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96 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, Dungeon-Bauanleitung, Psychokiste, KunstWerk, Terminen und Gruppen und einem Schwerpunktthema: "Das erzähl ich nicht ... - Geheime Sehnsüchte"

Traf ich doch neulich einen dieser Männer (es hätte auch eine Frau sein können), die sich mit ihrem schwarzen Brillengestell als Hipster outen. Wir kannten uns noch aus der Zeit, als er eine randlose Brille trug und regelmäßig auf unseren Partys anzutreffen war.
Ich fragte ihn, wie es ihm denn ginge und warum man ihn nicht mehr in der Szene antreffen würde.
Leicht mitleidig betrachtete er mein für St. Pauli typisches Outfit und murmelte, als er seinen Blick von meinen Füßen bis zu meiner Metallgestell-Brille schweifen ließ: „Old school – hmm?“ Dass Bomberjacken, Kapuzenshirts, Kampfhosen und Magnum-Boots nicht mehr der aktuellen Mode entsprechen, war mir schon immer egal. Also schwieg ich und wartete auf eine Antwort auf meine Frage.
Irritiert schaute er mich an, als wartete er auf eine Reaktion. Vielleicht rechnete er damit, dass ich, so als Mobster, ihm seine Brille wegnehmen könnte, um sie einfach so in der Mitte durchzubrechen und ihm die Reste ins Maul zu stopfen.
Dann stellte er doch fest, dass ich wohl eher zu zivilisiert für solche Attacken bin – und antwortete:
„Ähem, ich habe einfach nicht mehr die Zeit. Auf den Partys ist es doch immer das gleiche und es ist so, als sei die Zeit stehen geblieben. Also mich bringt das nicht weiter.
Und überhaupt, die Szene hat sich in den letzten Jahren zu unprofessionell entwickelt, da gibt es keine Nachhaltigkeit und so. Und eigentlich hatte ich schon immer ein Problem damit, dass da immer in schwarz rumgelaufen wird. Das ist doch irgendwie öde und überhaupt nicht individuell.“
Ich sah auf den etwas zu klein wirkenden Pullover, die braune Cordhose und meinte: „Naja, so kommst Du auch auf keine Party mehr!“
Irgendwie hinterließ diese Begegnung einen leicht gereizten Nachgeschmack in meinem Kopf. Und ich begann mich zu fragen, wo denn nun wirklich all die Leute hin verschwunden sind, ohne die früher die Partys unvollständig waren. Von manch einem wusste ich, dass er ganz im Familienleben oder in seinem hoch dotierten Job aufging. Aber was war mit all den anderen? Lebten sie jetzt ihre SM-Lust im trauten Heim aus oder in einem der wie Pilze aus dem Boden schießenden SM-Appartements? Hatten sie die Phase einfach abgeschlossen?
Vielleicht ließ die Suche nach dem besten Schnäppchen und dem fettesten Brocken nur noch Zeit für ein paar wichtige Einträge in irgendein Ei-Gerät oder ähnlichen elektronischen Spielkram.
Stammtische, Partys, Vereine eher für die altmodischen Loser, die die Zeichen der Zeit nicht erkannt hatten. Real-Treffen: viel zu aufwendig. Lang lebe das virtuelle Spiel, alleine schon deswegen, weil man dabei so schön sicher ist.
Man macht sich seine Kleidung nicht dreckig in irgendeiner obskuren Location. Man fängt sich auch nichts ein – jeder weiß doch, dass es überall diese Keime gibt … Und überhaupt ist das alles viel zu aufwendig und der Mehrwert ist minimal. Da ist es doch immer offen, ob unter dem Strich ein echtes Plus heraus kommt.
Vielleicht ist echter, schmutziger, heißer SM-Sex, bei dem man sich auf unbekanntes Terrain vorwagt, einfach out? Passiert das nur noch in den Köpfen und den virtuellen Spielräumen im Netz?
Klar gibt es noch ein paar Unentwegte, denen Moden, Sicherheiten egal sind. Die sich nach echten Begegnungen sehnen. Aber reicht das, um die Szene am Leben zu erhalten?
Vor kurzem war ich mal wieder auf „DACHS“ – der Datenschlag-Chronik des Sadomasochismus, der letzte Stand ist von Ende 2003. Das heißt, es hat sich in den letzten neun Jahren niemand gefunden, der Lust hatte, Zeit und Energie in die Weiterführung dieses Archivs zu stecken. Wahrscheinlich ist SM-Geschichte einfach nicht mehr hip genug. Oder es wird vergessen, dass die eigene Geschichte mehr ist als das, das man so im Facebook-Profil zu sehen bekommt. Eigentlich schade und wenn jemand aus unserem Verlag die Möglichkeiten hätte, wären wir sicher dabei.
Vermutlich fehlt das DACHS-App, damit es wieder schick werden könnte. Und überhaupt, eine Seite, auf der die Texte ellenlang sind, wer will das heutzutage denn noch lesen? Dafür fehlt eindeutig die Zeit. Und Bilder sind auch keine auf der Seite.
Alles klar – das ist auch alles veraltet. Was man wissen will, findet man doch über Google und Wikipedia – oder?
Dabei sind für mich weder Geschichtsbewusstsein noch Sadomasochismus etwas, das hip oder eben nicht mehr hip wäre, sondern sie sind Teile meines Lebens. Sicherlich nicht mehr der wichtigste Teil, denn das ist inzwischen meine gewählte „Family“, aber meine Sexualität ist immer noch das Zweitwichtigste in meinem Leben und in meiner Identität. Und ich vermute, dass ein Teil des Problems, das ich mit manchen Leuten habe, darin besteht, dass SM oft nicht mehr etwas ist, das man in seine Identität integrieren muss, sondern dass es ähnlich wie ein beliebiges Accessoire getragen oder eben auch nicht getragen werden kann.
Was das jetzt alles mit dem Thema unseres Schwerpunktes zu tun hat? Meine heimliche Sehnsucht ist es, dass die Szene wieder begreift, dass sie nur dann weiter leben und sich entwickeln kann, wenn reale Menschen reale Dinge miteinander treiben, die Spaß machen und ja, manchmal auch Arbeit.
In diesem Sinne,
Matthias

Was läuft eigentlich bei Feminisierungsspielen ab?
Wenn ich heute darüber nachdenke, was ich in meiner Zeit als Domina mit Männern angestellt habe, die zur „Frau“ erzogen werden wollten, schäme ich mich ein bisschen vor mir selbst. Wenn ich darüber nachdenke, welcher Mechanismen ich mich bedient habe, aber auch welche Wünsche diese Männer hatten, dann geht mir ein Licht auf, aber das macht mich nicht froh. Aber gut, ich weiß nicht, wie viele Dominas sich wirklich mit der Problematik von Geschlecht auseinandersetzen, wenn sie einen Gast haben, der gerne Damenwäsche trägt.
Wie liefen diese Session ab? Ich habe meine allererste dieser Art in dem Kapitel „Susi, Rudi und die Froschschenkel“ niedergeschrieben.
Für gewöhnlich werden solche TV-Sessions (TV für Transvestit), nach einem bestimmten Schema abgewickelt, und dieses Schema ist erschreckend. Das Machtpotenzial der Domina gegenüber ihrem geschlechtsambivalenten Kunden wurde ausschließlich dadurch eingesetzt, in aufgrund seiner gespielten Weiblichkeit zu demütigen. Seine augenfälligsten Merkmale als falsche Frau waren natürlich in erster Linie High-Heels in Übergröße, auf denen er herumstöckelte wie ein Flamingo auf Ecstasy. Schlecht sitzende Damenwäsche, Gummibrüste, halterlose Strümpfe an dünnen, behaarten Männerbeinen und ein verschmierter Lippenstift. Oft auch eine schlampige blonde Perücke. Wir waren es, die den Mann ausstatteten und wir taten das – als sei es eine unausgesprochene Regel – immer auf die eine Weise. Als wäre der Mann, der eine Frau sein will, automatisch eine billige Nutte.
Gut, es gibt viele Männer, die genau das wollen. Und als dominante Dienstleisterin sagt man ja auch nicht zu einem Kunden: „Hör mal, ich finde, du solltest dein Verständnis von Frauen nochmal überdenken.“
Aber es ist doch erstaunlich, dass sich dieses Schema verselbständigt hat. Ich möchte dabei betonen: Der männliche Wunsch, eine Frau zu sein, hat mir schon immer gefallen. Ich habe es als Reminiszenz an das Weibliche gesehen und mich darüber gefreut, dass ein Mann diese Sphäre betreten will. Ich habe den transsexuellen Ansatz nie als verbotenes Eindringen in die Welt der Frauen gesehen. Wobei Männer, die sich in eine Frau verwandeln möchten, nicht zwangsläufig mit SM in Kontakt kommen müssen. Diejenigen, die eine Domina aufsuchen, reizt der Zwang zur Weiblichkeit und die Erniedrigung derselben. Diese Männer haben sich die verletzlichsten Aspekte des Frau-Seins herausgesucht und liefern sich dem alten patriarchal-gewalttätigen Muster aus. Mit einer … tja, Frau als Vollstreckerin.
Es gibt nur wenige, die sich von einer Domina behutsam und liebevoll in die Wunderwelt der Weiblichkeit einführen lassen und die die Verwandlung an sich schon als höchste Lust erleben. Hierzu gehören strenge Anleitungen zum Schminken, Kleiden, dem Laufen in hohen Schuhen und dem dienstbaren Verhalten einer Zofe. Die allermeisten jedoch wurden von der Aussicht geil, als Frau missbraucht zu werden. Wie oft liefen solche Sessions im SM-Studio nach dem Motto ab: Der Mann ist eine Nutte und muss mehreren Dominas zu Diensten sein, wurde von ihnen „auf den Strich“ geschickt und musste versprechen, möglichst viele Freier zu befriedigen. Das Blasen von Gummi-Dildos, Porno-Sprache, idiotisches Popwackeln und Analsex mit Strap-on inbegriffen. Das verbale Panoptikum professioneller sexueller Ausbeutung war uns allen geläufig wie das Alphabet und funktionierte immer. Diese Männer kamen auf ihre Kosten.
Nun kann ich natürlich universell werden und sagen: Recht geschieht es einem Mann, das alte Schema einmal an sich selbst vollzogen zu sehen, heruntergedampft auf die Übergriffe, mit denen Prostituierte klar kommen müssen.
Aber da ist noch mehr.
Ich finde es bezeichnend, dass gerade so ein Ausflug ins Weibliche so oft erlebt werden will als Geschöpf, das in seiner Geschlechterrolle auf das Ausüben von Sex-Arbeit reduziert wird. Ich weiß nicht, ob diese Männer tatsächlich nur von der Vorstellung, als Nutte behandelt zu werden, erregt werden. Oder ob es einfach das einzige ist, was ihnen einfällt, wenn sie an Frauen und Sex denken. Alle Männer, die ich als Domina bei Feminisierungsspielen kennengelernt habe, wollten vergewaltigt, benutzt und in ihrem gespielten Frau-Sein gedemütigt werden. Sie wollten das äußerste Extrem der sozial konstruierten weiblichen Rolle erleben. Stecken dahinter wirklich nur Vergewaltigungsfantasien? Es gibt ja auch viele Männer, die ihr Geschlecht nicht zwangsläufig „verlassen“ müssen, wenn sie davon träumen, benutzt und missbraucht zu werden. Denn diese Männer waren keine Transsexuellen oder ausgeklügelte Cross-Dresser, die sich darin gefielen, die Äußerlichkeiten einer Frau bis ins kleinste Detail perfekt wiederzugeben. Es war ihnen egal, ob ihre Halterlosen hässliche Laufmaschen hatten und die Haare der Perücke verfilzt waren. Die wenigsten trugen im privaten Rahmen zum Lustgewinn weibliche Accessoires. Ich kann heute sagen, dass auf diese explizit fraulichen Merkmale zurückgegriffen wurde, um das angeblich Männliche hinter sich zu lassen und den Fantasien in Gestalt einer Faschings-Frau einen vermeintlich sinnvollen Raum zu geben.
Viele Frauen beklagen, dass Transvestiten billig wirken, weil sie es übertreiben mit Schminke, Glamour und Federboa-Ästhetik. Ich denke, dass hier die gleiche Triebfeder wirkt wie bei 12-jährigen Mädchen, die sich zum ersten Mal fraulich geben wollen. Diese Wesen können ebenso wenig auf Stöckelschuhen laufen wie meine damaligen Kunden. Sie können auch nicht besonders gut Lippenstift auftragen oder haben ein ausgeprägtes Stilbewusstsein.
Was hier im Vordergrund steht ist eine einheitliche Vorstellung von Weiblichkeit. Und dass diese Perücken-Pumps-Popowackel-Peinlichkeit mit Sicherheit nicht weit weg ist von Verfügbarkeits-Signalen muss niemanden wundern.
Ich hege den Verdacht, dass das Frau-Sein bei den klassischen TV-Fantasien im Rahmen einer SM-Session vielleicht nur ein Katalysator ist, ein Vorwand zum Erleben von Fantasien, die in der Sphäre des Männlichen weit weniger selbstverständlich sind. Dass die schlampige blonde Perücke und diese mit Klopapier ausgestopften BH-Körbchen nur ein Hilfsmittel sind, beim Ausleben dieser Fantasien nicht als Mann in Erscheinung treten zu müssen. Nichts weiter als eine Tarnung, die zulässt, dass etwas außerhalb der Geschlechtsgrenzen geschieht, das man ohne Verkleidung gar nicht ertragen will und kann, weil es zu sehr an der männlichen Prägung schabt.
Nora Schwarz - Autorin von „Lessons in Lack“
www.nora-schwarz.de, www.blog.nora-schwarz.de

Als sie wieder erwacht, findet sie sich gefesselt in einem Kerker.
Über Monate wird sie dort gefangen gehalten und gefoltert. Sie lernt, sich auf Tonsignale hin an eine Mauer zu stellen und ihre Hände in die Fesseln zu legen. Gehorcht sie nicht, wird sie mit Stromstößen gequält. Benutzt sie die Toilette, legen sich Eisenringe um ihre Beine, sie wird katheterisiert und mit einer harten Bürste an der Klitoris gerieben, bis sie einen Orgasmus hat.
Wenn Touristen die Burg besichtigen wird ihnen die Funktionsweise der Folterinstrumente mit Carola als Opfer veranschaulicht.
Als Carola eine Zellengenossin erhält, erfährt sie, dass ihre Gefangenschaft im Internet als Lifestream gezeigt wird und sie niemals entkommen wird.
„Sklavenjäger“ von Boris Cellar ist ein spaßiges Lesevergnügen für alle, die es nicht soft und einvernehmlich mögen.
Ausverkauft - Sklavenjäger
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Boris Cellar
„Sklavenjäger“ von Boris Cellar ist ein spaßiges Lesevergnügen für alle, die es nicht soft und einvernehmlich mögen. Paperback, 228 Seiten
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Boris Cellar
„Sklavenjäger“ von Boris Cellar ist ein spaßiges Lesevergnügen für alle, die es nicht soft und einvernehmlich mögen. Paperback, 228 Seiten
Ein Buch, das die Fans von ‚Game of Thrones‘ oder ‚Panem‘ mögen werden. „Das Zepter der Hallal“ erzählt von einer jungen Prinzessin, die sich mit einer Heilerin und dem letzten Spross einer großen Dynastie verbindet, um das geheimnisvolle Zepter zu erobern.
Die Seiten des Buchs sind in kleiner Schrift und eng beschrieben, also jede Menge Lesestoff für die langen Herbst- und Winterabende.
SMig ist das Buch dadurch, dass es zu der Zeit, in der das Buch spielt, echte Sklaverei gibt, es wird also geschlagen, misshandelt und gefickt.
Spannende Lektüre, die aber nicht wegen der SM-Szenen gekauft werden sollte, die Story an sich steht im Vordergrund.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Das Zepter der Hallal - Das letzte Exemplar
Seitenblick Verlag
Autor/Interpret: Lana Rous
Spannende Lektüre, die aber nicht wegen der SM-Szenen gekauft werden sollte, die Story an sich steht im Vordergrund. Paperback, 175 Seiten statt 12,00 Mängelexemplar für 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Seitenblick Verlag
Autor/Interpret: Lana Rous
Spannende Lektüre, die aber nicht wegen der SM-Szenen gekauft werden sollte, die Story an sich steht im Vordergrund. Paperback, 175 Seiten statt 12,00 Mängelexemplar für 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Damit bloß niemand auf die Idee kommt, einfach so SM zu machen ;), hat Arne Hoffmann ein Handbuch verfasst: „Fessle mich – der SM-Ratgeber für alle Fans von ‚Shades of Grey‘, ‚Die Geschichte der O‘ und ‚Meister der Lust‘.“
In einem theoretischen Teil erläutert Hoffmann das gesellschaftliche Phänomen der Begeisterung über ‚Shades of Grey‘, gerade in Amerika sind die Frauen auf dem Vormarsch, haben besser bezahlte Jobs als Männer und bessere Bildung. Analog zum Klischeemanager, der sich in seiner Freizeit gern in die Hände einer Domina begibt, gibt es nun also die erfolgreiche Frau, die sich im Bett den Arsch verhauen lässt. Klingt plausibel.
Das Buch ist schön gegliedert, so dass man sich gezielt die Punkte heraussuchen kann, die aktuell im Leben Fragen aufwerfen.
Arne Hoffmann ist zweifelsfrei ein guter Autor, der auch Sachthemen spannend zu Papier bringen kann.
Dieses Buch sollte jeder seinem Partner unter den Weihnachtsbaum legen, der vorhandenes Interesse verstärken oder Vorurteile abbauen möchte.
rausgenommen - Fessle mich!
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Passend zum Shades of Grey Hype: Dieses Buch sollte jeder seinem Partner unter den Weihnachtsbaum legen, der vorhandenes Interesse verstärken oder Vorurteile abbauen möchte. Paperback, 204 Seiten
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Passend zum Shades of Grey Hype: Dieses Buch sollte jeder seinem Partner unter den Weihnachtsbaum legen, der vorhandenes Interesse verstärken oder Vorurteile abbauen möchte. Paperback, 204 Seiten
„Der Ritt auf der Maschine“ ist eine Sammlung von sechs längeren Geschichten, die alle gemeinsam haben, dass sie in einer Zukunft spielen, wie wir sie uns sicher nicht vorstellen – es gelten andere Gesetze und Normen. Steampunk-Erotics nennt man dieses neue Genre.
Das Buch liest sich flüssig und unterhält gut, allerdings sollte man die Erwartungen an SM-Szenen ganz runterschrauben. Natürlich geht es hin und wieder etwas brutal zu, aber das gehört dann eben zur Geschichte.
Die Story ‚Ein spezielles Feuer‘ handelt von der jungen Pathologin Jessica, die Mordfälle an mehreren hundert Frauen untersucht, die Todesursache war jedes Mal die gleiche: Kreislaufversagen durch stundenlangen Sex. Bei ihren Nachforschungen gerät sie an einen attraktiven Geschäftsmann, in dessen Fabrik Maschinen hergestellt werden, die leicht als Fickmaschine genutzt werden könnten. Durch eine Droge willig gemacht, lässt sich Jessica auf ein Abenteuer mit dem Inhaber ein.
In ‚Déja Vu‘ kommt es einer jungen Frau so vor, als ob sie das erste Treffen und den ersten Sex mit ihrem Liebsten immer und immer wieder erlebt. Sie weiß nicht, dass er an einer geheimnisvollen Maschine arbeitet, die Einfluss auf die Zeit hat.
Üppig, sinnlich, verführerisch mit soften SM-Szenen ist das Buch „Claires Traum“. Claire führt eine Liebesschule, in der sie junge Frauen in die Kunst der Erotik einführt. Besonders angetan haben es ihr die junge Christine sowie Jean, der Schriftsteller, der als Hahn im Korb den jungen Damen zur Verfügung steht, wenn sie ganz praktische Sexerfahrungen sammeln möchten.
Als Claire, Jean und Christine in einem Park Sex miteinander haben, treffen sie auf ein junges Paar, das fasziniert zuschaut und nicht zögert, als es aufgefordert wird, mitzumachen.
Die Art, wie die Autorin schreibt, die Schilderung der Kleidung und das Benehmen der handelnden Personen lässt darauf schließen, dass das Buch wohl in der Vergangenheit spielen soll, so in den 1920er Jahren, vermute ich.
Also nichts mit den drei L oder SM-Kellern.
Wer den Ausflug in Zeiten mag, in denen vieles, was uns selbstverständlich ist, ganz unerhört war, wird sicher gut unterhalten werden.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Claires Traum oder Die Kunst der Erziehung - 2 Restexemplare
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Jean P.
Wer den Ausflug in Zeiten mag, in denen vieles, was uns selbstverständlich ist, ganz unerhört war, wird sicher gut unterhalten werden. Paperback, 140 Seiten Mängelexemplar statt 8,90 nur noch 3,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Jean P.
Wer den Ausflug in Zeiten mag, in denen vieles, was uns selbstverständlich ist, ganz unerhört war, wird sicher gut unterhalten werden. Paperback, 140 Seiten Mängelexemplar statt 8,90 nur noch 3,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Fantasy meets Erotik. „Fanterotica“ ist ein prachtvoller Bildband des Künstlers Bobby Boe.
Details fesseln den Blick, der Gesamteindruck überwältigt.
Es sind keine typischen, stereotypen SM-Bilder, sondern wunderbar in Szene gesetzte Erotik. Ergänzt durch zum Bild passende Gedichte ergibt sich ein schönes Gesamtwerk. Mir gefällt, dass man die Bilder auch als Poster über den Künstler bestellen kann. Guckt unbedingt mal rein.
Fotokunst vom Feinsten.
Acht anregende Kurzgeschichten sind in dem Band „Dark Ladies“ enthalten. Das Buch versammelt mystische Wesen und ganz normale Menschen, die in Parallelwelten magische Momente erleben.
Ich muss gestehen, mir ist das zu harmlos, die erotischen Szenen finden sich auch in Büchern, die nicht unter dem Begriff ‚Erotische Literatur‘ laufen.
All denen, die sowieso gern dieses Genre lesen, kann ich das Buch empfehlen, es unterhält, die kurze Geschichten lassen sich so zwischendurch lesen.
Ausverkauft - Dark Ladies - 1 Restexemplar
Autor/Interpret: Alisha Bionda (Hrsg.)
Magie, Erotik und mystische Wesen Paperback, 260 Seiten statt 13,50 nur noch 3,-- € preisreduzierte Mängelexemplare Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Alisha Bionda (Hrsg.)
Magie, Erotik und mystische Wesen Paperback, 260 Seiten statt 13,50 nur noch 3,-- € preisreduzierte Mängelexemplare Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Schon seit vielen Jahren sind wir mit Phoebe Müller freundschaftlich verbunden und in den ersten Ausgaben unseres Magazins hatten wir die Ehre, Texte von ihr zu veröffentlichen.
Jetzt ist ihr neues Buch herausgekommen und es ist ihr wieder ein beeindruckender Wurf gelungen. Mit „Gejagte“ begibt sich die Autorin mit ihrer Ich-Erzählerin auf ein Terrain, das vordergründig nicht mehr so böse und düster ist wie oft in ihren früheren Werken. Aber bei genauerer Betrachtung findet man hier so viel aus einem Alltag wieder, der sich auf subtile Weise als immer unerträglicher entpuppt.
Düster sind nicht die Protagonisten, sondern dieses alltäglich dahinplätschernde, immer voraussehbare Einerlei eines typischen Mittelstands-Lebens. Hier sind sogar die kleinen und größeren Ausbrüche Teil dieses fest verzurrten Lebens, egal, ob es sich um ein Fesselungsszenario, eine eher destruktive Beziehung zu einer dieser „Berühr-mich-nicht“-Dominas handelt oder um die SM-Liebesgeschichte zu einem Polizisten. Die erotischen Szenen wirken authentisch und sind sprachlich sehr vielschichtig umgesetzt.
Auch wenn „Gejagte“ kein typischer S/M-Roman ist, sondern die Stereotypen und Klischees der Fetisch- und S/M-Welt eher kritisch hinterfragt, ist es anregend und spannend, der Protagonistin auf ihrer kompromisslosen Suche nach dem ultimativen sexuellen Kick zu folgen.
Mein Fazit: Ein wichtiges Buch, weil es uns einen Spiegel vorhält und uns mit der Frage im Kopf zurücklässt: Wollen wir so leben und ist das wirklich alles?
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Topseller
... Gejagte - das letzte Exemplar
konkursbuch Verlag
Autor/Interpret: Phoebe Müller
Unser Fazit: Ein wichtiges Buch, weil es uns einen Spiegel vorhält und uns mit der Frage im Kopf zurücklässt: Wollen wir so leben und ist das wirklich alles? Paperback, 220 Seiten statt 9,90 Mängelexemplar für 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
konkursbuch Verlag
Autor/Interpret: Phoebe Müller
Unser Fazit: Ein wichtiges Buch, weil es uns einen Spiegel vorhält und uns mit der Frage im Kopf zurücklässt: Wollen wir so leben und ist das wirklich alles? Paperback, 220 Seiten statt 9,90 Mängelexemplar für 3,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ewa und Henri sind seit etlichen Jahren verheiratet und leben ein langweiliges, gutbürgerliches Spießerleben. Bis zu dem Tag, an dem Henri sich traut, sich seiner Frau gegenüber zu outen und ihr seine Leidenschaft für Latex und Unterwerfung offenbart.
Als Ewa nach Hause kommt, erwartet sie ein Brief von Henri, in dem er sie bittet, ein entspannendes Bad zu nehmen und danach einige Latexsachen für ihn zu tragen. Ewa probiert es aus und merkt, dass es sehr erregend ist, dieses besonderen Stoff auf der Haut zu fühlen, auch Dominanz ist etwas, das ihr zu liegen scheint, und sie hat eine erste Session mit ihrem Mann. Von diesem Moment an wollen beide nicht mehr verzichten, es folgen Besuche von SM-Partys und Spiele zu dritt.
Dieses Buch empfehle ich Latexfans, die auf softe Spiele stehen und denen die Beziehung der handelnden Personen wichtiger ist als der Fetisch.
Falls es jemanden gibt, der meine Buchbesprechungen regelmäßig liest, ist ihm vielleicht aufgefallen, dass ich die Bücher von Lenoir sehr mag. Und dabei sind die weder gut noch originell, der Inhalt ist sich sehr ähnlich und wirklich schreiben kann der Autor auch nicht.
Im Grunde kann man sagen, dass Lenoir seine Wichsfantasien aufschreibt, aber das tut er mit so viel Detailliebe und Begeisterung, dass da bei mir der Funke einfach überspringt.
Die Handlung – wenn man denn von einer solchen sprechen kann – ist wie immer: Eine junge Frau, in diesem Fall Mona, wird in einem Gummiinstitut gefangen gehalten und mit Lagen von Gummi verhüllt. Alle Körperausscheidungen werden über Gummirohre abgeführt, selbstverständlich muss die eigenen Pisse stets getrunken werden.
Sämtliche Körperöffnungen stehen ständig zur Verfügung, sogar die Zähne werden gezogen, damit sie komfortabel in den Mund gefickt werden kann. Und damit das Ganze sie nicht selber geil macht, wird ihr die Klitoris entfernt.
Also ihr seht, völliger Quatsch, der aber geil ist. So als Fantasie …
Ausverkauft - Mona - Ein Leben als Gummisklavin - Teil 1
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Völlig unmöglich, aber sehr geil. So als Fantasie … Paperback, 130 Seiten
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Völlig unmöglich, aber sehr geil. So als Fantasie … Paperback, 130 Seiten
Henrietta ist eine graue Büromaus, ihr einziges Interesse ist die Kunst, vor allem die alten Maler haben es ihr angetan. Der charismatische Performance-Künstler Ricardo, der Henrietta im Museum trifft, erkennt schnell, wie er die einsame Kunstfreundin einwickeln kann. Er macht ihr den Hof, heuchelt Interesse und bringt sie sie dazu, Szenen aus berühmten Gemälden nachzustellen – und darüber hinaus die Bilder im SMigen Sinne fortzusetzen.
Anregend ist die Szene, als Henrietta von Ricardo in einer alten Kapelle auf den Altar gefesselt wird, sie wird mit Wachs übergossen und ein Freund Ricardos, der als Mönch verkleidet ist, schlägt und fickt sie. Dem Roman „Verhängnisvolle Begierde“ von Eva Stern liegt eine originelle Idee zugrunde und die Auflösung am Schluss ist wirklich verblüffend. Doch sie schafft es nicht, so wirklich die Motive und Gefühle der Figuren herauszuarbeiten. Im Fazit also ein Buch mit eher oberflächlicher aber anregender SM Handlung.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Verhängnisvolle Begierde - Preissenkung - die letzten 3 Ex.
UBooks
Autor/Interpret: Eva Stern
Im Fazit also ein Buch mit eher oberflächlicher aber anregender SM Handlung. Paperback, 176 Seiten statt 12,95 nur 3,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
UBooks
Autor/Interpret: Eva Stern
Im Fazit also ein Buch mit eher oberflächlicher aber anregender SM Handlung. Paperback, 176 Seiten statt 12,95 nur 3,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Marie-Charlotte, von der Revolution überrascht, wird vom Müller Pierre aus dem Palast gerettet und auf seine Mühle mitgenommen, wo sie für ihn arbeitet und ihm zu Willen ist. Doch Pierre wird immer bösartiger und verleiht sie an seinen Saufkumpan, woraufhin sie flieht. Allerdings läuft sie geradewegs in die Arme einer Agentin der Jakobiner, die sie zusammen mit ihren Schergen auspeitscht und schändet um sie dann der Guillotine preiszugeben. Marie-Charlotte gelingt erneut die Flucht, dabei tötet sie die Agentin. Immer noch verfolgt, schließt sie sich den Aufständischen in der Vendee an. Nach dem Tod ihres Geliebten dort beschließt sie, ihrem Vater, dem Comte, in die Karibik zu folgen, wo sie in die Hände von Piraten fällt, die sie im Mannschaftsquartier des Schiffes zur allgemeinen Benutzung anketten. Nachdem sie wieder freigekommen ist, und sich vernichtend an den Piraten gerächt hat, versucht sie, die Sklaven ihres Vaters auf ein Leben in Freiheit vorzubereiten, doch die Wirren der Revolution erreichen die Insel verhindern dieses. Nach einem Gangbang mit ihren Zöglingen ist sie schwanger und kehrt mit ihrem Mulattenkind, ihrem Vater, seiner ebenfalls schwarzen Geliebten nach Frankreich zurück, wo sie auf dem Land eine neue Existenz gründen, und Marie-Charlotte endlich in einem entfernten Verwandten von de Sade einen adäquaten Partner findet. Das ist ein schönes Buch, Story, Schreibstil und Zeitkolorit sind stimmig und der harte Sex fügt sich wunderbar ein.
Ausverkauft - Marie Charlotte - Kerker, Ketten und Karibik
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Gerwalt
Das ist ein schönes Buch, Story, Schreibstil und Zeitkolorit sind stimmig und der harte Sex fügt sich wunderbar ein. Paperback, 224 Seiten statt 18,80 Mängelexemplar für 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Marterpfahl Verlag
Autor/Interpret: Gerwalt
Das ist ein schönes Buch, Story, Schreibstil und Zeitkolorit sind stimmig und der harte Sex fügt sich wunderbar ein. Paperback, 224 Seiten statt 18,80 Mängelexemplar für 5,- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ja, ich weiss, Shades-of-Grey-Bashing ist grade in. Und die Autorin macht es einem ja auch leicht, ihr simpler Schreibstil, die klischeehaften Figuren, die vorhersehbare Story. Aber mal Hand aufs Herz: Wer hat in den letzten Wochen mal ein Buch echter Literatur gelesen und nicht nur RTL2 geguckt? Ich habe. Und ich glaube, dass jede Literatur ihre Berechtigung hat, auch die seichte. Ich liebe ernsthafte Literaturkritik, aber dieses sich lustig machen über ein kommerziell erfolgreiches Buch ist mir einfach zu billig.
E.L. James führt im zweiten Band von „Shades of Grey“ die Geschichte um Ana und Christian weiter. Nach der Trennung im letzten Band finden sie sich wieder, erleben gemeinsam wunderbare Momente, entscheiden dann, erst mal den SM hinten an zu stellen und dem Blümchensex zu frönen. Und das tun sie, immer und immer wieder.
Viel mehr gibt es zur Story an sich nichts zu sagen, ist eben ein romantisch verklärter, kitschiger Mädchenroman.
Es unterhält, ist schnell gelesen und schnell wieder vergessen; ein Buch, für den Sonntag Nachmittag auf dem Sofa.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Shades of Grey - Gefährliche Liebe
Autor/Interpret: E. L. James
Der zweite Teil des Mega-Sellers aus dem Sommer 2012 Paperback, 608 Seiten 2 Mängelexemplare nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: E. L. James
Der zweite Teil des Mega-Sellers aus dem Sommer 2012 Paperback, 608 Seiten 2 Mängelexemplare nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Seit Jahren bieten wir unseren DVD-Bondage-Workshop an. Als wir diese Filme produzierten, haben wir mit eher einfachen Mitteln gearbeitet. Und daher gab es immer wieder Kritik: Inhaltlich professionell – Bild- und Tonqualität eher mäßig.
Daher haben wir vor kurzem das Angebot angenommen, einen „Bondage für Anfänger“-Film mit einer professionell arbeitenden Produktionsfirma zu machen.
Der Film versteht sich nicht als Konkurrenz zu unseren eigenen DVDs, bietet aber eine gute Ergänzung dazu, da hier einige aktuelle Entwicklungen innerhalb der japanischen Bondage mit eingeflossen sind. Gleichzeitig enthält er auch neben einer kurzen Session mit Nicole (Ropecat) eine Fesselung mit einem Mann. Damit hat sich die immer wieder gestellte Frage beantwortet, ob das denn auch mit Männern geht, denn bei unseren DVDs zeigten wir alles an einem weiblichen Modell.
Inhalt: Einführung, Seilkunde, Grundknoten, Ober- und Unterkörperfesselung, Kür mit Nicole, Session mit Ingo
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-- Bondage für Anfänger
Autor/Interpret: Matthias T. J. Grimme und Nicole (Ropecat)
Anleitung zum erotischen Fesseln DVD, 120 Minuten, ab 18 Als Weiterführung und zur Ergänzung empfehlen wir unsere 5 Bondage-Workshop DVDs. Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.)
Autor/Interpret: Matthias T. J. Grimme und Nicole (Ropecat)
Anleitung zum erotischen Fesseln DVD, 120 Minuten, ab 18 Als Weiterführung und zur Ergänzung empfehlen wir unsere 5 Bondage-Workshop DVDs. Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern! (Ruft uns an, dann geben wir mehr Infos für leichteren Versand.)
Zilli und Matthias

Wer bist Du (Name, Alter, gelernter Beruf, Webseite)?
Mein Name ist Dirk, ich bin 43 Jahre alt und habe den handwerklichen Beruf des Drehers gelernt. Wie man aber auf meiner Webseite www.DDsFotoArt.de sehen kann, übe ich inzwischen ein anderes Handwerk aus.
Seit wann machst Du Fetish- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Mit der Fotografie hatte ich schon in der Schulzeit zu tun, diese dann jedoch für ein paar Jahre an den Nagel gehängt. Nach meiner beruflichen Ausbildung bin ich wieder zum Hobby zurückgekehrt, habe begonnen in alten Fabrikanlagen erotische Bilder zu machen, welche dann mehr und mehr Richtung Fetisch gingen. Irgendwann bin ich dann von professionellen SM-Studios angesprochen worden, ob ich Werbeaufnahmen für sie machen könnte, und – schwupps – war ich auch in der SM- Welt angelangt.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Seit 1998 bin ich selbstständig als Fotograf und Kameramann.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern (die Auswahl Deiner Modelle, das Licht, die Sujets, die Bildbearbeitung)?
Ich bin kein Hochglanzfotograf, ich versuche eben nur authentische Situationen zu knipsen.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Zu den Anfängen meiner erotischen Fotografie habe ich in einem Strumpfgeschäft für Damen einen kleinen Katalog mitgenommen. Das Titelbild war extrem ansprechend und alle weiteren Aufnahmen im Katalog waren ebenfalls von Helmut Newton. Schwarz/weiß-Aufnahmen, wow, wir sehen ja eh das ganze Leben alles kunterbunt.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Praktisch nicht, sind inzwischen eh zu viele.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Die gleiche Freude am Posieren zu haben, wie ich selbst sie habe, wenn ich meine Selbstporträts mache.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Keine Ahnung, die Welt ist ja voll von attraktiven Menschen, welche durch tolle Outfits auffallen und mich ansprechen.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Nach dem Wort Essenz musste ich jetzt mal googeln, da steht mir dann zuviel Kompliziertes. Ich mag es lieber simpel, einfach!
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Die gute alte analoge Fotografie! Am Strand Selfpics gemacht, mich ordentlich eingeölt und nach der Ankunft zuhause festgestellt, dass die Flasche Öl ausgelaufen ist, und mehrere Filmrollen haben die Flüssigkeit fleißig aufgesaugt, aber sicherlich nicht direkt entwickelt …
Wovon träumst Du als Künstler?
Zur Zeit habe ich selten Zeit zum Träumen.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist ... (Fetisch ist ...)
SM ist Spaß, Fetisch ist Freude für die Augen.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Einen analogen Fotoapparat mit 500 Filmen, ohh, das sind dann schon mehr als 3 Dinge. :-)

Inzwischen hat sich das geändert und da die Aktualität von Ausgabe zu Ausgabe nicht immer reicht, ist das "Im Auge des Sturms" nur noch online zu finden: HIER!
Und hier etwas zu den Texten und Bildern, die wir suchen sowie der nächste Redaktionsschluss.
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem aktuellen Schwerpunkt "Das erzähl ich nicht ... - Geheime Sehnsüchte", geilen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen, KunstWerk, immer neuen Folgen unseres SM-Lexikons und mehr.
Cover: www.animusarti.com/
INHALT
3 Vorweg
4 Briefe
6 Kolumne:
Schadet Nachdenken der Lust am Spielen?
7 Gesprächsgruppen & Arbeitskreise
8 Termine
10 Geschichte: Die Ankunft
15 Forum: Cross-Dressing oder die falsch verstandene Frau
16 Medien
20 Geschichte: Nur geliehen
26 KunstWerk: Dirk - DDs Fotoart
32 Geschichte: Freitag
35 Forum: Blitze in der Finsternis
36 Comic: Doris Daydream
38 Geschichte: Volltreffer
42 Schwerpunkt: Geheime Sehnsüchte
48 Centerfold
56 Geschichte: Strafbuch
60 Do-it-yourself Dungeon (letzter Teil)
64 Geschichte: Demut
70 SM-Lexikon
72 Geschichte: Keuschheit
75 Psychokiste
78 Geschichte: Geburtstag
82Neues im Shop
85 The Sinderellas
86 Geschichte: Regen
90 Kontakt
92 Geschichte: Mari-A3
94 Das letzte Wort
Cover: www.animusarti.com/
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3 Vorweg
4 Briefe
6 Kolumne:
Schadet Nachdenken der Lust am Spielen?
7 Gesprächsgruppen & Arbeitskreise
8 Termine
10 Geschichte: Die Ankunft
15 Forum: Cross-Dressing oder die falsch verstandene Frau
16 Medien
20 Geschichte: Nur geliehen
26 KunstWerk: Dirk - DDs Fotoart
32 Geschichte: Freitag
35 Forum: Blitze in der Finsternis
36 Comic: Doris Daydream
38 Geschichte: Volltreffer
42 Schwerpunkt: Geheime Sehnsüchte
48 Centerfold
56 Geschichte: Strafbuch
60 Do-it-yourself Dungeon (letzter Teil)
64 Geschichte: Demut
70 SM-Lexikon
72 Geschichte: Keuschheit
75 Psychokiste
78 Geschichte: Geburtstag
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85 The Sinderellas
86 Geschichte: Regen
90 Kontakt
92 Geschichte: Mari-A3
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