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Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 99/351 -- Das Haus der harten Strafen

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Produkt-Details zu: -- Das Haus der harten StrafenSo einen Chef hätten wir doch alle gern …
blue panther books
Autor/Interpret: Ricarda Amato
Paperback, 198 Seiten
Regina – zu Deutsch „die Königin“, hat gleich doppelt Pech: Am selben Tag den Job als Verkäuferin und die Wohnung wegen Eigenbedarfs zu verlieren, muss man erst mal nachmachen.
Da kommt es doch sehr gelegen, sich auf eine Stellenausschreibung als Haushilfe inklusive freier Kost & Logis zu bewerben, und zügig zu einem Vorstellungsgespräch auf das entsprechende Anwesen eingeladen zu werden.
Der Hausherr, seines Zeichens Psychiater, fackelt auch nicht lange und stellt Regina, nachdem er überaus zufrieden mit ihrer Antwort auf einen unübersehbaren Rorschachtest ist, prompt ein. Ihre ersten Arbeitstage verlaufen ruhig, wenn es auch hier und da etwas merkwürdig zugeht, die Arbeitskleidung etwas knapp ausfällt, sich Regina über die Arbeitsmoral ihrer zahlreichen und durchaus attraktiven Kolleginnen wundert und das Lesen der Hausordnung ihr die eine oder andere Antwort gegeben hätte.
Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf:
Regina bekommt handfeste Schulungen nicht nur in der Raumpflege, explizite Analerziehung, ein sadistischer Besucher, der in seine Schranken gewiesen werden muss, Bestrafungen wegen grober und gröbster Missachtung des Arbeitsvertrages und ein waschechter Lord runden diesen Roman ab – das Rad wird zwar auch hier nicht auf der Strafpritsche neu erfunden, aber ein hochgradig verantwortungsbewusster Herr Berger sorgt vorbildlich für seine Angestellten, hilft bei der Jobvermittlung und hat ein buchstäblich gutes Händchen, sein Team zu vervollständigen – ein Arbeitgeber mit Herz, Plugs und Prinzipien.
Anuschka
Da kommt es doch sehr gelegen, sich auf eine Stellenausschreibung als Haushilfe inklusive freier Kost & Logis zu bewerben, und zügig zu einem Vorstellungsgespräch auf das entsprechende Anwesen eingeladen zu werden.
Der Hausherr, seines Zeichens Psychiater, fackelt auch nicht lange und stellt Regina, nachdem er überaus zufrieden mit ihrer Antwort auf einen unübersehbaren Rorschachtest ist, prompt ein. Ihre ersten Arbeitstage verlaufen ruhig, wenn es auch hier und da etwas merkwürdig zugeht, die Arbeitskleidung etwas knapp ausfällt, sich Regina über die Arbeitsmoral ihrer zahlreichen und durchaus attraktiven Kolleginnen wundert und das Lesen der Hausordnung ihr die eine oder andere Antwort gegeben hätte.
Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf:
Regina bekommt handfeste Schulungen nicht nur in der Raumpflege, explizite Analerziehung, ein sadistischer Besucher, der in seine Schranken gewiesen werden muss, Bestrafungen wegen grober und gröbster Missachtung des Arbeitsvertrages und ein waschechter Lord runden diesen Roman ab – das Rad wird zwar auch hier nicht auf der Strafpritsche neu erfunden, aber ein hochgradig verantwortungsbewusster Herr Berger sorgt vorbildlich für seine Angestellten, hilft bei der Jobvermittlung und hat ein buchstäblich gutes Händchen, sein Team zu vervollständigen – ein Arbeitgeber mit Herz, Plugs und Prinzipien.
Anuschka