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Produkt-Details zu: Suffering Girl (DVD) - Preissenkung!Private Bondage Show in Tokyo
Autor/Interpret: bondage project
Amateurvideo-Qualität DVD - Format -R - Laufzeit 58 min
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Die Attitüde des Leidens, der demütig gesenkte Blick sind eine japanische Spezialität, die man in dieser Intensität nicht von westlichen Modellen kennt. Bei zwei völlig unterschiedlichen Sessions mit Yuri und Naomi im "Schulmädchen-Outfit" zeigt der Drachenmann die Vielseitigkeit japanischer Fesselkunst.
Auch wenn es anders auf dem Cover steht, der Sound ist original.
Aus einer Rezension von Circle.de:
"Japanische Performances
Ein wirklich attraktiver Meister des Seils ...
Oh, Verzeihung, ich sollte mich vielleicht lieber auf die Modelle konzentrieren, und auf die Seile.
Andererseits, die Gesamtwirkung macht es doch, oder?
Und die ist - in einem Wort zusammengefasst, japanisch.
Es wird an vielen Stellen laut geredet über die so genannte japanische Bondage.
Aber mag man auch theoretisch wissen, die Herkunft einiger beliebter Fesselungen liegt in Japan, so fehlt doch meistens den Bildern und den Performances jedes japanische Flair.
Die Bondage fühlt sich im Zweifel so japanisch an wie ein Kimono mit Gänseblümchen darauf oder ein Sushi-Burger.
Ganz anders diese Filme.
Die sind echt.
Das sieht nach Japan aus, das fühlt sich nach Japan an, und fast glaubt man, man müsse auch den Geruch von Szechuanpfeffer oder Anis in die Nase bekommen.
Das liegt keinesfalls allein daran, dass die Filme in Japan entstanden sind.
Es ist vielmehr die unverwechselbare, ganz charakteristische Stimmung, die ausgestrahlt wird. Ich kann sie gar nicht so richtig beschreiben.
Jedenfalls - diese Shows sind lebendig. Live, im doppelten Wortsinn.
Suffering Girl, Black and White und Butterfly sind die Titel.
Das leidende Mädchen - eigentlich sind es zwei - führt dem Zuschauer sehr deutlich vor Augen, was für die Japaner das Besondere am "Opfer" einer kunstvollen Bondage ist: Das stumme, durch Mimik und Haltung aber umso ausdrucksvollere und gleichzeitig bereitwillige Leiden, bei gesenktem Kopf, demütig niedergeschlagenem Blick. Und die geheime Lust, die wie ein heißer Vulkan unter dieser scheinbar so gleichmütig-glatten, beinahe kalten Oberfläche brodelt.
Matthias T.J. Grimme fesselt zwei völlig unterschiedliche Modelle, die eine beinahe tapsig-liebenswert, die andere gelenkig, graziös.
Beide in strenger Schulmädchenuniform; was der schon wehmütigen Duldsamkeit eine besondere Schärfe verleiht.
Schwarz und Weiß, zwei Shows in einem SM-Club in Tokio, zeigen keinesfalls langweiliges Schwarzweiß; weder farb-, noch inhaltsmäßig.
Der Titel bezieht sich auf das schwarze Kleid, welches das erste Modell - anfangs ... - trägt, und die schwarz-weiße Kleidung nebst weißem Darunter des zweiten.
Hier wird zelebriert - die fessellose Leidenschaft in der gefesselten Förmlichkeit. Von jemandem, der bei aller Routine noch immer mit Liebe dabei ist - und dem man genau das auch anmerkt.
Die gezeigten Suspension Szenen sind einzigartig. Wer hier zusieht, der weiß nachher sehr genau, was Suspension mit suspense zu tun hat.
Butterfly - das ist ein zierliches japanisches Modell in einer Show von beinahe mystischer Intensität.
Sie trägt einen Schmetterling auf den Brustkorb tätowiert. Hat dieser ihr den Namen gegeben? Oder ist es eher die Tatsache, dass sie in der Suspension leicht wie ein Schmetterling schwebt?
Elegant, biegsam, wunderschön gibt sie sich in die Hände des Meisters, wie eine lebendige Puppe. Der nicht einmal die ruckartig abgezogenen Klammern einen Schmerzensschrei entlocken können.
In dem Club wurde an diesem Abend sicherlich nicht viel umgesetzt - wer kommt bei so viel Atemlosigkeit wohl noch zum trinken?
Fragen Sie mich nicht, welchen Film ich bevorzuge.
Ich liebe sie alle drei - aus unterschiedlichen Gründen."
Beim Abspielen auf Apple-Rechnern kann es bei dieser DVD zu Problemen kommen.
Auch wenn es anders auf dem Cover steht, der Sound ist original.
Aus einer Rezension von Circle.de:
"Japanische Performances
Ein wirklich attraktiver Meister des Seils ...
Oh, Verzeihung, ich sollte mich vielleicht lieber auf die Modelle konzentrieren, und auf die Seile.
Andererseits, die Gesamtwirkung macht es doch, oder?
Und die ist - in einem Wort zusammengefasst, japanisch.
Es wird an vielen Stellen laut geredet über die so genannte japanische Bondage.
Aber mag man auch theoretisch wissen, die Herkunft einiger beliebter Fesselungen liegt in Japan, so fehlt doch meistens den Bildern und den Performances jedes japanische Flair.
Die Bondage fühlt sich im Zweifel so japanisch an wie ein Kimono mit Gänseblümchen darauf oder ein Sushi-Burger.
Ganz anders diese Filme.
Die sind echt.
Das sieht nach Japan aus, das fühlt sich nach Japan an, und fast glaubt man, man müsse auch den Geruch von Szechuanpfeffer oder Anis in die Nase bekommen.
Das liegt keinesfalls allein daran, dass die Filme in Japan entstanden sind.
Es ist vielmehr die unverwechselbare, ganz charakteristische Stimmung, die ausgestrahlt wird. Ich kann sie gar nicht so richtig beschreiben.
Jedenfalls - diese Shows sind lebendig. Live, im doppelten Wortsinn.
Suffering Girl, Black and White und Butterfly sind die Titel.
Das leidende Mädchen - eigentlich sind es zwei - führt dem Zuschauer sehr deutlich vor Augen, was für die Japaner das Besondere am "Opfer" einer kunstvollen Bondage ist: Das stumme, durch Mimik und Haltung aber umso ausdrucksvollere und gleichzeitig bereitwillige Leiden, bei gesenktem Kopf, demütig niedergeschlagenem Blick. Und die geheime Lust, die wie ein heißer Vulkan unter dieser scheinbar so gleichmütig-glatten, beinahe kalten Oberfläche brodelt.
Matthias T.J. Grimme fesselt zwei völlig unterschiedliche Modelle, die eine beinahe tapsig-liebenswert, die andere gelenkig, graziös.
Beide in strenger Schulmädchenuniform; was der schon wehmütigen Duldsamkeit eine besondere Schärfe verleiht.
Schwarz und Weiß, zwei Shows in einem SM-Club in Tokio, zeigen keinesfalls langweiliges Schwarzweiß; weder farb-, noch inhaltsmäßig.
Der Titel bezieht sich auf das schwarze Kleid, welches das erste Modell - anfangs ... - trägt, und die schwarz-weiße Kleidung nebst weißem Darunter des zweiten.
Hier wird zelebriert - die fessellose Leidenschaft in der gefesselten Förmlichkeit. Von jemandem, der bei aller Routine noch immer mit Liebe dabei ist - und dem man genau das auch anmerkt.
Die gezeigten Suspension Szenen sind einzigartig. Wer hier zusieht, der weiß nachher sehr genau, was Suspension mit suspense zu tun hat.
Butterfly - das ist ein zierliches japanisches Modell in einer Show von beinahe mystischer Intensität.
Sie trägt einen Schmetterling auf den Brustkorb tätowiert. Hat dieser ihr den Namen gegeben? Oder ist es eher die Tatsache, dass sie in der Suspension leicht wie ein Schmetterling schwebt?
Elegant, biegsam, wunderschön gibt sie sich in die Hände des Meisters, wie eine lebendige Puppe. Der nicht einmal die ruckartig abgezogenen Klammern einen Schmerzensschrei entlocken können.
In dem Club wurde an diesem Abend sicherlich nicht viel umgesetzt - wer kommt bei so viel Atemlosigkeit wohl noch zum trinken?
Fragen Sie mich nicht, welchen Film ich bevorzuge.
Ich liebe sie alle drei - aus unterschiedlichen Gründen."
Beim Abspielen auf Apple-Rechnern kann es bei dieser DVD zu Problemen kommen.