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Produkt-Details zu: Schlagzeilen SZ 11396 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Terminen und Gruppen und Schwerpunktthema: "SM - Liebe und Beziehung"!

Auch wenn es vielleicht den einen oder anderen verblüfft, so sieht es in meiner Erinnerung doch so aus, dass die Grundkonzepte meiner Normalo-Beziehungen und meiner Beziehungen nach dem SM-Coming-out nach den selben Prinzipien funktionieren. Immer ging es um Liebe, Geborgenheit, Respekt, Nähe, Hingabe, Leidenschaft, Begehren, Teilen, Offenheit und darum auch in der Zweierbeziehung immer noch die eigene Individualität zu bewahren.
Klar ging immer mal auch etwas völlig daneben, die Ich-Person verschwand plötzlich im "Wir" der Beziehung, das Begehren ließ nach, der gegenseitige Respekt wurde missachtet, auch in der Offenheit gab es Geheimnisse und Verborgenes, aus dem Teilen wurde ein Bevormunden und die Nähe reduzierte sich manchmal auf die zufällige Anwesenheit in der gleichen Wohnung. Doch das alles waren eher die Zeiten meiner Vanilla-Beziehungen.
Mit meinem Coming-out ging ein anderer Prozess einher, der auf die meisten der oben genannten Faktoren einen Einfluss hatte. Diesen Prozess zu beschreiben erscheint mir sehr schwierig, dennoch möchte ich es hier versuchen.
Aufgewachsen in dem Glauben an Beziehungsproblemen selbst schuld zu sein, gefangen in meinen unausgesprochenen sexuellen Wünschen, hilflos ausgeliefert meinen eigenen Anspruchshaltungen, wie eine Zweierbeziehung zu sein habe und wie man sich innerhalb dieser Konstellation bewegt – nämlich vom "Ich" zum gemeinsamen "Wir".
Der Prozess des Coming-out brachte all diese scheinbaren Sicherheiten ins Wanken, ließ mir den Platz, diese Glaubenssätze als das zu sehen, was sie waren: Ungeprüfte Vorstellungen unkritisch übernommen. Ausgelöst durch das Hinterfragen meiner Sexualitäten (die "normale" Sexualität, wie ich sie bisher gelebt hatte, die "andere" Sexualität, die bisher nur in meinen Phantasien existierte) und während des Verschmelzungsprozesses dieser Sexualitäten zu einer neuen Form, stand mein gesamtes bisheriges Beziehungsleben auf dem Prüfstand. Dass es schon vorher an der einen oder anderen Ecke geknirscht hatte, wurde mir spätestens in dieser Situation klar.
Alte Muster wie "Ich bin verantwortlich für ihren Orgasmus" oder "Ich bin schuld" oder auch "Ich will immer mehr Sex, und die andere nur Nähe" hatten schon vor dem Coming-out kräftige Risse bekommen.
Die "schöne neue Welt" des SM präsentierte sich mir mit neuen Mustern, neuen Normen und Erwartungen, aber sie versprach auch Freiheiten, da, wo bisher Verbotsschilder standen. Angefangen bei der Frage, ob meine nahen menschlichen Kontakte als SM-Beziehungen oder Beziehungen mit SM-Sex zu bezeichnen wären bis hin zu dem, was man als Top/Sado/Aktiver tun müsse und was nicht. So musste nach der Emanzipation meiner Sexualität auch die Emanzipation aus vorgegebenen Rollen folgen.
Dieser Prozess erleichterte es mir, genauer zu erkennen, wo ich Gefahr lief in alte Reaktionen und Verhaltensweisen abzugleiten. Die spielerische Auseinandersetzung mit Hierarchien innerhalb des SM-Settings erleichterte es mir, hierarchische Strukturen innerhalb meines Alltags zu erkennen. Ähnlich lief es im Zusammensein mit meinen Spielpartnern. Die Verletzlichkeit und das Ausgeliefertsein des Gegenübers schärften mein Gefühl für meine Verantwortung und meinen Umgang mit dem Respekt vor der Andersartigkeit des Gegenübers. Durch das Glück in einer Beziehung zu leben, in der Freiheit etwas ist, was beide gemeinsam haben und für sich dabei immer noch frei sein können, hatte ich die Möglichkeit von einer emotional sicheren Warte aus eine Menge SM-Erfahrungen mit anderen zu machen.
Sehr schnell stolperte ich (oder wurde mit der Nase drauf gestoßen) darüber, dass gute Beziehungen, und seien es auch nur Spielbeziehungen, immer vom gegenseitigen Begehren leben und davon, dass man den anderen lockt, statt zu fragen oder den anderen nimmt, statt zu bitten. Der schmale Grat zwischen Fürsorglichkeit und Bevormundung wurde plötzlich sichtbar, so unklar er mir in den Jahren davor auch war.
Vielleicht wären diese Entwicklungen auch möglich gewesen, wenn ich innerhalb normaler Beziehungen weitergelebt hätte – meine geheimen sexuellen Bedürfnisse weiterhin in der Heimlichkeit haltend – aber es hätte sicherlich sehr viel länger gedauert.
Im Nachhinein empfinde ich es als Glück, dass vor über zwanzig Jahren nicht alles so einfach und leicht war, und dass es erst einer Menge anstrengender persönlicher Prozesse bedurfte, um an den jetzigen Punkt meiner Entwicklung zu kommen. Ob es mich zu einem besseren Mann und Menschen gemacht hat, sollen andere entscheiden. Aber dass ich mich ganzer fühle als noch vor diesen Jahren und dass dieses Gefühl eine Basis meines Alltags geworden ist, kann ich spüren und das nicht nur im Umgang mit mir, sondern auch im Umgang mit denen, die ich liebe.
Doch das alles ist ein fortschreitender Prozess, denn die Frage nach den Mustern und den Mythen, die man von sich selbst hat, beschäftigt mich auch heute noch und wird mich wohl weiterhin durch mein Leben begleiten. Die jugendliche Ungeduld ist einer gewissen Gelassenheit gewichen und so kann ich auch damit leben, dass ich sowohl im menschlichen Umgang als auch innerhalb von SM-Spielen Fehler mache. Das geht sogar so weit, dass ich für mich das Recht in Anspruch nehme auf eben diese Fehler und gleichzeitig in der Verantwortung bin, diese Fehler auch eingestehen zu können.
Von SM-Allmacht und Unfehlbarkeit bin ich weiter weg denn je und manches Versprechen (nachher gibt′s aber Senge) halte ich nicht ein, aber damit kann ich leben, während ich auf die Geduld meines Gegenübers vertraue.
Matthias

Ein Urgestein der frankophonen Fetischszene
Aus der Pariser Fetisch-Szene ist der gebürtige Belgier Francis Dedobbeleer alias Francis Loup schon lange nicht mehr wegzudenken.
Seit knapp 13 Jahren organisiert er die nicht nur älteste, sondern mittlerweile auch legendäre Pariser Fetisch-Party "Nuit Elastique" sowie darüber hinaus die "Nuit Demonia" und die BDSM-Party "Cosy", die beide aus der "Nuit Elastique" entstanden sind.
Daneben organisiert er mehr oder weniger regelmäßig Fetisch-Filmabende, betreibt den Blog www.demoniamagazine.com, der aus einem Printmagazin hervorgegangen ist, und ist neuerdings als Kulturattaché für das Studio B8 tätig, ein bizarr ausgerichtetes Restaurant.
Ende August diesen Jahres traf ich mich mit ihm und führte das folgende Interview in einer kleinen Bar, unweit der Fetisch-Boutique Demonia, in der er arbeitet.
Camillo Rack: Salut, Francis, auf deine Initiative gehen die "Nuit Élastique" und die "Nuit Dèmonia" zurück. Wie entstanden dieses Partys?
Francis Dedobbeleer: Mit der Organisation von Parties habe ich in Belgien begonnen, in den Jahren 1990 / 91. Ich war damals einer der ersten, der solche Parties organisierte – neben Steve English, dem Herausgeber von "Demask" und Tim Woodward vom Skin Two; in Frankreich gab es lediglich den Inhaber vom "Cris et Chucotements" sowie die Crew der Boutique Dèmonia.
Ich habe dann meine ersten Parties mit Jürgen vom "Secret"-Magazin organisiert, jeden Monat auf dem Land. Dann gab es noch das "Bizarre"... Das war mehr oder weniger alles.
Camillo Rack: Was hat dich dann nach Paris verschlagen?
Francis Dedobbeleer: Naja, die frankophone Hauptstadt hat sich für die Organisation von Partys einfach angeboten – hier hast
du mehr junge Leute als in ganz Belgien.
Sicherlich ist Paris auch sehr teuer, und man
hat Schwierigkeiten, geeignete Räume zu finden, aber – dennoch.
Camillo Rack: Du gehörst zu den Menschen, die ihre private Leidenschaften mit ihrem Beruf kombinieren. Ist das nicht schwierig und häufig auch anstrengend?
Francis Dedobbeleer: Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe es für mich gewählt, und ich bin schon sehr lange darin. Das ist mein Metier.
Bevor ich selbst Partys veranstaltete, schaute ich mir das schwule Milieu an. Das war um 1980 – und ich bekam diese ganze Revolte mit, vor der Kommerzialisierung, erlebte,
wie Schwulenkneipen, Schwulenmagazine, Schwulenboutiquen usw. entstanden. Das inspirierte mich für die SM-Szene. Ich wollte das übertragen.
Camillo Rack: Jede "Nuit Élastique" steht unter einem anderen Motto ...
Francis Dedobbeleer: Ja, das stimmt. Aber es gibt leider nur wenige Mottos, die das Publikum wirklich interessieren.
Camillo Rack: Wie macht sich das Motto der Party bemerkbar?
Francis Dedobbeleer: In der Dekoration, manchmal auch in der Musik – das hängt aber vom jeweiligen Thema ab; und natürlich spiegelt sich das Thema in den Videoprojektionen wieder. Das Thema, das beim Publikum am meisten ankommt, ist "Piraten". Das schlägt sich bei vielen im Dress nieder: Da kommen dann viele "Piraten".
Camillo Rack: Was ist eigentlich dein privater Fetisch?
Francis Dedobbeleer: Meiner? Vinyl. In Frankreich ist das echt unglaublich, was Vinyl für eine Bedeutung hat. Es ist lustigerweise der beliebteste Stoff in der hiesigen Fetischszene, und einige Designer haben sich ihm geradezu verschrieben. In anderen Ländern, England, Holland oder Deutschland sind es eher Latex und Leder, die hier lediglich eine Minderheit trägt.
Camillo Rack: Die Regelung des Dresscodes überrascht mich allerdings. Auf deinen Partys gilt eine strikte Regelung – Leder, Latex und Vinyl. Uniformen dagegen sind z.B. nicht zugelassen.
Francis Dedobbeleer: Der Hintergrund dessen ist, dass wir nicht wollen, dass Rechtsradikale zu unseren Parties kommen. Es gab früher eine weniger strikte Regel, und ich wurde dann von einem Journalisten von Arte
angesprochen, ob es normal sei, dass in der Fetischszene Rechtsradikale verkehrten. Viele von denen sind faschistisch und erst in zweiter Linie Fetischisten. Das war für uns ein Grund zu handeln. Alle Gäste sind uns willkommen – außer der extremen Rechten.
Als Veranstalter von internationalen Fetisch-events sehe ich mich persönlich als einen Linken. Auf meinem "Nuit Élastique"-Shirt ist das A im Kreis. Das ist natürlich auch Provokation, aber nicht ausschließlich.
Camillo Rack: Du bist auch als Fotograf im Fetischbereich tätig. Wie kam es dazu?
Francis Dedobbeleer: Das hat sich ergeben, weil ein Freund von mir, der Fotograf ist, Fotos für Flyer zur Verfügung stellte. Ich nutzte diese dann und schrieb einen Text drauf – war halt ein Flyer.
Für ihn war es aber die Zerstörung eines Kunstwerks.
Seitdem habe ich beschlossen, die Fotos selbst zu machen – mit meiner Freundin. Ist vielleicht nicht so künstlerisch, eher nur amateurhaft, aber es reicht für einen Flyer.
Camillo Rack: Aber die Fotos wurden auch schon öffentlich ausgestellt?
Francis Dedobbeleer: Ja, im letzten Jahr hatte ich drei Ausstellungen – eine in einer benachbarten Bar, eine in einem Tattoo-Studio und eine dritte in einer Galerie in Marais.
Camillo Rack: Du bist nicht nur Veranstalter, sondern auch DJ.
Francis Dedobbeleer: Mit dem DJing verhält es sich bei mir ähnlich wie mit dem Fotografieren. In Belgien gab es damals kaum professionelle DJs, daher habe ich selbst damit angefangen. Generell ist für mich die Musik ein wichtiger Bestandteil der Parties.
Die Musik muss schon zu Fetisch und SM passen; sie muss schick sein. Das ist der Grund, warum die Musik etwas "Rock'n'Roll"-lastig ist bei der Nuit Elastique. Für mich weist diese Musik jenen Chic auf. Daneben gibt es natürlich auch Gothic und Elektro.
Camillo Rack: Ein häufiges Fotomotiv von dir ist die japanische Sexualität. Ist es dabei nur Bondage, was dich reizt?
Francis Dedobbeleer: Nein, ich bin zwar sehr angetan von Shibari, aber es sind auch die anderen Facetten, die mich interessieren – die Kostüme, die Verrücktheit der jungen Generation, die Geishas, die Samurai …
Camillo Rack: Ist Japan auch für deine Partys ein Motiv?
Francis Dedobbeleer: Ja, das Land spielt immer wieder eine Rolle. Es ist immer ein sexy Motiv. [...] Und Shibari habe ich vor zehn Jahren entdeckt – auch über eine Arte-Dokumentation.
Camillo Rack: Gibt es eine Szene für Bondage in Paris?
Francis Dedobbeleer: Ja, sicherlich. Es kommen immer eine Reihe Bondage-Künstler zu den Partys, und auch Paris Munch haben dazu schon ein Workshop organisiert.
Es ist nicht die größte Szene ... Bei den Cosy-Partys die seit ca. zweieinhalb Jahren stattfinden, gibt es Shows. Diese Party entstand, weil sich Bondage-Perfomances nicht in das Konzept der "Nuit Élastique" einfügen ließen.
Rack: Gibt es daneben noch andere Partys?
Francis Dedobbeleer: Nein, sie ist die einzige in diesem Kontext in Paris.
Camillo Rack: Du organisierst die ganzen Parties "Nuit Demonia", "Nuit Élastique" und die "Cosy"-Party. Sind das alle?
Francis Dedobbeleer: Ja, das sind alle, die ich organisiere.
Camillo Rack: Und daneben auch noch das Fetisch-Kino?
Francis Dedobbeleer: Du meinst den Fetischfilmclub? Ja, aber den gibt es nicht mehr. Vielleicht setze ich ihn im Studio B8 fort.
Camillo Rack: Was ist das Studio B8?
Francis Dedobbeleer: Ein bizarres Bar-Restaurant, das am 7. September öffnet. Es richtet sich an die Transen-, SM- und Künstlerszene. Früher war es das Restaurant Lust, das es nicht mehr gibt. Einer der Besucher meiner Abende betreibt das jetzt und hat mich gebeten, das Kulturprogramm für das Studio zu betreuen.
Camillo Rack: Du betreibst auch den Blog „Demoniamagazine“. Wie kam es dazu?
Francis Dedobbeleer: Ja, da bin ich irgendwann eingestiegen, als es das noch als Printmagazin gab. Ich hatte da schon lange zuvor bereits journalistisch gearbeitet – das ist mein Metier.
Früher habe ich als Rockmusikkritiker gearbeitet und als Politjournalist aus Brüssel berichtet. Mittlerweile bin ich für die Pressearbeit von Demonia tätig, aber das Magazin gibt es seit ein paar Jahren nur noch als Blog.
Camillo Rack: Danke für das Interview.
Links:
Partys:
www.nuitdemonia.com/
www.nuit-elastique.com/
www.cosyparty.com/
Fetischfilmabende:
www.fetishcineclub.com/
Magazin:
www.demoniamagazine.com/
Restaurant:
www.studiob8.com
Privat:
www.francisloup.com
Camillo Rack

Die Outfits reichen von traditioneller Badekleidung bis zum knallengen Latexbody. Die weiblichen Modelle haben sichtlichen Spaß an dieser Darstellung von hübschen Männerklischees.
Matthias
Eva ist Kommissarin, und obwohl Gewalt an Menschen zu ihrem Alltag gehört, träumt sie davon, sexuell über- wältigt und gedemütigt zu werden. Leider hat sie nie den passenden Partner gefunden um ihre Phantasien auszuleben.
Ihr neuster Fall führt sie nun genau in dieses Milieu, das sie so reizt. Eine Frau wird tot aufgefunden, augenscheinlich bei einem SM-Spiel uns Leben gekommen. Bei ihren Ermittlungen stößt Eva auf Jean, der die Tote kannte und daher verdächtig ist. Doch Jean ist auch ein äußerst anziehender dominanter Man, dem Eva verfällt.
Und dann sind da noch entführte Frauen, die nach ein paar Tagen mit Fesselspuren aber sonst äußerst zufrieden wieder auftauchen ...
"Ein (fast) alltäglicher Fall" von Armin A. Alexander ist spannender Krimi und erotische Liebesgeschichte in einem.
Die SM-Szenen sind liebevoll und detailliert beschrieben, herrlich zum Mitträumen.
Armin Alexander ist ein hervorragender Erzähler, der zu fesseln vermag. Ein paar Längen stören zwar nicht, doch ohne diese wäre das Buch ganz große Literatur.
Eine Geschichte mit Wow-Effekt. Dolores ist eine junge Spanierin, deren Leben trostlos und vorhersehbar verläuft, ihr schlecht bezahlter Job langweilt sie, Freunde hat sie kaum und ihr Partner ist ein egoistischer Versager, der seinen Frust an ihr auslässt.
Als ihr ein geheimnisvoller Unbekannter 100.000 Euro anbietet, ist sie hin und her gerissen. Das Geld würde ihr einen Neuanfang ermöglichen, ihr die Chance auf etwas Glück geben. Sie muss nichts weiter tun, als sich eine Nacht lang in einsamen Wäldern jagen lassen. Gewinnt sie, bekommt sie das Geld, verliert sie, gehört sie für 24 Stunden dem Sieger.
Natürlich verliert Dolores gegen den erfahrenen Jäger und zahlt den Preis: 24 Stunden lang Sklavin sein. Doch so schlimm ist das gar nicht, man tut ihr keine Gewalt an, sondern verführt sie zärtlich, auch wird sie nach Ablauf der Zeit wie versprochen unversehrt nach Hause gebracht.
Dolores bekommt die Chance auf Revanche. Der Deal lautet: 10 Millionen Euro oder ein Leben lang Sklavin sein.
Der Autor Tomás de Torres verfügt über ein großes Erzähltalent, er zieht den Leser in das Geschehen und erzeugt hohe Spannung. Die Sex- bzw. SM-Szenen sind extrem anregend, wenn auch nicht immer einvernehmlich.
Absolute Leseempfehlung.
Ausverkauft - Sklavenjagd - die letzten 3 Ex.
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Tomás de Torres
Absolute Leseempfehlung. Klasse Plot, spannend erzählte Story, heiße SM-Szenen! Paperback, 232 Seiten statt 19,00 € 3 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Tomás de Torres
Absolute Leseempfehlung. Klasse Plot, spannend erzählte Story, heiße SM-Szenen! Paperback, 232 Seiten statt 19,00 € 3 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Vier junge Frauen verbringen die Sommerferien auf einer einsam gelegenen Berghütte, um ungestört für die anstehende Abiturprüfung lernen zu können, nur Anna ist schon älter und damit zur Aufpasserin der Mädchen ernannt worden. Und aufpassen muss sie, besonders auf Nicki, denn die bislang brave 18 jährige entpuppt sich als kleines Luder, das Annas Bestrafungen für schlechtes Lernen mehr als genießt.
Gleich zu Beginn des Aufenthalts muss Nicki mit ansehen, wie ihre Freundin Nadine von Anna gezüchtigt wird: Nadine muss sich nackt auf die Wiese stellen und wird mit einem kalten Wasserstrahl abgespritzt, mit besonderem Augenmerk auf die empfindlichen Stellen des Körpers. Nicki merkt, dass solche Aktionen sie sehr erregen, und bald ist kein Halten mehr und die vier Mädchen geben sich den extremsten Spielen hin. Unter anderem organisieren sie Gang-Bangs und Vorführungen.
Nickis 20 jähriger Freund Oliver erfährt durch Nickis Briefe von den Geschehnissen, entsetzt macht er sich auf den Weg, um Nicki von der vermeintliche Gehirnwäsche durch Anna zu befreien.
Der Autor G.Vandal lässt den Leser in seinem Roman "Das SM-Abitur" durch die Briefe Nickis an den Geschehnissen teilhaben, sein Stil ist leicht lesbar.
Spaß an diesem Buch werden diejenigen haben, die SM unter Frauen und geile kleine Luder mögen.
Ausverkauft - Das SM-Abitur
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: G. Vandal
Spaß an diesem Buch werden diejenigen haben, die SM unter Frauen und geile kleine Luder mögen. Paperback, 236 Seiten
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: G. Vandal
Spaß an diesem Buch werden diejenigen haben, die SM unter Frauen und geile kleine Luder mögen. Paperback, 236 Seiten
Alina ist jung, unerfahren, naiv und grenzenlos neugierig auf die SM-Welt. Jens ist älter, erfahrener und benutzt Alinas Hunger. Er will Anerkennung in den etablierten SM-Kreisen und die bekommt er, indem er Alina freigiebig teilt und ihren Gehorsam ausnutzt. Ihm gelingt es, Alina hörig zu machen, indem er sparsam mit Zuwendung umgeht und sie immer mehr nach ihm und seiner Zärtlichkeit gieren lässt.
Ein perfides Spiel, an dessen Ende Alina durch Erpressung zur Prostitution gezwungen werden soll. Sie kann entkommen, doch nur, um einem noch weitaus schlimmeren Sadisten in die Hände zu fallen.
Eva Sterns Roman „Erniedrigt“ beginnt einvernehmlich, wendet sich dann aber zu realer Gewalt und Folter, also nichts für die romantischen Gemüter.
Der, der es härter mag, wird dieses Buch mögen, die SM-Szenen sind detailreich beschrieben und es wird so gut wie nichts ausgelassen. Beispielhaft zu erwähnen ist zum einen die Szene, als Jens Alina einem Haufen Obdachloser anbietet oder sie in einem Domina Studio als Toilettensklavin dienen muss.
Ausverkauft - Erniedrigt - Preissenkung
UBooks
Autor/Interpret: Eva Stern
Der, der es härter mag, wird dieses Buch mögen, die SM-Szenen sind detailreich beschrieben und es wird so gut wie nichts ausgelassen. Paperback, 140 Seiten statt 13,90 € nur 4,95
UBooks
Autor/Interpret: Eva Stern
Der, der es härter mag, wird dieses Buch mögen, die SM-Szenen sind detailreich beschrieben und es wird so gut wie nichts ausgelassen. Paperback, 140 Seiten statt 13,90 € nur 4,95
Wenn Aladin an der Wunderlampe reibt, erscheint ein Geist, der Aladin jeden Wunsch erfüllt. Doch wäre es nicht schöner, wenn der Geist weiblich wäre und dazu überaus attraktiv? Was wären dann wohl Aladins Wünsche? Oder was wäre, wenn die Prinzessin auf der Erbse nicht nur mit dieser ihr Bett teilt? In dem Buch "Wenn es dunkel wird im Märchenwald 2", interpretieren fünf Autorinnen bekannte Märchen, und dabei geht es sehr viel freizügiger zu als einst bei den Brüdern Grimm. Die Geschichten sind nicht allzu kurz, so dass man sich auf das Geschehen einlassen kann, die Erotik steigert sich allmählich. Sehr sinnliches, im wahrsten Sinne zauberhaftes Buch, das zum Träumen einlädt. SM kommt außer in ein paar Szenen nicht vor, das Hauptaugenmerk liegt definitiv auf Sinnlichkeit und Verführung. Die Autorinnen schreiben mit großem Können und leichter Hand. Poetisch-geiles Lesevergnügen für kuschelige Herbstabende.
Ein Mord im SM-Milieu? Die Kommissarin Leyla ermittelt Undercover in einem Studio und trifft dabei auf verschiedene Dominas, Sklaven und den faszinierenden Leiter des Studios, Steve.
Zu Beginn ist Leyla eher abgestoßen, als sie als Beobachterin bei Sessions dabei ist, sie kann die Lust an der Unterwerfung nicht verstehen. Sie beobachtet, wie Männer lustvoll gefoltert werden, doch erst beim Beobachten einer Frau, der ihre geheimsten Wünsche erfüllt werden, merkt sie, dass sie sich wünscht, auch derart intensiv empfinden zu können. Immer mehr fasziniert sie diese sonderbare Welt aus Genuss und Leidenschaft und auch von Steve fühlt sie sich angezogen. Neben dieser Story enthält Sira Rabes neues Buch "Gezähmt" drei weitere Geschichten. Da hat das Lesen Spaß gemacht, die Geschichten sind lang genug, um die Charaktere kennenzulernen und das Vergnügen an deren sexuellen Erlebnissen zu genießen.
Die Autorin schreibt fesselnd und ihre Leidenschaft für SM merkt man dem Buch an, die SM-Szenen sind sehr ausführlich beschrieben.
Ausverkauft - Gezähmt - Preissenkung
UBooks
Autor/Interpret: Sira Rabe
Die Autorin schreibt fesselnd und ihre Leidenschaft für SM merkt man dem Buch an, die SM-Szenen sind sehr ausführlich beschrieben. Paperback, 174 Seiten statt 13,90 nur 4,95 €
UBooks
Autor/Interpret: Sira Rabe
Die Autorin schreibt fesselnd und ihre Leidenschaft für SM merkt man dem Buch an, die SM-Szenen sind sehr ausführlich beschrieben. Paperback, 174 Seiten statt 13,90 nur 4,95 €
Das Betrachten des Buchcovers macht Spaß, das verschmitzte Lächeln des Models, das in einem Linienbus ihr Kleid lüpft und und ihre nackte Scham dem Beobachter präsentiert.
16 Kurzgeschichten verschiedener Autoren enthält das Buch "Sex on the Beach".
In der Story ′Spritztour′ versucht Mark einen letzten, verzweifelten Versuch, seine Ehe zu retten. Er lässt seine Frau bei Regen allein im Auto zurück und dort ein paar Kleidungsstücke finden. Während sie ein Stück nach dem anderen anzieht, erinnert sie sich, wie sie früher war, als sie sich noch sexy fühlte, und eine längst vergessen geglaubte Lust erwacht in ihr.
′Der Tanz′ erzählt von einer jungen Frau, die in einen Harem entführt wurde. Ein Eunuch weckt sexuelle Lust und Sehnsüchte in ihr, die er natürlich nicht erfüllen kann. Oder doch?
Die Geschichten sind mehr erotisch als SMig und auch eher kurz. Erotische Appetizer zum gemeinsamen Weiterträumen. Weder sprachliche noch inhaltliche Highlights, aber solide Unterhaltung.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Sex on the Beach - das letzte Exemplar
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Lonie Waters, Robertus u. andere
Die Geschichten sind mehr erotisch als SMig und auch eher kurz. Erotische Appetizer zum gemeinsamen Weiterträumen. Weder sprachliche noch inhaltliche Highlights, aber solide Unterhaltung. Paperback, 134 Seiten statt 14,-- € für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Lonie Waters, Robertus u. andere
Die Geschichten sind mehr erotisch als SMig und auch eher kurz. Erotische Appetizer zum gemeinsamen Weiterträumen. Weder sprachliche noch inhaltliche Highlights, aber solide Unterhaltung. Paperback, 134 Seiten statt 14,-- € für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Das Buch "Versklavt" von Tim Sodermanns beschreibt das Leben und die Liebe von Francis Drayke zu Beginn des 19 Jahrhunderts – wobei die Zeitangabe von mir geschätzt ist, einen genauen Hinweis habe ich nicht gefunden.
Francis Drayke ist ein Suchender, nach Jahren des Herumirrens, verbunden mit zuviel Alkoholgenuss, trifft er die verführerische Anechka. Nach einem Zugunglück im kalten Russland findet sie ihn und rettet ihm das Leben.
Im Gegensatz zu Francis, weiß Anechka immer was sie will und in diesem Fall will sie ihn. Sie gibt ihm eine kurze Bedenkzeit, sich ihr ganz zu schenken oder sie ganz zu verlieren. Und die Entscheidung von Francis ist klar, er will der ihre sein, ihr gehorsamer Sklave.
Sodermanns beschreibt sehr anschaulich den Wandel Draykes von einem unnützen Lebemann zu einem gehor- samen Diener. Eindrucksvoll ist die Szene, als Anechka von ihm verlangt, das erste Mal vor ihr zu masturbieren, wie ein Tier muss er sich über das Plumpsklo beugen, um seinen Unrat dort hinein zu tun. Francis ist verlegen wie noch nie, denn Selbstbefriedigung empfindet er als das Intimste, was es gibt. Dennoch gehorcht er und erkennt, dass ein Mensch alles schaffen kann, wenn er es für einen anderen tut.
Schade ist, dass das Buch in einem Bezahlverlag erschienen ist, ein paar Grammatikfehler und vor allem der extrem kleine Zeilenabstand stören doch etwas.
Dennoch zu empfehlen, vor allem für männliche Subs, denn die werden in diesem Buch nicht nur Erregendes, sondern auch Selbstreflektiertes erfahren.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Versklavt - das letzte Exemplar
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Tim Sodermanns
Zu empfehlen, vor allem für männliche Subs, denn die werden in diesem Buch nicht nur Erregendes, sondern auch Selbstreflektiertes erfahren. Paperback, 158 Seiten statt 11,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Tim Sodermanns
Zu empfehlen, vor allem für männliche Subs, denn die werden in diesem Buch nicht nur Erregendes, sondern auch Selbstreflektiertes erfahren. Paperback, 158 Seiten statt 11,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Sie lernen sich im Cam-Chat kennen, Lady Sandrine und ein junger Mann, der sich nichts sehnlicher wünscht, als ihr zu dienen. Lady Sandrine gelingt es, den schüchternen Mann dazu zu bringen, sich zu offenbaren und seine innersten Wünsche offen zu legen, er möchte nur dienen, seine Mitte und sein Glück finden in dem Wohlbefinden eines anderen, geliebten Menschen.
Sehr subtil und psychologisch stimmig beschreibt Lady Sandrine in dem Hörbuch "Im Dienste der Lady", was im Inneren des jungen Mannes vorgeht und welche Befriedigung er aus der Hingabe zieht. Ich mag die Szene, als die Lady ihm zum ersten Mal erlaubt, sie zu berühren, indem er ihr die Schuhe ausziehen und die Füße massieren muss. Ihr gut zu tun, ist alles, was er will. Auch als sie ein Zirkuszelt mietet und all ihre Sklaven vorführt, darf er dabei sein, natürlich nur als perfekter Butler. Dass seine Lady etwas ganz anderes plant, wird ihm sehr schmerzhaft viel zu spät bewusst. Wirklich schön und anregend gelesen, eine Ohrenschmaus für submissive Männer und dominante Frauen.
Wer Hörbücher mag, wird dieses lieben.
Rausgenommen - Im Dienste der Lady - Hörbuch
Autor/Interpret: Lady Sandrine
Wer Hörbücher mag, wird dieses lieben. Hör-CD, Spielzeit 69 Min. statt 14,95 € nur 5,00 €
Autor/Interpret: Lady Sandrine
Wer Hörbücher mag, wird dieses lieben. Hör-CD, Spielzeit 69 Min. statt 14,95 € nur 5,00 €
Da prickelt es auf jeder Seite. "Fesselndes Geheimnis" von Antje Ippensen bietet puren Lesegenuss, ihr Buch vereint Liebesgeschichte, Krimi und Porno.
Christine sucht ihren verschwundenen Vater und stößt dabei auf den Club "La belle Folie", mit Hilfe des aufregenden Vincent gelingt es ihr hinter die Kulissen des SM-Clubs zu schauen. Doch sie bleibt nicht lange Beobachterin sondern wird Teil dieses geheimnisvollen Clubs. Sehr anregend ist die Szene, als Christine ein Aufnahmeritual für den Club über sich ergehen lassen muss.
Die Polizistin Claire, die Christine im Rahmen von Ermittlungen schon einmal befragt hat, holt sie zu einem erneuten Verhör ab, doch sie landen nicht auf einem Polizeirevier, sondern in einer Lagerhalle, dort wird Christine stehend mit Handschellen und erhobenen Ar-men fixiert und dann lüstern von Claire informiert, dass dies nun ihr Aufnahmeritual sei.
Gleichzeitig erregt und verängstigt erlebt Christine ihre erste Session, erfährt den Rohrstock und Demütigung und erliegt der sexuelle Anziehungskraft einer Frau.
Wunderschön geschrieben und anturnend erzählt. Großes Kino.
Die CD "Böse Mädchen, heiße Spiele" von Luzy Fear enthält drei Geschichten, gelesen von Magdalena Berlusconi. Thema des Hörbuchs ist Sex zwischen Frauen in allen Variationen, wobei der SM nicht zu kurz kommt.
In der ersten Story trinken zwei damenhaft gekleidete Dominas miteinander Kaffee und amüsieren sich über Fehler des Dienstmädchens, natürlich folgt die
Strafe sofort und nach allen Regeln der Kunst wird dem Dienstmädchen gezeigt, wie man richtig dient. Und das nicht nur beim Servieren. Kimberley ist eine faule Schülerin, die dringend Nachhilfe benötigt. Da passt es gut, dass ihre strenge Lehrerin weiß, wie man renitente Schülerinnen zähmt. Und zumindest das Mitzählen von Hieben beherrscht Kimberley nach dem Unterricht perfekt.
Was lesbische Frauen miteinander im SM anstellen, erfährt der Hörer in der dritten Geschichte.
Gelesen von Magdalena Berlusconi, die eine sehr schöne Stimme hat und an manchen Stellen sogar Gänsehaut verursacht. Leider liest sie manchmal sehr affektiert, das stört aber nicht den Hörgenuss.
Rausgenommen - Böse Mädchen, heiße Spiele - Hörbuch
Autor/Interpret: Luzy Fear
Wer Hörbücher mag, wird dieses lieben. Hör-CD, Spielzeit 57 Min.
Autor/Interpret: Luzy Fear
Wer Hörbücher mag, wird dieses lieben. Hör-CD, Spielzeit 57 Min.
Cosette ist eine großartige Erzählerin. Dies beweist sie erneut in ihrem aktuellen Buch "Sklavenherz", das neun Kurzgeschichten enthält.
Da erlebt eine junge Frau ihre erste Session mit einem älteren erfahrenen Mann (Ficky), eine dominante Frau beschreibt das erste Spiel mit einer jungen Sklavin (Die Wachsfigur) oder der Reiz an Adult Baby wird erfahrbar (Bébé Julie).
Die meisten der Geschichten sind aus der Ich-Perspektive geschrieben, so dass die Handlungen nachvollziehbar und miterlebbar werden.
Die Story ′Das Biest und der Kriecher′ handelt von Alexa, einer erfolgreichen Geschäftsfrau, die in ihrer Freizeit einen exklusiven SM-Club leitet und die besten Sklavenanwärter für sich selbst behält – für eine Nacht.
Diesmal ist Jasper das Opfer ihrer Wahl, der 19 jährige ist begierig auf erste Erfahrungen. Und davon bekommt er mehr als erwartet.
Gekonnt und süffisant spielt Alexa mit Jasper. Höhepunkt des Spiels ist, als Alexa ihn anal nimmt und gleichzeitig ein Folterinstrument nutzt, den so genannten Schwanzbeutel, ein Säckchen, gefüllt mit Holzwolle, das über den Penis gezogen und dann zum Abmelken auf und ab bewegt wird (eine hinreißende Idee, die geradezu nach Nachahmung schreit, oder? ;) ).
Cosettes Ideenreichtum erschafft eine phantasievolle SM-Welt, von der sie uns in ihrem großartigen Stil erzählt, ein erotisches Feuerwerk.
So muss ein SM-Buch sein.
Ausverkauft - Sklavenherz - das letzte Exemplar
UBooks
Autor/Interpret: Cosette
So muss ein SM-Buch sein. Paperback, 160 Seiten Unser Blätterexemplar mit kleinen Mängeln
UBooks
Autor/Interpret: Cosette
So muss ein SM-Buch sein. Paperback, 160 Seiten Unser Blätterexemplar mit kleinen Mängeln
Der 18 jährige Fred ist fasziniert von einem Haus am Stadtrand, das angeblich ein Bordell sein soll. Als eine Tür offen steht, nutzt er die Chance und schleicht hinein. Natürlich wird er entdeckt und gefangen genommen. Die Damen des Hauses züchtigen und benutzen ihn ohne Gnade, einzig Karen fühlt sich zu ihm hingezogen und schmiedet Pläne zu einer gemeinsamen Flucht, denn auch sie ist nicht ganz freiwillig dort. Doch ihre Zuneigung zu Fred wird von einer Kollegin benutzt, um Karen zu erpressen und sexuell zu benutzen. Sehr eindrucksvoll ist die Szene in der die Zwillinge Gladys und Judith Fred fesseln und demütigen und ihn sehr direkt und konsequent spanken.
"Das Sado Bordell" eines ungenannten Erzählers ist ein Buch zum Einhand-Lesen, oder anders ausgedrückt: Zweck-Literatur für Wichser. Daher sind auch die SM-Szenen sehr detailreich beschrieben. Das Aussehen und die Kleidung der Frauen spielen eine große Rolle, so dass der Leser sich die Szenen und die Charaktere sehr gut vorstellen und sich in die Situation hineinversetzen kann.
Ausverkauft - Das Sado-Bordell
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
"Das Sado Bordell" eines ungenannten Erzählers ist ein Buch zum Einhand-Lesen, oder anders ausgedrückt: Zweck-Literatur! Paperback, 136 Seiten
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
"Das Sado Bordell" eines ungenannten Erzählers ist ein Buch zum Einhand-Lesen, oder anders ausgedrückt: Zweck-Literatur! Paperback, 136 Seiten
Zilli

Kinoko Hajime ist im Begriff einer der bekanntesten japanischen Ropemaster zu werden. Einer der besten ist er schon.
Sein Stil ist einzigartig, er verbindet traditionelle und moderne Seilkunst zu einer Fusion, die alle Sinne des Betrachters berührt und bezaubert. Selbst der sagenhafte Osada Steve nennt ihn eine aufsteigende Kinbaku-Gottheit, und auch der englische Bondage-Guru Esinem ist voll des Lobes, seit Kinoko Hajime auf dem fantastischen 'London Festival of the Art of Japanese Bondage 2010' aufgetreten ist und auch Workshops gab. Hier in Deutschland konnte man seine Performances auf der diesjährigen Boundcon genießen.
Wer ist nun dieser Ausnahmekünstler und woher kommt er? Kaum überraschend ist, dass sein Name ein Künstlername ist, dessen erstes Zeichen in der Kanji-Schreibweise sich am ehesten mit Dämon übersetzen ließe … In der Hiragana-Schrift bedeutet der Name 'Pilz' und so findet sich auf einer von ihm signierten DVD auch ein kleiner gemalter Pilzkopf neben seinen Namenszeichen.
Hajime-san ist schon länger in der Party- und Erotikclubszene Tokios als Besitzer einer der größten 'Happening-Bars', des 'Sleeping Beauty', bekannt. Der für japanische Verhältnisse riesige Club erstreckt sich über vier geräumige Stockwerke, in den unteren findet normales Clubbing statt, es gibt einen oder mehrere Djs und auch die Cosplay-Szene vergnügt sich hier gerne. In den oberen Etagen trifft sich sein Bondage-Club in Tatami-Räumen, es gibt Performances von Hajime oder einem seiner Schüler.
Vor der Eröffnung des 'Sleeping Beauty' war er der Betreiber des 'The Beauty and the Beast', einer kleinen Erotikbar, in der verschiedene Künstler auftraten und hier kam auch er selbst zum ersten Mal mit Shibari / Kinbaku in Berührung. Damals war er 24 und hielt sich eher im Hintergrund, interessierte sich aber immer dafür, was seine Gäste so trieben. Und dort trat eines Tages ein älterer Herr auf, ein Meister des Shibari, Akechi Denki.
Obwohl Hajime nicht sein offizieller Schüler wurde, kommunizierten die beiden in einer besonderen Weise, trafen sich über Herz und Seele, und ihn nennt Hajime auch den Bondagekünstler, der ihn am meisten beeinflusste auf seinem eigenen Werdegang. Besonders beeindruckte ihn die Verbindung zwischen Akechi und seinen Modellen, die Art, wie Akechi Denki fühlte, was die Mädchen brauchten, und wie er sie in seinen Seilen in die Freiheit des Spürens, des Sich-Loslassens, führte. Hajime schildert dies als einen Moment der Erleuchtung, eine Epiphanie.
Heute – mit 32 Jahren – verfolgt er diesen Weg mit seinen eigenen Mitteln. Dadurch, dass er keiner der speziellen 'Schulen' der Bondage verbunden war, eroberte und erlaubte er sich immer seinen besonderen Stil. Da er nicht nur vor den meist älteren Besuchern der traditionellen Bondagestudios auftrat, sondern auch sein junges Publikum in den Räumen seiner Clubs begeistern wollte, erweiterte er sein Repertoire mit Neonseilen, Schwarzlicht und ungewöhnlichen Settings. So fesselte er z.B. einmal ein Model an ein Fahrrad, um sie dann in die Höhe zu ziehen. Er nennt dies 'neo kinbaku' und es findet solchen Zuspruch, dass er im letzten Jahr eingeladen wurde auf dem großen 'Fuji Rock Festival' aufzutreten.
Hajime sagt, er fühle sich in beiden Welten, der althergebrachten und der des 'neo kinbaku' zu Hause, für ihn kommt es darauf an, in welchem Rahmen ein Auftritt stattfindet, um danach die Umsetzung auszurichten. Bei seinen Modellen bevorzugt er die mit einer natürlichen Bescheidenheit, die unter den heutigen Mädchen leider immer seltener werde. Er genieße besonders die Momente der langsamen Entblößung, das Zurschaustellen, das Spiel mit der Schamhaftigkeit der Frau.
Seine dynamischen, modernen Performances und die neuen ungewöhnlichen Blickwinkel, die er den Betrachtern ermöglicht, machen ihn zu etwas Besonderem unter den Bondagekünstlern und ich freue mich schon, mehr von ihm zu sehen zu bekommen.
Kurze Filme und einige Fotos finden sich auf seiner Webseite
shibari.jp/album. Der Rest der Seite ist leider bisher nur auf japanisch, was die Navigation für uns Westnasen etwas beschwerlich macht.
Für Informationen und Hintergrundwissen zu unserem Künstlerportrait gilt unser Dank Osada Steve und Kabuki Joe, dem unermüdlichen Reporter der japanischen Bondageszene.
Andrea Grimme
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem Schwerpunkt "SM-Liebe und Beziehungen", geilen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen und dem zusätzlichen Schwerpunkt des Sklavenzentralen-Magazins.
Redaktionelles ...
3 Vorweg
4 Briefe
8 Letter from Paris
18 Gruppen / Termine
22 Kunst: Kinoko Hajime
30 Forum: Der Nutzen eng sitzender Unterwäsche
34 Ans: Wildreservat
42 Schwerpunktthema: SM - Liebe und Beziehung
48 Centerfold
60 non-consensual: D/S und Verbindlichkeit
69 Korsetts - Mit Haken und Ösen
70 Medien
80 Psycho-Kiste: Zwangstherapie gegen BDSM Teil I
84 Das SM-Lexikon: K
79 Sektfrühstück: Endlich eine richtige Frau sein
86 Neues im Shop
90 Kontaktanzeigen
94 Nachwort/Impressum
Geschichten ...
6 Ein letztes Mal
12 Offenbahrung in der Weihnachtszeit
28 Requiem
34 Verlorene Wette
38 Romantisch Essen gehen mal anders
56 Die Wette
66 Weil Du grad so brav bist
74 Metakonsens II
82 Advent auf dem Ponyhof
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30 Forum: Der Nutzen eng sitzender Unterwäsche
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48 Centerfold
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28 Requiem
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56 Die Wette
66 Weil Du grad so brav bist
74 Metakonsens II
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