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Produkt-Details zu: Schlagzeilen 9996 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Terminen und Gruppen inkl. Schwerpunktthema: "SM und virtuelle Welten".!

Als ich vor etwa zwanzig Jahren das erste Mal nicht nur in meinen Phan- tasien meinen alten Wunsch erleben konnte, eine weit aufgespreizt gefesselte Frau grob zu vögeln und auch sonst so einiges mit ihr anzustellen, war es für mich ein tief aufwühlendes Erlebnis.
Plötzlich deckten sich Traum und Wirklichkeit, wurden eins. Die künstliche Trennung zwischen dem, was ich träumte, und dem, was ich lebte, war zum ersten Mal vollständig aufgehoben. Schon vorher hatte ich mit Fesselungen herumgespielt, aber immer nur mit »gebremstem Schaum« und ohne dass es etwas mit SM zu tun hatte (Bis zu meinem SM-Coming-out war es damals noch ein weiter Weg).
Danach, auf dem Weg nach Hause, fühlte ich mich wie ein Sieger, ich hatte eine für mein Leben entscheidende Schlacht gewonnen und genoss meine Freiheit, getan und genossen zu haben, was ich mir immer gewünscht hatte. Und das noch mit jemandem, der nicht nur einfach mir zuliebe mitgespielt hatte.
Zwei Tage später erfuhr ich von der Frau, mit der ich diesen Trip erlebt hatte, dass der Teppich, auf dem wir es so wild (und unbedacht) getrieben hatten, seine derben Spuren auf ihrem Rücken hinterlassen hatte. Handteller-große Verbrennungen von der Reibung sowohl auf den Schultern als auch am unteren Rücken. Nach diesem Treffen wollte sie mit mir verständlicherweise nichts mehr zu tun haben.
Auch das ist Realität: In meinen Phantasien war es nie zu Verbrennungen gekommen, und jetzt hatte meine Spielpartnerin für eine lange Zeit drei fette Narben am Rücken.
Jahre später erfüllte ich mir eine andere lange gehegte, beim Wichsen gut funktionierende Phantasie: zusammen mit einem zweiten Mann eine Frau gleichzeitig vaginal und anal zu nehmen. Das Setting war optimal: Ich sagte sowohl der Frau als auch dem Mann, was sie tun sollten, und sie erfüllten auch brav ihre ihnen von mir zugedachten Rollen. Die Situation war für mich ein Krampf, ich fühlte mich seltsam getrennt von beiden. Zurück blieb ein schales Gefühl.
Aber später konnte ich diese Situation für sehr viel detailliertere Dreier-Phantasien nutzen.
Mein Erkenntnisgewinn aus dieser Erfahrung: Nicht alle Phantasien funktionieren auch in der Wirklichkeit. Manche bleiben besser unausgelebt.
Inzwischen gibt es neben dem, was man wirklich direkt mit all seinen Sinnen erlebt, und dem, was im eigenen Kopf an Wünschen, Vorstellungen und erotischen Träumen herumspukt, noch eine weitere Dimension dazwischen: das Internet mit seinen Foren, Second-Lifes, Chats und Communitys, seinen Texten, Bildern und Filmen.
In meiner Wahrnehmung bewegt man sich innerhalb dieser Dimension wie in der Realität, man trifft Menschen, macht Erfahrungen mit ihnen, lässt sich etwas zeigen oder zeigt selbst, spielt erotische Sessions und so weiter.
Manchen Leuten scheint es dabei so zu gehen, dass der Chat oder das Forum von einem virtuellen Wohn- und Schlafzimmer zum eigentlichen Mittelpunkt des Lebens wird und die langweilige Realität des dreidimensionalen Alltags an die zweite Stelle schiebt. Der in Online-Sessions erlebte SM wird zum wahren Leben, die Grenzen werden fließend. Nimm ihnen ihren virtuellen Raum und sie fangen an panisch zu werden.
Von Menschen, die früher nicht zwischen Phantasie und Realität unterscheiden konnten, sprach man freundlich als Träumern oder weniger nett als »psychisch gestört«. Zur Zeit fließen die Grenzen von Fiktion und Realität ineinander, und manchmal fällt es schwer zu unterscheiden, was ist echt und was nur virtuell und was Traum.
Wenn ich mir meinen eigenen Umgang mit dem Internet ansehe, merke ich, dass die ständige Verfügbarkeit von unterschiedlichsten Medien, die meine erotischen Phantasien zeigen, beflügeln, erweitern, zu einer Entwicklung geführt hat, die mich erschreckt: Ich kann nicht mehr unterscheiden zwischen dem, was wirklich in meinem Kopf entstanden ist und was durch die Bilder und Filme eine Existenz in meinen Phantasien erhalten hat.
Und noch bedrohlicher: Wenn ich abends alleine im Bett liege und mein Kopfkino anstelle, werden die eigenen Bilder immer magerer, weil sie sich mit den Bildern auf meinem Monitor überlagern. Und wenn ich dann merke, dass es so viel einfacher ist, wenn ich mich auf die Reise ins Netz begebe, statt mich meinen eigenen Träumen hinzugeben, dann bin ich an dem Punkt angelangt, wo die fremden Bilder so viel Macht über mich gewonnen haben, dass ich mich ihnen nicht mehr einfach so entziehen kann.
Immerhin lebe ich in einem Beziehungsnetz befriedigender Kontakte mit realen Menschen. Aber was wäre, wenn ich diesen Ausgleich zur Welt im Netz nicht hätte? Würde ich dann statt täglich ein oder zwei Stunden Online-Zeit den ganzen Abend im Netz verbringen? Und wo fangen die Abhängigkeit und die Sucht an?
Vor kurzem war ich mit SM-Freunden eine Woche im Urlaub. Ich hätte mich an den Rechner dort setzen können, aber ich merkte, dass mir das Online-Leben nicht ein bisschen fehlte. Zu intensiv waren die Erfahrungen, die ich dort machte. Doch kaum war ich wieder zu Hause, wurde der Rechner hochgefahren und lief den halben Tag.
Für mich ist die Welt des Realen, wo ich Menschen persönlich treffe, sie sehen, hören, riechen, anfassen kann, immer noch die wahre Welt. Aber natürlich gibt es auch die Realität auf dem Monitor, die Mails mit Freunden, die Nachrichten aus aller Welt, die Wissens-Resourcen wie Wikipedia und natürlich die vielen bunten Bilder, zu denen ich selbst auch beitrage mit meiner eigenen Homepage.
Doch hinterher habe ich kalte Hände, mein Kopf ist leer, ich sehne mich nach einem persönlichen Gespräch draußen in einer Bar am Elbufer, ich möchte Bondage machen – nicht anschauen.
Matthias

Die Bondage-Szene
in Russland
Als Matthias mich einlud, die russische Bondage-Szene zu beschreiben, stimmte ich dem gerne zu, begann enthusiastisch zu schreiben und verstrickte mich unmittelbar in Gedanken. Ich dachte einige weitere Tage nach. Tatsache ist, dass es »die« Bondage-Szene in Russland gar nicht gibt. Es gibt Liebhaber von Bondage und Leute, die es praktizieren, viele von denen. Hier und da finden Events statt. Wie auch immer, eine Bondage-Szene als ein zentriertes Ganzes bestehend aus Mastern, Ereignissen, öffentlicher Meinung und so weiter gibt es nicht.
Die liegt daran, dass die gesamte BDSM-Community in Russland relativ jung ist. Sie unterliegt einigen Anlaufschwierigkeiten. Russische Sadomasochisten empfinden sich selbst noch als Teil einer Geheimgesellschaft. Das ist der fruchtbare Boden, auf dem amateurhafte Rituale, die Idee eines ehrenvollen hohen Auftrags der Gemeinschaft und ähnlicher Unsinn gedeihen. Es ist daher nicht überraschend, dass neben zentripetalen Kräften (dem Zusammenfinden von Seelenverwandten) auch zentrifugale Kräfte wirken. Jedes mehr oder weniger bemerkenswerte Mitglied der Community denkt, dass er oder sie selbst das beste und genaueste Verständnis der Mission unserer Gemeinschaft besitzt.
Dies könnte eine genuin russische Krankheit sein, verursacht durch unsere lange Geschichte der Verehrung der »Intelligentsia«. Nahezu jeder Russe glaubt, wenn er durch eine Laune des Schicksals sich auf einer höheren Wissensstufe wiederfindet, er müsse von seinem kleinen Podest aus »das Weise, das Gute, das Immergültige« (Worte des russischen Poeten Nikolay Nekrasov) säen. Wenn es ihm nicht gelingt, sein Wissen zu streuen, fängt er an, sich für einen schlechten Menschen zu halten.
Genau das ist es, was zur Zeit in der Sphäre passiert, die die russische Bondage-Szene hätte sein können. Einige Bondage-Liebhaber versuchen die Show an sich zu reißen und sich selbst als die Masterminds der Szene zu positionieren, ihre Erfahrung zu benutzen, etwas Weises oder Gutes zu säen oder, zumindest, etwas Bleibendes zu schaffen. Was zu dem Ergebnis führt, dass die russische Bondage-Szene wie ein Schlachtfeld wirkt, wo die Ideologien verschiedener Gruppen unter lautem Getöse aufeinander treffen. Es ist nicht einfach, den Ist-Zustand zu verstehen, wenn man sich innerhalb dieses chaotischen Gemenges befindet. Die Aufgabe ist umso schwieriger durch die Isolation des russischen Lebens vom Rest der Welt. Nicht, dass die Staatsmacht sich einmischen würde, es gibt nirgends mehr einen eisernen Vorhang; der Grund ist, dass die Russen noch nicht in der Lage sind, die Vorgänge zu sortieren, die innerhalb Russlands geschehen. Deswegen sind wir bisher noch nicht dazu gekommen, international zu kommunizieren und uns auszutauschen.
Darüber hinaus hat durch diese selbstgewählte Isolation die russische Bondage-Community keine Wurzeln, auf die sie sich beziehen kann. Der Einfachheit halber werden bestimmte Techniken, die Bondage-Master benutzen, in einer generell akzeptierten Terminologie benannt (wie zum Beispiel Shibari), aber ob es wirklich Shibari ist oder nicht, das weiß niemand in Russland so genau. Wir hatten nichts und niemanden außer den Fotografien im Internet, durch die wir uns alles selbst beigebracht haben.
Seit dem ersten nationalen Russischen Bondage-Festival (Bondagefest) ist erst ein Jahr vergangen. Dabei war nicht das Wichtigste, dass Teilnehmer aus ganz Russland und einigen ehemaligen
UDSSR-Ländern zusammen kamen, nein, das Wichtigste war, dass es das erste öffentliche BDSM-Event in Russland überhaupt war. Erst vor einem Jahr trauten sich die russischen Sadomasochisten aus der Deckung, in die sie, nebenbei bemerkt, niemand gezwungen hatte.
Das sind die Verhältnisse, unter denen Bondage in Russland stattfindet. Daher gehe ich bei der Vorstellung der Bondage-Performer und -Lehrer weiter unten mehr auf deren soziale Aktivitäten und öffentliche Einstellungen ein, als sie nach ihren individuellen Bondage-Techniken zu beschreiben. Die russische Bondage-Szene besteht aus dem Aufeinandertreffen dieser Verschiedenheiten. Von den verwendeten Stilarten geben euch die Bilder eine Idee, wer was wie macht.
Master: Alek Zander
Ort: Moskau
Genre: Shibari
Der einzige professionelle Seilkünstler in der Ex-UDSSR, performt auf Night Club Partys und Shows, gibt Privatunterricht und private Bondage-Sessions, macht Fotografien, macht viel Aufklärungsarbeit innerhalb wie außerhalb der Community, reist gerne in andere Regionen und Länder, ist Autor des Handbuchs »Rope Bondage for the Beginners«.
Master: Bael
Ort: Moskau
Genre: Shibari
Er hat das erste Bondage-Seminar in Russland mitorganisiert, welches zweimal mit seiner Teilnahme stattfand, tritt selten öffentlich auf, Shootings mit dem bekannten Fotokünstler Vlad Gansovsky
Master: Boo
Ort: Dnipropetrovsk, Ukraine
Genre: Shibari
Dieser Master war die Entdeckung des ersten Bondagefest: Seine allererste öffentliche Performance erzeugte fasziniertes Feedback, aktuell wird Boo als der beste rope master in der Ukraine eingeschätzt, tritt gerne und mit Freuden in der Öffentlichkeit und für Fotografen auf, bevorzugt arbeitet er mit Lebenspartnerin und Model Lux. Obwohl er technisch sehr hochwertig performt, fehlt es ihm bisher noch ein wenig an Variation.
Master: _bo
Ort: Moskau
Genre: true Kinbaku
Ein großer Fan von Japan und allem Japanischen, arbeitet sehr gerne in pseudo-orientalischem Stil, schreibt Haikus. Seine Modelle sind für öffentliche Auftritte wie Geishas geschminkt. Er nimmt teil an Master Gotfrieds Bondage Seminaren, macht Bondage-Fotografie und -Shows und zeigt sie innerhalb der BDSM-Community. Letztlich glaubt er jedoch daran, dass die Doktrin der Bondage nur von Hand zu Hand innerhalb eines kleinen Kreises von Schülern weitergegeben werden darf.
Master: CryKitten
Ort: Moskau
Genre: Rope Bondage, Latex, Fetish
Spezialisiert auf eine Technik, die man »symmetrische Bondage« nennen könnte, liebt er die Ästhetik von Latex-Fetisch und hellen Farben, ist großer Fan von Animes, nimmt gerne Einladungen an, öffentlich aufzutreten und an Community-Treffen und Foto-Shootings teilzunehmen.
Master: Gotfried
Ort: Moskau
Genre: Shibari
Kein aktuelles Foto verfügbar.
Der geheimnisvollste Master der gesamten russischen Bondage-Szene. Niemand außerhalb eines kleinen Zirkels von Teilnehmern an seinen Bondage-Seminaren hat seine letzten Arbeiten gesehen.
Er unterrichtet gerne Bondage, aber es ist von außen sehr schwer, eine Idee davon zu bekommen, was er genau unterrichtet, da niemand weiß, auf welchem aktuellen Level der Meisterschaft er sich befindet.
Master: Lightspear
Ort: Novosibirsk
Genre: Martial Bondage
Lightspear ist die meistverkannte Persönlichkeit der russischen Szene. Trotz seiner Liebe zum Fesseln und seiner offensichtlichen Fähigkeiten, halten viele Meister ihn für einen Schwätzer und Scharlatan, das Ergebnis einer falschen Selbstpositionierung. In Russland versteht man unter Bondage generell erotische Bondage, wohingegen Lightspear, Träger eines hohen Dans in Jiu-Jitsu, das Fesseln als ein Element der Kampfkunst sieht und so oft missverstanden wird.
Master: MasterOfSlave
Ort: Moskau
Genre: Shibari
Organisierte mit anderen das erste russische Bondage-Seminar, das viermal mit seiner Teilnahme stattfand. Im Lauf der Zeit hat er sich aus dem Community-Leben zurückgezogen. Er tritt ungern öffentlich auf.
Master: Mikhail_A
Ort: Minsk, Belarus
Genre: Shibari
Ein enthusiastischer Bondage-Liebhaber, der einzige bekannte Bondage-Master in Belarus (Weißrussland). Er scheut keinen Aufwand, um die Entwicklung der Bondage-Szene voranzutreiben, teilt gern seine Erfahrungen mit anderen und nutzt jede Gelegenheit, selbst weiter zu lernen. Einer der Organisatoren des Bondagefest.
Masters: Real & KoFe
Ort: Ekaterinburg
Genre: Mummification, Extrembondage
Dieses Duett aus Ekaterinburg experimentiert mit extremer Bondage. Die beiden Jungs sind zweimal auf dem Bondagefest aufgetreten, wobei sie immer etwas Neues zeigten. Das erste war eine Mummifizierung in Transparentfolie, das zweite eine Suspension mithilfe von Stacheldraht. Insgesamt kann ihr Stil wohl als akzeptables Ausreizen von Grenzen bezeichnet werden (acceptable Épatage).
Master: Scorpionscha
Ort: Moskau
Genre: Rope Bondage
Scorpionscha ist die einzige bekanntere Frau in der russischen Szene. Eine der Organisatorinnen des Bondagefest.
Master: Xinax
Ort: Kharkiv, Ukraine
Genre: Shibari
Wie bei Master Boo wurde auch Xinax′ Begabung zum ersten Mal auf dem Bondagefest offenbar. Ein vielversprechender Novize der Kunst.
Master: Zenj
Ort: Moskau
Genre: Stahlbondage, Seilbondage, Sadismus
Der einzige Master mit ausgeprägtem Hang zum Sadismus in der russischen Bondage-Szene. Spezifikation seines Stils in seinen eigenen Worten: »Es ist mir egal, ob es schön aussieht oder nicht. Ich will, dass es Schrecken erzeugt, ich will, dass sie leiden.« Nimmt Teil an der Organisation des Bondagefest.
Master: Vlad Gansovsky
Ort: Moskau
Genre: Erotische Fotografie, Fetish, Bondage
Der bekannteste russische Fotograf von Fetisch- und Bondage-Kunst. Begann erst vor kurzem, auch selbst zu fesseln.
Master: DiTop
Ort: Moskau
Genre: Organisation und Management von BDSM-Veranstaltungen
Der Kopf des Bondagefest-Organisations-Komitees. Hauptverantwortlicher und Veranstalter der beiden jährlichen BDSM-Bälle.
Alle Bilder (und noch viele mehr) in der virtuellen Galerie des Bondagefest:
http://bondagefest.ru/idx.php?page=gallery Alek Zander
(aus dem Englischen von Andrea Grimme)

»Du, weißt du schon das Allerneueste von Nicole und Malte?« Auf Jessys hübscher Gestalt spielen Licht und Schatten der sich vor ihrem Wohnzimmerfenster hin und her bewegenden Buchenblätter. Mit ihren hennaroten Haaren, dem spitzen Kinn und den frechen, blauen Augen sieht sie aus wie eine Elfe, wie ein scheuer, verschlagener Kobold – oder wie meine allerbeste Freundin eben, die ich hier und jetzt in diesem Augenblick ganz furchtbar gern habe. Obwohl sie schon wieder von zu viel Frühstückssekt halb betrunken ist
»Na?«, frage ich und vergrabe meine Füße in Jessys Sofakissen, betrachte zufrieden das von ihr gezeichnete »Aktbild mit Seil«, das sie in ihrem Wohnzimmer aufgehängt hat.
»Also, das mit Malte und Nicole weiß ich von Nina, und die hat es von Yasmin. Yasmin ist ja Nicoles beste Freundin, also wird es wohl stimmen. Jedenfalls geht es darum: Malte hat wohl zu Nicole gesagt, er wünscht sich manchmal, dass sie etwas dominanter ist.«
»Nein!«, platze ich heraus. »Der ist maso? Ich dachte immer, er gibt bei den beiden den Ton an.«
»Geht ja noch weiter«, lacht Jessy. »Nicole hat also brav Seile, Handschellen und ne Gerte gekauft. Vorher noch schön bei Yasmin Infos eingeholt, wie man das mit der Gerte am besten macht und so ... An nem Kopfkissen geübt ... Aber sie hat es nicht hingekriegt! Sie konnte ihn einfach nicht schlagen!«
Wir lachen beide und fühlen uns wegen unserer Lästerei ein bisschen gemein.
»Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie Malte in leicht vorwurfsvollem Ton zu ihr sagt, sie soll gefälligst endlich mal richtig zuhauen«, grinse ich zu Jessy.
»Meinst du, sie hat ihm einfach nur deshalb gehorcht, weil sie im Grunde devot ist und alles macht, was er von ihr will?«, fragt sie spöttisch. Wieder lachen wir etwas gehässig. Was soll eine Single-Frau an einem Sonntag Vormittag auch anderes tun, als über all die zu lästern, die es besser haben als sie? Diejenigen, die den Vormittag schmusend im Bett verbringen können?
»Vielleicht ist es für Nicole auch ein bisschen der Gruppendruck ... «, fällt mir plötzlich auf.
Jessy zögert und gibt mir dann Recht. »Wenn Nicole jetzt schon glaubt, sie muss Malte schlagen, weil irgendwie alle von uns so was machen ...«
Plötzlich werden wir beide still, weil wir darüber nachdenken, von wie vielen Leuten aus unserem Umfeld wir inzwischen wissen, dass sie BDSM in der einen oder anderen Form praktizieren. Wie selbstverständlich das inzwischen für uns alle geworden ist. Und dann hat Jessy in ihrem halbbetrunkenen Kopf eine geniale Idee: »Machen wir doch einfach mal eine Strichliste und schauen mal nach, wer von uns denn jetzt eigentlich noch normal ist!«
Es wird ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen »vanilla« und »special«.
In unserer Clique gibt es sympathische Single-Männer, die bedauerlicherweise absolut vanilla ticken, und einen wichtigtuerischen Dom, der sich selbst für den Nabel der Welt hält, auch wenn wir beide für ihn nur ein müdes Lächeln übrig haben. Da gibt es ein D/s-Pärchen, wo er ihr aus der Hand frisst und die Zuneigung, die die beiden verbindet, fast mit den Händen zu greifen ist, so viel Liebe und Glück also, dass man im Grunde nur neidisch mit den Fäusten gegen die Wand schlagen kann.
Da sind weiterhin selbstbewusste, mehr oder minder erfolgreiche Karrierefrauen mit viel Charisma und Ausstrahlung, die maso und devot sind, wenn sie verliebt sind – Jessy und ich gehören ja selber dazu. Dann gibt es bei uns natürlich auch zwei oder drei vanilla-Pärchen, von denen es bei einem ständig Krach gibt und niemand weiß, ob sie nun grad »zusammen« oder »getrennt« sind, aber wo inzwischen auch das Mitgefühl der Umwelt deutlich nachgelassen hat. Den einen oder anderen Switcher. Ein Pärchen, das »gemischt« ist, wo er regelmäßig ihre beste Freundin verhaut, weil er es bei ihr nicht darf/soll/will/kann. Einen Mann will Jessy schon in die vanilla-Ecke eintragen, als mir einfällt, wie er einmal in einer Kneipe gesagt hat, dass er prinzipiell durchaus sehr neugierig wäre ... Unerfahren, aber nicht uninteressiert, so hatte er es mit verstohlen leuchtenden Augen ausgedrückt.
Schließlich halten wir inne.
»Das hätte ich jetzt echt nicht gedacht«, meint Jessy erstaunt.
Ich nicke. »Zwölf und zwölf ... Das ist schon krass, dass es wirklich 50 Prozent sind – besonders, wenn du bedenkst, dass wir uns alle eigentlich nicht über BDSM kennen gelernt haben.«
»Nee, über Hobby, Arbeit und so. Und trotzdem so viele ...« Jessys Koboldgrübchen huschen wieder über ihr Gesicht und ich würde sie am liebsten küssen, so schön ist sie in diesem Moment. »Vielleicht sind ja wir die Normalen? Vielleicht sind es ja die Vanillas, die verkehrt ticken, und gar nicht wir?«
»Na ja, also, wenn Nicole sich jetzt schon scheiße fühlt, weil sie Malte nicht hauen mag ...« Zwischen unseren Augen huscht ein verschmitztes Grinsen hin und her. Zwölf und zwölf. Das heißt, im Grunde sind wir beide sogar ganz normal. Oder?
»Einen brauchen wir noch, sonst ist es unentschieden«, meine ich daher.
»Weißt du, wen wir vergessen haben?«
»Na?«
»Raffael, Mensch! Deinen besten Kumpel!«
»Stimmt ja.«
Raffael. Meinen besten Freund. Warme braune Augen mit einer Spur von Grün darin. Ein warmes Lächeln, das ganz schnell in ein diabolisches umschlagen kann, eine tiefe, ruhige Stimme, helfende Hände beim Aufhängen von Hängeschränken. Verlässlich. Groß. Das Gefühl in mir, bedingungslos und voller Freundschaft akzeptiert zu werden. Gebrannte CDs mit abgedrehter Musik für mich, die ich von mir aus nie entdeckt hätte. So ein wunderbarer Mann, mein bester Freund.
»Und? Wie tickt der?«, bohrt Jessy nach.
Was soll ich dazu sagen? Wie hat er selbst das ausgedrückt? »Ich kann dich in den Arm nehmen, Tina, damit du endlich wieder spürst, wie es ist, Nähe und Zuneigung ohne Lügen zu spüren. Damit du wieder anfängst, daran zu glauben, dass du es wert bist, geliebt zu werden. Aber ich werde nie mit dir zusammenkommen, denn ich liebe meine Frau und werde bei ihr bleiben. Was uns beide verbindet, das ist Freundschaft. Und ich wünsche dir, dass du jemanden findest, mit dem du auf die gleiche Weise glücklich werden kannst wie ich mit meiner Frau.
Ich würde dich an und für sich um unserer Freundschaft willen auch schlagen. Um die Erinnerung an deine andere Affäre aus deinem Körper zu treiben, damit du von ihm loskommst und wieder frei für die Zukunft bist. Aber mit Schlägen und derartig ausgeübter Gewalt habe ich ein großes Problem, das hängt vielleicht mit meiner Biografie zusammen, aber ... So etwas kann ich jedenfalls nicht.«
Ich blicke wieder auf die Strichliste mit den zwölf Strichen auf jeder Seite, die vor uns auf dem Tisch liegt. Ein Mann wie er ist alles andere als gewöhnlich. Aber ...
»Ich glaube fast, in sexueller Hinsicht tickt er normal«, teile ich Jessy mit.
Sie macht noch einen Strich und schmollt, weil sie sich damit dann doch auf die Seite der zahlenmäßigen Minorität der sexuellen Außenseiter gedrängt fühlt.
Nein, schlagen wird er mich nie, mein bester Freund, der hier gerade zum statistischen Zünglein an der Waage der sexuellen Normalitätsnormierung wurde. Weder aus platonisch-freundschaftlicher Sympathie noch aus Liebe. Und trotzdem war er für mich da, um mir zu helfen, mich aus meiner Hörigkeitsfalle zu einem anderen Mann rauszukämpfen. Um mich wieder zu lehren, was Agape und Zuneigung ist, damit ich wieder auf die Ehrlichkeit zwischen zwei Menschen vertrauen kann. Um in meinem Herzen wieder die Wärme zu wecken, die mir eines Tages ermöglichen wird, wieder eine glückliche Partnerschaft einzugehen.
Ich denke wieder an seine warmen, freundlichen Augen. Denke an das Gefühl von heißem Wachs, das auf meine Brüste tropft, während ich bis zur völligen Bewegungslosigkeit an mein Bett gefesselt bin und der Nachmittags-Tee in den Tassen kalt wird. An meine erfolglos unterdrückten Schreie, die von einem Knebel erstickt werden, an Wäscheklammern auf meiner Haut, an denen er liebevoll zieht. An sein sanftes, freundliches Lächeln, das plötzlich diabolisch wird, an seine ruhige, tiefe Stimme, in der plötzlich Grausamkeit mitschwingt, an das tiefe Band zwischen unseren Augen, während ich mich aufbäume und vergeblich den herab fallenden Tropfen auszuweichen versuche.
Was ist schon normal, Jessy? Jeder von uns ist einzigartig. Eigentlich glaube ich ja auch, dass Raffael diese Dinge nur aus Freundschaft getan hat, nicht aus einem eigenen sadistisch-dominanten Bedürfnis heraus. Eigentlich.
Allerdings hat er mich jetzt von sich aus gefragt, ob ich mir nicht mal Ninas Elektroschockgerät ausleihen könne ...
Martina

Immer mal wieder habe ich mich gefragt, was ich denn einem Paar schenken soll, welches mir mit großen Augen beim Thema SM zugehört hat, aber eigentlich (bisher) noch nichts mit dem Thema zu tun hatte. Mit dem »SM-Handbuch« ins Haus fallen ist dann doch zu derbe. Und die »Wahl der Qual« ist es wohl auch nur begrenzt. Da kommt »Ein bisschen härter ist viel besser« grad recht. Dieses Buch richtet sich an Paare, die offen sind für »härtere« Spielarten der Lust, die mehr erkunden wollen als den normalen Beischlaf mit obligatorischem Vor- und Nachspiel. Hier wird auf liebevolle Weise gezeigt, wohin man gehen kann, wenn einen das Neue reizt, was in den Spielen von Hingabe und Lust, Ohnmacht und Ekstase, Fesseln und Schmerz faszinieren könnte. »Spice up your life« ohne Belehrungen und erhobenen Zeigefinger. Und wenn dann das Paar, dem man dieses Buch geschenkt hat, mehr wissen will, findet sich im Anhang jede Menge weiterführende Literatur und so manch spannender Link.
Ausverkauft - Handbuch - Ein bisschen härter ist viel besser -
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Sabine und Wolf Deunan
Eine schöne Einführung in SM für Paare Paperback, 202 Seiten statt 9,90 € nur 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Sabine und Wolf Deunan
Eine schöne Einführung in SM für Paare Paperback, 202 Seiten statt 9,90 € nur 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Das hat es bisher in dieser Zusammenstellung nicht gegeben: die besten Fotokünstler, die besten Digital-Artisten und die besten Maler zum Thema Fetisch und SM. Okay, die Auswahl der jeweils zwei bis drei Künstler ist völlig subjektiv, aber anders geht es auch nicht. Die Namen sind illuster: Christophe Mourthé etwa oder Victor Sanchez. Mal düster, mal glamourös, mal verspielt und mal verkitscht zeigen die Bilder Highlights erotischer Fetisch-Kunst. Genau das Richtige also für all jene, die sich an Bildern nicht sattsehen können.
Vor mehr als dreißig Jahren stolperte ich das erste Mal über Bilder aus dieser Geschichte. Comics, die meine Phantasie-Produktion anregten und mich faszinierten. Lange Zeit war Guido Crepax’ »Bianca Torturata« vergriffen und jetzt gibt es endlich eine Neuauflage. Bianca T. ist auf der einen Seite eine selbstbewusste Frau, aber andererseits gerät sie immer wieder als Opfer in den Hände unterschiedlichster Bösewichte: Piraten, Menschen-Dompteure, Soldaten und Wüstenkrieger. Sie wird gequält und erniedrigt, aber jedes Mal taucht sie stärker aus diesen Abenteuern auf.
Ein schöner Comicband für einen gemütlichen Abend im Bett.
Ausverkauft - Comic - Bianca Torturata
Autor/Interpret: Guido Crepax
Einer der Comics von Guido Crepax Paperback, Din A 4, 96 Seiten, SW
Autor/Interpret: Guido Crepax
Einer der Comics von Guido Crepax Paperback, Din A 4, 96 Seiten, SW
Matthias
Doreen begegnet Sam und verfällt ihm augenblicklich – eine ungewohnte Erfahrung für die selbstbewusste, begehrenswerte Studentin, lagen doch sonst immer ihr die Männer zu Füßen. Nun ist es umgekehrt, sie kniet vor Sam und genießt die Situation und ihre Unterwerfung über alle Maßen.
Die Anforderungen, die Sam an sie stellt, sind oft schwer zu erfüllen: Auf seine Anweisung hin muss sie sich verschiedenen Männern, auch Männergruppen, hingeben und lernen, völlig tabulos und gehorsam zu sein. Zu ihren Lektionen gehört auch, andere Frauen zu befriedigen und sich auf Partys vorführen zu lassen.
Anregende Sessions und Szenarien enthält das Buch »Fesselnde Begierde«, dessen Autor leider ungenannt bleibt.
Die Begegnungen Doreens und Sams verbindet eine Rahmenhandlung, die nicht überzeugt, zu offensichtlich dient sie nur dazu, der Kitt für die Sessions zu sein, sie ist oft unlogisch und konstruiert.
Ein Buch für all die, die sich lieber antörnen lassen als einer Handlung zu folgen – und antörnend ist das Buch zweifelsohne.
Ausverkauft - Fesselnde Begierde - das letzte Exemplar
Kelm Verlag
Viele spannende SM-Sessions Paperback, 206 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 3,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Viele spannende SM-Sessions Paperback, 206 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 3,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
»Isabelles Sünden« ist ein Buch, das sich wirklich zu lesen lohnt, zum einen, weil es angenehm lang ist – die Seiten sind eng bedruckt in relativ kleiner Schrift – , zum anderen, weil die Story sich langsam aufbaut und durchaus auch Witz enthält.
Die Titelheldin Isabelle studiert in Oxford und vergnügt sich neben ihrem Studium mit ihren beiden lesbischen Sklavinnen, schlägt diese, demütigt sie und lässt sich ausgiebig sexuell verwöhnen. Auch werden die beiden zur Belustigung Isabelles anderen Männern zur Verfügung gestellt.
Doch auch in Isabelle schlummert eine devote Seite, die ausgelebt werden will. Als sie erfährt, dass es eine Art Geheimzirkel dominanter Damen gibt, setzt sie alles daran herauszufinden, welche Damen das sind und wie sie es anstellt, auch dort aufgenommen zu werden.
Und Isabelle stellt eine Menge an und lässt eine Menge über sich ergehen, um ihr Ziel zu erreichen.
Die Schilderungen der Sessions sind angenehm realistisch und detailgenau und für jeden Geschmack ist etwas dabei, vor allem die Liebhaber von SM zwischen Frauen kommen voll auf ihre Kosten.
Der Sommer war heiß – dieses Buch passt dazu.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Isabelles Sünden - das letzte Exemplar
Passion Publishing
Ein realistischer und aufregender SM-Roman Paperback, 255 Seiten Mängelexemplar für 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Passion Publishing
Ein realistischer und aufregender SM-Roman Paperback, 255 Seiten Mängelexemplar für 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Für den Liebhaber der Konstellation dominanter Mann/devote Frau ist »Gefangen« von Sira Rabe ein echter Leckerbissen, und wer es dazu noch uneinvernehmlich mag, kommt 100%ig auf seine Kosten.
Delia ist eine ganz normale, etwas spießige junge Frau, sie arbeitet in einer Sparkasse und bevorzugt Blümchensex, ihr Leben ist langweilig und ereignislos. Vielleicht gerade darum lässt sie sich auf das Angebot ein, als Blickfang und Pausenfüller in einem Edelbordell zu arbeiten, allerdings ohne sexuelle Kontakte.
Bald fällt sie Lennart auf, einem dominanten Mann, der hin und wieder in dem Bordell verkehrt.
Die Anziehungskraft ist gegenseitig, und trotz ihrer moralischen Bedenken lässt Delia sich darauf ein, Lennart auch als Prostituierte und Sklavin zur Verfügung zu stehen.
Die Sessions, die der erfahrene Lennart mit der absolut unerfahrenen Delia erlebt, sind absolut prickelnd beschrieben, niemals ordinär, aber voll sinnlicher Erotik.
Irgendwann genügen Lennart die wenigen bezahlten Stunden nicht mehr, er entwickelt einen Plan, seine Sklavin auch jenseits des Bordells zu besitzen ... und sein teuflischer Plan geht auf: Delia verschwindet spurlos.
In ihrem Gefängnis erlebt sie gnadenlose Unterwerfung jenseits von dem, was ihr gefällt.
Gut zu lesen, schlüssige Handlung mit Anregungen zum Nachdenken.
Ausverkauft - Gefangen - Preissenkung
UBooks
Autor/Interpret: Sira Rabe
Nicht immer ganz einvernehmlich, aber ziemlich heiß! Paperback, 136 Seiten statt 13,90 nur noch 4,95 €
UBooks
Autor/Interpret: Sira Rabe
Nicht immer ganz einvernehmlich, aber ziemlich heiß! Paperback, 136 Seiten statt 13,90 nur noch 4,95 €
Romantische Liebe im Neandertal und sexuelle Ausschweifungen unter Urmenschen.
»Die Sklavin des Höhlenmenschen« von Lena Morell spielt in der Vergangenheit der Menschheit. Der Autorin gelingt es mit leichter Hand, den Leser in eine Geschichte hineinzuziehen, ihr Stil ist angenehm und leicht lesbar.
Siri wird zur Sklavin von Gandar, doch aus Unterwerfung wird mehr: eine Liebe zwischen gleichwertigen Partnern.
Natürlich enthält das Buch keine SM-Szenen im üblichen Sinn, aber äußert derbe Sex-Szenen, Einführungsriten und Götteropfer.
Lesenswert für alle, die deftige Beschreibungen von hemmungslosen sexuellen Kontakten schätzen.
Leichte Unterhaltung, angenehm zu lesen, sexuell anregend ohne großen Anspruch.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Die Sklavin des Höhlenmenschen - das letzte Exemplar
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Lena Morell
Ein schräger Plot und derbe Sexszenen! Paperback, 127 Seiten statt 11,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Lena Morell
Ein schräger Plot und derbe Sexszenen! Paperback, 127 Seiten statt 11,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die Amerikanerin Bryanna dient neben ihrem Studium ihrer Freundin als Bondage-Modell. Obwohl Bryanna gern auch SM und Unterwerfung praktizieren möchte, reicht ihr Mut dazu bislang nicht aus.
Für einige Bondage-Shows fahren die Freundinnen nach Japan und machen dort Erfahrungen jenseits von allem, was sie sich jemals vorgestellt haben.
Bryanna wird entführt und dem Kendomeister Ryan als Geschenk übergeben. Ryan ist halb Japaner, halb Amerikaner und hat schon immer von einer Sklavin geträumt.
Doch sind Bryannas romantische Träume von Unterwerfung mit dem realen Status einer Sklavin zu vereinbaren?
SM wird ausführlich und in verschiedenen Facetten geschildert.
»Lotosblüte« von Sandra Henke ist eine zarte Liebesgeschichte in Kombination mit realem Zwang, anregenden SM-Situationen und spannenden Einblicken in die japanische Kultur.
Ausverkauft - Lotosblüte
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Sandra Henke
SM und japanische Bondage-Kultur Paperback, 204 Seiten
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Sandra Henke
SM und japanische Bondage-Kultur Paperback, 204 Seiten
Alles beginnt ganz normal: Cecilia und Stefano lernen sich kennen, verlieben sich, verbringen angenehme Nächte mit einvernehmlichem, anregend geschilderten SM – bis Cecilia eines Morgens nicht zu Hause erwacht: Sie befindet sich nicht nur etliche Kilometer der Heimat entfernt, sondern auch 250 Jahre.
In »Palazzo der Lüste« entführt uns die Autorin Isabell Alberti in das Venedig des 18.Jahrhunderts.
Dort trifft Cecilia auf Nicolo (der eine andere Inkarnation Stefanos ist), erlebt sexuelle Ausschweifungen und liebevolle Romantik.
Schließlich klärt sie auch noch das Verschwinden einer jungen Dame der Gesellschaft auf. Hat sie damit ihr Karma erfüllt und darf wieder in ihre Zeit? Oder war doch alles nur ein Traum?
Ein romantischer Soft-SM Roman, mit einer Prise Zeitcolorit und Kriminalgeschichte, mit sympathischen Figuren und mit leichter Hand erzählt.
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Topseller
... Palazzo der Lüste - die beiden letzten Exemplare
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Isabell Alberti
Das ausschweifende Venedig des 18. Jahrhunderts Paperback, 204 Seiten statt 15,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Isabell Alberti
Das ausschweifende Venedig des 18. Jahrhunderts Paperback, 204 Seiten statt 15,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
In 13 Kurzgeschichten wird wollüstig und geil, tabu- und hemmungslos gevögelt. »Obsession« heißt das Buch von Lilian Green und die Autorin lässt wirklich nichts aus, um den Leser anzuheizen und in ihren obsessiven Bann zu ziehen.
Mit Unwesentlichem hält sie sich nicht auf und lässt ihre Figuren sofort zur Sache kommen, Sperma und Sekt fließen in Strömen und keine Körperöffnung bleibt ungefickt. Schade nur, dass lediglich drei der Geschichten SM enthalten.
Geil, aber relativ un-SMig.
Ausverkauft - Obsession - Das letzte Exemplar
UBooks
Autor/Interpret: Lilian Green
Ein erotischer Kurzgeschichtenband vom Feinsten! Paperback, 134 Seiten statt 13,90 / Mängelexemplar 3,00 €
UBooks
Autor/Interpret: Lilian Green
Ein erotischer Kurzgeschichtenband vom Feinsten! Paperback, 134 Seiten statt 13,90 / Mängelexemplar 3,00 €
Russland im 18. Jahrhundert: Sonja ist jung, hübsch, unschuldig – und dem brutalen Fürst Baranow als Braut versprochen ... So beginnt der Roman »Kosakensklavin« von Patricia Amber.
Auf der Reise zum Schloss des Fürsten wird Sonjas Kutsche überfallen und sie fällt in die Hände zarenfeindlicher Kosaken. Ihr Anführer, Andrej, nimmt sich Sonja als Kriegsbeute in seinen Besitz – und als Besitz muss sie dienen, in jeglicher Beziehung.
Doch Andrej ist nicht nur grausam, sondern auch liebevoll und anziehend – und schließlich findet Sonja die Züchtigungen eher anregend als abstoßend.
In »Kosakensklavin« geben sich die Figuren hemmungslosen Orgien hin, vögeln sich durch Wald und Betten, Heu und Paläste.
Zwar kein SM, wie wir ihn kennen, aber anregend und kurzweilig.
Ausverkauft - Kosakensklavin - Das letzte Exemplar
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Patricia Amber
Ein SM-Roman, der in Russland spielt. Paperback, 204 Seiten 1 preisreduziertes Mängelexemplar statt 15,90 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Patricia Amber
Ein SM-Roman, der in Russland spielt. Paperback, 204 Seiten 1 preisreduziertes Mängelexemplar statt 15,90 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Eine romantische Liebesgeschichte serviert uns Astrid Martini mit ihrem Roman »Feuermohn«, gestrickt nach dem Motto: Erst können sie sich nicht ausstehen, dann kriegen sie sich aber doch.
Die Journalistin Anna interviewt den arroganten Unternehmersohn Aaron und verfällt ihm augenblicklich. Obwohl sie eine selbstbewusste Karrierefrau ist, sehnt sie sich nach Unterwerfung.
Aaron will sich anfänglich nur rächen für einen unangenehmen Artikel, den Anna über ihn verfasst hat, aber bald beginnt er mehr für sie zu empfinden als sexuelle Lust ...
Die SM-Szenen sind anregend geschildert, die Handlungen der Charaktere nachvollziehbar. Kurzum: ein gelungenes Buch für die Romantiker unter uns.
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Topseller
... Feuermohn - Das letzte Exemplar
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Astrid Martini
Ein SM-Roman über die Lust an der Unterwerfung Paperback, 184 Seiten statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
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Autor/Interpret: Astrid Martini
Ein SM-Roman über die Lust an der Unterwerfung Paperback, 184 Seiten statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Eingebetet in eine Krimigeschichte erzählt Cosette in ihrem Roman »Gift für die Sklavin« die Liebesgeschichte von Candice und Jay.
Candice arbeitet als Phantomzeichnerin bei der Polizei. Ein verdächtiger Vergewaltiger, den sie malt, sieht ihrem Freund Jay zum Verwechseln ähnlich. Als sie dann noch herausfindet, dass Jay nicht Feuerwehrmann ist, wie er erzählt hat, wird ihr Verdacht gegen ihn immer stärker.
Ist Jay ein Entführer und Vergewaltiger, sind seine Sessions mit ihr nur Spielerei und er will eigentlich ganz reale Gewalt?
Dennoch gelingt es Candice nicht, Jay zu verlassen oder ihn mit ihren Ängsten zu konfrontieren, denn sie ist nicht nur verliebt, sondern auch sexuell abhängig. Zum ersten Mal fühlt sie sich körperlich angenommen, bislang fand sie ihre Brüste nie schön, doch Jay macht ihr klar, dass viele Männer nicht auf pralle Halbkugeln stehen, sondern durchaus auf ihre schwingenden Glocken.
Um Jay nicht zu verlieren, ermittelt sie heimlich und kommt einem Ring von Kidnappern auf die Spur ...
Der geschilderte SM ist anregend und realistisch, die Ideen von Jay alles andere als klischeehaft – er inszeniert Rollenspiele, in denen er beispielsweise als Landstreicher seine Freundin überfällt, zwingt sie, sich öffentlich in die Hose zu machen, und realisiert schließlich ihren schlimmsten Albtraum.
Empfehlenswertes Buch, gelungene Mischung aus Krimi und SM-Roman, nachvollziehbar und anregend geschrieben.
Ausverkauft - Gift für die Sklavin - Preissenkung -
UBooks
Autor/Interpret: Cosette
Ein neuer SM-Roman der Kultautorin Paperback, 210 Seiten Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
UBooks
Autor/Interpret: Cosette
Ein neuer SM-Roman der Kultautorin Paperback, 210 Seiten Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Giulia tritt eine Stellung als Hausmädchen bei den Zwillingsbrüdern Lorenzo und Frederico an. Die gelangweilten Söhne aus reichem Haus entdecken schnell Giulias Interesse an härteren Spielarten und beschließen die »Verführung der Unschuld«.
Die Autorin Lilly Grünberg versteht es, Charaktere auszuarbeiten und Handlungen schlüssig aufzubauen. Die geschilderten SM-Szenarien und das Unterwerfen der jungen Frau im D/s-Kontext sind anregend beschrieben, durchaus antörnend, auch die Sessions zu dritt sind außergewöhnlich.
Pikant besonders die Situationen, wenn Zwillinge das tun, was sie häufig tun: die Rollen tauschen, so dass Giulia nie recht weiß, mit wem sie es zu tun hat...
Obwohl die Autorin über Talent verfügt und die Story komplex und nachvollziehbar ist, so ist mir die romantische Rahmenhandlung doch etwas zu viel und zu kitschig. Wer aber auf »Lore Romane« mit SM steht, für den ist das Buch perfekt.
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Topseller
... Verführung der Unschuld 1 - neue Aufl. Elysion-Verlag - 1 Ex
Elysion
Autor/Interpret: Lilly Grünberg
Ein hübscher SM-Roman ohne großen Anspruch Paperback, 204 Seiten statt 9,90 nur noch 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elysion
Autor/Interpret: Lilly Grünberg
Ein hübscher SM-Roman ohne großen Anspruch Paperback, 204 Seiten statt 9,90 nur noch 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Eine Araberin redet offen über das reichhaltige Erbe erotischer Literatur ihres Landes, sie bekennt sich zu ihrer Lust, zu ihrer Freizügigkeit und zu ihren Liebhabern, mit denen sie sich schamlos vergnügt, obwohl sie verheiratet ist. Ihr begegnet die Doppelmoral und Heuchelei der heutigen Araber und der islamischen Gesellschaft, deretwegen das Buch in der Heimat der Autorin ein Skandal war. »Honigkuss« ist mit Sicherheit das literarisch anspruchsvollste Buch von all denen, die ich für diese Ausgabe gelesen habe.
Salwa Al Neimi, die Autorin, praktiziert keinen SM, dennoch lässt sie sich, wie auch wir SMer, nicht von Normen sagen, wen und vor allem wie sie zu lieben hat.
Ausverkauft - Honigkuss - Mängelexemplare - 1 Exemplar
Autor/Interpret: Salwa Al Neimi
Nicht wirklich ein SM-Roman, doch dafür äußerst freizügig! Hardcover, 126 Seiten statt 14,95 nur noch 5,-- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Salwa Al Neimi
Nicht wirklich ein SM-Roman, doch dafür äußerst freizügig! Hardcover, 126 Seiten statt 14,95 nur noch 5,-- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Wow, war mein Gedanke beim Lesen von »Tagebuch der Madelaine«.
Die amerikanische Autorin Claudia Varrin arbeitet als professionelle Domina in New York. Um ihre devote Seite auszuleben, reist sie nach England zu Oliver, einem dominanten Mann, den sie vor einiger Zeit in Amerika kennen gelernt hat. Doch schnell merkt sie, dass Oliver nicht der passende Partner für sie ist ... Niles dafür umso mehr.
Und das, was die Autorin und Niles miteinander treiben, ist SM in jedem und im besten Sinne.
Auch wenn die beiden eine große Zuneigung verbindet, wird die Romanze nie kitschig, der Sex ist immer geil und animalisch, die geschilderten Sessions definitiv das Beste von all den Büchern, die ich in diesem Heft vorstelle.
In diesem Roman ist nichts gestellt oder ausgedacht, keine erfundene romantische Soft-SM-Geschichte, alles ist echt und genau so passiert und wirkt grade darum ungefiltert in der Brutalität.
Niles ist Sadist, der fast keine Grenzen kennt, seine Leidenschaft ist es, echten Schmerz zuzufügen – bis an die Grenzen des Aushaltbaren und darüber hinaus, Madelaine ist Masochistin, die aushalten kann, was immer Niles ihr gibt. – Lesen!
Ausverkauft - Das Tagebuch der Madeleine
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Claudia Varrin
Die bekannte US-Domina hat auch eine devote Seite! Paperback, 296 Seiten Mängelexemplar für nur 3,00 statt 9,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Claudia Varrin
Die bekannte US-Domina hat auch eine devote Seite! Paperback, 296 Seiten Mängelexemplar für nur 3,00 statt 9,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs

Nach einer schweren Lebenskrise hatte ich alles verloren, es konnte nicht mehr schlimmer werden. Ich suchte für mich nach einem Sinn, um weiter leben zu können. Zu der Zeit fand ich zufällig heraus, dass ich ein Talent zum Malen besitze. Es war wie eine Offenbarung, es war mein Ausweg aus der Dunkelheit.
Seitdem male ich fast jeden Tag und freue mich immer wieder aufs Neue, wenn ich ein Bild fertig gestellt habe.
Meine Lieblingsmotive sind Erotik und Porträts. Ich lebte so lange ein hässliches Leben, dass es mich jetzt zur Schönheit zieht. Und was gibt es Schöneres als eine attraktive Frau.
Ich male um des Malens willen und für mich ist der Weg das Ziel. Es ist wie eine Meditation für mich. Ich male nur das, was mir gefällt, unabhängig von dem, was andere sagen.
So versuche ich mit wenigen Mitteln und Farbe etwas Schönes auf die Leinwand zu bannen.
Ich lege meine ganze Kraft in die Bilder. Ich möchte nicht, dass man versucht einen Sinn oder eine versteckte Botschaft in meinen Bildern zu finden, denn es gibt keine Botschaft.
Der Entstehungsprozess macht meine Bilder für mich wichtig, und wenn die Arbeiten fertig sind, ist es nicht mehr so wesentlich, was sie zeigen.
Natürlich freue ich mich, wenn ich ein Bild als gelungen empfinde und sehe, wie ich mich als Künstler weiterentwickle.
Auch wenn ich eigentlich für mich male, würde mir mein augenblickliches Können auch erlauben, Aufträge zu übernehmen. Im Laufe der Jahre haben sich genug schöne Bilder angesammelt, um mehrere Ausstellungen zu füllen.
Mit meinen Bildern versuche ich zurück an die Wurzeln zu
gehen, um dem Gegenständlichen in der Kunst wieder mehr Gewicht zu verleihen.
Redaktionelles:
Vorweg 3
Briefe 4
Neues von der BVSM 12
Böse Blumen 13
Gruppen /Termine 15
Kunst: Wadim H. 20
Letter from Moscow 28
Dämonia 30
Das SM-Lexikon: B! (doch, doch!) 36
Schwerpunktthema: Real oder virtuell? 42
Centerfold 48
non-consensual 58
Medien 64
Forum: Was ist schon normal?
Perversion und Klaviertasten 72
Nachruf: Norbert Frankreiter 75
Mit spitzer Feder: Nummer sicher 79
Neues im Shop 84
Kontaktanzeigen 87
Nachwort/Impressum 94
Geschichten
Salix macht Beute – Teil 2 8
Das Kätzchen auf dem Tisch 18
Der lange Abend 24
Cooking 34
Der etwas andere Geburtstag 40
Hommage an eine Lotusblüte 56
Besser sogar als ich selbst 62
Ménage ‘a trois 68
Susis konsequente Erziehung 76
Der Augenblick 80
Vorweg 3
Briefe 4
Neues von der BVSM 12
Böse Blumen 13
Gruppen /Termine 15
Kunst: Wadim H. 20
Letter from Moscow 28
Dämonia 30
Das SM-Lexikon: B! (doch, doch!) 36
Schwerpunktthema: Real oder virtuell? 42
Centerfold 48
non-consensual 58
Medien 64
Forum: Was ist schon normal?
Perversion und Klaviertasten 72
Nachruf: Norbert Frankreiter 75
Mit spitzer Feder: Nummer sicher 79
Neues im Shop 84
Kontaktanzeigen 87
Nachwort/Impressum 94
Geschichten
Salix macht Beute – Teil 2 8
Das Kätzchen auf dem Tisch 18
Der lange Abend 24
Cooking 34
Der etwas andere Geburtstag 40
Hommage an eine Lotusblüte 56
Besser sogar als ich selbst 62
Ménage ‘a trois 68
Susis konsequente Erziehung 76
Der Augenblick 80
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