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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "Wo bist du? - Kontaktsuche"

Neulich hörte ich von einem SM-Camp, bei dem von den jungen Leuten ein Spiel verabredet wurde, bei dem eine besondere Regel galt:
Mitmachen sollte niemand über 35 …
Und weil in der SMJG (SM-Community für junge Leute bis 26) ja altersgemäß irgendwann Schluss ist, existiert quasi als Anhängsel der SMJG das Ausweich-Quartier „Alumni“ – je nach Gruppe – bis Altersgrenze 35 bzw. Ende 30.
Die Leute, die ab Ende der 80er-Jahre die deutsche SM-Szene mit begründet haben und ohne die es diese in der heutigen Form wohl nicht geben würde, sind inzwischen eben nicht mehr 25, sondern Mitte 50 oder älter.
Und seit einigen Jahren wird von einigen der alten Hasen überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn man so etwas wie ein Altersheim für SM-Leute planen würde. Oder noch besser, ein Mehr-Generationen-Haus. Aber irgendwie haben wir noch nichts gehört, das darauf hindeutet, es wären mehr als ein paar Wunschblasen gewesen, die die eine oder der andere von sich gegeben hat.
Auf der einen Seite also die jungen Leute, die keine Lust auf alte Säcke (ob nun mit oder ohne Sack) haben, die befürchten – teils sicher zu Recht – dass die mit 20 Jahren SM-Erfahrung prahlenden Oldies auf der Jagd nach Frischfleisch wären, deren Kommunikation über Apps läuft und die Mails oder gar auf Papier geschriebene Briefe komplett altmodisch finden.
Auf der anderen manch einer, der nach vielen Jahren ehrenamtlicher unbezahlter Tätigkeit innerhalb von SM-Vereinen oder Communities müde geworden ist und sich grämt, dass die Nachgewachsenen ihre oder seine Errungenschaften einfach als selbstverständlich genießt oder sie gar einfach nicht sieht.
Oder all diejenigen, die sich schon lange aus der Szene verabschiedet haben, weil sie ihnen nie die Heimat geworden ist, die sie sich ersehnt haben oder die finden, dass die Szene (geprägt von wem? Den Alten oder den Jungen, den Geschichtsbewussten oder denen, denen das egal ist?) sich zu sehr in die eine oder andere Richtung verändert hat. Zu viel D/s, zu viel Schweinkram, zu viel Fetisch, zu viel Bondage oder was auch immer …
Damals vor über einem Vierteljahrhundert, waren wir die Avantgarde, die die Regeln der Old Guard mit ihrer Verbissenheit ad acta legten und uns mehr dem ernsthaften Spaß widmeten.
Wir waren die New School, der heute schon längst eine neue New School gegenüber steht, die altmodischen Vorstellungen der Old New School mitleidig belächelnd.
Und wo stehe ich?
Dazwischen – naja, wo denn sonst?
Ich kann die Jungen verstehen und ihre Befürchtungen und weil ich selbst schon über 60 bin, kann ich es natürlich auch verstehen, was uns Älteren Sorgen bereitet.
Und immer mal wieder kommt mir der Vergleich mit der Schwulen-Szene in den Sinn.
Dort wird seit Jahren darüber diskutiert, dass die Jungen nur feiern wollen und nicht sehen, dass ihnen das die jetzt Alten erst ermöglicht haben.
Dazu ein Zitat aus einer Rede von Ilona Bubeck (Mitbesitzerin des Querverlages, 1995 gegründet) – natürlich aus lesbischer Sicht, denn auch dort hat man eine ähnliche Situation der Abgrenzung:
„Ich will keine Dankbarkeit, aber Respekt (…)“
Ja – wir wollen respektiert werden, gesehen werden. Denn, das vergessen viele der Jungen, wir haben schon jetzt einen beträchtlichen Rechtsruck in unserer Gesellschaft und diese Entwicklung wird auch nach der 25. Folge von SoG nicht SM-freundlicher werden.
Und nur, wenn wir begreifen, dass wir trotz Altersunterschieden und verschiedensten Lebenszusammenhängen, trotz seltsamer exotischer Vorlieben oder traditionellen SM-Vorstellungen alle unter dem breiten Dach von BDSM leben und überleben wollen, ohne Heimlichtuerei und mit Stolz auf die Fähigkeit, unsere Veranlagung ausleben zu können, dann haben wir eine Chance nicht plötzlich mit einer Änderung des „guten Geschmacks“ konfrontiert zu sein, zu dem es plötzlich nicht mehr gehören könnte, seinem Liebsten den Arsch blau zu hauen oder ihn öffentlich zu fesseln.
In diesem Sinne,
Matthias

Mein Coming-Out als Bi-Frau ist 20 Jahre her. Bei meinem ersten Lesbenfrühlingstreffen war ich erstmals „oben ohne“ auf der Straße. In der Demo waren noch andere Frauen barbusig marschiert. Ohne nachzufragen, was sie damit verbanden, hatte ich auch mein Top ausgezogen und mich so glücklich wie selten zuvor gefühlt.
Die Sehnsucht, mich mit derselben Selbstverständlichkeit genauso weit zu entkleiden, wie Männer es taten, kannte ich schon länger. Ich erinnere mich an einen Disco-Abend, wo ich auf einer Lautsprecherbox am einen Ende des Raums tanzte, auf der anderen Box gegenüber ein junger Kerl. Wir tanzten synchron – er bewegte die Hüften, ich ebenso. Ich schwenkte die Arme, er fand denselben Rhythmus. Wir gingen gleichzeitig in die Knie. Er zog sein Shirt aus – ich machte mit. Das löste dann eine Lautsprecheransage aus: „Die junge Dame auf der Box da – so geht das nicht: sofort wieder das Top anziehen, sonst Hausverbot.“ Ich fand es ungerecht. Es war stickig in der Disco, und fast alle Jungs tanzten mit freiem Oberkörper.
Außerdem hatte die Durchsage unseren Gleichklang ruiniert. Und der Typ durfte etwas, was mir verwehrt war.
(Und kurz hatte ich fühlen können, wie viel besser es sich halbnackt tanzte!)
Nun jedoch auf der Lesben-Demo schien die Ungerechtigkeit der Welt für einen magischen Moment aus den Angeln gehoben. Ich freute mich auf meinen ersten CSD. Und darauf, wieder diese Freiheit zu genießen. Inzwischen hatte ich sogar ein Nippel-Piercing, wie ich es zwischenzeitlich bei anderen Schwulen und Lesben hatte bewundern dürfen. Stolz zog ich mein Top aus, sobald ich die CSD-Parade erreichte. Dort gab es nackte Männer-Ärsche unter Chaps, dort gab es sogar nur mit Strick-Kondomen überzogene Schwänze: aber ich war die einzige Frau, die ihre Titten zeigte. In Köln! Die Schwulen würdigten dies weder positiv noch negativ, sie schienen es für egal und/oder normal zu halten. Aber die Frauen tuschelten oder machten abfällige Bemerkungen, als würde ich unser ganzes Geschlecht durch mein Verhalten in den Schmutz ziehen. Ich war gekränkt und verwirrt:
Wollten die nicht alle auch dieselben Rechte wie die Jungs?
Noch ein paar Jahre später:
Wacken, Metal-Festival, ein heißer Sommer.
Direkt aus dem Metal-Train mit schwerem Gepäck zum Zeltplatz gestapft, in der Menge vieler anderer Leute – meist Männer. Bevor sie die Zelte aufstellen, ziehen sie erstmal in der sengenden Hitze die T-Shirts aus. Ich überlege kurz, dann tue ich es ihnen nach. Befreiend. Vor feministischen Anfeindungen muss ich mich hier nicht fürchten. Die oft dennoch befremdeten, vielleicht gar feindseligen Blicke, ignoriere ich – da ich nicht allein bin, fühle ich mich sicher. Später sagt mir mein Freund, wie unwohl er sich in dieser Situation gefühlt hat.
Auch noch in den folgenden Tagen beschließe ich, es mir nicht unbequemer zu machen als alle anderen. Das bringt mir viele Kommentare im Vorbeigehen ein: „Denkst du, du hast schöne Titten oder was?“
Nein, eigentlich habe ich das nicht gedacht. Ich wollte die gleiche Sonne und den gleichen Wind wie ihr.
Und ich dachte, hier sei man auch tolerant genug. Niemand würde hier Probleme wegen „öffentlicher Ärgernisse“ machen. Das macht auch keiner. Die Männer reagieren unverständig, beleidigend oder aufgegeilt, aber ich bewahre meinen Stolz und meine Würde und lasse meinen verschwitzten Oberkörper mit anscheinend derselben Selbstverständlichkeit draußen, die für „die anderen“ normal ist. Auch wenn es Kraft kostet. Und Erklärungen.
Zuhause diskutiert mein Freund mit mir darüber, wie anstrengend es für ihn gewesen sei. Dauernd habe er während der unerfreulichen Diskussionen damit gerechnet, dass es gleich eine Schlägerei gäbe und er mich verteidigen müsse. Er gäbe mir zwar recht, dass im Zuge von Gleichberechtigung Frauen denselben Kleidungs- bzw. Entkleidungskomfort wie Männer haben sollten, aber da es offenbar gesellschaftlich nicht so gesehen würde:
Wäre es das wirklich wert?
Künftig hielt ich mich auf Veranstaltungen, die ich mit ihm gemeinsam besuchte, dezent zurück. Benahm mich „unauffällig“. Und bei denen, die ich allein besuchte, wog ich Jahr für Jahr ab, ob es das wert sei. Bei einem Berliner CSD, den ich auch selbstbewusst (im Sinne von: selbst-bewusst) tittenfrei besuchte, schrieb ich mir vorher ein Plakat, welches ich wie ein Schutzschild vor mir hertrug:
„Ich gehe hier bewusst zur Demo, obwohl und weil ich weiß, dass eure Verachtung mich wieder verletzen wird.“
Leider kapierten die Leute nicht, was ich mit diesem Schild meinte. Es gab dennoch verächtliche Kommentare von Frauen, und die Umstehenden machten massenweise Fotos, aber aus offensichtlicher Schaulust. Nichts von Selbstverständlichkeit. Und mein Plakat wurde natürlich auch nicht fotografiert, nur die Nippel.
Ich diskutierte mit feministischen Frauen auf LGBT-Partys, ich mied andere Events, weil ich mich dort nicht aufzufallen traute.
Über die Jahre stellte es sich ein, dass ich mehr und mehr die Konfrontation mied. Bequemer wurde.
Mich anpasste.
Nicht mehr „provozierte“, obwohl doch Provozieren nie das Ziel gewesen war.
Nur der Nebeneffekt davon, mich so zu verhalten, wie ich es auch selbstbewusst für gut und richtig hielt. Und für fair.
Ich bin älter geworden. Ich hatte die Kämpfe der frühen Jahre fast vergessen.
Kürzlich erfuhr ich von der Kampagne „Free the Nipples“ und gab ihr ein „Re-Tweet“ und ein „Like“ in den sozialen Netzen. Aber das war alles.
Wave-Gotik-Treffen. Dieses Jahr. Mark Benecke spricht.
Er sagt etwas, das ich ihn früher schon mal sagen hörte, aber diesmal erschüttert es mich irgendwie:
„Wenn man glaubt, etwas Offensichtliches zu verstehen, irrt man meist. Man muss hinterfragen, nachfragen.“
Absurderweise passiert es ihm selbst kurz darauf, dass er auch von etwas überzeugt ist und sich dennoch irrt:
ein Aufblitzen im Publikum hält er für einen Kamerablitz, dabei ist es nur ein Knicklicht…
Und dann hält er seinen Vortrag über Leichen und Blutspuren, und ich höre ihm erstmal interessiert zu und vergesse wieder fast die Weisheit über die Nicht-Offensichtlichkeit der Dinge.
Doch dann wechselt Benecke nochmal das Thema und spricht davon, dass die Gothics inzwischen nicht mehr so rebellisch sind wie früher. Dass er sich manchmal wundert, wie träge die schwarze Masse geworden ist. Er war früher noch engagiert. Das ergibt sich doch auch von selbst, wenn man auffällt, schon durch die Kleidung. Man ist es gewohnt, anzuecken, dadurch dass man einfach man selbst ist. Hier beim WGT sind wir natürlich alle geschützt, das ist doch auch ein schöner Rahmen, aber wir sollten doch auch wieder versuchen, „draußen“ etwas zu bewegen.
Das berührt mich wieder. Das beschämt mich. Im ersten Moment verstehe ich gar nicht, wieso. Erst denke ich, es liegt daran, dass ich nicht mal in der „schwarzen Masse“ ordentlich schwarzgekleidet bin. Ja, ich hab eine schwarze Jeans und ein dunkles Top an, aber ich habe mir keine wahre Mühe gegeben, mich gothicmäßig zu stylen. Warum eigentlich nicht?
Nicht mal SMig, obwohl daheim mein Kleiderschrank mit Lederkorsetts und Humpelröcken voll ist.
Aber dann fällt mir ein:
Gothic bin ich nicht wirklich, und die oben genannten BDSM-Klamotten empfinde ich eher als „Arbeitskleidung“ denn als privates Fetisch-Outfit. Privat spiele ich auch in meinen BDSM-Sessions immer am liebsten nackt. Und ziehe nur dann auf Playpartys etwas aus Leder an, wenn es den entsprechenden Dresscode gibt. Auch darin zeigt sich nicht mein wahres Selbst. Was ich wirklich bin, was ich wirklich will, das habe ich verdammt lange verborgen. Das verberge ich auch gerade, obwohl ich doch auch auf dem WGT zumindest wieder in einem Umfeld bin, wo ich nicht mit ernsthaften Problemen (à la Polizei und Verstoß gegen Sittlichkeitsgesetze) rechnen muss.
Ich erinnere mich an meine Freundin Vera, die mir damals das Konzept einer „Binnen-Demo“ erklärt hat. Nicht als Gruppe nach außen hin die Meinungen aufweichen, sondern dies als Individuum innerhalb der Gruppe tun. Ich erinnere mich daran, dass ich schon früher öfter den Gedanken hatte, mir für die vielen ärgerlichen Diskussionen rund um meine „provokanten“ Titten einfach mal eine Visitenkarte zu drucken, die ich jedem Pöbler und jeder Pöblerin in die Hand drücken könnte. Eine Karte mit einem kurzen Text, der erklärt, worum es mir geht (Freiheit! Gleichberechtigung! Wärmeregulation! Körpergefühl für mich selbst!) und worum nicht (Provokation! Bewunderung für „schöne“ Brüste! Aufmerksamkeit für „schöne“ Brüste! Leute aufgeilen!) und dann die Frage stellt, ob ich nicht auch dasselbe Recht dazu hätte wie 50% der Bevölkerung?
Der Gedanke an die Visitenkarte, es hatte ihn öfter gegeben. Aber der passende Satz war mir nie eingefallen. Ich hatte mich nur in manchen Situationen, als ich mich noch traute, halbnackt zu tanzen oder Demos zu besuchen, darüber geärgert, keine Karte zu haben. Und dann hatte ich eben irgendwann aufgehört, es überhaupt zu tun.
Heute Abend, auf dem WGT, tanze ich erstmals seit Jahren wieder „oben ohne“. Etwas verschüchtert ziehe ich in einer Ecke der Agra-Halle mein Shirt aus. Inzwischen sind die Titten wirklich nicht mehr mainstream-schön, sie hängen ein bisschen zu sehr. Dann beginne ich zu tanzen. Ich kann wieder feststellen, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, was ich tue, denn Vorbeilaufende bleiben stehen und starren mich an und tuscheln – und das auf einem Festival, wo kurioseste Gestalten und Kostüme zu sehen sind. Aber ich erinnere mich dran, dass „Gothics früher mal rebellisch“ waren und dass ich mich selbst verloren habe. Und ich schreie immer dann, wenn mich Verzagtheit überkommt, gegen die laute Musik an:
„Ich bin wieder ich!“ Das hilft. Abends, auf dem kurzen Weg von der Agra-Halle zum Zelt, stellt sich dann nochmal die heikle Frage:
nun bedecken oder nicht? Ich entscheide mich dagegen. Wie gesagt, ein Gothic-Festival sollte das meiner Meinung nach aushalten können. Und ich doch auch.
Dennoch schmerzt es, als im Vorübergehen wieder eine Frau lamentiert:
„Muss das sein? Mensch, zieh dir doch was über, Mädel!“
Ich drehe mich um, laufe ein paar Schritte zurück, rede auf sie ein. Will ihr erklären, warum das sein muss. Versuche sogar, ihr darzulegen, wie ich meinen Mut gerade heute durch den Benecke-Vortrag erst wieder bekommen habe. Aber sie winkt ab und geht eilig mit ihrer Begleitung weiter, macht nur noch ein Handzeichen, dass sie mich für plemplem hält ...
Aber da ist dieser Benecke-Satz wieder in meinem Kopf:
„Wenn man glaubt, etwas Offensichtliches zu verstehen, irrt man meist. Man muss hinterfragen, nachfragen.“
Ist das der Satz für meine Visitenkarte?
Es würde die Männer und Frauen, die mich missverstehen, nicht mit wirren Worten (üblicherweise werde ich hektisch unter dem vermeintlichen Druck, eine Rechtfertigung abliefern zu müssen) zutexten, aber ein Gesprächs-Angebot liefern.
Dazu noch ein Link zu meiner Webseite. Vielleicht direkt zu diesem Artikel. Und natürlich eine E-Mail-Adresse oder ein Kontaktfeld, damit man auch wirklich nachfragen kann. Damit ich Leuten, die das Offensichtliche gesehen zu haben meinen, eventuell etwas Tieferes, Anderes und Emanzipatorisches erklären kann. Vielleicht. Oder zumindest weiß ich, dass ich es „rebellisch“ versucht habe.
Ich werde Benecke bitten, ob ich ihn mit diesem Satz zitieren darf, und mich auf dieses Erlebnis, diesen Abend berufen … ob er wohl in einem Atemzug genannt werden will mit nackten Titten? Ich bin gespannt und hoffe auf ein Ja.
Lady Sara
(www.domina-frankfurt.net)

Für viele SM-Leute gehört Strafe zu ihrem Spiel und da lag es nahe mit dem „Buch der Strafen“ der Phantasie ein bisschen auf die Sprünge zu helfen. Nun hat der Autor Woschofius einen 2. Band herausgebracht. Hier findet man 365 neue Strafen, gegliedert in verschiedene Bereiche: Aufgaben und Strafen, Jetzt geht es härter zur Sache, Jetzt wird es eklig, Outdoor – die Lust am Erwischt-Werden und Fremde Haut – Mitspieler erwünscht. Wie beim ersten Band wird angegeben, für wen sich die Strafe eignet, welche Utensilien benötigt werden, ob man Mitspieler braucht, wie hoch der Aufwand ist, ob die Strafe Kosten verursacht, wie der Schwierigkeitsgrad ist und zu welcher Kategorie die Strafe gehört. Das heißt, ob sie lustvoll oder peinlich, schmerzhaft oder beängstigend ist.
Auch wenn ich selbst nicht wirklich was mit Strafen anfangen kann und eher auf Willkür abfahre, die eine oder andere Idee kann man auch da einsetzen. Und alleine das Lesen der verschiedenen Vorschläge hat mir immer mal wieder ein fieses Grinsen beschert. Empfehlenswert.
Ausverkauft - Die BDSM-Bibel
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Tim Sodermanns
statt 13,90 € nur noch 5,-- unser Blätterexemplar mit leichten Mängeln Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs. Paperback, 148 Seiten
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Sowas hatten wir bisher noch nicht in unserem Shop, aber ich habe meinen Spaß daran gehabt.
„Nana & Kaoru – Fesselnde Liebe“ ist eine Mangaserie, über die ich durch Zufall gestolpert bin. Sie erzählt die Geschichte zweier japanischer Gymnasiasten, die sich mehr und mehr zu den verschiedenen Ausprägungen von Fetisch, SM und Bondage hingezogen fühlen. Der Comic ist liebevoll gezeichnet und man lernt eine Menge über das was geht, worauf man achten muss bei diesen Spielen und wie es dann funktioniert. Da es ein japanischer Manga ist, ist die verkehrte Reihenfolge der Seiten (man beginnt die Bücher von hinten) ein bisschen ungewohnt, aber nach den ersten Seiten hat man es drauf.
Der Manga ist geeignet für Personen ab 16 Jahren!
Wir haben die ersten 3 Bände für euch in unser Programm aufgenommen.
Schon seit einiger Zeit ist der zweite Band des Comics „Sonnenstein“ erschienen, aber ich hab es erst jetzt bemerkt. Das tut der wirklich beeindruckenden Qualität dieses Comics keinen Abbruch. Wie schon im ersten Band geht es um die beginnende Liebesgeschichte von Ally und Lisa. Sie stehen beide auf SM und stehen am Anfang ihrer gemeinsamen Erfahrungen. Jede hat ihre Geheimnisse und es ist wundervoll beschrieben, wie diese Geheimnisse, vor denen wir uns fürchten, dann doch offenbart werden. Ganz viel an dem Comic erinnert mich an meine eigenen Anfänge in der SM-Szene. Und das Tolle, nichts wird beschönigt, nichts mystifiziert, sondern stattdessen in einer Art und Weise beschrieben, dass man sich bestens in die Gefühle der Protagonisten hineindenken kann.
Wie schon der erste Band ist dieser Comic etwas, was man eigentlich jedem zu lesen geben sollte, der sich neu mit diesem Thema auseinander setzt und dem man gerne ein realistisches Bild präsentieren möchte, was denn gelebter SM wirklich heißt. Der Autor und Zeichner Sejic hat wirklich viel Liebe in jedes Detail seiner Zeichnungen gesteckt. Und wieder war ich total begeistert und angerührt.
Ausverkauft - Comic - Sonnenstein – Band 2
Autor/Interpret: Stjepan Sejic (Autor und Zeichner)
Der Autor und Zeichner Sejic hat wirklich viel Liebe in jedes Detail seiner Zeichnungen gesteckt. Und wieder war ich total begeistert und angerührt. Hardcover, 128 Seiten, Din A4, farbig
Autor/Interpret: Stjepan Sejic (Autor und Zeichner)
Der Autor und Zeichner Sejic hat wirklich viel Liebe in jedes Detail seiner Zeichnungen gesteckt. Und wieder war ich total begeistert und angerührt. Hardcover, 128 Seiten, Din A4, farbig
Interessant – gleich zwei gerade veröffentliche Bücher sind Bildbände mit Porträts von Dominas. Und beide sind mir quasi gleichzeitig über den Weg gelaufen.
„Strenge Damen“ ist ein klassischer Bildband mit Porträts, Detailaufnahmen der Arbeitsbereiche und einem Anhang mit Bildern von Dominas aus den 30er-Jahren. Spannend, dass sich an manchen Posen nicht so viel geändert hat bis heute. Oder doch? Ich hätte mir zu den Bildern noch ein paar Statements gewünscht, Hintergrundwissen und Zitate. So sind die Bilder zwar interessant, stehen aber gleichsam in einem leeren Raum. Dich dieser Raum lässt sich natürlich vorzüglich mit eigenen Phantasien füllen.
Besonders gefallen an dem Buch hat mir der oft so gar nicht prätentiöse Blick der Damen, der dem Betrachter direkt ins Auge schaut.
Empfehlenswert für all diejenigen, die professionelle Dominanz anziehend, spannend und anregend finden.
Dass man das Thema „Profis“ auch ganz anders angehen kann, zeigt der schmale Bildband „Dominas“. Zu den farbigen Bildern der dominanten Damen gibt es immer wieder Textpassagen, Auszüge aus den Gesprächen und Interviews. Da der in London lebende Fotograf Max Eicke sich eher im internationalen Parkett bewegt, sind die Textpassagen in Englisch.
Zitat aus seinem Promo-Artikel:
„Für sein Projekt kombinierte Max Eicke (* 1990) die Aufnahmen mit Passagen aus den gemeinsamen Gesprächen und found footage aus dem Internet, das die Frage nach den Mechanismen der Wahrnehmung im digitalen Zeitalter aufwirft und damit den Umgang unserer Gesellschaft mit Klischeebildern untersucht.“
»Es war ein Experiment mit ungewissem Ausgang, als der in London lebende Fotograf Max Eicke begann, deutsche Dominas zu portraitieren. Er versuchte die Grenzen zwischen Außen und Innen auszuloten: Was ist Maske? Was echt? Wie viel Wahrhaftigkeit steckt in dem, was die Frauen von sich zeigen – jenseits knallroter Lippen und strengem Blick? So entstanden Portraits von starken Persönlichkeiten und verletzten Seelen, von Hingabe und Geschäftssinn, von großem Mitgefühl und schauriger Kälte.« (Tobias Schmitz, Stern)
Ich finde es jedenfalls mal einen Ansatz, der sich wohltuend abhebt vom dem Üblichen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Dominas - Die letzten Exemplare
Autor/Interpret: Max Eicke
Ich finde es jedenfalls mal einen Ansatz, der sich wohltuend abhebt vom dem Üblichen. Softcover, Din A4, 96 Seiten, 48 Farb- und S/W-Abb., Englisch statt 29,90 nur 15,00 €
Autor/Interpret: Max Eicke
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Matthias
Nicht ganz frisch, aber jetzt erst von mir entdeckt, ist der Ratgeber „Das Kamasutra am Arbeitsplatz“ von Arne Hoffmann. Das vergnüglich ironisch geschriebene Buch ist weit mehr als eine bloße Abfolge lustvoller Stellungen beim Sex, sondern gleichermaßen Ratgeber und Quelle der erotischen Phantasie. „Sex am Arbeitsplatz sollte von der Ausnahme zur Regel werden“, fordert Arne Hoffmann, Verfasser vieler Sexratgeber.
Du erfährst
- weshalb es jetzt schon ziemlich häufig zu Sex im Büro kommt
- was du vor deiner Entscheidung bedenken solltest
- wer als Partner für so eine Liaison in Frage kommt (und wer nicht)
- wie du einen Kollegen / eine Kollegin am geschicktesten verführst
- wie du die nötige Zeit für eine Nummer zwischendurch findest
- welche Positionen zwischen Schreibtisch und Kopierer am erregendsten sind
- wie du dafür sorgst, dass niemand etwas von deinem Techtelmechtel mitbekommt
- wie du sich aus der Affäre zeihst, wenn die Sache doch auffliegt
- und vieles andere mehr.
Zwischen den einzelnen Ratschlägen sind erotische Geschichten zu Sex am Arbeitsplatz eingefügt, die dazu anregen, die eigenen Phantasien aufblühen und schließlich Wirklichkeit werden zu lassen. Eine davon zeigt anschaulich, dass man das öde Büro-Utensil schlechthin, die Krawatte, auch zum Fesseln und sanften Züchtigen benutzen kann ...
Hätte ein früherer Vorgesetzter von mir das Buch gekannt, wäre ihm vielleicht der Rausschmiss wegen Sex im Kopiererraum eines Mandanten erspart geblieben.
Neu im Marterpfahl erschienen ist „Hörig und ausgeliefert“. Wir hatten das Buch vor vielen Jahren bereits unter dem Namen „Dämonenprinz“ als Book on Demand im Programm. In diesem Buch beschäftigt sich der Arne Hoffmann mit einem der Reiz-Themen der SM-Welt: Hypnose.
Jeremiah hat es gelernt, mittels mentaler Techniken Frauen zu unterwerfen, Kenntnisse, die er schamlos ausnutzt. Doch irgendwann wird deutlich, dass er für all seine Macht und sein Wissen, wie man wildfremde Frauen innerhalb von Sekunden beherrscht, einen Preis wird bezahlen müssen.
Auf der Suche nach neuen Büchern blättere ich manchmal ziellos in Amazon herum. Der Kunde der A gekauft hat, hat auch B gekauft. Und dabei stieß ich auf zwei Bücher der amerikanischen Autorin Molly Weatherfield, die schon vor einiger Zeit bei Blanvalet erschienen sind. Ich dachte: „Klar, schwimmt auch der Verlag auf der ‘SoG‘-Welle mit. Aber wenn’s in unser Genre passt: Warum nicht?“ Dachte ich mir so und bestellte mir Rezensionsexemplare. Aber weit gefehlt! Ich bin durch Zufall auf zwei sehr bekannte – aber mir völlig unbekannte – BDSM-Romane aus den Neunziger Jahren gestoßen.
Molly Weatherfield ist das Pseudonym der bekannten US-amerikanischen Kritikerin und Essayistin Pam Rosenthal. Ihr erster Roman „Carrie’s Story“ steht auf Platz 12 der „Playboy.com′s list of the 25 Sexiest Novels Ever Written“ Die „Geschichte der O“ steht dort auf Platz 4. Der Roman hatte 16 Auflagen seit seinem Erscheinen 1995. „Carrie′s Story“ und die Fortsetzung „Safe Word“ sind stark von der „Geschichte der O“ beeinflusst.
Ich sprudele förmlich über von all den Informationen, die ich euch mitgeben möchte. Warum? Weil Molly Weatherfield ihre SM-Sozialisation zur selben Zeit mit denselben Büchern erlebt hat wie ich. Hin- und hergerissen zwischen dem Feminismus der 1980er Jahre und dem Lesen von de Sade, der Geschichte der O und den Büchern Pat Califias und den eigenen Fantasien.
Mit einem Abschnitt aus ihrem Vorwort glaube ich, es am besten einfangen zu können, was sie antrieb, diese wunderbaren Bücher zu schreiben: „… Und dankbar tue ich das ebenfalls, auch wenn ich auf einem anderen, privaten Kanal weiter die älteren Geschichten hörte. „Château –Pornos“ nannte mein Mann sie. Nun ja, das gehörte dazu; ich fieberte immer dem Moment entgegen, wenn sich die schweren Flügeltüren hinter einem schlossen und man gefesselt und geknebelt allein dem Entsetzen und dem Verlangen ausgeliefert war.
Ich wollte, dass diesem seltsamen Moment mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde: diesem trockenen Humor der im Plauderton erzählten Geschichte aus dem geknebelten Mund der O oder von Justine. …“
Carrie ist eine SM-Sklavin. Wie kam es dazu, dass sich eine normale Frau dafür entschied, als Devote ihrem Herrn Jonathan in allen Belangen zu gehorchen? Und wie wird es mit ihr weitergehen? Denn Jonathan möchte sie auf einer Auktion verkaufen, und damit sie dort eine gute Figur macht, steht Carrie eine tiefgehende Ausbildung bevor. Unter Jonathans Anleitung entdeckt sie Abgründe in sich, die sie niemals für möglich gehalten hätte …
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Topseller
... Die Gehorsame (Carrie’s Story) - noch 1 Ex.
Autor/Interpret: Molly Weatherfield
Ihr erster Roman „Carrie’s Story“ steht auf Platz 12 der „Playboy.com′s list of the 25 Sexiest Novels Ever Written Paperback, 256 Seiten statt 7,99 nur 4,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Molly Weatherfield
Ihr erster Roman „Carrie’s Story“ steht auf Platz 12 der „Playboy.com′s list of the 25 Sexiest Novels Ever Written Paperback, 256 Seiten statt 7,99 nur 4,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ihr neuer Herr entführt Carrie nach Griechenland. Auf einer Auktion hat er sich für sie entschieden – nun will sie alles geben, um seinen Wünschen zu entsprechen. Dafür geht sie an ihre Grenzen. Denn um die Gelüste ihres Herren zu befriedigen, muss sie neue, radikale Praktiken erlernen. Er nimmt sich ein Jahr, um Carrie seinen Begierden entsprechend zu erziehen. Dann stellt er sie vor ihre größte Herausforderung: Will sie bei ihrem geliebten Meister bleiben? Oder will sie ein eigenes Leben – in Freiheit?
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Topseller
... Unterwirf dich (Safe Word) - 1 x da
Autor/Interpret: Molly Weatherfield
Ihr erster Roman „Carrie’s Story“ steht auf Platz 12 der „Playboy.com′s list of the 25 Sexiest Novels Ever Written Paperback, 286 Seiten statt 7,99 nur 4,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Molly Weatherfield
Ihr erster Roman „Carrie’s Story“ steht auf Platz 12 der „Playboy.com′s list of the 25 Sexiest Novels Ever Written Paperback, 286 Seiten statt 7,99 nur 4,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Das Genre „Soft-SM“ ist ganz groß im Aufwind. Mal mit mehr Dominanz und Demut, mal mit Thriller-Aspekten. Auch Fantasie ist dabei. Die Titel stapeln sich und besonders jetzt zur Herbst-und Winterzeit ist wieder Schmökern angesagt.
Damit ich den auf euch wartenden Stapel mal etwas dezimieren kann, fallen die einzelnen Besprechungen manchmal kürzer aus (tja, das schaffe ich einfach nicht) und wir haben zwei Seiten mehr für die Bücher reserviert.
Nach „Kolibri“ und „Fledermaus“ ist Band 3 der BDSM-Romantik-Reihe „Hard & Heart“ von Sara-Maria Lukas ganz frisch erschienen. Locker, flockig geschrieben mit vielen SM-Szenen im Rahmenprogramm.
Kira, uneheliche Tochter eines Hotelbesitzers, will alles sein, nur nicht wie ihre Mutter, deren einziger Lebenszweck es war, sich einen reichen Mann zu angeln. Kira gibt sich deshalb hart, ehrgeizig und männlich.
Ihr Halbbruder hasst sie, denn nach dem Tod ihres Vaters machte dieser Kira und ihren Bruder zu seinen gemeinsamen Erben. Aus Angst vor ihrem Bruder sucht sie Schutz bei Pascal Engel, der Bodyguards ausbildet und offen seine sexuellen dominanten Neigungen lebt.
Es prickelt zwischen Kira und Pascal, doch aus Angst, wie ihre Mutter zu werden, traut sie sich nicht, sich auf ihn einzulassen. Ein Umstand, der Pascal allerdings ziemlich egal ist, als er beschließt, Kira haben zu wollen. Wenn es sein muss, auch mit härteren Mitteln.
Ausverkauft - Die Zähmung der Haselnuss - noch 1 Exemplar
Autor/Interpret: Sara-Maria Lukas
Nach „Kolibri“ und „Fledermaus“ ist Band 3 der BDSM-Romantik-Reihe „Hard & Heart“ von Sara-Maria Lukas ganz frisch erschienen. Locker, flockig geschrieben mit vielen SM-Szenen im Rahmenprogramm. Paperback, 246 Seiten Mängelexemplar statt 12,90 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Sara-Maria Lukas
Nach „Kolibri“ und „Fledermaus“ ist Band 3 der BDSM-Romantik-Reihe „Hard & Heart“ von Sara-Maria Lukas ganz frisch erschienen. Locker, flockig geschrieben mit vielen SM-Szenen im Rahmenprogramm. Paperback, 246 Seiten Mängelexemplar statt 12,90 nur 7,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Rache und der Wunsch nach Vergeltung für den Tod seiner Schwester lassen Isak von Stockholm nach Australien reisen, um die Schwester seines Erzfeindes Wayne Durham aufzusuchen. Diese ist in Sydney untergetaucht und wird von Isak nur durch Zufall über ihre Leidenschaft für Salsa ausfindig gemacht. Julie Durham ahnt nichts Böses, als Isak Söderholm in ihrem Seifenladen steht.
Schnell gibt sie sich dem düsteren Schweden und seinen lustvollen BDSM-Spielen hin und verliert wider besseren Wissens ihr Herz an den Sadisten. Sie ahnt nicht, dass Isak sie nur in sich verliebt machen, benutzen und anschließend rüde fallen lassen will.
Bei seinen Intrigen hat Isak jedoch eines nicht berücksichtigt: Die Liebe. Denn nicht nur Julie verliebt sich in Isak, sondern auch er verfällt den Reizen der warmherzigen Seifensiederin.
Als Julie von einem Stalker belästigt wird und in Gefahr gerät, ist Isak zur Stelle, um sie zu beschützen. Doch er kann keine wahrhafte Beziehung mit ihr eingehen, solange Julie nicht die Wahrheit kennt ...
Schöne SM-Szenen und viele Verwicklungen bis zum … na ja, Happy End inklusive.
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Schöne SM-Szenen und viele Verwicklungen bis zum … na ja, Happy End inklusive. Paperback, 288 Seiten statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Ivy Paul
Schöne SM-Szenen und viele Verwicklungen bis zum … na ja, Happy End inklusive. Paperback, 288 Seiten statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Auf der BoFeWo 2016 in Hofheim im Taunus habe ich Lisa Skydla persönlich getroffen. Ich hatte sie euch in den Schlagzeilen 151 ausführlich vorgestellt. Hier sind nun die dort versprochenen nächsten Titel – sie waren / sind auf den vorderen Plätzen in den Amazon-Kindle-Charts Erotik-Fantasy-BDSM.
Als Fan von „True Blood“ gefallen mir Gestaltwandler mit ihren besonderen Fähigkeiten. Und besonders mag ich den Anachronismus, wenn diese Wesen in unserem normalen heutigen Alltag ganz normal daher spazieren und dabei nebenbei Gestaltwandeln.
Und wenn sich Frau- und Mann-Gestaltwandler treffen, ist das Happy End nach einigem Hin und Her und Auf und davon nicht fern. Seufz!
Mit diesem Genre kann nicht jeder etwas anfangen, aber für lustvolle Träume/r/innen sind diese Bücher sicher was. Für die Auswahl der knackigen Jungs auf den Titelbildern bin ich Lisa echt dankbar. Besonders gefällt mir, dass von Band zu Band die Figuren immer bekannter werden, weil sie alle wieder auftauchen. Also, statt die nächste Serie zu gucken, mal lesen. Kommt genauso gut!
Die Barkeeperin Joleen wird von ihrer besten Freundin verraten und gerät in die Hände des bösartigen Dämons Namtar. Mit aller Kraft widersteht sie den Verführungsversuchen dieser widerlichen Kreatur, doch ihre Welt ist komplett erschüttert. Logan, der Gestaltwandler, gehört zu einer Einsatztruppe, die magische Wesen jagt, die sich nicht an die Regeln halten. Seine Truppe befreit Joleen und Logan spürt, dass sie seine Gefährtin ist.
Aber jetzt steht er vor einem ganz anderen Problem, denn die rothaarige Hexe misstraut allen, die nicht menschlich sind. Außerdem ist da ja noch seine dominant-sadistische Neigung. Als er sie gerade überzeugt hat, dass er der beste Partner für sie ist, gerät die Situation außer Kontrolle, was dazu führt, dass Joleen ihn nie wiedersehen will...
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Topseller
... Wild Thing – Dem Jaguar verfallen - nur noch 1 Exemplar
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Also, statt die nächste Serie zu gucken, mal lesen. Kommt genauso gut! Paperback, 380 Seiten statt 12,95 nur noch 5,- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Also, statt die nächste Serie zu gucken, mal lesen. Kommt genauso gut! Paperback, 380 Seiten statt 12,95 nur noch 5,- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Dieses Buch spielt in Irland, der Heimat der gestaltwandlerischen Söldnertruppe aus dem ersten Buch.
Emily O´Banion lebt vom Einbruch, doch so langsam erkennt sie, dass es so nicht weitergehen kann. Die junge Frau beschließt herauszufinden, was es mit dem Söldnerlager in der Nähe von Ballyganon auf sich hat, um das sich so viele Gerüchte ranken. Dieser letzte Einbruch soll ihr den Start in ein bürgerliches Leben erleichtern. Dummerweise wird sie direkt beim ersten Versuch von David Mc´Dorrell und seiner Truppe erwischt. Die Gestaltwandler finden diesen Überfall überhaupt nicht amüsant und David nimmt sie mit, um sie zu verhören.
Er spürt sofort, dass seine Gefährtin vor ihm steht, was die Situation nicht einfacher macht. Der sonst so beherrschte Anführer der ersten Einsatztruppe verführt die junge Frau nach allen Regeln der Kunst und zeigt ihr die magische Welt von Dominanz und Unterwerfung. David ist auch überzeugt davon, dass sie bei ihm bleibt, doch Emily hat ihren eigenen Kopf.
Immer wieder läuft sie weg, weigert sich allerdings David ihre Gründe zu nennen. Mit diesem Verhalten treibt sie den dominant-sadistischen Werwolf in den Wahnsinn, denn eins wissen beide genau ... Liebe ist nicht das Problem.
Ausverkauft - Wild Thing – Wolfsliebe - noch 1 Exemplar
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Liebe ist nicht das Problem! Paperback, 400 Seiten statt 12,95 nur noch 5,- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Liebe ist nicht das Problem! Paperback, 400 Seiten statt 12,95 nur noch 5,- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Keine Woche alt ist Band 3 der Gestaltwandler-Reihe.
Die Krankenschwester Lea Anderson trägt ein großes Geheimnis mit sich. Als ihr Freund während eines Irlandaufenthalts dahinter kommt, verlässt er sie fluchtartig. Dabei nimmt er nicht nur ihr Gepäck, sondern auch Geld und Ausweis mit.
Völlig mittellos kämpft sie sich bis Dublin durch, wo sie von den legendären Söldnern in Ballygannon hört, die sich immer mal wieder im „Hogans“ treffen. Als ihr erzählt wird, dass diese Soldaten auch ein Krankenhaus und ein Pflegeheim betreiben, beschließt Lea, die Männer anzusprechen, um sie nach einer Anstellung als Krankenschwester zu fragen.
Gerry O´Sullivan, der Luchs, gehört zu dieser Gruppe von Gestaltwandlern, die in ihrer Welt für Ordnung sorgen. Er fällt David ins Wort, als dieser Lea unwirsch abwimmeln will, denn er erkennt sofort seine Gefährtin. Er führt sie langsam, aber sehr konsequent in die Welt aus Dominanz und Unterwerfung ein, doch dann taucht Leas Ex-Freund wieder auf. Er droht ihr Geheimnis auszuplaudern, erpresst sie, damit sie sich in Dublin mit ihm trifft, doch es handelt sich um eine miese Falle...
Ausverkauft - Wild Thing – Das Herz des Luchses - 1 Exemplar
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Er droht ihr Geheimnis auszuplaudern, erpresst sie, damit sie sich in Dublin mit ihm trifft, doch es handelt sich um eine miese Falle... Paperback, 444 Seiten statt 12,95 nur noch 5,- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Lisa Skydla
Er droht ihr Geheimnis auszuplaudern, erpresst sie, damit sie sich in Dublin mit ihm trifft, doch es handelt sich um eine miese Falle... Paperback, 444 Seiten statt 12,95 nur noch 5,- € Gebrauchsspuren - Unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Auch auf der BoFeWo hat mich Lisa Skydla mit der Autorin Tabea S. Mainberg bekannt gemacht.
Sie ist in Nordhessen aufgewachsen und hat bis Mitte Dreißig dort gelebt und gearbeitet. Nach über 10 Jahren in der Immobilienbranche kehrte sie ihrer Heimatstadt den Rücken zu und ging nach Berlin, um, wie sie sagt, das pulsierende Hauptstadtleben in all seinen Facetten zu genießen. Diese Zeit war prägend und liefert die Basis für ihre heutigen Romane. Heute lebt und arbeitet sie in Köln. Sie sagt, dass sie Self-Publisher mit Herz und Seele ist!
Alle Titel der Autorin fanden den Weg in die vorderen Verkaufsränge der Amazon-Kindle-Charts.
Ihre BDSM-Romane erhalten viel Zuspruch in Leserkreisen, die dem Genre bislang nicht aufgeschlossen waren. Authentisch, realitätsnah und mit Gefühl beschreibt die Autorin, das Zusammenspiel zwischen einem Dom und seiner Sub. Die Romane sind prickelnd ohne ins Pornografische abzurutschen.
Vieles erfährst Du aktuell auf Facebook und dem Blog:
https://www.facebook.com/TabeaS.Mainberg,
http://tabeasmainberg.wordpress.com/
Die Romane von Tabea S. Mainberg sind schön geschrieben und gehen nicht zu forsch voran. Es geht um Hingabe, sich fallenlassen und aufgefangen werden. Die Dialoge zwischen den Protagonistinnen und ihren Herren sind nicht mein Stimulans, deshalb fällt es mir schwer, dafür die richtigen Worte zu finden (denn ich bin im Geiste noch immer mit den starken Gestaltwandlern in Irland unterwegs). Aber die Dialoge sind sehr stimmig, alles ist authentisch. Tausende von dominant-devoten Paaren mögen so oder ähnlich gesprochen, gedacht oder gehandelt haben. Ich sehe mich als unsichtbarer Voyeur in einer Zimmerecke und bin bei allem mit dabei. Und so ein Gefühl wird bei mir selten durch ein Buch ausgelöst.
Dieses Buch war im August Platz 1 im Bereich Erotik und hat damit den ersten Vorstellungsplatz verdient.
Das Leben ist kein Spiel – aber erst das Spiel macht das Leben lebenswert. Eine Reise in die Welt der bizarren Verzauberung, den Mut und den Glauben an sich selbst! Das ist Passionata – die Leidenschaftliche!
Mary Joe sucht die Rolle ihres Lebens. Doch der Liebeskummer durchkreuzt ihre Pläne auf einen Neustart in der Londoner Musicalszene. Auf der Suche nach sich selbst, trifft sie in einem Club auf den geheimnisvollen Sir Magnus. Er entführt sie in die Welt der bizarren Lust. Fasziniert und voller Hingabe lässt sich Mary Joe darauf ein, doch es droht eine große Enttäuschung...
Mary Joe gelingt es, nach vorn zu blicken und trifft auf Noah. Eine Begegnung, die viele Überraschungen birgt. Noah scheint jedoch ein Geheimnis zu haben, das ihn in Gefahr bringt. Leidenschaftlich zu lieben, für das eigene Glück zu kämpfen und über sich selbst hinauszuwachsen – dazu braucht es Mut.
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Topseller
... Mary Joe – Passionata - nur 1 Exemplar
Autor/Interpret: Tabea S. Mainberg
Dieses Buch war im August Platz 1 im Bereich Erotik und hat damit den ersten Vorstellungsplatz verdient. Paperback, 396 Seiten statt 11,-- nur 5,-- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Tabea S. Mainberg
Dieses Buch war im August Platz 1 im Bereich Erotik und hat damit den ersten Vorstellungsplatz verdient. Paperback, 396 Seiten statt 11,-- nur 5,-- € Gebrauchsspuren - unser Blätterexemplar Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Was passiert, wenn die geheimsten Sehnsüchte plötzlich wahr werden? Die Schriftstellerin Anna darf genau das erleben. Sie träumt davon, sich einem Dom als devote Gespielin hinzugeben. Als sie in der virtuellen Welt des Internets auf den geheimnisvollen Sir Antony trifft, scheint alles möglich. Er verkörpert auf faszinierende Weise das Bild eines perfekten Gebieters: streng, jedoch mit der erforderlichen Sensibilität. Es kommt zu einer realen Zusammenkunft und Anna darf erleben, wie Fantasie und Realität verschmelzen. Sie begibt sich auf eine Reise der besonderen Art und lässt sich auf ein aufregendes Spiel der bizarren Lust ein. Doch ihre Liebe und Hingabe zu dem Sir werden durch Geheimnisse getrübt. Wer ist die mysteriöse Sam? Und welche Verbindung besteht zwischen Sir Antony und Steven Bellheim, einem Kriegsreporter, der bei einer seiner Berichterstattungen entführt wird und um sein Leben fürchten muss?
„Die Perlentaucherin“ ist ein spannender Liebesroman voll prickelnder Erotik und bizarren Momenten. Er ist eine Geschichte über Menschen, die den Mut brauchen, etwas zuzulassen, das verletzlich macht: die bedingungslose Hingabe!
Was bleibt am Ende? Wie sagte Jochen Matiss so treffend: „Jeder schöne Augenblick ist eine Perle, die wir auf die Kette unseres Lebens fädeln. Und jeder glitzernde Glücksmoment, den wir genießen, macht unsere Kette ein kleines bisschen kostbarer!“
Die, die sich in ihrer Lust dem Schmerz und unserer Macht ergeben, gilt es zu schützen ...
Victoria Du Mont, eine erfolgreiche professionelle Domina aus Berlin, trifft auf einer elitären Fetischparty den geheimnisvollen Grafen, der ihre wahren Gefühle und Leidenschaften als devote Gespielin erkennt. Dass Victoria als Domina arbeitet, begründet sich in einem einschneidenden Erlebnis, welches Jahre zurückliegt. Sie vertraut dem Grafen, dessen Gesicht und Identität ihr verborgen bleibt und begibt sich in seine Hände. Dabei erlebt sie durch sein perfektes Spiel ungeahnte Momente der bizarren Lust.
Zur gleichen Zeit tritt jedoch Maximilian in Victorias Leben. Dieser Mann verehrt und trägt sie auf Händen. Victoria kann sich nicht entscheiden. Der mysteriöse Graf, der sie zu dem Olymp ihrer sexuellen Gefühle führt oder Maximilian, der weltliche Verehrer, der ihrem Leben neuen Halt gibt? Doch auch Maximilian scheint ein Geheimnis zu haben.
Durch ein tief greifendes Ereignis wird Victoria zu einer Entscheidung gezwungen. Doch was ist stärker: die Begierde nach der devoten sinnlichen Lust oder die Unterstützung ihres weltlichen Liebhabers? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Ring ohne Stein, der ihr zugeschickt wurde?
Wieder einmal zwei neue Titel aus dem Kelm-Verlag.
Das erste Buch ist aus der Claude Lenoir-Reihe. Leider ohne die schönen Illustrationen von Simon Benson.
Die Gefängnisärztin und Psychologin Dr. Veronica Winkler hat die Strafgefangene Susanne Merget in eine Spezialzelle im einsamen Teil des Frauengefängnisses verlegen lassen. Hier werden sie und die absolut dominante Direktorin Dr. jur. Hilde Hartmannsthal als lesbisches Duo grausame Spiele mit ihrer Gefangenen treiben. Und Susi, so nennen sie die Gefangene, soll ihr Leben aufschreiben. Nach vier Wochen ohne Tageslicht wird Susi als Hausangestellte ins Haus der Direktorin überführt. Und zum Vergnügen ihrer beiden Zuhörerinnen liest sie vor, wie sie zu dem masochistischen Luder gemacht wurde, dass jetzt hier sitzt und ihre Memoiren erzählt.
Dieser Teil ist 110 Seiten lang und lässt nichts aus. Wie bei de Sades „Justine“ oder dem Comic „Marie-Gabrielle“ kommt Susi mit jedem Kapitel mehr vom Regen in die Traufe. Jeder Mann spielt ihr übler mit.
Nachdem sie geendet hat, übernimmt wieder die Direktorin die Führung und bietet Susi an, die noch offenen 2 ½ Jahre ihrer Strafe als Sklavin in diesem Haus zu verbringen.
Nichts für rosa Rüschen und schwache Nerven. Für alle, die es gern hart und deftig haben.
Ausverkauft - Susanne M. – Nackt vorgeführt - das letzte Ex.
Autor/Interpret: Hank Steel
Nichts für rosa Rüschen und schwache Nerven. Für alle, die es gern hart und deftig haben. Paperback, 142 Seiten statt 13,90 4 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Hank Steel
Nichts für rosa Rüschen und schwache Nerven. Für alle, die es gern hart und deftig haben. Paperback, 142 Seiten statt 13,90 4 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Britta Andersen führt ein Doppelleben:
Britta, die Chefin, Sklavin ihres Berufs, ist Nora, die Sklavin, Herrin ihrer Leidenschaft.
Nur wenige kennen Zusammenhänge, kennen beide Seiten von Brittas leben. Das wichtigste äußere Zeichen dieser Trennlinie ist ihr Pseudonym, Nora West.
Britta ist auch dominant, z.B. gegenüber ihrer Mitarbeiterin und Assistentin Sylvia Mertens. Und gegenüber Tom. Kerstin und Sascha dominieren Nora zusammen mit Sylvia und Tom …
Sehr erregend beschriebene Session (für mich), ein Karussell des Rollentauschs von oben und unten. Beim letzten WGT wurde ich nach einem guten Buch für Switcher gefragt: Dies ist es!
Ausverkauft - Im Taumel der bizarren Lust
Autor/Interpret: Anonymus
Beim letzten WGT wurde ich nach einem guten Buch für Switcher gefragt: Dies ist es! Paperback, 150 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Anonymus
Beim letzten WGT wurde ich nach einem guten Buch für Switcher gefragt: Dies ist es! Paperback, 150 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Geli

Don Oliver, Jahrgang 63, Grafiker (studiert in Frankfurt am Main), Künstler und Whipmaker (Peitschenbauer) – Webseiten: ollivoigt.de, ov-style.de
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Eigentlich schon seit der Jugend, als mich das „Verruchte“ stark interessierte. Und so richtig bewusst seit meinem Beitritt in die Sklavenzentrale und den dortigen Kunstzirkel (2005).
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Leider nein, nur manchmal kann ich ein Bild verkaufen. Ansonsten bin ich selbständiger Grafiker und baue mit dem zweiten Standbein Singletails (Bullwhips, Snakes etc.).
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Die „Tiefe“ auf den zweiten Blick, auch das handwerkliche Geschick.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Ich hole mir Anregungen aus der Realität, aus echten Geschichten, aus dem was ich so um mich herum wahrnehme. Technisch finde ich Helnwein extrem gut.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Gottfried Helnwein
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Ich versuche bestimmte Gefühlswelten aufzuzeigen, die manchmal erst auf den zweiten Blick ersichtlich werden
Wovon träumst Du als Künstler?
Von meinen Bildern leben zu können, anerkannt zu werden. Und nicht, dass oft nur die entsprechenden Kontakte zum Erfolg führen, unabhängig von der Qualität der Kunst.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
Spannend und inzwischen normal für mich
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Freundin Ivory, ein gutes Messer und Feuerstein

Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Cover: Arne Jahn
Centerfold: www.sirX.com
Die Ausgabe ist am 20.10.16 erschienen.
Redaktionsschluss für die SZ 153 wird der 14.11.16 sein!
Inhalt
3 Vorweg – Wenn ich älter werde …
4 Briefe
6 Forum – Meine nackten Titten und Mark Benecke
10 Non-consensual der Sklavenzentrale – SM & Gesellschaft
12 Comic – Doris Daydream
16 Die Hure der Lady – Teil 7 – Der absolute Hirnfick
24 Der Auftrag
31 Die Überraschung in der Umkleidekabine
34 KunstWerk – Don Oliver
44 Schwerpunkt – Wo bist Du? – Kontaktsuche
64 Das Netz
68 Eigentum von Herrin Liliana
72 Termine
75 Gesprächsgruppen + Arbeitskreise
76 Kolumne Sektfrühstück – Warum ich nicht als Domina arbeite
78 Psychokiste – Das Folterpaar von Höxter und der Hessen-Ripper, Teil 3
81 Medien
89 Neues
94 Kontakt
98 Impressum
99 Das Letzte Wort
Centerfold: www.sirX.com
Die Ausgabe ist am 20.10.16 erschienen.
Redaktionsschluss für die SZ 153 wird der 14.11.16 sein!
Inhalt
3 Vorweg – Wenn ich älter werde …
4 Briefe
6 Forum – Meine nackten Titten und Mark Benecke
10 Non-consensual der Sklavenzentrale – SM & Gesellschaft
12 Comic – Doris Daydream
16 Die Hure der Lady – Teil 7 – Der absolute Hirnfick
24 Der Auftrag
31 Die Überraschung in der Umkleidekabine
34 KunstWerk – Don Oliver
44 Schwerpunkt – Wo bist Du? – Kontaktsuche
64 Das Netz
68 Eigentum von Herrin Liliana
72 Termine
75 Gesprächsgruppen + Arbeitskreise
76 Kolumne Sektfrühstück – Warum ich nicht als Domina arbeite
78 Psychokiste – Das Folterpaar von Höxter und der Hessen-Ripper, Teil 3
81 Medien
89 Neues
94 Kontakt
98 Impressum
99 Das Letzte Wort
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