Lesung Nikola Antje Mönning: „Nicht normal ist ganz normal“
Nikola Antje Mönning hat sich für ein frei bestimmtes Leben entschieden. Frei von gesellschaftlicher Moral, frei von Konventionen. Die bekennende Exhibitionistin berichtet von Begegnungen und ihrem Werdegang in die sexuelle Freiheit.
LESUNG AM 3. DEZEMBER 2023
Nikola Antje Mönning hat sich entschieden, frei von gesellschaftlichen Moralvorstellungen und Konventionen zu leben.
Bei ihrer Lesung spricht sie nicht nur gewohnt offenherzig über ihren eigenen Weg zu einer befreiten Sexualität, sondern erzählt auch die Geschichten anderer Menschen. Denn was heißt schon „normal“?
Sind wir nicht alle ein bisschen kinky?
Bekannt wurde Nikola Antje Mönning durch die die Fernsehserie „Um Himmels Willen“, wo sie die Nonne Jenny verkörperte. Durch Independent-Filme wie „Engel mit schmutzigen Flügeln“ und „Illusion“ (beide wtp international), in denen sich ihre Rollen mit der eigenen Sexualität auseinandergesetzt haben, wurde sie vom Boulevard zur „Nackt-Nonne“ stilisiert.
Sie hat den Ball aus den Medien augenzwinkernd aufgenommen und schildert in ihrem Buch „Nicht normal ist ganz normal“ ihren Werdegang in ein selbstbestimmtes Leben und berichtet von Persönlichkeiten, die sich in ihrer unterschiedlichen Sexualität trotz gesellschaftlicher Widrigkeiten und Konventionen frei entfaltet haben.
Die Lesung findet im Club de Sade statt, dem ältesten europäischen BDSM-Club auf der Reeperbahn.
Herzlich Willkommen zu einem Plädoyer für Toleranz und Freiheit!
Fotos können glücklich machen. Sie können berühren, verführen, anregen, aufregen, beruhigen und begeistern. Vera strebt nach Vielfalt, innerem Wohlgefühl, Zufriedenheit und Akzeptanz (oder vielmehr Respekt) in Sachen Optik, Ausdruck und Kink.
Für Vera ist all das die Grundlage, auf der gute Fotos gemacht werden können, und viel wichtiger als die Technik der Fotografie ist dabei Leidenschaft und Haltung, die Gefühle und all die diversen Arten von Zwischenmenschlichkeit. Gewünscht ist, dass der*die Betrachtende und das Foto miteinander diskutieren können, dass bestimmte Areale im Kopf angesprochen und auch Gefühle freigesetzt werden.
Das Ziel ist radikale Selbstakzeptanz (wohlwissend, dass das nicht immer klappen kann)! Das darf und möchte sehr gerne gezeigt werden, offen und ehrlich und mutig, und diese Einstellung will Vera auch in anderen hervorkitzeln… und jede*r, der eben genau das sein und zeigen mag, wird gefeiert und dann am liebsten auch direkt fotografisch festgehalten! Oder man hängt sich einfach ein schon vorhandenes Werk in die eigenen vier Wände zum immer wieder anschauen.
„Inzwischen, nach fast 17 Jahren Selbstständigkeit, gestalte ich hier nun meine vierte Ausstellung und bin im Nachhinein – trotz aller Unsicherheiten, die es gab – absolut glücklich über mein Dasein als Berufsfotograf und freue mich auf alle neuen Projekte, die mir begegnen werden! Ich hoffe, dass ich genau die Mischung aus Künstler und Dienstleister bin und bleibe, die ich für richtig halte, und dass meine Shootings und Bilder bestenfalls auch weiterhin gefallen und gekauft werden.“
Die Vernissage findet am Samstag, den 16.12.2023 ab 16 Uhr bei Sekt oder Apfelschorle statt.
Fotos können glücklich machen. Sie können berühren, verführen, anregen, aufregen, beruhigen und begeistern. Vera strebt nach Vielfalt, innerem Wohlgefühl, Zufriedenheit und Akzeptanz (oder vielmehr Respekt) in Sachen Optik, Ausdruck und Kink.
Für Vera ist all das die Grundlage, auf der gute Fotos gemacht werden können, und viel wichtiger als die Technik der Fotografie ist dabei Leidenschaft und Haltung, die Gefühle und all die diversen Arten von Zwischenmenschlichkeit. Gewünscht ist, dass der*die Betrachtende und das Foto miteinander diskutieren können, dass bestimmte Areale im Kopf angesprochen und auch Gefühle freigesetzt werden.
Das Ziel ist radikale Selbstakzeptanz (wohlwissend, dass das nicht immer klappen kann)! Das darf und möchte sehr gerne gezeigt werden, offen und ehrlich und mutig, und diese Einstellung will Vera auch in anderen hervorkitzeln… und jede*r, der eben genau das sein und zeigen mag, wird gefeiert und dann am liebsten auch direkt fotografisch festgehalten! Oder man hängt sich einfach ein schon vorhandenes Werk in die eigenen vier Wände zum immer wieder anschauen.
„Inzwischen, nach fast 17 Jahren Selbstständigkeit, gestalte ich hier nun meine vierte Ausstellung und bin im Nachhinein – trotz aller Unsicherheiten, die es gab – absolut glücklich über mein Dasein als Berufsfotograf und freue mich auf alle neuen Projekte, die mir begegnen werden! Ich hoffe, dass ich genau die Mischung aus Künstler und Dienstleister bin und bleibe, die ich für richtig halte, und dass meine Shootings und Bilder bestenfalls auch weiterhin gefallen und gekauft werden.“
Fotos können glücklich machen. Sie können berühren, verführen, anregen, aufregen, beruhigen und begeistern. Vera strebt nach Vielfalt, innerem Wohlgefühl, Zufriedenheit und Akzeptanz (oder vielmehr Respekt) in Sachen Optik, Ausdruck und Kink.
Für Vera ist all das die Grundlage, auf der gute Fotos gemacht werden können, und viel wichtiger als die Technik der Fotografie ist dabei Leidenschaft und Haltung, die Gefühle und all die diversen Arten von Zwischenmenschlichkeit. Gewünscht ist, dass der*die Betrachtende und das Foto miteinander diskutieren können, dass bestimmte Areale im Kopf angesprochen und auch Gefühle freigesetzt werden.
Das Ziel ist radikale Selbstakzeptanz (wohlwissend, dass das nicht immer klappen kann)! Das darf und möchte sehr gerne gezeigt werden, offen und ehrlich und mutig, und diese Einstellung will Vera auch in anderen hervorkitzeln… und jede*r, der eben genau das sein und zeigen mag, wird gefeiert und dann am liebsten auch direkt fotografisch festgehalten! Oder man hängt sich einfach ein schon vorhandenes Werk in die eigenen vier Wände zum immer wieder anschauen.
„Inzwischen, nach fast 17 Jahren Selbstständigkeit, gestalte ich hier nun meine vierte Ausstellung und bin im Nachhinein – trotz aller Unsicherheiten, die es gab – absolut glücklich über mein Dasein als Berufsfotograf und freue mich auf alle neuen Projekte, die mir begegnen werden! Ich hoffe, dass ich genau die Mischung aus Künstler und Dienstleister bin und bleibe, die ich für richtig halte, und dass meine Shootings und Bilder bestenfalls auch weiterhin gefallen und gekauft werden.“