- Startseite
- Schlagzeilen.com Katalog
- Warenkorb › Keine Artikel
- SM-Kontaktanzeigen
- Redaktionelles
- Wir über uns & Matthias′ Kolumne
- Newsletter
- SM-Nachrichten
- Allgemeine Infos zu SM und Beratungstelefon
- SM-Gruppen & Stammtische
- Termine
- BDSM Links
- Hamburg-SM-Infos für Gäste
- Suche
- Bondage Project - Workshops und Web
- Kontakt
- Impressum, Versand & Zahlung, Datenschutzerklärung
- AGB und Widerrufsbelehrung
- Konditionen (Mediadaten, Verlagsbedingungen etc.)
- Verlinkung mit uns
« Schlagzeilen SZ 168 finden Sie auf der vorhergehenden Seite.
Auf der nächsten Seite finden Sie: Schlagzeilen SZ 166 ... »
Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 37/222 Schlagzeilen SZ 167

Lieferzeit 2 - 3 Tage.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Produkt-Details zu: Schlagzeilen SZ 167Jetzt bestellen oder - besser noch - abonnieren!
Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "Wer liebt, der reist - SM und Fernbeziehungen

Die Schlagzeilen haben seit 1988 ein Beratungstelefon und seit mehr als einem Vierteljahrhundert erreicht man mich dort. In den 90er-Jahren hatten wir sicherlich mindestens ein Beratungstelefon-Gespräch in der Woche. Dann wurden es immer weniger und in den letzten Jahren sind es vielleicht ein-, zweimal im Vierteljahr Menschen, die sich bei uns beraten lassen wollen.
Typisches Problem immer wieder:
‚Ich interessiere mich für SM. Wie kann ich das meiner Frau/meinem Mann/meinem Partner sagen? Oder soll ich das lieber verschweigen?‘
Natürlich geht’s auch mal um andere Probleme. Von ‚Wie oft muss man einen Rohrstock wässern‘ bis zu ‚Brauche ich eine Therapie, wenn ich so komische / kranke? / verwirrende Gelüste habe?‘
Diese Fragen sind nicht weniger geworden, sondern eher mehr. Und da frage ich mich warum nutzen so wenig Leute dieses Angebot?
Ich vermute, viele wissen es gar nicht, weil sie unsere Webseite nur oberflächlich erkunden und dann den Shop nutzen.
Oder weil wir es ihnen nicht offensiv genug anbieten. ‚Ruft uns an!‘ – so oder ähnlich heißt es in den Werbeclips für Telefon-Sex. Hätten wir ja auch so machen können, ist aber nicht unser Stil.
Dass wir unter ‚Beratungsstellen‘ im Telefonbuch stehen, sieht auch kaum noch jemand. Denn wer schaut noch in die ‚Gelben Seiten‘?
In den letzten Jahren hat es sich eher eingebürgert, seine Fragen und Unsicherheiten auf den Seiten von SM-Communities zu posten oder auf entsprechenden Facebook-Gruppen.
Doch wie ich leider sehr oft von Leuten höre, sind die Antworten darauf häufig unbefriedigend oder aber widersprechen sich, auch wenn die meisten Antwortenden aufrichtig bemüht sind, zu helfen. Und manchmal, wenn es um etwas ungewöhnlichere Praktiken geht, werden die Fragerinnen und Frager sogar mit Beleidigungen überhäuft, oder man legt ihnen nahe, doch dieses Forum zu verlassen, weil sie ohnehin keine richtigen DSler, SMer oder was auch immer seien.
Da gab es vor einiger Zeit in einem Forum die Frage, ob man jemanden gefahrlos an den Brüsten aufhängen könnte. Erfahrene Fessler wissen, dass man dazu einen Oberkörper-Harness zur Gewichtsverteilung braucht und damit auch die Probleme, die den Zug an den Brüsten betreffen, auf ein Minimum reduzieren kann. Die Fragerin erhielt stattdessen jede Menge Antworten von ‚Das ist zu gefährlich‘ bis hin zu ‚Das ist krank‘. Ähnlich erging es einem Frager, der wissen wollte, ob es gesundheitsschädlich ist, einer Frau den Schwanz erst in den Arsch und dann in den Mund zu stecken.
Auch hier fast ausschließlich abwertende Kommentare. Korrekte Beratung sieht anders aus.
Die Fragenden wünschen sich in so einem Fall eine konkrete Antwort auf ihre Frage, gerne mit Hinweisen zur Sicherheit für alle Beteiligten versehen, aber vor allem ohne Abwertung bezüglich bestimmter Praktiken. Und hier treffen wir auf einen der wesentlichen Nachteile im Internet:
Zu selten kann man hier eine konzentrierte Auseinandersetzung auf Sachebene führen.
Selbst wenn man schon ein bestimmtes Unterforum gewählt hat, um ′im Thema′ zu sein, lesen dort nicht nur die genau daran Interessierten mit, sondern auch jede Menge Leute, die auf der Suche nach Reizen und Reizwörtern sind, um darauf mit uninformierten Antworten wie oben zu reagieren und ihr Mütchen (das meist ein ′Unmütchen′ ist) zu kühlen. Und zwischen all dem Lärm und Geplapper geht dann den wenigen ernsthaften Teilnehmenden Geduld und Motivation verloren.
Aber immerhin sind wir natürlich nicht die einzigen, die Telefonberatung anbieten. Die inzwischen wohl bekannteste ist das Notfall-Telefon von MaydaySM e.V. (https://maydaysm.de/), aber auch diverse andere SM-Vereine bieten ähnliche Services.
Natürlich ersetzt eine Telefonberatung keine Therapie.
Auch wenn wir öfters mal denken, dass bei Problemen in Beziehungen im besten Fall beide Partner/innen Gesprächsbedarf haben. Und die Anzahl der SM-freundlichen Psychologen ist eher überschaubar.
Einige Jahre lang führten wir eine Liste nicht nur mit Therapeuten und Therapeutinnen, sondern auch mit Ärztinnen und Ärzten, die kein Problem mit dem SM-Thema hatten. Das ist leider eingeschlafen, weil wir irgendwann keine Infos mehr darüber erhalten haben. Das sieht hoffentlich bei anderen Telefonberatungen besser aus. Früher habe ich Menschen aus Hamburg, die bei mir am Telefon waren und bei denen klar war, dass ein Beratungsgespräch nicht reicht, Adressen von zwei mir persönlich bekannten Therapeuten gegeben. Leider sind beide mittlerweile in Pension.
Aber natürlich würden wir gerne wieder so eine Liste führen, denn wir wissen aus vielen Gesprächen, wie anstrengend es ist, der Therapeutin/dem Therapeuten erst mal erklären zu müssen, dass einvernehmlicher SM nicht das Problem ist.
Also bitte liebe Leserinnen und Leser, informiert uns, wenn ihr gute Erfahrungen mit Therapeuten und Ärzten gemacht habt (und diese mit der Weitergabe ihrer Daten – natürlich ohne Veröffentlichung – einverstanden sind).
Und telefonisch sind wir natürlich auch nach 30 Jahren weiterhin für eure Fragen da. Auch wenn ihr nur wissen wollt, wie man Lederpeitschen eigentlich richtig pflegt.
Matthias
PS: Am besten erreicht man mich donnerstags zwischen 16.00 und 18.00 Uhr unter unserer normalen Rufnummer +49 (0)40 31 32 90.
Notfalls ist natürlich auch eine andere Zeit möglich.
Wir bieten keine Therapie an.

Für die einen ist sie eine unglaubliche Grenzverletzung, für die anderen der totale Kick.
Wilhelm Busch hat sie so beschrieben:
Hier strotzt die Backe voller Saft;
Da hängt die Hand, gefüllt mit Kraft.
Die Kraft, infolge der Erregung,
Verwandelt sich in Schwungbewegung.
Bewegung, die in schnellem Blitze
Zur Backe eilt, wird hier zu Hitze.
Die Hitze aber, durch Entzündung
Der Nerven, brennt als Schmerzempfindung
Bis in den tiefsten Seelenkern,
Und dies Gefühl hat keiner gern.
Ohrfeige heißt man diese Handlung,
Der Forscher nennt es Kraftverwandlung.
Die Ohrfeige also. Aber warum ist sie so ein heikles Thema?
Jeder Mensch hat eine intime Zone. Die hat nichts mit Geschlechtsteilen oder Sex zu tun. Jeder Mensch hat um sich herum einen Bereich, in dem er oder sie nur Menschen duldet, die einem nahestehen. Das können nur wenige Zentimeter sein. Aber wer in diesen Bereich eindringt, der wird eben als solcher empfunden:
als ungewollter Eindringling. Daher mögen es die wenigsten Menschen beispielsweise von Fremden im Gesicht berührt zu werden. Das empfinden wir als übergriffig.
Und das auch zurecht. Wenn diese Hand im Gesicht nun aber sogar zuschlägt?
Dann ist das für viele eben die ultimative Grenzverletzung.
Schon Kinder empfinden es instinktiv als erniedrigend, wenn sie geohrfeigt werden. In viele Kulturen gilt die Ohrfeige als schwere Verletzung der „Ehre“. Und auch in unserer Kultur spricht man in besonders heftigen Situationen von einer „verbalen Ohrfeige“ oder dass man sich „wie geohrfeigt“ fühlt.
Eine Ohrfeige dient also wunderbar als Erniedrigung, denn sie dringt in unsere intime Zone ein.
Und genau das macht die Ohrfeige im BDSM-Kontext so spannend. Sie überschreitet Grenzen, die für viele unverhandelbar sind. Und Tabus zu verletzen, ist ja in diesen speziellen Praktiken genau der Kick.
Neben anderen Praktiken wie beispielsweise Anspucken ist eine Ohrfeige eine extreme Erniedrigung. So wird sie verstanden und so wird sie eingesetzt. Und genau das macht ihren polarisierenden Reiz aus. Denn für viele Menschen ist genau diese Erniedrigung ein Schritt zu weit. Für manchen sogar mehrere Schritte.
Also sollte man extrem vorsichtig sein, wenn man dieses Mittel anwendet.
Wie eigentlich immer, sollte man sich vorher absprechen und klären, ob es in Ordnung ist oder tabu. Denn mit dieser Praktik kann man, wie mit kaum einer anderen, alte emotionale Wunden aufreißen.
Niemals sollte man Ohrfeigen einsetzen, um Schmerzen zuzufügen. Dafür ist sie meiner Ansicht nach das vollkommen verkehrte Mittel.
Sicher tun Ohrfeigen auch weh. Aber um das zu erreichen, gibt es wesentlich weniger heikle Methoden.
Wenn Dom ins Gesicht schlägt, sollte er oder sie sich immer klar sein, dass ehe eine Ohrfeige körperlich weh tut, sie schon emotional und seelisch getroffen hat.
Auch die sanfteste Ohrfeige trifft im Inneren.
Ich persönlich liebe es, Ohrfeigen einzusetzen. Gerade, weil sie im Grenzbereich liegen. Ich liebe die Mischung aus Empörung und Erregung, die sich im Gesicht der Sub spiegelt. Eine Ohrfeige wird nie langweilig und nie normal. Zumindest ist mir das noch nicht passiert. Schläge auf den Arsch oder Fixierungen können sich abnutzen. Eine Ohrfeige nicht so bald.
Achtung: Risiko!
Ich kann also jeden verstehen, den das reizt. Aber auch hier gilt es natürlich die Risiken zu beachten. Neben den bereits angesprochenen emotionalen Risiken gibt es auch die gesundheitlichen. Schnell geht ein Schlag daneben und trifft beispielsweise das Ohr oder den Kiefer.
Gerade beim Ohr kann durch den Schlag ein Überdruck im Ohr entstehen und im Extremfall das Trommelfell reißen.
Bei extremen Ohrfeigen drohen sogar Schädel-Hirn-Traumata oder Schleuder-Traumen. Also Achtung! Neben den heiklen emotionalen Folgen drohen wie bei allen „Gewalteinwirkungen“ gegen den Kopf auch schwere gesundheitliche Folgen Wie erwähnt bin ich der Letzte, der die Ohrfeige deswegen ablehnt. Aber sie ist eben mit Vorsicht zu genießen. Und an die Subs da draußen: Gerade bei Ohrfeigen gilt, wenn ein Dom euch aus Wut schlägt: Geht! Lauft weg.
Das ist nicht verhandelbar.
Ein Schlag auf den Arsch aus Wut heraus ist schon ein schlechtes Zeichen. Ein Schlag ins Gesicht sollte für jeden ein No-Go sein.
Uns allen sollte klar sein, dass wir beim BDSM oft mit dem Feuer spielen. Und das, was am ehesten an Grenzen und Tabus kratzt, ist oft am spannendsten. Ihr könnt damit spielen, aber eben nur mit Umsicht und Vorsicht.
Eisbär-Dom
eisbaerbdsm.wordpress.com

Vor einiger Zeit, genauer gesagt 2015 nach dem Filmstart der Verfilmung von „50 Shades of … Grässlich“ dem unsagbar schlecht geschriebenen Märchen of ???“
Vampire waren wohl aus, da kamen die Perversen ins Spiel ;-), entdeckte ich folgende Anzeige:
XXX Grauschattierungen – sich einmal fühlen wie die Darsteller des Besteller-Romans „50 Shades of Grey“– das ermöglicht jetzt die Stadtführung „50 Shades of XXX.“
Nie zuvor war BDSM so salonfähig wie zurzeit. Grund dafür ist der Besteller Roman von E. L. James sowie der Film 50… Was bislang als dunkel, bizarr und verrucht galt, wird ins breite Licht der Öffentlichkeit gerückt. Und in den Sexshops finden Fesseln und Peitschen reißende Absätze. Anlass genug, Interessierte noch weiter in die Welt der Dominanten und Submissiven einzuführen. Gelegenheit dazu bietet die Führung „50…“, die von den Stadtevents angeboten wird.
Tourguide M.-A. wird dabei rund 50 Teilnehmer nach X in einen Fetisch- und BDSM Club XY entführen.
„Der Abend besteht aus drei Elementen:
einem theoretischen Teil, einer Präsentation sowie einer Führung durch die Lokalität.
Die Theorie des BDSM wird eine Expertin erläutern – denn nicht jeder Shades of Grey-Fan kennt automatisch alle Begrifflichkeiten und Regeln. Das Grundprinzip lautet: Sicher, gesund, übereinstimmend. „Oft werden hier richtige Verträge aufgesetzt“, erläutert der Tourguide. Die Expertin wird auch Bezug auf das Buch und den Film nehmen.
Noch verruchter wird es dann bei der Präsentation. Zwei Darsteller aus der Szene werden einige Praktiken demonstrieren. „Aber kein Hardcore.“
Als i-Tüpfelchen tritt schließlich noch ein Bondage-Meister auf, sprich ein Profi im Bereich Fesseln und Schmerz. Im letzten Teil des Abends besucht die Gruppe 10 Stationen im Club.
„Es ist eine der führenden Adressen in der Szene“, so M.A. Der Club wird extra für andere Gäste geschlossen, so dass die Teilnehmer den Laden exklusiv besichtigen können. Die Veranstaltung dauert 3 Stunden, danach können die Gäste im Club bleiben und weitere Fragen stellen. Bisher sind nur zwei Führungen geplant, ein Großteil der Plätze ist bereits vergriffen. Business- oder Abendkleidung erwünscht.
Zeit für einen lustigen Undercover Einsatz, in dem von uns seit Jahren besuchten Club. Ich benötigte dringend einen Ausgleich für die bedauerliche Tatsache, dass ich mich durch alle Bücher gequält hatte. Mein Masochismus treibt manchmal seltsame Triebe.
Der Meister wurde von den Plänen informiert, lachte und die Karten wurden bestellt.
Undercover Einsätze erfordern eine Tarnung, gute Gelegenheit, die allerbeste „Vanillafreundin“ einzuladen.
„Ich wollte so gerne mal sehen, wo ihr euch so rumtreibt, aber ich will nicht mit zu einer Party. Da habe ich Angst.“
Sie war begeistert von dem Plan, hatte die Bücher nicht gelesen und den Film nicht gesehen.
Die Frauen warfen sich ins kleine Schwarze mit Hütchen. Mein silberner O-Halsreif tobte in der Vitrine, weil er unbedingt mitwollte. „Na gut“, sagte ich zu ihm, „aber du bleibst unter dem Kleid, bis ich dir erlaube, raus zu kommen. Und wehe du machst mir wieder Ärger, dann schmelze ich dich ein!!!“
Kleiner Schwachpunkt im Plan: Die Besitzer des Clubs würden uns erkennen. Ließen wir mal außen vor. Den Maskenbildner wollten wir nicht auch noch konsultieren.
Der Club befindet sich auf einem alten Fabrikgelände. Treffpunkt war der Hof der Fabrik. Die Teilnehmer tröpfelten nach und nach ein, meist Frauengrüppchen, vereinzelte Männer, wenig Paare. Alle standen etwas verschämt im Hof rum. Ich stellte fest, dass die Dresscode Ansage: Abend- oder Businesskleidung von den „Reisegruppenteilnehmern“ sehr individuell interpretiert worden war. Jeans, geflochtene, braune Herrensandalen, labbrige T-Shirts, Turnschuhe und Birkenstock, ... außer einem Elvis Double war niemand in Sicht, der sich Mühe mit dem Outfit gegeben hatte. Vielleicht irrte ich.
Businesskleidung ist ja auch sehr verschieden auszulegen, überlegte ich. Je nach dem, was man beruflich macht. Mit dem Begriff Abendkleidung kann es auch zu Missverständnissen kommen, wer abendlich in Jogginghose auf dem Sofa parkt, sieht das vielleicht als Abendkleidung an. Liegt ja alles im Auge des Betrachters.
Wir waren auf jeden Fall schon mal die am besten angezogenen Personen, was meiner angeborenen Eitelkeit schmeichelte. Dann kam M.A. – der Eventführer – sichtlich nervös – es war die erste Führung dieser Art für ihn als Stadtevent-Führer.
Mein Mitleid für ihn verging im Laufe des Abends zügig. Es gibt unterschiedliche Methoden, wie man mit eigenen Unsicherheiten umgehen kann.
Die Namen wurden abgehakt – Teilnehmer fehlten – es wurde gewartet. Sehr lange gewartet.
Dann gingen wir in den Club zum Begrüßungssekt.
Keiner wollte der Erste sein, deshalb waren wir die Ersten, die zielstrebig die Eingangstür durchschritten, wir hatten eben Durst …
Der Thekenmann, war amüsiert, uns zu sehen, kommentierte aber unsere Anwesenheit mit keinem Wort.
Wir nahmen auf dem, aus unserer Sicht, bequemsten Sitzmöbel für lange Vorträge Platz – dem roten Sofa. In voller Bekleidung, ein durchaus nettes Möbelstück – nackt wollte ich darauf nicht agieren, zu viele Körperflüssigkeiten sind dort zu Hause, und die „Hausmeister“ sind eher tiefenentspannt, was das betrifft. Der Begriff „unbefleckte Empfängnis“ bekommt eine völlig neue Bedeutung, wenn man bedenkt, dass Spermien gerne nochmal ein wenig weiterleben, bevor sie den Vertrocknungstod sterben.
Ich habe ja, als bekennende Putzfetischistin, immer den Drang, meinen Zauberschwamm aus der Handtasche zu holen – vorher–nachher – wäre in diesem Club ein echtes Erfolgserlebnis.
Ich schweife vom Thema ab.
Alle fanden schließlich einen Platz.
M.A. hielt eine kleine Einführungsrede.
„Tauchen Sie ein in die bizarre Welt des BDSM, ich verspreche ihnen einen aufregenden Abend, Vorführungen, eine Expertin, Spielräume, asiatische Fesselkunst!“
In meinem Kopf ertönte Zirkusmusik und M.A. hatte plötzlich den Zylinder des Zirkusdirektors auf. Ich bekam Lust auf rosafarbene Zuckerwatte.
M.A. gab das Mikro an die, wie er betonte, kompetente „Fachfrau“ ab.
War nicht so einfach, ihrem Vortrag zu folgen. Der rote Faden war wohl in Urlaub gefahren. Lag wahrscheinlich an der total kaputten Strumpfhose, die sie trug. Ich habe trotzdem, sooo viel gelernt, wusste ich alles gar nicht!!!!
Der Vortrag
Erster Satz:
– Falls Sie schon Kabelbinder gekauft haben, bringen Sie sie zurück. Kabelbinder aller Art gehen gar nicht.
Hm, musste ich wohl die Kabelbinder aus dem Polizeishop zurückschicken.
– Krawatten und Nylonstrumpfhosen – genauso gefährlich.
Habe ich wohl Glück gehabt. Mit Krawatten hatte ich keine Erfahrungen gesammelt und Nylonstrumpfhosen habe ich mir eher über den Kopf gezogen in meiner Jugend.
(Na klar, waren die Grundaussagen nicht direkt falsch, leider ist die Fachfrau nicht auf die Gefahrenquellen im Detail eingegangen). Auch nicht erwähnt hat sie sehr dünne Seile – der Hesse sagt: Kordel. Komisch, denn die habe ich nicht in bester Erinnerung aus meinen Selbstversuchen in sehr jungen Jahren. Ich sehe noch das höhnisch grinsende Gesicht meiner Schwester vor mir, als ich sie bitten musste, mich aus meiner Selbstfesselung zu befreien.
– Es gibt weibliche Subs oder Sklavinnen und Doms.
Devote Männer gibt es wohl auch – aber das sind die Randgruppen in der Randgruppe und die seien in diesem Club eher nicht vertreten. Transgender, Transsexuelle, Menschen mit eigenem Konzept, die gibt es scheinbar dort gar nicht.
Ich nahm mir vor, dringend einen Termin beim Psychiater zu machen. Ich litt offensichtlich unter fiesen Erscheinungen und Wahrnehmungsstörungen, waren diese Menschen nur Geister gewesen?
Der Einfachheit halber, teilte die Fachfrau mit, würde sie im Vortrag nur von Sklavinnen sprechen.
– Aber ganz wichtig in diesem Zusammenhang sei: Falls man mal auf eine dominante Frau trifft. Ganz wichtig: Dominas sind nur die Professionellen, die es gewerblich betreiben, die anderen heißen Femdoms oder Domse und sind auch so anzusprechen.
Was sollte mir das jetzt sagen?
„Meister, ich bin verwirrt.“
„Vergiss es einfach.“
– Bevor irgendwelche Aktivitäten stattfinden, muss man auf jeden Fall hundert Jahre miteinander sprechen, immer.
Ich rechnete schnell nach. Das Ergebnis meiner Rechnung war ungünstig und ich beschloss, spontan mindestens 200 Jahre alt zu werden. Da ich 53 Jahre alt war + 100 Jahre Gespräche, (hatten wir ja bisher verpasst), ergab bei einer Lebenserwartung von 200, immerhin noch 47 Jahre Spaß.
„Meister, wir sollten einen Urlaub nach Transsilvanien planen, möglicherweise ist an der Vampirsache was dran und wir werden unsterblich.“
Der Meister runzelte die Stirn und nahm mir mein erst halb geleertes Sektglas weg.
– Einvernehmlichkeit steht an erster Stelle.
„Was ist denn Einvernehmlichkeit?“, fragte ich flüsternd den Meister.
„Das brauchst du nicht wissen.“
Na gut, wenn er das sagte.
– Man unterscheidet „Sub“ und „Sklavin.“ Sie werden auch so angesprochen. Die „Sub“ wird auch liebevoll Subbie genannt.
Und was war mit „geiles Miststück, Biest, Schlampe“?
Und wurde der Dom dann auch liebevoll Dommie genannt?
Der Meister und ich würden Gesprächsbedarf zu Hause haben, nicht mal die einfachsten Regeln kannten wir.
– Beide sind ganz klar dem allmächtigen Dom untergeordnet, der als Herr angesprochen wird.
Mist, auch das noch, dachte ich. „Meister“ geht dann wohl gar nicht.
Vor allem, weil es ja ohne SM–Bezug entstanden war, damals im Taekwondo-Training, als der heutige Ehemann, Trainer der heutigen Ehefrau war. Damals als ich echt übel geschwitzt habe, gefühlte tausende Strafliegestütze machen musste, obwohl ich gar keine konnte.
Einmal kurz erschöpft an der Turnhallenwand anlehnen = 20 Liegestütze.
Das Aufwärmtraining nicht ernst nehmen (was übrigens länger dauerte, als das eigentliche Kampftraining). Variablen bei der gerade stattfindenden Übung, dann sprach der Meister:
„Ich sehe gerade, einige Personen (meistens war ich es – obwohl ich immer zugesehen habe, in der letzten Reihe aufzuwärmen, gerne hinter Personen, die größer waren als ich) benötigen etwas länger und deshalb macht die ganze Gruppe nochmals 120 Sit-ups.“
(Gruppenzwang, nenne ich so was – Foltermethoden !!!)
Außerdem habe ich damals festgestellt, der Mann hatte auch am Hinterkopf Augen.
Ich hatte kurz überlegt, ob ich den Geheimdienst – Abteilung Außerirdische – informieren soll, habe aber die Nummer nicht im Telefonbuch gefunden.
Zurück zum Thema:
– Die Sub darf sprechen, eine Sklavin nicht. Eine Sub darf ihre Meinung äußern, eine Sklavin nicht. Wenn es der Herr gestattet, darf aber auch die Sklavin sprechen. Beide dürfen aber vorher über die Einvernehmlichkeit sprechen.
Ich war wieder verwirrt.
„Wie jetzt?“, flüsterte ich dem Meister zu.
„Einfach die Klappe halten.“
Na, warum sagt die Fachfrau das dann so kompliziert.
– Eine Sklavin muss immer alle Körperöffnungen und ihre Brüste frei zugänglich zur Benutzung präsentieren, ist immer willig und bereit. Es sei denn, und da kam wieder die Einvernehmlichkeit ins Spiel, sie fühlt sich nicht danach und hat PMS.
„Meister, was ist denn PMS?“
„Das sind die Tage, an denen du mich immer fragst, ob ich dich zu dick finde, Unmengen Süßigkeiten in dich reinstopfst, schlechte Laune hast und reizbar bist, wie eine Ratte mit Jungen.“
Ok, aber das mit dem reizbar, war echt übertrieben.
– Sub und Sklavin treten die, hart erkämpfte Emanzipation der Frau mit Füssen. Keine Sorge, meinte die Fachfrau, da müssen Sie kein schlechtes Gewissen haben. Die Frauenbewegung war gut und hat den Frauen erst ermöglicht, frei zu agieren.
Zu dem Thema müsste ich mir demnächst auch mal Gedanken machen. Hatte ich noch gar nicht drüber nachgedacht.
Die Fachfrau stellte dann die Frage ins Publikum:
– „Glauben Sie, der im Buch und Film erwähnte Sklavenvertrag den gibt es wirklich, oder ist das nur eine Erfindung der Autorin?“
Tja, da war guter Rat teuer – keiner meldete sich zu Wort.
(Frei zitiert und interpretiert, weil ich mich nicht wörtlich an den im Original gesprochenen Text erinnern kann. Zu diesem Zeitpunkt litt ich bereits unter einem ausgeprägten Tourette-Lachanfall. Der Meister ermahnte mich, ich solle mich zusammenreißen.)
– „Es gibt sie, die Sklavenverträge, Sie können sie aus dem Internet runterladen und sie, falls es nötig wäre, auch ihren Bedürfnissen anpassen“, sagte die Fachfrau, die inzwischen auch kundgetan hatte, dass sie ja seit 2 Jahren in der Szene ist und von daher genau weiß, wie der Hase läuft.
„Natürlich sind solche Verträge nicht einklagbar und jederzeit änderbar. Sie brauchen auch keinerlei Angst haben, etwas vergessen zu haben, das kann man alles wieder anpassen.“
„Meister, wo ist er denn unser Sklavenvertrag? Wir haben doch überhaupt keinen!“
„Ich peitsche dir einen auf den Rücken, wenn wir zu Hause sind.“
Na, da war ich echt beruhigt.
Weiter ging es zum Thema:
– Alles was Dom mit Sub oder Sklavin macht, muss er vorher an sich selbst ausprobiert haben, sonst geht gar nix.
Oha, wieder alles falsch gemacht.
„Meister …“
„Ich rate dir zu schweigen.“
Gut, wenn er so wollte.
– Literatur wurde erwähnt – leider nur die ‚Geschichte der O‘, an der sich die Fachfrau offensichtlich orientierte.
Was war denn mit den anderen Büchern meiner Jugend? Was war mit Fanny Hill. Wo war mein Lieblingsplanet GOR, kannte die Fachfrau den etwa gar nicht?
Dann ging es hurtig weiter zum Thema Schmerz.
Wir lernten:
– Auch einer Masochistin macht es keinen Spaß, sich den Zeh am Tischbein an zu stoßen. „Haben Sie schon mal was von Lustschmerz gehört?“ Keiner der Reisegruppenteilnehmer antwortete. Die Fachfrau verkündete: „Ich wette jeder von Ihnen hat schon mal Lustschmerz empfunden. Denken Sie mal an neckische Nackenbisse, Ohr anknabbern, all das ist Lustschmerz.“
„Meister, was redet die da?“
„Könntest du einfach mal still sein, ein Taschentuch auspacken und dir die Lachtränen aus dem Gesicht wischen?“
Das war kein Problem für mich.
Dann erläuterte die Fachfrau diverse Spielzeuge:
– Wir lernen als Erstes, dass eine Holzwäscheklammer total harmlos ist. Sie demonstrierte es an ihrem Zeigefinger. „Klemmen sich mal eine Holzklammer an ihren Zeigefinger, genau so wird es an der Brustwarze sein, da brauchen Sie keine Angst haben. Es gibt so viele verschiedene Brustklemmen. Alles, was Sie an ihren Finger klemmen können, wird sich genauso an Ihrer Brustwarze anfühlen.
Kacke, jetzt musste ich auch noch zum Frauenarzt. Meine Finger-Brustwarzen Kommunikation war anscheinend nicht in Ordnung.
– Die Fachfrau hielt noch andere Spielzeuge in die Luft. „Alles total harmlos.“, meinte die Fachfrau. Lesen Sie aber die Gebrauchsanleitung vorher. Beim Schlagen bitte beachten, nicht auf die Nieren.“ Dann hielt sie eine Bullwhip hoch. „Sehen Sie, auch das ist ganz harmlos, wie schön lässt sich das zum Streicheln einsetzen.“
„Meister, das kommt davon, dass du nie die Gebrauchsanleitung liest. Das Ding ist eigentlich zum Streicheln da.“
Der Meister verträgt keine Kritik und kniff mir sehr unattraktiv in meine Brustwarze. Gemein, oder?
– Ein Codewort ist unabdingbar und darf nix mit der Situation zu tun haben. Staubsauger und Bügeleisen sind gute Wörter, wenn man sich kennt. Ampelcode grün-gelb-rot empfiehlt sich für SM-Spiele mit Unbekannten.
„Meister, wie lautet denn unser Codewort? Hast du mir gar nix von gesagt.“
„Brauchen wir nicht, verlass dich auf mich.“
Da war ich erleichtert, ich habe doch so ein schlechtes Gedächtnis.
Spiele mit unbekannten Personen – ich war wieder verwirrt – gerade hatte sie erklärt, SM geht nur, wenn man intensiv miteinander gesprochen hat, die Grenzen des anderen kennt, zeitgleich Grenzüberschreitungen natürlich auch gut sind, sonst gibt es keine Weiterentwicklung, aber nur mit sehr langen Gesprächen … und jetzt Spontansession mit Fremden.
Bevor ich genau darüber nachdenken konnte, ging es schon weiter. Das Spiel: – „Was passiert jetzt, wenn die Sklavin oder Sub nicht sprechen kann, weil sie ein Knebel daran hindert?“, fragte die Fachfrau und gab auch gleich die Antwort.
S. steht / hängt mit erhobenen gefesselten Händen geknebelt am Deckenhacken und wird gepeitscht. Wenn es ihr zu viel wird, zieht sie als Codewort ein Bein an. Wenn Dom das sieht, hört er sofort auf.
Na bravo, dachte ich und in meinem inneren Auge zuckten meine Körperglieder aus Lust und nicht als Codewort.
– „Was ist aber, wenn Sklavin nicht nur geknebelt, sondern auch fixiert ist?“, fragte die Fachfrau und hatte natürlich, die Lösung dieses Problems auch parat. Ein kleines Stoffbällchen in der Hand der Sub, war die Lösung. Wenn Sub/Sklavin das fallen lässt, ist sofortiger Abbruch der Session.
Na bravo, dachte ich wieder, jetzt soll ich mich auch noch darauf konzentrieren, ein Stoffbällchen in der Hand zu halten, obwohl ich in ganz anderen Sphären weile, wo Stoffbällchen nicht soooo die große Rolle spielen. Und wenn es mir runterfällt, wird der sofortige Abbruch eingeleitet.
– Gefesselte, geknebelte Sklavinnen darf man niemals allein lassen, sie können jederzeit ohnmächtig werden. (Es gab aber eine Ausnahme, wie ich später feststellen sollte)
Dann erfuhren wir:
– Matthias Grimme ist der Guru der SM-Szene. Seine Handbücher sind allumfassend, die Grundlage von …
(Scheiße, es gibt also eine SM-Sekte mit Guru. Ob dieser Grimme wohl auch einen Rolls Royce fährt, oder mehrere …?)
– Es gibt eine unveröffentlichte SM-Bibel, an die sich alle halten …
(Hä? War die nur für Telepathen zugänglich?)
– Die ‚Geschichte der O‘ ist die Vorlage aller SMer …
(Mist, das Buch hatte mir als Jugendliche ganz gut gedient, als Masturbationsgrundlage, war mir aber auf Dauer ziemlich öde …)
Inzwischen hatte ich offene Wunden im Mundraum, weil ich doch nicht so laut lachen durfte, habe ich mir selbst in die Backe gebissen.
Es gab während des Vortrags der Fachfrau auch interaktive Präsentationen des Hauses. Das Publikum schwankte zwischen Entsetzen und Begeisterung.
Ich fand die gezeigten Interaktionen stimmig und schön, eine wohltuende Abwechslung, die mich ablenkte von den Ergüssen der Fachfrau. Führung
durch die Spielräume
War wirklich interessant, weil wir diese Räume zwar kannten, aber nie wirklich genutzt hatten. Meine innere Putzfee war immer dagegen gewesen und nach der Führung hielt sie erst recht das Schild „Ich bin dagegen“ hoch. Mich beruhigte auch nicht wirklich die einsame, unbeschriftete Sprühflasche, die die Fachfrau hin und her schwenkte und dabei rief: „Sehen Sie, Hygiene wird hier immer großgeschrieben.“
Den „Reisegruppenteilnehmern“ wurden ein paar Kleinigkeiten real geboten (Streckbank, Wachs, Dornenhandschuh, Drehkreuz, Klammern und Peitschen). Nicht jeder konnte damit umgehen … Eine Dame war ziemlich angewidert, noch angewiderter war sie von der Nasszelle, vor allem als die Fachfrau den Begriff Natursekt erwähnte.
„Nein, bitte nicht“, schrie die Dame mit grünlicher Gesichtsfarbe.
Dann wies die Fachfrau auf den Bodenkerker hin.
„Er führt direkt in die Kanalisation von Offenbach und dort kann man den unartigen Sklaven parken.“
„Aha“, dachte ich. „Es gibt sie also doch, die männlichen Sklaven.“
Dann erfuhren wir, das Ding ist zwar da, wird aber nie genutzt, nur Deko.
„Na klar“, dachte ich. „Geht ja auch nicht anders, denn die von ihr als unabdingbar angesehene Aufsicht in dem unbeleuchteten Loch ist ja nicht gewährleistet.“
(Siehe oben – Sklavinnen nie alleine lassen.) Zeitgleich stieg mir ein modriger Leichengeruch in die Nase.
Galt diese Regel vielleicht doch nur für Sklavinnen?
„Meister, meinst du das Loch wurde doch schon benutzt und die haben die Sklaven da unten verrecken lassen?“
„Willst du mal nachschauen?“, fragte der Meister.
„Nööö, danke.“
Dann gab es eine kurze Pause, die ich – natürlich mit der gnädigen Erlaubnis des Meisters – für eine Zigarette im Hof nutzte. Dort traf ich auf die Aspirantin des Drehkreuzes. Sie bedankte sich bei mir für mein schönes Outfit, fragte, wie ich den Abend bisher fand. Ich bedankte mich für ihr Kompliment, sagte, ich finde es wirklich sehr lustig. Sie sagte: „Und Sie sind jetzt hier, weil Sie den Film gesehen haben?“
Ich sagte: „Nee, den habe ich nie gesehen.“ Sie schaute mich so fragend an, ich bekam einen Lachflash und sagte ihr, dass ich den Club sehr genau kenne und aus Forschungszwecken undercover unterwegs sei, unter dem Motto „Wie sehen eigentlich die Perversen aus, die Perverse anschauen wollen?“
Das fand sie auch ziemlich lustig und sagte: „Ich habe doch gewusst, ich habe euch hier schon mal gesehen.“
Als Dessert der Führung gab es eine kleine Bondagevorführung. War natürlich perfekt. Unser Workshop-Bondage-Meister ist einfach immer toll.
Nach der Führung strebten 98% der Reisegruppenteilnehmer zielstrebig dem Ausgang entgegen. Wir hatten noch einen sehr unterhaltsamen Abend mit den restlichen 2% und dem Staffteam. Wobei, um genau zu sein, war es nur 1%, die mitgenommene Vanilla-Freundin wollte gerne direkt nach Hause, konnte aber nicht, weil sie zu geizig war, ein Taxi zu nehmen und warten musste, bis wir aufbrachen.
Fazit
Wir waren danach nochmals bei der Führung – es scheint eine never ending story zu sein – doppelt so voll wie beim ersten Mal, deutlich erhöhter Preis.
Das Ganze war inhaltlich nicht besser geworden. Wobei ich sagen muss, M.A. war weniger nervös, dafür aber noch genauso unsympathisch. Der Clubbesitzer selbst fand es auch zum Kotzen. Bei der ersten Führung sagte er mir noch, ihn gehe das gar nix an, er stelle nur die Räumlichkeiten. Jetzt hatte er seine Meinung geändert und war entnervt von der Verkündung falscher Botschaften. Ich fragte mich, ob er doch heimlicher Masochist ist …
Unterschied:
Wir hatten Fetischbesuch aus dem Osten, und die Herrschaften wollten so gerne, nach meinem Spaßbericht über die Führung, auch hin.
Unterschied: Der Meister zog den schwarzen Anzug an und trug sein Priesterhemd mit Priesterkragen.
Das war ziemlich lustig und hat manchen Teilnehmer sehr verwirrt. Vor allem, als der Meister auf die Frage der Fachfrau: „Wer hat das Buch gelesen?“, wild mit dem Arm winkte und rief: „Ich, ich habe Band 1 gelesen, und zwar bis zum Ende.
Eine junge Dame, kam später, deutete auf den Priesterkragen und sagte: „Das ist doch nicht echt, oder?“
Der Meister sprach: „Kindchen, was denkst du denn? Natürlich ist das echt! Ich bin Priester des Ordens der Einkerkerer.“
(War auch nicht gelogen, schließlich hatten wir Hemd und Kragen im Priesterzubehör Onlineshop erstanden und lange über die bei der Bestellung zu beantwortenden Frage „Welcher Gemeinde gehören Sie an?“ nachgedacht.
Weiß ich gar nicht mehr, was wir eingetragen haben? Ich hatte die Idee „Gemeinde der schwarzen Schäfchen“. Der Kerkererorden ist natürlich viel passender.
Die Besucher aus dem Osten waren auch total eigensinnig.
Er trug zum Anzug schwarze lange Gelnägel und sie hat sich auch optisch von der Reisegruppe abgesetzt.
Wie ich es immer sage: Der Osten will sich einfach nicht anpassen. (Ich darf das mit persönlicher Erlaubnis der Beteiligten sagen.)
Wir hatten wieder einen sehr geil amüsanten Abend und wurden sozusagen als Letzte aus dem Club gekehrt.
Wie sagte mein Fernsehbruder Sheldon:
Der Schlüssel zum Erfolg, liegt in der Wiederholung.
Die einzig offensichtliche Ausnahme ist der Selbstmord.
Die Stadtführung gibt es bis heute, allerdings führt sie nicht mehr in diesen Club. Über die heutige Qualität der Veranstaltung kann ich keine Aussage treffen, bin aber versucht, dies zu ändern.
Um Unstimmigkeiten, Frustrationen und Verleumdungsklagen vorzubeugen, gebe ich hiermit bekannt, dass der Bericht eine subjektive Empfindung meinerseits wiedergibt. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und tatsächlich existierenden Orten sind rein zufällig.
Amelia von Schwefel

Wir sind nicht sicher, ob das wirklich in unser Portfolio passt, aber immer wieder hören wir – meist von Männern – dass sie jahrelang SM-Filme im Netz geschaut haben, aber immer noch keine passende Partnerin gefunden haben.
„Unf*ck your World“ beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss regelmäßiger Porno-Konsum hat und wie es passiert, dass wir nach Pornos süchtig werden. Gleichzeitig zeigt das Buch auf, welche Schritte notwendig sind, aus dieser Sucht-Falle wieder heraus zu kommen. Gerade für Männer, aber auch für Frauen, ist es schwierig, eine Beziehung mit all ihren Höhen und Tiefen aufzubauen, wenn die schnelle Lösung immer bei der Hand (haha) ist.
Ich finde es interessant, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, denn in der Szene haben ja viele Leute ein recht intensives Verhältnis zu SM-Pornos. Aber ich glaube – und das kommt leider in diesem Buch nicht vor – dass es auch einen „gesunden“ Porno-Konsum geben kann. Ob man nun mit seinem Partner bzw. seiner Partnerin zusammen Pornos guckt, um sich Anregungen zu holen, oder ob man sich per Video-Chat quasi direkt „Pornos“ zeigen lässt, das alles sehe ich eher als Bereicherung und nicht als etwas, was uns in der Beziehung zu anderen Menschen behindert.
Ausverkauft - Unf*ck your World - das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Pascal Gabriel
Ich finde es interessant, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, denn in der Szene haben ja viele Leute ein recht intensives Verhältnis zu SM-Pornos. Aber ich glaube – und das kommt leider in diesem Buch nicht vor – dass es auch einen „gesunden“ Porno-Konsum geben kann. Ob man nun mit seinem Partner bzw. seiner Partnerin zusammen Pornos guckt, um sich Anregungen zu holen, oder ob man sich per Video-Chat quasi direkt „Pornos“ zeigen lässt, das alles sehe ich eher als Bereicherung und nicht als etwas, was uns in der Beziehung zu anderen Menschen behindert. Paperback, 288 Seiten gratis solange der Vorrat reicht
Autor/Interpret: Pascal Gabriel
Ich finde es interessant, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, denn in der Szene haben ja viele Leute ein recht intensives Verhältnis zu SM-Pornos. Aber ich glaube – und das kommt leider in diesem Buch nicht vor – dass es auch einen „gesunden“ Porno-Konsum geben kann. Ob man nun mit seinem Partner bzw. seiner Partnerin zusammen Pornos guckt, um sich Anregungen zu holen, oder ob man sich per Video-Chat quasi direkt „Pornos“ zeigen lässt, das alles sehe ich eher als Bereicherung und nicht als etwas, was uns in der Beziehung zu anderen Menschen behindert. Paperback, 288 Seiten gratis solange der Vorrat reicht
Yoni Massage
Wer sich intensiver mit der Erforschung weiblicher Lust beschäftigen möchte, hat eine ganze Menge Möglichkeiten.
Neben diversen erregenden SM-Praktiken kann auch Tantra-Massage eine Menge dazu beitragen, die weibliche Lust tiefer auszuschöpfen. Natürlich kann die gekonnte und einfühlsame Massage der Möse – die bei Tantra-Leuten Yoni genannt wird – auch als Spiel zwischen dominant und passiv betrachtet werden. All das, was ein guter Aktiver braucht und lernen muss, ist auch hilfreich im Spiel mit Tantra. Der deutlichste Unterschied ist der Zeitfaktor. Tantra-Massagen gehen deutlich langsamer, als wir es bei einer Schlage-Session kennen. Für mich war die Beschäftigung mit der Yoni-Massage jedenfalls sehr spannend, denn ich mag es, wenn ich etwas Neues lerne, dass ich in mein Liebesspiel einfließen lassen kann. Auch der Gedanke, dass man Yoni-Massage und Bondage miteinander verknüpfen kann, ist mir dabei gekommen.
Noch eine kurze Anmerkung zum Buch:
Auch wenn die Autorin kurz erwähnt, dass auch andere Konstellationen möglich sind, so hat es mich doch gestört, dass fast ausschließlich von Frau als Empfangender und Mann als Gebendem geredet wurde. Etwas mehr Offenheit hätte da nicht geschadet.
Rausgenommen - Yoni Massage
Autor/Interpret: Yella Cremer
Noch eine kurze Anmerkung zum Buch: Auch wenn die Autorin kurz erwähnt, dass auch andere Konstellationen möglich sind, so hat es mich doch gestört, dass fast ausschließlich von Frau als Empfangender und Mann als Gebendem geredet wurde. Etwas mehr Offenheit hätte da nicht geschadet. Hardcover, 256 Seiten
Autor/Interpret: Yella Cremer
Noch eine kurze Anmerkung zum Buch: Auch wenn die Autorin kurz erwähnt, dass auch andere Konstellationen möglich sind, so hat es mich doch gestört, dass fast ausschließlich von Frau als Empfangender und Mann als Gebendem geredet wurde. Etwas mehr Offenheit hätte da nicht geschadet. Hardcover, 256 Seiten
Der weibliche Orgasmus – Intime Massagen und Orgasmustraining
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
...Der weibliche Orgasmus – Massagen und Orgasmustraining - 1 x
Autor/Interpret: Nhanga Christiane Grunow und Melanie Fitz
Ansehen und zusammen ausprobieren und genießen. statt 18,00 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs DVD, 143 Min plus Bonus 74 Min, FSK 16!
Autor/Interpret: Nhanga Christiane Grunow und Melanie Fitz
Ansehen und zusammen ausprobieren und genießen. statt 18,00 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs DVD, 143 Min plus Bonus 74 Min, FSK 16!
Männerlust im Wald
Und was ist mit den Männern? Ja, auch für die gibt es eine Menge erotischer Massagen. In „Männerlust im Wald – neue Sexmassagen für Männer“ zeigen die beiden Protagonisten, was es für tolle Möglichkeiten gibt, Männern mehr Spaß zu bereiten. Also ein Film, mit dem auch Frauen eine Menge lernen können, wenn sie in heterosexuellen Beziehungen leben.
Wirklich empfehlenswert, weil mit Liebe produziert, mit Protagonisten, die einfach mit Herz und Seele dabei sind, bei dem was sie machen – eben wie alles von Lauramedia.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Männerlust im Wald - 2 x da
Autor/Interpret: Ingo Ehrhardt und Andrucha
Wirklich empfehlenswert, weil mit Liebe produziert, mit Protagonisten, die einfach mit Herz und Seele dabei sind, bei dem was sie machen – eben wie alles von Lauramedia. statt 18,00 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs DVD, 93 Minuten, FSK 16!
Autor/Interpret: Ingo Ehrhardt und Andrucha
Wirklich empfehlenswert, weil mit Liebe produziert, mit Protagonisten, die einfach mit Herz und Seele dabei sind, bei dem was sie machen – eben wie alles von Lauramedia. statt 18,00 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs DVD, 93 Minuten, FSK 16!
Matthias
Mr. Anonymous
Ein Fetisch kommt selten allein, und manchmal in der Tat plötzlich überraschend über Nacht.
Janine ist jung, attraktiv und erfolgreich. Genauso präsentiert sie sich auch ihrer Umwelt. Ihre schöne, heile Welt gerät durch eine anonyme Mail ins Wanken.
Mr. Anonymous entführt sie in ein ganz anderes Universum – und plötzlich werden die wunderschönen Füße ihrer besten Freundin zu ihrem Dreh- und Angelpunkt. Janine versteht die Welt nicht mehr – sie und ein Fetisch? Doch manchmal ist alles anders, als es scheint, und die Wahrheit liegt irgendwo zwischen den Welten. Wie sich der neu entdeckte Fetisch entwickelt, werden die Leser sicher im nachfolgenden Werk der Autorin lesen können.
Eine feine Geschichte. Leicht und ohne Schnörkel, passend für die Mittagspause, um dem tristen Büroalltag zu entfliehen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Mr. Anonymous - die letzten Exemplare
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Bella von Nestik
Eine feine Geschichte. Leicht und ohne Schnörkel, passend für die Mittagspause, um dem tristen Büroalltag zu entfliehen. Taschenbuch, 252 Seiten statt 9,99 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
BOD - Book on Demand
Autor/Interpret: Bella von Nestik
Eine feine Geschichte. Leicht und ohne Schnörkel, passend für die Mittagspause, um dem tristen Büroalltag zu entfliehen. Taschenbuch, 252 Seiten statt 9,99 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Per sempre - In ewiger Liebe
Alessia reist in die Toskana, nicht nur um ihren untreuen Ex-Freund zu vergessen, sondern vor allem, um sich um die unermesslich kostbaren Kunstschätze des Principe von Montepulciano zu kümmern. Diese Kuratoren-Anstellung kommt gerade zum rechten Zeitpunkt. Kaum dort angekommen, buhlen die beiden Erbprinzen um ihre Gunst.
Mit Emilio hängt der Himmel voller romantischer Geigen, wohingegen der ältere, geheimnisvollere Luca ganz andere Sehnsüchte schürt. Hin- und hergerissen zwischen unbeschwerten Liebesstunden mit Emilio und dem aufregenden Zusammensein mit Master Luca, weiß Alessia bald nicht mehr, worauf sie vertrauen soll. Ihrem Herz und der Hingabe an die dunkle Leidenschaft oder der romantischen Liebelei mit dem jüngeren Fürsten. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und Alessia ist gezwungen, eine Entscheidung zu treffen.
Ein romantischer Roman mit viel ungezügelter Leidenschaft und fantastischen Sexerlebnissen unter der prickelnden Sonne Italiens. Ein Lesegenuss für kalte, lange Tage, denn hier wird einem heiß und man spürt den magischen Sog der Fürsten.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Per sempre - In ewiger Liebe
Heyne Verlag
Autor/Interpret: Lucy M. Talisker
Ein romantischer Roman mit viel ungezügelter Leidenschaft und fantastischen Sexerlebnissen unter der prickelnden Sonne Italiens. Ein Lesegenuss für kalte, lange Tage, denn hier wird einem heiß und man spürt den magischen Sog der Fürsten. Taschenbuch, 334 Seiten statt 9,99 nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Heyne Verlag
Autor/Interpret: Lucy M. Talisker
Ein romantischer Roman mit viel ungezügelter Leidenschaft und fantastischen Sexerlebnissen unter der prickelnden Sonne Italiens. Ein Lesegenuss für kalte, lange Tage, denn hier wird einem heiß und man spürt den magischen Sog der Fürsten. Taschenbuch, 334 Seiten statt 9,99 nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Pleasure Park - Zu deinem Vergnügen
Wir treffen uns am sündigsten Ort der Welt.
Dort begegnet Ally dem atemberaubenden Jonas. Der Vergnügungspark für Erwachsene hat eine magische Anziehungskraft auf sie und das liegt nicht nur an dem exotischen Ambiente, sondern vor allem hat der Dominus Jonas sie mit seiner rauen Männlichkeit und seiner harten Dominanz gefesselt. Zufall, Schicksal oder von Jonas bewusst gesteuerte Zusammentreffen bringen Ally immer mehr aus dem Konzept. Seit ihrem phantasievollen Liebesspiel kann sie nur noch an ihn denken.
Ist es Liebe auf den ersten Schlag oder nur der Rausch der dunklen SM-Erlebnisse. Wird sie ihr altes Leben aufgeben, um an seiner Seite Erfüllung zu finden? Ihre Hochzeit tatsächlich absagen?
Dieser exotische Soft Romance Roman überzeugt einmal mehr. Die Autorin findet wie immer eine wundervolle Mischung aus humorvollen Dialogen und anmachenden Sexerlebnissen der besonderen Art. Ein Vergnügen Ally und Jonas an den sündigsten Ort der Welt zu folgen – den Pleasure Park.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Pleasure Park - Zu deinem Vergnügen
Heyne Verlag
Autor/Interpret: Sandra Henke
Dieser exotische Soft Romance Roman überzeugt einmal mehr. Die Autorin findet wie immer eine wundervolle Mischung aus humorvollen Dialogen und anmachenden Sexerlebnissen der besonderen Art. Ein Vergnügen Ally und Jonas an den sündigsten Ort der Welt zu folgen – den Pleasure Park. Taschenbuch, 302 Seiten statt 9,99 nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Heyne Verlag
Autor/Interpret: Sandra Henke
Dieser exotische Soft Romance Roman überzeugt einmal mehr. Die Autorin findet wie immer eine wundervolle Mischung aus humorvollen Dialogen und anmachenden Sexerlebnissen der besonderen Art. Ein Vergnügen Ally und Jonas an den sündigsten Ort der Welt zu folgen – den Pleasure Park. Taschenbuch, 302 Seiten statt 9,99 nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elly - Dunkle Geheimnisse
Ein Abendessen – und das Leben steht Kopf. Elly trifft Dom G. Eine zügellose, exotische Reise in die Tiefen der unendlich vielfältigen SM-Welt. Dom G versteht sein Handwerk und Elly erliegt als seine Sub immer mehr dem dunklen Spiel aus Dominanz und Unterwerfung. Ungeahnte Möglichkeiten sich vollkommen fallen zu lassen, in der Sicherheit aufgefangen zu werden. Elly genießt diese vollkommen neue Freiheit mit allen Sinnen. Dom G gefällt diese sich ausprobierende sexy Lady immer mehr und alsbald sind es für ihn mehr als reine Sessions, um seine Lust an ihr zu stillen. Als jedoch eine mysteriöse Lackfrau in eine Session platzt, wackelt sein Bild der perfekten Sub Elly. Auch ihre zuweilen renitente Art ist für ihn immer wieder Herausforderung pur. Die Tatsache das Elly verheiratet ist, macht die Beziehung nicht leichter.
Welche Geheimnisse hat Elly noch? Und bedeutet die Geschäftsreise nach Italien, auf welche Elly ihren Mann begleiten muss, das Ende dieser ungewöhnlichen, sexuell geprägten Zusammentreffen von Elly und Dom G?
Interessiert? Selbst lesen. Was ist real, was Fiktion?
Dieses Buch kann alles und nichts davon sein. Die Sessions erzeugen wunderbares Kopfkino. Einzig das Layout trübt ein wenig das Lesevergnügen durch die sehr klein gewählte Schriftart. Ansonsten ein Buch welches gut zu den Schlagzeilen passt, weil es schön erzählten SM-Inhalt hat.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Elly - Dunkle Geheimnisse
Autor/Interpret: Oliver G. Wolf
Interessiert? Selbst lesen. Was ist real, was Fiktion? Dieses Buch kann alles und nichts davon sein. Die Sessions erzeugen wunderbares Kopfkino. Einzig das Layout trübt ein wenig das Lesevergnügen durch die sehr klein gewählte Schriftart. Ansonsten ein Buch welches gut zu den Schlagzeilen passt, weil es schön erzählten SM-Inhalt hat. Taschenbuch, 188 Seiten statt 9,95 nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Oliver G. Wolf
Interessiert? Selbst lesen. Was ist real, was Fiktion? Dieses Buch kann alles und nichts davon sein. Die Sessions erzeugen wunderbares Kopfkino. Einzig das Layout trübt ein wenig das Lesevergnügen durch die sehr klein gewählte Schriftart. Ansonsten ein Buch welches gut zu den Schlagzeilen passt, weil es schön erzählten SM-Inhalt hat. Taschenbuch, 188 Seiten statt 9,95 nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Sweet Sins - Essenz der Hingabe
Dieses Buch ist der zweite Teil der Sweet Sins Trilogie. Ein Auftrag führt die Parfüm-Designerin Monique von Frankreich nach Australien. Durch eine Verwechslung findet sich Monique plötzlich im Kofferraum des dominanten Tim und des sadistischen Steve wieder. Um ihrer Freundin Reene, welche die Inhaberin der exklusiven Sweet Sins Agentur ist, einen Gefallen zu tun, lässt sie sich auf eine Woche voller erotischer Abenteuer mit den beiden attraktiven Fremden auf dem Landsitz der Erotikagentur ein.
Eine lustvolle und spannende Erfahrung diese Menage à trois.
Dieser erotische Soft Romance Roman überzeugt durch eine interessante Handlung, witzige Dialoge und überraschenden Wendungen, als Monique ein zweites Mal entführt wird. Wird es Tim gelingen seine Herzdame wiederzufinden, und hat der sadistische Steve damit zu tun? Genau das richtige für kalte Winterabende. Romantisch, sexy, lustige und lustvolle Unterhaltung. Da wird es einem nicht nur warm ums Herz.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Sweet Sins - Essenz der Hingabe - die letzten 3 Exemplare
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Ivy Paul
Dieser erotische Soft Romance Roman überzeugt durch eine interessante Handlung, witzige Dialoge und überraschenden Wendungen, als Monique ein zweites Mal entführt wird. Wird es Tim gelingen seine Herzdame wiederzufinden, und hat der sadistische Steve damit zu tun? Genau das richtige für kalte Winterabende. Romantisch, sexy, lustige und lustvolle Unterhaltung. Da wird es einem nicht nur warm ums Herz. Taschenbuch, 296 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Plaisir d′Amour Verlag
Autor/Interpret: Ivy Paul
Dieser erotische Soft Romance Roman überzeugt durch eine interessante Handlung, witzige Dialoge und überraschenden Wendungen, als Monique ein zweites Mal entführt wird. Wird es Tim gelingen seine Herzdame wiederzufinden, und hat der sadistische Steve damit zu tun? Genau das richtige für kalte Winterabende. Romantisch, sexy, lustige und lustvolle Unterhaltung. Da wird es einem nicht nur warm ums Herz. Taschenbuch, 296 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Dianara
Beautiful Agony
Wach auf, alles ist anders!
Eine männliche Braut schaut uns an, eine rote Mohnblüte im Mund. Die beschattete Seite des Gesichtes hat etwas Gespenstisches. Der Held dieser Geschichte ist Arian, ein schwuler Masochist, auf der bislang vergeblichen Suche nach einem dominanten und sadistischen Master. Durch Cybercam-Auftritte verdient er sich ein Zubrot, doch leidet er an der Lieblosigkeit des sexuellen Marktplatzes, ob nun Cyber oder real. Erschwert wird ihm die Suche durch die große Streuung der Interessen. Denn unter BDSM, gay oder hetero, versteht offenbar jeder etwas anderes. In wenigen Worten konzentriert der Ich-Erzähler die Misere einer sexuellen Modebewegung, was diesen jungen schmerzgeilen, aber herrenlosen Bottom zu einer verzweifelten Abrechnung treibt:
„Manchmal begriffen die Softies überhaupt nicht, warum sie mir denn wehtun sollten ...“ Er möchte einem solchen ,Top‘ das Schlaginstrument aus der Hand reißen und ihn damit durchhauen: „Ist das zu fest? Ist das zu fest? Ich gebe dir gleich fest, du ... Weichwurst!“ Ganz nebenbei ist ein Beinahe-Unfall, der auf einer wahren und tödlichen Begebenheit beruht, in die Handlung integriert.
Kleines Sicherheits-Teaching ohne Zeigefinger. Bei aller Witzigkeit gibt es auch moralischen Tiefgang.
Schließlich findet Arian Zugang zu einer Party, auf der er eine schicksalhafte Begegnung hat.
Weite Strecken des Buches sind Spielparty, und das ist wunderschön. Sinnlich und anschaulich, herrlich versaut, dabei liebevoll und wertschätzend zu schreiben, ist eine Stärke von Akira Arenth. Im Bereich Fantasy zuhause, hat er aber auch einen Blick für die leidvollen Seiten des echten Lebens. Er erschüttert unseren Glauben an Bequemlichkeit und Wohlstand. Und glücklich kann sich schätzen, wer in schwierigeren Lagen einen starken und verlässlichen Partner hat. Die Serie ist auf 6 Folgen geplant, 3 sind erschienen. Wer mitliest, wird mitfiebern.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Beautiful Agony - das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Akira Arenth
Es können Umstände eintreten, unter denen uns alles das nicht mehr nützt. Und glücklich kann sich schätzen, wer dann einen starken und verlässlichen Partner an seiner Seite hat. Damit beginnt eine Serie, die geplant sechs Folgen haben wird und zurzeit nach der dritten endet. Wer mitliest, wird mitfiebern. Paperback, 250 Seiten statt 9,99 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Akira Arenth
Es können Umstände eintreten, unter denen uns alles das nicht mehr nützt. Und glücklich kann sich schätzen, wer dann einen starken und verlässlichen Partner an seiner Seite hat. Damit beginnt eine Serie, die geplant sechs Folgen haben wird und zurzeit nach der dritten endet. Wer mitliest, wird mitfiebern. Paperback, 250 Seiten statt 9,99 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Lilith Dandelion
Es ist das Wochenende vor der Fertigstellung der Schlagzeilen.
Wir haben fertige Rezensionen für drei Druckseiten und noch einen Stapel Bücher, die noch nicht besprochen sind. Voll Enthusiasmus machte ich mich an einen Stapel von neuen Büchern aus dem Kelm Verlag in der Hoffnung, neue Schätze aus dem Genre „Hart, kompromisslos und direkt“ zu entdecken. Bei zweien gefällt mir der Text sprachlich sehr gut. Aber auch bei sehr viel Wohlwollen und Augenzudrücken der Rezensentin in mir kamen drei davon an der harten, einigermaßen gesetzestreuen Zensorin (ja, die bin ich auch) nicht vorbei. Und nicht zuletzt schüttelt es mich als Liebhaberin schöner Büchern immer wieder neu, wenn ich Reprints früherer Bücher in schlechtem Druck, grottigem Layout, unterschiedlichem Beschnitt … in den Händen halte, deren Inhalt die vorherigen Hürden genommen haben. Das Beste zuerst. Ein Band mit acht Kurzgeschichten. Als Reprint aus dem frühere Legu-Verlag. Ein paar Titel von Gernot und Pique As haben wir schon im Shop. Im Sklavengeschirr
Die erste Geschichte „Ausgeliefert – sich selbst“ haut mich um. Sie handelt von Selbstfesselung. Die Protagonistin beschreibt, wie sie immer mehr ihre autoerotischen Fesselungen perfektioniert: Mit Halskorsett, Kopfgeschirr und Knebel, Keuschheitsgürtel mit Anal-Pfropf und Vibrator. Zwei Wochen dauert die Planung der nächsten Session inklusive einem Einlauf. Die Autorin beschreibt alle Schritte bis zur erfolgreichen Fesselung und dann fiebere ich als Leserin mit, ob es ihr gelingt, da wieder herauszukommen. Die ersten Schlüssel, die sie für die Befreiung braucht, sind mit Stück Schnur in Eis eingefroren. Sie fallen erst nach einigen Stunden, wenn das Eis geschmolzen ist, zu ihr herunter. Weitere Schlüssel platziert sie in ihrem Stiefel, im Bad, andere Schlüssel legt sie in die Garage oder in den Briefkasten vorm Haus, zu dem sie erst nach Einbruch der Dunkelheit gehen kann in ihrem Aufzug. Alles ist minutiös geplant und ohne das Gelingen des einen Schritts ist der nächste zur Befreiung unmöglich. Als Notfall-Tools hat sie sich ihre Freundin zu einem bestimmten Zeitpunkt bestellt, falls was schiefgeht.
Die Beschreibung der Planungen und der Session selbst ist wie ein Blick in meine eigene SM-Vergangenheit. Nur so perfekt, das war ich nicht. Ich bin sprachlos.
Ganz sicher ist diese Geschichte wahr!
Es gibt noch acht weitere Geschichten. In der zweiten erinnert „er“ sich an den Straftag, den er gestern bei seiner Herrin Theresa erlebt hat. Sie lebt zusammen mit ihrer Partnerin und Sklavin Karin. Beide Frauen haben ihm den „masochistischen“ Himmel auf Erden bereitet. „Sonderbare Inhalte“ handelt von einer Session, in der sie ihrem Sub Uli den Wunsch nach einer Einlauf-Session erfüllt. Aber ganz in ihrem Sinn.
Mir haben alle Geschichten ausnehmend gut gefallen.
Die frische Sprache, die besonders gut in den Ich-Erzählungen herauskommt, gibt ihnen eine seltene Spritzigkeit und eigenen Witz. Und es sind Leute, wie du und ich. Menschen, die mit Lust, Engagement und Spielfreue ihre Fantasien gemeinsam umsetzten.
Keine abgehobenen Märchenschloss-Szenarien.
Ausverkauft - Im Sklavengeschirr - die letzten 2 Ex.
Kelm Verlag
Autor/Interpret: FMG
Mir haben alle Geschichten ausnehmend gut gefallen. Die frische Sprache, die besonders gut in den Ich-Erzählungen herauskommt, gibt ihnen eine seltene Spritzigkeit und eigenen Witz. Und es sind Leute, wie du und ich. Menschen, die mit Lust, Engagement und Spielfreue ihre Fantasien gemeinsam umsetzten. Keine abgehobenen Märchenschloss-Szenarien. Paperback, 152 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- 1 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: FMG
Mir haben alle Geschichten ausnehmend gut gefallen. Die frische Sprache, die besonders gut in den Ich-Erzählungen herauskommt, gibt ihnen eine seltene Spritzigkeit und eigenen Witz. Und es sind Leute, wie du und ich. Menschen, die mit Lust, Engagement und Spielfreue ihre Fantasien gemeinsam umsetzten. Keine abgehobenen Märchenschloss-Szenarien. Paperback, 152 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 5,-- 1 x Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die bizarren Abenteuer der Privatdetektivin Amanda Keen
Keine Krimis im „Marlow“-Stil sind die beiden Bände über Amanda Keen, ihres Zeichens Privatdetektivin. Die Rahmenhandlung bildet nur die Klammer, um möglichst viele Folterungen und Gemeinheiten aneinanderzureihen.
Im Minirock und Seidenbluse ist sie für die nächtliche Überwachung einer angeblich untreuen Ehefrau ziemlich falsch gekleidet. Wenig später findet sie sich k.o.-geschlagen, gefesselt und aus der Betäubung erwacht in der Gewalt eines ekelhaften „Neandertalers“ und einer schönen, aber perfiden Amazone im schwarzen Lederkostüm wieder.
In der großen Villa macht sich Tanja – die Amazone – über Amanda her, schneidet sie aus ihrer Kleidung, legt ihr Ledermanschetten mit einer kurzen Kette um die Füße, knebelt sie und führt sie aus der Zelle im Keller in ihr riesiges Schlafzimmer. Besonders hat mich die Beschreibung eines Kopfharness angemacht, der über Lederschnallen eng mit dem Lederkorsett der Trägerin verbunden wird und der Amanda keine Chance lässt: sie muss lecken, wenn sie den Schlägen entgehen will. Der in ihr brummende Vibrator tut sein Bestes, um Amanda in Ektase zu bringen.
Nun darf sich nun der Hüne Krug über die Gefangene hermachen. Fast bedauert Amanda nach einiger Zeit, von ihm wieder in die Zelle im Keller geworfen zu werden. So schlecht war es gar nicht mit ihm. Krug schnallt sie aufgespreizt in ein Holzgestell. Sie nickt ein und hört … die Stimme ihres Auftraggebers, Henry Darrow.
Das Blatt wendet sich … und wendet sich … und wendet sich …
Die ersten 100 Seiten geben 24 Stunden wieder, dann geht es weiter zu ausgeklügelten Folterungen auf die Hazienda der Drogenbaroness im südamerikanischen Dschungel …
Im Teil 2 geht es direkt mit dem Kapitel 7 weiter.
Amanda ist wieder in der Gewalt von Tanja. Die Brüste werden mit Nadeln gespickt und sie wird vorbereitet für das besondere Vergnügen eines Drogenbarons, der entpuppt sich aber als …???
Weitere Auftritte in der illustren Runde haben Madame Garcia und ihre Sklavin Cleo. Von den fantasievollen Quälereien, die Amanda im zweiten Teil über sich ergehen lassen muss, möchte ich nicht zu viel verraten.
Gegen den Willen festgehalten und gequält werden, Gefühle zwischen Abneigung, Wut und Hass versus mehr und mehr aufkeimende Lust und Gefallen an der Situation – genau mein Film. Amanda Keen ist auf keinen Fall ein „Ja-Herr-Meister-Bwana-Massa-Sahib“-Schäfchen sondern eine kernige starke Frau, die aber trotzdem immer wieder in die Fänge der „Bösen“ gerät. Absolute Leseempfehlung!
Ausverkauft - Die bizarren Abenteuer der Privatdetektivin Amanda
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Terry Wakelin
Amanda Keen ist auf keinen Fall ein „Ja-Herr-Meister-Bwana-Massa-Sahib“-Schäfchen sondern eine kernige starke Frau, die aber trotzdem immer wieder in die Fänge der „Bösen“ gerät. Absolute Leseempfehlung! Teil 1 – Kapitel 1–6, Paperback, 154 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 3,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Terry Wakelin
Amanda Keen ist auf keinen Fall ein „Ja-Herr-Meister-Bwana-Massa-Sahib“-Schäfchen sondern eine kernige starke Frau, die aber trotzdem immer wieder in die Fänge der „Bösen“ gerät. Absolute Leseempfehlung! Teil 1 – Kapitel 1–6, Paperback, 154 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 3,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ausverkauft - Die bizarren Abenteuer der Privatdetektivin Amanda
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Terry Wakelin
Amanda Keen ist auf keinen Fall ein „Ja-Herr-Meister-Bwana-Massa-Sahib“-Schäfchen sondern eine kernige starke Frau, die aber trotzdem immer wieder in die Fänge der „Bösen“ gerät. Absolute Leseempfehlung! Teil 2 – Kapitel 7–13, Paperback, 144 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 3,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Terry Wakelin
Amanda Keen ist auf keinen Fall ein „Ja-Herr-Meister-Bwana-Massa-Sahib“-Schäfchen sondern eine kernige starke Frau, die aber trotzdem immer wieder in die Fänge der „Bösen“ gerät. Absolute Leseempfehlung! Teil 2 – Kapitel 7–13, Paperback, 144 Seiten statt 13,90 1 x Mängelex. für 3,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die Leiden einer Primanerin
Fast nicht durch meine Zensur gekommen wäre dieses Buch. Zum Glück ist die Protagonistin Annette 19 Jahre alt (heutzutage ohne einige Ehrenrunden wohl kaum möglich). Und ich bin nicht die Zielgruppe, weil dies ein reines Spanking-Buch ist und sicher mehr ein Genuss für die Liebhaber dieses Genres als es für mich ist: Ohrfeigen, Po versohlen mit der Hand, Brennnesseln, Paddle,
Rohrstock, Klopfpeitsche, alles wird zur Bestrafung für die meist nichtigen – oft an den Haaren herbeigezogenen oder mutwillig durch andere geplante Vergehen – herangezogen. Zu Haus, in der Schule, durch ihren Verlobten.
Hochgeschobene Röcke, heruntergezogene Schlüpfer, sichtbare Strümpfe, was braucht es mehr!
Diese folgende Kritik muss sein! Die recht große Pica-Schreibmaschinen-Schrift im Flattersatz hat etwas Nostalgisches. OK. Das geht. Aber warum sind die Seiten dann manchmal schief eingefügt (Seite 31, 214) oder plötzlich größer als die anderen Druckseiten (80, 82)? Ein bisschen mehr Hochachtung vorm Medium Buch wünsche ich mir da schon!
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Die Leiden einer Primanerin - das letzte Exemplar
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Hochgeschobene Röcke, heruntergezogene Schlüpfer, sichtbare Strümpfe, was braucht es mehr! Paperback, 240 Seiten statt 13,90 für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonym
Hochgeschobene Röcke, heruntergezogene Schlüpfer, sichtbare Strümpfe, was braucht es mehr! Paperback, 240 Seiten statt 13,90 für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Geli

Ich bin 72 Jahre alt und bis vor drei Jahren habe ich keine Berührungspunkte mit SM gehabt. Heute mache ich aus Puppen Dominas, Sklaven und Sklavinnen und alles was dazu gehört.
Ich werde oft gefragt, wie ich in meinem Alter dazu gekommen bin. Und man merkt an, dass das ja irgendwie unpassend ist für eine ältere Dame. Angefangen hat alles mit dem Tod meiner Freundin, die mir viele Puppen hinterlassen hat. Anfangs habe ich die seltenen auf Messen verkauft. Da ich aber noch etliche übrige hatte, bekam ich auf einer der Puppenbörsen den Rat, diese doch neu zu kleiden und zu schminken.
Also versuchte ich mein Glück und machte aus den Puppen Elfen und Engel. Die bot ich auf der nächsten Börse an und gleich konnte ich welche verkaufen. Dann fragte mich eine Besucherin, die sich woanders eine SM-Puppe gekauft hatte, mit der sie nicht zufrieden war, ob ich so etwas auch machen würde.
Da ich gerne Neues probiere, stimmte ich zu und ging an die Arbeit. Die Kundin war begeistert und wollte dann gleich noch eine weiter SM-Puppe haben.
Inzwischen verändere, biege, schminke ich, ziehe neue Haare, bohre, schleife. Und noch ein paar mehr Quälereien müssen die Puppen aushalten, bis sie so sind, wie ich sie mir vorstelle.
Nun haben sie neue Frisuren, andere Kleidung und damit auch alles stimmt, informiere ich mich über das Internet, über Hefte und Bücher. Sie sollen ja auch so sein, wie es sich für echte SM-Puppen gehört. Jede Puppe ist einmalig, ein handgemachtes Unikat.
Gerne arbeite ich auch nach Kundenwünschen.
Meine neuesten Modelle sind Fascinator – also kleine Damenhüte – mit Figuren darauf und SM-Weihnachtsengel für die Tannenbaumspitze. Man kann die Figuren aber auch einfach so hinstellen. Viel Spaß beim Anschauen!
Carmen Seidler
(Leider ist Carmen plötzlich verstorben, wir bedauern, dass keine Puppen mehr verschickt werden können.)

Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Cover: Seilbändigerin
Centerfold: DDs Fotoart
Die Ausgabe erscheint am 17.12.18!
Der Redaktionsschluß für die SZ 167 (Dezemberausgabe) ist der 22.11.18, für die SZ 168 wird es der 18,01.19 sein.
2 Vorweg - Online, Telefon oder lieber persönlich ...
4 Briefe
6 Forum – Stadtführung
12 Sicherheitsbrevier / Tipps – Ohrfeigen vom Eisbär
14 Comic – Doris Daydream
18 Süß ist die Niederlage – Fortsetzungsgeschichte Teil 2
25 Safeword
32 KunstWerk – Frau Seidler
40 Schwerpunkt – Wer liebt, der reist - SM und Fernbeziehungen
50/51 Centerfold
64 Initiation in Gummi
78 Tangoball
80 Termine
83 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
84 Kolumne – Artikel 3GG
85 Cartoon – kinkycomics
86 Medien
90 Neues
94 Kontakt
97 Impressum
98 Das Letzte Wort
Centerfold: DDs Fotoart
Die Ausgabe erscheint am 17.12.18!
Der Redaktionsschluß für die SZ 167 (Dezemberausgabe) ist der 22.11.18, für die SZ 168 wird es der 18,01.19 sein.
2 Vorweg - Online, Telefon oder lieber persönlich ...
4 Briefe
6 Forum – Stadtführung
12 Sicherheitsbrevier / Tipps – Ohrfeigen vom Eisbär
14 Comic – Doris Daydream
18 Süß ist die Niederlage – Fortsetzungsgeschichte Teil 2
25 Safeword
32 KunstWerk – Frau Seidler
40 Schwerpunkt – Wer liebt, der reist - SM und Fernbeziehungen
50/51 Centerfold
64 Initiation in Gummi
78 Tangoball
80 Termine
83 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
84 Kolumne – Artikel 3GG
85 Cartoon – kinkycomics
86 Medien
90 Neues
94 Kontakt
97 Impressum
98 Das Letzte Wort
Klicken Sie auf eines der Icons um den Text zu lesen. Um den Text wieder zu verbergen, klicken Sie erneut auf das Icon.





