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Produkt-Details zu: ... Spring and SummerGibt es eine schönere Zeit als den Frühling?
DVD, Spielzeit 60 Minuten, 6 Episoden
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Undine liest im Park ein Buch
- Undine in der Stadt I -
Undine geht durch einen sonnigen Park. Sie trägt ein Sommerkleid, japanische Schuhe mit Zehentrenner und weiße Söckchen.
Bei einem großen Stein lässt sie sich nieder und liest ein Buch. Gedankenverloren wippt sie mit dem Fuß. Dann zieht sie ihre Schuhe und Strümpfe aus.
Während Undine in ihr Buch vertieft ist, erkunden ihre nackten Füße die Natur und streichen über die Haut der Beine.
Dann steht Undine auf und geht weiter. Dabei vergisst sie, ihre Schuhe und Strümpfe mitzunehmen…
Dieser erste Teil des Vierteilers besticht durch die schwarz glänzenden japanischen Schuhe, das Ausziehen der weißen Söckchen und die milchweiße Haut der Füße mit dem perfekten Nagellack; eingebettet in das Grün der frühlingshaften Natur.
Vanilla und Frau Z matschen im Sand
Vanilla und Frau Z haben eine Schwimminsel aufgeblasen und voll Sand gefüllt, um in sommerlicher Atmosphäre auszuspannen.
Da zum Strandgefühl auch Wasser gehört, beginnt Vanilla, mit einem Püster ihre eigenen und auch Frau Zs Beine und Füße nass zu spritzen. Feucht glänzt die Haut. An anderer Stelle ist sie mit Sand bedeckt.
Dann läuft das Gemisch aus Wasser und Sand in einem Rinnsal über Fuß, Knöchel und Ferse, bis es hinabtropft.
Den beiden reicht die Wassermenge nicht und sie gießen einen ganzen Eimer voll Wasser auf den Sand.
Nun kann die Schlammschlacht beginnen !
Der Film schaut in langen Sequenzen auf nackte Haut, Sand, Wasser und Matsch.
Tanja trägt durchsichtige Schuhe
Tanja trägt Sandaletten mit einem durchsichtigen Obermaterial. Die Kamera umfährt Fuß und Schuh.
Dabei führt der Blick auf Knöchel, Zehen, Nagellack und auf Haut, die sich an das Plastikmaterial schmiegt und sich an den Druckstellen gelblich verfärbt. Immer wieder fährt die Kamera näher heran, bis die Körperstellen zu Landschaften werden, unentdeckte Geheimnisse auftauchen und der Blick bis in die kleinste Falte reicht.
Schließlich löst sich am Ende alles zu einer farbigen Fläche auf.
Dieser Film, der aus einzelnen Fotos besteht, erlaubt es, sich ohne störende Bewegungen Tanjas Füße anzuschauen und durch das Zoom immer tiefer einzutauchen. Unterlegt ist das Ganze mit einer surrealistischen Musik, die Five arrangiert hat.
Five schleicht durch ein Feld
An einem heißen Sommertag schleicht Five durch ein hoch gewachsenes Feld.
Ihre nackten Füße finden zwischen den Pflanzen ihren Weg, schieben Halme und Kamille zur Seite, um vorwärts zu kommen. An einer sandigen Stelle macht Five kurz Pause. Dann versucht sie, durch das immer enger werdende Gestrüpp zu kommen.
Five hält an, das riesige Feld liegt um sie herum. Verzweifelt läuft Five umher, bis das Dickicht undurchdringlich wird.
Der Film kombiniert die nackten Füße mit Staub, Erde und Pflanzen.
Vanilla im Garten
In ihren roten Gummistiefeln streift Vanilla durch den Garten, um hier und da Unkraut zu jäten. Sie sieht im Gartenteich einen Ball schwimmen und will ihn herausholen.
Vanilla probiert, ob sie mit den Stiefeln in den Teich steigen kann. Aber das Wasser ist zu tief. Deshalb zieht Vanilla ihre Gummistiefel, die warmen Socken und die Hose aus und klettert über das Ufer in das moderige Nass.
Nachdem der Ball herausgefischt ist, geht sie barfuß über den Rasen zum Haus. Im Bad wäscht sie ihre Füße und trocknet sie mit einem weißen, weichen Handtuch ab.
Die Hauptelemente in diesem Film sind der ausgiebige Blick auf die roten Gummistiefel und das Waten durch den Gartenteich.
Five besucht die Ameisen
Five spaziert barfuß auf einem asphaltierten Weg durch die Feldmark und kommt an einem Ameisenhaufen vorbei. Vorsichtig hält sie ihren Fuß an den Berg.
Dann wird sie mutiger und legt ihren großen Zeh auf. Die Ameisen beginnen, über den Fuß zu laufen. Sie krabbeln über den hellblauen Nagellack und zwischen den Zehen hindurch. Plötzlich beißt es und Five schüttelt wie wild ihren Fuß.
Trotzdem wiederholt Five das Erlebnis noch einmal: Ihre lackierten Zehen berühren das braune Material des Ameisenhaufens. Eine zweite Invasion an Tieren beginnt, jeden Zentimeter der nackten Haut zu erkunden.
In diesem Film wird die eigentlich unvereinbare Kombination von nackten Füssen und einem Ameisenhaufen Wirklichkeit.
- Undine in der Stadt I -
Undine geht durch einen sonnigen Park. Sie trägt ein Sommerkleid, japanische Schuhe mit Zehentrenner und weiße Söckchen.
Bei einem großen Stein lässt sie sich nieder und liest ein Buch. Gedankenverloren wippt sie mit dem Fuß. Dann zieht sie ihre Schuhe und Strümpfe aus.
Während Undine in ihr Buch vertieft ist, erkunden ihre nackten Füße die Natur und streichen über die Haut der Beine.
Dann steht Undine auf und geht weiter. Dabei vergisst sie, ihre Schuhe und Strümpfe mitzunehmen…
Dieser erste Teil des Vierteilers besticht durch die schwarz glänzenden japanischen Schuhe, das Ausziehen der weißen Söckchen und die milchweiße Haut der Füße mit dem perfekten Nagellack; eingebettet in das Grün der frühlingshaften Natur.
Vanilla und Frau Z matschen im Sand
Vanilla und Frau Z haben eine Schwimminsel aufgeblasen und voll Sand gefüllt, um in sommerlicher Atmosphäre auszuspannen.
Da zum Strandgefühl auch Wasser gehört, beginnt Vanilla, mit einem Püster ihre eigenen und auch Frau Zs Beine und Füße nass zu spritzen. Feucht glänzt die Haut. An anderer Stelle ist sie mit Sand bedeckt.
Dann läuft das Gemisch aus Wasser und Sand in einem Rinnsal über Fuß, Knöchel und Ferse, bis es hinabtropft.
Den beiden reicht die Wassermenge nicht und sie gießen einen ganzen Eimer voll Wasser auf den Sand.
Nun kann die Schlammschlacht beginnen !
Der Film schaut in langen Sequenzen auf nackte Haut, Sand, Wasser und Matsch.
Tanja trägt durchsichtige Schuhe
Tanja trägt Sandaletten mit einem durchsichtigen Obermaterial. Die Kamera umfährt Fuß und Schuh.
Dabei führt der Blick auf Knöchel, Zehen, Nagellack und auf Haut, die sich an das Plastikmaterial schmiegt und sich an den Druckstellen gelblich verfärbt. Immer wieder fährt die Kamera näher heran, bis die Körperstellen zu Landschaften werden, unentdeckte Geheimnisse auftauchen und der Blick bis in die kleinste Falte reicht.
Schließlich löst sich am Ende alles zu einer farbigen Fläche auf.
Dieser Film, der aus einzelnen Fotos besteht, erlaubt es, sich ohne störende Bewegungen Tanjas Füße anzuschauen und durch das Zoom immer tiefer einzutauchen. Unterlegt ist das Ganze mit einer surrealistischen Musik, die Five arrangiert hat.
Five schleicht durch ein Feld
An einem heißen Sommertag schleicht Five durch ein hoch gewachsenes Feld.
Ihre nackten Füße finden zwischen den Pflanzen ihren Weg, schieben Halme und Kamille zur Seite, um vorwärts zu kommen. An einer sandigen Stelle macht Five kurz Pause. Dann versucht sie, durch das immer enger werdende Gestrüpp zu kommen.
Five hält an, das riesige Feld liegt um sie herum. Verzweifelt läuft Five umher, bis das Dickicht undurchdringlich wird.
Der Film kombiniert die nackten Füße mit Staub, Erde und Pflanzen.
Vanilla im Garten
In ihren roten Gummistiefeln streift Vanilla durch den Garten, um hier und da Unkraut zu jäten. Sie sieht im Gartenteich einen Ball schwimmen und will ihn herausholen.
Vanilla probiert, ob sie mit den Stiefeln in den Teich steigen kann. Aber das Wasser ist zu tief. Deshalb zieht Vanilla ihre Gummistiefel, die warmen Socken und die Hose aus und klettert über das Ufer in das moderige Nass.
Nachdem der Ball herausgefischt ist, geht sie barfuß über den Rasen zum Haus. Im Bad wäscht sie ihre Füße und trocknet sie mit einem weißen, weichen Handtuch ab.
Die Hauptelemente in diesem Film sind der ausgiebige Blick auf die roten Gummistiefel und das Waten durch den Gartenteich.
Five besucht die Ameisen
Five spaziert barfuß auf einem asphaltierten Weg durch die Feldmark und kommt an einem Ameisenhaufen vorbei. Vorsichtig hält sie ihren Fuß an den Berg.
Dann wird sie mutiger und legt ihren großen Zeh auf. Die Ameisen beginnen, über den Fuß zu laufen. Sie krabbeln über den hellblauen Nagellack und zwischen den Zehen hindurch. Plötzlich beißt es und Five schüttelt wie wild ihren Fuß.
Trotzdem wiederholt Five das Erlebnis noch einmal: Ihre lackierten Zehen berühren das braune Material des Ameisenhaufens. Eine zweite Invasion an Tieren beginnt, jeden Zentimeter der nackten Haut zu erkunden.
In diesem Film wird die eigentlich unvereinbare Kombination von nackten Füssen und einem Ameisenhaufen Wirklichkeit.