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Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 39/351 -- Lerne, meine Sklavin zu sein

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Produkt-Details zu: -- Lerne, meine Sklavin zu seinAbgesehen von den durchaus interessant geschriebenen, expliziten Szenen liest man dieses Buch vor allem, weil man, leider doch vergeblich, auf eine, zumindest ansatzweise zeitgemäße, Wendung wartet.
Allerdings hätte man schon am Anfang stutzig werden müssen, denn welcher Gärtner hat schon innerhalb von zwei Stunden einen Termin frei?
blue panther books
Autor/Interpret: Marie Rust
Paperback, 204 Seiten
Und wieder ein Remake aus den unendlichen Weiten der BDSM-Mottenkiste, heute:
My Fair Lady. Eliza Doolittle alias Natalie Kleinert erfüllt alle Klischees, um ein wunderbares Forschungsobjekt zu geben:
Eine aschenputteleske Chemielaborantin, nerdig bis in die Fußspitzen, die von ihrem männlichen Chef bei der Auftragsvergabe übergangen wird, da auch dort, wie könnte es anders sein, nach Optik und nicht nach Kompetenz gegangen wird.
Selbst der queere Alibikollege, der bereits vor dem Rest der Welt resigniert hat, holt die antiquierte Kuh nicht vom Eis.
Aber – Deus-ex-Machina! – taucht ein Prof. Higgins in Gestalt des hünenhaften Gartenbaufirmenbesitzers Sylvester auf, der nicht nur Natalies Garten, sondern auch ihr Leben umpflügt. Innerhalb weniger Monate will er das Mauerblümchen in eine Femme Fatale verwandeln, die durch ihre körperlichen Attribute die Männer um den Finger wickeln werde.
Der Unterricht beginnt, „Es bläst so schön, wenn Spanners Phallen blühen“, und Eliza bzw. Natalie mausert sich gewaltig, ist Selbstbefriedigung doch tatsächlich gar nicht mehr so „Pfui!“ wie gedacht.
Natürlich hat auch Sylvester ein Geheimnis und weiht Natalie nach und nach ein. Ihre jeweilige anfängliche Empörung (ernsthaft, Natalie?!) weicht jedes Mal einer geradezu ekstatischen Verklärung, als habe man eine Bernini-Statue vor sich.
Anuschka
My Fair Lady. Eliza Doolittle alias Natalie Kleinert erfüllt alle Klischees, um ein wunderbares Forschungsobjekt zu geben:
Eine aschenputteleske Chemielaborantin, nerdig bis in die Fußspitzen, die von ihrem männlichen Chef bei der Auftragsvergabe übergangen wird, da auch dort, wie könnte es anders sein, nach Optik und nicht nach Kompetenz gegangen wird.
Selbst der queere Alibikollege, der bereits vor dem Rest der Welt resigniert hat, holt die antiquierte Kuh nicht vom Eis.
Aber – Deus-ex-Machina! – taucht ein Prof. Higgins in Gestalt des hünenhaften Gartenbaufirmenbesitzers Sylvester auf, der nicht nur Natalies Garten, sondern auch ihr Leben umpflügt. Innerhalb weniger Monate will er das Mauerblümchen in eine Femme Fatale verwandeln, die durch ihre körperlichen Attribute die Männer um den Finger wickeln werde.
Der Unterricht beginnt, „Es bläst so schön, wenn Spanners Phallen blühen“, und Eliza bzw. Natalie mausert sich gewaltig, ist Selbstbefriedigung doch tatsächlich gar nicht mehr so „Pfui!“ wie gedacht.
Natürlich hat auch Sylvester ein Geheimnis und weiht Natalie nach und nach ein. Ihre jeweilige anfängliche Empörung (ernsthaft, Natalie?!) weicht jedes Mal einer geradezu ekstatischen Verklärung, als habe man eine Bernini-Statue vor sich.
Anuschka