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Produkt-Details zu: ... Crush my CarZerstörerische Füße!
DVD, Spielzeit 60 Minuten, 3 Episoden
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statt 29,90 € nur noch 9,00 €
silber
Madame Linda zertritt ein silbernes Modellauto
Ein Modellauto aus Tagen der Kindheit. Mühevoll zusammengebaut. Es war eine ganz besondere Version, mit weichen Reifen und federnden Radaufhängungen. Keine Metallachsen. Vielleicht drehten sich die Räder deshalb nicht ganz so gut.
Ein sportliches Traumauto aus Amerika, silber angesprüht. Leider hat das Plastik den Lack nicht gut vertragen, verzog sich dummer Weise die Motorhaube an den Ecken.
Madame Linda hat sich dieses Modell ausgesucht. Mag sein, weil es so gut zu den Stahlabsätzen ihrer Riemchenpumps passt, die sie später tragen wird.
Noch sind ihre Füße nackt.
Das erste Bild ist ihr großer Zeh, wie er vorsichtig an der Fahrertür entlang streicht. Silbernes Auto auf silbernem Grund, schwarze Reifen und schwarzer Nagellack. Dazu die rosagelbe Haut des Zehs. Er wandert über den Kotflügel und drückt leicht auf die Motorhaube. Das Auto federt ein und es ist klar, dass ein bisschen mehr Kraft das dünne Plastik zerbrechen ließe. Der Fuß erkundet die Karosserie. Die Haut des Spanns schmiegt sich an das Autodach. Die Ferse setzt auf dem Kofferraumdeckel auf. Immer wieder drückt Madame Linda zu und die Autofedern arbeiten so gut es geht. Wenn man bedenkt, was für ein starkes Fahrzeug es in der Wirklichkeit ist. Und wie klein und verloren dieses Modell zwischen ihren Füßen erscheint. Wenig später wirkt es fast wie ein Ballett: Sie steht auf einem Bein, das Auto längs daneben. Der andere Fuß streicht mit der Rückseite der Zehen über die Karosserie.
Madame Linda zieht ihre Riemchenpumps an.
Wie fein diese Schuhe gemacht sind: Schwarzes Leder mit Ösen und Stahlabsätze. Da möchte ich ganz nahe ran. Ich kann mich gar nicht satt sehen, wie sie hineinschlüpft. Auch wenn es bedeutet, dass sie jetzt mein Auto zertreten wird. Der Kontakt ist sofort etwas härter. Mein Blick rutscht bis in die kleinste Lücke, weil ich die Kombination aus schönem Frauenschuh, Leder, Stahlabsatz, Frauenfuß, Haut und dem dünnen Plastikmodell eines Autos so fasziniert. Oder ist es das Ungleichgewicht der Kräfte?
Der Stahlabsatz zerdrückt die Abdeckung der Heckscheibe und presst sich auf den Kofferraum. Das Plastikauto bricht und die Einzelteile fliegen durch die Luft. Die Zerstörungsorgie beginnt. Räder, Armaturenbrett, Sitze, alles wird zertreten. Es knackt und knirscht. Dann kommt die Karosserie an die Reihe. Die Sohlen der Pumps arbeiten wie eine Schrottpresse.
blau
Vanilla zertritt einen blauen Geländewagen
Vanilla hatte sich den blauen Geländewagen ausgesucht. Stilecht bauten wir in einer Ecke des Wohnzimmers eine Wüstenlandschaft auf. Sie schob das Modellauto an, das sich dank Schwungradmotor ein gutes Stück durch unsere Wüste quälte und eine kruckelige Fahrspur hinterließ. Dann blieb es stecken. Die Vorderräder drehten sich weiter, schaufelten den Sand in die Höhe. Ich glaube nicht, dass Vanilla von diesem Schauspiel sehr berührt war.
Ziemlich rigoros trat sie mit ihrem nackten Fuß gegen das Auto.
Es überschlug sich seitlich. Dabei drang der Sand durch die offenen Fenster in den Innenraum. Mit jedem Tritt wird das Fahrzeug mehr und mehr ramponiert: Sand an den Scheinwerfern und am Kühlergrill. Wo die Füße über den blauen Lack gerieben haben, zeigen sich böse Kratzer. Im Hintergrund sind Vanillas Fußknöchel und Waden zu sehen. Ein Scheibenwischer war gleich zu Anfang verbogen. Nun ist taucht der ganze Fuß auf und tritt erneut zu. Das Auto liegt auf dem Dach wie ein besiegtes Tier, gibt seine empfindliche Unterseite preis. Mit der Fußsohle, deren weiche Haut ich am liebsten streicheln würde, demoliert Vanilla das Auto weiter. Gut, dass ich nicht dort unten liegen muss und über mir diese kraftvolle Frau.
Dann testet sie die Stabilität. Ihre Ferse drückt das Autodach ein.
Die Seiten der Karosserie beulen etwas auseinander. Es wird erkennbar, wie viel Kraft Vanilla aufbringen muss, um an dem Auto wirklichen Schaden anzurichten. Aber ihre Füße sind da nicht zimperlich: Frech und voller Gewalt fallen sie über das Plastikmodell her. Sie öffnen und schließen die Türen, vergehen sich an der Heckklappe. Die großen Zehen schauen durch die Fensterrahmen der geöffneten Türen. Gefangener kann das Auto nicht sein. Dann reißt Vanilla die Türen aus: Die Plastikscharniere verdrehen sich, bevor sie knackend ausbrechen.
Die Gewaltorgie nimmt zu: Das Dach knickt ein, die Seiten biegen auf. Abgerissene Motorhaube und verbogene Heckklappe. Sand, Dreck, Plastikteilchen und das Rauschen dieser wundervollen Frauenfüße.
Schoko
Undine zertritt ein Schokoladenauto
Undine hält ein Modellauto aus Schokolade auf ihrer flachen Hand und gibt ihm einen Kuss. Im Märchen würde daraus vielleicht ein Prinz werden. Aber in diesem Fall bleibt es ein lustiges Schoko-Auto, das absolut wehrlose ist.
Es wird auf den Fußboden gestellt. Die groben Bodenfliesen und der Duschablauf bilden einen krassen Gegensatz zu der glänzenden Vollmichschokolade und den feinen Details aus Zartbitter und weiß.
Doch noch viel strahlender wirkt der Nagellack auf Undines Zehen. Fast wie ein roter Apfel von Jahrmarkt. Und obendrein dieser süße Zehenring.
Trotz allem ist klar, was gleich passieren wird.
Aber bis dahin darf das kleine Auto noch genießen, wie es von Undines Füßen liebevoll gestreichelt und geliebkost wird. Diese rosig Haut der Zehen auf der Schokolade, das glänzende Rot ihrer Fußnägel, der furchtbar sterile Raum und dieser graue Duschablauf, durch den schon so viel Dreck weggespült worden ist.
Dann übt Undines Zeh schon mal ein bisschen Druck aus.
Natürlich gibt Schokolade nicht flexibel nach. Aber man spürt förmlich die Spannung in dem Material. Undine lächelt. Sie drückt zu. Das Schokoladendach bricht lustvoll knackend ein. Es bildet sich ein schwarzes Loch, in dem ihr großer Zeh eintaucht und tief darin verschwindet.
Undines Spann streicht über das Autodach.
Auf ihrer Haut bildet sich eine hauchdünne Schicht aus Schokolade.
Dann zertritt sie das Auto ganz und gar.
Aus der schönen glänzenden Form wird langsam ein Haufen stumpfer Schokoladenbrösel. Die Frontpartie mit Stoßstange und Scheinwerfern ist noch heile. Undine setzt ihren großen Zeh auf und zerknackt auch diesen Rest.
An Undines Fußsohlen klebt eine Mischung aus brauner Schokolade und Fußbodendreck…
Madame Linda zertritt ein silbernes Modellauto
Ein Modellauto aus Tagen der Kindheit. Mühevoll zusammengebaut. Es war eine ganz besondere Version, mit weichen Reifen und federnden Radaufhängungen. Keine Metallachsen. Vielleicht drehten sich die Räder deshalb nicht ganz so gut.
Ein sportliches Traumauto aus Amerika, silber angesprüht. Leider hat das Plastik den Lack nicht gut vertragen, verzog sich dummer Weise die Motorhaube an den Ecken.
Madame Linda hat sich dieses Modell ausgesucht. Mag sein, weil es so gut zu den Stahlabsätzen ihrer Riemchenpumps passt, die sie später tragen wird.
Noch sind ihre Füße nackt.
Das erste Bild ist ihr großer Zeh, wie er vorsichtig an der Fahrertür entlang streicht. Silbernes Auto auf silbernem Grund, schwarze Reifen und schwarzer Nagellack. Dazu die rosagelbe Haut des Zehs. Er wandert über den Kotflügel und drückt leicht auf die Motorhaube. Das Auto federt ein und es ist klar, dass ein bisschen mehr Kraft das dünne Plastik zerbrechen ließe. Der Fuß erkundet die Karosserie. Die Haut des Spanns schmiegt sich an das Autodach. Die Ferse setzt auf dem Kofferraumdeckel auf. Immer wieder drückt Madame Linda zu und die Autofedern arbeiten so gut es geht. Wenn man bedenkt, was für ein starkes Fahrzeug es in der Wirklichkeit ist. Und wie klein und verloren dieses Modell zwischen ihren Füßen erscheint. Wenig später wirkt es fast wie ein Ballett: Sie steht auf einem Bein, das Auto längs daneben. Der andere Fuß streicht mit der Rückseite der Zehen über die Karosserie.
Madame Linda zieht ihre Riemchenpumps an.
Wie fein diese Schuhe gemacht sind: Schwarzes Leder mit Ösen und Stahlabsätze. Da möchte ich ganz nahe ran. Ich kann mich gar nicht satt sehen, wie sie hineinschlüpft. Auch wenn es bedeutet, dass sie jetzt mein Auto zertreten wird. Der Kontakt ist sofort etwas härter. Mein Blick rutscht bis in die kleinste Lücke, weil ich die Kombination aus schönem Frauenschuh, Leder, Stahlabsatz, Frauenfuß, Haut und dem dünnen Plastikmodell eines Autos so fasziniert. Oder ist es das Ungleichgewicht der Kräfte?
Der Stahlabsatz zerdrückt die Abdeckung der Heckscheibe und presst sich auf den Kofferraum. Das Plastikauto bricht und die Einzelteile fliegen durch die Luft. Die Zerstörungsorgie beginnt. Räder, Armaturenbrett, Sitze, alles wird zertreten. Es knackt und knirscht. Dann kommt die Karosserie an die Reihe. Die Sohlen der Pumps arbeiten wie eine Schrottpresse.
blau
Vanilla zertritt einen blauen Geländewagen
Vanilla hatte sich den blauen Geländewagen ausgesucht. Stilecht bauten wir in einer Ecke des Wohnzimmers eine Wüstenlandschaft auf. Sie schob das Modellauto an, das sich dank Schwungradmotor ein gutes Stück durch unsere Wüste quälte und eine kruckelige Fahrspur hinterließ. Dann blieb es stecken. Die Vorderräder drehten sich weiter, schaufelten den Sand in die Höhe. Ich glaube nicht, dass Vanilla von diesem Schauspiel sehr berührt war.
Ziemlich rigoros trat sie mit ihrem nackten Fuß gegen das Auto.
Es überschlug sich seitlich. Dabei drang der Sand durch die offenen Fenster in den Innenraum. Mit jedem Tritt wird das Fahrzeug mehr und mehr ramponiert: Sand an den Scheinwerfern und am Kühlergrill. Wo die Füße über den blauen Lack gerieben haben, zeigen sich böse Kratzer. Im Hintergrund sind Vanillas Fußknöchel und Waden zu sehen. Ein Scheibenwischer war gleich zu Anfang verbogen. Nun ist taucht der ganze Fuß auf und tritt erneut zu. Das Auto liegt auf dem Dach wie ein besiegtes Tier, gibt seine empfindliche Unterseite preis. Mit der Fußsohle, deren weiche Haut ich am liebsten streicheln würde, demoliert Vanilla das Auto weiter. Gut, dass ich nicht dort unten liegen muss und über mir diese kraftvolle Frau.
Dann testet sie die Stabilität. Ihre Ferse drückt das Autodach ein.
Die Seiten der Karosserie beulen etwas auseinander. Es wird erkennbar, wie viel Kraft Vanilla aufbringen muss, um an dem Auto wirklichen Schaden anzurichten. Aber ihre Füße sind da nicht zimperlich: Frech und voller Gewalt fallen sie über das Plastikmodell her. Sie öffnen und schließen die Türen, vergehen sich an der Heckklappe. Die großen Zehen schauen durch die Fensterrahmen der geöffneten Türen. Gefangener kann das Auto nicht sein. Dann reißt Vanilla die Türen aus: Die Plastikscharniere verdrehen sich, bevor sie knackend ausbrechen.
Die Gewaltorgie nimmt zu: Das Dach knickt ein, die Seiten biegen auf. Abgerissene Motorhaube und verbogene Heckklappe. Sand, Dreck, Plastikteilchen und das Rauschen dieser wundervollen Frauenfüße.
Schoko
Undine zertritt ein Schokoladenauto
Undine hält ein Modellauto aus Schokolade auf ihrer flachen Hand und gibt ihm einen Kuss. Im Märchen würde daraus vielleicht ein Prinz werden. Aber in diesem Fall bleibt es ein lustiges Schoko-Auto, das absolut wehrlose ist.
Es wird auf den Fußboden gestellt. Die groben Bodenfliesen und der Duschablauf bilden einen krassen Gegensatz zu der glänzenden Vollmichschokolade und den feinen Details aus Zartbitter und weiß.
Doch noch viel strahlender wirkt der Nagellack auf Undines Zehen. Fast wie ein roter Apfel von Jahrmarkt. Und obendrein dieser süße Zehenring.
Trotz allem ist klar, was gleich passieren wird.
Aber bis dahin darf das kleine Auto noch genießen, wie es von Undines Füßen liebevoll gestreichelt und geliebkost wird. Diese rosig Haut der Zehen auf der Schokolade, das glänzende Rot ihrer Fußnägel, der furchtbar sterile Raum und dieser graue Duschablauf, durch den schon so viel Dreck weggespült worden ist.
Dann übt Undines Zeh schon mal ein bisschen Druck aus.
Natürlich gibt Schokolade nicht flexibel nach. Aber man spürt förmlich die Spannung in dem Material. Undine lächelt. Sie drückt zu. Das Schokoladendach bricht lustvoll knackend ein. Es bildet sich ein schwarzes Loch, in dem ihr großer Zeh eintaucht und tief darin verschwindet.
Undines Spann streicht über das Autodach.
Auf ihrer Haut bildet sich eine hauchdünne Schicht aus Schokolade.
Dann zertritt sie das Auto ganz und gar.
Aus der schönen glänzenden Form wird langsam ein Haufen stumpfer Schokoladenbrösel. Die Frontpartie mit Stoßstange und Scheinwerfern ist noch heile. Undine setzt ihren großen Zeh auf und zerknackt auch diesen Rest.
An Undines Fußsohlen klebt eine Mischung aus brauner Schokolade und Fußbodendreck…