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Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 3/4 1492 - Conquest of Paradise - nur noch 1 Exemplare

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Produkt-Details zu: 1492 - Conquest of Paradise - nur noch 1 ExemplareFlöten und Windspiele, Spanische Gitarren und archaischer Gesang, Gregorianik und sanfte Synthesizer-Flächen ... Wunderschön!
Sessionmuik erster Güte.
statt 13,90 € nur noch 5,00 €
Autor/Interpret: Vangelis
Audio-CD Spieldauer: 54:42
12 Titel
Stil: Spanisch, Gregorianik, indianisch, Sessionmusik
Rezension in SZ 64
Und hier kommen sie, die CDs, die unsere Spiele akkustisch untermalen sollen.
Den Anfang macht das grandiose, klanggewaltige Meisterwerk von Vangelis "1492 – Conquest of Paradise". Nicht das von den Medien gebetsmühlenhaft wiederholte ′Conquest Of Paradise′ macht den Reiz dieses Albums aus, sondern die Vielfalt, Lebendigkeit und packende atmosphärische Dichte der anderen Stücke. Exotische Flöten und Windspiele, Spanische Gitarren und archaischer Gesang, Gregorianische Chöre und sanfte Synthesizer-Flächen, mächtige Trommeln und verträumte Klavierklänge ziehen den Hörer in ihren Bann. Letztendlich mit ganz einfachen Melodien, schafft Vangelis es doch, immer neue Klänge zu erzeugen, die Musik wird an keiner Stelle langweilig, sondern nimmt gefangen. Fast eine Stunde lang Musik zum Träumen, die die Realität ein wenig vergessen läßt. Wunderschön!
Geli
Rezension in SZ 34
Weiter geht′s mit Filmmusik. Der wohl beste aller Filme zur 500-Jahr-Feier der Entdeckung Amerikas ist "1492 - Conquest of Paradise" von Ridley Scott mit Gerard Depardieu als Columbus. Vangelis (den hatte ich bisher aus meinem Plattenschrank wegen Süßlichkeit verbannt) zeichnet ein voluminöses durchgehendes Klangwerk, das mit seiner Kraft und Vielfalt meiner Meinung nach die Carmina Burana übertrifft. Mit dem "Opening" kann ja nicht nur ein Henry Maske in den Ring steigen (nachdem er "Oh Fortuna" nicht mehr nehmen durfte) sondern wir auch in den Keller schreiten. Der filligrane Chor in "Light and Shadow" läßt mir bei jedem Hören kalte Schauer über den Rücken und Tränen aus den Augenwinkeln fließen. Spanisches Barock, ethnische und Natur-Elemente vereinigen sich übergangslos. So eignet sich die CD als Hintergrund für eine einstündige Session, ohne daß irgendein Stück einen aus der langsam aufgebauten Stimmung reißt.
Geli
Und hier kommen sie, die CDs, die unsere Spiele akkustisch untermalen sollen.
Den Anfang macht das grandiose, klanggewaltige Meisterwerk von Vangelis "1492 – Conquest of Paradise". Nicht das von den Medien gebetsmühlenhaft wiederholte ′Conquest Of Paradise′ macht den Reiz dieses Albums aus, sondern die Vielfalt, Lebendigkeit und packende atmosphärische Dichte der anderen Stücke. Exotische Flöten und Windspiele, Spanische Gitarren und archaischer Gesang, Gregorianische Chöre und sanfte Synthesizer-Flächen, mächtige Trommeln und verträumte Klavierklänge ziehen den Hörer in ihren Bann. Letztendlich mit ganz einfachen Melodien, schafft Vangelis es doch, immer neue Klänge zu erzeugen, die Musik wird an keiner Stelle langweilig, sondern nimmt gefangen. Fast eine Stunde lang Musik zum Träumen, die die Realität ein wenig vergessen läßt. Wunderschön!
Geli
Rezension in SZ 34
Weiter geht′s mit Filmmusik. Der wohl beste aller Filme zur 500-Jahr-Feier der Entdeckung Amerikas ist "1492 - Conquest of Paradise" von Ridley Scott mit Gerard Depardieu als Columbus. Vangelis (den hatte ich bisher aus meinem Plattenschrank wegen Süßlichkeit verbannt) zeichnet ein voluminöses durchgehendes Klangwerk, das mit seiner Kraft und Vielfalt meiner Meinung nach die Carmina Burana übertrifft. Mit dem "Opening" kann ja nicht nur ein Henry Maske in den Ring steigen (nachdem er "Oh Fortuna" nicht mehr nehmen durfte) sondern wir auch in den Keller schreiten. Der filligrane Chor in "Light and Shadow" läßt mir bei jedem Hören kalte Schauer über den Rücken und Tränen aus den Augenwinkeln fließen. Spanisches Barock, ethnische und Natur-Elemente vereinigen sich übergangslos. So eignet sich die CD als Hintergrund für eine einstündige Session, ohne daß irgendein Stück einen aus der langsam aufgebauten Stimmung reißt.
Geli