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Charon Verlag
96 Seiten, vierfarbig, mit Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und einem Schwerpunktthema: "SM, Gothic und Musik"

Als ich letztes Jahr in Tokyo war, hatte ich einmal mehr die Ehre einen der großen Fesselmeister Japans – Yukimura Haruki – zu besuchen. Er gehört zu den Fesslern, die keine Performances
machen und keine Hängebondages, stattdessen sieht man in seinen Filmen, wie er beim Fesseln den Modellen fast die ganze Zeit ins Ohr flüstert. Was es genau ist, weiß ich nicht, aber er ist eindeutig in Kontakt mit seinen Filmpartnerinnen.
Und mir drückte er die kurze Leine eines Halsbandes in die Hand mit der Aufforderung, etwas zu machen. Die junge Frau, die das Halsband trug, sah ich das erste Mal. Ich wusste nicht einmal ihren Namen. Aber ich versuchte trotzdem ein Spielchen mit ihr, indem ich sie zwang mich anzuschauen. Dieser direkte Blickkontakt ist in Japan eher nicht üblich, und für eine devote japanische Frau erst recht ungewohnt. Sie versuchte weg zu schauen, aber ich zwang sie immer wieder in meinen Blick. Nach einer Weile nickte Yukimura mir zu und sagte: „Yes, Communication!“
Vor kurzem hatte ich ein Paar bei mir zu Besuch, die beide fesseln. Und manchmal macht er eine Demo oder Performance mit ihr, bei der er sie dekorativ hinhängt. Als ich zum Thema Suspension anmerkte, dass das ja nicht das Ideale für gegenseitigen Kontakt wäre, meinte er, dass er auch in dieser Situation in Kontakt mit seiner Freundin sei. Sie widersprach ihm und erklärte, in diesen Situationen fühle sie sich nicht in Kontakt mit ihm.
Auf einer unserer letzten Partys hatte ich mal wieder Gelegenheit, einem Paar bei einer Flag-Session zuzuschauen. Während sie ihn rhythmisch schlug, ihn ab und zu streichelte und küsste und er hübsche Geräusche machte, hatte ich als Beobachter das Gefühl, dass die beiden sich innerhalb eines gemeinsamen Kokons bewegten und nichts von dem mitbekamen, was sonst noch so im Spielkeller an Unterhaltung und Aktion ablief. Ich habe es genossen zuschauen zu dürfen bei diesem tiefen Spiel.
Ganz anders eine Rohrstock-Session, bei der ich das Gefühl hatte, dass er sich mehr damit beschäftigte, welche Gerte und welchen Rohrstock er denn jetzt aus seinem Köcher ziehen wollte, als mit dem Arsch seiner Partnerin. Nebenbei sah ich, wie er immer wieder in die Runde schaute, so als wolle er sich Lob oder Applaus für seine Session abholen.
Vielleicht ging es ihm um die Demütigung, sie als reines Spielfeld für seine auf Publikumswirksamkeit ausgerichteten Schläge zu benutzen. Aber von echtem Kontakt zwischen den Beiden war nichts zu bemerken.
Alle diese Situationen haben – wie eigentlich alles, was wir miteinander machen – eine Gemeinsamkeit: Kontakt. Entweder ist er vorhanden oder eben nicht.
Kommunikation, Kontakt, Miteinandersein, Gemeinsamkeit sind die Stichwörter, die mir in den letzten Jahren immer mehr in den Focus meines Handelns als Fessler und Sadist (als Dom kann ich mich nicht so recht sehen) gerückt sind. Und das nicht nur bei SM-Sessions, sondern auch im normalen Umgang miteinander (statt gegeneinander oder einfach nur aneinander vorbei).
Wenn zwei Leute sich erzählen, dass sie auf Schlagen stehen, dann ist das erst der erste Schritt hin zu einer möglichen Session. Auch mit sich selbst sollte man in Kommunikation sein, damit man ein Gefühl dafür bekommt, was denn die eigenen Bilder und Wünsche zum Thema Schlagen sind. Für die einen geht es dabei um Lust, für andere um Strafe. Oder die Schläge müssen innerhalb eines Rituals sein oder eben gerade nicht, sondern eher so nebenbei. Wieder andere wünschen sich eine genau bemessene und vorher mitgeteilte (und damit absehbare) Zahl an Schlägen. Und der nächste möchte in einen Rausch durch die Schläge kommen.
Jeder hat seine eigenen Bilder dazu im Kopf (und auch zu allem anderen) und der nächste Schritt der Kommunikation besteht im Teilen.
Das heißt, man erzählt dem potentiellen Spielpartner, was das Schlagen eigentlich für einen selbst bedeutet. Oft sind die Bilder zweier Menschen sehr unterschiedlich, aber nachdem diese Unterschiede quasi auf dem Tisch ausgebreitet sind, ist es möglich zusammen zu gucken, wie man dann diese unterschiedlichen Wünsche und Ideen so ineinander verschränkt, dass beide das Gefühl einer Win-win-Situation haben.
Natürlich beginnt Kommunikation zwischen zwei Leuten, die SM miteinander machen wollen schon viel früher, denn erstmal muss es ja ein Grundeinverständnis geben, damit die Einvernehmlichkeit hergestellt werden kann.
Aber manch einer scheint zu glauben, dass es irgendwann genug Kommunikation gegeben hat und man sich jetzt wichtigeren Dingen zuwenden kann, etwa den Schlaginstrumenten oder anderen Spielzeugen.
Eine Freundin von mir ließ sich nur dann schlagen, wenn gewährleistet war, dass sie mich dabei anschauen konnte. Ein Spiegel reichte ihr nicht. Lieber war ihr, dass ich beim Schlagen so seitlich neben ihr stand, dass wir immer wieder Blickkontakt aufnehmen konnten.
Aber natürlich ist nicht nur ein Blick oder eine Berührung Kontakt, auch die Sprache kann den Kontakt herstellen und halten.
Wie sagte vor vielen Jahren jemand aus meinem Bekanntenkreis: „Gewalt ist gescheiterte Kommunikation, SM ist geglückte Kommunikation“.
In diesem Sinne wünsche ich mir für alle Wege zu geglückter Kommunikation,
Matthias

Von manchen Leuten wird die Meinung vertreten, dass das Ausleben der Sexualität eine Umsetzung von Machtspielen sei, bei denen sich ein Part dem anderen in Form der Hingabe unter-
wirft. Angesichts der weit verbreiteten Missionarsstellung wird die dabei untenliegende Frau als sich unterwerfende Person angesehen. Ob diese Meinung zu Recht oder zu Unrecht gilt, wird nur selten hinterfragt. Das ist bedauerlich, denn das Ausleben der Sexualität soll beiden Akteuren ein Höchstmaß an Lustgewinn bringen, und da ein solches Ausleben üblicherweise im gegenseitigen Einverständnis erfolgt, wäre eine Unterordnung demnach nicht möglich. Dennoch wird Ausübung des Geschlechtsaktes immer wieder als Machtausübung angesehen.
Die Ansicht der Über- und Unterordnung beim Ausleben der Sexualität wird dabei grundsätzlich bei allen Spielarten der körperlichen Liebe vertreten, aber nicht überall kommt man zu eindeutigen Antworten: Während man beispielsweise beim Vanilla-Sex Argumentationsprobleme bekommen kann, scheint die Rollenverteilung im Bereich des Sadomasochismus (SM) eindeutig zu sein: Es gibt im dort üblichen Rollenverständnis eine herrschende und eine unterworfene Person. Die dabei in den Augen von Normalbürgern vorherrschende Konstellation sieht den Mann in der dominanten und die Frau in der devot/unterworfenen Rolle. Die Bezeichnungen ‚Herr‘ und ‚Sklavin‘ dürften diesen Eindruck bei szenefremden Personen noch verstärken.
Die Bezeichnung ‚Sklavin‘ und die damit verbundene Funktion ist sicher nicht zuletzt aus den von Filmstudios geprägten Rollen, bei denen Sklaven und Sklavinnen rechtloses Eigentum ihrer Herrschaft sind, mit einer klaren Definition verbunden. Demnach sind versklavte Menschen rechtlos und jederzeit der Willkür ihrer Herrschaft ausgesetzt. Diese Definition wird auf die Sklavin im SM übertragen und diese mit den rechtlosen Objekten in den Filmen gleichgesetzt. Magazine und Filme der SM-Szene, die eher auf schnellen und/oder hohen Profit als auf Qualität aus waren, haben sicher das Ihre dazu beigetragen, diesen Eindruck zu verstärken. Gleichzeitig scheint damit die Stellung und die Funktion einer Sklavin in der heutigen Zeit geklärt zu sein: ein rechtloses Objekt, das bedingungslos jeden Befehl der Herrschaft zu befolgen hat.
Bei einer solchen Betrachtungsweise gibt es jedoch gleich mehrere Schwierigkeiten: Zum einen steht die vom Grundgesetz ausgehende deutsche Rechtsordnung einer solchen Über- und Unterordnung entgegen, zum anderen ist die SM-Szene keine homogene Kultur, sondern auf Grund ihrer zahlreichen Strömungen heterogen. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass je nach Ausrichtung des SM die Rolle einer Sklavin anders definiert werden kann. Das von Filmstudios und billigen Szene-Medien geprägte Bild der Sklavin als recht- und willenloses Objekt aller Begierden ihrer Herrschaft erscheint daher eindimensional und dürfte eher dem Wunschdenken einiger Menschen entsprechen, während die Realität vielschichtiger ist. Aber welche Stellung hat eine Sklavin dann?
Im Folgenden sollen dazu Merkmale herausgearbeitet werden, die das Wesen einer Sklavin im SM beschreiben und grundsätzliche Gültigkeit haben. Dass es angesichts der Vielfalt von SM-Spielarten im Detail zu unterschiedlichen Ausprägungen bei Stellung und/oder Funktion der Sklavin kommen kann, dürfte in der Natur der Sache liegen. Diese Detailunterschiede können an dieser Stelle jedoch keiner näheren Betrachtung unterzogen werden, weil anderenfalls der Rahmen dieser Abhandlung überschritten werden würde.
Neben diesen Vorbemerkungen scheint ein weiterer Hinweis wichtig zu sein: Der SM ist eine Form der sexuellen Lustbefriedigung, die von vielen ihrer Freunde als Lebensart begriffen wird. Es handelt sich also um eine Form der Erfüllung des Lebens. Dies gilt sowohl für die dominanten wie für die devoten Personen. Je nach eigener Ausprägung wird die jeweilige Funktion gewählt und ausgelebt. Dass dominante Personen gerne sadistische und devote Personen masochistische Adern haben, dürfte die Rollenwahl beeinflussen. Allerdings wird an dieser Stelle bereits deutlich, dass bedingt durch die freie Entscheidung der eigenen Funktion alle Personen, also auch die Sklavinnen, einen eigenen Willen haben und sich frei entscheiden können. Damit unterscheiden sich Sklavinnen im Bereich des SM zum Zwecke des Auslebens eigener Präferenzen von den Personen, die mittels Gewalt unterdrückt werden, beispielsweise im Bereich der Zwangsprostitution. Es sei deshalb an dieser Stelle ausdrücklich betont, dass sich der Begriff ‚Sklavin‘ in diesem Aufsatz ausschließlich auf Personen, die sich freiwillig in diese Rolle begeben haben, bezieht. Die sich daraus ergebenden Folgen werden weiter unten betrachtet.
Eine Analyse der Stellung und der Funktion einer Sklavin muss mit einer Betrachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen beginnen. Basis der deutschen Rechtsordnung ist das Grundgesetz (GG).
Dieses legt in seinen Artikeln 1 bis 19 sowie 101 bis 104 die Grundrechte fest. Zwar handelt es sich bei den Grundrechten um Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat, aber gerade weil selbst der Staat mit seinem Gewaltmonopol diese Rechte nicht beeinträchtigen darf, ergibt sich daraus im Umkehrschluss, dass erst recht kein anderer Bürger eine Grundrechtsverletzung begehen darf.
Für die hier zu betrachtende Frage kommt zunächst Art. 1 Abs. 1 GG in Betracht. Darin heißt es, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Dabei handelt es sich um ein unmittelbares subjektives Recht, das verhindert, dass der Mensch zu einem bloßen Objekt staatlichen Handelns wird. Eine Verletzung der Menschenwürde wird in der Literatur unter anderem bei Versklavung gesehen. Wenn aber schon der Staat angesichts seines Gewaltmonopols keine Versklavung vornehmen darf, muss ein solches Verhalten Privatpersonen im gesellschaftlichen Umgang miteinander erst recht verboten sein.
In einem gewissen Widerspruch zu Art. 1 Abs. 1 GG könnte man Art. 2 Abs. 1 GG, der die freie Entfaltung der Persönlichkeit bestimmt, sehen. Diese Norm umfasst jegliches menschliches Verhalten und ist nicht auf einen bestimmten Ausschnitt der Wirklichkeit bezogen. Sofern also jemand wie eine Sklavin leben will, kann sie das tun. Allerdings ist eine Versklavung wegen Art. 1 Abs. 1 GG ein Verstoß gegen die Menschenwürde, was nach einem Dilemma aussieht. Allerdings sind die Grundrechte Abwehrrechte, und damit die darauf aufbauenden Rechtsnormen wie Strafgesetzbuch, Bürgerliches Gesetzbuch usw. zum Schutz der Menschen vor ungewollten Beeinträchtigungen vorgesehen. Bei einer Begebung als Sklavin in die Hände einer Herrschaft im SM-Bereich handelt es sich jedoch um eine freiwillige Maßnahme, die im Einklang mit der Gesetzgebung jederzeit beendet werden kann. Da im SM-Bereich zudem alle Handlungen auf Freiwilligkeit und Vertrauen der Akteure zueinander basieren, dürften Probleme bei einer Beendigung des Herrschaftsverhältnisses weitestgehend ausgeschlossen sein beziehungsweise sich im Rahmen von normalen Beziehungsstreitigkeiten bewegen.
Damit ist an dieser Stelle festzuhalten, dass eine Sklavin tatsächlich eine freie Person ist, die sich freiwillig wie eine Sklavin behandeln lässt. Sie ist in ihrer Stellung also eine Person, die ihrer Herrschaft gleichwertig ist. Eine Degradierung zu einem Objekt ist damit nicht zulässig. Damit steht es einer Sklavin auch frei, ihre selbst gewählte und von der Herrschaft akzeptierte Rolle als Sklavin jederzeit zu beenden.
Innerhalb dieses rechtlichen Rahmens bewegen sich die Freunde des SM. Begibt sich also jemand in die Rolle einer Sklavin bei einer Herrschaft, so handelt es sich um eine freiwillig und ohne Zwang getroffene Vereinbarung zwischen zwei gleichberechtigten Menschen, die diesen Vorgang zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse miteinander vereinbaren. Hierin liegt dann auch der große Unterschied zur oben genannten Zwangsversklavung, beispielsweise im Bereich der Zwangsprostitution. Daraus ergibt sich auch gleich ein weiterer Unterschied zwischen einer Sklavin im SM-Bereich und einer gewaltsam versklavten Person: Gerade weil die Vereinbarung zu einer Herrschaft-Sklavin-Konstellation freiwillig geschieht, kann eine Sklavin im SM ihre Herrschaft frei wählen, während einer gewaltsam versklavten Person dieses Recht entzogen wird.
Damit ist die grundsätzliche Stellung der Sklavin ermittelt. Haben nun vor diesem Hintergrund zwei Menschen freiwillig beschlossen, zusammen eine Herrschaft-Sklavin-Konstellation zu bilden, kommen wir zur Frage nach der Funktion einer Sklavin in der heutigen Zeit.
Viele Freunde des SM verbinden mit dem Begriff Sklavin den Begriff ‚Total Power Exchange‘ (TPE). Darunter wird, wohl in Anlehnung an die oben genannten Produkte der Filmstudios und der vermarkteten SM-Billigproduktionen, eine vollkommene Machtausübung der Herrschaft verstanden, was nur mit einem völligen Verlust der Selbstbestimmungsrechte der Sklavin einhergehen kann. Ein Ausleben des TPE bedeutet demnach die komplette Selbstaufgabe der Sklavin, das heißt die Herrschaft entscheidet über alle Handlungen und Phasen des Lebens einer Sklavin, angefangen von der Festlegung der Bekleidung bis hin zur Kontrolle der Freizeitaktivitäten und der Finanzen. Angesichts der oben skizzierten Rechtslage handelt es sich bei TPE jedoch um eine freiwillige Aufgabe der Selbstkontrolle, die jederzeit beendet werden kann. Sofern eine Sklavin ihre Rolle verlassen möchte, das aber nicht mehr kann, wäre die Frage nach der Hörigkeit oder der Anwendung unzulässiger Gewalt zu stellen. Dabei handelt es sich jedoch um Zwangsformen, die angesichts der hier erfolgenden Betrachtung der Stellung und Funktion einer Sklavin in einer SM- und damit freiwilligen Beziehung aus Platzgründen nicht weiter verfolgt werden können.
Manche Menschen empfinden es jedoch als befriedigend, wenn sie sich in die Rolle einer Sklavin begeben und TPE ausleben können. Allerdings stoßen TPE-Freunde an mehrere Grenzen, die ein buchstäbliches Ausleben des TPE zumindest be-, wenn nicht verhindern dürften:
1. Die persönliche Einstellung: Hierzu gehört die Bereitschaft der Sklavin, ihre Selbstbestimmungsrechte vollständig aufzugeben. Nicht jeder Mensch dürfte bereit sein, jede noch so kleine Handlung unter den Genehmigungsvorbehalt einer anderen Person zu stellen.
2. Die Einstellung der Herrschaft ausübenden Person: Diese bestimmt zwar kraft Funktion über die Rechte und Pflichten der Sklavin, aber sie trägt zugleich die Verantwortung für die Sklavin und alle sie betreffenden Angelegenheiten. Es darf bezweifelt werden, ob mittel- bis langfristig gesehen jeder dieser Aufgabe gewachsen und auch bereit ist, sie auszuüben.
3. Berufliche Teilhabe: In der modernen Welt ist die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wichtiges Anliegen weiter politischer Kreise. Hintergrund ist das Ziel, neben den Männern auch die Frauen in die Erwerbsarbeit einzugliedern. Es ist daher für eine moderne Frau und ihren Partner als Zeichen der politischen Korrektheit unerlässlich, dass die Frau eine Ausbildung macht und sich danach einen Arbeitsplatz sucht. Bei der Berufsausübung kann die Herrschaft des Partners jedoch nicht oder nur eingeschränkt ausgeübt werden, weil die Frau dem Direktionsrecht ihres jeweiligen Vorgesetzten unterliegt. Ein Bestehen auf einem Ausleben von TPE dürfte hier schnell zu beruflichen Problemen und angesichts der Situation auf dem Arbeitsmarkt zu einem Verlust des Arbeitsplatzes der Sklavin führen. Ein Aussetzen des TPE während der Arbeitszeit würde jedoch eine Verwässerung des TPE und damit der Rollen von Herrschaft und Sklavin darstellen.
4. Die Familie: Nicht immer wissen die Angehörigen von SM-Anhängern von der Leidenschaft ihrer Verwandten. Ein Ausleben von TPE in der Realität dürfte hier ebenfalls schnell an seine Grenzen stoßen, weil nicht davon ausgegangen werden darf, dass alle Verwandten diese Leidenschaft akzeptieren.
5. Die gesellschaftliche Teilhabe: Jeder Mensch lebt in einem mehr oder weniger großen Beziehungsgeflecht mit seiner Umwelt. Diese reichen, von der Familie einmal abgesehen, über die Nachbarschaft, den Freundeskreis, den Kreis der Berufskollegen bis hin zu Vereinskameraden usw. Auch hier dürfte ein Ausleben des reinen TPE nicht in allen Fällen auf Verständnis stoßen.
Daraus folgt, dass ein Leben als Sklavin nach dem TPE kaum möglich sein dürfte. Das vor allem auch deshalb, weil auf Grund der Gesetzeslage zur häuslichen Gewalt und der diesbezüglichen Sensibilität von nicht unerheblichen Bevölkerungsgruppen das vorstehend genannte Unverständnis schnell in Strafanzeigen wegen Misshandlung, Freiheitsberaubung und ähnlichem münden kann. Selbst wenn sich die Vorwürfe rasch entkräften lassen sollten, würde in der örtlichen Gemeinschaft ein Makel auf dem Paar mit einer TPE-Beziehung lasten, der sich beruflich und gesellschaftlich schnell negativ auswirken kann.
Angesichts dieser Problematik stellt sich die Frage, ob das TPE aufgeweicht und in verschiedenen Abstufungen gelebt werden kann. Ein solcher Weg dürfte grundsätzlich gangbar sein und könnte die oben geschilderten Grenzprobleme entschärfen. Aber wann ist eine Sklavin dann eine Sklavin? Wird sie ihrer Funktion gerecht, wenn sie ein einschlägiges Schmuckstück wie zum Beispiel ein Halsband, den Ring der O oder etwas Ähnliches trägt, oder ist eine Befriedigung der Bedürfnisse der Herrschaft ausreichend? In letzterem Falle wäre allerdings zu klären, ob sich die Bedürfnisbefriedigung nur auf den sexuellen oder auch auf den gesamten häuslichen Bereich erstreckt. Oder besteht die Funktion einer Sklavin darin, ihre eigenen Bedürfnisse zu ignorieren und ausschließlich für die Herrschaft da zu sein, also in einer Selbstaufgabe eigener Bedürfnisse? Allerdings muss man hier einwenden, dass das Leben als Sklavin ja bereits die Umsetzung eines Bedürfnisses darstellt.
Der Grad der Ausprägung des TPE und damit des Herrschaft-Sklavin-Verhältnisses dürfte sicher von den vorher genannten Grenzen des TPE und insbesondere von den genannten Punkten 1 und 2 abhängen. Denn letztlich läuft es auf die Frage hinaus, was die beiden Akteure zu geben beziehungsweise aufzugeben bereit sind. Das dürfte jedoch angesichts der individuellen Vielfalt menschlicher Einstellungen nicht allgemeingültig festzulegen sein, so dass eine Vielzahl von TPE-Varianten möglich ist.
Allen gemeinsam scheint es jedoch zu sein, dass eine Person mit der Übernahme der Sklavinnenrolle deutlich macht, dass ihr eine Über- und Unterordnung, mithin also ein Machtgefälle wichtig ist. Um dieses ausleben zu können, ist die Sklavin zur bewussten und freiwilligen Übertragung von Selbstbestimmungsrechten auf die von ihr ausgewählte Herrschaft bereit. Allerdings handelt es sich dabei um eine rein ideelle Aufgabe, die, wie schon dargelegt wurde, keinerlei rechtliche Bindung hat. Damit umfasst die Funktion einer Sklavin also all das, was die beiden Akteure gemeinsam miteinander vereinbaren. Vor diesem Hintergrund stellt sich dann jedoch die Frage, ob die Bezeichnung ‚Sklavin‘ sinnvoll ist?
Im Grundsatz bedienen die Bezeichnungen ‚Sklavin‘ und ‚Herrschaft‘ Klischees, die angesichts der Freiwilligkeit bei der Übernahme der Rollen zuvor vereinbarten Kriterien entsprechen, denen sich die beiden Akteure bei der anschließenden Umsetzung beugen.
Was aber passiert, wenn sich die Kriterien für eine Person ändern?
Da das Herrschaft-Sklavin-Verhältnis ja für beide Akteure einen Lustgewinn bedeuten soll, können nur beide gemeinsam die Kriterien verändern, damit der Lustgewinn für beide Seiten erhalten bleibt. Eine einseitige Änderung und deren Durchsetzung gegen den Willen der anderen Person wäre Gewaltanwendung und damit rechtlich unzulässig. Der zudem damit einhergehende Vertrauensverlust dürfte sich zudem belastend auf die Beziehung auswirken – ob langfristig oder temporär begrenzt wäre dann eine Frage des individuellen Umgangs der beiden Akteure mit sich und mit der Situation.
Das gemeinsame Ändern von Kriterien oder Regeln läuft einem klassischen Herrschafts-Sklavinnen-Verhältnisses zuwider, aber es zeugt von gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Aufmerksamkeit. Nun könnte man einwenden, dass beide Elemente keine klassischen Bestandteile einer Sklavinnenrolle sind, aber gerade ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Funktion der Sklavinnen nicht immer dem Bild der Filmstudios entsprochen hat. Es konnten sehr wohl Sklavinnen zu Beraterinnen von Herrschern werden und selber aufsteigen. Ohne gegenseitigen Respekt und Achtung voreinander wäre das nicht möglich gewesen. Insoweit ist eine Sklavinnenrolle im SM realistischer als eine Sklavinnenrolle im Film und entspricht möglicherweise sogar geschichtlichen Realitäten. Einer Verwendung des Begriffes ‚Sklavin‘ steht damit also nichts entgegen, so dass er verwendet werden kann.
Allerdings bleibt die Frage, ob die Bezeichnung ‚Sklavin‘ verwendet werden muss. In anderen Kulturen gibt es Strömungen, die ohne diesen Begriff auskommen. Der in Malaysia von muslimischen Frauen im Jahre 2011 gegründete und inzwischen auf Indonesien erweiterte ‚Club der gehorsamen Ehefrauen‘ sieht es als seine Aufgabe an, dem eigenen Mann zu gehorchen, ihm zu dienen und ihn zu unterhalten. Auf diese Weise wollen die allesamt weiblichen Clubmitglieder hohen Scheidungsraten, Untreue und häuslicher Gewalt vorbeugen. In einer SM-Beziehung würde häusliche Gewalt zwangsläufig zu einem Vertrauensverlust bei der anderen Seite führen, aber die beiden anderen Gründe könnten auf jede Beziehung, also auch im Bereich des SM zutreffen: Im Grunde geht es immer um das Ausleben eigener Präferenzen und den Lustgewinn. Der Weg des ‚Clubs der gehorsamen Ehefrauen‘ und der ‚Sklavin‘ scheint also gleich zu sein, aber Begriffe wie ‚Sklavin‘, ‚gehorsame Ehefrau‘ oder andere scheinen austauschbar zu sein. Damit dürfte die Wahl der Begrifflichkeit von der jeweiligen Assoziation abhängen: Da man ‚Gehorsam‘ eher mit der Spankingszene und ‚Sklavin‘ eher mit dem SM-Bereich in Verbindung bringen dürfte, scheint die Beibehaltung des Begriffes ‚Sklavin‘ hierin seine Begründung haben.
Damit lassen sich am Ende dieser Betrachtung einige Punkte zur Stellung und Funktion einer Sklavin in unserer modernen Zeit festhalten:
– Die Rolle der Sklavin ist eine privat eingegangene freiwillige Verpflichtung, die keinerlei rechtliche Auswirkungen hat. Die Sklavin kann ihre Rolle jederzeit verlassen.
– Ein Leben als Sklavin nach dem TPE stößt an eine Vielzahl von Grenzen. Diese würden sich nur umgehen lassen, wenn einer der beiden Akteure so reich ist, dass beide unter Ausschluss der Öffentlichkeit ihre Neigung ausleben könnten. Da ein solcher Reichtum aber nur einigen wenigen Menschen vergönnt ist, wäre eine wie weit auch immer gehende Abstufung sinnvoll. Die Inhalte der Sklavinnenrolle können dabei nur von beiden Akteuren gemeinsam festgelegt und danach nur gemeinsam geändert werden, weil nur eine solche Vorgehensweise für beide das gemeinsame Maximum an Genuss gewährleistet. Mit dem Aufweichen des ‚reinen TPE‘ dürfte zugleich der Gefahr, dass eine Sklavin so in ihrer Rolle aufgeht, dass sie im Falle der Herrschaftsbeendigung oder zumindest deren Unterbrechung, beispielsweise bei einem Unfall der Herrschaft, so unmündig ist, dass sie zur Regelung der anfallenden Angelegenheiten außerstande ist, vorgebeugt werden.
– Die Funktion einer Sklavin besteht darin, sich und der Herrschaft ein erfülltes Leben zu sichern. Mit welchem Einsatz und welchen Mitteln das erreicht werden kann, müssen die Akteure individuell absprechen. Auf diese Weise sollte für beide ein Maximum an Bedürfnisbefriedigung erreichbar sein. Zugleich unterstreichen sie damit aber auch die Freiwilligkeit bei dieser Form des Zusammenlebens.
Andy Daring

Ich liebe Robert Bishops Kunst – er ist einer der in meinen Augen besten amerikanischen Bondage-Zeichner, deswegen wird er auch oft in einem Atemzug mit John Willie und Eric Stanton genannt. Nachdem sich Bishop sich mit 46 Jahren das Leben genommen hatte, sind viele seiner Arbeiten verschwunden. Das meiste ist in den 70er und 80er Jahre erschienen und da fast ausschließlich in amerikanischen Bondage-Magazinen. Seine realistischen und phantasievollen Zeichnungen haben besonders die Generation amerikanischer Fessler Ende des letzten Jahrtausends beeinflusst und auch manchem heutigen Bondage-Film sieht man die Anleihen bei Bishops Werken an.
Seine fein gezeichneten Bilder, die einerseits sehr realistisch sind, aber gleichzeitig auch Männer und Frauen in den unterschiedlichsten, anatomisch kaum möglich scheinenden Fesselungen zeigen, sind dennoch nicht eindeutig pornografisch, aber sie sind immer noch in der Lage meine Phantasie anzuregen.
Nachdem wir schon seit einer Weile den Band 2 des Bondage Katalogs mit „The Art of Bishop“ verkaufen (Band 1 scheint verschollen bzw. vergriffen zu sein) können wir jetzt auch den Band 3 anbieten. Neben Bishop werden im letzten Drittel des Buches noch ein paar andere Bondage-Zeichner vorgestellt wie etwa Hess, Coondog oder Dolcett.
Ausverkauft - Comic - Bondage Katalog 3 – Art of Bishop
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Robert Bishop und andere
Neben Bishop werden im letzten Drittel des Buches noch ein paar andere Bondage-Zeichner vorgestellt wie etwa Hess, Coondog oder Dolcett. Paperback, Din A 4, 192 Seiten SW
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Robert Bishop und andere
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Matthias
„Lynettes Erwachen“ ist ein wunderschönes Märchen für Erwachsene, voll Sinnlichkeit, Romantik und einer bezaubernden Liebesgeschichte.
Die Anwältin Lynette ist nach außen hin kühl und beherrscht und hat nach einer einzigen gescheiterten Beziehung den Glauben an die Liebe verloren.
Sie berät den erfolgreichen Elias anwaltlich, doch er ist ihr sehr suspekt, denn sie vermutet, dass er Besitzer eines Bordells ist und zudem einen eher lockeren Lebenswandel hat in Bezug auf Frauen.
Dennoch geht Lynette die Szene, die sie zufällig in seinem SM-Club beobachtet hat, nicht aus dem Kopf – sie, die sonst nie sexuelle Fantasien hat, die noch nie in ihrem Leben eine Orgasmus hatte, fantasiert davon, von Elias gefesselt und verführt zu werden.
Elias ist ebenso fasziniert von Lynette, doch eine Beziehung war etwas, dass er eigentlich nie wollte und schon gar nicht mit einer Frau, die von SM und seinen Vorlieben nicht nur keine Ahnung hat, sondern vorgibt, davon abgestoßen zu sein.
Natürlich entpuppt Elias sich als durchaus seriöser Geschäftsmann und Lynette ist bei weitem nicht frigide.
Ich mag dieses Buch, weil es nicht die SM-Seite des BDSM betont, sondern ausschließlich auf Unterwerfung und dem fantasievollsten Sex der Welt ausgerichtet ist.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Lynettes Erwachen - 2 Ex.
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Kat Marcuse
Ich mag dieses Buch, weil es nicht die SM-Seite des BDSM betont, sondern ausschließlich auf Unterwerfung und dem fantasievollsten Sex der Welt ausgerichtet ist. 278 Seiten, Paperback statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Kat Marcuse
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Sven Borke ist Fotokünstler, der großformatige Bilder von Frauen ausstellt, die von Panik, Angst und Tod gekennzeichnet sind. Als Sven Borke grausam gefoltert und ermordert wird, ist die ermittelnde Polizistin Hanna nicht nur wegen der Brutalität der Tat schockiert, sondern auch, weil sie Sven kennt – vor langer Zeit war sie mal seine Domina.
Im Laufe der Ermittlungen stösst Hanna auf die fragwürdigen Methoden die Sven angewendet hat, um den Frauen genau dieses Ausdruck der Todesangst auf seinen Bildern zu verleihen. War eins seiner Modells die Täterin, weil sie die Psychofolter nicht mehr aushielt? Oder doch Svens aktuelle Domina, die seinem Wunsch nach immer mehr Schmerz zu sehr erfüllt hat?
Großartig sind die Tagebucheinschübe, die das Elend eines mißhandelten Kindes zeigen und die Psyche einer Täterin erklären.
Spannender Thriller mit tiefen Einblicken in die Seele von Menschen, für die SM nicht nur Spaß ist, sondern ein Mittel um zu versuchen, eine zutiefst kranke Seele zu heilen.
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... Todestrieb - die letzten Exemplare
Autor/Interpret: Nora Schwarz
Spannender Thriller mit tiefen Einblicken in die Seele von Menschen, für die SM nicht nur Spaß ist, sondern ein Mittel um zu versuchen, eine zutiefst kranke Seele zu heilen. 416 Seiten, Paperback statt für 12,80 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
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Ein Ratgeber für Paare ist "Liebe auf den ersten Hieb", der 32-jährige Dominik und seine Freundin und Sub Devina erzählen jeweils aus ihrer Perspektive, wie sie die verschiedenen Aspekte von SM, Beziehung, Liebe und gleiche Augenhöhe/Machtgefälle erleben und wie sie in ihren täglichen Leben damit umgehen.
Angesprochen werden Themen wie Strafe und Safeword, aber auch Eifersucht und Unlust – Themen, die es auch in Vanilla Beziehungen gibt. Doch wie löst man die in einem Machtgefälle am besten?
Beide Autoren haben einen absolut schönen, fast plaudernden Stil, die kurzen Kapitel ohne unnötiges Geschwafel geben dem Leser wertvolle Tipps, ohne ihn mit Infos zu überfrachten.
In erster Linie ist das Buch für Anfänger, die endlich den richtigen Partner gefunden haben, aber ein wenig unsicher sind, wie denn nun SM oder DS in Liebe und Alltag zu integrieren ist. Aber natürlich schadet es auch den Althasen kein bisschen, sich einiges mal wieder in Erinnerung zu rufen.
Dieses Buch ist echt gute Investition in die Beziehung. Also: kaufen.
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Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor/Interpret: Devina Weiss und Dominik Schenk
Ich jedenfalls habe Lust bekommen, noch ein bisschen genauer hinzuschauen auf das, was die Tantriker zu bieten haben. 304 Seiten, Paperback statt 9,95 nur 5,- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar
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"Sein" vonLilly Grünberg ist die Fortsetzung ihres Romans "Dein" – Sophie, die Protagonistin aus „Dein“ und ihre Freundin Nadine, sind nach wie vor sehr glücklich mit ihren Doms und ihrem Lebensstil. Ihre alte Schulfreundin Myriam wird fast zufällig zu Nadines privater SM-Party eingeladen und ist zugleich abgestoßen und fasziniert. Ruben ist Single und Dom und überrascht Myriam beim Spannen und nutzt die Situation aus, ihr durch ein paar Berührungen zu zeigen, dass ihr Körper längst weiß, wie sehr sie angeregt wird von dem Gesehenen.
Bei einem ihrer ersten Dates testet Ruben Myriams Ergebenheit: Er lässt sie spärlich bekleidet einen einsamen Waldweg entlang gehen, Anweisungen bekommt sie über Funk. Sie gehorcht auch, als er befiehlt, dass sie Wanderer bitten soll, sie an einen Baum zu fesseln, nicht ohne sich von denen anfassen und demütigen zu lassen.
Auch zwei Frauen die vorbeikommen nutzen die Situation aus und spielen mit Myriams wehrosem Körper.
Irgendwann kommt ihr die Erkenntnis, dass sie das ist, was Ruben prophezeit hat, eine lüsterne Frau, die gerne gehorcht.
Der Stil des Romans ist sehr einfach, die Figuren bleiben ein wenig zu blass, dafür sind die SM-Szenen anregend. Kann man gut so nebenbei lesen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Sein - die 2 letzten Exemplare
Elysion
Autor/Interpret: Lilly Grünberg
Der Stil des Romans ist sehr einfach, die Figuren bleiben ein wenig zu blass, dafür sind die SM-Szenen anregend. Kann man gut so nebenbei lesen. 234 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elysion
Autor/Interpret: Lilly Grünberg
Der Stil des Romans ist sehr einfach, die Figuren bleiben ein wenig zu blass, dafür sind die SM-Szenen anregend. Kann man gut so nebenbei lesen. 234 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Auf "Private Secretary 2" habe ich mich wirklich gefreut, der erste Band war schon ganz großes Kino.
Sisa hat sich ihrem neuen Herrn und Arbeitgeber Thomas Hansen mit Leib und Seele übereignet, doch er ist ungeduldig weil sie nach der ersten Session, die sie eigentlich brechen und ihr ihren Platz endgültig zeigen sollte, immer noch renitent ist.
Daher muss sie ein Wochenende gemeinsam mit seinem Angestellten und Vertrauten Angelo verbringen. Sisa darf sich nach der Session nicht waschen, muss das ganze Wochenende die Hände auf den Rücken gefesselt haben und der Knebel bleibt ebenfalls drin.
Das Wochenende wird zur echten Folter für Sisa. Angelo hat den Befehl, Sisa durch dauernde Stimulation immer wieder bis kurz vor den Orgasmus zu bringen und dann aufzuhören. Um ihr jeglichen Stolz zu nehmen, darf sie sich nicht waschen, sie ist verklebt und stinkend, ihr Körper schmerzt überall. Die ständigen Übergriffe durch Angelo muss sie wehrlos ertragen. Irgendwann stirbt ihr Widerstand und sie ist die ergebene Sklavin, die Thomas wollte.
Das Buch ist geil, die Sexszenen sowas von anregend und der Schreibstil ist wunderbar. Die Story ist so mitreissend, und ergreifend, dass ich als Leserin definitiv das Bedürfnis hatte, die beiden Männer zu erschiessen ;)
Ole ist Architekt und aus einer Kleinstadt nach Berlin gezogen, denn dort, denkt er, kann er endlich seine Neigungen ausleben. Er lernt über Kontaktanzeigen dominante Männer kennen und macht erste Erfahrungen. Doch mit der Zeit will er immer extremere Erlebnisse und lässt sich ungecovert auf anonyme Dates ein.
Irgendwann meldet Ole sich nicht mehr und seine Mutter bittet seinen Bruder Björn nach Berlin zu fahren und Ole zu suchen. Nach und nach entblättert sich Oles Weg vor Björn ... doch als Björn verfolgt wird und gefolterte Leichen auftauchen wird aus der Sorge um Ole bald die Gewissheit, dass er nicht mehr lebt.
Spannender Thriller mit guten SM-Szenen, die aber etwas spärlich sind.
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Topseller
... Nachschlag - die letzten zwei Exemplare
UBooks
Autor/Interpret: Ole Tänzer
Spannender Thriller mit guten SM-Szenen, die aber etwas spärlich sind. 254 Seiten, Paperback statt für 12,95 2 Mängelexemplare 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
UBooks
Autor/Interpret: Ole Tänzer
Spannender Thriller mit guten SM-Szenen, die aber etwas spärlich sind. 254 Seiten, Paperback statt für 12,95 2 Mängelexemplare 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ich hab so sehr auf den zweiten Band von "Thekenwelt" gewartet, der erste war schon grandios.
Biscuit und seine beiden Geliebten Kai und Tornado leben nach wie vor zusammen, zwar sind Themen wie Vertrauen und Offenheit immer noch aktuell, die Liebe zwischen den dreien wächst stetig.
Doch bei einem gemeinsamen Urlaub werden alte Wunden aufgerissen und die Beziehung der drei steht auf dem Spiel.
Parallel erkennt Buscuits Exfreund Quentin, dass er nicht länger zufrieden ist mit seinem Freund, denn eine Beziehung ohne SM ist nicht länger vorstellbar für ihn. Als er Kukki kennenlernt erwachen alte Wünsche in ihm und die Sehnsucht nach Unterwerfung und Schmerz wird übergroß.
Die Sexszenen in diesem Buch sind überragend und großartig beschrieben.
Unbedingt lesen. Und dringend den ersten Teil ebenfalls bestellen.
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Topseller
... Thekenwelt – Zweiter Gang, Pièce de resistance - die letzten
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Unbedingt lesen. Und dringend den ersten Teil ebenfalls bestellen. 354 Seiten, Paperback Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,95 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Violet Mascarpone
Unbedingt lesen. Und dringend den ersten Teil ebenfalls bestellen. 354 Seiten, Paperback Mängelexemplar für nur 3,00 € statt 13,95 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die Macher von "24/7 The Passion of Life" haben ein neues Werk auf dem Markt. "Illusion" erzählt die Geschichte von acht Menschen, die jeder für sich ihr kleines unspektakuläres Leben haben – und in jedem steckt die Sehnsucht nach Mehr, nach dem Großen, nach dem Sinn.
In einer Kneipe treffen sie zufällig aufeinander, denn dort, so hofft jeder, geschieht das Unerhörte, was alles erklärt.
Letztendlich die Erkenntnis, jeder Mensch möchte mehr sein und doch ist jedes Leben banal und vergänglich – und doch großartig und schillernd, wenn er liebt.
Auf den Film muss man sich einlassen, zuschauen ohne zu werten, das Kammerspielartige, Symbolhafte nur als Gefühl an sich heranlassen, den Filter des Verstandes mal ausschalten.
Der Film ist FSK 16, es gibt viel nackte Haut – die aber nicht unbedingt primär der Erregung dient, sondern das Verletzliche, Ungeschützte der Menschen zeigt.
Der Film erscheint am Juli auf DVD. Dann ist er auch bei uns lieferbar.
Zu sehen ist er natürlich jetzt im Kino:
KINOTOUR mit Darstellerbesuch:
19.2. Berlin, Moviemento 20:00
20.2. Halberstadt, Zuckerfabrik 20:00
21.2. Sondershausen, Cinema 64 20:00
2.3. Düsseldorf, Metropol 21:00
3.3. Soest, Universum 20:00
4.3. Aachen, Apollo 20:00
5.3. Bamberg, Lichtspielhaus
7.3. Fellbach, Orfeo 20:30
8.3. Schwäbisch-Gmünd, Brasil 20:00
12.3. Suhl, Cineplex 20:00
13.3. Grossenhain, Filmgalerie 20:00
14.3. Grimma, Central Theater 20:00
15.3. Marburg, Filmkunsttheater 19:30
20.3. Passau, Cineplex 20:00
25.3. Karlsruhe, Schauburg 20:30
5.4. Eschenbach, Kunsthaus Eigenregie 20:00
In Fantasy-Romanen existiert eine ganz eigene Welt, mit eigenen Regeln und sexuellen Vorlieben, die mit unserer Moral nichts zu tun hat. Darum liebe ich diese Freiheit in solchen Büchern sehr.
Aileen ist scheinbar eine normale junge Frau, früh verwitwet, die mit einem seltsamen Hund und einem noch seltsameren Kater in einem kleinen Haus auf dem Land lebt.
Doch unerklärliche Phänomene häufen sich, Aileen hat Visionen von Vampiren und unheimliche Gestalten kreuzen ihren Weg, immer wieder redet sie sich rationale Gründe dafür ein – doch als paranormale Wesen sie entführen und ihr erklären, wer sie wirklich ist, fügt sich alles so, wie es sein soll.
In dem Buch "Mitternachts Erwachen" tummeln sich Vampire und ihre Widersacher, die Jägerinnen der Marbhadair.
Natürlich gibt es auch Sex satt, dazu SM und eine Liebesgeschichte.
Schönes Buch für Fans des Fantasy-Genres.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Mitternachts Erwachen - Die letzten 3 Exemplare
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Linda Mignani
Schönes Buch für Fans des Fantasy-Genres. 204 Seiten, Paperback 3 preisreduzierte Mängelexemplare statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Linda Mignani
Schönes Buch für Fans des Fantasy-Genres. 204 Seiten, Paperback 3 preisreduzierte Mängelexemplare statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ein Buch, das nicht nur im Mittelalter spielt, sondern auch in Wortwahl und Erzähltempo Bücher aus der Zeit imitiert.
Die blutjunge Anna wird von der Herzogin ausgewählt, ihrem Mann als Zofe zu dienen – was Anna nicht weiß ist, dass der Herzog keine Zofen braucht, sondern immer wieder Jungfrauen, die er als Stuten bezeichnet und denen er das Reiten beibringt – oder eher, das geritten werden.
Sehr ausführlich beschäftigt sich das Buch mit der Entjungferung Annas und allen weiteren Sexualkontakten durch den schon recht reifen Herzog.
Auch die Herzogin hat gerne so ein junges Ding im Bett und lehrt Anna, wie Sex zwischen Frauen funktioniert.
Durch die antiquierte Sprache ist der Einstieg in das Buch etwas schwer, man muss sich drauf einlassen, aber wer die Thematik mag, wird seine Freude daran haben.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Le Dressage de Haute Ecole - die letzten 3 Exemplare
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Wer die Thematik mag, wird seine Freude daran haben. 520 Seiten, Paperback statt 18,00 nur noch 10,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Wer die Thematik mag, wird seine Freude daran haben. 520 Seiten, Paperback statt 18,00 nur noch 10,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Zilli

Wer bist Du?
Alexander Görbing, 47, verheiratet, Kölner Augsburger Schwabe und derzeit in Berlin lebend.
Seit wann machst Du Fetisch-/SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Ernsthaft betreibe ich das Fotografieren zusammen mit meiner Frau seit 6 Jahren. Allerlei „Augenfutter“ in Magazinen – wie den Schlagzeilen – und Internetportalen hat zu der Idee geführt, ähnliche Bilder selber schießen zu wollen.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Fotografie ist für mich Urlaub für den Kopf, im Studio ist der Alltag wie weggeblasen. Das Geld zum Fotografieren verdiene ich als Werbefuzzi und PR-Berater.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Einen typischen „Nutello“ erkennt man an einer der vier folgenden Charakteristika: dreckverschmierte Menschen, Detailaufnahmen des Körpers, Schokobons oder Ringelsocken. Ein perfektes Bild enthält mehrere davon.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Ich bin Fan von Helmut Newton. Er bringt Frauen in die unmöglichsten und schlimmsten Situationen – trotzdem behalten sie ihren Stolz und wirken so, als hätten sie alles unter Kontrolle.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne kennen lernen würdest?
Ich arbeite mich gerade durch die „Promis“ der deutschen Erotik- und Fetisch-Fotografen. Das ist einfach ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, wir sind alles nur Menschen. Insofern freue ich mich auf jede neue Erfahrung.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
In Abwandlung eines alten Sprichwortes: Wer Fotos will, muss freundlich sein – das gilt für beide Seiten. Mein Vorrat an Süßigkeiten und Butterbrezeln am Set ist gefürchtet.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Marit Björgen – das ist quasi ein Synonym. Ich arbeite gerne mit sportlichen und konturierten Frauen zusammen. Die sind nicht immer einfach zu finden.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Fotografieren ist keine Kunst. Man muss beobachten und im richtigen Moment an der richtigen Stelle sein.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Schlimm war ein nassforscher Hausmeister und selbsternannter Blockwart, der in einer ordnungsgemäß angemieteten Location ein Bondage-Shooting mit vier Leuten gesprengt hat. Da könnte man einen Mord begehen, weil wir im Vorfeld nahezu alle Eventualitäten berücksichtigt hatten.
Wovon träumst Du als Künstler?
Mehr Zeit, mehr Models, mehr Platz.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
Guter Sex! Mehr nicht. Weniger auch nicht.
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen mit dem aktuellen Schwerpunkt "SM, Gothic und Musik", neuen geilen Geschichten, spannenden Kolumnen, heißen Bildern, Gruppen, Terminen, Kontaktanzeigen, KunstWerk, der Psychokiste und mehr.
Außerdem liegt der neuen Ausgabe der 148 seitige neue Katalog 2014 bei.
Cover: Argusauge
Inhalt:
3 Vorweg
4 Briefe
7 Forum
10 Bondage Studio Leipzig, Vorstellung
12 PhareaNutello-Fotografie, Kunstwerk
18 Joyclub
22 Ronald Putzker, Comic
24 Letter from USA
27 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
28 Termine
30 Im Technikum
32 Aus dem Tagebuch eines Gummistiefelfans
38 Ein (ganz anderer) Formel-Eins-Nachmittag
42 Schwerpunkt: SM, Gothic und Musik
58 Die Tapfere
61 Unter Damen
69 Billard
72 Musik zum Träumen
74 Ein intensives Personalgespräch
79 Kolumne
80 Psychokiste
82 Homestory: Tonnenweise Bücher
84 Medien
88 Neues im Shop
90 Kontakt
93 Impressum
94 Das Letzte Wort
Außerdem liegt der neuen Ausgabe der 148 seitige neue Katalog 2014 bei.
Cover: Argusauge
Inhalt:
3 Vorweg
4 Briefe
7 Forum
10 Bondage Studio Leipzig, Vorstellung
12 PhareaNutello-Fotografie, Kunstwerk
18 Joyclub
22 Ronald Putzker, Comic
24 Letter from USA
27 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
28 Termine
30 Im Technikum
32 Aus dem Tagebuch eines Gummistiefelfans
38 Ein (ganz anderer) Formel-Eins-Nachmittag
42 Schwerpunkt: SM, Gothic und Musik
58 Die Tapfere
61 Unter Damen
69 Billard
72 Musik zum Träumen
74 Ein intensives Personalgespräch
79 Kolumne
80 Psychokiste
82 Homestory: Tonnenweise Bücher
84 Medien
88 Neues im Shop
90 Kontakt
93 Impressum
94 Das Letzte Wort
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