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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "Frauen und SM - Fortsetzung"

„Guter SM ist es, wenn sich nach der Session alle Beteiligten größer, schöner, glücklicher, zufriedener und angenommener fühlen!“
Diesen Satz habe ich schon öfter geschrieben und noch viel häufiger gesagt, denn er beinhaltet, neben informiertem Einverständnis (ich weiß, welche Risiken bei dieser oder jener Technik bestehen und nehme die in Kauf und sage ja zu der Technik), die Essenz dessen, was guter SM sein kann, wenn die Beteiligten sich zumindest wertschätzen, mögen, respektieren oder – besser noch – lieben. Und mit „lieben“ meine ich nicht nur die Liebe innerhalb einer Zweierbeziehung, sondern auch die große Zuneigung, die zwischen Spielpartnern herrschen kann.
Ob wir nun SSC (sicher, bei klarem Bewusstsein, einvernehmlich) oder RACK (risikobewusster, einvernehmlicher Kink) oder was auch immer wir uns auf unsere Fahnen geschrieben haben, vertreten, wir spielen, wenn wir miteinander SM betreiben, mit realen Menschen. Das heißt, es geht nicht um Abziehbilder oder Puppen, sondern um Personen, die alle mehr oder weniger große Bündel an Erfahrungen mit sich herumschleppen.
Manche dieser Erfahrungen waren schön, liebevoll, konstruktiv und andere das genaue Gegenteil. Und die negativen Erfahrungen sind oft tiefe Verletzungen, die wir unserem Gegenüber nicht so leicht ansehen, denn die Narben auf der Seele sind unsichtbar. Man erkennt sie erst, wenn man sich näher kennen gelernt hat. Oder wenn man das Glück hat, dass das Gegenüber einem so vertraut, dass es die eine oder andere dunkle Schublade für einen öffnet und man einen Blick hineinwerfen kann.
Manche dieser negativen Erfahrungen haben sich so tief eingefressen, dass es kaum möglich ist, so zu tun, als wäre alles in Ordnung.
Und gleichzeitig kann alles Mögliche bei unserem Gegenüber einen Auslöser betätigen, der die Person komplett abstürzen lässt. Nur wenige Menschen kennen ihre Trigger, wie man statt Auslöser meist sagt, das heißt, die meisten können weder sich noch jemand anderen vorwarnen.
Ein weiterer möglicher Konfliktbereich ist, dass Menschen oft so eine große Sehnsucht nach Nähe und intensiven Erfahrungen haben, dass sie bereit sind (also einverstanden), auch ohne Nähe auf eine Session oder gar eine Beziehung einzugehen und lieber potenziell gefährliche Erfahrungen zu machen, als gar nichts zu bekommen. Da werden dann die alten Wunden nicht geheilt, sondern oft vertieft.
Es lassen sich natürlich noch eine ganze Menge mehr Punkte aufzählen, die aus einer als positiv gedachten Erfahrung eine erlebte Verletzung machen können.
Besonders häufig geht es zum Beispiel schief, falls der Anspruch von sub* selbst, eine Rollenerwartung zu erfüllen, im Spiel ist, wie etwa der immer brave Sub oder die allzeit zeigefreudige Sklavin zu sein. Da stellt der Alltag schnell mal ein Bein – und eine*r fühlt, nicht gut genug zu sein …
Wenn man unter der Prämisse SM betreibt, dass sich hinterher beide Personen gut und zufrieden, glücklich und angenommen fühlen sollten, dann wird klar, dass das nicht immer so einfach ist. Schon weil manche der Reaktionen, die man als Aktive*r erzeugt, paradox erscheinen:
Tränen, die erlösend sind, Freiheit, die in Fesseln erst gespürt wird.
Das heißt, wenn man achtsam SM betreibt, ist einem klar, dass man sich miteinander durch ein mehr oder weniger gefährliches Minenfeld bewegt.
Ich habe leider schon recht häufig mitbekommen, dass es nach einer Session der einen Person gut ging und der anderen nicht. Und dabei ist es nicht immer die Person, die die „passive“ Rolle hat, es kann auch jene treffen, die sich als „aktiv“ wahrnehmen.
Letzten Endes gibt es natürlich kein Patentrezept, wie man negative Gefühle innerhalb einer SM-Session vermeiden kann, aber mehr miteinander zu reden – vor und nach der Session – wird fast immer hilfreich sein.
Und die, die führen, haben die Pflicht, auf sich selbst zu achten und ihr Gegenüber zu lesen.
Und die sich führen lassen, sind weiterhin verantwortlich für ihr eigenes Wohlergehen und genaue Rückmeldungen.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen aufmerksamen, immer wohlgesonnenen und liebevollen Umgang miteinander.
Matthias

In den vergangenen Jahren haben zahllose Autorinnen sich des Themas SM angenommen, aber sie schreiben so, als hätte es die bisherige Aufarbeitung des Sadomasochismus mitsamt seinem technischen und kulturellen Umfeld nie gegeben. Und sehr oft ist sofort erkennbar, dass nicht einmal eigene Erfahrung die Basis dieser Literatur hergibt.
Man muss nicht alles selbst gemacht haben, worüber man schreibt. Diesen Satz liest man öfter mal, wenn kritisiert wird, dass Frauen über schwulen Sex schreiben. Okay, ich habe keine Ahnung, wie viele selbst dabei waren. Ich denke aber, dass ein nicht zu karges Sexleben mit einem Mann oder einigen in Folge uns schon einen ganz guten Überblick geben kann, wie Männer so gebaut sind und wie sie sexuell funktionieren, obwohl ich mich nicht für eine Expertin halte, sondern in dieser Hinsicht für eine durchschnittliche Frau. Darum denke ich schon, dass sexuell erfahrene Frauen sich ganz gut vorstellen können, wie sich Sex auch zwischen Männern vollzieht. Und auch über die Sitten und Riten der schwulen Szene haben mich meine Freunde aufgeklärt.
Seltsamerweise bin ich aber der Ansicht, dass man trotzdem nicht befähigt oder befugt sein muss, Bücher über SM zu schreiben, denn dieser folgt nicht demselben Muster.
Ich glaube, dass man schon eine andere Triebstruktur haben muss, um etwas Glaubhaftes über SM aussagen zu können. Es reicht nicht, in Sachen Schlüsselreiz anders veranlagt zu sein, also ein anderes Geschlecht zu lieben, als die Tradition gebietet.
BDSM geht weiter. Spontane Reaktionen von Neulingen zeigen manchmal, dass es wohl so etwas geben muss wie sadomasochistische Instinkte, die einen dazu bringen, sich ohne Vorwissen typisch zu verhalten und das als lustvoll zu erfahren. Wenn jemand diese Instinkte hat, kann man auch ohne Erfahrungen schlüssig schreiben, so dass es andere mit den gleichen Tendenzen anspricht.
Aber das sind interessanterweise nicht die Leute, die unbedingt über BDSM schreiben wollen, sondern es sind die vom Andersartigen angeprickelten, die letztlich aber eine tief wurzelnde Verachtung gegenüber D/s und SM äußern können. Ich habe viel Korrespondenz zu dem Thema geführt. Ich möchte dann immer fragen, warum knöpfst du dir dann dieses Thema vor? Naja, vielleicht eben drum.
Was dabei am Ende dabei rumkommt, ist Anti-BDSM-Literatur.
Ich lese viel im Netz.
Ich sehe mir Empfehlungen in Gruppen an und suche daraufhin die Leseproben in den Verkaufsportalen, und wenn solche nicht angeboten werden, schaue ich mir die mittleren und die negativen Rezensionen an, die mehr Aufschluss geben als die fünf Sterne. Und da mache ich so meine Beobachtungen.
Was sehr gern genommen wird, ist die Konstellation „Ich–schwache Sub – gerät an Top (brutal), nimmt Schaden; Top – Ich-stark, gütig – nimmt sich des Subs an und führt es behutsam zurück, bis es auch nicht mehr vor der Peitsche scheut.
Bewusst neutral formuliert. Kann auch eine homosexuelle Konstellation sein.
Was passiert da?
Die Heilung passiert natürlich in Zärtlichkeit und Schaffen von Vertrauen, ich tu dir nix. Das heißt, Sub hat vorher etwas erfahren, das traumatisiert, das etwas mit Sub gemacht hat. Das Vertrauen ist zerstört, Sub muss davor gerettet werden, fürs Leben mit Sex abgeschlossen zu haben.
Also ist BDSM ja doch im Kern böse, sobald es nicht mehr soft ist, das ist die Folgerung, die zur Zeit von ungezählten Leserinnen gezogen werden kann – über den deutschen Sprachraum hinaus.
Die Vorkehrungen, von denen wir wissen – Vorgespräch, Safeword, Rückmeldungen, Meta-Ebene, Covern –, scheinen diesen AutorInnen nicht bekannt zu sein, oder sie stören beim Schreiben.
Auch die Autorin der Grauen Trilogie handelt dieses Thema in einem kurzen Disclaimer ab und gesteht den Fakten, die da besprochen werden, keine Wirkung auf die Handlung zu. Es wirkt, als hätte jemand ihr empfohlen, das doch noch irgendwo zu implantieren, just in case.
Ich habe eine Diskussion mit einer Autorin geführt, die ein solches Buch zu schreiben unternahm, ohne jemals eigene Erfahrungen mit sadomasochistischen Praktiken gemacht zu haben, auch ohne jemanden genau zu kennen, der/die solche Erfahrungen hat. Ich bot meine Beratung an, und erst schien es auch sinnvoll zu sein, aber Fantasie hin oder her, es spielten sich da Dinge in dem schwulen Club ab, von denen ich mir nicht vorstellen kann, dass es so wirklich sein könnte, also alles zusammen als komplexes Ereignis. Es ging um Freiheitsberaubung und schwere Körperverletzung, psychische Manipulation, Abrichtung, die so tiefgreifend war, dass es Monate dauerte, bis der Befreite, der aus seinem Kerker geflüchtet war, anfing, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, wie die, sich nicht auf den Boden, sondern auf einen Stuhl zu setzen.
Ich habe keinen Zweifel, dass jedes dieser Details denkbar ist. Ich habe keine Zweifel, dass es psychische Manipulation gibt, die den eigenen Willen auflösen soll, die das Sub zu einem permanent verfügbaren und widerstandslosen Objekt erzieht. Ich habe keinen Zweifel, dass es Menschen gibt, die Lust am nicht mehr lustvollen Verletzen bis hin zur Tötung haben.
Was ich allerdings höchst problematisch finde, ist, Bücher mit solchen Themen unter dem Label „BDSM“ anzubieten. Schlimmstenfalls regen die beschriebenen Praktiken zum ungesicherten Nachmachen an und kosten Gesundheit und vielleicht das Leben.
Aber selbst, wenn es so weit nicht kommt, verzerren diese Bücher doch das Bild von BDSM.
Das kulturelle Umfeld ihrer besonderen Sexualität, dass sich Sadomasochisten in den vergangenen 30–40 Jahren geschaffen haben, beinhaltet ja auch die Sicherheitsaspekte, die Gesprächskultur, die es möglich macht, außerhalb eines verabredeten Machtgefälles über dieses zu sprechen.
Das Ringen um gesellschaftliche Anerkennung von BDSM und die Arbeit an der Entkriminalisierung bekommt da eine knallende Watschen nach der anderen.
Vielen Freunden solcher Paarbeziehungen im MaleDom-/Femsub-Bereich kommt es gar nicht in den Sinn, sich als Bürger zu betrachten, die eine Sonderform von sexuellen Riten ausüben wollen und dies auf einer Ebene freier Bürger zu verabreden, sich verbindlich zu Wünschen und Grenzen zu äußern oder das gar schriftlich festzulegen. Ja, es gibt Verträge, aber sie werden subs und sogar Tops fertig vor den Latz geknallt, anstatt dass es sich um eine Einigung vor Beginn des Agierens im Machtgefälle handeln würde. Sie sind geiles Dekor, aber nicht ernsthafte Selbstverpflichtung. „Es ist nur ein Spiel.“
Nein, die Beziehung beginnt üblicherweise nach den Ritualen, wie man sie von Vorgängen auf dem Schulhof kennt. Man sieht sich, gibt optische Signale, fängt an zu flirten, aber redet nicht miteinander über diese mögliche Verbindung. Wie auch schon in der Pubertät fragt man seine Freundinnen: „Was denkst du, mag der mich? Warum ist er immer so komisch und läuft weg, wenn ich ihn angucke?“ Das heißt, die Beziehungen entwickeln sich im Kodex von Verhaltensweisen, die wir in der Pubertät gelernt haben. Man redet mit allen anderen, aber nicht mit dem Partner. Klartext ist ein Spielverderber.
Stattdessen befragt man das Internet, was es dazu sagt, dass der Junge ein geheimes Verlangen gestanden hat, von dem das Mädchen noch nie gehört hat. Sie googelt das. Kriegt erst einmal Hinweise auf die bestbesuchten Seiten, nämlich Porn-Portale. Wenn es der Joyclub ist, hat sie schon mal riesiges Glück. Was sie aber vor allem antrifft, sind Bilder und Aussagen, die Radikalität als Realität vorspiegeln. Und dann kommt die entsetzte Reaktion: „Muss ich das für ihn tun?“
Ja, bis auf die reflektierten Exemplare sind die Männer fleißig dabei, ihr verlorenes Terrain im Schlafzimmer zurückzuerobern, und sie würden es gern auch auf Küche und Wohnzimmer ausdehnen. Der Gedanke, dass auch eine Frau ein Recht hat, ihre eigene Sexualität zu entdecken und zu leben, ist bei solchen Paaren im Niedergang.
Die Information, dass man vorher Grenzen abspricht und Maßnahmen für sichere Praktiken trifft, sich klug macht über Risiken – die ist auf der anderen Seite des Globus zu finden.
Ja, das Internet ist eine große Welt geworden, was auch dieses Thema betrifft, und die Suchenden ertrinken in den falschen Informationen.
Wenn sie Glück haben, lassen sie die Finger davon, sofern ihnen eine innere Stimme abrät, sofern es sie nicht kickt, sofern sie es also nur für den Kerl täte. Ich bin in der heterosexuellen MaleDom-Bücherwelt nicht unterwegs gewesen, weil mich das tödlich langweilt; aber ich vermute, dass auch da das Angebot mächtig zugenommen hat.
Ich habe bisher nur Einblicke in ein Segment genommen, wie gesagt. Frauen schreiben über schwulen Sex für Frauen. Und natürlich sind sich AutorInnen und LeserInnen darin einig, dass es abtörnt, die geschlossene Welt der Romanze aufzubrechen. Da soll nicht unterbrochen werden, um darüber zu reden, was man da tut. Da soll das Verhältnis der Protagonisten sich so ungestört entwickeln, wie es das in der romantischen Trivialliteratur nun einmal so tut.
Und so entwickelt sich eine nach Hunderten zählende Schreiberschaft, die eine nach Tausenden zählende Titelflut auf die dankbaren LeserInnen loslässt. An die Stelle von Wahrung der Qualität ist die Leserabstimmung getreten. BDSM ist das Label einer beliebigen Romantikwelt geworden, in der die Frage nach Glaubwürdigkeit oder Realitätsbezug nicht mehr gestellt werden darf. BDSM ist zu einem beliebigen Versatzstück dieser Romane geworden, so beherrschbar wie die Begonien auf dem sonnigen Balkon. Das würde keinen Anlass zur Sorge geben, wenn nicht immer wieder Leute auf die Idee kämen, das auszuprobieren, was sie da lesen. Und nicht immer kommt der Notarzt rechtzeitig.
Bedenkenträgerin Lilith Dandelion

Blue Panther Books bring ja schon seit einiger Zeit recht feine Einführungen zu den unterschiedlichsten erotischen Techniken heraus. Dieses Mal sind es zwei Bücher zum Thema Tinder. Eines für Frauen und eines für Männer.
Nun kann ich nicht wirklich beurteilen, wie es mit der Beziehungsanbahnung für SM-Leute und Fetischisten auf Tinder aussieht, aber die meisten Tipps, die hier gegeben werden, kann man auch gebrauchen, wenn man sich in der Sklavenzentrale oder auf JoyClub rumtreibt, auch wenn dort das System ein komplett anderes ist. Also absolut lesenswert für alle, die noch auf der Suche sind und versuchen sich über Apps oder auch sonst wie kennen zu lernen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Handbuch - Tinder für Frauen
Autor/Interpret: Tina Rose
Also absolut lesenswert für alle, die noch auf der Suche sind und versuchen sich über Apps oder auch sonst wie kennen zu lernen. Hardcover, 128 Seiten
Autor/Interpret: Tina Rose
Also absolut lesenswert für alle, die noch auf der Suche sind und versuchen sich über Apps oder auch sonst wie kennen zu lernen. Hardcover, 128 Seiten
-- Handbuch - Tinder für Männer
Autor/Interpret: Tim Rose
Also absolut lesenswert für alle, die noch auf der Suche sind und versuchen sich über Apps oder auch sonst wie kennen zu lernen. Hardcover, 128 Seiten
Autor/Interpret: Tim Rose
Also absolut lesenswert für alle, die noch auf der Suche sind und versuchen sich über Apps oder auch sonst wie kennen zu lernen. Hardcover, 128 Seiten
AS YOU WISH MY LADY
Von Zeit zu Zeit erfreut uns der Konkursbuch Verlag mit coolen Fotobänden. Jetzt gab es eine längere Pause, aber inzwischen ist dann doch wieder ein Fotoband erschienen, den wir euch nicht vorenthalten wollen.
Fotos aus dem Keller der LADY – die sie mit verschiedenen Gespielinnen zeigen. Die Schwarzweiß-Fotos geben den Bildern das Geheimnisvolle zurück, was ich immer öfter auf Spielpartys vermisse. Die starken Kontraste lassen eher die Intensität nachspüren, statt einfach nur auf Session-Techniken zu verweisen. Ob nun die spitzen, überdimensionierten, künstlichen Nagelverlängerungen, Seile, ein Messer, Kerzenwachs oder einfach nur der Absatz eines High Heels im Mund – immer spricht deutlich mehr aus den Bildern als nur das Gezeigte.
Die Zuschauer*innen dürfen Zeuge sein und sich vielleicht in eine der Rollen einfühlen. Sie werden nicht zu passiven Spannern gemacht, sondern eher zu Voyeuren, die einen Teil ihrer Energie in das Geschehen einfließen lassen.
Das Buch ist daher kein SM-Buch im pornografischen Sinne, sondern zeigt uns stattdessen, welche Tiefe und Intimität in SM-Sessions stecken kann. Und die die Fotos begleitenden, englischen Texte (am Ende in deutscher Übersetzung) eignen sich sogar als Hilfen, für alle diejenigen, die Ähnliches planen.
Jo Pollux (Fotos) mit Sadie Lune Hardcover, 150 Seiten, SW-Fotos
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... AS YOU WISH MY LADY - die letzten 3 Exemplare
Autor/Interpret: Jo Pollux (Fotos) mit Sadie Lune
Das Buch ist daher kein SM-Buch im pornografischen Sinne, sondern zeigt uns stattdessen, welche Tiefe und Intimität in SM-Sessions stecken kann. Und die die Fotos begleitenden, englischen Texte (am Ende in deutscher Übersetzung) eignen sich sogar als Hilfen, für alle diejenigen, die Ähnliches planen. Hardcover, 150 Seiten, SW-Fotos statt 29,90 nur 15,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Jo Pollux (Fotos) mit Sadie Lune
Das Buch ist daher kein SM-Buch im pornografischen Sinne, sondern zeigt uns stattdessen, welche Tiefe und Intimität in SM-Sessions stecken kann. Und die die Fotos begleitenden, englischen Texte (am Ende in deutscher Übersetzung) eignen sich sogar als Hilfen, für alle diejenigen, die Ähnliches planen. Hardcover, 150 Seiten, SW-Fotos statt 29,90 nur 15,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Matthias
Fortschrittliche Domestic Discipline - Dominanz und Submission in der Ehe zum beiderseitigen Lustgewinn
PDD, Progressive Domestic Discipline – ist ein wesentliches Merkmal dieser so geführten Ehe. Der Ehemann legt die Regeln und Richtlinien fest und nimmt, wenn notwendig, Korrekturen an diesen vor.
CDD, Christian Domestic Discipline lehnt eine sexuelle Komponente ab und ist somit einer Einschränkung unterlegen. Die PDD hingegen eröffnet den Paaren ganz andere Möglichkeiten, um unter Einbeziehung der Sexualität eine weitere Ausrichtung in der Paarbeziehung gestalten zu können. Die sexuelle Macht durch das Ausleben der Dominanz und Unterwerfung im Ehe-Rahmen führt oftmals zu einer größeren Intimität und einem höheren Zusammengehörigkeitsgefühl beider Partner. Dieses Buch wendet sich an Paare, welche sich bewusst und mit allen Konsequenzen, also auch den Bestrafungen der Ehefrau, für diese Lebensform entschieden haben. Es gibt Hilfestellungen, Tipps und Anregungen für alle Fragen des Alltags, welche aufkommen können, wenn man sich für diese besondere Form der Paarbeziehung entscheidet. Der Hauptunterschied ist, dass hier kein Safeword, wie in herkömmlichen BDSM-Beziehungen, das Spiel unterbrechen können. Auf dieses wird bewusst im Rahmen des DD verzichtet.
Hauptziel dieses Buches ist es, eine Hilfestellung zu geben, damit sich eine beiderseitige erfüllende sexuelle Befriedigung beider Partner ergeben kann, in dieser besonderen Lebensform.
Ein interessantes Buch, nicht nur für Paare, welche sich dazu entscheiden so zu leben. Sachlich, aufklärend und mit vielen nützlichen Alltagstips ist dieses Buch ein guter Wegbegleiter. Vanessa Smith Paperback, 192 Seiten
Ausverkauft - Fortschrittliche Domestic Discipline
Autor/Interpret: Vanessa Smith
Ein interessantes Buch, nicht nur für Paare, welche sich dazu entscheiden so zu leben. Sachlich, aufklärend und mit vielen nützlichen Alltagstips ist dieses Buch ein guter Wegbegleiter. Paperback, 192 Seiten
Autor/Interpret: Vanessa Smith
Ein interessantes Buch, nicht nur für Paare, welche sich dazu entscheiden so zu leben. Sachlich, aufklärend und mit vielen nützlichen Alltagstips ist dieses Buch ein guter Wegbegleiter. Paperback, 192 Seiten
Die Le(c)ktorin
Wie der Titel erahnen lässt, geht es hier um Sex.
Viel Sex und natürlich auch um SM. Ein erotischer SM-Roman wie es inzwischen unendlich viele auf dem Markt gibt. Hier spielt Jennifer die Hauptrolle. Als Verlagslektorin ist es ihre Aufgabe sich mit den Autoren und deren Werken zu beschäftigen. Hier allerdings dringt sie in die geheimnisvolle und dunkle Welt von Alexander, dem SM-Roman- Autoren, nicht nur auf dem Papier ein. Die Treffen werden immer erotischer und zügelloser. Jennifer gerät an die Grenzen des Erträglichen, als Alexander ihr eröffnet, dass er nicht nur ausschließlich mit ihr seine SM-Spiele ausleben möchte, sondern auch noch andere Subs zu beglücken wünscht. Nach anfänglichem Zögern lernt auch Jennifer die Vorzüge einer offenen Beziehung kennen und trifft sich mit dem devoten Rene und dem Bodybilder Cem. Das allerdings ist nicht das, was sich Alexander gewünscht hatte. Ja, für sich alle Freiheiten, aber seine Sub Jenni wollte er für sich ganz allein haben. Ist das nun das Ende der gemeinsamen Reise oder der Anfang?
Ein leichter Lesegenuss. Wer diese Art der erotischen Unterhaltung mag, wird wie gewohnt bei den Blue Panter Books, voll auf seine Kosten kommen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Die Le(c)ktorin - die letzten 4 Ex.
blue panther books
Autor/Interpret: Luzy Fear
Ein leichter Lesegenuss. Wer diese Art der erotischen Unterhaltung mag, wird wie gewohnt bei den Blue Panter Books, voll auf seine Kosten kommen. Paperback, 174 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Luzy Fear
Ein leichter Lesegenuss. Wer diese Art der erotischen Unterhaltung mag, wird wie gewohnt bei den Blue Panter Books, voll auf seine Kosten kommen. Paperback, 174 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ein mörderischer Plan
Commander Hemmings ermittelt – Ein London Krimi!
London 1935. In der Stadt blüht das Leben durch den Goldhandel und sie ist Zentrum der Macht. Commander Hemmings ist der beste Agent des britischen Geheimdienstes. Er wird gerufen, als ein toter Banker aufgefunden wird und ein weiterer Banker vermisst wird. Ein Katz und Maus Spiel mit mörderischem Plan. Was hat das sündige Londoner Nachtleben damit zu tun und inwieweit ist der Commander in dieses involviert? Sind auch ausländische Kräfte hier am Werk und mischen die englische Banken und die Unterwelt mit?
Ein gut gelungener Krimi mit ein paar erotischen Auflockerungen. Wer hier wilden hemmungslosen Sex sucht, wird dieses Buch nicht unterhaltsam finden, weil es nicht dem Stil der Autoren entspricht. Hier liegt der Fokus auf der Geschichte, die überaus gelungen ist und die sexuellen Handlungen geschickt in die Handlung einbindet.
Mir hat dieser Krimi gut gefallen und ich bin gespannt, was es in London noch so alles scham- und lasterhaftes zu entdecken gibt.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Ein mörderischer Plan - die letzten Exemplare
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Mir hat dieser Krimi gut gefallen und ich bin gespannt, was es in London noch so alles scham- und lasterhaftes zu entdecken gibt. Paperback, 496 Seiten statt 16,90 nur noch 8,00 €. Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs.
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Mir hat dieser Krimi gut gefallen und ich bin gespannt, was es in London noch so alles scham- und lasterhaftes zu entdecken gibt. Paperback, 496 Seiten statt 16,90 nur noch 8,00 €. Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs.
Die Hochzeitsreise - Educazione Inglese Band II
Der zweite Band führt Ulrike und Paul, nun frisch vermählt von der Azoreninsel Faial nach Italien.
Mailand, das Zentrum von Mode, Luxus und vielen reichen Menschen. Eine Reise in die Lagunenstadt Venedig wird für beide unvergesslich.
Domestic Discipline Lifestyle in Romanform.
Hier wird gespankt, gefickt und erzogen, was das Zeug hält. Paul möchte aus seinem Eheweib die perfekte Sub machen und schreckt auch vor härteren Erziehungsmethoden nicht zurück. Alles ganz im Sinne von Domestic Discipline.
Ulrike hat sich zu fügen, zu erdulden und vor allem unendlich dankbar zu sein, für diese besondere Art der Zuwendung.
Dieser erotische Roman ist eine Mischung aus modernem Aschenputtel, Pretty Woman und Shades of Grey, nur ohne Mr. Grey. Ulrike lernt nach und nach durch diverse Erziehungsrituale,
was von ihr verlangt wird und Paul genießt seine Rolle als „Sir“ mehr und mehr. Ein gemeinsam besuchtes SM-Event der Superlative in New York ist krönender Abschluss dieses Buches. Die Schönen und die Reichen wissen, wie man Feste feiert. Wer glaubt, solche Zirkel seien reine Erfindung von Romanautoren, der irrt. Dort hinter hohen Mauern prächtiger Villen, unter Deck von millionenschweren Yachten und auf Privat-Partys in elitären Clubs, geschehen weit seltsamere und teilweise auch grausamere Erziehungs- und Fickgeschichten mit Sklavinnen, als in diesem Roman.
Ein schönes Layout und eine gut gewählte Schriftgröße machen dieses Buch sehr lesenswert. Die Geschichte ist insgesamt unterhaltsam und Leser, welche die Glamourwelt und Domestic Discipline mögen, werden sich in dieses Buch verlieben und es mit einem „Hach, wie wundervoll fickreich romantisch“ wieder aus den Händen legen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Die Hochzeitsreise - Educazione Inglese Band II - noch 5 Ex.
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Ein schönes Layout und eine gut gewählte Schriftgröße machen dieses Buch sehr lesenswert. Die Geschichte ist insgesamt unterhaltsam und Leser, welche die Glamourwelt und Domestic Discipline mögen, werden sich in dieses Buch verlieben und es mit einem „Hach, wie wundervoll fickreich romantisch“ wieder aus den Händen legen. Paperback, 576 Seiten statt 18,90 nur noch 10,00 €. Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs.
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Ein schönes Layout und eine gut gewählte Schriftgröße machen dieses Buch sehr lesenswert. Die Geschichte ist insgesamt unterhaltsam und Leser, welche die Glamourwelt und Domestic Discipline mögen, werden sich in dieses Buch verlieben und es mit einem „Hach, wie wundervoll fickreich romantisch“ wieder aus den Händen legen. Paperback, 576 Seiten statt 18,90 nur noch 10,00 €. Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs.
The Boarding School - Sarah Ashtons`s Erziehung 1889 in London. Hier wird hinter den Fassaden heimlich herrschaftlich gespielt. Nach außen herrscht die Prüderie.
Als die Gouvernante die 18jährige Laura bei unzüchtigen Handlungen an sich selbst erwischt, muss ihr Vater Lord Ashton handeln. Sie soll ein spezielles Internat besuchen, damit sie ehetauglich für einen Lord oder Earl wird. Sexuell frei und trotzdem eine feine Dame, welche devot und belastbar die Wünsche ihres späteren Ehemannes zu bedienen hat.
Eine Reise nach England in die lasterhafte Adelswelt. Die Lords und Ladys lassen es sich gutgehen und die Mädchen lernen absoluten Gehorsam und Disziplin.
Ein erotischer Roman mit sehr vielen ausschweifenden sexuellen Begegnungen, jedoch immer leicht und flüssig zu lesen.
Durch die Handlung und das Zusammenspiel von Zeitreise und Begebenheiten vor Ort wird diese Geschichte zu einem historisch geprägten Lesegenuss. Wer Historie und SM-Handlungen zusammen mag, den wird dieses Buch begeistern.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
The Boarding School - Sarah Ashtons`s Erziehung
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Durch die Handlung und das Zusammenspiel von Zeitreise und Begebenheiten vor Ort wird diese Geschichte zu einem historisch geprägten Lesegenuss. Wer Historie und SM-Handlungen zusammen mag, den wird dieses Buch begeistern. Paperback, 252 Seiten statt 14,90 nur noch 8,00 €. Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs.
Autor/Interpret: Amelie und Hendrik Blomberg
Durch die Handlung und das Zusammenspiel von Zeitreise und Begebenheiten vor Ort wird diese Geschichte zu einem historisch geprägten Lesegenuss. Wer Historie und SM-Handlungen zusammen mag, den wird dieses Buch begeistern. Paperback, 252 Seiten statt 14,90 nur noch 8,00 €. Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs.
Dianara
Mal wieder habe ich einige Bücher aus dem Kelm Verlag zur Rezension in der Hand. Vorweg möchte ich noch einmal betonen, dass diese Bücher neue Reprints der bekannten Bücher aus den 1980ern sind. Teils neu gesetzt, teils faksimiliert. Und es muss an dieser Stelle wiederholt darauf hingewiesen werden, dass es sich nicht um die damaligen Originale handelt – und zu diesem Preis auch nicht handeln kann. Denn die alten Schätze sind entweder überhaupt nicht mehr zu bekommen oder nur zu unerhört hohen Sammlerpreisen.
Mary – eine devote Sklavin
Das erste Buch aus der Feder Claude Lenoirs schildet das Leben von Mary, einer devoten Sklavin, wobei hier eher „Gummisklavin“ angebracht wäre.
Alle 142 Seiten sind gespickt mit detaillierten Beschreibungen aus Marys Gummileben. Drei feste Gummimasken übereinander über den kahl rasierten Schädel gezogen, der Mund ausgefüllt mit einem stark aufgeblasenen Gummi-
knebel, in das direkt der Schlauch des Strafurinals führt, dass man ihr am Abend vor allen Gästen angelegt hatte. So verbringt sie die Nacht festgezurrt auf der Strafliege.
Ihr Herr John, der sie und viele andere Sklavinnen in seiner Fabrik behandelt und erzieht, schickt ihr am Morgen seine Handlangerin Michelle in die Zelle. Diese hat wieder ein Bündel an subtilen Behandlungen und Bestrafungen in petto.
So ein Morgen in der Gummi-Erziehungs-Fabrik bringt eine Vielzahl von Ritualen mit sich. Die Katheterschläuche werden gegenseitig angedockt, es geht zur Aufnahme eines voluminösen Klistiers in den Waschraum. Auch hier kommt die Perfidie Michelles wieder voll zum Zug. Aber nicht lange, denn Michelle hat zwar Befehls- und Strafgewalt über die anderen Sklavinnen, aber nur solange, bis Miss Dobbs, die zweite Erzieherin, sie sich wegen einer Verfehlung vornimmt. Und richtig machen kann es keine in den Augen von John und Miss Dobbs. So ist halt das System in der „Gummifabrik“.
Ein echter Lenoir, der mal wieder im Rausch ausgeklügelter Gummi-Beschreibungen seiner Fantasie freien Lauf lässt. Absolute Leseempfehlung von mir!
Ausverkauft - ... Mary – eine devote Sklavinv - die letzten 2
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Ein echter Lenoir, der mal wieder im Rausch ausgeklügelter Gummi-Beschreibungen seiner Fantasie freien Lauf lässt. Absolute Leseempfehlung von mir! Paperback, 142 Seiten statt 13,90 für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Claude Lenoir
Ein echter Lenoir, der mal wieder im Rausch ausgeklügelter Gummi-Beschreibungen seiner Fantasie freien Lauf lässt. Absolute Leseempfehlung von mir! Paperback, 142 Seiten statt 13,90 für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Damenpoker
Was für ein pömpöser Schreibstil!
Wie die süffisanten Memoiren eines Marquis de Sade oder Casanovas perlen die erotischen Spanking-Abenteuer des Protagonisten – dem Herrn Baron Arthur Flogger – dahin. Renaissance-Schlösser, Gutshäuser, Burgen, Pfarrhäuser dienen als Kulisse für die Spanking-Abenteuer des Herrn Flogger.
Auf den Boden der Tatsachen rufen mich dann doch die Namen der anderen Figuren wie Gräfin Helga, Familie Krug, die junge Hedwig und das alte Fräulein Hammel zurück.
Was soll’s? Denn der Text ist geradezu hinreißend in diesem altertümlichen gestelzten Stil. Aber man muss es schon mögen.
Dabei geht es nur um eines:
Wohlgeformte weibliche Pobacken – egal ob jung oder frauenhaft gerundet – unter die Hand, die Karbatsche (aus Seil geflochtene lange Peitsche mit Holzgriff, bekannt aus der alemannischen Fassnacht) oder andere Schlaginstrumente zu bekommen. Einen Reigen der Damenpopos eben in Anlehnung an Schnitzlers „Der Reigen“. Deshalb hätte ich das Buch auch „Damenreigen“ genannt. Und das vom Verlag ausgewählte Titelbild des Buches stimmt mit seinem Inhalt mal wieder überhaupt nicht überein.
Ausverkauft - Damenpoker - die zwei letzten Exemplare
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonymus
Dabei geht es nur um eines: Wohlgeformte weibliche Pobacken – egal ob jung oder frauenhaft gerundet – unter die Hand, die Karbatsche (aus Seil geflochtene lange Peitsche mit Holzgriff, bekannt aus der alemannischen Fassnacht) oder andere Schlaginstrumente zu bekommen. Paperback, 174 Seiten statt 13,90 1 Mängelex. für 5,-- 1 Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Anonymus
Dabei geht es nur um eines: Wohlgeformte weibliche Pobacken – egal ob jung oder frauenhaft gerundet – unter die Hand, die Karbatsche (aus Seil geflochtene lange Peitsche mit Holzgriff, bekannt aus der alemannischen Fassnacht) oder andere Schlaginstrumente zu bekommen. Paperback, 174 Seiten statt 13,90 1 Mängelex. für 5,-- 1 Mängelex. für 8,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Bizarre Erlebnisse im Haus der Madame S. – Band 2
Die „Bizarre Erlebnisse im Haus der Madame S.“ gehen mit Band 2 in eine weitere Runde. Die Geschichte steigt in der noch andauernden Party im Haus der Madame S. ein. Alle Protagonisten aus Band 1 sind wieder dabei. Sven und die Zofe Kathy spielen wieder die Hauptrolle. Kathy geht es im Folgenden nicht ganz so gut, denn sie und Sven werden bestraft, weil beide sich unerlaubt miteinander vergnügt haben. Madame S. holt für die Strafaktionen ihre ehemalige Zofe Paula dazu, deren ausgeklügelte Ideen für Strafaktionen legendär sind. Es passiert wieder so viel in dieser Fortsetzung, dass ich keine Episoden herausgreifen kann. F. M. Gernots Stil macht das Buch zum Lesevergnügen für alle.
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... Bizarre Erlebnisse im Haus der Madame S. – Band 2 - letzte
Kelm Verlag
Autor/Interpret: F.M. Gernot
F. M. Gernots Stil macht das Buch zum Lesevergnügen für alle. Paperback, 156 Seiten statt 13,90 für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: F.M. Gernot
F. M. Gernots Stil macht das Buch zum Lesevergnügen für alle. Paperback, 156 Seiten statt 13,90 für 5,-- Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Strenge Frauen, devote Männer & Transvestiten
Aus dem Kelm Verlag haben wir ja zwei Sissy-Reader mit Kurzgeschichten im Programm. Die Storys stammen aus verschiedenen US-Magazinen wie „Forced Womanhood (Weiberherrschaft), „Enslaved“, Transvestite Submissives, „She Males“ und anderen Quellen. Mal schauen, ob ich euch beim nächsten Mal auch die Bände 1– 6 aus dieser Reihe anbieten kann.
„Strenge Frauen, devote Männer -& Transvestiten“ – da ist ja nun für viele was drin in diesem Buchtitel.
Es ist ein neuer Reader mit 17 Kurzgeschichten zum Thema Sissys. Nur dieses Mal sind leider keine Quellen angegeben, womit ich nicht sicherstellen kann, dass diese z. T. sehr kurzen Texte in diesem Buch Unikate oder doch schon in einem anderen Sissy-Reader erschienen sind.
Alle Geschichten sind in der Ich-Perspektive geschrieben, mal ist es die Sissy, die beschreibt, was ihr passiert, mal erzählt die Herrin, was sie mit ihrer „Sissy“ so anstellt.
Ein paar Überschriften: „Nachtclub ‘The Sex Object’”, „Der gekaufte Sissy-Mann”, „Ehemann übers Knie gelegt“, „Was ist ein Cuckold“, „Ich werde zur Sissy dressiert“, „Ich liebe meine strenge Herrin Omega“, „Die Klistierausbildung“ …
Wer gern die Rolle einer Sissy einnimmt, wird mit diesen Geschichten sicher wieder einige neue Filmrollen in sein Kopfkino einlegen können.
17 Kurzgeschichten
Ausverkauft - ... Strenge Frauen, devote Männer & Transvestiten
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Div. Autoren
Wer gern die Rolle einer Sissy einnimmt, wird mit diesen Geschichten sicher wieder einige neue Filmrollen in sein Kopfkino einlegen können. 17 Kurzgeschichten Paperback, 124 Seiten statt 13,90 1 Ex. für 8,00 € Lieferun in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Div. Autoren
Wer gern die Rolle einer Sissy einnimmt, wird mit diesen Geschichten sicher wieder einige neue Filmrollen in sein Kopfkino einlegen können. 17 Kurzgeschichten Paperback, 124 Seiten statt 13,90 1 Ex. für 8,00 € Lieferun in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Leiden, Strafen, Schnüren
Den Kastley Verlag und die Zeitschrift Club Caprice gibt es seit 2002 nicht mehr. In vielen Regalen älterer Sammler stehen die 30 Jahrgänge CC oft ungelesen seit Jahrzehnten. Club Caprice war das führende Blatt für Leder-, Lack- und Latex-Liebhaber und enthielt viele Kurzgeschichten, Fetischfotos und Zeichnungen. Die Herausgeberin Mira Magel war eine emsige Autorin.
Nun hat der Kelm-Verlag einen Reader mit neunzehn Kurzgeschichten von Mira Magel und anderen Autoren der CC herausgegeben.
„Leiden, Strafen, Schnüren“ bietet für jeden etwas:
Bert wird zur Frau gemacht, Helen legt Tim in Ketten, Birgit und ihre Freundin Beate nehmen Maß für Berts erstes Korsett, die Nichttänzer auf der Hochzeit in Gummi werden einer besonderen Behandlung unterzogen, Ester macht Andrea ein besonderes Geschenk im Garten …
Auch wenn die Geschichten schon älter sind, verstaubt sind sie sicher nicht. Die Reizwörter Stiefel, Ketten, Lack, Gummi, Leder wirken sofort. Ein wunderbares Sammelsurium für ihre und seine Fantasie!
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Topseller
... Leiden, Strafen, Schnüren - das letzte Ex.
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Mira Magel u. a.
Auch wenn die Geschichten schon älter sind, verstaubt sind sie sicher nicht. Die Reizwörter Stiefel, Ketten, Lack, Gummi, Leder wirken sofort. Ein wunderbares Sammelsurium für ihre und seine Fantasie! 19 Kurzgeschichten, Paperback, 186 Seiten statt 13,90 nur 8,00 Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kelm Verlag
Autor/Interpret: Mira Magel u. a.
Auch wenn die Geschichten schon älter sind, verstaubt sind sie sicher nicht. Die Reizwörter Stiefel, Ketten, Lack, Gummi, Leder wirken sofort. Ein wunderbares Sammelsurium für ihre und seine Fantasie! 19 Kurzgeschichten, Paperback, 186 Seiten statt 13,90 nur 8,00 Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Geli

Wer seid ihr?
VESTHOLM wurde im Dezember 2016 von Tue Holmgaard (48) und Marianne Vesterled (44) gegründet. Wir sind Partner in Kunst, Liebe und Leben. Tue arbeitet mit Webdesign und Marianne mit Marketing.
Seit wann erstellt ihr Fetisch- und SM-Bilder? Die Ideen entwickelten sich, als wir uns 2013 trafen. Zuerst experimentell und privat.
Ende 2016 beschlossen wir, unsere Arbeit mit der Welt zu teilen. Verdient ihr euren Lebensunterhalt mit eurer Kunst? Derzeit arbeiten wir nicht mit Fotografie als Beruf und haben beide Tagesarbeit.
Wir diskutieren oft über dieses Thema, aber zum jetzigen Zeitpunkt sind wir sehr froh, kreativ frei und finanziell unabhängig zu sein.
Was ist das Besondere an euren Fotos?
Mit unseren Bildern erzählen wir gerne Geschichten und arbeiten gerne mit "Subjekten" statt mit "Objekten". Wir stellen das moralisch schwer fassbare den sozialen Normen und Konventionen gegenüber und implementieren oft surreale und absurde Elemente.
Dienen euch andere Künstler als Beispiel oder inspirieren euch?
Inspirationen finden wir bei so unterschiedlichen Quellen wie der Renaissance-Kunst, dem Werk des dänischen Malers Vilhelm Hammershøi, der Kunst von Jack Vettriano und John Willies Fetischillustrationen, aber unsere Bilder beziehen sich auch auf Pop-Art und Kinematographie.
Gibt es Künstler in eurer Branche, die ihr besser kennenlernen möchtet?
Wir beide fühlen uns sehr angezogen von narrativen Elementen aus Filmen. Es gibt viele zeitgenössische Künstler, die wir gerne treffen würden. Wenn wir frei wählen würden, könnten wir Direktor Wes Anderson zum Abendessen einladen. Sein offensichtliches Talent für Symmetrie und Centerframing bläst uns einfach den Verstand weg.
Wonach sucht ihr bei den Modellen, mit denen ihr arbeitet?
Wir fühlen uns von visuell starken Persönlichkeiten angezogen. Gesicht und Körper müssen in der Lage sein, eine Geschichte zu erzählen oder eine Rolle glaubwürdig zu vermitteln, und manchmal können Unvollkommenheiten die eigentliche Definition von Schönheit sein.
Wen möchtet ihr besonders gerne eines Tages fotografieren?
Alfredo James Pacino (Al Pacino) – dieser 79-jährige amerikanische Schauspieler hat alle perfekten Unvollkommenheiten, die wir uns wünschen können. Wir wären sowohl ‚starstruck‘ als auch geehrt, mit ihm eine visuelle Geschichte umzusetzen.
Bitte gebt uns einen Satz, der das Wesen eurer Kunst widerspiegelt.
"Verdirb nicht, was du hast, indem du wünschst, was du nicht hast; denk daran, dass das, was du jetzt hast, einmal unter den Dingen war, auf die du nur gehofft hast."
Was war eure schönste oder schrecklichste Set-Erfahrung?
Das schönste Set-Erlebnis ist immer die Präsenz von Intimität und kreativem Zusammenhalt. Dies kann in einer stilvollen und ausgesprochen eleganten Umgebung, aber auch in kalten, rauen und korrupten Umgebungen geschehen.
Was sind eure unrealisierten Träume als Künstler?
Träume und Kreativität sind ständige Themen in unserem Leben und das VESTHOLM Couchtischbuch steht auf der Liste der Träume, aber ist noch nicht verwirklicht.
SM ist für mich … Fetisch ist für mich …
SM ist für uns … ein Spielplatz.
Fetisch ist für uns … Ästhetik.
Welche drei Dinge würdet ihr mit auf eine einsame Insel nehmen?
#1 – Uns gegenseitig
#2 – Gesunde Körper und einen fitten Geist
#3 – Das VESTHOLM-Couchtischbuch

Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Cover: Vestholm
Centerfold: Bondageproject.com/Rijagraphy
Die Ausgabe erscheint am 11.09.2019!
Das Heft wird so früh angekündigt - da wir Urlaubszeit im Verlag haben.
Der Redaktionsschluß für die SZ 173 ist 27.09.19.
Inhalt:
2 Vorweg: Einvernehmlichkeit allein ist nicht genug!
4 Briefe
6 Forum: Eine Mode und ihre tragischen Folgen
8 Comic Mona′s little slavery
12 Sklave sein dagegen sehr …
18 SELENE AEGEAN VILLAGE
24 Eine Phantasie
30 KunstWerk VESTHOLM
40 Schwerpunkt: Das volle Leben – Frauen und SM
50/51 Centerfold
64 POKERRUNDE
70 Pflegedienst
74 Salix Purpurea
78 Termine
82 Cartoon Bienenkönigin
83 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
84 Kolumne: Tara Silver privat – Ficken ist politisch
86 Medien
91 Neues
94 Kontakt
98 Das Letzte Wort
98 Impressum
Centerfold: Bondageproject.com/Rijagraphy
Die Ausgabe erscheint am 11.09.2019!
Das Heft wird so früh angekündigt - da wir Urlaubszeit im Verlag haben.
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