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Produkt-Details zu: Schlagzeilen SZ 11096 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Terminen und Gruppen und Schwerpunktthema: "Keuschhaltung - Lust oder Frust?"! Und dem neuen Katalog!

erhöhte Lust dank Frust?
"Ich komme,
du kommst,
er, sie, es kommt;
sogar die Bahn kommt –
nur Martin, der kommt nicht ..."
Dieser Spottvers entstand während eines langen lustvollen Spielwochenendes, das wir vor einiger Zeit in einer Gruppe von engen Freunden verbrachten. Wir alle kannten uns gut, waren langjährige Spielpartner in durchaus wechselnden Konstellationen und Ausrichtungen, machten SM bis zum Umfallen und waren uns auch menschlich so nah, dass derartige Scherze problemlos möglich waren.
Meinem Geliebten den Orgasmus zu verbieten, gerade an diesen Tagen, wo aus allen Räumen vielfältiges Gestöhne und Brunftgeschrei zu vernehmen war, bereitete mir diebische Freude, besonders da er mir und meinen Freundinnen jederzeit sexuell zu Diensten sein musste und wir uns wechselseitig daran ergötzten, ihn permanent ′unter Strom′ zu halten.
„Ja, aber …“, würde Martin nun einwenden (dafür ist er berüchtigt!), „Ja, aber mit Keuschheit hatte das ja wohl ganz und gar nichts zu tun! Im Gegenteil, ihr fiesen Weibsen habt meine Erregung tagelang immer schön am Siedepunkt gehalten und mir keine Erleichterung erlaubt!“ Zwischendurch hatte diese Fremdbestimmung sogar zu so massiver Frustration geführt, dass es zu einem kurzzeitigen Wutanfall und wüsten Beschimpfungen kam. Was mir wiederum gut gefiel, ziehe ich doch schon seit eh und je die gute Unterhaltung dem blinden Gehorsam vor … Als ihm dann endlich die ersehnte Erlösung zuteil wurde, schien dies allerdings ein weit größerer Genuss zu sein, als er ihn üblicherweise erlebte.
∼∼∼
Für mich war das Ganze ein gelungenes SM-Spiel mit den erforderlichen Höhen und Tiefen. Das ist denn auch der Punkt, an dem ich die Herrschaften gut verstehen kann, die auf ständiger Kontrolle der Sexualität ihrer Geschöpfe bestehen. Dass es dafür mannigfaltige Gründe geben kann, könnt ihr in dieser Ausgabe in den spannenden Texten im Schwerpunkt nachlesen. Ob erzwungene Keuschheit nun der Erhöhung der später folgenden Lust dienen, oder ob durch die Restriktion eher die Fähigkeit zur Hingabe des Passiven befördert werden soll – vielleicht gibt es auch noch ganz andere Hintergründe? Aufgefallen ist mir, dass es vor allem Männer sind, die davon träumen, keusch gehalten zu werden, die ihrer Herrin oft buchstäblich den Schlüssel zum Paradies der Lüste übergeben haben. Hier hege ich den leisen Verdacht, dass manche Männer es als durchaus entlastend empfinden mögen, nicht mehr ständig dem Druck ihrer Geilheit folgen zu müssen.
Und auch für die bestimmende Herrin des keusch gehaltenen Mannes ist solch eine Entlastung spürbar. Das steife Geschlecht harrt ja immer seiner Erleichterung und viele Frauen kennen den Moment, wo es einfach einfacher ist, ihn ′mal eben zu befriedigen, um Ruhe zu haben′ anstatt eine längere Diskussion einzugehen darüber, dass für Frauen oft mehr dazu gehört, sich sexuell zu öffnen und pure genitale Stimulation nur einen Punkt auf der möglichen Bandbreite der weiblichen Lust darstellt. Auch die relativ häufige Vortäuschung des Erreichens eines Orgasmus dürfte hierin eine Begründung finden.
Nimmt man nun den ′Zwang zum männlichen Orgasmus′ aus dieser Gleichung heraus, ergeben sich einige Vorteile, die klar auf der Hand liegen. Einen Mann in seiner Sexualität kurz zu halten, bringt ihn in die Situation, auf die Lust seiner Herrin warten zu müssen und erhöht so die Bereitschaft, aktiv einiges dafür zu tun, dass sie sich wohl fühlt und in Stimmung kommt. Viele Sklaven finden große mentale Befriedigung darin, ihrer Herrin gut zu tun, indem sie sie mit wohlriechenden Essenzen und Ölen massieren, sie im Bade betreuen, ihr beim An- und Auskleiden helfen dürfen und auch darin, ihr mit Hilfe der eigenen taktilen und oralen Fähigkeiten sexuellen Genuss zu bereiten. Kurzum, sie lernen, den ganzen Körper der Herrin wert zu schätzen und zu verehren, ohne durch die kurzfristige Erfüllung des eigenen Triebes abgelenkt zu werden.
Interessieren würde uns sicher auch die umgekehrte Konstellation, bei der die Herren ihre Gespielinnen kontrollieren und wie sich das für beide Seiten anfühlt. Meiner (geringen) Erfahrung mit Keuschhaltung bei Frauen nach, ist es bei vielen Frauen jedoch so, dass die erzwungene Zurückhaltung in der Sexualität das Bedürfnis nach Sex nicht unbedingt erhöht, die Sehnsucht danach im Laufe der vergehenden Zeit sogar schwindet statt – wie vom Herrn erträumt – anzuwachsen. Ich spreche hier von länger andauernder Keuschheit und nicht von kurzfristigem ′Hinhalten′ und Orgasmusverbieten beim Sexspiel, was ich auch selbst schon als durchaus luststeigernd erfahren habe.
Erfahrungsberichte und Meinungen könnt ihr uns gerne zusenden, vielleicht gibt es ja sogar eine Fortsetzung zur Thematik in den nächsten SCHLAGZEILEN.
Auch ich freue mich auf eure Reaktionen, sei es Zu- oder auch Widerspruch, aber erstmal wünsche ich euch viel Vergnügen beim Lesen, die Hände bleiben natürlich über der Bettdecke, das sollte klar sein! ;-)
Herzliche Grüße,
Andrea Grimme

Das Thema BDSM ist eine Farbe mit vielen Schattierungen. Viele Stilrichtungen erfordern keine Fixierung des Subs, entweder weil diese nicht nötig ist oder weil das Wort des Doms stärker ist als jede andere Form der Fixierung. Eine weitere Gruppe mag das Flair der Inszenierung; hier muss es die möglichst authentische Folterkammer, die Casa Chica, das Verhör- oder das Behandlungszimmer nebst entsprechenden Uniformen sein; jedes fehlende Detail ließe das Szenario nicht gelingen.
Der folgende Artikel ist für Leute, die gern spontan etwas umsetzen und dabei die natürlichen Gegebenheiten einer Wohnung ausnutzen wollen; sei es, weil ein Andreaskreuz im Wohnzimmer denn doch eine etwas zu sperrige oder zu auffällige Angelegenheit ist; sei es, dass selbiges sich aufgrund der Kosten für ein gutes Kreuz nicht realisieren lässt und der Selbstbau an den handwerklichen Fähigkeiten scheitert. Oder weil sich einfach spontan irgendwo bei irgendjemand eine Möglichkeit für eine Session ergibt.
Auf eine gute Vorbereitung sollte man trotz aller Spontanität dennoch nicht verzichten. Ein kurzes Vorgespräch gemäß dem SSC-Prinzip ist die unterste Basis. Dom und Sub sollten sich einschätzen können, bevor sie in eine gemeinsame Session gehen. Eine gute Basis im normalen Leben muss nicht zwangsläufig eine gute Basis für ein BDSM-Szenario sein. Nicht jede Stilrichtung passt zu der anderen; Dom und Sub mögen Aspekte der Session über- oder unterschätzen. Eine gesunde Basis wäre es beispielsweise, aufgrund der ersten Einschätzung von Fähigkeiten und Neigungen, ein bis zwei Level niedriger zu starten und sich dann langsam zu steigern.
Körperliche Fitness ist keine zwingende Voraussetzung; es sei denn, es werden Themen berührt, die eine besondere Belastung für Kreislauf, Muskeln, Sehnen und Gelenke darstellen. Weiterer wichtiger Punkt ist der Faktor Zeit; einige Stunden mit gespreizten Beinen zu stehen, ohne große Möglichkeit der Positionsänderung, ist selbst für Menschen mit intakten Menisken eine Herausforderung.
Im Szenario selbst sollten die üblichen Regeln gelten; den Sub nicht alleine lassen, insbesondere wenn dieser noch geknebelt oder seiner Sinne beraubt wurde. Hier können auch nur kurze Momente der Unachtsamkeit für große Probleme sorgen. Für die Befreiung am Ende, aber auch für den Notfall, sollten immer die passenden Werkzeuge für eine schnelle Befreiung griffbereit liegen, beispielsweise eine Verbandsschere, wenn Folie oder Klebeband zum Einsatz kommen. Erst nach Beginn einer Panikattacke anzufangen, nach den Schlüsseln für die Handschellen zu suchen, kann nicht nur diesen Abend verderben.
Kommen wir aber nun zum eigentlichen Thema:
Das generelle Fixiermittel
Die beste Grundlage für die Fixierung des Sub für die folgenden Situationen sind Seile. Diese passen sich jeder der beschriebenen Möglichkeiten an, hinterlassen im Gegensatz zu Ketten oder Klebeband keine verräterischen Spuren, welche die Zweckentfremdung des Einrichtungsgegenstandes dokumentieren könnten und – sehr wichtig bei hellhöriger Nachbarschaft – sie sind mit Abstand am leisesten bei Fixierung und deren Auflösung. Vergleichbar wäre nur noch ein Satz Lederarmbänder, wobei man hier schon achtgeben muss, wo die Schnalle gesetzt ist, damit sie keine Kratzspuren hinterlässt.
Ein Fixiermittel hat sich gefunden, doch wo setzt man seinen Sub nun fest? Schauen wir uns also ein wenig um in einer kleinen fiktiven Wohnung …
Wir stehen im Flur an der Haustür. Rechts die Tür zum Bad, links die Tür zum Schlafzimmer. Es folgt die Küche zur rechten, das Arbeitszimmer zur linken. Der Flur mündet in die Tür zum Wohnzimmer. Im Wohnzimmer linker Hand ein Essbereich, der durch einen Durchgang von 2 x 2 Meter vom Wohnzimmer abgegrenzt wird. Geradeaus durch die Tür geht es zu einem Balkon oder einer Terrasse.
Im ersten Teil hatten wir unseren Sub zunächst provisorisch im Flur fixiert und waren bei der Betrachtung der Möglichkeiten der Wohnung durch besagten Flur, Schlaf-, Arbeitszimmer und Küche gekommen. Nun wenden wir uns dem Wohnzimmer zu.
Das Wohnzimmer
Wir werden schnell fündig; das Wohnzimmer ziert ein prächtiger schwerer Esstisch mit ebensolchen Stühlen, die auch noch über hohe Rückenlehnen verfügen. Die Stühle an den Kopfenden verfügen sogar noch über Armlehnen. Auf der anderen Seite finden wir eine typische Couchgarnitur mit einem flachen Wohnzimmertisch. Ein großer Heizkörper.
Der Durchgang zur Essecke wird durch eine 2 x 2 Meter große Öffnung gewährt. Die Scharniere in den Zargen zeugen davon, dass es hier einmal Türen gegeben haben muss. Eine Einladung für die Fixierung, wie wir sie gerade im Flur vorgenommen haben. Die Tür zum Wohnzimmer ist aus massivem Holz. Ein wenig Hilfe vorausgesetzt, wäre sie leicht aus den Scharnieren gehoben und würden uns unter Zuhilfenahme zweier Stühle oder eines Heizkörpers eine schiefe Ebene liefern – Basis für eine Reihe von besonderen Spielen. Wäre dies ein Haus, gäbe es möglicherweise eine Treppe in den ersten Stock – mit einem schönen massiven Treppengeländer.
Beginnen wir mit dem Esstisch. Wie bereits beim Bett erwähnt, lässt sich das Folgende nicht gerade mit jedem x-beliebigen Modell realisieren, aber skandinavische Möbelhäuser haben schon Tische auf Lager mit einem Eigengewicht zwischen 40 und 60Kg, die auf recht massiven Füßen stehen.
Der Tisch beispielsweise, den wir in unserer fiktiven Wohnung finden, ein massives Modell von 1,20 x 1 m, das durch zwei hochklappbare Halbkreise auf eine Länge von 2,20m wachsen kann, bietet schon die Möglichkeit, seinen Sub der Länge nach aufzuspannen; entweder, wie im Schlafzimmer beschrieben, in der X-Form oder lang ausgestreckt. Auf dem Rücken oder auf dem Bauch. Und dieses Mal statt auf einer bequemen Matratze auf einer harten Holzplatte.
Ein wenig gemeiner ist schon die Methode, jemanden mit dem Rücken an das Ende des Tisches zu setzen, die Beine zusammen oder gespreizt fixiert, die Hände auf dem Rücken. Die fehlende Möglichkeit, den Oberkörper ablegen zu können, sorgt durch das ständige Austarieren für ein gutes Bauchmuskeltraining – von anderen Optionen ganz zu schweigen.
Auch eine Fixierung quer auf der Tischplatte bietet eine Menge Möglichkeiten. Wenn man seinen Sub mit dem Bauch auf die Tischplatte legt und die Hand- und Fußgelenke unter der Platte wieder miteinander verbindet, hat man ungestörten Zugriff auf die Kehrseite. Auf dem Rücken liegend, laden Schritt und Oberkörper zum Verweilen ein. Sofern der Kopf auf der anderen Seite noch ein wenig über die Tischkante ragt, ergeben sich in Bauch- wie auch in Rückenlage, nach Einsetzen eines Beißringes weitere Möglichkeiten, auf deren Basis sich der Sub seine Freiheit verdienen kann.
Ein sehr massives Tischmodell und einen gut trainierten Sub vorausgesetzt, besteht die Möglichkeit die Unterseite auszunutzen und seinen Sub längs unter der Tischplatte aufzuhängen. An den Gliedmaßen X-förmig in Rückenlage oder sogar in Bauchlage (Achtung: Wird sehr schnell sehr schmerzhaft!) aufgehängt, erfordert dies allerdings einen sehr austrainierten Sub. Bei diesem anspruchsvollen Szenario werden Muskulatur und Sehnen des Körpers sehr stark beansprucht. Der Dom sollte wissen, wie man schnell ein Seil löst, das unter Belastung steht. Denn der Sub hängt mit seinem Körpergewicht am Seil.
Eine weitere Option wäre hier, wie bereits bei Bett und auf der Tischplatte liegend beschrieben, die Arme und Beine zusammenzubinden, und damit quasi eine lebende Hängematte zu formen. Auf diese Weise kann der Sub in seiner Fixierung gedreht werden, um sich ein wenig von der Bauchlage zu erholen. Sofern sich der Sub in Bauchlage befindet, kann der Dom sich unter den hängenden Sub legen und die Situation der Nähe in Verbindung mit der absoluten Wehrlosigkeit genießen. Auch dieses Szenario ist nur für trainierte Subs geeignet und sollte sich nur über einen kurzen Zeitraum erstrecken.
Ein wenig Vorarbeit vorausgesetzt, kann durch Umdrehen des Tisches der Sub auf die Tischplatte gelegt und sie oder er dann mit ausgebreiteten Armen und Beinen an den aufragenden Tischbeinen fixiert werden. In dieser unbequemen Position kann der Sub dann das Abendprogramm verfolgen; und wenn mal was daneben geht, ist auch nicht gleich die Auslegeware ruiniert.
Entsprechende Stabilität vorausgesetzt, könnte man den Tisch mit Sub dann auch an die Wand lehnen – was in etwa der Funktion eines Andreaskreuzes entspricht. Ein Andreaskreuz kann mal allerdings im Regelfall nicht drehen, den Tisch schon – und zwar in 90-Grad-Schritten. Allerdings brauchte man da schon ein wenig Hilfe beim Drehen und Wenden. Diese Szenario lässt sich besser mit einem großen Rankgitter bewerkstelligen. Beim Aufrichten des Tisches muss dieser unbedingt gegen das Umfallen gesichert werden. Falls ein Rankgitter gewählt wird, ist ein stabiles (und demzufolge meist eher teures) Modell unabdingbar.
Man sollte also bei der Beschaffung seines nächsten Esszimmertisches ruhig ein wenig über ein massives Modell nachdenken. Dieses kann sich als erheblich vielseitiger erweisen als viele extra angefertigte Bondagemöbel.
Nicht zu verachten sind selbstverständlich auch die zum Tisch gehörenden Stühle. Einfache Modelle erlauben die schnelle Fixierung in einem sitzenden Hogtie: Sub auf den Stuhl setzen, Hände auf dem Rücken hinter der Lehne verschränken, Füße zusammen, Hand & Fußgelenke miteinander verbinden. Dies kann bereits von zart (Füße erreichen noch den Boden) über Mittel (Füße heben ab) bis hart (Schlaufe um den Hals, bei den Füßen durchziehen und wieder mit den Handgelenken verbinden) variiert werden. Bei der harten Version in jedem Fall mit einem Halsband arbeiten, um den Druck zu verteilen. Das Szenario sollte sich nur über einen kurzen Zeitraum erstrecken und, wie eigentlich immer üblich unter SSC, der Sub nicht allein gelassen werden.
Bequemer ist die Fixierung der Fußgelenke an den Stuhlbeinen ohne Verbindung zu den Handgelenken. Bei Verfügbarkeit von Armlehnen kann durch Fesselung der Unterarme auf denselben die Fixierung noch bequemer gestaltet werden; hier empfiehlt sich allerdings, dann den Oberkörper zusätzlich an der Rückenlehne zu fixieren.
Der lange Fernsehabend schließlich lässt sich recht leger auf dem Sofa absolvieren; Handgelenke auf den Rücken oder eine Handgelenk-Oberschenkelfesselung links und rechts, ein Seil unter dem Sofa durchziehen und Hals (bitte den Druck auf den Hals durch ein vorher angelegtes Halsband verteilen!) und Füße miteinander verbinden – und schon ist unser Sub artgerecht verpackt zum Betrachten des Videos oder der Fernsehsendung, die sie oder er am wenigsten mag. Ein paar zusätzliche Seilspiralen um Arme und Beine intensivieren das Erlebnis.
Die Verwendung eines Knebels sorgt für störungsfreie Betrachtung des Fußballspiels oder der ′Sex and the City′-DVD. Garantiert. Schön sind auch die vor Schreck geweiteten Augen, wenn es gerade in dieser Situation an der Tür klingelt und die besten Freundinnen der Domme vorbeikommen, um gemeinsam ins Kino und dann in die Disco zu gehen. Der Freund ist ja solange gesichert und nicht in der Lage irgendwelchen Unsinn zu machen. BDSM kann auch im normalen Beziehungsleben viel Freude bereiten.
Der zumeist niedrigere Wohnzimmertisch kann, entsprechende Stabilität vorausgesetzt, analog zum Esstisch mit einem Sub verziert werden.
Kommen wir zu einer weiteren Herausforderung für durchtrainierte Subs: der Heizkörper. In der Regel gut in der Wand verankert, erlauben insbesondere die Modelle mit den einzelnen Rippen nahezu beliebige Abstufungen bei der Fixierung – in Abhängigkeit von der Größe des Heizkörpers. Trainiert sollte der Sub sein für die folgende Variante: Sub in Rückenlage auf den Boden legen, Handgelenke an den unteren Haltern des Heizkörpers befestigen, Fußgelenke hoch- ziehen und an den oberen Haltern des Heizkörpers befestigen. Es entsteht eine sehr unangenehme Lage für den Sub – und eine recht angenehme für den Dom aufgrund des ungehinderten Zugriff auf des Subs ungeschützte Körpermitte. Nur für Trainierte zu empfehlen.
Sicherheit
Alle erwähnten Einrichtungsgegenstände (Tische, Stühle, Sofa, Heizkörper) müssen auf ihre Stabilität geprüft werden. Bitte beachten, dass durch Zug- und Scherbewegungen der Druck, der allein durch das Körpergewicht des Subs ausgeübt wird, verdoppelt oder sogar verdreifacht werden kann.
Zurück zum Kinobesuch: Eine gefesselte Person, noch dazu mit einer Schlinge um den Hals und einem Knebel im Mund, darf auf gar keinen Fall auch nur einen Moment allein gelassen werden. Auch wenn es vom Kopfkino her ein amüsanter Gedanke sein kann.
Der Balkon oder die Terrasse
Wie bereits beim Arbeitszimmer erwähnt, eröffnet die Verfügbarkeit eines Balkons oder einer Terrasse die Möglichkeit, den auf dem Bürostuhl fixierten Sub durch Herausrollen ins Freie den Naturgewalten zu überantworten – oder den Blicken von neugierigen Nachbarn, was unter Umständen auf dasselbe hinausläuft. Ein Balkongeländer kann hier vergleichbare Dienste leisten wie beim Heizkörper beschrieben. An einem schönen Sommertag kann dies in Verbindung mit Latex oder Folie zu einem herzerwärmenden Szenario werden, während es im herbstlichen Regen oder gar im Schnee zu einer coolen Aktion werden kann.
Ein Garten schließlich wäre einen eigenen Artikel wert.
Sicherheit
Das Balkongeländer sollte das Gewicht des Subs tragen können. Auch Beton und Eisen sind gewissen Alterungsprozessen unterworfen. Das Spielen mit Naturelementen kann extrem kreislaufbelastend sein und ist demzufolge für Subs mit einem schwachen Kreislauf nicht geeignet. Die öffentliche Zurschaustellung kann zu Gesichts-, Wohnungs- und Arbeitsplatzverlust führen und sollte demzufolge mit sehr viel Augenmaß ausgeführt oder im Zweifelsfall ganz vermieden werden.
Das Bad – die kleine Folterkammer
Ein normales Bad bietet eine Reihe von Möglichkeiten für härtere Gangarten. Der Rundblick fördert einen Heizkörper, einen Handtuchhalter über dem Heizkörper, ein Waschbecken, ein WC, eine Badewanne und eine Duschstange zu Tage.
Heizkörper und Duschstange bilden einen guten Ersatz für ein Andreaskreuz. Spezielles Detail für Freunde einer Total Enclosure: Nachdem man seine lebende Gummipuppe mit den Füßen am Heizkörper und den Handgelenken am Handtuchhalter fixiert hat, kann man durch mehr oder minder starkes Aufdrehen des Heizkörpers dafür sorgen, dass es dem Püppchen so richtig warm ums Herz wird. Da man im Bad häufig Fliesen vorfindet, können durch das Schwitzen entstandene Spuren leicht entfernt werden. Handtuchhalter und Heizkörper können über die klassische Andreaskreuzposition hinaus auch für einen gemäßigten Strappado eingesetzt werden.
Das WC bietet, zumindest bei den Modellen, bei denen das Abflussrohr aus dem Boden und nicht aus der Wand kommt, die Möglichkeit, einen Strafbock zu ersetzen. Der Sub beugt sich über die Schüssel und wird mit den Handgelenken in dem Freiraum hinter dem Abflussknie fixiert. Faire Doms schließen den Deckel des WCs vor der Fixierung …
Die Abflussrohre des Waschbeckens bieten, sofern nicht abgedeckt, einen weiteren starken Haltepunkt, um beispiels- weise eine Fixierung zwischen zwei Punkten zu ermöglichen.
Schließlich noch Badewanne und Duschstange. Die Duschstange ist häufig der einzige Punkt im Hause, der es ermöglicht, ohne bauliche Veränderungen die Hände über dem Kopf zu fixieren. Die Badewanne selbst kann, verbunden mit einem Hogtie, ein unentrinnbares Gefängnis bilden. Menschen, deren Körper zu lang für eine derartige Position sind, können mit einer klassischen Vier-Punkte-Bondage (Arme, Handgelenke auf dem Rücken, Oberschenkel, Fußgelenke, auf den Unterschenkeln sitzend, die Oberarmfixierung mit der Oberschenkelfixierung, die Handgelenke mit den Füßen verbunden) ein vergleichbares Schicksal erfahren.
Thema Sicherheit: Duschstange, Handtuchhalter und WC sollten auf ihre Festigkeit geprüft werden. Wenn sich der Sub bei allzu forscher Behandlung mitsamt dem Halter oder der Duschstange losreißt, kann dies zu Verletzungen führen. Des Weiteren ist zu beachten, dass aus der Wand gerissene Ausstattungen, insbesondere in Mietobjekten, zu lästigen Fragen führen können. Möglicherweise direkt im Szenario – bei entsprechender Geräuschentwicklung, spätestens jedoch bei der Reparatur.
Eine Fesselung in der Badewanne, sei es im Hogtie oder kniend, setzt eine bestimmte Fitness voraus. Dies sollte im Gespräch vorher geklärt werden; hier muss der Dom auch in Betracht ziehen, dass der Sub sich möglicherweise überschätzt … Das gilt in besonderem Maße, auch auf den Kreislauf bezogen, für kalte oder warme Duschen.
Bei Verwendung des Heizkörpers ist darauf zu achten, dass der Sub zumindest soviel Bewegungsfreiheit hat, dass ein direkter Kontakt zu der heißen Oberfläche vermieden werden kann. Verbrennungen wären sonst vorprogrammiert.
Überall
Für all die, denen das alles zu kompliziert ist; ein Hogtie oder ein Frogtie gehen selbstverständlich überall. Streng ausgeführt sorgen sie für engste Packmaße des Subs; genutzt werden können sie in jedem Teil einer Wohnung, aber auch in einem Fahrstuhl, auf der Rücksitzbank oder im Kofferraum eines Autos.
Fazit
Jede herkömmliche Wohnung bietet eine Fülle von Möglichkeiten, um seinen Sub von zart bis hart zu dominieren oder auch einfach nur zu verwöhnen. Alles, was man wirklich noch zusätzlich dabei haben muss für ein interessantes Erlebnis, passt in eine mittelgroße Damenhandtasche.
In diesem Sinne viel Spaß beim Entdecken und Ausprobieren.
sensei

Das Spiel in der Oberliga ist auch nicht mehr das, was es einmal war
Das Handy läutet. "Hier Sugiura", sagt die Stimme. "Angenehm", sage ich und kriege Gänsehaut. Was kann der Mann von mir wollen? Zwar bin ich noch im Bett, aber plötzlich hellwach.
Ob man sich mal treffen könne, will die Stimme wissen. Ja, das ließe sich einrichten. Wann wäre es denn genehm? Jetzt, sofort. Keine fünf Minuten später sitze ich im Taxi.
Wenn Sugiura Norio ruft, wird nicht lange gefackelt. Nicht umsonst wird der Mann in Japan als der beste Kinbaku-Fotograf aller Zeiten gehandelt. Diesen Titel hat er sich nicht mit Small Talk errungen.
Es ist meine erste Audienz beim Meister. Wo hat er bloß meine Nummer her? Als ich eintreffe, hält er mir mein Aiko-Buch unter die Nase. "Glaubst wohl, dass du ein ganz großer Fessler bist", sagt Sugiura trocken. Dem Ton nach zu urteilen, will der Mann mich veräppeln.
"Schau mal hier", sagt er und weist auf eines meiner Teppo-Shibari im Fotoband. "Das ist totaler Schrott." Hmm. Wenn der Meister das meint, wird es schon seine Richtigkeit haben. "Das hier, das ist Mudanawa (unnötiges Seil)." Wie dumm. Zwar hat das betreffende Seilstück an der betreffenden Stelle keine besondere Funktion, aber bisher war ich immer der Meinung, das wäre Amattanawa (Restseil). Und man kann ja nicht jedes Mal, wenn die eigentliche Fesselung fertig ist, was wegschnippeln.
"Und dann das hier", geht es mit dem nächsten Foto weiter. "Was soll denn das sein?", und Sugiura Sensei blickt mich entgeistert an, als ob er Hilfe suche, er die Welt nicht mehr verstünde. Bevor ich mich äußern kann, ist der Meister bereits beim nächsten Bild. Und beim nächsten und beim nächsten. Da bleibt kein Stein auf dem andern. Mein gesamtes Werk wird zerpflückt, bis vom schönen Bildergarten nur noch Unkraut bleibt.
"Großer Meister", will ich einlenken, "es tut mir so leid, das sensible Auge verletzt zu haben." Aber Sugiura kommt mir zuvor: "Da tun einem ja die Augen weh! Das ist der größte Schrott, den ich je gesehen habe!"
"Wenn Euer Durchlaucht das meint, erstatte ich gern das Geld zurück", (immerhin stolze 80 Euro für den Bildband) will ich hauchen. Aber erneut komme ich nicht zu Wort. "Jetzt hör’ mal zu. Jetzt pass mal auf", sagt der Meister.
"Au weia. Jetzt nicht nur Geld zurück, sondern auch Entschädigung", drängt sich der Gedanke auf.
"Wenn du willst, können wir ein Shooting zusammen machen", fährt Sugiura fort.
Und ob ich will!
Sugiura Norio ist Jahrgang 1942 und gut und gerne vier Jahrzehnte im Geschäft. "Du hast Talent", lenkt er ein. "Aber lass dir das nicht zu Kopf steigen", setzt er nach. "Ein Fesselprofi, der muss mindestens vier Stile drauf haben. Wenn du für mich arbeitest, musst du so fesseln, wie ich es will."
Eigentlich einleuchtend. Was der Meister damit meint, ist, dass ich da nicht vor mich hin fessle, und er nebenher auf den Auslöser drückt. Er vielmehr genaue Vorstellungen hat, wie die jeweilige Bondage aussehen soll – und ich ihm das liefere. Nur so kann es sein. Sonst wäre es ja ein Osada-Bild und kein Sugiura-Bild.
"Du verstehen?" Sugiura-san reduziert kurz auf Kindersprache. Er ist nämlich in Sachen Kommunikation mit Ausländern vorbelastet. Fünfzehn Jahre lang hatte er einen deutschen Assistenten, dessen Japanisch hoffnungslos war. "Hier iz ze money. By me sheventy lolls off Futschi ASA 100", hatte Sugiura ihm einmal aufgetragen. Gesagt, getan. "Hier iss mosst of ze monnie beck. Waz cheep", kehrte der deutsche Assistent mit freudiger Nachricht zurück – nur dass er nicht seventy (70), sondern seventeen (17) Filme gekauft hatte.
"Ja, ich verstehen."
Solchermaßen einig geworden, wird zu den Kleinigkeiten übergegangen. "Ich schlage vor, du bringst eines deiner eigenen Modelle. Du hast doch Modelle, oder?"
"Ja, habe ich."
"Denke nicht, dass du bei mir reich wirst. Ich zahle tausend Euro und nicht mehr."
Oh. Das bringt mich etwas in die Bredouille. Da hatte ich schon ganz andere Offerten. Z.B. die vier Shows in Berlin, wo die Gage das 15-fache betrug. Soll ich jetzt handeln? Zwar hab ich bereits drei Stile drauf, will aber endlich die Viere voll machen, damit nun auch ein rechter Profi (zumindest Sugiura Norio zufolge) aus mir wird.
"Oishi desu", (die Summe ist ganz nach meinem Geschmack) ist meine Antwort. Tatsache ist, ich hätte Seiner Durchlaucht es auch umsonst gemacht. Oder liebend gerne einen Tausender drauf gelegt – allein schon der Erfahrung wegen, mit einem der ganz Großen ein ganz großes Ding zu drehen.
Wir einigen uns auf einen Termin. Die Location wird eine unter Denkmalsschutz stehende Pfandleihe sein. Das ideale Kinbaku-Ambiente.
Team Sugiura Norio setzt sich zusammen aus drei Kameraassistenten, einer Visagistin und einem Popper. Zwei der Assistenten sind Sugiuras Söhne. Der "Popper" ist ein Großer von Sanwa Shuppan, dem mächtigsten Verlag im SM-Genre, seit SM Sniper (Wailea Publishing) eingestampft wurde. Leider hat er bei diesem Schuss nicht viel zu melden, weil ich niemanden an "meine" Mädels lasse.
Pünktlich um 9 Uhr in der Früh treten wir an. Sugiura trägt eine Art Socke auf dem Kopf. Das ist sein Trademark. Wahrscheinlich ein Überbleibsel aus den langen Jahren der Zusammenarbeit mit Max, dem deutschen Assistenten. Also ähnlich der Zipfelmütze aus Wilhelm Buschs Onkel Fritze (Max und Moritz, fünfter Streich), wo die Maikäfer raus krabbeln. Nur ist es nicht Mai, sondern tiefster Winter und eisig kalt.
Was so eine richtig alte japanische Pfandleihe ist, die hat auch einen Kura, eine Art Betonbunker mit einer Art meterdicken Tresortüre – und nirgendwo eine Heizung). Solch ein Kura hält nicht nur Einbrecher fern, sondern auch Feuersbrünsten und Erdbeben stand.
Das Shooting steht unter dem Thema: Junge Tochter des steinreichen Pfandleihers wird vom Nachtwächter ihrer Ehre beraubt – nach anfänglichem Widerstand, versteht sich. Model ist die sagenhafte Asagi Ageha, die auf eine Art und Weise schmachten und leiden kann wie keine andere. Da der Bösewicht den Großteil seiner Grausamkeiten mit Seil erledigt, braucht es nicht lange, bis sich die Tochter des Hauses in ihr Schicksal fügt – die Unbeschreiblichkeiten, die ihr angetan, gar genießt.
Die erste Szene zeigt die Jungfrau in artigem Schwarz gekleidet, wie sie sich allein im Hause wähnt. In der zweiten Szene wird sie vom Wächter überwältigt und gefesselt.
Sugiura sensei ist sichtlich nervös. Bereits meine erste Seillage um den Oberkörper des zierlichen Mädels behagt ihm nicht. "Zu hoch", brummt er. "Nein, zu tief", als ich nachrichte. "Jetzt setz hier Bambus ran", befiehlt er und gibt mir zwei ein Meter lange Stöcke. "Du meine Güte! Was ist denn das?", schreit er und läuft rot an, als ich das Restseil kunstvoll verziere. "Ich will kein Weicheier-Makrame. Ich will Nutzbondage!"
Ich fessle wie der Wind. Und bei jeder Reklamation ist das Seil schneller ab, als es dran kam. Wahrscheinlich hat Sugiura Sensei einen solchen Speed in seinem Leben noch nicht erlebt. Nach etwa der fünften Szene habe ich ungefähr begriffen wie er es denn gerne haben möchte. Der Meister wird nach und nach relaxter. In einer Pause zeigt er sich gnädig, macht mir den Hof. "Sssutiebu (Steve)", sagt er, "du bisten Profi." Seine Augen leuchten, und man merkt, dass er happy ist. Er bucht mich auch spontan für ein zweites Shooting mit dem selben Model.
Aber noch ist der Tag nicht zu Ende. Es geht jetzt in den Kura, den Bunker – den einzigen Raum im Anwesen, der sich für Hängebondages eignet. "Jetzt zeig mal, was du wirklich drauf hast," spornt mich der Meister an. Das braucht er mir nicht zweimal zu sagen.
Zwei Wochen später schlage ich erneut im Büro des Meisters auf. Er will mit mir über die einzelnen Fotos gehen, mir zeigen, was gut war und was sich hätte besser machen lassen.
"Und noch was", meint der Meister. "Ich habe da ein etwas rundliches Model. Die stecken wir in eine Schuluniform und machen ein Shooting für Rubens-Frau-Fetischisten. Du weißt doch, wie man Dicke fesselt, oder?"
Hmm. Immer noch im tiefsten Winter treten wir wieder in der Pfandleihe an. Die Frau ist tatsächlich rundlich, aber sehr anstellig und ausgesprochen masochistisch. Diesmal darf auch der Popper ran.
Er ist es, der ihr Sachen reinsteckt, Klammern setzt, sie sonst wie peinigt. Ein bisserl geht er mir schon auf den Sack. Z.B. wenn ich das Mädel voll auf die Reise schicke, die Seile dermaßen beißen und schmerzen, dass sich das nur aushalten lässt, wenn sie in eine andere Welt reist, in ein "Zimmer" entflieht, in den "Subspace" eintaucht. "Geht es dir gut?", flüstert der Popper hier und da. "Sicherlich tut es dir weh", kommentiert er da und hier. Er reißt die Frau hin und her. Soll sie nun aus ihrem Subspace herauskommen, um seine Fragen zu beantworten? Soll sie ihm sagen, dass alles OK ist? Oder soll sie im rosaroten Land aller Maso-Frauen verweilen, das Seil und den Schmerz genießen – ohne in die Realität zurückzukehren, ohne erneut von Null die Reise anzutreten?
"Was für ein Penner", denke ich. "Halt das Maul", will ich sagen. Aber ich verkneife es mir. Ist ja schließlich nicht mein Model.
Im Frühling geht es weiter. Alles in allem hat mich Sugiura Norio nun vier Monate im Voraus gebucht. Meine Weicheier-Makrame-Bondage hat er mir ausgetrieben (zumindest bei seinen Schüssen), und bei jedem Shooting lerne ich eine Menge mehr. So ist es eben beim Bondage, man lernt nie aus und immer was dazu.
Wer nun die künstlerischen Ergüsse, die absolut bombastischen, die Out-of this-World-Ergebnisse des Gottes aller Götter der Shibari/Kinbaku-Fotografie erleben möchte, der direkte seinen Browser auf die Seite http://www.sugiuranorio.jp/ – und keine andere.
Osada Steve

Jetzt ist es endlich soweit. Leider hat sich kein normaler Verlag gefunden, der das Buch drucken wollte, daher gibt es das Buch als – leider – recht teures Fotobuch. Aber ich finde, auch wenn das Buch mit 48 Seiten eher schmalbrüstig daherkommt, dass sich der Preis lohnt.
Es ist ja ohnehin viel zu selten, dass es Bücher mit gefesselten Männern gibt. Und dieses Buch zeigt nicht einfach nur Männer in Bondage, sondern zeigt eine schon märchenhaft anmutende Welt aus menschlichen Mobiles, in morbiden Räumen beleuchtet von scheinbar hundert Kerzen. Und besonders schön finde ich, dass bei aller kunstvollen Inszenierung das Menschliche in jedem Bild mitschwingt, die Liebe zu seinen Opfern und die gemeinsame Freude an den Bondage-Erfahrungen.
Ein Kleinod, prima geeignet als Geschenk.
Ausverkauft - Bondage - Fantasien für alle -
Autor/Interpret: Bernd Friedrich und Ulli Richter
Hoch erotische schwule Bondage-Inszenierungen Hardcover, 48 Seiten, Farbe, Din A4 Querformat statt 49,00 nur 20,00 € Mängelexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Bernd Friedrich und Ulli Richter
Hoch erotische schwule Bondage-Inszenierungen Hardcover, 48 Seiten, Farbe, Din A4 Querformat statt 49,00 nur 20,00 € Mängelexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die "Schwarze Szene" ist seit ihren Anfängen in den ausgehenden 1970er Jahren ein Phänomen internationaler Relevanz.
"Schillerndes Dunkel", herausgegeben von Kulturwissenschaftler Alexander Nym, versucht einen breiten Einblick in diese sub- und gegenkulturelle Bewegung zu geben: Entwicklungen, Motive, aber auch Ideen und Widersprüche werden aufgezeigt, etwa 600 Abbildungen (Fotografien, Artwork, Plattencover) vermitteln einen faszinierenden optischen Eindruck der Opulenz, mit der sich die verkleidungsfreudige Szene selbst inszeniert. Auf mehr als 400 Seiten kommen neben internationalen Künstlern auch Journalisten, Wissenschaftler, DJs und Veranstalter sowie die Szenegänger selbst zu Wort. Der Schwerpunkt ist Deutschland, doch ist der Band auch in dieser Hinsicht grenzüberschreitend angelegt. Neben wissenschaftlichen Essays, Erfahrungsberichten und Insider-Anekdoten wird den künstlerischen Ausdrucksformen in Wort und Bild viel Platz eingeräumt. Durch den multiperspektivischen Ansatz tritt die innere Zerrissenheit einer Subkultur in Erscheinung, welche als hinter- und untergründigste "Jugend" kultur der Gegenwart gelten kann.
Ausführliche Besprechung folgt in SZ 111
Matthias
Eine erfrischend leichtfüßige Schreibe hat die Autorin Mara Lynn, ihr Roman "Entfesselt in Hamburg" unterhält von der ersten bis zur letzten Seite. Dabei ist er trotz des heiteren Stils keineswegs seicht, sondern extrem vielschichtig und tiefgründig.
Mara ist neu in Hamburg, nach gescheiterter Beziehung und beruflichen Problemen ist ein Neuanfang geplant; alles auf Null.
Schnell findet sie Anschluss in der Hamburger Szene, der dominante David erweckt ihr Interesse, doch nach einer Session stellt sie fest, dass er ein eingebildeter Schönling ist und sowieso niemand mit ihrem Ex-Dom mithalten kann.
Einige Liebeswirren erlebt Mara, auch ihr Ex meldet sich nochmal und ihr neuer Mitbewohner ist ebenfalls recht spannend.
Natürlich ist der Roman auch gespickt mit anregenden SM-Szenen.
Uneingeschränkt empfehlenswert für Frauen, die sich nach Romantik, Hingabe und der wahren Liebe sehnen, die aber dennoch realistische Schilderung vom wahren Leben schätzen.
ausverkauft - ... Entfesselt in Hamburg - Das letzte Exemplar
Seitenblick Verlag
Autor/Interpret: Mara Lynn
Romantik und die wahre Liebe! Paperback, 176 Seiten statt für 18,50 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Seitenblick Verlag
Autor/Interpret: Mara Lynn
Romantik und die wahre Liebe! Paperback, 176 Seiten statt für 18,50 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Eine Autobiographie spannend wie ein Roman. Eva ist eine beruflich erfolgreiche Frau in den 40ern, alleinerziehend, emanzipiert, organisiert und immer kontrolliert. Doch tief in ihr schlummert die Sehnsucht nach Hingabe und Schmerz. Nachdem sie eine Kontaktanzeige in einer seriösen Tageszeitung aufgegeben hat, erhält sie viele ansprechende Zuschriften, erste Telefonate und einige Treffen folgen. Unter ihren Favoriten ist M., gebildet und attraktiv. Eva erlebt ihre ersten Sessions und ist überwältigt von ihren starken und euphorischen Gefühlen.
Doch sie merkt, dass sie zwar eine Sklavin sein will, die sich dem dominanten Herrn hingibt, dennoch auch eine selbstbewusste Frau ist, die einen starken Partner braucht. Ihr Wunsch kollidiert mit der Unsicherheit vieler Männer, die ihre Schwäche hinter ihrer Dominanz verbergen.
"Mit dem Schmerz gehör ich dir" von Eva B. ist ein Buch, das
das Dilemma vieler Frauen beschreibt.
Wohltuend ehrlich und realistisch. Dennoch bleiben sehr sinnliche SM-Szenen nicht außen vor.
Ausverkauft -Mit dem Schmerz gehör ich dir - Das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Eva B.
Autobiographischer Roman Paperback, 218 Seiten statt 8,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar
Autor/Interpret: Eva B.
Autobiographischer Roman Paperback, 218 Seiten statt 8,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar
Einfach nur anregen will Adriana Arden mit ihrem Buch "Klinik-Sklavin" – und das gelingt ihr fantastisch. Fantasievolle SM-Szenen animieren immer wieder dazu, das Buch zur Seite zu legen und die eigenen Gedanken schweifen zu lassen – oder das Gelesene in die Tat umzusetzen ;).
Vanessa ist Reporterin für Girlflesh, einer Zeitung für Sklavinnen, die freiwillig in dem SM-Unternehmen Shiller AG arbeiten und die so ihre extremen Fantasien verwirklichen können.
Damit die Reportagen authentisch sind, durchläuft Vanessa verschiedene Szenarien, dazu gehört zum Beispiel, sich als Patientin einem sadistischen Arzt auszuliefern, eine Galeerensklavin oder Ponymädchen zu sein.
Hübsch ist auch die Beschreibung des Jagdspiels: Die Mädchen werden ausgestattet mit Geweih und Füßlingen, geschossen wird mit harmlosen Pfeilen, die bei Kontakt aber dennoch schmerzen. Ist ein ′Tier′ erlegt, darf der Jäger die Beute auch sexuell überwältigen.
Ein Buch für devote Frauen und dominante Männer, auch lesbische Szenen kommen nicht zu kurz.
Ich bin sehr angetan von dem Buch, weil es wirklich Ideen enthält, die ich so noch nie gelesen habe. Lustvoll geht die Autorin ins Detail und erschafft so eine sehr sinnliche eigene Welt.
Wer Lust hat, von geilem SM zu lesen, jenseits von Märchenprinz-Romantik, ist mit diesem Buch bestens bedient.
Ausvewrkauft - Klinik-Sklavin
Passion Publishing
Autor/Interpret: Adriana Arden
Lesefutter für dominante Männer und devote Frauen! Paperback, 218 Seiten statt 12,95 nur 8,- € Mängelexemplar für 5,-
Passion Publishing
Autor/Interpret: Adriana Arden
Lesefutter für dominante Männer und devote Frauen! Paperback, 218 Seiten statt 12,95 nur 8,- € Mängelexemplar für 5,-
Bondage in allen Variationen erlebt Eva in dem Roman "Asian Desire" von Susanna Calaverno. Eva ist Gärtnerin und träumt schon lange von lustvollem Gefesseltwerden, nur mit ihrer besten Freundin traut sie sich hin und wieder ihre Fantasien auszuleben. Da trifft es sich gut, dass Eva geschäftlich nach Japan muss, um den dortigen Lieferanten für Bonsaibäume zu treffen.
Gleich zu Beginn ihres Aufenthalts besucht sie eine Bondage-Vorführung und erlebt eine nie dagewesene Erregung. Für Eva ist klar: das will sie auch erleben.
Meister Ken, der Leiter einer Bondage-Schule, vermittelt ihr erste Erfahrungen, doch auch mit der jungen Ayako erlebt sie intensive Fessel-Momente. Gewürzt ist das Ganze mit einer spannenden Rahmenhandlung und einigen Verwicklungen.
Ein wirklich tolles Buch, nicht nur die Bondage-Szenen regen extrem an, es ist auch noch großartig geschrieben. Wer da nicht Lust bekommt, zu fesseln oder gefesselt zu werden, der wird wohl nie der Faszination des Seils verfallen.
Wenn ich ein Mann wäre, wär ich mit Sicherheit schwul, anders kann ich mir meine Vorliebe für homoerotische Männergeschichten nicht erklären. Andererseits ist "Männerküsse" von zwei Frauen geschrieben, es scheint wohl so, als ginge es noch mehr Frauen wie mir.
Juna Brock und Stefanie Herbst servieren 14 Kurzgeschichten, die zwar alle von Schwulen handeln, aber dennoch grundverschieden sind. Mal geht es um Romantik und Liebe, mal um etwas härtere SMige Erotik.
In ′Donuts und Handschellen′ wird Davie von einem Verkehrspolizisten angehalten und in Handschellen aufs Polizeirevier geführt. Allein in der Zelle erwartet er ängstlich das Verhör, doch der attraktive uniformierte Polizist kommt ihm bekannt vor ... und will mit Sicherheit mehr als nur ein Gespräch. Empfehlenswert für jeden, der es nicht allzu hart mag, sondern eher auf Sinnlichkeit steht. Die Autorinnen haben einen klasse Schreibstil.
Emma Hunter ist eine Luxushure, die ihre Kunden ausschließlich in der gehobenen Schicht Londons hat. Vermittelt werden ihr die Kontakte von George, dem Anwalt und auch gelegentlichen Liebhaber Emmas. Gleich zu Beginn des Romans "Anwaltshure" beschreibt die Autorin Helen Carter wie Emma für ein Rollenspiel gebucht wird.
Als unbedarfte U-Bahn Fahrerin wird sie von drei Männern angesprochen und schließlich verführt. Der Japaner Yasu ist einer von ihnen und genießt das Spiel mit Emma sehr.
Doch dann wird Emma entführt und wird zum Spielball im Kampf um Bankanleihen und unsauberen Geldgeschäften. Gleich zu Beginn ihrer Entführung nimmt sie an einem Essen teil, bei dem eine Sklavin lustvoll von den anwesenden Gästen benutzt wird.
Emma erlebt Sex mit einer anderen Frau und zahlreichen Männern. Anregend geschriebenes Buch, geile Szenen, kurzweilige Unterhaltung. Ganz klar kein klassisches SM-Buch, aber knisternd und antörnend.
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Topseller
... Anwaltshure - Teil 3 - die letzten beiden Ex.
Passion Publishing
Autor/Interpret: Helen Carter
Eine Mischung aus SM-Buch und Krimi. Paperback, 252 Seiten statt 9,90 1 Mängelexemplar für 3,00 € 1 Mängelexemplar für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Passion Publishing
Autor/Interpret: Helen Carter
Eine Mischung aus SM-Buch und Krimi. Paperback, 252 Seiten statt 9,90 1 Mängelexemplar für 3,00 € 1 Mängelexemplar für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Horace ist nach außen hin ehrbarer Bürger und Besitzer eines Warenhauses. Doch er führt ein strenges Regiment: Jede seiner Mitarbeiterinnen wird bei Verfehlungen gezüchtigt, doch nicht nur diese, auch Ladendiebinnen stellt er vor die Wahl: Anzeige oder Arsch voll. Ihm zur Seite steht seine Sekretärin Matilda, die mit sadistischer Leidenschaft ihre Kolleginnen verhaut, und auch privat lebt sie ihre Leidenschaft mit einer hingebungsvollen Sklavin aus.
"Begierde, Lust und Strafe" ist etwas für die Fans von Spanking und Adult-Spielen. Und auch nur für absolut eingefleischte Fans, denn richtig überzeugt hat mich das Buch nicht, die Sprache ist bemüht altmodisch, die Figuren bleiben blass und die Handlung beschränkt sich auf die Aneinanderreihung von sexuellen Szenen.
Ausverkauft - Begierde, Lust und Strafe - Das letzte Exemplar
Kelm Verlag
Autor/Interpret: N. N.
Nur für traditionelle Spanking-Fans Paperback, 166 Seiten Mängelexemplar statt 13,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: N. N.
Nur für traditionelle Spanking-Fans Paperback, 166 Seiten Mängelexemplar statt 13,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ganze 50 Kurzgeschichten enthält der Band „Mit Haut und Hingabe“ von Raimund Ziegler. Logisch, dass die einzelnen Storys ziemlich kurz sind, im Schnitt so drei bis vier Seiten. Für mich als tägliche Zugfahrerin ist das perfekt, genau die richtige Häppchengröße zwischen Ein- und Ausstieg. Daneben ist der Inhalt auch faszinierend und teilweise ziemlich abgefahren, eine echte Wundertüte.
In ′Pervers′ schildert der Ich-Erzähler seine Verliebtheit zu Melanie. Melanie, die an einer Mückenstich-Allergie leidet und genau darum von diesen Insekten fasziniert ist, so sehr, dass sie in ihrem Keller eine Box mit Mücken hat, die verdammt hungrig sind. Doch warum will sie, dass ihr Freund seine Hände in die Box steckt, und warum macht sie das so an? ′Contenance′ beschreibt eine Liebesbeziehung zwischen einem Sub und seiner dominanten Gespielin, großartig werden die feinen Zwischentöne der Grausamkeiten dargestellt.
Virtuos spielt der Autor mit der Sprache und überrascht mit facettenreichen Wendungen. Unbedingt empfehlenswert.
Zilli
"Gummizucht und Windelzwang" ist ganz klar ein Buch für Fetischisten, in diesem Fall bedient es die Fans von Gummierung und Adult-Baby-Spielen.
Babsi ist 22 und lebt noch im Haus ihrer Stiefmutter. Problematisch ist Babsis Inkontinenz, wofür die Stiefmutter zuerst keine Erklärung hat. Doch als sie Fetisch-Magazine bei Babsi findet, die sich mit Windelfantasien beschäftigen, beschließt sie einen Psychologen zu befragen. Der bestätigt ihr, dass es solche Vorlieben gibt, und schlägt der Stiefmutter vor, Babsi zu windeln, um sie damit zu bestrafen und so das Verlangen danach zum Verschwinden zu bringen. Doch leider geht der Plan nach hinten los, die strenge Gummierung erregt Babsi nur noch mehr. So wird sie schließlich zu einer Gouvernante geschickt, damit diese ihr Glück versucht
Das Buch vereint alle Zutaten, die Fetischisten mögen: detailverliebte Schilderungen der Gummikleidung, Scham und Bestrafung.
"Gummizucht und Windelzwang"
Target Rubber
128 Seiten, Paperback
Art.-Nr. 113-177-00
€ 13,90

Der Fotograf Andreas Siekmann ist seit 16 Jahren im Bereich Akt-, Dessous-, Erotik- und Bondage-Fotografie aktiv. Neben Foto-Aufnahmen für private und professionelle Kunden entstehen auch Bilder für Ausstellungen und Veröffentlichungen.
Bisherige Themenschwerpunkte des 42-jährigen sind ′BONDAGE / FESSELNDE ÄSTHETIK′ , ′CLOSE-UP / INTIME DETAILS′ und ′FOOD & SKIN / LEBENDES BUFFET′. Zum Thema FOOD & SKIN ist vor kurzem das gleichnamige Buch des Bielefelders erschienen.
Andreas Siekmann arbeitet sowohl analog-schwarz/weiß als auch digital. Bisher waren seine Bilder in Ausstellungen in Bielefeld, Berlin, Essen und Hannover zu sehen. Auch im ′SECRET-Magazine′, in der ′Fetish Anthology 4′ sowie bei RTL, SAT1 und ′Peep′ wurden seine Werke präsentiert.
Weitere Ausstellungen und Bücher sind in Planung …
Kontakt : mail@andreassiekmann.de
0521/2018244
0170-5371198
Web-Site : www.andreassiekmann.de
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem Schwerpunkt "Keuschhaltung - Lust oder Frust", geilen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen und dem zusätzlichen Schwerpunkt des Sklavenzentralen-Magazins, diesmal über SM und Öffentlichkeit.
Redaktionelles ...
3 Vorweg
4 Briefe
9 Vernissage Thomas van de Scheck
12 Letter from Tokyo
19 Gruppen / Termine
24 Kunst: Fotos von Andreas Siekmann
33 Bericht: SMGJ Jubiläum
36 Forum: Sklavenzentrale streng öffentlich
42 Schwerpunktthema: Keuschhaltung - Lust oder Frust
48 Centerfold
60 non-consensual: Spielbeziehungen
70 Medien
82 Das SM-Lexikon: G & H
76 Sicherheits Brevier: Das unsichtbare SM-Studio 2
78 Sektfrühstück: Hinterhältige Diskriminierung
85 Homestory
86 Neues im Shop
89 Kontaktanzeigen
94 Nachwort/Impressum
Geschichten ...
10 Premiere
16 Perpetuum mobile
28 Eis & Heiß
38 Ans: Saisonale Spiele
40 Für Dich
56 Die zwei Welten der Natalie
66 Gerechte Demut
74 Das Göttinnenspiel Teil 4: Wachstum
Redaktionelles ...
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