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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt „Demütigung - Teil 3"

Ich erinnere mich noch ziemlich genau an meine ersten SM-Partys. Die allererste Party war in Celle bei Freunden der Redaktion. Ich war ziemlich aufgeregt und auch ein bisschen besorgt, weil ich keine genaue Vorstellung hatte, was mich da erwarten würde. Und gleichzeitig war es mir unheimlich, weil ich nicht genug über mich wusste, also darüber, was das in mir auslösen könnte. Würde sich zeigen, dass meine dunklen Seiten noch dunkler als vermutet waren?
Es stellte sich aber heraus, dass das alles noch kein Problem war. Schwierig war nur eine Situation für mich, als mir jemand anbot, ihre Sklavin zu bestrafen, weil die ja so frech zu mir gewesen sei. Ich traute mich nicht, auf dieses Angebot einzugehen. Im Nachhinein war ich froh, in der Situation abgelehnt zu haben.
Später vergnügte ich mich dann abseits mit einer Frau, die auch das allererste Mal auf einer SM-Party war. Ein bisschen fesseln und ein bisschen fisten. Ich fand das alles sehr aufregend. Ich war froh, dass ich nur ein oder zwei Gläser Sekt getrunken hatte.
Ob und wie viel andere tranken oder ob andere Drogen im Spiel waren, erinnere ich nicht. Mein Focus lag eben auf anderen Dingen.
Etwa ein halbes Jahr später starteten wir (von der Schlagzeilen-Redaktion) mit der deutschlandweit ersten öffentlichen SM-Party-Reihe „Les Fleurs du Mal“ (Die Blumen des Bösen). Die Party fand im Molotow statt, einem Club, in dem viel Livemusik gespielt wurde, gerne Punk. Die Servicekräfte meinten nach der Party, unsere SM-Gäste seien cool gewesen, weil sie weniger getrunken hätten als ihr normales Publikum. Auch wenn sich das natürlich auf den Umsatz auswirkte, stellten sich die SM-Leute als deutlich spendabler beim Trinkgeld heraus.
Bei diesen Partys beobachtete ich das erste Mal, dass Leute nicht einfach nur auf einen Joint nach draußen gingen, sondern dass auch die ein oder andere Line gezogen wurde. Später war ich dann auch ein paar Mal auf gemischten homo-hetero-sexuellen Partys. Dort benutzten viele meiner schwulen Freunde Poppers.
Alkohol wurde zwar auch so einiges getrunken, aber wir hatten eine klare Party-Politik:
Offensichtlich angetrunkene Besucher wurden gebeten, die Party zu verlassen.
Jahre später bekam ich mit, wie einer meiner damaligen Freunde eine Flasche Whiskey in Laufe eines Party-Abends geleert hat. Er wirkte zu keiner Zeit auch nur ein bisschen angetrunken, er war nur etwas fröhlicher als sonst.
Der Sekt als Willkommensgruß hat es sogar auf unsere späteren Partys in der Prinzenbar geschafft.
Zwischenzeitlich hörte ich von ersten US-amerikanischen SM-Partys, die ein striktes Alkohol- und Drogenverbot hatten. Aber bei uns war laut Spielregeln nur die Einnahme von illegalen Drogen untersagt, doch auch das hat niemand ernsthaft kontrolliert.
Ich entsinne mich noch gut einer Party im Catonium, auf der der ich zusammen mit ein paar Freunden den einen oder anderen Tequila geleert habe. Und dann hatte ich irgendwann die Lampen an. Mich überkam plötzlich die Lust, meine Partnerin mit einer kurzen Singletail zu verhauen. Nun ja, sie hatte ein Korsett an – also waren Nieren und Wirbelsäule geschützt. Aber ich merkte, dass nur einer von zehn Schlägen dahin traf, wo ich hingezielt hatte. Das animierte mich tags darauf, eine Kolumne zu schreiben, dass es nicht schlau ist, jemanden zu verhauen, wenn man angetrunken ist. Und seither lasse ich das.
Einige Jahre zuvor hatte ich mit meiner Liebsten gekifft.
Und als wir dann zusammen SM gemacht haben, kam ich mir ziemlich derbe und brutal vor. Doch am nächsten Tag war auch nicht die kleinste Spur zu sehen. Also hatte ich auch hier eine nicht wirklich von der Realität getrübte Selbstwahrnehmung.
In dem mit uns befreundeten schwulen SM-Magazin Boner ist das Thema Drogen und Alkohol immer mal wieder einen kritischen Artikel wert. Speziell da die Mischung von Poppers und Viagra besonders gefährlich ist.
Vor einigen Ausgaben brachten wir mal einen Sicherheitstext zu der Frage, „wie nüchtern ist nüchtern“? Denn neben den von außen zugeführten Drogen (dazu zähle ich hier jetzt auch Alkohol), produzieren wir ja auch körpereigene Drogen wie das Endorphin. Und so mancher von uns nimmt vom Arzt verschriebene Medikamente gegen die unterschiedlichsten Leiden von Psyche und Körper.
Aber da gibt es ja bestimmte Spielregeln, ob nun SSC (safe, sane, consensual) oder RACK (risk aware consensual kink). Auf die haben sich ja die meisten SM-Leute verständigt.
Doch wenn das „Sane“ in SSC bei klarem Verstand bedeutet, was ist dann mit der alkoholisierten oder zugedrogten Variante unserer Art zu spielen?
Ist das dann alles „risk aware“ – also sind wir uns des Risikos bewusst, wenn wir nicht mehr nüchtern spielen?
Vorher und währenddessen?
Und haben wir uns von SSC verabschiedet?
Oder hatten wir als SM-Leute schon länger andere Vorstellungen von dem, was klarer Verstand bedeutet?
Vielleicht lügen wir uns am Ende nur in die Tasche, weil wir ganz genau wissen, dass wir so keinesfalls das Beste geben und erleben können?
Wenn ich bei mir selbst hinschaue, dann weiß ich, dass ich immer – wirklich immer – komplett nüchtern bei meinen Performances bin.
Und auch, wenn ich eine Bondage-Fotosession mache, ist das so.
Aber ich weiß auch, dass ich zum Beispiel in unseren SM-Urlauben oder auch bei gemütlichen Abenden bei einem Glas Rotwein mitnichten wirklich nüchtern bin.
Ich habe zwar inzwischen ein genaues Gefühl:
Von ‚ich habe grad einen Sekt oder ein Glas Wein getrunken‘, bis hin zu, ‚jetzt bin ich angetrunken‘.
Und da gibt es für mich eine klare Grenze, sobald ich spüre, dass ich Alkohol getrunken habe, lasse ich die Finger von SM-Spielen.
Doch ob diese Grenze wirklich so klar zu definieren ist?
Es könnte auch Wunschdenken sein, denn das erste, das Alkohol macht, ist, die Selbstwahrnehmung zu verändern.
Eure Meinung zum Thema Alkohol und Drogen im Zusammenhang mit SM-Sessions interessiert uns.
Schreibt uns!
Matthias

Gedanken zu den Missbrauchsvorwürfen gegen Marylin Manson
Für kurze Zeit flammte eine neue Brandstelle der Missbrauchsdebatten auf. Marylin Manson – ein Frauen-Misshandler! Allerdings nicht ganz im Sinne von MeToo, sondern es scheint eher um ,häusliche Gewalt‘ zu gehen. Wenn auch die Brandstätte sich ein wenig abgekühlt hat, ist sie aber nicht aus den Klatschspalten verschwunden. Eine gewisse Beruhigung trat ein, als Burlesque-Tänzerin und Showstar Dita Von Teese für ihren Ex Partei ergriff. Und auch seine jetzige Ehefrau setzt sich vehement für ihn ein und drohte mit Veröffentlichung von Fotos einer Anklägerin, die ein anderes Licht auf ihre Beschuldigungen werfen würden.
Bei der Übersetzung solcher Berichte darf man nicht außer Acht lassen, dass das Wort ,abuse‘ im anglo-amerikanischen Sprachraum umfassender ist als ,Missbrauch‘, man müsste es als generelle ,Misshandlung‘ übersetzen.
Nun hat dieser zweifellos begabte und intelligente Mann nie etwas unversucht gelassen, um das Publikum und die Presse zu schocken. Das geschah in einem Zeitalter, in dem es kaum noch möglich schien, auf dieser Ebene Schocks zu produzieren.
Doch nun fällt ihm das auf die Füße, denn die öffentliche Moral hat angefangen, einen Rückschwung zu machen, wie ihn vorher niemand vermutet hätte. Hier offenbart sich eine Veränderung des Zeitgeistes besonders deutlich. Nun wird zum Vergehen oder gar Verbrechen, was Jahrzehnte hindurch toleriert und verschwiegen wurde, und plötzlich weiß alle Welt, was man schon lange ahnt, aber halt nicht immer beurteilen kann. Denn wenn eine derartige Anklage öffentlich wird, gibt es immer zwei Seiten, muss auch die andere gehört werden, und nicht selten kommt das über ein Patt der Aussagen nicht hinaus. Dann wird natürlich gemutmaßt und das Orakel der Wahrscheinlichkeiten befragt:
Wie plausibel ist es, dass ein großer Filmproduzent einem hübschen Starlet lediglich einen heißen Kakao anbieten wollte, als sie sich vom langen Stehen am Bühneneingang verkühlt hatte?
Hier wird munter vor-verurteilt.
Meistens verhält sich das Gros der Schreiberinnen und weniger Schreiber als selbsternanntes Schwurgericht, allerdings ohne sich der Wahrheit und Gerechtigkeit verschworen zu haben, und weiß ganz genau, wer schuldig ist. Das ist umso wichtiger, je mehr Stimmen anonym urteilen.
Ob jemand schuldig ist, stellt ein Gericht fest, sonst keiner. Das kann nicht oft genug betont werden.
Um was geht es bei dieser Beschuldigung?
Ich habe inzwischen das gelesen, was man in der Presse finden kann. Das Bild ist total uneinheitlich. Es gibt Gewaltvorwürfe, in einem Fall verstärkt durch eine Beobachtung einer unbeteiligten Person, die ebenfalls eine Misshandlung durch Manson gesehen haben will. Möglich, dass es sich um eine Jugendtorheit der Evan Rachel Wood gehandelt hat. Möglich auch, dass Manson in einer eigenen Welt lebt und sich eine eigene Moral zurechtgelegt hat, die mit Sicherheit vom Drogengebrauch beeinflusst ist; möglich, dass jemand eine Szene aus dem BDSM-Setting beobachtet und die Einvernehmlichkeit nicht erkannt hat; ich will und kann mich nicht zu seinem Anwalt machen, denn sicher hat er da Fehler gemacht.
Allerdings geht es nicht nur um physische Gewalt, sondern auch um psychischen Missbrauch, den ihm mindestens Evan Rachel Wood vorwirft, aber auch Ex-Kinderstar Corey Feldmann. Er spricht von Manipulation und Verführung zum Drogenmissbrauch.
Manson wiederum nennt all dies eine ,schrecklichen Verzerrung der Realität‘.
Was den Beschuldigten allerdings entlastet, ist, dass einige dieser Beziehungen über Jahre gingen, so dass es sich eher um eine Art Hörigkeit gehandelt haben könnte.
Und wenn wir davon ausgehen, dass solche Abhängigkeiten auch gegenseitig sein können, ist schon wieder ein Knick in der Schuldzuweisung.
Alle, die ihn beschuldigen, scheinen aber von einem Modell von häuslicher Gewalt im üblichen Sinne auszugehen. Häusliche Gewalt, wie sie auch strafrechtlich verfolgt wird, ist offensichtlich nicht die ausreichende Erklärung für das, was wir hier beobachten. Davon scheint allerdings ein Teil zu stimmen. Es geht nicht nur um fliegende Untertassen, um rote Rosen, die sofort in den Müll gepfeffert werden, und um die rutschige Kellertreppe, die herhält, um das blaue Auge gegenüber der Nachbarin zu erklären. Es geht um Vorwürfe, die teils erst nach Jahren erhoben werden. Die Verdächtigung, dann könne es ja doch so schlimm nicht gewesen sein, hat bei echtem Missbrauch eine toxische Wirkung.
Schon Dita Von Teese hatte als Grund für die Trennung von ihm angegeben, seine sexuellen Vorlieben stießen sie ab, er spiele mit Blut etc., aber auch Untreue und Drogen. Das war vor Jahren. Inzwischen nimmt sie ihn in Schutz.
Ich bin ziemlich sicher, dass wir es mit einem Sadomasochisten zu tun haben. Die Grundsätze von SSC sind ihm vertraut – ablesbar an der Wortwahl, am Hinweis auf ,einvernehmliche Handlungen mit Gleichgesinnten‘. Aber offensichtlich sind einige Dinge komplett schiefgelaufen. Sollte Marylin Manson da Versäumnisse begangen haben? Im Punkt ,sane‘ kann man ihm sehr wohl den Drogengebrauch vorwerfen. Das lässt auch aufscheinen, wie unverzichtbar dieser Punkt in unserer Sicherheits-Dreifaltigkeit ist.
Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit. Die Frau, die ihm vorwirft, sie von sehr jungen Jahren an in eine Situation der Unterwerfung gezwungen zu haben, legt den Finger auf eine Wunde, die auch in dem berühmten Roman 50 Shades of Grey offenliegt:
Der Top führt die Sub-Anwärterin in die Praktiken ein, die er auszuüben beabsichtigt, er schließt sogar einen Vertrag mit ihr, aber das wird nicht ernst genommen. Die einzelnen Punkte in der Planung des Tops sind für sie nur Worthülsen. Sie kann sich ja noch gar nicht vorstellen, was die genannten Praktiken bedeuten und ob sie sie mögen wird. Schuld ist die Unerfahrenheit der jungen Frau, schuld ist dann aber auch derjenige, der diese Unerfahrenheit ausnutzt.
Das muss nicht einmal aus bösem Willen sein; denn dass das Liebesobjekt unerfahren sein soll, ist fest im Beuteschema des Tops verankert. Es gehört quasi zur Jobbeschreibung einer Sub ... Mayday! Natürlich darf das nur Fantasie sein. Wer sich als Sub auf ein solches Verhältnis einlässt, MUSS erfahren sein, um sich und seine Neigungen, Möglichkeiten und Grenzen realistisch einschätzen zu können. Mindestens muss er/sie in den ,normalen‘ sexuellen Praktiken erfahren sein. Oder sich sehr gut aus einer außenstehenden, seriösen Quelle informieren. Das allerdings ist durch das Internet schwerer, nicht leichter geworden.
Die erste Pflicht zu Vernunft und Selbstdisziplin liegt aber nach wie vor beim Top (oder Top in spe).
Der muss sich zügeln und mit vollkommener Offenheit über das sprechen, was er erwartet und bezweckt. Und muss eine junge Frau, die dann erschrocken den Kopf schüttelt, ohne Wenn und Aber gehen lassen.
Mag auch sein, dass Manson den Fehler gemacht hat, mit einer darauf nicht vorbereiteten Partnerin eine durchgehende Top-Sub-Beziehung zu leben; ich bin allerdings der Ansicht, dass das nur funktioniert, wenn es regelmäßig kritisch-selbstkritische Gespräche ohne Druck und auf Augenhöhe gibt, in denen beide ein ehrliches Feedback geben können. Und Volltrunkenheit schließt diese Art der Klarheit und Selbstbeherrschung vollends aus.
Möglich auch, dass er mit der Gabe eines großen persönlichen Charismas geschlagen ist, die dazu führt, dass die ,Einvernehmlichkeit‘ in Wahrheit eine Faszination ist, die mit einem bösen Erwachen endet, vielleicht erst nach langer Zeit.
Nun gibt es aber noch ein weiteres Hindernis.
Es wird immer stärker, je mehr sich das Internet des Themas BDSM bemächtigt. Das Wort ,spielen‘ haben wir vor 25–30 Jahren benutzt, um unsere Praktiken abzugrenzen von nicht-einvernehmlicher, also verbrecherischer Gewalt.
Es bezeichnet, wie wir ja wissen, auch härtere Praktiken, die Spuren hinterlassen. Eben darum ist das Thema ,Sicherheit‘ von so viel höherem Stellenwert als bei Vanilla Sex. Wer eine sehr harmlose und oberflächliche Vorstellung davon hat, wie man sie inzwischen auf Klick und Blick in einschlägigen Portalen findet, verkündet regelmäßig vollmundig, der ,gesunde Menschenverstand‘ reiche völlig aus.
Das aber können die meisten, die sich im Internet ,informieren‘ wollen, nicht nachvollziehen, sondern scheinen die Beschreibungen für Fantasie zu halten. Sie glauben, solche Berichte, seien ,Staging‘, inszenierte Show zum Zweck sexueller Anregung. Nach jahrelangen Recherchen in entsprechenden Gruppen komme ich zu der Erkenntnis, dass nur ein kleiner Teil der Tausende Autoren, die sich darüber verbreiten – u.a. in Romanen –, wirklich auch damit Erfahrungen hat.
Im krassen Gegensatz dazu steht aber offensichtlich das lebe wild und gefährlich in der Rock-Szene, die Verbreitung von Drogen, die es zunächst mal leichter machen, das anstrengende Bühnenleben durchzuhalten, die dem Auftritt den Pepp geben, die enthemmen und beschleunigen oder auch dann wieder helfen runterzukommen, wenn man seine paar Stunden Tourschlaf im Bus kriegen muss. Da kann sich das Bewusstsein verändern, wo sich leckere Kids anbieten, die ein weniger gefestigter Star konsumieren kann wie ein Sex-Kannibale. Die Auswahl ist groß, die Objekte der Wahl sind exquisit, die Rücksicht auf die Gemütslage der jungen Frau wird zum blinden Fleck, ihre Begeisterung wird als echte Einvernehmlichkeit fehlinterpretiert. Und aus ihrer Sicht? Die Berühmtheit – und davon vielleicht einen Teil abzubekommen – ist Argument genug, um sich denn doch nicht von ihm zu lösen, auch wenn er Dinge mit ihr tut, die sie nicht kannte und nicht gemeint hat; und darf man jemandem Widerstand leisten, wenn man nicht diese ganze tolle Beziehung aufs Spiel setzen will? Kann man ihn verlassen, wenn er bei dieser Drohung dramatisch Besserung schwört?
Es wäre möglich, dass wir in Zukunft noch mehr Meldungen lesen müssen, in denen sich vor allem weibliche Opfer melden, die in eine Art Zauberlehrlingsfalle gelaufen sind. Sie waren fasziniert, angezuckert, kamen dann aber nicht mit den wirklichen Praktiken zurecht, die sich ihnen offenbarten. Es zeigt auch, wie notwendig es ist, aus der Aufklärung den wichtigen Sektor ,sexualisierte Macht‘ bzw. ,sexualisierte Gewalt‘ nicht auszuklammern. Schweigen und Tabus schaffen Raum für Missbrauch. Vorsicht und Verantwortung müssen in diesem Zusammenhang – nicht nur in unserem Land – viel deutlicher vermittelt werden, als es bis jetzt der Fall ist.
Lilith Dandelion

Bd. 1 Der Prinz
Seit einiger Zeit bekommen wir ja ziemlich spannende Comics für unseren Shop aus dem Verlag Insektenhaus zugeschickt. Heut ist wieder einer gekommen. Allein das Cover lässt einem schon das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Und der Band hält, was er verspricht:
Opulent, wunderbar gezeichnet, mit einer spannenden und doch schön schmutzigen Story, witzigen Dialogen und Lust machend auf die Fortsetzungen.
Leider kommt in dem Comic wenig SM und Fetisch vor, aber ein paar Zeichnungen gibt es schon, die beweisen, dass die Zeichner auch von diesem Bereich menschlicher Sexualität eine Ahnung haben. Vielleicht gibt’s ja mehr davon in den Folgebänden.
Besonders schön fand ich, dass die Protagonisten nicht nur dem üblichen Schönheitsideal entsprechen, sondern die unterschiedlichsten Typen darstellen. Das heißt, für jede und jeden ist sicherlich eine Lieblingsfigur dabei.
Wer auf wirklich tolle erotische Comics steht, ist mit diesen frischen Bildern aus dem Reservoir französischer Bande Dessinee (Comics, die in Frankreich als Teil der bildenden Kunst gesehen werden) vorzüglich bedient. Viel Spaß!
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Maharaja Bd. 1 Der Prinz
Autor/Interpret: Lebrémure/Artoupan
Der Band hält, was er verspricht: Opulent, wunderbar gezeichnet, mit einer spannenden und doch schön schmutzigen Story, witzigen Dialogen und Lust machend auf die Fortsetzungen. Hardcover, 48 Seiten, Überformat, farbig Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern!
Autor/Interpret: Lebrémure/Artoupan
Der Band hält, was er verspricht: Opulent, wunderbar gezeichnet, mit einer spannenden und doch schön schmutzigen Story, witzigen Dialogen und Lust machend auf die Fortsetzungen. Hardcover, 48 Seiten, Überformat, farbig Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern!
Matthias
Liebe, Lust und Latex
Latex, Leder und High Heels – das ist Ewas Passion. Doch die strenge Domina hat noch eine andere Leidenschaft. Das Verfassen von erotischen Geschichten. Bizarre SM-Geschichten sind ihre Spezialität, neben dem Schwingen der Peitsche. Die Ladys von Black Swan Manor sind nicht nur ihre Freundinnen, sondern dienen auch als Informationsquellen. Durch den gemeinsamen Austausch über real erlebte Sessions, findet Ewa immer wieder genügend Material für ihre besonderen Geschichten.
In diesem Buch sind es zehn Geschichten, die allesamt mit den Ladys von Black Swan Manor zu tun haben. Black Swan Manor – jenem geheimnisvollen Ort, an dem die bizarrsten, heikelsten sexuellen Wünsche ihre Erfüllung finden. Ein Ort, der jedes männliche Sklavenherz höherschlagen lässt und es gibt viele, die dort gerne einmal eine Spezial-Behandlung erleben möchten.
Sündhaft gewagt, stilvoll und erregend. Ironisch zweideutig, dabei jedoch nie obszön oder vulgär – das sind die Geschichten aus dem Hause Black Swan Manor.
Für Liebhaber von weiblicher Dominanz ein ganz besonderer Leckerbissen. Ich mag die Ladys, die alle verschiedene Facetten und ihre ganz eigenen Reize haben, sehr. Ihre Erlebnisse machen jedes Mal Lust auf noch mehr Geschichten aus dem Reich des schwarzen Schwans. Wer diese Reihe noch nicht kennt – bitte einmal reinlesen, es lohnt sich. Hier wird weibliche Dominanz in ihrer gesamten Tragweite erzählt und was mir besonders gut gefällt, immer mit einem Augenzwinkern, ebenso wie mit dem nötigen Ernst und bei aller Härte im Spiel mit den Sklaven, sind die Ladys wunderbar reflektierte Frauen, die einfach ihre Leidenschaften an einem eigens erschaffenen, besonderen Ort – dem Black Swan Manor – ausleben.
rausgenommen - Liebe, Lust und Latex
Autor/Interpret: Edyta Zaborowska
Hier wird weibliche Dominanz in ihrer gesamten Tragweite erzählt und was mir besonders gut gefällt, immer mit einem Augenzwinkern, ebenso wie mit dem nötigen Ernst und bei aller Härte im Spiel mit den Sklaven, sind die Ladys wunderbar reflektierte Frauen, die einfach ihre Leidenschaften an einem eigens erschaffenen, besonderen Ort – dem Black Swan Manor – ausleben. 288 Seiten, Paperback
Autor/Interpret: Edyta Zaborowska
Hier wird weibliche Dominanz in ihrer gesamten Tragweite erzählt und was mir besonders gut gefällt, immer mit einem Augenzwinkern, ebenso wie mit dem nötigen Ernst und bei aller Härte im Spiel mit den Sklaven, sind die Ladys wunderbar reflektierte Frauen, die einfach ihre Leidenschaften an einem eigens erschaffenen, besonderen Ort – dem Black Swan Manor – ausleben. 288 Seiten, Paperback
Dunkle Begierden einer Ehe
Verlust der ehelichen Unschuld
Vierzehn heiße Abenteuer zwischen unendlicher Liebe und hartem Lust-Sex. Es wird hier gefickt, was das Zeug hält. Auslöser für diesen dunklen Begierdenstrudel ist die Erzählung von Marion, wie sie ihre Unschuld verlor. Ihr Mann ist davon fasziniert und erregt zugleich. Seine geliebte Frau als Hure, die sich extremst durchficken lässt, eröffnet für beide ein ganz neues Kapitel ihrer Ehe. Die zusammen neu entdeckte Lust wird auf die bizarrste Art und Weise ausgelebt. Marions Mann liebt seine neue Rolle als heimlicher Beobachter, wenn sich seine Frau ihren zügellosen Begierden hingibt. Ob im Fitnesscenter mit drei heißen Jungs oder als Amateurpornodarstellerin. Nichts ist unmöglich und je härter der Sex, desto mehr kommen beide auf ihre Kosten.
Dieses erotische SM-Abenteuer eines Ehepaares hat es in sich. Erzählt aus der Perspektive des Ehemannes, macht es das Buch besonders spannend, denn die Herren kommen im SM-Bereich eher seltener zu Wort. Dafür hier aber um so detaillierter. Wer Spaß an harten und sehr genau beschriebenen Sexszenen hat, für den ist dieses Buch als Fantasie-Anreger genau das Richtige. Für zarte Gemüter eher weniger zu empfehlen und reine SM-Liebhaber kommen hier auch weniger auf ihre Kosten, da überwiegend hart gefickt wird, das aber in allen nur erdenklichen Varianten.
Ausverkauft - Dunkle Begierden einer Ehe
blue panther books
Autor/Interpret: Martin Kandau
Für zarte Gemüter eher weniger zu empfehlen und reine SM-Liebhaber kommen hier auch weniger auf ihre Kosten, da überwiegend hart gefickt wird, das aber in allen nur erdenklichen Varianten. 344 Seiten, Paperback
blue panther books
Autor/Interpret: Martin Kandau
Für zarte Gemüter eher weniger zu empfehlen und reine SM-Liebhaber kommen hier auch weniger auf ihre Kosten, da überwiegend hart gefickt wird, das aber in allen nur erdenklichen Varianten. 344 Seiten, Paperback
Demut & Stolz
Katrin war bisher eher auf der devoten Seite im SM-Bereich unterwegs. Nun lockt sie aber die andere Seite. Sie will den rauschenden Machtkampf. Sie will Männer erniedrigen und bestrafen. Aber, so leicht sich das in der Fantasie anstellen lässt, so schwer ist das erste Mal mit einem echten Sklaven. Wie gut, dass sie in ihrer Freundin, der Herrin Corinne, eine erfahrene und ihr gewogene Lehrmeisterin an ihrer Seite hat. Mit ihrer Hilfe kann Karin erste Erfahrungen als Domina in einem SM-Club sammeln. Dort begegnet sie Tobias, einem zarten Jüngling, gerade mal achtzehn Jahre alt. Wird er ihr zukünftiger Lust- und Leibsklave? Schließlich trennen sie nicht nur etliche Jahre an Altersunterschied, sondern auch andere Konventionen. Wird es ein Happy End für die Beiden geben? Das müsst ihr selbst herausfinden.
Mir hat dieser SM-Roman gut gefallen, denn er zeigt sehr schön die Entwicklung einer noch unerfahrenen Sadomasochistin hin zu einer resoluten Herrin. Die Sessions sind anregend beschrieben. Was mir besonders gut gefallen hat, war die aufgezeigte Entwicklung von Katrin und dass es auf dem Weg zur Herrin auch persönliche Fallstricke geben kann und wenn plötzlich die Liebe mitmischt, alles nochmal neu bewertet werden muss. Ein gutes Buch für BDSM-Neulinge, aber auch für alte Hasen, die einfach Lust auf eine anregende Lektüre haben.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Demut & Stolz - die letzten beiden
blue panther books
Autor/Interpret: Corinne du Pre
Ein gutes Buch für BDSM-Neulinge, aber auch für alte Hasen, die einfach Lust auf eine anregende Lektüre haben. 160 Seiten, Paperback statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Corinne du Pre
Ein gutes Buch für BDSM-Neulinge, aber auch für alte Hasen, die einfach Lust auf eine anregende Lektüre haben. 160 Seiten, Paperback statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die Spionin von La Valetta
Es ist September 1939 und Djamila Mansour hat nur eines im Kopf – Rache. Für ihren ermordeten Vater und ihre Mutter, die sich deswegen das Leben nahm. Als Spionin des italienischen Geheimdienstes wird sie auf die Insel Malta gesandt. Ihr junger Körper und ihre Schönheit sind neben ihrer Intelligenz die besten Waffen im Kampf für die gerechte Sache – ein unabhängiges Malta. Ein wilder Strudel aus Gewalt, Gefahr, Geheimnissen und zügellosem Verlangen droht die junge Dame ins Verderben zu stürzen. Als sich die Spionin dann auch noch verliebt, steuert sie fast ausweglos auf ein Desaster zu. Wird es ihr gelingen, ihren Auftrag aufzuführen und ihre Liebe zu retten, oder wird sie gnadenlos untergehen?
Ein toller erotischer Roman mit historischem Hintergrund. Ich selbst war auch schon auf Malta und habe diese Insel noch gut im Gedächtnis, ebenso die Festungsanlagen, die man heute besichtigen kann. Eine wundervolle Insel, die eine Reise wert ist, nicht nur wegen ihrer Geschichtsträchtigkeit. Geschickt gelingt es der Autorin reale Begebenheiten für ihren fiktiven Roman zu nutzen. Spannend, historisch mit Realbezug und sehr erotisch, entführt diese Geschichte in eine andere Zeit. Im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt und davon wird hier ausführlich Gebrauch gemacht. Für Liebhaber von Geschichten mit historischem Bezug ein wahrer Lesespaß nicht nur wegen der erotischen Begebenheiten.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Die Spionin von La Valetta - die letzten 3 Exemplare
blue panther books
Autor/Interpret: Johann
Im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt und davon wird hier ausführlich Gebrauch gemacht. Für Liebhaber von Geschichten mit historischem Bezug ein wahrer Lesespaß nicht nur wegen der erotischen Begebenheiten. 280 Seiten, Paperback statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
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Autor/Interpret: Johann
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Dianara

Wer bist Du? (Name, Alter, gelernter Beruf, Webseite)
Vera Bruß, knapp unter 40. Kommunikationsdesignerin.
www.artveo.de oder (aktueller) www.instagram.com/artveovera oder www.facebook.com/artveofoto oder www.joyclub.de/profile/1878631.artveo_foto.html
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Mein halbes Leben: seit ich 20 bin. Nach dem Aufbrezeln für eine Party habe ich uns vorher immer erstmal schick fotografiert, um das festzuhalten … und dabei bin ich geblieben!
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Ja, ich mache das brötchenmäßig hauptberuflich, tatsächlich meistens mit Privatkunden (Profilfotos für kinky SocialMedias oder Kunst fürs Schlafzimmer).
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Ich kreiere eine famose Mischung aus den Vorstellungen der Models bzw. Kunden und meinem eigenen künstlerischen Anspruch, immer mit viel Gefühl und Authentizität.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Nicht mehr. Früher habe ich mich viel umgeschaut und mich inspirieren lassen, aber inzwischen bleibe ich ziemlich streng bei meinem Gegenüber und mir selbst, um bestenfalls etwas ganz Eigenes zu machen.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Auch hier würde ich sagen: nicht mehr! Meistens reicht es vollkommen, ihre Werke zu sehen. Aber ich würde gern mal mit Ellen von Unwerth Party machen.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Wichtig ist ein gutes (gegenseitiges) Verständnis für einander, und auch für das Projekt: die Ansprüche müssen klar sein (das Trennen-Können von TFP und Pay zum Beispiel).
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Jeden, der so richtig Bock darauf hat, der offen ist für meine Umsetzung und gerne auch gleichzeitig den Mut hat, ganz eigene Ideen anzusprechen. Alles fern ab vom Standard reizt mich und lässt meine Kreativität anbeißen. Johnny Depp würde ich sonst auch nehmen.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Mut zur Leidenschaft … und Lust, diese zu zeigen … und Bereitschaft, sie von mir einfangen zu lassen.
Was war Dein schönstes / schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Die allerschönsten Erlebnisse (das verblüffte Erstaunen des vorab unsicheren und jetzt so glücklichen Laienmodels über die Shooting-Ergebnisse) passieren zum Glück immer wieder und lassen mich stets weitermachen, trotz jener Erlebnisse, um die sich leider der Anwalt kümmern muss.
Wovon träumst Du als Künstler?
Von Respekt uns gegenüber und dem Beachten von Nutzungsrechten. Davon, dass man unsere Bilder im Internet direkt teilt und bei jeglicher Veröffentlichung die Urheber nennt (und somit würdigt), anstatt die Fotos einfach wortlos zu klauen.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
Das gegenseitige feierliche und gefühlvolle Lieben und Erleben all seiner Spleens mit Respekt und Hingabe.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Katzen, Käse … und ne Buddel Rum. :)

Übrigens, wir suchen Texte und Bilder. Hier die folgenden Schwerpunkt-Themen!
Die SZ 183 ist am 24.03.erschienen.
Der Redaktionsschluss für die SZ 184 ist der 16.04.21, für Kontaktanzeigen ist es der 26.04.21.
Coverbild: fetograf.com
Centerfold: www.ulrichgrolla.de
Inhalt:
2 Vorweg: Partyzeit – was geht?
4 Briefe
6 Die letzte Nacht
10 Wer ist hier der Boss?
20 Sie soll wollen und ich will müssen
24 Comic: Doris Daydream – 8. Teil
28 KunstWerk: Vera Bruß – www.artveo.de
38 Schwerpunkt: Demütigung – Teil 3
50/51 Centerfold
62 Sinnliches Spiel
66 Ingo in Love
72 Dein Freund und Helfer
78 Termine
82 Gesprächsgruppen + Arbeitskreise
83 Kolumne: Du sollst in mir ertrinken!
86 Forum: Wie fühlt sich das an, was wir uns wünschen?
88 Medien
90 Neues
94 Kontakt
98 Das Letzte Wort
98 Impressum
Der Redaktionsschluss für die SZ 184 ist der 16.04.21, für Kontaktanzeigen ist es der 26.04.21.
Coverbild: fetograf.com
Centerfold: www.ulrichgrolla.de
Inhalt:
2 Vorweg: Partyzeit – was geht?
4 Briefe
6 Die letzte Nacht
10 Wer ist hier der Boss?
20 Sie soll wollen und ich will müssen
24 Comic: Doris Daydream – 8. Teil
28 KunstWerk: Vera Bruß – www.artveo.de
38 Schwerpunkt: Demütigung – Teil 3
50/51 Centerfold
62 Sinnliches Spiel
66 Ingo in Love
72 Dein Freund und Helfer
78 Termine
82 Gesprächsgruppen + Arbeitskreise
83 Kolumne: Du sollst in mir ertrinken!
86 Forum: Wie fühlt sich das an, was wir uns wünschen?
88 Medien
90 Neues
94 Kontakt
98 Das Letzte Wort
98 Impressum
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