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Produkt-Details zu: Schlagzeilen 49Schwerpunkt ‘Keine Panik′ - Die Nachlese zur Zensurdebatte. Sicherheitsbrevier: ‘Der menschliche Körper′, die Kolumne ‘Nughty′s Net News′. Nov. 1999

Grenzverletzung
Kontakte zu anderen SMlern zu knüpfen ist sehr wichtig, um Phantasien und Träume verwirklichen zu können. Manchmal hat man auch etwas außergewöhnliche Vorstellungen. Will man diese dann verwirklichen, ist es schon etwas schwieriger, den »Richtigen« zu finden. Mir ging es so, daß ich nach langer Suche dachte, den idealen Partner für mein Spiel gefunden zu haben. Ich dachte, ihn gut genug zu kennen, bzw. einschätzen zu können, zu was er fähig wäre, um mich auf ein Treffen mit ihm in der Öffentlichkeit einzulassen, doch ich hatte mich von seinem Charme täuschen lassen. Und auch die Öffentlichkeit hat mich nicht davor geschützt, daß er sich über jede Regel hinwegsetzte und sich einfach nahm, worauf er Lust hatte.
Ist es nicht so, daß unser wichtigster Grundsatz lautet, daß ein NEIN wirklich NEIN bedeutet? Unsere Art zu lieben lebt vom gegenseitigen Einverständnis! Es darf nicht vorkommen, daß der jeweilige Partner in seiner Lust seine Sinne verschließt, blind jede Grenze überschreitet und erst zu sich kommt, wenn jegliches Vertrauen zerstört worden und aus dem passiven Part ein Opfer geworden ist. Entschuldigungen helfen dann auch nicht mehr! Und die angeschlagene Psyche, die Mißtrauen und Ängste schürt, kann dann nur noch mit Geduld langsam wieder aufgebaut werden!
Was mir widerfahren ist, habe ich in folgendem Text dargestellt, er soll Euch als Denkanstoß dienen und aufzeigen, was man damit anrichten kann, wenn klar gezogene Grenzen überschritten oder ignoriert werden.
SCHMERZ
Meine Gedanken haben sich festgefressen, sie drehen sich um ein Thema. Nichts hat die Macht, sie zu verscheuchen. Diese Gedanken begleiten mich den ganzen Tag über und verfolgen mich bis in meine Träume. Mit anderen, vertrauten, aber auch geliebten Personen über das Geschehene zu reden, besänftigt, bringt anderseits immer wieder die Erinnerung an den Schmerz, der mir zugefügt wurde. Manchmal ist er so intensiv, daß er mir die Kehle zuschnürt und es mir nur noch mit Mühe gelingt zu atmen. Zeitweise kommt es vor, daß ich nur dasitze, mein Blick starr wird und das Geschehene mich so sehr blockiert, daß ich meine ganze Kraft zusammen nehmen muß, um mich wieder hochzureißen. Schon oft war ich kurz davor einfach loszulassen, denn der Schmerz überfällt mich meist überraschend und ohne Vorwarnung! Der Schmerz, von dem ich spreche, ist nicht körperlich, dieser würde viel schneller heilen!
Dunkelheit und Einsamkeit legten sich um uns. Zärtliche Hände strichen über von Kälte kühle Haut. Sein Charakter änderte sich, als ich ihm sagte, daß dieser Abend nun zu Ende sei und ich nach Hause gehen wolle. Die Zartheit, mit der er mich die vergangenen Stunden umgarnt hatte, verging schlagartig, wich der Härte. Seine fordernden Hände im Haar zogen mir den Kopf in den Nacken. Sein Gewicht preßte den Körper nieder. Die Zähne gruben sich in die zarte Haut des Halses. Eine Hand preßte schmerzhaft die Brust. Und da stand es zum ersten Mal im Raum: »NEIN - BITTE LASS MICH!« Meine ersten Versuche von Gegenwehr schlugen fehl und die um Befreiung suchenden Hände wurden von ihm am Rücken gekreuzt fixiert. Ich versuchte mich zu wehren, ihm die Hände zu entwinden, doch ich hatte keine Chance. Er preßte mir mit solcher Gewalt die Handgelenke zusammen, daß ich bei jeder Bewegung dachte, sie würden mir gebrochen! Er öffnete mit geübten Fingern die Hose und streifte mir das Leder über die Schenkel. Und wieder versuchte ich ihm klar zu machen, daß er viel zu weit ging: »NEIN BITTE NICHT! ICH BITTE DICH, LASS MICH, BITTE!« Keine Reaktion. Nun noch das letzte Stückchen Stoff über die Hüften gezogen. Plötzlich spürte ich Kälte an meinen bloßen Beinen, und Panik überfiel mich. Ich wollte nur noch weg, wollte, daß er endlich aufhörte! Panisch spreizte ich meine Finger und versuchte meine letzte Waffe einzusetzen, versuchte seine Haut zu zerkratzen vergeblich! Er riß die Hände weiter nach oben, mein Körper kippte nach vorn und wurde mit roher Gewalt niedergedrückt. Eine Hand spreizte und dirigierte das Glied. Ein Stoß genügte nichts konnte ihn aufhalten! Als das Flehen nicht half, liefen mir nur noch Tränen über das Gesicht. Das Haar klebte an der von Tränen nassen Haut. Als ich einen letzten Versuch startete, die Freiheit und Selbstbestimmung wiederzuerlangen und mich loszureißen, wurde dieser mit gnadenloser Härte niedergeschlagen. Mit harten Stößen drang er in den Körper ein, der hilflos vor ihm lag. Irgendwann spießte er sich doch an den aufgerichteten Fingernägeln, zog sich zurück und ließ den Körper langsam frei. Er wollte nicht wahrhaben, was er getan hatte, welchen Schaden er angerichtet hatte. Jedes gute Gefühl war verbannt, jede Vertrautheit war erloschen. Nur noch Kälte und Haß waren vorhanden! Weg, ich wollte nur noch weg! Weg von diesem Ort! Weg von ihm! Ohne mich noch einmal umzusehen, war ich in der Dunkelheit verschwunden!
Schon lange hatte ich mich nicht mehr so hilflos gefühlt, diese absolute Hilflosigkeit kannte ich noch von früher, bevor ich auf die dominante Seite wechselte. Aber seit dieser Zeit hatte es niemand mehr gewagt, sich mir ungefragt zu nähern. Er sagte, er hätte das NEIN überhört welch schwache Rechtfertigung! Ich hatte Angst, panische Angst! Nur Flehen blieb. Das Gesicht von Tränen naß. Die dominante Frau auf das reduziert, was viele Männer zu gerne sehen: Ein hilfloses Stück! Er sagte währenddessen kein einziges Wort. Er log, als er sagte, er habe das NEIN überhört! Nichts als dieses Flehen war sonst zu hören, denn zu nichts anderem war ich noch fähig. Nicht einmal zu schreien vermochte ich.
Gegen den eigenen Willen benutzt, mißbraucht, vergewaltigt ...
Kim
Den »Schmerz«-Text in einer noch ursprünglicheren Form erhielten wir eines bitteren Tages als Mail von Kim. Ihr Hauptanliegen war zunächst, die Szene speziell vor diesem Typen zu warnen. Davon halten uns zum einen juristische Maßstäbe ab, so daß wir hier nur erwähnen möchten, daß es sich um Armin S. aus Bad D. handelt. Zum anderen erachten wir es als falsch, diesen Bericht auf eine individuelle Anprangerung und die Konsequenz auf eine persönliche Hetzjagd zu reduzieren. Deshalb einigten wir uns mit Kim auf diesen Beitrag im FORUM. An dieser Stelle möchten wir ihr unsere Achtung und unseren Dank dafür aussprechen, daß sie uns ihre intime, schmerzliche Erfahrung als Denkanstoß zur Verfügung stellt.
Meiner Ansicht nach werden wir damit zur Vorsicht auf im wesentlichen zwei Gebieten ermahnt. Erstens zur Vorsicht bei der Partnersuche, beim Erstkontakt, besonders wenn das erste Kennenlernen auf quasi anonymer Ebene Kontaktanzeigen, Telefon, Internet stattgefunden hat. Die grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen, die hierbei getroffen werden sollten, sind mittlerweile gewiß jedem bekannt bzw. können mithilfe des gesunden Menschenverstandes mühelos ermittelt werden: Vorsicht mit der Herausgabe der eigenen Wohnadresse, erste Treffen am besten in der Öffentlichkeit, Absicherung durch vereinbarte Anrufe von/bei eingeweihten Freunden.
Kim hat all diese Dinge eingehalten. Es bestand zunächst eine ganze Weile nur Kontakt per Mail und am Telefon. Das erste Treffen fand in einem Café statt. Zwei Freunde von ihr sind sogar mitgekommen und wurden mit dem Mann bekanntgemacht. Als Kim mit diesem allein zurück blieb, rief eine der Freundinnen im Zweistundentakt Kim über ihr Handy an. Man wechselte vom Café in ein Lokal. Eine an-schließende Einladung zu ihm nach Hause lehnte sie ab, für diesen Abend sei es erstmal genug, sie wolle nun allein nach Hause. Er begleitete sie noch auf dem Weg zum Taxistand. Auf dem Weg dorthin änderte sich plötzlich sein Verhalten ...
Mehr Sicherheit läßt sich nur durch hundertprozentig exakte Intuition erlangen, mit einem Gespür für Situationen und Menschenkenntnis. Nur sind wir doch mal ehrlich: Wären wir nicht alle gerührt und vertrauensvoll gewesen, wenn uns dieser Mann, wie er es Kim gegenüber tat, mitteilte, wir könnten ihn am Treffpunkt daran erkennen, daß er auf einer Treppe sitze und Seifenblasen mache? Erst beim näheren Hinschauen fällt auf: Seifenblasen! Ja, die zerplatzen allzu leicht. Ehrlich gesagt, wären wir ratlos, wenn wir nun Ratschläge abgeben sollten, wie man in einer solchen Situation erkennen könnte, daß sich das Blatt zu wenden beginnt. Ehrlich gesagt habe ich selbst damals vor sechseinhalb Jahren, als ich Jan kennenlernte, keine einzige Vorsichtsmaßnahme eingehalten. Ich schrieb auf seine Annonce, er rief mich an, überredete mich nach einigen Stunden, sogleich zu ihm zu kommen. Ich fuhr, ohne daß irgend jemand Bescheid wußte. Eigentlich hätte er mir gleich dafür den Hintern versohlen müssen. Doch wir schwärmen noch heute in Erinnerung an unsere erste Begegnung.
Natürlich möchten wir gerne vertrauen, wünschen uns Menschen, die unseres Vertrauens würdig sind, sehen sie vor lauter Sehnsucht vielleicht da, wo sie gar nicht sind. Natürlich sind wir, wenn uns sexuelle und emotionale Sehnsüchte zur Partnersuche treiben, voll der Abenteuerlust. Gerade unsere besondere Sexualtität lebt vom Reiz des Ungewissen, von lustvoller Angst, lustvoller Grenzerweiterung.
Eine Freundin von mir schickte einem ihr persönlich noch Unbekannten auf Befehl den Ersatzschlüssel zu ihrer Wohnung und wartete dort am vereinbarten Tag mit verbundenen Augen auf das Drehen im Schloß, das Eintreffen des Fremden ... Ja, auch mich erregt diese Vorstellung. Wir beide hatten mehr Glück als Verstand, daß unser beider Männer sich bei diesen ersten Begegnungen korrekt verhielten und unser Vertrauen verdienten.
Doch vergessen wir nicht: Die Gefahr der Grenzüberschreitung ist nach dem ersten, gelungenen Treffen nicht gebannt. Auch nach dem zweiten, dritten, vierten nicht. Auch nach vielen, vielen Jahren noch nicht. Selbst dann nicht, wenn der aktive, dominante Mensch seine Position mit aller gebotenen Vorsicht einnimmt, seine Macht mit aller ihm möglichen Sensibilität und Verantwortung ausübt.
Hier sollten wir uns durch Kim zum zweiten Mal zum Denken anstoßen lassen. Wir, Eure SZ-Redaktion, können dazu nur schwer allgemeingültige Regeln aufstellen. Wir können nur dazu aufrufen, daß jeder Jahr für Jahr, Tag für Tag, Minute für Minute, Sekunde für Sekunde wachsam bleiben möge. Wir dürfen nie, niemals vergessen, daß wir uns selbst, unsere (kurzfristigen Spiel- oder langjährigen Lebens-) Partner, unser Vertrauensverhätnis schützen müssen. Wir, die SM-Szene, wir alle sollten uns regelmäßig daran erinnern und uns gegenseitig darin unterstützen.
Gut. Aber ... Aber, wenn ... wenn doch mal etwas schiefgeht? Was machen wir dann? Was machen Kim und Menschen mit ähnlichen Erlebnissen dann? Was macht ein Paar, bei dem im dritten, vierten, fünften Jahr nach vielen glücklichen Jahren aus »Versehen«, wegen einer Fehleinschätzung, mangelnder Kommunikation oder nachlassender Aufmerksamkeit ein massiver Grenzübertritt ins Liebesleben einbricht?
Wenn Ihr mögt, können wir darüber gemeinsam nachdenken.
Bikkya

Aus unser aller Welt ...
Man kann dazu stehen, wie man will, aber wir halten es für ein interessantes Experiment, dem wir neugierig entgegenschauen.
Da möchte Reinhard in Wien eine Firma gründen, die »einerseits das Leben erhält und andererseits meine Lust an Dominanz und SM unterstützt« (Siehe Anzeige auf Seite 27). Diese Firma böte eine Verbindung von SM-Lust und SM-Alltag in einem ganz neuen Blickwinkel. Bisher gibt es ja einige Firmen, in denen SM-Leute zusammenarbeiten, aber dennoch ist die Lust und die Arbeit im allgemeinen strikt getrennt (sogar bei den SCHLAGZEILEN).
Hier noch ein paar Zitate aus der Stellenanzeige: »Gefordert sind gesunder Menschenverstand, Verantwortungsbewußtsein, Lernwille und -fähigkeit sowie das Wissen um die eigenen Neigungen.
Geboten werden: fixe Verträge, ein fixes Gehalt und eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen. Was damit nicht gemeint ist: Bezahlung für Sex, erzwungenes Outing, Verleihung der Sklavinnen, Prostitution, Ausnützen der Arbeitsleistung und erzwungene SM-Partys oder ähnliches.
Es geht hier nicht darum, extreme SM-Sessions zu veranstalten, sondern darum, Persönlichkeit, Arbeit und sexuelle Neigungen zu verbinden.
Vielmehr suche ich Menschen, die mit mir gemeinsam gestalten, planen und auf ein Ziel hinarbeiten und dabei ihre sexuellen Neigungen ausleben und ihre Persönlichkeit entfalten wollen. (...) Es sollen Träume verwirklicht werden, meine und natürlich auch die der Mitarbeiterinnen. Diese Träume müssen natürlich finanzierbar sein, doch mit Aufmerksamkeit, Menschlichkeit, Verantwortungsbewußtsein und einem Dom, der auch noch kreativ, selbstbewußt, verspielt und dennoch geschäftstüchtig ist, sollte das gelingen.«
Wir werden jedenfalls über den Verlauf dieses Versuches berichten.
Anm. von Kiddl: Unter www.traumjob.at gibt es mehr Informationen
Vielleicht erscheint es manchem absurd, vielleicht ist es aber auch genau das, was schon länger als Forum gesucht wird nicht zufällig finden sich unter SM-Leuten überzufällig häufig (ehemalige) Katholiken: Eine unserer Leserinnen möchte gerne einen Arbeitskreis SM und Christsein ins Leben rufen. Sie sucht Menschen, die sich als Christ verstehen und gleichzeitig SM leben. Es geht ihr z.B. darum, wie sich die SM-Neigung auf die Beziehung zu Gott auswirkt oder umgekehrt. Wer Interesse daran hat, kann über die SCHLAGZEILEN mit ihr Kontakt aufnehmen (bitte Doppelrückporto beilegen).
Alle jammern, daß es so wenig Spielparties gebe, und dann bietet ein Veranstalter eine derartige Party-Reihe an, und es kommen nur wenig Gäste. Tanzveranstaltungen und Fetisch-Events gibt es genug, wer wirklich spielen will, dem sei die abART empfohlen:
»abArt Fetisch/SM für Alle bedeutet für die Freunde der SM-Erotik: an jedem 1. Freitag in geraden Monaten Spielparty im Lokal BLACK, Danziger Strasse 21, Hamburg, Nähe Hauptbahnhof (im Wechsel zur Respekt-Party-Reihe die zweite, größere, echte Spielparty in Hamburg). Kein Dancefloor Spiele pur!
Gleichgültig, welche Neigungen unsere Gäste haben, ihr Weg führt sie in individuell ausgestaltete Spielräume bei intimer Atmosphäre. Neben einem kleinen Bufett kann man klönen und sich einfach nur wohlfühlen (siehe hierzu auch die Terminseite).«
Hamburg scheint weiterhin die Hochburg der SM-Party-Szene zu sein: neben den Fetisch-Events Extravaganza und Twilight Zone die kleinen SM-Parties in der Freien Manufaktur (schöner Spielkeller), im Crazy Bikers (liebevolle Atmosphäre) und im SM-Touch (ein bißchen professionell, ein bißchen privat), außerdem die Heaven and Hell (inzwischen ohne Bufett), die abART (s.o.) und die Respekt! (mit Solo-Männerquote, damit die Paare wieder mehr spielen).
Und zum Schluß mal wieder die Selbstdarstellung einer SM-Gruppe:
»TACHELES, SM-Treff Augsburg für Bayr.-Schwaben, entstanden aus dem LustSchmerz-Online-Magazin (Homepage: www.lustschmerz.de).
Der SM-Stammtisch TACHELES wurde im September 1999 ins Leben gerufen und startete mit 20 netten Menschen aus Augsburg und Umgebung.
Wir wollen die Möglichkeit anbieten, in lockerer Kneipenatmosphäre Gleichgesinnte miteinander ins Gespräch zu bringen, Ängste zu nehmen, Freundschaften zu schließen und den Austausch zu pflegen. Besonders schön ist es, daß in unserer Runde alle Altersgruppen zu finden sind und sehr freundlich und offen miteinander umgegangen wird. Wir freuen uns stets über Interessierte, die an unseren Treffen teilnehmen wollen Ihr seid herzlich willkommen und werdet gerne freundlich aufgenommen. Keine Angst es existiert kein Dresscode, und Du mußt auch kein erfahrener SMer sein komm einfach so, wie Du bist, erzähle nur so viel von Dir, wie Du möchtest, und verbringe lockere Stunden unter ganz normalen Menschen, die sich dem Gefühl SM verbunden fühlen, aber auch andere Themen kennen).
Treffen: 2. und 4. Mittwoch im Monat ab 19.30 Uhr, Ort bitte erfragen, da dieser wechselt.
Teilnehmer: 28 ( Sept. 99)
E-Mail: stammtisch@lustschmerz.de
Homepage: www.lustschmerz.de/tacheles.htm
Daß noch mehr Gruppen und Initiativen entstehen, wünscht sich
Matthias
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