich gibt, ist eine Tendenz, das Fesseln als Technik herauszulösen aus dem, was BDSM bedeutet und es als etwas Eigenständiges abzugrenzen. Wie es auch Menschen gibt, die die Fesselei nur noch komplett angezogen betreiben.
Das hat mehrere Gründe, wie mir berichtet wurde.
Zum einen ist es bei vielen Dojos Voraussetzung, damit sie keinen Ärger mit ihren Vermietern bekommen, zum anderen wird die Gefahr reduziert, dass Unbeteiligte glauben, es würde hier eine Fesselorgie stattfinden.
Aber ich denke, dass einer der wesentlichen Gründe wohl ist – ob nun ausgesprochen oder nur mitgedacht – dass Übergriffe auf nackte Personen leichter geschehen könnten als auf angezogene.
Und vielleicht spielt es auch eine Rolle, dass man gerne Bilder machen möchte, die man auf Instagram oder Facebook veröffentlichen will, und da sind die Richtlinien in punkto Nacktheit ja überaus eng mittlerweile.
Mögliche Übergriffe sind ein wichtiges Thema, nicht zuletzt auf Workshops.
Dabei werden wir immer gefragt, ob wir sichere Räume zur Verfügung stellen können. Also Räume, in denen es keine Übergriffe gibt. Das auch sicherzustellen, hat bei unseren Workshops dazu geführt, dass wir das Thema ansprechen, und dass wir schon in der Workshop-Beschreibung und auch in der Einverständniserklärung erwähnen, dass unsere Teilnehmer von uns angefasst werden können, wenn wir Seillagen oder Fesselungen korrigieren. Wobei wir es uns angewöhnt haben, auch in der konkreten Situation nochmal direkt zu fragen. Selbstverständlich stellen wir den Leuten auch schon am Beginn des Kurses frei, das abzulehnen oder sich je nach Geschlecht für Nicole oder mich zu entscheiden. Bisher gab es auf unseren Workshops eher amüsierte Reaktionen auf unsere Ansage, aber sie schafft auch nochmal extra Bewusstsein für den nötigen Konsens.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich die Zeiten geändert haben, wenn wir in unseren Workshops die Situation erleben, dass eine Teilnehmerin (ja, es sind nahezu immer Frauen) die anderen Teilnehmer*innen fragt, ob es okay sei, wenn sie ihr Oberteil auszieht und mit nackten Brüsten gefesselt wird. Zum Glück hat bisher niemand etwas dagegen gehabt. Wir als Workshopmacher finden es in Ordnung, wenn die Leute sich so weit ausziehen, wie sie sich wohlfühlen.
Bei unseren Hamburger oder Berliner Workshops gibt es immerhin kein Problem mit verschreckten Vermietern, denn diese sind „sexpositiv“ – naja, das eine war bisher die Boutique Bizarre, das andere in Berlin ist ein Übungsraum, der komplett abgeschottet ist, und wo die Besitzerin selbst SM positiv gegenübersteht.
Aber natürlich fragen wir uns, wie es passieren konnte, dass aus einer sexuellen Technik – und gerade Shibari/Kinbaku, also die japanische Form der Fesselei, hat sich immer als sexuelles Spiel verstanden – mit der Zeit das Fesseln in Sportkleidung wurde. Ich entsinne mich noch an eine Diskussion mit der Erfinderin des Tüdeltreffs, die mir die Wahl des Namens so erklärte, dass sie die Schwelle niedrig halten wolle und Bondage aus dem doch eher düsteren SM raushalten wolle.
Ist das schon die neue Prüderie, die inzwischen auch in die Fesselszene geschwappt ist? Oder ist es ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis, weil man so viele Räume als unsicher erlebt?
Immerhin ist Bondage ja eine erotische Technik aus dem Formenkreis der Verhandlungs-Sexualitäten.
Was mir dabei immer unklarer wird, ist, worum es denn dann geht, wenn Sex ausgeschlossen ist.
Geht es nur noch um das Gehaltenwerden oder das Fliegen? Ich freue mich, wenn Leser*innen uns dazu schreiben und ihre Sicht auf die Thematik schildern wollen.
Dem erotischen Poledance aus den Stripclubs ist ja etwas ähnliches passiert, den gibt es ja inzwischen auch als rein sportliche Betätigung. Droht das Teilen der Bondage-Szene auch?
Für mich jedenfalls gibt es die japanisch inspirierte Bondage in professionellen Situationen auch ohne direkten sexuellen Bezug, wobei die beim gefesselten Partner entstehende Geilheit außen vor gelassen bleiben mag. Denn wenn ich Shootings für meine Webseite mache, geht es ja um die entstehenden Bilder und nicht um Sex.
Aber wenn ich im Privaten fessle, dann spielt der sexuelle Aspekt immer eine Rolle, ob nun im Kopf oder auch genital. Das ist für mich die Triebfeder der Fesselei. In meinen Anfängen habe ich immer dazu gesagt:
„Ich will eine Frau ans Bett binden, um sie zu vögeln.“
Inzwischen ist das auch bei mir nicht mehr ganz so banal, sondern hat sich natürlich mit den Jahren verfeinert und mit der Intention verbunden, mit meinen Partner*innen eine besondere Erfahrung zu teilen.
Aber Bondage ohne sexuelle Aspekte klingt für mich so ähnlich wie Essen ohne Kalorien.
Matthias
PS: Eure Meinung dazu interessiert mich brennend. Schreibt mir unter redaktion@schlagzeilen.com

Man kennt das, sie ist gerade absolut bewegungsunfähig. Ihr wisst es, jetzt kann alles passieren, du bist bereit, sie ist bereit. Du hast dir alles vorher überlegt,
das wird das große Finale! Doch als du die Stichsäge hervorholst und dich dramatisch vor ihr aufbaust …
„Stopp!“
„Aber …“
„STOPP!!!“
Tja, die Stimmung ist hin und du fängst an, sie wieder loszubinden. Die Sub von Jürgen hat da anstandslos mitgemacht, einmal mit Profis.
Es gibt für alles ein erstes Mal, ganz klar. Was vielen aber weniger bewusst ist:
Es gibt für alles auch ein letztes Mal.
Wenn du vermeiden möchtest, dass mit dir ein paar letzte Male stattfinden, dann kann es helfen, sich an die eine oder andere Überraschung in deiner Session langsam heranzutasten. Ich möchte meine Gedanken zu dem Thema in diesem Beitrag mit dir teilen.
GRUNDSÄTZLICH GILT…
Über einiges kann man reden, andere Dinge sind absolute No-Gos und werden im Spiel nicht angetastet! Diese Grenzen können sich im Laufe einer Beziehung natürlich verschieben, sie sollten es aber nicht in einer Session tun. Es kann und sollte über alles gesprochen werden, dass schließt No-Gos nicht aus, aber eine Grenze zu überschreiten ist NIEMALS die Entscheidung nur einer Person und wenn dieser Gedanke nicht auf Grund von Vernunft oder Respekt in deinen Schädel passt, dann wenigstens aus Selbstschutz. Ein „Ich dachte, sie wollte das so“, rettet dir nicht den Arsch.
Wir sprechen hier schließlich nicht nur von mehr Schlägen auf den Hintern und der Überwindung der eigenen Schmerzgrenze. Es geht auch um Ängste und innere Blockaden, die sich besser ein Profi ansieht, der keine Peitsche in der Hand hat.
Ich bekomme immer wieder mit, dass sich in der Szene über Menschen aufgeregt wird, die einen Katalog an Dingen haben, mit denen sie nichts anfangen können.
„Das sind keine richtigen Subs“, „Als Dom sollte man das auf jeden Fall mal gemacht haben“, „Dann sollen die das doch bitte lassen mit dem BDSM“, „Also wenn das schon nichts für dich ist, dann …“ und vieles mehr.
Dazu mal ein kleines Statement meinerseits:
Ihr seid nicht die BDSM-Polizei, das ist niemand.
Es steht euch nicht zu, die Grenzen anderer zu kritisieren oder ihnen den „Titel“ abzuerkennen.
Ihr wisst nicht worauf ihre Abneigungen sich begründen und niemand zwingt euch dazu, mit einem Menschen zu spielen, der euch zu viele Regeln hat.
Aber wie taste ich mich nun am besten an so eine Grenze heran?
SCHRITT FÜR SCHRITT
Wenn du ein Instrument lernst, dann fängst du damit nicht auf der Bühne an und wenn du laufen gehen möchtest, dann beginnst du nicht bei einem Marathon. Warum sollte das also bei BDSM anders sein?
Sicher, es geht hier nicht um den Neueinstieg in das ganze Thema, trotzdem kann man – glaube ich – schon sagen, dass etwas Neues bei der Session auszuprobieren, auch immer damit verbunden ist, etwas in der Form zum ersten Mal zu tun. Denn auch, wenn du das mit anderen vielleicht schon mal gemacht hast und dein Partner eventuell auch, so wird das für euch in der Konstellation ganz sicher das erste Mal sein.
Am besten lassen sich Dinge vorbereiten, wenn man es nicht alleine macht, soll heißen:
Hol‘ deinen Partner mit ins Boot.
Hat sie damit schon Erfahrung, wenn ja, wie war das für sie? Kann sie damit überhaupt was anfangen? Wenn ich ein neues Spielzeug ausprobieren möchte, dann zeige ich es ihr im Normalfall vorher und schaue, wie sie reagiert. Meistens kommen da schon die ersten Fragen zur Anwendung und man probiert „trocken“ ein wenig herum. Das kann sogar ganz witzig sein. Nirgends hat man so viel Spaß, wie wenn man zum Stammtisch zum Beispiel ein neues Spielzeug mitbringt, da kommen Anwendungsmöglichkeiten zum Vorschein, an die man gar nicht gedacht hat. Das aber nur mal am Rande.
Soll es wirklich eine Überraschung sein, dann ist eine Sache ganz wichtig: Vertrauen. Solche Sachen sind sicher nichts für die erste oder zweite Session, vielleicht nicht mal für die vierte oder fünfte. Dein Partner muss wissen,
dass du dein Handwerk verstehst und das
du nichts tun würdest, was feste Grenzen verletzt.
Man kann so eine Sache im Übrigen auch „aufbauen“.
Ein kleines Beispiel:
Ich lege gerne alles, was ich verwende, vorher hübsch aus. Sie sieht, was kommt oder kommen könnte. Die Spannung steigt und ich hatte noch nie eine Sub, die dann eher gelangweilt war.
Es ist wie die Ankündigung:
„Heute wird dir noch richtig der Arsch versohlt“, aber ohne Zeitangabe. Ein tolles Mittel für einen langsamen Aufbau. Man muss dann nur auch abliefern, sonst wird das beim nächsten Mal nicht mehr für ein schmutziges Lächeln sorgen, sondern eher an enttäuschte Erwartungen vom letzten Mal erinnern.
WOZU ES NÜTZT?
Wieso sollte das überwinden bestimmter Grenzen nicht nur Spaß machen, sondern sogar einen Sinn haben?
Warum überhaupt Grenzen überwinden wollen?
Die stehen doch sehr gut da, wo sie sind. Ich weiß was mir Spaß macht, kenne meine No-Gos und wem das nicht passt, kann sich ja jemand anderen suchen. Eine völlig legitime Einstellung, die ich sogar unterstütze. Wenn du deinen eigenen Weg gehst und damit zufrieden bist, ist das eine super Sache. Ich möchte hier auch niemanden dazu bekehren irgendwas zu machen, bei dem er/sie sich nicht wohlfühlt.
Manchmal steht man aber nun mal nicht allein da.
Vielleicht hast du einen festen Dom oder lebst in einer monogamen Beziehung und auch, wenn das nicht der Fall ist, dann haben die meisten von uns doch geheime Wünsche und Sehnsüchte, die sie gerne ausleben wollen. In den wenigsten Fällen macht man das von Anfang an.
Natürlich kann ich nur aus meinem eigenen Erfahrungsschatz schöpfen, aber ich habe mich an alles, was ich heute mache, langsam herangetastet, einiges davon konnte ich mir vor ein paar Jahren noch gar nicht vorstellen und habe es kategorisch für mich abgelehnt. Darunter Dinge, die ich heute sehr gerne mit meiner Partnerin mache, zum Beispiel das Fesseln oder Atemkontrollspiele.
Letzteres erfordert viel Übung, man muss sein Gegenüber kennen oder zumindest die Signale sicher deuten können. Das erfordert uneingeschränktes Vertrauen, wenn man sich aber darauf einlässt, kann es eine echte Bereicherung für das Spiel sein.
Die Einwilligung zur Überschreitung bestimmter Grenzen ist immer auch ein Vertrauensbeweis seitens deiner/s Subs, was für mich als Dom das Ganze auf eine neue Ebene bringt. Außerdem ist es auch die Erfüllung geheimer Träume, die natürlich nicht nur vom dominanten Part ausgehen, und einen als Paar und auch persönlich weiterbringen. Wer kennt es nicht,
das erhebende Gefühl, etwas geschafft zu haben, was anfangs noch unerreichbar schien?
Man schöpft aus solchen Erfolgen nicht nur neues Selbstvertrauen, sondern auch Kraft. Dass das immer auch mit einer gewissen Anstrengung einhergeht, lässt sich nicht vermeiden. Was wäre ein Erfolg ohne das Gefühl, ihn sich verdient zu haben? Von nichts kommt schließlich nichts.
ABSCHLIESSEND
Grenzen gemeinsam zu überwinden, kann eine großartige Erfahrung sein, die die Partnerschaft festigt und einen vielleicht sogar in der persönlichen Entwicklung weiterbringt. Mit dem richtigen Partner kann es das Spiel abwechslungsreicher und in vielerlei Hinsicht spannender machen.
Lasst euch Zeit, wo ihr sie braucht und findet euer eigenes Tempo. Ihr seid nicht die anderen.
Ich danke euch, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt und viel Spaß, bei allem was ihr in Zukunft ausprobieren möchtet.
Herr Shibari
anotherbdsmblog.de

Hallo liebe Leser*innen,
ein paar von euch kennen mich vielleicht schon, für alle anderen möchte ich mich erstmal vorstellen:
Mein Name ist Christian, ich gehe mit großen Schritten auf die Dreißig zu, ich bin pansexuell, polyamor, ich bin ein Switch und definiere mich als nicht-binär/non-binary. Abgesehen davon betreibe ich einen Blog namens Sexabled, welcher sich mit dem Thema „Behinderung und Sexualität“ auseinandersetzt und ich habe selbst eine Behinderung. Die Krankheit hört auf den Namen „Spinale Muskelatrophie Typ 2“ kurz SMA, eine neurologische Erkrankung.
In diesem Artikel möchte ich, wie die Überschrift schon sagt, darüber sinnieren, ob BDSM dazu beitragen kann, unter gewissen Umständen, die Situation von behinderten Menschen zu verbessern. Das klingt zugegebenermaßen etwas plakativ, ich werde hier sicher nicht behaupten, dass BDSM eine Art Alternative für eine Therapie oder eine Behandlung ist. Es geht mir dabei eher um Dinge wie ein gesteigertes Körpergefühl oder eine bessere Selbstwahrnehmung.
Bevor ich mit dem Thema beginne, ist es wichtig, euch ein paar allgemeine Informationen zu geben und einige Vorurteile aus der Welt zu schaffen. Das wichtigste zuerst:
Eine Behinderung zu haben und BDSM zu mögen und auszuleben ist kein Widerspruch!
Auf meinem Blog habe ich dieses Thema bereits behandelt, „Das Leben findet einen Weg.“, sagte Jeff Goldblum in Jurassic Park, mit der BDSM-Neigung mit einer Behinderung ist es meiner Meinung nach ähnlich.
Der menschliche Körper ist ein Meisterwerk der Anpassung an seine Situation – bei angenehmen Sachen, wie der Sexualität, nicht weniger als in anderen Lebenslagen. Es ist bekannt, dass der Körper sich erogene Zonen an ungewöhnlichen Stellen schafft, wenn es „nötig“ ist. Das könnte beispielsweise nach einem schweren Unfall der Fall sein, wenn die ursprünglichen erogenen Zonen nicht mehr spürbar sind.
Abgesehen davon gibt es aber auch die Aspekte der Selbstwahrnehmung und des Körpergefühls, welche man nicht vernachlässigen sollte, wenn es um Gesundheit geht, denn die Ansicht, dass Körper und Geist als Einheit funktionieren ist die grundlegende Annahme dieses Artikels.
Sex macht glücklich.
Die allermeisten Menschen auf dieser Welt sind glücklich, wenn sie Sex hatten oder haben, manchmal mehr, manchmal weniger. Es geht aber nicht wirklich um Sex, jedenfalls nicht nach der typischen Definition. Eine bessere Beschreibung wäre:
„Intime Nähe macht glücklich“.
Sind wir mit anderen Menschen intim, schütten wir Hormone aus. Diese Hormone lindern Schmerzen, machen glücklich und schaffen ein Gefühl der Geborgenheit und des Vertrauens. Die Frage ist jetzt, was definieren wir als intime Nähe? Was macht uns glücklich?
Für viele Menschen und wahrscheinlich die meisten Leser*innen dieses Artikels, egal ob mit Behinderung oder „gesund“, ist die Antwort BDSM, egal in welcher Form es ausgeübt wird. Daraus kann man schließen, dass BDSM diese Personen glücklich macht und auch Schmerzen lindern kann, welche beispielsweise bei einer Behinderung auftreten. Klingt irgendwie seltsam, oder? Als ob man Schmerz mit Schmerz bekämpfen könnte, wenn man denn masochistisch bzw. sadistisch veranlagt ist. Frei nach dem Motto:
„Dir tut der Rücken weh? Dann versohl ich dir den Hintern“ und es wird besser. Unter gewissen Umständen ist das auch tatsächlich der Fall, das Ganze hängt nämlich unter anderem vom eigenen Körpergefühl ab.
42 ist nicht die Antwort auf alles – Manchmal tut’s auch ein Seil.
Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, bedienen wir uns eines zugegebenermaßen oft herangezogenen Beispiels. Nehmen wir an, wir haben einen Spastiker, der eine eigentlich erfüllte Beziehung mit seiner Lebensgefährtin führt. Es gibt nur eine Sache, die den beiden Probleme bereitet, nämlich der Sex. Die Spastiken sind extrem stark und er fürchtet sich davor, seine Freundin beim Sex zu verletzen, beispielsweise durch einen unabsichtlichen Schlag. Der Druck, der durch diese Vorstellung entsteht, wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung, er setzt sich so sehr unter Druck, dass genau das passiert. Die Angst vor der Situation führt letztendlich zur Vermeidung der Situation. Was also ist die Lösung, wie erlöst man das Pärchen von dieser Angst?
Die Antwort ist Bondage.
Durch das Fesseln bauen wir ein Körpergefühl von Druck auf. Dieser physische Druck kann den psychischen Druck lösen, denn er befreit ihn aus der Verantwortung, die Fesseln verhindern, dass es zur befürchteten Situation kommt und er seine Partnerin verletzt.
Wenn wir uns von diesem viel erwähnten Beispiel entfernen wollen, plaudere ich einfach ein wenig über ein persönliches Erlebnis. Ein Mann, mit dem ich vor einiger Zeit ein paar kleinere Abenteuer hatte, fragte mich einst, welchen Sinn es machen würde, wenn ich gefesselt werde, mein Körper wäre ja schon ein Gefängnis und weglaufen könnte ich ja ohnehin nicht. Diese Feststellung ist, realistisch betrachtet, absolut korrekt und trotzdem falsch. Ja, ich könnte mich nicht wirklich wehren oder weglaufen. Ja, mein Körper setzt mir viele Grenzen. Nein, mein Körper ist deswegen kein Gefängnis, ich erfreue mich an ihm im Rahmen meiner Möglichkeiten. Nein, ich lasse mich nicht fesseln, um Freiheit zu verlieren, sondern um Freiheit zu erleben. Ich liebe BDSM, weil es mir half, meine Grenzen zu erkennen.
Für behinderte Menschen ist es im Besonderen wichtig, die Grenzen des eigenen Körpers zu erkunden und dadurch besser – oder überhaupt erst – kennen zu lernen. Auch hierbei kann eine ausgelebte BDSM-Neigung hilfreich sein. Durch das gezielte Setzen von Reizen, wie zum Beispiel über Hitze, Kälte, Reizstrom, Spanking oder Nadeln kann man versuchen, gewisse Körperstellen besser spürbar zu machen oder lernen, Schmerz besser zu differenzieren oder zu ertragen.
Es gibt allerdings auch noch einen anderen Punkt, der mit diesem Thema in Verbindung steht, nämlich eine positive Körpereinstellung.
Das Körperbild.
Ein positives Körperbild ist wichtig, für jeden von uns.
Ich könnte hier jetzt über die frühkindliche Entwicklung schreiben, aber das lasse ich lieber. Stattdessen stelle ich folgende Behauptungen auf:
Erstens, Menschen mit einem positiven Körperbild sind tendenziell gesünder als Menschen mit einem negativen Körperbild.
Zweitens, BDSM kann die Entwicklung des positiven Körperbilds fördern.
Zwei gewagte Thesen, oder? Nicht? Okay, dann mache ich einfach mal weiter.
Das Körperbild ist ein psychologisch-phänomenologisches Konstrukt, welches sich überwiegend auf mentale Einstellungen fokussiert. Es besteht aus folgenden Punkten, dem Körperbewusstsein, Körperausgrenzung, Körpereinstellung und Überzeugungen.
Den Punkt der Körperausgrenzung hatten wir bereits, er bezieht sich auf die Grenzen des eigenen Körpers.
Zur Körpereinstellung kommen wir jetzt, sie bezieht sich beispielsweise auf das Aussehen bzw. die Attraktivität und auf die Bewertung durch andere.
Mir geht es hierbei eher um die eigene Wahrnehmung, weniger um die Bewertung durch andere Menschen.
Zum einen deswegen, weil ich glaube, dass eine positive Wahrnehmung des Ichs Menschen grundsätzlich anziehender macht, zumindest solange sie im Rahmen bleibt und nicht in Arroganz abdriftet. Zum anderen, weil ich ebenso der Meinung bin, dass man sich über die Bewertung von anderen Menschen grundsätzlich zu viele Gedanken macht. Der Weg zur positiven Körpereinstellung kann durchaus schwierig sein, immerhin haben die meisten Menschen die eine oder andere Problemzone, zumindest denken sie es.
Für einige behinderte Menschen ist es das positive Körperbild ebenfalls schwierig zu erreichen, gerade bei Erkrankungen, die den Körper stark verändern oder wenn die Entwicklung degenerativ verläuft.
Trotz einer Erkrankung kann der Weg zu besagtem positiven Körperbild über die Sexualität führen, denn, wie oben bereits erwähnt, Sex macht glücklich. Hierbei stehen vor allem die Aspekte der Achtsamkeit und des Vertrauens im Vordergrund, welche sich besonders im BDSM und im Tantra wiederfinden.
Eine erfüllte Sexualität ist wichtig, um sich selbst attraktiv zu fühlen, dabei soll die Sexualität aber nicht nach dem Prinzip der unendlichen Steigerung im Sinne von „Fester, Geiler, Stärker“ stattfinden. Stattdessen muss sie, um zu dieser persönlichen Entwicklung beitragen zu können, Verspieltheit, Lebendigkeit und Kreativität lehren. Genau das ist es, wozu BDSM in der Lage ist.
Im Fluss einer Session sind die körperlichen Grenzen zwar weiterhin vorhanden, allerdings sind sie bei weitem weniger spürbar, was durch die völlige Vertiefung in diese Situation zustande kommt. Dadurch nehmen wir uns anders wahr und verändern gegebenenfalls unser Körperbild zum Positiven.
BDSM lehrt uns Achtsamkeit, Verbundenheit, Vertrauen und es lehrt uns Kontakt herzustellen, allerdings nicht nur zu unserem Gegenüber, sondern auch zu uns selbst.
Mein eigenes Körperbild ist überaus positiv, versteht mich nicht falsch, ich bin sicher nicht perfekt oder halte mich für das Kind von Adonis und Aphrodite.
Ich weiß aber, dass ich mich nicht für meinen Körper schämen muss und dass ich mich durchaus als sexy empfinden darf, auf meine eigene Art und Weise.
BDSM war mein Weg zu diesem Selbstverständnis, es fordert uns auf, zu lernen und den eigenen Weg zu finden.
Allerdings muss es deswegen nicht der Weg für jeden Menschen sein. Für den Fall, dass es nicht euer Weg ist, was ich ehrlich gesagt ein wenig bezweifle, wenn ihr dieses Magazin lest, geht los und findet euren eigenen. Welcher Weg es dann wird, ist eigentlich egal, solange ihr den Weg mit ganzem Herzen geht.
Christian Kiermeier
Seinen Blog findet man hier: sexabled.de

Beide Bücher tun das, was sie sollen. Menschen an neue Themen heranführen, Tipps geben, wie man Neues umsetzt, mögliche Fallen und Problematiken ansprechen. Wir können beide Bücher empfehlen, wenn man beginnt, sich für dieses Thema zu interessieren.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Erziehung zum Sklaven - Die Abrichtung
blue panther books
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Fazit: Gutes geschlechtsunabhängiges (also für weibliche und männliche angehende Doms geeignet) Einführungsbuch für Anfängerinnen und Anfänger. Hardcover, 128 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
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-- Dreier und Swinging
blue panther books
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Fazit: Einführungsbuch für Anfängerinnen und Anfänger. Hardcover, 128 Seiten
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Autor/Interpret: Arne Hoffmann
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The Artist & the Pervert
Einige von uns haben den Film vielleicht schon auf irgendwelchen Festivals gesehen, ich kannte nur den Trailer, der mich neugierig gemacht hat. „The Artist & the Pervert“ erzählt die Geschichte des österreichischen Komponisten Georg Friedrich Haas (wohl der derzeit einflussreichste Komponist moderner Klassik) und seiner Frau Mollena Williams-Haas (eine bekannte afroamerikanische Sexualpädagogin, Performance-Künstlerin und Autorin) über einen Zeitraum von zwei Jahren. Es gibt keine Erklärungen, nur ein paar Anmerkungen von Freunden und Bekannten der Beiden. Er ist der Meister, sie seine Sklavin und Muse und ihre DS-Beziehung sehen beide als 24/7-Geschichte. Aber natürlich hat Mollena zu manchen Dingen eine sehr dezidierte Meinung – Sklavin hin oder her. Und Georg Friedrich ist Meister genug, um das auch annehmen zu können.
Der Film schildert den Alltag der Beiden vom gemütlichen Spanking zuhause, bis hin zu den Reisen, die anstehen, wenn irgendwo ein neues Oeuvre des Komponisten aufgeführt wird. Die Kamera wertet nicht, bleibt immer diskret und doch intim, etwa, wenn die beiden morgens wach werden.
Für mich ist dieser Film eines der schönsten Zeugnisse einer gelungenen DS-Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich jenseits des Spiels mehr als ebenbürtig sind.
Gleichzeitig ist der Film ein mutiges Bekenntnis eines Stars der Musikszene zu seinen Sehnsüchten – vielleicht ist das ja mal ein gutes Beispiel für andere.
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The Artist & the Pervert
Autor/Interpret: Beatrice Behn, Rene Gebhardt
Gleichzeitig ist der Film ein mutiges Bekenntnis eines Stars der Musikszene zu seinen Sehnsüchten – vielleicht ist das ja mal ein gutes Beispiel für andere. Prädikat: Besonders sehenswert. DVD, 96 Minuten, zusätzlicher Bonustrack, ab 12
Autor/Interpret: Beatrice Behn, Rene Gebhardt
Gleichzeitig ist der Film ein mutiges Bekenntnis eines Stars der Musikszene zu seinen Sehnsüchten – vielleicht ist das ja mal ein gutes Beispiel für andere. Prädikat: Besonders sehenswert. DVD, 96 Minuten, zusätzlicher Bonustrack, ab 12
Vor kurzem sind mir die Romane der mir bisher unbekannten Autorin Angelina Conti auf den Schreibtisch geflattert. Auf ihre Empfehlung hin, habe ich mich dann mal an dem versucht, auf das ich normalerweise keine Lust habe – SM-Romane lesen. Denn ich hab ja schon seit 30 Jahren alle uns zugesandten Geschichten zu lesen und da brauche ich dann nicht noch einen Roman oben drauf.
Es ist üblich, dass SM-Romane an unsere Rezensentin Dianara gehen, aber ich ließ mich erweichen und nahm den ersten Band der Black Kitten Club Reihe mit nach Hause. Nachdem ich den durchgelesen hatte, habe ich mir auch noch die anderen beiden Bände dieser Reihe zu Gemüte geführt.
Alle drei Bände sind ähnlich gestrickt – es gibt jeweils zwei Protagonisten, die anfangs so gar nicht zueinander zu passen scheinen. Ein prima Kunstgriff ist es, dass die Kapitel abwechselnd aus der jeweiligen Sicht der einen Person geschrieben wurden. So hat man nicht nur irgendwelche Tätigkeits- oder Session-Beschreibungen, sondern erlebt die ganze Bandbreite der emotionalen Achterbahn-Fahrten hautnah mit. Denn natürlich ist nichts einfach und die Entwicklung der einzelnen Personen steht im Vordergrund. Dabei blickt die Autorin mit genauem und scharfen, aber immer auch liebevollen Blick auf ihre „Geschöpfe". Behutsam führt sie sie aufeinander zu, bis beide endlich begreifen, dass alte Verletzungen, Unsicherheiten und der falsche Blickwinkel auf sich selbst, der beginnenden Zuneigung nicht gewachsen sind. Wie immer geht es in diesen sich entwickelnden SM-Beziehungen um Vertrauen, Hingabe, die Bereitschaft, auf den anderen aufzupassen und das ist rollenunabhängig. Dabei beweist die Autorin ein psychologisches Feingefühl, wie man es heutzutage selten in Romanen trifft.
Yes, Sir – Rigga und Jenny
Im ersten Band sind es Rigga und Jenny, die aufeinandertreffen. Er ist ein Sir mit sehr viel Erfahrung und sie hat notgedrungen den Bar-Job in dem SM-Club angenommen, der Riggas Zuhause ist. Sie fühlt sich wie Aschenputtel und er sieht in ihr die spannende, erotische Frau. Er hat bisher mit vielen Leuten im Club gespielt und plötzlich kann er sich nur noch vorstellen, mit Jenny zusammen zu sein.
Wir lernen auch die meisten Protagonisten aus den folgenden Büchern kennen, doch spielen sie hier nur eine Nebenrolle.
So kennt man sie schon ein wenig, wenn sich im zweiten Band Lennox, die dunkle sadistische Gestalt aus dem Folterkeller, die Nähe nicht zulassen kann, und Leyla, die Ex von Rigga und scheinbar vorbildliche Sub, intensiver begegnen. Irgendwann stellt sich hier die Frage, wer rettet wen?
Im dritten Band treffen wir Daddy, den renommierten Maler und Besitzer des Black Kitten Club, der mehr oder weniger zurückgezogen in seinem Appartement über dem Club wohnt. Neu hinzu kommt Apple, die Kunstgeschichts-Studentin aus den USA. Sie ist voller Bewunderung für seine Kunst und er zuerst nicht interessiert. Aber mit der Zeit passiert etwas zwischen den beiden und das Spiel „Daddy & Girl“ beginnt, sehr zur Verwirrung der beiden Protagonisten.
Neben all dem seichten Kram, den uns die Welle um SoG ins Haus gespült hat, heben sich die Bücher von Angelina Conti erfrischend, anrührend und voller erotischer Spannung ab. Ich finde, diese Bücher sind deutlich mehr, als einfach nur durchschnittliche Unterhaltungslektüre, ein lehrreicher Genuss.
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... Yes, Sir – Rigga und Jenny - Die letzten 3 Exemplare
Autor/Interpret: Angelina Conti
Ich bin echt begeistert von dem Roman und den den zwei anderen aus der Reihe! Paperback, 400 S. statt für 12,95 Mängelexemplare fast wie neu für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelina Conti
Ich bin echt begeistert von dem Roman und den den zwei anderen aus der Reihe! Paperback, 400 S. statt für 12,95 Mängelexemplare fast wie neu für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Yes, Master – Lennox und Leyla - Die letzten 2 Exemplare
Autor/Interpret: Angelina Conti
Ich bin echt begeistert von dem Roman und den den zwei anderen aus der Reihe! Paperback, 474 S. statt für 12,95 Mängelexemplare fast wie neu für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelina Conti
Ich bin echt begeistert von dem Roman und den den zwei anderen aus der Reihe! Paperback, 474 S. statt für 12,95 Mängelexemplare fast wie neu für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Yes, Sir – Rigga und Jenny - Die letzten 3 Exemplare
Autor/Interpret: Angelina Conti
Ich bin echt begeistert von dem Roman und den den zwei anderen aus der Reihe! Paperback, 400 S. statt für 12,95 Mängelexemplare fast wie neu für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelina Conti
Ich bin echt begeistert von dem Roman und den den zwei anderen aus der Reihe! Paperback, 400 S. statt für 12,95 Mängelexemplare fast wie neu für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Matthias
The Dark Secrets Club 1
My naughty doll - Spiel mit mir
„Ich bin ein Spielzeug und gehöre Ihm“. Im Dark Secrets Club kann man seine dunklen Leidenschaften ausleben. Auf der Suche nach sich selbst, nach dem Sinn seines Seins und irgendwie auch auf der Flucht vor dem wahren Selbst. Eve und Luke, getrieben von einer finsteren Sehnsucht, folgen sie ihren Herzen in die Dunkelheit. Ja, auch und vor allem, weil es weh tut. Das unbestimmte Verlangen, nach Orten und Menschen, wo man auf liebevolle Weise sehr grob miteinander sein kann, treibt Eve immer wieder raus in die dunkelsten Ecken von New York. Ganz zum Bedauern ihres großen Bruders Jonathan, dem es immer schwerer fällt, auf sie aufzupassen. Luke, sein bester Freund kommt ihm da gerade recht. Soll er doch auf seine zickige, nervige kleine Schwester aufpassen. Doch Luke, der im BDSM Club arbeitet, erliegt sehr schnell den Reizen der „Kleinen“. Ein Tanz auf dem Gefühlsdrahtseil beginnt für alle Beteiligten. Luke kämpft mit seinen Neigungen und dem Verlangen nach Eve, diese ist verwirrter denn je und krampfhaft auf der Suche nach der echten Liebe, und Jonathan hin und her gerissen zwischen dem Gefühl, auf seine Schwester aufpassen zu müssen, und dem Erkennen, dass sie in Luke nun mehr als einen Aufpasser im herkömmlichen Sinne gefunden hat. Doch dann geschieht ein tragischer Unglücksfall und alles wird in Frage gestellt. Werden Eve und Luke eine gemeinsame Zukunft haben? Was ist mit Jonathan? Welche Rolle spielt der mysteriöse Mr. Wang und wird es im Dark Secret Club weiter lustvoll ungezügelt, fantasievoll und sexy zugehen? Lasst Euch beim Lesen überraschen. Mir hat dieser Roman gut gefallen. Interessante Wendungen in einer gut durchdachten Geschichte mit einer ordentlichen Portion Erotik.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... My naughty doll - Spiel mit mir - Die letzten 2 Exemplare
Autor/Interpret: Angelina Conti
Lasst Euch beim Lesen überraschen. Mir hat dieser Roman gut gefallen. Interessante Wendungen in einer gut durchdachten Geschichte mit einer ordentlichen Portion Erotik. Paperback, 454 S. statt für 12,95 Mängelexemplare fast wie neu für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelina Conti
Lasst Euch beim Lesen überraschen. Mir hat dieser Roman gut gefallen. Interessante Wendungen in einer gut durchdachten Geschichte mit einer ordentlichen Portion Erotik. Paperback, 454 S. statt für 12,95 Mängelexemplare fast wie neu für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
The Dark Secret Club 2
My dark secret - Beherrsche mich
„Du brauchst es hart und unerbittlich“, so scheint es zwischen Jonathan und Mei zu stehen. Innerlich zerrissen, so dass nur die Dunkelheit Linderung verspricht, so fühlt Jonathan.
Dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit wollen nicht loslassen und die völlige Unterwerfung scheint für Mei der einzige Ausweg zu sein. Es muss eben erst „der Eine“ kommen, um die Königin zu beherrschen. Im Dark Secrets Club wird es dunkel, düster, leidenschaftlich und lüstern. Die Chinesen sagen, dass das Leben voller Prüfungen ist, die bis zur Erleuchtung nötig sind. Werden Mei und Jonathan gemeinsam einen Weg ins Licht finden, oder ewig hilflos im Dunkel der eigenen Seele gefangen bleiben? Oder ist das Leben mal keine Bitch und es wird ein Happy End geben? Eine rasante Achterbahnfahrt der Gefühle, eine Story mit Krimielementen gespickt und einem packenden Showdown. Eine klare Leseempfehlung aus der Ecke der Dark Romance Erotik.
Ausverkauft - My dark secret - Beherrsche mich
Autor/Interpret: Angelina Conti
Eine klare Leseempfehlung aus der Ecke der Dark Romance Erotik. Paperback, 428 S. statt für 12,95 Mängelexemplare für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelina Conti
Eine klare Leseempfehlung aus der Ecke der Dark Romance Erotik. Paperback, 428 S. statt für 12,95 Mängelexemplare für 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Darkness & Love 1 - Weil Du mir gehörst
Der Auftakt zur Reihe Darkness & Love um Ramon, Diego und Josephine.
„Folge mir. Vertraue mir. Gehorche mir.“ Es geht lust- und schmerzvoll weiter mit Josephine, Ramon und Ihren Freunden Diego und Rose. Unterwerfung, Dominanz, dunkle Sehnsucht, Verführungen der besonderen Art und Weise und ganz viel Liebe. Eine Reise in die USA, welche alle Beteiligten an Ihre Grenzen führt und ein glitzerndes Einhorn, das sich seiner ganzen Besonderheit bewusst wird. Ein Rausch der Gefühle. Ungeahnte Neigungen. Das Ausleben von diesen führt alle an die Grenzen dessen, was sie sich selbst zugetraut hatten und weit darüber hinaus. Die Erzählung um Joe und ihre Freunde nimmt rasch Fahrt auf und spart nicht an intensiven Session Details, wobei jedoch immer der Focus auf einander und die Achtung voreinander gewahrt bleiben. Miese Verbalentgleisungen gibt es nicht, dafür ganz viel Verständnis und Liebe. Wer die Welt des Dark Romance zu schätzen weiß, wird diese Reihe sehr schnell in seinem Bücherregal haben wollen, denn auch die Cover sind ansprechend gestaltet. Eine wunderbare Mischung aus Unterhaltung mit erotischem Mehrwert und Liebesgeschichte.
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...Darkness & Love 1 - Weil Du mir gehörst - Das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Angelina Conti
Wer die Welt des Dark Romance zu schätzen weiß, wird diese Reihe sehr schnell in seinem Bücherregal haben wollen, denn auch die Cover sind ansprechend gestaltet. Eine wunderbare Mischung aus Unterhaltung mit erotischem Mehrwert und Liebesgeschichte. Paperback, 292 S. statt für 9,95 Mängelexemplare fast wie neu für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelina Conti
Wer die Welt des Dark Romance zu schätzen weiß, wird diese Reihe sehr schnell in seinem Bücherregal haben wollen, denn auch die Cover sind ansprechend gestaltet. Eine wunderbare Mischung aus Unterhaltung mit erotischem Mehrwert und Liebesgeschichte. Paperback, 292 S. statt für 9,95 Mängelexemplare fast wie neu für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Darkness & Love 2 - Gehorche mir
Es gibt kein Licht ohne Dunkelheit und keine Zärtlichkeit ohne Schmerz. Verwirrt, irritiert, mitgerissen und verzaubert so erlebt Josephine ihre ersten Schritte im BDSM Club. Doch auch Diego entfesselt ihre Gefühle, obwohl er das genaue Gegenteil des absolut finsteren Don Ramon ist. Wie wird Joe sich entscheiden? Oder muss sie das vielleicht gar nicht, sondern kann ihre Leidenschaften ungehemmt mit beiden ausleben? Wenn da nicht die verflixte Liebe wäre. Es ist das Herz, welches in der Dunkelheit schlägt und die Liebe, die die Tür in die Welt der Finsternis öffnet und zwei Seelen verschmelzen lässt in den Untiefen des BDSM. Ein gelungener Dark Romance Roman. Geschickt versteht die Autorin es, die Beziehungen und die Gefühlsverwirrungen der Protagonisten herauszuarbeiten. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil kann man dieses Werk gut genießen.
Auch der zweite Teil dieser Reihe enttäuscht nicht. Ich bin gespannt, was Josephine noch so in der Welt des BDSM erleben wird und vor allem mit wem.
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... Darkness & Love 2 - Gehorche mir - Das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Angelina Conti
Auch der zweite Teil dieser Reihe enttäuscht nicht. Ich bin gespannt, was Josephine noch so in der Welt des BDSM erleben wird und vor allem mit wem. Paperback, 320 S. statt für 9,95 Mängelexemplare fast wie neu für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelina Conti
Auch der zweite Teil dieser Reihe enttäuscht nicht. Ich bin gespannt, was Josephine noch so in der Welt des BDSM erleben wird und vor allem mit wem. Paperback, 320 S. statt für 9,95 Mängelexemplare fast wie neu für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Darkness & Love 3 - Mein Stern in der Dunkelheit
Ein Stern, der die Nacht erleuchtet und die Dunkelheit, welche die Sub in der Welt von Schmerz und Lust umgibt. Josephine bekommt nicht nur Geschenke der besonderen Art, sondern vor allem die Rute zu spüren. Don Ramon und Josephine feiern eben auf ihre ganz eigene Art und Weise das Fest der Liebe. Welche Rolle Sir Santa dabei spielt, erfahrt ihr in diesem Dark Romance Roman. Eine weitere schöne Geschichte aus der Feder der Autorin. Durch den einfachen und flüssigen Schreibstil ist dieser kurzweilige Ausflug in die dunkle Welt des BDSM genau das Richtige für kalte verregnete Nachmittage, um wieder warm zu werden.
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... Darkness & Love 3 - Mein Stern in der Dunkelheit - 2 Ex.
Autor/Interpret: Angelina Conti
Durch den einfachen und flüssigen Schreibstil ist dieser kurzweilige Ausflug in die dunkle Welt des BDSM genau das Richtige für kalte verregnete Nachmittage, um wieder warm zu werden. Paperback, 152 S. statt für 7,70 Mängelexemplare fast wie neu für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelina Conti
Durch den einfachen und flüssigen Schreibstil ist dieser kurzweilige Ausflug in die dunkle Welt des BDSM genau das Richtige für kalte verregnete Nachmittage, um wieder warm zu werden. Paperback, 152 S. statt für 7,70 Mängelexemplare fast wie neu für 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Abend der O
Die „Geschichte der O“ einmal hautnah selbst erleben. Davon träumen irgendwie viele dominante Herren und vor allem devote Damen. Stilvoll eine Nacht in Gesellschaft Gleichgesinnter zu erleben und sich der Lust und Fantasie hinzugeben. Die Dominanz auszuleben und sich von devoten Damen verwöhnen und bedienen zu lassen – ein Traum vieler BDSMer. In diesem Buch finden sich sechs SM Short Storys, die es in sich haben. Disziplin, Gehorsam und ungezügelte Leidenschaften erwarten die Leser dieses SM geprägten Buches und werden nicht enttäuscht. Hier wird nicht nur verbal schlagkräftig ausgeteilt. Herrliche Kopfkinoszenarien erfreuen den geneigten Leser. Einmal mehr ein erfreuliches Lesevergnügen aus der Feder von Hendrik Blomberg.
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... Abend der O - das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Hendrik Blomberg
Einmal mehr ein erfreuliches Lesevergnügen aus der Feder von Hendrik Blomberg! Herrliche Kopfkinoszenarien erfreuen den geneigten Leser. Paperback, 320 S. statt 14,90 nur noch 8,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Hendrik Blomberg
Einmal mehr ein erfreuliches Lesevergnügen aus der Feder von Hendrik Blomberg! Herrliche Kopfkinoszenarien erfreuen den geneigten Leser. Paperback, 320 S. statt 14,90 nur noch 8,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Menage a Trois - Ein Traum in einem Traum
„Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewusst, die dem entgehen, der nur nachts träumt.“
Edgar Allan Poe
Eine außergewöhnliche Mitsommernacht, als Solveig in das Leben von Ute und Hartmut platzt, ist der Auftakt zu einer wundersamen Reise zu dritt, welche sich genauso zart anbahnt wie die Gedichte von E.A.P. „Ist alles wir scheinen oder schaun, doch nur der Traum in einem Traum“
Ein Zauberstrom der Gefühle gemischt mit erotischen Begegnungen und traumhaften Erleben. Nächte der Lust zu dritt verführen ebenso, wie die literarischen Genüsse des begnadeten Poeten E.A.P. Eine absolut gelungene Mischung aus Poesie, Erotik und malerischen Landschaftsbeschreibungen des hohen Nordens. Ein leichter, beschwingter und unbeschwerter Lesegenuss der besonderen Extraklasse. Wer Poesie so liebt wie ich und dazu noch gerne träumt, dem wird dieses kleine Büchlein genauso zusagen wie mir. Wer hingegen auf harte Worte und deftige Session-Beschreibungen steht, der wird hier nicht wirklich fündig.
Hendrik Blomberg & Melanie Müller
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... Menage a Trois - die letzten 3 Exemplare
Autor/Interpret: Hendrik Blomberg & Melanie Müller
Ein leichter, beschwingter und unbeschwerter Lesegenuss der besonderen Extraklasse. Wer Poesie so liebt wie ich und dazu noch gerne träumt, dem wird dieses kleine Büchlein genauso zusagen wie mir. Wer hingegen auf harte Worte und deftige Session-Beschreibungen steht, der wird hier nicht wirklich fündig. Paperback, 160 S. statt 12,90 nur noch 7,00 €. Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs.
Autor/Interpret: Hendrik Blomberg & Melanie Müller
Ein leichter, beschwingter und unbeschwerter Lesegenuss der besonderen Extraklasse. Wer Poesie so liebt wie ich und dazu noch gerne träumt, dem wird dieses kleine Büchlein genauso zusagen wie mir. Wer hingegen auf harte Worte und deftige Session-Beschreibungen steht, der wird hier nicht wirklich fündig. Paperback, 160 S. statt 12,90 nur noch 7,00 €. Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs.
Le Dressage de Haute Ecole 2
Im Boudoir der Äbtissin
Äbtissin Charlotte bildet Luststuten für die hohen Herren der Geistlichkeit in ihrem Kloster aus und Claire versorgt den Adel mit willigen, gehorsamen Gespielinnen. Eines eint die beiden Frauen: die strenge, unnachgiebige Erziehung ihrer Mädchen. Als sie sich begegnen, ergeben sich wundervolle, erotische Diskussionen über diese besondere Art der Erziehung. Flagellation in sinnlicher und einfühlsamer Erzählung einerseits, ebenso wie die harte durchgreifende Hand, welche bei den Mädchen für die gewünschten Ergebnisse sorgt. „Eine Novizin der Suprema muss mit der beißenden Rute geöffnet und hernach mit einem harten Phallus unerbittlich geläutert werden – das ist sokratischer, pädagogischer Eros, zielgerichtete Ausbildung“ – ein wundervoller, literarischer, historisch belegter Ausflug ins alte Frankreich. Man muss historische Romane mögen und erotische Inhalte. Wenn dem so ist, dann ist dieses Buch genau richtig für die geneigten Leser*innen. Ich kann mit Frankreich und der Geschichte der Flagellanten-Ausbildung recht wenig anfangen, so dass es für mich „nur“ ein netter Roman war.
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... Le Dressage de Haute Ecole 2 - Im Boudoir der Äbtissin - 2x
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Ein wundervoller, literarischer, historisch belegter Ausflug ins alte Frankreich. Man muss historische Romane mögen und erotische Inhalte. Paperback, 368 S. statt 15,90 nur noch 9,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Ein wundervoller, literarischer, historisch belegter Ausflug ins alte Frankreich. Man muss historische Romane mögen und erotische Inhalte. Paperback, 368 S. statt 15,90 nur noch 9,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Schlag Artig!
Bereit und treu ergeben
Eine Hommage an die Hingabe. Zunehmende und vorsätzliche Unterwerfung schöner junger Frauen. Hochgradige Erotik, untermalt mit Schmerz und Lust, entführt den Leser dieser fünf Geschichten wieder in die unendlichen Weiten der SM-Welt. Harte Worte, wenn es die Situation erfordert, jedoch nie vulgär abwertend. Leise, romantische Zwischentöne, wenn es um das Gefühlsleben der Protagonisten geht. Auch hier wieder eine gelungene Mischung aus gut gewählter Sprache mit dem passenden Erotikeinschlag. Ein Vorstandsvorsitzender berichtet über sein Leben mit drei „O“`s. Eine Schwedin findet unverhofft ihre wahre Bestimmung und für so manche junge Frau endet eine Feier in ungeahnten erotischen Sphären.
Die Realität übertrifft die kühnsten Träume. Römische Dekadenz und viktorianische Erziehung runden diesen Ausflug in diese Welt ab.
Mir hat die Auswahl der Geschichten sehr gut gefallen und durch den Ausflug in unterschiedliche Länder und Epochen, lernt man auch mal andere Gepflogenheiten und Handlungsweisen kennen.
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... Schlag Artig! - Bereit und treu ergeben - die letzten 3
Autor/Interpret: Hendrik Blomberg
Mir hat die Auswahl der Geschichten sehr gut gefallen und durch den Ausflug in unterschiedliche Länder und Epochen, lernt man auch mal andere Gepflogenheiten und Handlungsweisen kennen. Paperback, 320 S. statt 14,90 nur noch 8,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Hendrik Blomberg
Mir hat die Auswahl der Geschichten sehr gut gefallen und durch den Ausflug in unterschiedliche Länder und Epochen, lernt man auch mal andere Gepflogenheiten und Handlungsweisen kennen. Paperback, 320 S. statt 14,90 nur noch 8,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Dianara

Alexander Görbing, 53 Jahre, verheiratet, zwei Katzen, Rheinländer – jetzt in Augsburg lebend. Website: www.ziemlich-gute-bilder.org.
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Ernsthaft betreibe ich das Fotografieren zusammen mit meiner Frau seit 10 Jahren – deswegen auch der Name PhareaNutello. Allerlei "Augenfutter" in Magazinen – wie auch den Schlagzeilen – und Internetportalen hat zu der Idee geführt, ähnliche Bilder selbst fabrizieren zu wollen.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Fotografie ist mein Hobby – Pay-Jobs sind eher die Ausnahme. Hauptberuflich bin ich PR-Berater. Was ist das Besondere an Deinen Bildern? Für eine Ausstellung in Augsburg habe ich im Pressetext geschrieben:
„Im Mittelpunkt steht der Mensch“ – das ist wohl so. Meine Bilder zeigen meist den Punkt, an dem das Kopfkino beginnt.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Ich bin Fan von Helmut Newton. Er bringt Frauen in die unmöglichsten und schlimmsten Situationen – trotzdem behalten sie ihren Stolz und wirken so, als hätten sie alles unter Kontrolle.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Tatsächlich würde ich gerne mit weiteren Riggern zusammenarbeiten.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)? In Abwandlung eines alten Sprichwortes: Wer Fotos will, muss freundlich sein – das gilt für beide Seiten.
Mein Vorrat an Süßigkeiten und Butterbrezeln am Set ist gefürchtet.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Tatsächlich habe ich hier keine großen Pläne mehr – viele Kooperationen ergeben sich mehr oder weniger zufällig. Oder ein jahrelanger Kontakt führt endlich zu einem Ergebnis – beides ist schön.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Ich will das Kopfkino anregen – Dinge zeigen, von denen andere träumen.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Ich habe in den vielen Jahren so viel Mist und Chaos erlebt. Ich weiß, dass wenn etwas schief gehen kann, dass es schief geht. Also immer die Nerven behalten.
Wovon träumst Du als Künstler?
Menschen mit Visionen sollten zum Arzt gehen (ist ein Zitat von Helmut Schmidt). Ich bevorzuge Evolution statt Revolution und entwickele mich schrittweise weiter.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
Spaß, Liebe, Sex
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Frau, sie sucht dann die anderen Sachen aus :)

Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Cover: Argusauge
Centerfold: PhareaNutello-Fotografie
Der Redaktionsschluß für die SZ 174 ist 13.11.19, für Kontaktanzeigen ist es der 29.11.19.
Das Heft ist am 16.12.19 erschienen!
Inhalt:
2 Vorweg: Bondage und Sex?!
4 Briefe
6 Ritual im Park – Fortsetzungsgeschichte Teil 1
10 Sicherheits-Brevier: Grenzen überwindet man nicht in der Komfortzone
12 Forum 1: Kann BDSM zur Verbesserung der Situation von behinderten Menschen beitragen?
15 Forum 2: Sexarbeit: Dominus versus "schwedisches Modell"
18 Comic: Mona′s little slavery
22 Schatten-Wirtschaft
32 KunstWerk: PhareaNutello-Fotografie
40 Schwerpunkt: Geschlechtervielfalt – SM und Gender
50/51 Centerfold
60 Wackelkontakt
64 Liebe und Krieg in Spanien
70 Der Keller
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
84 Kolumne Schlaglichter: Engel
86 Medien
90 Neues
93 Kontakt
98 Das Letzte Wort
98 Impressum
Centerfold: PhareaNutello-Fotografie
Der Redaktionsschluß für die SZ 174 ist 13.11.19, für Kontaktanzeigen ist es der 29.11.19.
Das Heft ist am 16.12.19 erschienen!
Inhalt:
2 Vorweg: Bondage und Sex?!
4 Briefe
6 Ritual im Park – Fortsetzungsgeschichte Teil 1
10 Sicherheits-Brevier: Grenzen überwindet man nicht in der Komfortzone
12 Forum 1: Kann BDSM zur Verbesserung der Situation von behinderten Menschen beitragen?
15 Forum 2: Sexarbeit: Dominus versus "schwedisches Modell"
18 Comic: Mona′s little slavery
22 Schatten-Wirtschaft
32 KunstWerk: PhareaNutello-Fotografie
40 Schwerpunkt: Geschlechtervielfalt – SM und Gender
50/51 Centerfold
60 Wackelkontakt
64 Liebe und Krieg in Spanien
70 Der Keller
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
84 Kolumne Schlaglichter: Engel
86 Medien
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98 Impressum
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