- Startseite
- Schlagzeilen.com Katalog
- Warenkorb › Keine Artikel
- SM-Kontaktanzeigen
- Redaktionelles
- Wir über uns & Matthias′ Kolumne
- Newsletter
- SM-Nachrichten
- Allgemeine Infos zu SM und Beratungstelefon
- SM-Gruppen & Stammtische
- Termine
- BDSM Links
- Hamburg-SM-Infos für Gäste
- Suche
- Bondage Project - Workshops und Web
- Kontakt
- Impressum, Versand & Zahlung, Datenschutzerklärung
- AGB und Widerrufsbelehrung
- Konditionen (Mediadaten, Verlagsbedingungen etc.)
- Verlinkung mit uns
« Schlagzeilen SZ 176 finden Sie auf der vorhergehenden Seite.
Auf der nächsten Seite finden Sie: Schlagzeilen SZ 174 »
Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 29/222 Schlagzeilen SZ 175

Lieferzeit 2 - 3 Tage.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Produkt-Details zu: Schlagzeilen SZ 175Jetzt bestellen oder - besser noch - abonnieren!
Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "BDSM und toxische Beziehungen"

Damals – da zog man sich seine Lederhose an, hängte Schlagwerkzeug und Handschellen an den Gürtel und war gespannt auf die SM-Party, zu der man nach Hamburg, Mannheim, Hannover, ins Ruhrgebiet oder sonst wohin fuhr. Die Damen trugen Lederminis, Netzbodys, Highheels. Und bei den Passiven reichte es, wenn sie bis auf das Halsband nackt waren, oder ein Kleidungsstück trugen, das einen schnellen Eingriff erlaubte. Klar, es gab auch die komplett in Gummi oder Latex gehüllten Fetisch-Freunde, deren Kleidung bis zu den Watt-Stiefeln und der Gasmaske echte, erotisch aufgeladene Fetische waren. Natürlich wurden Debatten über den Dresscode geführt, besonders mit traditionellen Anzug-Doms, aber auch die waren nie ein ernsthaftes Problem. Zumindest in Hamburg auf den „Les Fleurs du Mal“-Partys im abgeranzten Punk-Keller „Molotow“ trafen sich Menschen aus den unterschiedlichsten Schichten:
Von selbst noch Punk bis hin zum gutsituierten Bürger.
Lesben und Schwule hatten sich noch nicht in ihre Communitys zurückgezogen, sondern man traf auch sie auf diesen Partys. Und alle freuten sich daran, dass wir so viele waren.
Auch auf diesen Partys brauchte man oft einen Opener:
Am Ende der Location stellte sich irgendjemand auf die Bühne, die Raumbreite hatte und auf der jede Menge Spielgeräte standen, und legte los. Das war dann der Anstoß für die anderen, selbst tätig zu werden.
Klar wurde auch getanzt, aber mindestens genauso viel gespielt. Und viel miteinander geredet.
Man unterschied zwischen Voyeuren und Spannern. Erstere brachten ihre bewundernde und neugierige Energie in die Sessions ein, letztere hielten nicht genug Abstand und saugten wie Vampire Energie ab.
Partys waren Anfang der 90er rar und daher reiste man auch eher mal. Natürlich waren nicht alle Partys toll, aber die meisten brachten zumindest Leute aus halb Deutschland zusammen, mit denen man sich austauschen konnte, auch wenn es oft schwer war, als Solo-Herr oder Solo-Dame mal eben einen Spielpartner/eine Spielpartnerin zu finden.
Mit der Zeit wandelte sich alles
Es begann schleichend mit der Frage:
Was wird denn hier geboten und welche Musik wird hier gespielt? Und dann wollte man wissen, wer denn die Show/s macht. Und ein Buffet war Pflicht! Man musste die Leute immer häufiger von den Spielgeräten vertreiben, weil sie die als mehr oder weniger bequeme Sitzgelegenheit benutzten. Und die Leute darauf hinweisen, dass es kein guter Stil ist, ungefragt einen Meter wichsend vor einem Spiel zu stehen.
Es gab neue Partykonzepte:
Raus aus dem Keller / dem Bunker / dem Schmuddelclub – rein in stilvolle Locations, die natürlich höheren Eintritt verlangten, denn irgendwie musste sich das „exklusiv“ ja bemerkbar machen. Schlösser und Villen erlebten eine schöne, perverse Renaissance. In manch einer Location spielte die Musik so laut, dass man sich kaum noch unterhalten konnte. Und die Atemzüge und Schmerzensschreie der liebevoll gequälten Subs nicht mehr zu vernehmen waren. Aber man musste nicht mehr aufpassen, wo man sich hinsetzte, man blieb nicht an irgendwelchen scharfen Ecken hängen, es war hell genug, dass man wirklich sehen konnte, wohin man schlug und wo man die Nadel hineinstach.
Die Kleidung wurde auch schicker, weg vom LLL-Kleiderkodex (Lack, Leder, Latex), hin zu Abendgarderobe, die aus beeindruckend kleidsamer Latex-Kleidung bestehen konnte. Auf einmal gab es Halsbänder mit Glitter und bunt, die aber oft nicht wirklich mehr dazu zu gebrauchen waren, die Sub daran durch die Gegend zu zerren. Und die Buffets wurden deutlich leckerer (nie mehr Wurst und Käse von ALDI).
Irgendwann begannen dann die Motto-Partys wie CFNM (angezogene Frauen, nackte Männer) oder O-Partys.
Natürlich schränkte das die Auswahl der Besucher*innen ein, aber meist wurde das Thema der Party stilvoll vollzogen und die Leute hatten wieder viel Spaß am Spiel.
Inzwischen haben sich die Partys für alle geöffnet, die sich „kinky“ fühlen.
Ob nun traditionelle SM-Leute, Swinger oder einfach nur Neugierige, die einmal in die verruchte Welt eintauchen wollen – es ist Platz für alle.
Die traditionellen Playpartys der ersten Jahre gibt es nicht mehr, egal ob in edlem Ambiente oder in irgendeiner anderen Location.
Die Gäste bleiben dort schlichtweg aus, weil nicht genug geboten wird.
Dann geht man doch heute lieber zur „Stutenparty“, oder wie auch immer die Partys heißen, die Sex ganz vorne auf der Agenda haben. Gerne öffnen sich manche Swinger-Clubs für Mixed-Partys. Auch wenn SM-Leute dort oft bestaunt werden oder man ihre Spiele beängstigend findet. Dafür gibt es immer mehr Einladungs-Partys in kleinem Kreis, weil Leute inzwischen nicht mehr auf öffentliche Partys angewiesen sein wollen. Man hat ja inzwischen das eigene Spielzimmer oder den umgebauten Keller. Und da treffen sich dann nur die handverlesenen Leute, die zu den eigenen Spielen passen.
Nein – früher war nichts besser, es war nur anders.
Was heute fehlt, so stellten wir mal im Gespräch mit einigen unserer Kunden und Freunde fest, ist der Hunger.
Die Leute sind eher satt und brauchen – so kennen sie das ja aus dem Netz – gute Unterhaltung.
Und ich?
Ich wünsche mir die Zeiten des Hungers zurück.
Und wie geht es euch damit?
Nachsatz
Natürlich gibt es bei den Partys jede Menge, die wirklich toll sind und ihren Gästen eine liebevolle Atmosphäre bieten, die Spaß machen und auf denen sogar ich mich wohl fühle. So wie vor einiger Zeit die Bondage-Party im Catonium und vor einigen Jahren die edle Party mit Dinner am Mondsee in Österreich. In diesem Text ging es mir eher darum, Entwicklungen aufzuzeigen. Ob die gut oder schlecht sind, oder einfach nur den Lauf der Dinge (alles ändert sich) zeigen, bleibt euch überlassen.
Matthias

Spielberichte sind… HALT!!! Spielwas? Hab‘ ich noch nie gehört! Entschuldigung, für alle denen der Begriff nicht ganz geläufig ist. Damit meine ich Beschreibungen einer stattgefundenen Session, eine Form des Erlebnisberichts, die unter Bloggern/innen sehr verbreitet ist.
Okay? WEITER!
Spielberichte sind eine schöne Art, anderen Menschen näher zu bringen, was einen bewegt, bzw. bewegt hat.
Sie dienen dazu, sich selbst Erlebnisse in einer Session wieder ins Gedächtnis zu rufen und diese zu verarbeiten. Sie regen die Fantasie Anderer an und geben Ideen für zukünftige Gelegenheiten, das Gelesene oder etwas ähnliches umzusetzen. Sie sind wichtig, nicht nur für Andere, sondern vor allem für einen selbst.
Bei einem solchen Bericht schwingt eine Menge mit, was einem beim Schreiben vielleicht gar nicht selbst klar ist.
So ein Beitrag ist verhältnismäßig schnell geschrieben, über die Konsequenzen für die Leser wird dabei in den meisten Fällen nicht weiter nachgedacht.
Ein Spielbericht ist nicht das gleiche wie beispielsweise ein kleines Kopfkino, da es sich nicht um eine fiktionale Geschichte handelt. Beide inspirieren, aber nur eine der beiden Erzählformen hat in der Realität auch stattgefunden.
Als Autor eines Spielberichtes hat man eine gewisse Verantwortung, die vielen ganz einfach nicht klar ist.
Die Menschen, die so einen Beitrag lesen, werden vielleicht versuchen, das Gelesene nachzumachen, völlig egal, wie viel Erfahrung sie in dem beschriebenen Bereich haben.
Ich lese fast täglich in den sozialen Medien darüber, dass Menschen auf Sicherheit im BDSM hinweisen. Darauf, dass man zum Beispiel nicht alles mit sich als Sub machen lassen muss, dass man Vorkehrungen treffen soll für alle Fälle und das man die Finger von Dingen lassen soll, wenn man keine Ahnung hat. Worüber ich aber nie lese ist, dass nach einem Spielbericht so etwas kommt wie: „Lass es bleiben, wenn ...“ Es ist eine gute Sache, auf Sicherheit hinzuweisen, aber woher weiß man denn, dass man keine Ahnung hat? Viele, die in eine Notlage oder sogar ins Krankenhaus gekommen sind, waren sich wahrscheinlich ziemlich sicher, dass sie genau wissen, was sie da tun.
Wie viel Verantwortung trage ich?
Wenn man so „on fire“ ist, vergisst man beim Schreiben schnell, dass der eigene Erfahrungsschatz nicht dem der Leser entspricht. Warum auch nicht, man schreibt ja nur für sich selbst, oder? Im Prinzip natürlich richtig.
Du bringst deine eigenen Erlebnisse zum Ausdruck, vielleicht zum Spaß, vielleicht versuchst du auch selbst nur etwas zu verarbeiten, aber in dem Moment, in dem wir so einen Bericht online – und ihn so einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung – stellen, tragen wir auch eine gewisse Mitverantwortung dafür, was aus unserem Text entsteht.
Sollte man da nicht zumindest am Ende eines solchen Berichtes auch auf die Gefahren hinweisen, die die eine oder andere Spielpraktik mit sich bringt?
Versteht mich nicht falsch, ich meine damit nicht, dass man ein zweiseitiges Pamphlet an jede geschriebene Spielerfahrung hängen sollte, aber mir wird bei solchen Berichten viel zu oft vergessen, dass nicht jeder auf dem gleichen Level wie man selbst ist.
Sicher kann man jetzt sagen:
„Boah Shibari, jetzt mach mal ′nen Punkt! Soll denn vor jedem Porno etwa auch ein Warnhinweis auf eine Sehnenscheidenentzündung stehen?!“
Witzig fänd′ ich′s schon, aber darum geht es mir gar nicht.
Ich für meinen Teil finde den Gedanken nicht besonders anregend, dass sich jemand bei dem Versuch verletzt, etwas nachzumachen, was ich geschrieben habe.
Wie ich mit diesem Thema umgehe …
Bisher habe ich noch keine Spielberichte geschrieben, aus genau diesem Grund.
Meine Geschichten haben immer auch Bezug zur Realität, Teile davon sind so passiert, wie ich sie in meiner Erzählung beschreibe, aber eben nur Teile davon. Sollte ich zukünftig mal detailliert eine meiner/unserer Sessions beschreiben, werde ich am Ende definitiv darauf hinweisen, dass man bei der Durchführung bestimmte Dinge beachten sollte. Das tue ich nicht, weil ich meine Leser für zu dämlich halte, sondern weil ich mich dabei einfach besser fühle.
Im Endeffekt steht es natürlich jedem frei, seine Erfahrungsberichte zu schreiben, wie er/sie das gerne möchte, man sollte allerdings nicht so naiv sein zu glauben, dass da beim Nachmachen nichts passieren kann.
Ich will daran glauben, dass jeder, der seine Erfahrungen Anderen zur Verfügung stellt, auch eine Inspiration sein kann, dazu gehört aber eben auch, sich des vollen Umfangs einer solchen Möglichkeit bewusst zu sein. Ich habe schon viele Spielberichte gelesen und sagen wir es mal so:
Ein kleiner Hinweis darauf, dass da wirklich Gefahren bestehen können, hätte dem einen oder anderen Beitrag sicher nicht geschadet.
Ich möchte meinen Text aber nicht mit einem so negativen Ton beenden. Jeder Erfahrungsbericht ist wichtig und ein Stück weit müssen wir, die wir schreiben, auf den gesunden Menschenverstand vertrauen. Einige von euch haben mich wirklich auf neue Ideen gebracht und dafür möchte ich euch an dieser Stelle danken.
Bis zum nächsten Mal in einem Kopfkino in ihrer Nähe ;)
Euer Herr Shibari

Regeln sind gerade für D/s zentral. Wenn beide Spaß daran haben und Lust daraus ziehen, dann kann man mit Regeln, die Sub vorgegeben werden, eine ganze Menge Freude haben.
In früheren Artikeln wie Regeln sind wichtig und Klassische Gebote und Verbote habe ich schon darüber geschrieben und ein paar Beispiele gegeben. Aber einen spannenden Aspekt habe ich bisher noch nicht beleuchtet:
Welche Möglichkeiten bietet die moderne und digitale Welt?
Wie kann man also mit Hilfe von Computer oder Handy Sub kontrollieren? Oder auch:
Wie kann man die Nutzung dieser Geräte kontrollieren?
Da bieten sich viele neue Möglichkeiten.
Manche sind vielleicht erschreckend und wirken recht ex-trem, da sie tief in die persönliche Freiheit des Gegenübers eingreifen. Ich muss es zwar nicht, betone es aber noch einmal, dass diese Spielarten nur dann in Ordnung sind, wenn beide das wollen. Es handelt sich hier um Spielarten von D/s, die Kontrolle und Macht über den Partner ausüben. Das sollen sie auch. Weil beide Lust daraus ziehen. Einseitig betrieben wären es krasse Übergriffe.
Fangen wir an mit den Möglichkeiten, den Aufenthaltsort zu kontrollieren. Eine Möglichkeit dafür sind Apps, mit denen man den Standort übermitteln kann. So kann immer auf Anfrage eine GPS-Information angefordert und gesendet werden. Auf einer Karte sieht man dann, wo sich das Gegenüber befindet. Diese Funktion bringen manche Chat-Apps mit sich, aber auch spezielle GPS-Tracking-Apps.
Ein weiteres Stichwort ist „Geofencing“.
Mit dieser Funktion können Bereiche und Orte festgelegt werden. Also sozusagen Zäune (englisch: Fences) gezogen werden. Betritt oder verlässt das Gegenüber einen dieser Bereiche, wird man sofort informiert. Soll Sub also zu Hause bleiben oder nicht in eine bestimme Bar gehen, dann kann das leicht überwacht werden.
Natürlich kann das einfach „ausgetrickst“ werden, indem man das Handy liegen lässt. Aber es geht ja auch nicht um wirkliche Überwachung, sondern um Möglichkeiten und Varianten einer freiwilligen Spielart.
Manche der oben erwähnten Apps bringen auch viel weitergehende Möglichkeiten der Kontrolle mit sich.
Das Schlagwort ist da „Parental Control“, also „elterliche Kontrolle“. Unter diesem Stichpunkt finden sich diverse Möglichkeiten. Chats können mitgelesen, der Browserverlauf geprüft und Kontakte sowie Kalender angeschaut werden.
Da wird es dann schon extrem. Aber wer sich dafür entscheiden möchte, der findet da sicher Möglichkeiten.
Eine Möglichkeit, aus der Entfernung auf einen Rechner zuzugreifen und sich dort umzusehen, ist Software zur Fernwartung. Damit kann man auch vom anderen Ende der Welt auf dem Zielrechner arbeiten, E-Mails lesen, den Browserverlauf prüfen und überhaupt alles Mögliche machen.
Sowohl Windows als auch die Handy-Betriebssysteme iOS und Android bieten auch die Möglichkeit, die Nutzungszeit einzuschränken. So kann das Handy oder der Laptop dann beispielsweise nach 20 Uhr nicht mehr benutzt werden. Inwiefern man sich dabei ins eigene Fleisch schneidet, wenn man nicht mehr miteinander schreiben kann, muss jeder selbst wissen.
Es können aber auch Nutzungszeiten für bestimmte Apps eingestellt werden. So kann man beispielsweise die Nutzung der Facebook-App oder Instagram nur zu bestimmten Zeiten gestatten und sonst sperren.
Wesentlich harmloser ist die Variante, dass man regelmäßige Nachrichten vereinbart. Jeden Morgen und/oder jeden Abend haben zu bestimmten Uhrzeiten Nachrichten als Statusmeldung zu erfolgen. Am einfachsten hier natürlich über die Chat-App der Wahl.
Und eine ganz praktische Möglichkeit, um Aufgaben zu stellen oder auch erfüllte Aufgaben abzuhaken, sind Apps, in denen man Listen erstellen und teilen kann. So kann man gemeinsame Listen führen, in die der eine Partner Aufgaben einträgt. Diese erscheinen dann beim Gegenüber in der App und können dort nach Erfüllung abgehakt werden.
So weiß Dom in dem Fall genau, das und wann die Aufgabe erledigt wurde und Sub kann sie nicht so leicht vergessen.
Das sind einige Möglichkeiten. Sicher gibt es noch viele andere und ich bin neugierig auf euren Input. Nutzt ihr solche Möglichkeiten? Wenn ja, wie? Auf kreative Vorschläge oder auch Tipps für weitere Apps bin ich sehr neugierig.
Bewusst nenne ich hier keine konkreten Namen. Ich habe keine Lust, Werbung zu machen. Unter den gefetteten Stichworten findet ihr sicher die passenden Programme.
Und nochmal, es geht hier nicht um Stalking oder ungewollte Überwachung. Wer so etwas heimlich macht und ohne Wissen des Gegenübers, der macht sich höchstwahrscheinlich strafbar.
Es geht um etwas, das erwachsene Menschen freiwillig tun, weil sie Spaß und Lust daran haben.
Und wenn euch die Möglichkeiten der Überwachung, gerade über das Handy, erschrecken, dann habt ihr sicher Recht. Aber das ist dann kein Problem von BDSM, sondern ein gesellschaftliches. Eines, über das es sicher auch lohnt nachzudenken. Aber auch eines, für das dieser spezielle Blog nicht geeignet ist.
Eisbär Dom

Es ist keine Einhand-Literatur, aber auch nichts, was vor lauter unnötigen Kinkerlitzchen sein eigentliches Ziel verfehlt: Sehr gute Unterhaltung zu bieten, erotisch stimulierend zu sein und gleichzeitig die Protagonisten nicht auf ein eindimensionales Klischee zu reduzieren. Angelina Conti ist da eine Meisterin, die ihre Figuren, seien sie auch teilweise etwas verstört, weil sie seltsame Erfahrungen in Kindheit oder Jugend gemacht haben, an die Hand nimmt und sie liebevoll in eine aufregende SM-Beziehung führt. Ihr gelungener Trick: Die Kapitel wechseln hin und her zwischen den Protagonisten, daher erfährt man endlich auch, was in den Köpfen der Aktiven vor sich geht.
Yes, Don
Der vierte Band widmet sich gekonnt, einem Problem, dass fast alle, die schon länger eine Bezieheung mit SM führen, kennen: Was ist, wenn der Alltag zu sehr überhandnimmt und das erotische Spiel zu kurz kommt? Welche Möglichkeiten gibt es, diesen Konflikt aufzulösen?
In diesem Roman haben Ramon als aktiver Part und Josephine als seine passive Partnerin genau dieses Problem. Sie versuchen auf unterschiedliche Weise, die heiße Zeit der ersten Monate wieder zurück zu holen. Und vermutlich könnt ihr es euch denken, sie finden einen Weg. Spannend dabei sind nicht nur die SM-Szenen, sondern das, was an inneren und zwischenmenschlichen Prozessen abläuft.
Ich kann euch dieses Buch, so wie die vorherigen Bände, nur wärmstens ans Herz legen. Ich hoffe, ihr genießt es genauso, wie ich.
Übrigens, auch die anderen Romane der Autorin, die wir alle in unserem Shop für euch bereithalten, sind lesenswert. Ehrlich gesagt freue ich mich schon auf das nächste Buch.
Ausverkauft - Yes, Don - Ramon und Josephine - letzte Exemplar
Autor/Interpret: Angelina Conti
Ich kann euch dieses Buch, so wie die vorherigen Bände, nur wärmstens ans Herz legen. Ich hoffe, ihr genießt es genauso, wie ich. Übrigens, auch die anderen Romane der Autorin, die wir alle in unserem Shop für euch bereithalten, sind lesenswert. Ehrlich gesagt freue ich mich schon auf das nächste Buch. Paperback, 292 S.
Autor/Interpret: Angelina Conti
Ich kann euch dieses Buch, so wie die vorherigen Bände, nur wärmstens ans Herz legen. Ich hoffe, ihr genießt es genauso, wie ich. Übrigens, auch die anderen Romane der Autorin, die wir alle in unserem Shop für euch bereithalten, sind lesenswert. Ehrlich gesagt freue ich mich schon auf das nächste Buch. Paperback, 292 S.
Matthias
Das geheime Ritual
Ein historischer, erotischer Roman. Hier enden die Beschreibungen bewusst nicht an der Schlafzimmertür, sondern führen geradewegs hinein in das ausschweifende erotische Erleben der Protagonisten. Die historischen Bezüge sind keine wissenschaftlichen Erhebungen, sondern bilden den Rahmen für diese wundervolle fiktionale Geschichte. Zwei markante eigenwillige Heldinnen entführen den Leser in eine wundersame Zeit voller mystischer Rituale und Lehren und in die Jetztzeit, welche eben immer noch von Geheimnissen alter vergangener Tage geprägt ist. Geheimnisvolle Logen und Bruderschaften, die bis heute Bestand haben. Starke mutige Frauen, uralte Geheimnisse, die über Generationen hinweg gelten, eine gehörige Portion Erotik, eingebettet in Historie, eine wunderbare Idee. Der Klappentext ließ mich bereits sehr schmunzeln – „…, was ein kurzweiliger Erotikroman braucht“. Nun, kurzweilig ist dieser fast achthundert Seiten umfassende Roman nun wirklich nicht. Eine gut durchdachte Handlung mit vielen Wendungen, einer gehörigen Portion Erotik und sehr tiefgründige Recherchen zu den jeweiligen Epochen haben mir ganz besonders viel Spaß beim Lesen bereitet. Auch hier gilt, nur ein Buch für Leser, die historische Romane mögen, denn die Erotik steht hier nicht im Vordergrund, sondern ist krönendes Beiwerk. Ebenso ist der Sprachgebrauch den Jahrhunderten angepasst, auch dies muss der geneigte Leser mögen. Ich kann mich daran sehr erfreuen und einfach in diese alten, oft vergessenen Tage hineintauchen und somit einmal dem gerade jetzt tristen Alltagsgrau entfliehen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Das geheime Ritual - noch 5 Exemplare
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Ich kann mich daran sehr erfreuen und einfach in diese alten, oft vergessenen Tage hineintauchen und somit einmal dem gerade jetzt tristen Alltagsgrau entfliehen. Paperback, 704 S. statt 18,90 nur noch 10,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Ich kann mich daran sehr erfreuen und einfach in diese alten, oft vergessenen Tage hineintauchen und somit einmal dem gerade jetzt tristen Alltagsgrau entfliehen. Paperback, 704 S. statt 18,90 nur noch 10,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
A Delicious Submission
Die sehr junge Julia, sehnt sich nach einem Dominus und gerät in die Fänge des sadistischen Masters Edward. Dort wird sie gedemütigt und auch schwer misshandelt. Seine Vorstellung von der perfekten Sklavin und dem Umgang mit dieser, sind jenseits aller SSC Regeln. In einem BDSM Club kommt es zum absoluten Eklat. Master Edward ist durch vermeintliches Fehlverhalten von Julia derart von Sinnen, dass er ihr als Strafe die Vagina zunähen will, im Beisein von anderen Männern. Keiner dieser Männer im „Hinterzimmer“ des Clubs greift ein. Nur das beherzte Dazwischengehen von Dom Christopher und seinem Freund verhindern, dass es zum Äußersten kommt. Diese waren durch die Schreie der Sub auf das Szenario aufmerksam geworden. Chris bietet Julia nun einen Unterschlupf an und der Alptraum hat für Julia ein Ende. Alsbald verliebt sich Julia immer mehr in Chris und steht vor der schweren Entscheidung, sich ein zweites Mal vertrauensvoll zu unterwerfen, um so die Dämonen der Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Dieser BDSM-Roman ist für mich mal wieder ein Buch, welches ich schwierig finde zu bewerten. Es ist gut geschrieben und lässt sich daher leicht lesen. Die Geschichte ist mir jedoch zu banalisiert dargestellt. Natürlich ist es für einen BDSM-Romance Roman immer gut, eine schöne Lovestory zu entwickeln. Dies gelingt der Autorin auch sehr gut. Jedoch werde ich nicht müde, immer wieder zu betonen, dass die Misshandlung und schwerste Körperverletzung und die damit einhergehenden psychischen Folgeschäden, nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sind. Eine, wie im Buch dargestellte junge Frau, welche derart über Jahre misshandelt wurde, ist schwer traumatisiert. Und nun kommt die alte Jugendliebe um die Ecke, sie verliebt sich und alsbald ist alles Friede, Freude, Eierkuchen und sie heiraten und leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Das ist eine schöne Geschichte, jedoch NUR eine schöne Geschichte, denn in der Realität sieht dies bei Frauen, die solches erlebt haben, ganz anders aus. Wenn dem Leser klar ist, dass dies eben nur eine schöne ausgedachte Geschichte ist – gut. Wer glaubt, dass es solche Dinge nicht in der Realität gibt – weit gefehlt.
Umso mehr freue ich über den Schwerpunkt, der genau dieses Thema aufgreift.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... A Delicious Submission - die letzten 4 Ex.
Autor/Interpret: Annabel Rose
Dies ist eine derbe Geschichte, die im realen Leben nicht sonderlich geil wäre. Aber so ist das eben mit Fantasien. Sie sind frei - zum Glück. Paperback, 320 S. statt 13,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Annabel Rose
Dies ist eine derbe Geschichte, die im realen Leben nicht sonderlich geil wäre. Aber so ist das eben mit Fantasien. Sie sind frei - zum Glück. Paperback, 320 S. statt 13,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die Gadolinium Verschwörung
Ein Hong Kong Thriller
Hong Kong, eine aufregende Stadt mit einem ebenso anziehenden wie gefährlichem Milieu. Thomas, ein aufstrebender und talentierter Jungbanker gerät in die Irrungen und Wirrungen des internationalen Investments Bankings. Ein gefährlicher Strudel, aus Macht, Gier, Geld und erotischen Liebesverstrickungen droht ihn zu verschlingen. Welche Rollen die kolumbianische Drogenmafia, die Grand Dame Dr. Betty Nam und die ehrgeizige, undurchsichtige Studentin Nancy spielen, muss der Leser selbst herausfinden. Hochbrisante Fakten aus der Finanzwelt treffen auf topaktuelle Begebenheiten und intime Erkenntnisse. Eine beklemmend realistische Fiktion – wobei man als Leser zuweilen genau dies kaum mehr zu unterscheiden vermag. Ein toller Thriller und eine unglaublich aufwendig erzählte Geschichte. Den SM- oder Erotikanteil, kann man allerdings mit der Lupe suchen, jedoch ist auch so eine Geschichte einmal eine schöne Abwechslung im Reigen der ganzen anderen SM-Bücher. Der Autor versteht sein Handwerk und kann auch ohne großen BDSM-Anteil überzeugen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Die Gadolinium Verschwörung - noch 3 Exemplare
Autor/Interpret: Hendrik Blomberg
Ein toller Thriller und eine unglaublich aufwendig erzählte Geschichte. Paperback, 532 S. statt 17,90 nur noch 10,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Hendrik Blomberg
Ein toller Thriller und eine unglaublich aufwendig erzählte Geschichte. Paperback, 532 S. statt 17,90 nur noch 10,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Dirty Darkness - Verruchte Dunkelheit
Die Erfüllung von dunklen Fantasien und der Wunsch nach Erziehung stehen hier in den sieben Kurzgeschichten im Focus der Erzählungen. Im Dirty Darkness werden unter den Händen von Master Dark die heimlichsten Fantasien zur erlebten Wirklichkeit.
Die Geschichten spielen mit den geheimen Wünschen der Protagonisten und nehmen den Leser mit in die unendlichen Weiten des SM-Spiels. Facettenreich und leicht geschrieben sind diese Kurzgeschichten bestens dafür geeignet, dem trüben Alltagsgrau zu entfliehen und sich in den erotischen Kopfkinoanregern zu verlieren.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Dirty Darkness - Verruchte Dunkelheit - die letzten 4 Ex.
Autor/Interpret: Bonnie Green
Facettenreich und leicht geschrieben sind diese Kurzgeschichten bestens dafür geeignet, dem trüben Alltagsgrau zu entfliehen und sich in den erotischen Kopfkinoanregern zu verlieren. Paperback, 176 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Bonnie Green
Facettenreich und leicht geschrieben sind diese Kurzgeschichten bestens dafür geeignet, dem trüben Alltagsgrau zu entfliehen und sich in den erotischen Kopfkinoanregern zu verlieren. Paperback, 176 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Dunkle Villa
Dieses kleine Buch hat es in sich. Man liest einen Film. Eine feine Liebesgeschichte, die sich dann zum Krimi weiterentwickelt und dennoch nie an Leichtigkeit verliert. Farbig, spannend und immer wieder aufs Neue fesselnd. Nun, die Schreibweise ist im Vergleich zu anderen Büchern eher gewöhnungsbedürftig für neue Leser. Es lohnt sich aber. Denn dieses Filmskript besticht durch fulminante Bilder. Bleibt dabei jedoch immer leicht und schon fast schwerelos. Es entführt ins Deutschland der 1920er, als diese speziellen sexuellen Neigungen noch lange nicht so freizügig wie heute ausgelebt werden konnten. Wer diese Art des Schreibens mag, findet hier einen wahren literarischen Schatz. Wer hingegen harten, klaren BDSM bevorzugt, sollte von diesem Buch Abstand nehmen. Mir haben die Interviews mit den Schauspielern und dem Regisseur am Ende des Buches besonders gut gefallen. Interessant welche Namensähnlichkeiten es so gibt und wo Hollywood doch so überall seine Finger im Spiel hat.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Dunkle Villa - noch vier Exemplare
Autor/Interpret: Alexandra M. Schumacher
Mir haben die Interviews mit den Schauspielern und dem Regisseur am Ende des Buches besonders gut gefallen. Interessant welche Namensähnlichkeiten es so gibt und wo Hollywood doch so überall seine Finger im Spiel hat. Paperback, 302 S. statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Alexandra M. Schumacher
Mir haben die Interviews mit den Schauspielern und dem Regisseur am Ende des Buches besonders gut gefallen. Interessant welche Namensähnlichkeiten es so gibt und wo Hollywood doch so überall seine Finger im Spiel hat. Paperback, 302 S. statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Dianara

Tom Bauer, 48 Jahre alt, eigentlich Ingenieur, aber seit 6 Jahren beruflich Fotograf.
E-Mail: tombauer@freenet.de
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Seit 2015. Davor dachte ich, das Thema würde nicht zu meinem fotografischen Stil passen, habe es dann doch probiert und siehe da, es passt sehr gut ;)
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
BDSM-Fotos sind für mich mehr ein kleiner Nebenverdienst. Mein eigentlicher, fotografischer Schwerpunkt ist im Bereich Werbung/People.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Sie entstehen im Rahmen einer BDSM-Session und sind nicht gestellt. Mein Hauptthema ist D/S, das Machtgefälle zwischen Top und Bottom.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Ich sehe mir gerne zur Inspiration Bilder anderer Fotografen an, habe da aber keine bestimmten Vorbilder.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Nobuyoshi Araki. Im Alter von 16 Jahren bin ich auf seine Bondage-Bilder gestoßen und das war auch mein erster bewusster Kontakt mit dem Thema BDSM.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest?
Am wichtigsten sind mir bei meinen Modellen devote Neigungen. Erfahrung mit Shootings ist hingegen für meine BDSM-Bilder nicht nötig, da ich keine gestellten Posen mag.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Bekannte Stars vor der Linse sind mir nicht wichtig. Das „Girl next Door“ ist mir lieber ;)
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Gefühl, Nähe durch Machtgefälle und Schönheit.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Spontan fällt mir da die vor Schreck erstarrte Joggerin ein, die wohl nicht damit gerechnet hat, im Wald vor einer nackten, an ein Auto geketteten Frau zu stehen …
Wovon träumst Du als Künstler?
Von Nichts. Ich lebe einfach meinen Traum und BDSM zu fotografieren gehört dazu.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
Etwas Aufregendes und Erfüllendes in dem Menschen sich begegnen und nahe kommen.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Drei devote Frauen ;)

Übrigens, wir suchen Texte und Bilder. Hier die folgenden Schwerpunkt-Themen!
Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Cover: www.ulrichgrolla.de
Centerfold und KunstWerk: Tom Bauer
Die Ausgabe ist am 05.02.20 erschienen
Der Redaktionsschluß für die SZ 175 ist 10.02.20, für Kontaktanzeigen ist es der 22.01.20.
Inhalt:
2 Vorweg: Abenteuer?
4 Briefe
5 Forum: BDSM 2.0
6 Ritual im Park – Fortsetzungsgeschichte Teil 2
10 Sicherheits-Brevier: Über Verantwortung in Spielberichten
12 Letter from Goßenhain
16 Comic Doris Daydream – 5. Teil
20 First Date
24 Kunstschmerz
28 Novae vitae Marci
32 KunstWerk Tom Bauer
40 Schwerpunkt: BDSM und toxische Beziehungen
50/51 Centerfold
60 Privat-Chauffeur gesucht
64 Das Urteil des Paris (statt Roma Aeterna)
68 Ziegenzauber
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
84 Candy B.′s Kolumne: Opposition zwischen zwei Herzen in einer Brust
86 Medien
89 Nachruf Tschüss, Elke!
90 Neues
93 Kontakt
98 Das Letzte Wort
98 Impressum
Centerfold und KunstWerk: Tom Bauer
Die Ausgabe ist am 05.02.20 erschienen
Der Redaktionsschluß für die SZ 175 ist 10.02.20, für Kontaktanzeigen ist es der 22.01.20.
Inhalt:
2 Vorweg: Abenteuer?
4 Briefe
5 Forum: BDSM 2.0
6 Ritual im Park – Fortsetzungsgeschichte Teil 2
10 Sicherheits-Brevier: Über Verantwortung in Spielberichten
12 Letter from Goßenhain
16 Comic Doris Daydream – 5. Teil
20 First Date
24 Kunstschmerz
28 Novae vitae Marci
32 KunstWerk Tom Bauer
40 Schwerpunkt: BDSM und toxische Beziehungen
50/51 Centerfold
60 Privat-Chauffeur gesucht
64 Das Urteil des Paris (statt Roma Aeterna)
68 Ziegenzauber
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
84 Candy B.′s Kolumne: Opposition zwischen zwei Herzen in einer Brust
86 Medien
89 Nachruf Tschüss, Elke!
90 Neues
93 Kontakt
98 Das Letzte Wort
98 Impressum
Klicken Sie auf eines der Icons um den Text zu lesen. Um den Text wieder zu verbergen, klicken Sie erneut auf das Icon.





