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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt „Demütigung - heißer Thrill oder absolutes NoGo?“

Seit dreißig Jahren bewege ich mich in der SM-Szene, früher ging ich viel auf Partys, sowohl auf unseren eigenen (Molotow, Top Ten, Prinzenbar) als auch auf die anderer Veranstalter. In den 90er Jahren bin ich auch mehr gereist, um auf empfohlene Partys zu gehen. Ob in Hamburg, Mannheim, in Köln oder Berlin oder auch in kleinerem Rahmen in Celle, Bremen oder Hannover. Dann kam ab den Nullerjahren die Zeit, in der ich mit meiner Partnerin Ropecat auf diversen kleineren und größeren Events für Performances gebucht wurde.
Es war eine spannende Zeit und ich habe die Veranstalter*innen für ihr Engagement bewundert. Ganz sicher hat sich niemand dabei eine goldene Nase verdient.
In diesen Zeiten ging ich auch häufiger mal auf Stammtische, 1990 auf den Sündikats-Stammtisch, den es immer noch gibt, später dann auf andere, meist in Hamburg. Auch hier spürte man den Enthusiasmus, mit dem die Verantwortlichen diese Treffen organisierten.
Auch heute noch gibt es jede Menge Leute, Jung und Alt, Neulinge und alte Hasen, die sich stark machen für die Szene, die ansprechbar sind, Hilfestellungen gerade Neulingen geben, damit sie einen guten Einstieg haben. Auch bei der sich vergrößernden Bondage-Szene, die ich als Teil der SM-Szene sehe, gibt es eine Menge Leute, die Dojos oder andere Locations anmieten, um ihr Wissen weiterzugeben oder einfach nur Treffen für Interessierte anzubieten.
Auch hier fließt viel Herzblut und auch einiges an Schweiß, wenn ich mir so die liebevoll gestalteten Fessellocations anschaue.
Da kann ich nur sagen:
Leute, ihr seid toll! Danke, dass es euch gibt.
ABER MIR FEHLT NOCH ETWAS.
Leider bemerke ich immer wieder die unterschiedlichsten Animositäten, zumeist wegen unterschiedlicher Vorstellungen zu der Art, wie wir SM oder Bondage, DS oder Petplay – oder was auch immer uns kickt – leben.
Es ist natürlich gut, wenn jede*r den eigenen Weg geht. Aber ist es nötig, deswegen die anderen Wege abzutun? Weil sie mich nicht antörnen?
Wir leben in Zeiten, in denen sich – ich habe schon ein paar Mal darüber geschrieben – gesellschaftliche Entwicklungen mehr und mehr durchsetzen, die mit unserer Freiheit zu leben, ihre – ich sag’s mal eher vorsichtig – Schwierigkeiten haben.
Bestes aktuelles Beispiel ist das coronabedingte Sexarbeitsverbot.
Es wird ja immer nur von Prostituierten geredet, aber ist euch klar, dass damit auch die Leute gemeint sind, die in eurem Lieblings-SM-Studio arbeiten? Und dass auch Tantra-Massagen unter das Prostitutionsschutzgesetz fallen – und damit genauso vom Verbot betroffen sind?
Ein gute Bekannte von mir arbeitet als Fetisch-Domina, das heißt, wenn sie Gäste trifft, ist sie komplett in Latex bekleidet und trägt Maske. Aber auch für sie gilt das Arbeitsverbot. Und falls ihr gegen Honorar Leute fesselt, fallt auch ihr darunter. Das gilt natürlich auch für all die Doms, die es unterhaltsam finden, ihre Sklavin an andere zu verleihen. Auch die haben dann ein Problem.
Und dann gibt es da noch Leute, die am liebsten das Verbot auch nach Corona weiter beibehalten wollen. Denn es gilt ja, die Zwangsprostituieren zu schützen. Wobei da immer von Personenzahlen und Prozenten die Rede ist, die in dieser Höhe in den polizeilichen Ermittlungsstatistiken nicht auftauchen. Man versucht also, mehrere Branchen dessen, was der Gesetzgeber als Sexarbeit versteht, über den Zaun zu kippen, einfach so, weil das besser zu den eigenen Moralvorstellungen passt. Und dann wollen jene natürlich nach schwedischem Modell die Freier bestrafen, die man bei den illegal (und damit deutlich gefährdeteren Sexarbeiter*innen) arbeitenden Sexworkern antrifft. Fragt sich nur, wann auch Workshops oder gar SM- und Swinger Partys unter dieses Verdikt fallen könnten?
MERKT IHR WAS?
Die Frage, die ich mir dabei immer wieder stelle, ist, dass es doch Wege geben muss, diesen Rollback aufzuhalten, etwas dagegen zu unternehmen – und wie wir es schaffen, dem damit einhergehenden Rückschritt etwas entgegen zu setzen.
Dazu müssten wir begreifen, dass es egal ist, ob man die Seile links- oder rechtsrum wickelt, ob man auf konsequente Erziehung oder laissez-faire auf Augenhöhe steht, ob man etwas mit Adult-Babys oder Petplay anfangen kann. Denn nur, wenn wir alle zusammen an einem Strang ziehen, können wir etwas bewegen.
Und ob am Ende nun ein BDSM-Bundesverband steht oder ein Zusammenschluss aller, die etwas mit SM, Bondage, DS oder was auch immer zu tun haben, ist eigentlich egal.
Es wäre nur wünschenswert, wenn wir lernen würden, über den Tellerrand unserer eigenen Vorlieben zu schauen. Und zwar zügig.
Es gilt immer noch der alte Spruch aus der US-amerikanischen SM-Szene:
Your kink ist not my kink, but it is ok.
In diesem Sinne bin ich für Vorschläge und Ideen von eurer Seite offen. Und wir von den Schlagzeilen werden weiter unseren Teil beitragen – mit und dank eurer Beteiligung!
Matthias
(Mail an: MTJG)

Eine allgemeine Einführung und wichtige Sicherheitshinweise
Fickmaschinen sind hervorragend für Belohnungen und Bestrafungen (z.B. Tease & Denial) geeignet. Gerade Einsteiger in der Szene kennen sich allerdings
häufig nur unzureichend aus. Dies liegt vor allem daran, dass es in traditionellen Sexshops keine Modelle wie die Hismith Premium Sexmaschine oder The F-Machine Gigolo gibt.
Hierfür ist das Internet der passende Anlaufpunkt.
Aber auch im Netz mangelt es an den nötigen Tipps für den Gebrauch. Dieser Ratgeber gibt deshalb eine allgemeine Einführung sowie wichtige Sicherheitshinweise.
Was ist eigentlich eine Fickmaschine?
Eine Fickmaschine ersetzt den Partner/die Partnerin beim Sex. Sie wird deshalb oft auch Love Maschine, Masturbationsmaschine oder eben Sex Machine genannt.
Der Aufbau ist in der Regel vierteilig:
- Ganz unten ist ein Gestell, auf dem die Maschine ruht.
- Es folgt der Motor der Maschine.
- Aus dem Motor wächst ein Stab.
- Auf dem Stab befindet sich ein Aufsatz (z. B. ein Dildo).
Die Maschine bewegt den Stab auf und ab.
Der Aufsatz sorgt auf diese Weise für die sexuelle Stimulation. Vereinfacht gesagt:
Beispielsweise eine Sklavin wird auf diese Weise vom Dildo gevögelt.
Obwohl viele Bilder im Netz diesen Eindruck erwecken, sind Fickmaschinen allerdings nicht nur für Frauen oder bei Männern ausschließlich für den Analsex gedacht.
Je nach Aufsatz können sie den Schwanz des Masters oder Sklaven auch auf „klassische“ Art zum Bersten bringen.
Worauf kommt es
bei einer Fickmaschine an?
Bei der Auswahl einer Fickmaschine sind die folgenden Punkte besonders zu berücksichtigen:
1. Anzahl der Stöße pro Minute: Kann die Maschine beispielsweise 180 Mal pro Minute zustoßen, sind dies drei Stöße pro Sekunde.
2. Winkel (meistens 0 bis 120 Grad): Die Ausrichtung der Maschine sollte sich ändern lassen. So kann der Winkel für Spiele im Liegen, Sitzen und Stehen angepasst werden. Gerade im Rahmen von Bondage-Spielen ist ein veränderbarer Winkel wichtig, da hier bekanntlich „spezielle“ Posen eingenommen werden müssen.
3. Belastbarkeit: Dieser Punkt ist in doppelter Hinsicht wichtig. Erstens geht es um das Körpergewicht, das auf die Maschine drücken darf, falls der Nutzer/die Nutzerin mal abrutscht. Zweitens geht es um die Stabilität der Aufsätze. Für den analen Einsatz müssen diese belastbarer als für den vaginalen Gebrauch sein.
4. Verarbeitungsqualität: Stabilität und Design der Maschine sollten keine Zweifel an ihrer Qualität aufkommen lassen. Als Beispiel: Schrauben dürfen sich nicht in der Stange befinden. Zudem sollte es an den Außenseiten der Maschine keine scharfkantigen Objekte geben. Hier liegen oft die Beine, die sich ansonsten unangenehme Verletzungen zuziehen könnten.
Wichtig: Niemals eine Fickmaschine selbst bauen!
Wer handwerklich begabt ist und eine Fickmaschine sieht, fühlt sich schnell berufen, diese selbst zu bauen und nicht zu kaufen. Die meisten Teile gibt es in jedem Baumarkt sowie im Sexshop (Dildo). Allerdings existieren gute Gründe, weshalb es eine sehr schlechte Idee ist, selbst zum Sexspielzeugbauer zu werden:
– Gewerbliche Hersteller müssen Garantie geben.
– Gewerbliche Produzenten achten darauf, dass der Strom nicht an die falschen Stellen fließt.
– Professionelle Anbieter testen ihre Maschinen ausgiebig auf Belastbarkeit, etc., bevor diese zum ersten Mal beim Menschen zum Einsatz kommen.
– Gekaufte Maschinen haben ein durchdachtes Design, das oft von langjährigen Erfahrungswerten profitiert. Sie sind beispielsweise bewusst so konzipiert, dass Aufsätze leicht wechselbar sind.
Tipps für den Alltagseinsatz einer Fickmaschine
Eine Fickmaschine benötigt unbedingt einen sicheren Stand.
Verrutscht sie, kann dies zu ernsthaften Verletzungen führen.
Es ist deshalb beispielsweise keine gute Idee, sie direkt im Bett zu positionieren, sondern lieber auf einem Tisch daneben.
Wer sie zum ersten Mal nutzt, sollte zudem vorsichtige Testläufe machen. Die Maschine schafft z.B. ein Vielfaches der Stöße, die ein Mann geben kann. Frauen, die dies nicht kennen, fühlen sich schnell überfordert. Bevor die Maschine in BDSM-Spielen zum Einsatz kommt, sollten die Partner deshalb ausreichende Erfahrungen haben, was genau geschieht.
Im Prinzip von selbst versteht sich, dass Hygiene unverzichtbar ist.
Die Maschine muss nach jedem Einsatz gereinigt werden. Dies betrifft nicht nur den Aufsatz, sondern auch den Rest. Körperflüssigkeiten finden ihren Weg gerne bis nach unten zum Gestell. Die Hersteller geben in der Regel Reinigungshinweise, die befolgt werden sollten.
Die Maschine sollte in jedem Fall regelmäßig desinfiziert werden – insbesondere, bevor sie verliehen wird.
Leihst du dir ein solches Gerät, desinfiziere sie selbst vor Gebrauch. Sicher ist schließlich sicher.
Wichtige Sicherheitshinweise für Fickmaschinen in BDSM-Spielen
Safe, sane and consensual – dies gilt nicht nur für BDSM-Spiele allgemein, sondern auch für den Einsatz von Fickmaschinen.
Konkret bedeutet dies:
– Die Maschine braucht zwingend einen Notausschalter, der sie sofort stoppt.
– Die Sklavin/der Sklave sollte nicht geknebelt und gefesselt zugleich sein, um notfalls Probleme signalisieren zu können.
– Der Master/die Domina darf den Raum nicht verlassen. Im Zweifel muss schnell eine Person die Maschine stoppen können.
– Bestehen vaginale oder anale Verletzungen (beispielsweise Risse im Gewebe), so sollte die Maschine nicht zum Einsatz kommen, weil sie ansonsten die Probleme verschlimmern könnte.
Fazit: Spaß und Sicherheit gehen Hand in Hand.
Fickmaschinen sind tolle Ergänzungen für BDSM-Spiele.
Allerdings gilt dies nur dann, wenn für die ausreichende Sicherheit gesorgt ist. Lust und Schutz der Beteiligten gehen Hand in Hand.
Viel Spaß!
Und hier gibt’s eine gute Auswahl: Fickmaschine kaufen
Manuel M.

Den folgenden Text habe ich im Rahmen meines Zweitstudiums in Psychologie zu einem Seminar verfasst. Nein, ich versuche dabei nicht, BDSM zu erklären. Oder doch? Ich erkläre erst kurz BDSM, um dann meine Analogien dazu – die ich natürlich automatisch ziehe – darstellen zu können. Ich hab beschlossen, den Text auch an die SZ zu senden, um euch zu fragen, was ihr davon haltet – also vom Versuch, nicht primär für BDSM zu werben, sondern stattdessen sekundär BDSM-Erfahrungen mit einer gewissen Selbstverständlichkeit zu referenzieren und auch als Analogien für andere (und durchaus heikle) Themen heranzuziehen, insgesamt in dem Bemühen, zu kritischem, differenzierten Denken aufzurufen – im Psychologie-Studium wird erschreckend(!) viel “nachgeplappert”, d.h. unhinterfragt von den Studierenden “aufgesogen”.
Ich kann mir durchaus kontroverse Meinungen von euch vorstellen und freue mich über Leserbriefe!
"Machiavellismus“ wurde nach dem Autor „Machiavelli“ benannt, ebenso wie „Sadismus“ und „Masochismus“ nach den Autoren „de Sade“ und
„Sacher-Masoch“ benannt wurden. In all diesen Fällen wurden die Begriffsbezeichnungen von Ärzten geprägt, nachdem Menschen in ihre Behandlungen entweder freiwillig aufgrund von Leidensdruck oder unfreiwillig aufgrund von Zwangseinweisungen kamen. Die ICD- und DSM-Kriterien für Sadomasochismus wurden irgendwann angepasst – und zwar in Anerkennung dessen, dass sich einige Menschen zum Sadomasochismus bekennen, die weder unter einem Leidensdruck stehen, noch einen Hang zu kriminellen Handlungen haben. Vielen Sadomasochist/inn/en ist es wichtig, sich von den klinischen (uneinvernehmlichen) Formen des „Sadismus“ zu distanzieren – sie nennen diesen teilweise auch „Realsadismus“ und grenzen sich davon deutlich ab, die heutzutage gängige Selbstbezeichnung ist eher „BDSMer/in“ als „Sadomasochistin“. Sofern der Begriff „Sadist/in“ völlig kontextfrei verwendet wird, ist es im deutschen (und, ich glaube, auch im englischen) Sprachgebrauch nicht möglich, aus diesem Wort heraus zu erkennen, ob damit eine Person beschrieben werden soll, die uneinvernehmliche, gewalttätige Grausamkeiten (= Realsadismus) oder einvernehmliche, auf detaillierten Absprachen beruhende, Erotik (= BDSM) praktiziert. Die Sachlage wird dadurch erschwert, dass vielen Menschen überhaupt nicht bekannt ist, dass es die einvernehmlich-erotische Variante des Sadismus überhaupt gibt – auch wenn sie „schon mal davon gehört haben, dass Leute das behaupten“, halten sie diese doch für „krank“ und können sich nicht vorstellen, dass glückliche SM-Begegnungen ohne Gewalterleben möglich sind.
Während der Begriff „Homosexualität“ von Krafft-Ebing sehr bewusst als neutraler, nicht wertender Begriff (im Gegensatz zu vormals gebräuchlichen Worten für dasselbe
Phänomen, die aber Krankhaftigkeit und Perversion / Invertiertheit nahelegten), hat Sadomasochismus keine so eindeutige Begrifflichkeits-Reform erfahren.
Ich gehe fest davon aus, dass ähnliche Begriffs-Problematiken (sowohl sprachlich als auch inhaltlich!) auch beim Begriff Psychopathie vorliegen. Es war mir gerade sehr wichtig, zu googeln, wie Psychopathie denn nun nach ICD-10 und DSM-V derzeitig definiert sind. Dabei wollte ich prüfen, ob der Begriff „Psychopathie“ so neutral ist, wie ich ihn in meiner Erinnerung habe, und deutlich von der antisozialen Persönlichkeit abzugrenzen ist. Ich ging davon aus, dass Psychopathie sich ausschließlich auf eine Abweichung im Empathie-Empfinden und im unbewussten/bewussten Erleben abzeichnet und somit – wie es auf einigen eurer Slides zumindest kurz auch angeklungen ist – die Möglichkeit zu bewusst kontrolliertem positivem Verhalten EBENSO wie zu bewusst kontrolliertem negativen Verhalten bietet, dass aber „antisoziale Persönlichkeit“ nur diagnostiziert wird, wenn tatsächlich eben auch der Weg des negativen Verhaltens eingeschlagen wird. Wobei natürlich eine Krankheitsdiagnose, die meist deswegen überhaupt nur gestellt wird, weil ein Mensch mit Leidensdruck freiwillig oder aufgrund von Zwangsanweisungen unfreiwillig in Behandlung kommt, meist mit dem negativen Verhalten einhergeht.
Ich hatte also die These, dass sich „Psychopathie“ zu „antisozialer Persönlichkeitsstörung“ verhält wie „Sadismus“ zu „Realsadismus“ – das jeweils erste Wort in den Begriffspaaren wäre demgemäß also neutral, das zweite Wort dem negativen Verhalten zugeordnet. Ein bewusst positiv besetztes Wort, dass sich zu „Psychopathie“ so verhält, wie sich „BDSM (aktiv)“ zu „Sadismus“ verhält, wäre mir für Psychopathie nicht bekannt.
Als ich dann also gerade googelte, wie „Psychopathie“ denn nun derzeitig definiert ist in den diagnostischen Katalogen, stellte ich fest, dass es diesen Begriff in beiden Elementen scheinbar gar nicht gibt. Es gibt dort nur (noch – und vielleicht wurde das aus gutem Grund überarbeitet!) den Begriff der „antisozialen Persönlichkeit“, zumindest leiteten mich alle Google-Suchen entsprechend um.
In der Tat brauchen wir uns nicht darüber zu streiten, ob „antisoziale PS“ antisozial ist – das ist sie ja bereits per Definition.
Und genau hierin sehe ich auch das Problem:
Wenn man eine Krankheit, eine Störung mit Krankheitswert oder auch einfach nur eine Persönlichkeitseigenschaft natürlich als „bösartig, niederträchtig, dunkel, sozial, kaltherzig“ etc. definiert, dann ist auch klar, was ihren Schrecken ausmacht. Dann malt man aber auch per se den Teufel an die Wand. Es ist etwa so, wie wenn man alle Homosexuellen mit Pädophilen in den Topf wirft. Ja, es gibt homosexuelle Pädophile. Und es gibt heterosexuelle Pädophile. Und es gibt kriminelle Psychopath/inn/en (i.e. Menschen mit einer normdevianten Abweichung von Bewusstseins/Unterbewusstseins-Erleben, wozu auch ein „natürliches“ Gewissen gehört) – ebenso wie nicht-kriminelle Psychopath/inn/en (i.e. Menschen mit genau derselben Abweichung, die also auch kein „natürliches“ Gewissen, aber eine kognitive Entscheidung zu ethischem Verhalten) haben – hier spreche ich aus persönlicher Überzeugung und Erfahrung mit einem meiner eigenen Freunde, bei dem die Diagnose zwar nicht vorliegt (warum auch?, es gab keinen Anlass, es diagnostizieren zu lassen, weil es eben weder Leidensdruck noch Gefährdung weiterer Mitmenschen gibt – aber definitiv hat er an sich selbst bemerkt und alle unsere Freunde wissen es auch, dass er nicht die „normalen“ Empathie-Gefühle und Gewissens-Empfindungen hat, sondern sich eben alles sehr konsequent rational durchdenkt und sich dann dazu bewusst committed – was ich, ehrlich gesagt, wesentlich bewundernswerter finde als jemanden, der nur vom Gewissen geplagt ethisch handelt) – ich habe auch viele Selbstberichte von entsprechenden Psychopath/inn/en gelesen, als ich mich damit beschäftigt habe (und mir ist dabei tatsächlich nicht aufgefallen, dass es dies gar nicht als offizielle Diagnose zu geben scheint).
Es gibt natürlich auch kriminelle und nicht-kriminelle Nicht-Psychopathen (=„Normale“), ebenso wie es pädophile und nicht-pädophile Heterosexuelle („Normale“) gibt.
Der einzige Punkt, der Kriminalität bei Psychopathie (nach der o.g. Definition, die ja offenbar zumindest keiner klinischen Definition widerspricht, da es ja offenbar keine gültige klinische Definition gibt!) begünstigen kann, ist die Tatsache, dass ein/e kriminelle/r und/oder antisozialer Psychopath/in sich nicht mit „Gewissensbissen“ herumschlagen muss, während ein krimineller Nicht-Psychopath dies zumindest eine Zeitlang vermutlich so erleben wird, bis ein gewisser Gewöhnungseffekt eintritt. Insofern wird es dem psychopathischen Menschen mit kriminellen und/oder antisozialen Interessen vermutlich vereinfacht, diese in die Tat umzusetzen. Es gibt aber auch nicht-psychopathische (nach o.g. Definition) Menschen mit antisozialem Verhalten (also dann trotz des schlechten Gewissens, auch die antisoziale Persönlichkeitsstörung hat vermutlich teilweise Ursachen in traumatischen Vorerfahrungen etc., und dazu muss keine – vermutlich angeborene – neurologische Deviation wie in der „Psychopathie“ vorliegen, sondern es kann eine – per Definition später einsetzende – Entwicklungsstörung, sein).
Ich würde davon ausgehen, dass die meisten diagnostizierten(!) Psychopath/inn/en auch antisoziales Verhalten zeigen (sonst käme es gar nicht erst zur Diagnose-Stellung, s.o.) und deswegen irrtümlich(!) „antisoziale PS“ und „Psychopathie“ umgangssprachlich (und wohlmöglich auch noch klinisch umgangssprachlich, aber nicht gemäß Kriterienkatalog) oft gleichgesetzt werden, dass aber eben weder alle Psychopath/inn/en antisozial sind, noch alle Menschen mit antisozialer PS psychopathisch (d.h. mit devianten kognitiven Prozessen insbesondere bzgl. unbewusster Empathie und bzgl. natürlichen Gewissens) sind.
Mit Machiavellismus und Narzissmus habe ich mich bislang nicht so ausführlich beschäftigt.
Meines Wissens nach wird der Begriff „Narzisst/in“ auch umgangssprachlich häufig verwendet, und es würde mich nicht wundern, wenn hier ähnliche Vermischungen vorlägen. Die natürlich auch dadurch gefestigt werden, wenn weiterhin abwertende Begrifflichkeiten (wie „dunkel“ in „dunkle Triade“) undifferenziert immer damit assoziiert werden. – Den Begriff „Machiavellismus“ gibt es, meines Wissens nach, in der Alltagssprache kaum und in der Wirtschaftssprache mit wiederum anderer Definition.
Ich möchte damit schließen, dass ich euch wirklich bitten möchte, nicht zu leichtfertig verschiedene Aspekte von Persönlichkeit, Neurobiologie, Motivation und Verhalten, die miteinander einhergehen können, aber nicht zwangsläufig miteinander einhergehen müssen, in einen Topf zu werfen.
Ich selbst leide in anderen Kontexten auch immer wieder darunter, dass Menschen verschiedene Phänomene (offenbar ein wilder Mix aus Beobachtungen, Vorurteilen, Hörensagen, eigenen Gefühlen und Normerwartung) nicht deutlich voneinander trennen.
Eva
(Lady Sara, sara@domina-frankfurt.net)

Bei der letzten Lieferung bestellter DVDs von Laura Media gab es als Bonus zwei neue Filme. In beiden Filmen geht es um tantrische Massagen, aber nicht erschrecken, die DVDs sind ziemlich cool.
In der ersten DVD „Penis Power“ geht es um ein Verwöhnprogramm für den Penis. Die meisten Männer mögen es ja, wenn man ihren Schwanz anfasst. Doch viele (egal ob Mann, Frau, Nonbinary oder Trans) Menschen haben nur eine bedingte Ahnung von den Möglichkeiten, die Schwanzmassage bietet. Wer kennt schon all die Reflexzonen, die an der Schwanzwurzel und drum herum zu finden sind? Dazu gehören auch – natürlich – viele Schwanzträger, die sich die aufregenden zusätzlichen Möglichkeiten bisher nicht vorstellen konnten.
In diesem Film zeigen zwei Männer, wie es geht, das sollte aber Frauen nicht davon abhalten, dieses Lehrvideo anzuschauen und sich Tipps zu holen. Denn es ist fast immer mehr möglich, wenn man sich dem „Lingam“ (so heißt der Penis in der tantrischen Terminologie) intensiver widmet.
Natürlich ist der Film nichts für diejenigen, die ihren Schwanz nur zum Reinstecken benutzen, aber vielleicht stellen auch diese fest, dass es toll ist, mehr mit dem Penis anzustellen, als das eine.
Ich finde den Film sehr empfehlenswert.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Penis Power
Autor/Interpret: Ingo Ehrhardt
Natürlich ist der Film nichts für diejenigen, die ihren Schwanz nur zum Reinstecken benutzen, aber vielleicht stellen auch diese fest, dass es toll ist, mehr mit dem Penis anzustellen, als das eine. Ich finde den Film sehr empfehlenswert. DVD 38:20 Min. plus 23:00 Min. Bonustrack, FSK ab 16
Autor/Interpret: Ingo Ehrhardt
Natürlich ist der Film nichts für diejenigen, die ihren Schwanz nur zum Reinstecken benutzen, aber vielleicht stellen auch diese fest, dass es toll ist, mehr mit dem Penis anzustellen, als das eine. Ich finde den Film sehr empfehlenswert. DVD 38:20 Min. plus 23:00 Min. Bonustrack, FSK ab 16
Alles für den Arsch
Manch ein Mann – laut Statistik wohl ziemlich viele – wünscht sich eine Prostata-Massage. Aber wer weiß schon, wie es geht? Ingo Ehrhardt zeigt in „Alles für den Arsch“ Tipps und Kniffe, Möglichkeiten und Grenzen der Prostata- Massage. Immerhin ist die männliche Prostata ein Organ, dass sich sehr gut stimulieren lässt, bis hin zu dem berühmten Prostata-Orgasmus.
Der Film ist, wie alle Filme von Laura Media, liebevoll und einfühlsam gemacht. Und daher natürlich auch für Frauen zum Lernen zu empfehlen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Alles für den Arsch
Autor/Interpret: Ingo Ehrhardt
Der Film ist, wie alle Filme von Laura Media, liebevoll und einfühlsam gemacht. Und daher natürlich auch für Frauen zum Lernen zu empfehlen. DVD 42:00 Min, Bonus 23:00 Min, FSK ab 16
Autor/Interpret: Ingo Ehrhardt
Der Film ist, wie alle Filme von Laura Media, liebevoll und einfühlsam gemacht. Und daher natürlich auch für Frauen zum Lernen zu empfehlen. DVD 42:00 Min, Bonus 23:00 Min, FSK ab 16
Fetisch
Die orangene Reihe mit den Einführungen in die weite Welt des BDSM geht weiter. Der neue Band widmet sich dem Thema Fetisch. Dabei geht es, leider, nicht um Fetische wie Lack, Latex, Leder, Fell, sondern eher um die Fetischisierung von Körperteilen und Sexpraktiken wie Analsex (passt ja zu dem neu in unseren Shop aufgenommenen Film „Alles für den Arsch“), Arschlecken, Blowjobs, Natursekt, Cuckoldings, Paraphilie und Erniedrigung.
Das heißt, der Titel hat mich in die Irre geführt.
Dennoch ein ziemlich interessantes Buch, das euren Horizont deutlich erweitern kann.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Fetisch
blue panther books
Autor/Interpret: Tim Rose
Das heißt, der Titel hat mich in die Irre geführt. Dennoch ein ziemlich interessantes Buch, das euren Horizont deutlich erweitern kann. Hardcover, 128 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Tim Rose
Das heißt, der Titel hat mich in die Irre geführt. Dennoch ein ziemlich interessantes Buch, das euren Horizont deutlich erweitern kann. Hardcover, 128 Seiten
Matthias
An die kurze Leine gelegt
Ein wundervolles SM-Märchen. Angela lernt im Urlaub die Liebe ihres Lebens kennen. Doch der Mann pflegt einen außergewöhnlichen Lebensstil. Er liebt unter anderem zweibeinige Haustiere, welche er nach seinen Gedenken und Gelüsten ausbildet. Angela fühlt sich zu dem Herrn so hingezogen, dass sie seinem Vorschlag einer Ausbildung zu seiner Sub zustimmt. Ein Abenteuer – und eine Reise zu sich selbst. Ob es am Ende ein echtes Happy End geben wird? Darf sie dauerhaft ihrem Herrn zu Diensten sein? Lest selbst.
Es erwartet euch ein toller BDSM-Roman, der nur oberflächlich als Bett und Bums einzuordnen ist. In der Geschichte liegt sehr viel Tiefe und das hat mir ganz besonders gut gefallen.
Ausverkauft - An die kurze Leine gelegt
Autor/Interpret: Tomas de Torres
Es erwartet euch ein toller BDSM-Roman, der nicht nur oberflächlich als Bett und Bums einzuordnen ist. In der Geschichte liegt sehr viel Tiefe und das hat mir ganz besonders gut gefallen. 140 Seiten, Paperback 1 Mängelexemplar für 7,00 statt 15,99 €
Autor/Interpret: Tomas de Torres
Es erwartet euch ein toller BDSM-Roman, der nicht nur oberflächlich als Bett und Bums einzuordnen ist. In der Geschichte liegt sehr viel Tiefe und das hat mir ganz besonders gut gefallen. 140 Seiten, Paperback 1 Mängelexemplar für 7,00 statt 15,99 €
Deinen Schlägen ergeben
Neun erotische Geschichten.
Unterwerfung, Schmerz, Demütigung und düstere Leidenschaften. Jede Geschichte ist für sich genommen ein kleiner, geiler Ausflug in die bizarre Welt des BDSM.
Sozusagen ein Orgasmus für unterwegs.
Hier geht es bizarr zu auf dem Besamungsgestüt und mittelaltergerecht im Folterstil. Für jeden Geschmack hat dieses kleine Buch mit erotischen Geschichten etwas anzubieten. Mir hat diese kleine Sammlung von SM-Erlebnissen große Freude bereitet.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Deinen Schlägen ergeben
Autor/Interpret: Holly Rose
Für jeden Geschmack hat dieses kleine Buch mit erotischen Geschichten etwas anzubieten. Mir hat diese kleine Sammlung von SM-Erlebnissen große Freude bereitet. Paperback, 192 Seiten
Autor/Interpret: Holly Rose
Für jeden Geschmack hat dieses kleine Buch mit erotischen Geschichten etwas anzubieten. Mir hat diese kleine Sammlung von SM-Erlebnissen große Freude bereitet. Paperback, 192 Seiten
Im Bann der Yakuza
Belogen und betrogen flüchtet Kiara zu Ihrer Freundin Megumi nach Japan. Dort erhofft sie sich Abstand und neue Eindrücke, um den Schmerz zu überwinden. Wie sehr sie bald gefangen sein wird in neuen Gefühlsstrudeln, ahnt sie bei der Abreise nicht. Lesbische Liebe, eine Bondageshow und ein gefährlicher Yakuza-Boss machen ihre Reise zu einem unvergesslichen Abenteuer.
Die Autorin verpackt eine heiße erotische Erkundungstour in sexuelle Ekstase-Erlebnisse und die Beschreibung der Bondagesessions hat mir sehr gut gefallen.
Wer Angelique Corse kennt, weiß dass ihre Geschichten immer mehrere Höhepunkte haben und die Story rund um die erotischen Begegnungen mehr als packend ist.
Mal wieder eine klare Leseempfehlung.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Im Bann der Yakuza - die letzten 4 Ex.
blue panther books
Autor/Interpret: Angelique Corse
Wer Angelique Corse kennt, weiß dass ihre Geschichten immer mehrere Höhepunkte haben und die Story rund um die erotischen Begegnungen mehr als packend ist. Mal wieder eine klare Leseempfehlung. 288 Seiten, Paperback statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Angelique Corse
Wer Angelique Corse kennt, weiß dass ihre Geschichten immer mehrere Höhepunkte haben und die Story rund um die erotischen Begegnungen mehr als packend ist. Mal wieder eine klare Leseempfehlung. 288 Seiten, Paperback statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Abgerichtet ohne Gnade – Im Lager der Sklavinnen
Dies ist keine Geschichte für Anfänger und schwache Nerven.
Sandra macht sich auf die Suche nach ihrer Schwester, die in die Fänge einer Sexsklavinnen-Loge geraten ist. Durch eigene Dummheit gerät auch sie in die Folterfänge dieser skrupellosen Mädchenhändler. Hoffnungslos und vollkommen verzweifelt, findet sie sich erst einmal mit ihrem Schicksal ab. Jedoch denkt sie jede Sekunde ihrer Gefangenschaft über eine Fluchtmöglichkeit und die Rettung ihrer Schwester nach. Ob ihr dies gelingen wird? Lest es selbst.
Für meinen Geschmack war dieses Buch recht brutal und einfach gestrickt. Jedoch für Leser, die gerne Gefangenen- und Folterszenen lesen, ist dieses Buch ein wahrer Genuss.
Ausverkauft - Abgerichtet ohne Gnade – Im Lager der Sklavinnen
Autor/Interpret: Yegor Melnyk
Für meinen Geschmack war dieses Buch recht brutal und einfach gestrickt. Jedoch für Leser, die gerne Gefangenen- und Folterszenen lesen, ist dieses Buch ein wahrer Genuss. 316 Seiten, Paperback
Autor/Interpret: Yegor Melnyk
Für meinen Geschmack war dieses Buch recht brutal und einfach gestrickt. Jedoch für Leser, die gerne Gefangenen- und Folterszenen lesen, ist dieses Buch ein wahrer Genuss. 316 Seiten, Paperback
Auf die Knie – 3 SM–Stories
Fleischeslust wird hier ganz neu definiert.
Gleich in der ersten Geschichte geht es fleischig heftig zur Sache. Leidenschaft und Hingabe ergeben ein erotisches Wechselspiel.
In der zweiten Geschichte erliegt der Schriftsteller Paul den Reizen seiner Göttin und erfüllt ihr jeden noch so bizarren Wunsch mit absolutem Gehorsam.
Und in der dritten Geschichte quält eine sadistische Herrin ihren Sklaven mit den perfidesten Mitteln ihrer Wahl. Stumm, leidend und dennoch zutiefst ergeben stellt er sich immer wieder gern zur Verfügung.
Drei sehr unterschiedliche Geschichten, jedoch bringt dieser Mix eine angenehme Leseabwechslung.
Mir haben diese echten SM-Geschichten als Abwechslung zu den Soft Romance Storys wirklich sehr zugesagt.
Menschen, die ihren sexuellen Horizont erweitern möchten, sind hier gut beraten.
Ausverkauft - ... Auf die Knie – 3 SM–Stories
Autor/Interpret: B.Bellini,H. Demuth, M.Kant
Mir haben diese echten SM-Geschichten als Abwechslung zu den Soft Romance Storys wirklich sehr zugesagt. Menschen, die ihren sexuellen Horizont erweitern möchten, sind hier gut beraten. Paperback, 340 Seiten statt 15,99 für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: B.Bellini,H. Demuth, M.Kant
Mir haben diese echten SM-Geschichten als Abwechslung zu den Soft Romance Storys wirklich sehr zugesagt. Menschen, die ihren sexuellen Horizont erweitern möchten, sind hier gut beraten. Paperback, 340 Seiten statt 15,99 für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Devotinas Glück Tagebuch
Maria hat ein unstillbares Bedürfnis nach kontrolliertem Sex. Und das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung erfüllt ihre geheimsten Sehnsüchte. Der Deal ist es immer wieder aufs Neue, das sie ihre Kontrolle abgibt, um sie später nach dem Spiel wieder zu bekommen. Nach ersten elektrisierenden BDSM-Erfahrungen taucht Maria immer weiter ein in die Welt des SM. Sie geht eine Dom-Sub-Beziehung ein, die jedoch scheitert. Das hält ihre Reise, auch zu sich selbst, nicht auf. Als intellektuelle und versaute Frau im besten Alter liegt ihr die SM-Dating-Community im Internet zu Füssen. Ihre Erfahrungen, ihren eigenen Reifeprozess und das daraus entstandene Verständnis von sich als sexuell freie Frau präsentiert Maria dann in einem eigenen philosophischen Konzept. Ihr Verständnis einer devoten Frau.
Ein wunderbarer Roman.
Geschickt lässt die Autorin ihre Maria die unterschiedlichsten SM-Begegnungen erleben und man wächst beim Lesen mit dieser Frau. Ihre Gedanken und Erlebnisse, festgehalten in Tagebuchform, erwecken den Eindruck, als würde man sich beim Lesen mit einer guten Freundin unterhalten.
Ein gelungenes Werk für ein besseres Verständnis von Frauen, die sich bewusst entscheiden, ihr Sexleben devot zu gestalten.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Devotinas Glück - Tagebuch
Autor/Interpret: Maria Himmelbauer
Ein gelungenes Werk für ein besseres Verständnis von Frauen, die sich bewusst entscheiden, ihr Sexleben devot zu gestalten. 362 Seiten, Hardcover
Autor/Interpret: Maria Himmelbauer
Ein gelungenes Werk für ein besseres Verständnis von Frauen, die sich bewusst entscheiden, ihr Sexleben devot zu gestalten. 362 Seiten, Hardcover
Das Herrenhaus des Earl
London 1883. SM in der Viktorianischen Epoche.
Queen Victoria herrscht über England und der Flagellantismus in den Häusern gilt als englischer Erziehungsstil.
Der Earl of Ailesbury lernt in einem Club die Vorzüge dieses Stils kennen. Doch diese Erfahrung weckt eine tief gefühlte Leidenschaft, derer er sich bisher entzogen hatte, weil es unschicklich war in seinen Augen. Nun fängt er an, umzudenken und sieht in der Demut der Frau eine schickliche Tugend und lässt seiner tiefen Neigung immer mehr Freiraum. In Olivia findet er bald die passende Gefährtin für derartige Spiele. Auch der Sprachgebrauch verändert sich, so dass bald täglich ein gehauchtes „Fick mich“ oder „Blase mir meinen Schwanz“ aus den herrschaftlichen Räumen dringt.
Ein gelungener erotischer Roman über den Vormarsch des Flagellantismus als gesellschaftlich anerkanntes und erotisch aufgeladenes Züchtigungsmittel. Zeitlich passend mit sehr viel Liebe zum Detail, entführt die Autorin einmal mehr in die englischen Adelshäuser.
Ein purer Lesegenuss für jemanden wie mich, der historischen Romanen sehr zugetan ist.
Ausverkauft - Das Herrenhaus des Earl
Autor/Interpret: Amelie Blomberg
Ein gelungener erotischer Roman über den Vormarsch des Flagellantismus als gesellschaftlich anerkanntes und erotisch aufgeladenes Züchtigungsmittel. Zeitlich passend mit sehr viel Liebe zum Detail, entführt die Autorin einmal mehr in die englischen Adelshäuser. Ein purer Lesegenuss für jemanden wie mich, der historischen Romanen sehr zugetan ist. 540 Seiten, Paperback
Autor/Interpret: Amelie Blomberg
Ein gelungener erotischer Roman über den Vormarsch des Flagellantismus als gesellschaftlich anerkanntes und erotisch aufgeladenes Züchtigungsmittel. Zeitlich passend mit sehr viel Liebe zum Detail, entführt die Autorin einmal mehr in die englischen Adelshäuser. Ein purer Lesegenuss für jemanden wie mich, der historischen Romanen sehr zugetan ist. 540 Seiten, Paperback
Das Eisenbett
In Geschichtsbüchern wird man solche Schilderungen vergebens suchen. Die Autorin hat sich an ein spannendes Thema gewagt:
Nach dem Militärputsch 1973 in Chile, ist nichts mehr wie es vorher war. Alle Beziehungen sind durcheinander und auch der Umgang im zwischenmenschlichen Bereich ist aus den Fugen geraten. Das Leben selbst verteilt manchmal schicksalshaft die Plätze auf den Seiten des Lebens.
Studentinnen, die sich im Widerstand gegen die Junta engagierten, wurden verhaftet und fanden sich alsbald in einer Art Parallelwelt wieder. Dominanz, Gehorsam, Verfügbarkeit für die Männer und jede erdenkliche Folter wurden Alltag. Und dennoch kann man hier nicht pauschal sagen – das sind die Täter und die anderen nicht, sondern nur Opfer. Das Leben selbst schreibt die grausamsten Wahrheiten. Und kämpfende Frauen, die Männern in nichts nachstehen, sind für uns hier in Deutschland, wohl eher etwas befremdlich.
Weder das Cover noch der Titel werden diesem geschichtsträchtigen Roman von Ana Contrera gerecht.
Ich habe lange kein Buch mehr gelesen, das mich wirklich so durch seine Worte gefesselt hat, das ich es nicht aus der Hand legte, um es bis zum Ende zu durchdringen.
Keine seichte Erotikliteratur, sondern eine Echtzeitbeschreibung der Extraklasse.
Wer Bücher mit derartigem Sachinhalt eingebunden in Romanform mag, wird dieses Buch lieben.
Ausverkauft - Das Eisenbett - nur noch 2 Ex.
Autor/Interpret: Ana Contrera
Keine seichte Erotikliteratur, sondern eine Echtzeitbeschreibung der Extraklasse. Wer Bücher mit derartigem Sachinhalt eingebunden in Romanform mag, wird dieses Buch lieben. 236 Seiten, Paperback statt 15,99 € 2 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Ana Contrera
Keine seichte Erotikliteratur, sondern eine Echtzeitbeschreibung der Extraklasse. Wer Bücher mit derartigem Sachinhalt eingebunden in Romanform mag, wird dieses Buch lieben. 236 Seiten, Paperback statt 15,99 € 2 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Sexeinhalb Wochen – Sie macht alles für Ihn
Lydia ist neunzehn und genießt ihr freies Sexleben.
Sie vögelt mit den Kerlen, was das Zeug hält, auch gerne im Doppelpack. Dann trifft sie auf Mark und alles Bisherige wird sexuell in den Schatten gestellt. Er zeigt ihr eine vollkommen neue Welt. Die Welt aus Unterwerfung, Macht und lustvollem Schmerz. Jedoch nicht nur das.
Lydia fängt an, sich immer mehr in diese berauschenden, neuen sexuellen Grenzerfahrungen zu verlieren.
Der Weg zur vollkommenen emotionalen Abhängigkeit von Mark scheint vorprogrammiert. Selbst abgrundtiefe Demütigungen lässt sich Lydia gefallen. Bis zu dem Tag, an dem Mark sie an andere Männer gegen Geld verleihen will. Ob und welchen Weg Lydia für sich gehen wird, das müsst ihr selbst herausfinden beim Lesen.
Mir hat diese Geschichte Spaß gemacht, weil sie auf der einen Seite leicht geschrieben ist, auf der anderen Seite jedoch das ernste Thema emotionaler Abhängigkeit im sexuellen Kontext mit aufgegriffen hat.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Sexeinhalb Wochen – Sie macht alles für Ihn - das letzte Ex.
Autor/Interpret: Miu Degen
Mir hat diese Geschichte Spaß gemacht, weil sie auf der einen Seite leicht geschrieben ist, auf der anderen Seite jedoch das ernste Thema emotionaler Abhängigkeit im sexuellen Kontext mit aufgegriffen hat. 352 Seiten, Paperback statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Miu Degen
Mir hat diese Geschichte Spaß gemacht, weil sie auf der einen Seite leicht geschrieben ist, auf der anderen Seite jedoch das ernste Thema emotionaler Abhängigkeit im sexuellen Kontext mit aufgegriffen hat. 352 Seiten, Paperback statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Dianara
Sissy und ihre männlichen Zofen - Nr. 9
Nach der Nr. 7 und 8 stellen wir euch einen weiteren Band aus der Sissy-Reihe vor. 10 längere und kürzere Geschichten rund um männliche Zofen sind ein neues Lesevergnügen. Die Geschichten sind den amerikanischen Zeitschriften „Panty Clad Guys“, „Panty Boy“, „Forced to Womanhood“ und „Enslaved“ entnommen.
Leider gibt es keine Abbildungen wie in Band 7 und 8 der Reihe.
Ausverkauft - Sissy und ihre männlichen Zofen - Nr. 9
Autor/Interpret: Anonym
Fortsetzung der Sissy-Reihe Paperback, 168 Seiten statt 13,90 2 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Anonym
Fortsetzung der Sissy-Reihe Paperback, 168 Seiten statt 13,90 2 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
In der Zucht der strengen Gummifrauen
Endlich mal wieder ein Buch von Claude Lenoir, dem König der Gummistorys.
Pierre und Yvonne haben sich schön in ihrer Gummiwelt eingerichtet. Sie hat das Sagen in der Ehe. Als er von der Arbeit kommt, wird er ins Schlafzimmer geschickt, wo ihn auf dem Gummibett die dominante Patricia erwartet …
Sie hat in seinen Sachen gestöbert, die ihr Pierres Wünsche, als Gummizofe und Gummifrau behandelt zu werden, offenbaren. Das kann er haben – als „Petra“ startet sein neues Gummileben. Und nicht nur im Haus. In Gummi tailliert, geschnürt, maskiert und im Kleppercape geht es durch die Fußgängerzone zur Arztpraxis von Renate. Hier wird Petra Seite an Seite mit Katharina zur Gummischwanzhure ausgebildet.
Es stimmt alles in diesem Buch. Es ist wieder ein echter Lenoir.
Ausverkauft - In der Zucht der strengen Gummifrauen -
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Es stimmt alles in diesem Buch. Es ist wieder ein echter Lenoir. 128 Seiten, Paperback statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Es stimmt alles in diesem Buch. Es ist wieder ein echter Lenoir. 128 Seiten, Paperback statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Muttis Ehezuchtvertrag für ihren Sklaven
Bei Geschichten, die mit den Attributen „Mutter / Mami“, „Vater / Onkel“ und den entsprechenden Pendants spielen, sind wir immer ganz besonders aufmerksam. Sobald es irgendwo klar wird, dass erstgemeint gesetzlich nicht erlaubte Konstellationen beschrieben werden, geht das Buch sofort in den Giftschrank.
Zum Glück nicht bei diesem.
Für Liebhaber des Ageplays zwischen einer reifen Frau (Mami) und dem „Sohn“ ist meiner Meinung nach dieses Buch ein Leckerbissen.
Ein Mann besucht in einer anderen Stadt nach einer Konferenz eine Freundin einer entfernten Verwandten, die er auf einer Familienfeier kennengelernt hat.
Und in Null-komma-Nichts steht er mit ihr vorm Traualtar, begleitet von zwei unterstützenden Freundinnen seiner „Ehe-Mami“. Das Eheleben besteht aus viel Sex, Strafen, Verwandlung zum Mädchen – ausführlich und liebevoll beschrieben. Ein beim Anwalt geschlossener „Ehezuchtvertrag“ besiegelt sein/ihr weiteres Schicksal.
Für Liebhaber dieser Konstellation kurzweiliger Lesestoff.
Auf der letzten Seite steht, dass diese Reihe acht lieferbare Titel umfassen soll. Ich mache mich schlau und schau mal, was ich euch noch anbieten kann.
Ausverkauft - Muttis Ehezuchtvertrag für ihren Sklaven -
Autor/Interpret: Paul Popoff
Für Liebhaber dieser Konstellation kurzweiliger Lesestoff. 188 Seiten, Paperback statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Paul Popoff
Für Liebhaber dieser Konstellation kurzweiliger Lesestoff. 188 Seiten, Paperback statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ausgepeitscht
Der Buchtitel ist Programm. Von der ersten bis zur letzten Seite geht es ums Schlagen und Geschlagen werden. Natürlich auch um sexuelle Dienstleistungen zwischen zwei Frauen, die meist die Belohnung für erduldete Strafen sind. Reitpeitschen, Rohrstöcke … das Waffenarsenal ist beträchtlich. Die Sprache ist gewählt, nicht zu altmodisch, jedoch ein Genuss in Wortwahl und Satzbau. Die Geschichte spielt auf jeden Fall in der Vergangenheit, irgendwo auf dem Land, in reichem Haus, Pferde, Kutscher und eben auch eine Gouvernante sind vorhanden.
Die mit Bodo frisch verheiratete Nora bekommt Besuch von ihrer früheren Gouvernante, Fräulein Hertha. Der Ehemann kommt bei einer Kaffeestunde gleich zur Sache. Seine Ehefrau bemühe sich redlich ihre Pflichten zu erfüllen, aber kleine Ermahnungen seien eben ab und zu vonnöten. Und Fräulein Hertha macht sich freudig daran, auf den nächsten 160 Seiten Bodo kräftig in der Erziehung von Nora zu unterstützen.
Was mich leider beim Lesen abtörnt, sind die lautmalerischen Wortkreationen, die die Schlaggeräusche wiedergeben sollen.
Er trat einen Schritt zurück, holte aus …
dann zischte die Gerte:
Pfuuiiiiiiitttttt …
Pfuuuiiiiiiitttttt …
Pfuuuiiiiittttttt …
Dies ist nur eines von vielen Beispielen. Naja, wer’s mag.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Ausgepeitscht - die letzten Exemplare
Autor/Interpret: Anonym
Und Fräulein Hertha macht sich freudig daran, auf den nächsten 160 Seiten Bodo kräftig in der Erziehung von Nora zu unterstützen. 164 Seiten, Paperback statt 13,90 für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Anonym
Und Fräulein Hertha macht sich freudig daran, auf den nächsten 160 Seiten Bodo kräftig in der Erziehung von Nora zu unterstützen. 164 Seiten, Paperback statt 13,90 für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Geli

Man kennt mich unter dem Namen Seilbändigerin, zu Hause bin ich in Wien.
Im Laufe der vielen Jahre, in denen ich nun schon fessle, ist mir eines besonders aufgefallen, dass viele Anfragen, die ich bekommen habe, Aussagen beinhalteten wie:
"Ich möchte das so gerne erleben, habe aber ein Handicap ..." oder "Ich traue mich jetzt doch mal, zu fragen, ob du mich auch fesseln würdest, obwohl ich alles andere als schlank bin ..." oder auch die Anfrage einer Ü 60-Frau, die nach einem schweren Autounfall deutliche Beinlängen-Unterschiede zurückbehalten hat und trotz ihres Alters und dieser Beeinträchtigung unbedingt eine Bondage erleben wollte.
So entstand der Gedanke, das Projekt "Perfectly Imperfect" auszuschreiben.
Hiermit wollte ich gezielt diejenigen ansprechen, die womöglich schon den Wunsch, ein professionelles Bondage erleben und das auf Fotos festhalten zu können, fast aufgegeben hatten.
Ob Übergewicht, Krücken, Rollstuhl oder andere Beeinträchtigungen:
Ich bin eben davon überzeugt, dass es für jeden eine passende Bondage gibt und man jeden Menschen in ein gutes Licht rücken kann. Mir war es wichtig, den Menschen zu zeigen, dass sie trotz – oder vielleicht auch gerade mit ihren Problemen – wunderschön sind.
Denn jeder ist perfekt unperfekt.
Wahre Perfektion gibt es bei niemandem.
Vielmehr geht es doch im Leben darum, die vermeintlichen Mängel und Schwächen anzunehmen und die Stärke zu erkennen, die in einem selbst steckt.
Mit einigen, die bei diesem Projekt dabei waren, arbeite ich im Übrigen inzwischen immer wieder – denn was womöglich körperlich fehlt, wird ausgeglichen durch die Begeisterung, die Hingabe und die Leidenschaft.
Und mir ist das unendlich viel mehr wert, als ein perfekter Körper … Doch ich möchte die Fotos und die Schreiben meiner Models für sich sprechen lassen.
Wer mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchte, kann sich ein Bild machen auf www.seilbaendigerin.com

Übrigens, wir suchen Texte und Bilder. Hier die folgenden Schwerpunkt-Themen!
Am 02.09.20 erschienen!
Coverbild: www.romankasperski.de
Centerfol: Carnivore Pictures
Inhalt:
2 Vorweg: Was ich mir wünsche
4 Briefe
5 REQUIEM für einen ALPTRAUM – Fortsetzungsgeschichte Teil 2
14 Interview einer SM-Sklavin
18 Traumhochzeit?
24 KunstWerk: Seilbändigerin – Perfectly Imperfect
36 Forum: BDSM als Beispiel, um zu kritischem, differenzierten Denken aufzurufen
38 Sicherheits-Brevier: Fickmaschinen – eine allgemeine Einführung und wichtige Sicherheitshinweise
40 Comic: Doris Daydream – 7. Teil
44 Schwerpunkt: Demütigung – heißer Thrill oder absolutes NoGo?
50/51 Centerfold
60 Spielen wir ein Spiel
65 Etwas ganz Besonderes
68 Die Party
73 Dominante Träume
77 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
78 Termine
82 Kolumne: Girlsplaininig – Warum Mann sein echt cool ist
84 Medien
90 Neues
94 Kontakt
98 Das Letzte Wort
98 Impressum
Coverbild: www.romankasperski.de
Centerfol: Carnivore Pictures
Inhalt:
2 Vorweg: Was ich mir wünsche
4 Briefe
5 REQUIEM für einen ALPTRAUM – Fortsetzungsgeschichte Teil 2
14 Interview einer SM-Sklavin
18 Traumhochzeit?
24 KunstWerk: Seilbändigerin – Perfectly Imperfect
36 Forum: BDSM als Beispiel, um zu kritischem, differenzierten Denken aufzurufen
38 Sicherheits-Brevier: Fickmaschinen – eine allgemeine Einführung und wichtige Sicherheitshinweise
40 Comic: Doris Daydream – 7. Teil
44 Schwerpunkt: Demütigung – heißer Thrill oder absolutes NoGo?
50/51 Centerfold
60 Spielen wir ein Spiel
65 Etwas ganz Besonderes
68 Die Party
73 Dominante Träume
77 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
78 Termine
82 Kolumne: Girlsplaininig – Warum Mann sein echt cool ist
84 Medien
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