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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "Wie wir SM leben"

Kontaktanzeigen in den Zeiten von Tinder & Co
Brauchen wir sie überhaupt noch? Der Buchtitel „Liebe in den Zeiten der Cholera“ stand Pate für meine Überschrift. Pest und Cholera – das sind sie meist für Andrea und mich, wenn wir alle zwei Monate die Kontaktanzeigen für die nächste Schlagzeilen-Ausgabe bearbeiten. Wir schimpfen eine Zeitlang wie die Rohrspatzen und machen uns dann doch an die Bearbeitung.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und auch der Glaube daran, dass wir mit der Veröffentlichung der Anzeigen hoffentlich wieder Steigbügelhalter für die eine oder andere frische Spielbeziehung oder gar Partnerschaft sein könnten.
Andrea macht über Facebook noch ein bisschen Werbung, um ein paar mehr Anzeigen zusammen zu bekommen.
Oder sie schreibt Inserenten per Mail an, ob sie nicht vielleicht doch ihre Mail-Adresse mit in die Anzeige setzen wollen, um so die Wahrscheinlichkeit eine Antwort zu erhalten, beträchtlich zu steigern.
Was sind denn unsere Probleme damit?
Derer gibt es viele. Wir haben ganz treue Anzeigenverfasser, die uns jedes Mal einen frischen Text per Mail oder den Webshop schicken. Wunderbar und schön. Die meinen wir nicht. Aber einige Verfasser sind merkbefreit. Ein eifriger Inserent scheint sich vorm Hinkritzeln seiner Anzeige mit seiner unleserlichen Klaue erst einmal auf die Suche nach dem schlimmsten Blatt Papier in seiner Bleibe zu machen. Nicht nur die zukünftige Sklavin, die er sucht, nein, auch wir die Bearbeiter haben ein gewisses Maß an Respekt verdient.
Oder wir bekommen einen Brief mit einer Anzeige als Computerausdruck per Post zugeschickt. Und den müssen wir dann wieder mühevoll abtippen. Warum, lieber Inserent, schickst du uns deine Anzeige nicht gleich als Mail? Willst du uns ärgern?
Ein ganz treuer Verfasser versucht es zwei bis drei Mal im Jahr mit einer Anzeige, um seine sehr speziellen Fantasien zu erfüllen. Seinen traurigen Leserbrief findet ihr auf den nächsten Seiten. Und ausgerechnet in diesem Heft inseriert ein passender Deckel für seinen „Topf“. Aber sie wohnen 800 Kilometer auseinander. Ob sie sich finden werden?
Ihr seht: Wir sind bei euch, den Suchenden. Und wir freuen uns über jeden Kontakt, der geknüpft wird. Dafür müssen dann aber Antworten geschrieben werden. Per Mail oder Telefon ist es ja einfach und das macht uns keine Arbeit. Unser Problem sind die Antworten, die als Brief zum Weiterleiten kommen.
Immer wieder bekommen wir telefonische Nachfragen, wie hoch denn die Weiterleitungs„gebühr“ sei. So nannten es jedenfalls früher findige Verlage, die ihre dicken Kontaktanzeigenheftchen mit Fake-Anzeigen als wahre Gelddruckmaschinen benutzten.
Genau das haben die Schlagzeilen von Anfang an vermieden.
Erstens waren und sind die Anzeigen (hoffentlich) authentisch. Und bezahlen sollten nicht die vielen Antwortenden, sondern diejenigen, die eine Anzeige aufgaben. Und mit der Staffelung nach Wortzahl wollten wir auch ein bisschen steuern, wie lang die Anzeigen werden konnten. Denn in den Blütezeiten des Anzeigenmarktes vor der Erfindung des Internets mussten wir damit den Umfang des Anzeigenteils limitieren.
Nun sind seit den Schlagzeilen 137 die Anzeigen kostenlos (bis 80 Wörter). Nur Anzeigen, die einem geschäftlichen Zweck dienen – sei es Vermietung von Spielräumen, das Anbieten von gewerblichen Diensten oder dem Verkauf von Spielzeug – kosten weiterhin 20,– € für 80 Wörter. Denn auch wir müssen für unsere Dienste, die Erfassung und Korrektur der Anzeigen, die Mails für Nachfragen, den Druck der Seiten und die Weiterleitung der Briefe ein bisschen entlohnt werden. Nein, die klärenden Mails, die im Zusammenhang mit „gewerblichen Anzeigen“ stehen, machen uns überhaupt keinen Spaß mehr. Denn haben wollen alle Alles und das sofort und umsonst! Und Beschimpfungen, dass die Anzeige noch nicht im Internet zu sehen ist, sie sei ja schließlich schon vor 1 ½ Tagen aufgegeben worden, müssen wir uns auch gefallen lassen und dabei nett und gelassen reagieren.
Das Einzige, das wir den auf Anzeigen Antworteten abverlangen, ist ausreichendes Briefporto für die Weiterleitung des Briefes. Und das bitte in Form von gültigen Wertzeichen der Deutschen Post. Ein ganz Findiger fand wohl in der hintersten Ecke seines Schreibtisches noch Restbestände alter Briefmarken aus der DM-Zeit. Die sind nun schon seit fast zwei Jahrzehnten ungültig. Wir hatten nicht darauf geachtet und die Marken auf den Brief geklebt. Prompt flatterte uns der Brief mit Nachgebühr und einem Postvermerk zurück ins Postfach. Seitdem betätigen wir uns dann auch noch als Philatelisten (Briefmarkenkundige – Anmerkung der Redaktion) und machen uns bei unbekannten Briefmarken schlau. Als hätten wir nichts Anderes zu tun.
Ein weiteres Ärgernis sind die vermehrt eintrudelnden Antworten, denen gar kein Weiterleitungsporto beiliegt. Sollen wir den Brief, wie in unseren Anzeigen-Bedingungen auf der Webseite zu lesen ist, in den Shredder entsorgen? Mit einem Grummeln leiten wir die Briefe dann doch weiter.
Ganz vom Glauben fiel ich ab, als vor wenigen Wochen ein Antwortbrief an eine Chiffreanzeige aus der Schlagzeilenausgabe 47!!! bei uns ankam. Dieses Heft erschien Mitte 1999. Meint der Briefschreiber, dass die junge Dame von damals in einen Jungbrunnen gefallen ist, und ihre Zeilen immer noch gültig sind? Dann kann ich ja doch noch das tolle Hippiekleid aus dem Ottokatalog von 1968 und den knuddeligen VW-Käfer mit der geteilten Brezel-Heckscheibe bei meinem VW-Händler bestellen?! Die Inserentin mag inzwischen kurz vor der Silbernen Hochzeit stehen, mehrfach Großmutter sein oder sie ist vielleicht schon vor Jahrzehnten nach Neuseeland ausgewandert, weil sie von der Vielzahl der Antwortbriefe im Jahr 1999 schier überfordert war und die Flucht ergriffen hat.
Auch Kontaktanzeigen haben eine bestimmte Halbwertszeit, die wesentlich kürzer als zwanzig Jahre ist. Das erinnert mich daran, mal wieder den Kontaktanzeigenteil auf unserer Webseite zu bereinigen. Wir bieten immer die Anzeigen aus der aktuellen Ausgabe und die fünf Hefte davor an – so bleiben Anzeigen rund ein Jahr verfügbar. Und schon bei dieser Laufzeit können wir nicht mehr alle Antworten erfolgreich zustellen. Ob dann überhaupt noch der Wunsch nach Kontakt besteht, entzieht sich unserer Kenntnis.
Wir haben manches Mal keine Lust mehr auf den Frust.
Sollen wir die Kontaktanzeigen einstellen? Braucht ihr sie überhaupt noch? Dass sie nur noch Marktplatz für all die „Internetlosen“ sind, stimmt ja nicht. Denn 90 % der Anzeigen werden über das Internet aufgegeben. Aber warum sind es denn so wenig, wo sie doch bis 80 Wörter nichts kosten.
Schreibt uns eure Meinung an redaktion@schlagzeilen.com (SPAM-geschützt)
Viel Erfolg an alle Suchenden und Findenden
Eure Geli

Kürzlich haben zwei Fotos mein Kopfkino angekurbelt. Auf dem einen liegt eine Frau nackt und auf dem Rücken zwischen zwei Bäumen. Sie hat die Augen verbunden. Ihre beiden Knöchel sind mit Gurten an den beiden Bäumen befestigt, so dass ihre Beine weit gespreizt sind. So liegt sie im Freien auf einer Wiese.
Auf dem anderen Bild sieht man eine Autobahnbrücke, unter der eine Bahntrasse verläuft. An einem der Stützpfeiler steht eine Frau. Sie hat eine Maske auf dem Kopf, die ihr die Sicht nimmt und sie unkenntlich macht. Ihr T-Shirt ist hochgezogen und Hose und Slip sind heruntergezogen. Sie trägt ein Halsband und ihre Hände sind hinter dem Rücken fixiert.
Was fasziniert uns so am Spiel mit der Öffentlichkeit? An öffentlicher Zurschaustellung?
Für einige ist der Reiz natürlich schlicht der eigene Exhibitionismus. Nicht umsonst gibt es „Promis“, die nur dafür bekannt sind, sich ständig und ungefragt nackt zu zeigen.
Es hat da oft den Kitzel des Verbotenen, des Verruchten. Das ist in Ordnung und macht es vielleicht auch für viele spannend.
Das hat aber für mich erst einmal nichts mit BDSM zu tun. Für mich beginnt der Reiz dort, wo es nicht ganz freiwillig ist. Wo es befohlen oder als Strafe angewendet wird. Natürlich ist Sub damit im Metakonsens einverstanden. Aber es geschieht nicht aus eigenem Antrieb. Und da sind wir dann schnell beim Thema Erniedrigung.
Nehmen wir das erste Bild, das ich beschrieben habe. Die Frau liegt auf dem Waldboden, die Beine gespreizt. Natürlich hat ein umsichtiger Dom den Platz so gewählt, dass keine unbeteiligten Spaziergänger vorbeikommen. Aber weiß man das als Sub in dem Moment sicher? Hier ist der Reiz natürlich der, dass Sub völlig entblößt und hilflos ist. Nicht nur das, auch die Pose ist völlig eindeutig.
Was, wenn jetzt doch jemand käme? Und was hat Dom überhaupt vor?
Das ist der Reiz. Die Erniedrigung findet, wie meistens, im Kopf statt. Es kommt nicht darauf an, dass jemand vorbeikommt und sie so sieht. Tatsächlich will man gar nicht wirklich, dass jemand vorbeikommt. Denn verantwortungsvolles Handeln beinhaltet auch, dass man Unbeteiligte nicht mit hineinzieht. Aber der Reiz ist eben, es könnte jemand vorbeikommen.
Wenig anders ist es beim zweiten Bild.
Vielleicht würde hier sogar ein vorbeifahrender Zug den Reiz noch erhöhen. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus einem in hoher Geschwindigkeit vorbeirasenden Zug viel bemerkt ist relativ gering. Die Wirkung auf Dom und Sub ist aber sicher enorm.
Das Spiel mit der öffentlichen Erniedrigung, der öffentlichen Bloßstellung ist hier das, was den enormen Reiz ausmacht. Nicht umsonst gibt es unter dem Label „Public Disgrace“ (etwa „Öffentliche Schande“) ganze Webseiten, die sich nur diesem Thema widmen. In der Öffentlichkeit nackt bloßgestellt zu werden, war schon immer eine mächtige Fantasie und findet so ihren Platz auch im BDSM.
Auch mich persönlich reizt das sehr. Eine heimliche Ohrfeige im Gang des Supermarktes oder die Sub mitten in der Innenstadt auf einer Bank den Rock hochschieben lassen. Das alles hat seinen festen Platz im BDSM.
Und das alles ist auch völlig in Ordnung, so lange man gewisse Vorsichtsmaßnahmen ergreift und verantwortungsbewusst handelt.
Sub nackt an einen Hochsitz gefesselt auszupeitschen, ist halt nicht in Ordnung, wenn wenige Meter weiter Familien mit Kindern spazieren gehen. Es muss immer eine Abwägung der Gefahren und Auswirkungen stattfinden. Wie eigentlich immer im BDSM.
Und im Zweifel muss die Sicherheit im Vordergrund stehen. Und das Wohl der anderen.
Andere Menschen gegen deren Wunsch mit zu viel der eigenen Sexualität zu konfrontieren, ist nicht in Ordnung.
Ab einer gewissen Schwelle überschreitet es sogar juristische Grenzen und kann zur „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ werden (§ 183a StGB: „Wer öffentlich sexuelle Handlungen vornimmt und dadurch absichtlich oder wissentlich ein Ärgernis erregt …“)
Es ist also auf einiges zu achten. Dennoch bleibt der Reiz und es ist auch okay, dem nachzugeben. Im Rahmen und mit Vorsicht.
Und wer ganz sichergehen möchte, der lebt diese Form der öffentlichen Spiele auf entsprechenden Partys aus. Auch das ist möglich und viele dieser Partys leben genau davon. Allerdings ist der Reiz für manche dort geringer. Schlicht, weil alle Anwesenden ja genau dafür da sind. Der Tabubruch, und sei er sonst auch nur theoretisch, ist hier wesentlich geringer. Dafür ist man aber auf der sicheren Seite. Denn hier ist man unter Gleichgesinnten. Man schockiert mutmaßlich niemanden und juristische Konsequenzen sollten auch ausgeschlossen sein.
Das Spiel der öffentlichen Erniedrigung und Zurschaustellung ist sehr spannend. Für mich persönlich und für viele andere. Das Adrenalin schießt nach oben und die Erregung gleich mit. Und wenn man umsichtig ist, dann kann auch nichts passieren. Aber man sollte sich der Verantwortung und der Gefahren eben immer bewusst sein.
Eisbär - https://eisbaerbdsm.wordpress.com/

Vor einiger Zeit fragte ich auf Twitter nach Kritik an BDSM und BDSMern. Die Rückmeldungen waren weit gefächert und wirklich sehr aufschlussreich.
Viele Punkte konnte ich zu 100 % unterschreiben, bei anderen stellte ich fest, dass ich mich nicht davon freisprechen konnte, mich selbst auf die eine oder andere Art schuldig gemacht zu haben. Da es mir zu blöd ist, einfach eine Liste mit den genannten Kritikpunkten zu veröffentlichen, habe ich mich dafür entschieden, das Feedback in eine andere eher klassische, literarische Form zu bringen, die seit Klaus Kinski und Maxim Biller ein wenig aus der Mode gekommen ist:
Die Publikumsbeschimpfung. Liebe BDSMer, ich muss euch in aller Offenheit sagen, ich finde euch lächerlich. Arrogantes Pack, wenn ihr so in euren Leder- und Latexoutfits in der Gegend herumstolziert wie eitle Pfauen.
Der oder die eine bringt mit süffisantem Grinsen die Bullwhip an der Seite zum Vorschein. Die oder der andere kokettiert wahlweise mit scheinbarer Angstlust oder der vermeintlichen Schmerztoleranz.
Ehrlich gesagt, wenn ich mir eure 1200-seitigen Sklavenverträge durchlese und die Listen mit den 739 verschiedenen goreanischen SklavInnen-Haltungen, dann muss ich an eurem Verstand zweifeln.
Eurem Hang zur Nonkonformität bringe ich durchaus einige Sympathie entgegen, trotzdem fällt es mir bei den meisten Begegnungen sehr schwer, euch auseinanderzuhalten, wenn alle ihre Individualität durch die gleiche schwarze Garderobe, sowie mehr oder weniger identische Insignien und Schmuck zum Ausdruck bringen.
Und ihr Bondagetypen? Verschnürt in stundenlangem Prozedere eure Opfer zu dodekaederförmigen Gebilden. Warum tut ihr das? Hofft ihr wirklich, diese vulgärgeometrischen Übungen öffnen das Tor zu neuen Dimensionen der Lust?
Und diese D/s-ler?
Jaja. Euer BDSM ist kein Fetisch!
Jaja, Euer BDSM ist kein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung!
Schon klar. Aber habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Lebenszeit ihr verschwendet, in dem ihr eure SklavInnen all den Mist, den ihr verzapft, nachplappern lasst? Sind eure SklavInnen eigentlich imbezil? Oder warum zwingt ihr sie dazu, auch die einfachsten Anweisungen bis ins kleinste Detail zu wiederholen?
Weshalb müssen sich SklavInnen eigentlich immer bedanken, ganz egal, ob das was ihr ihnen angetan habt, grenzenlos infantil oder gnadenlos brutal war? Ihr hofft wahrscheinlich, es verhindert die völlige Zurückbildung der sklavischen Sprechwerkzeuge. Die verkümmern sonst, weil sie in den wenigen ungeknebelten Momenten ja nicht unaufgefordert sprechen dürfen.
Diese ganzen Regeln, dieses krampfhafte Festhalten an Äußerlichkeiten; zwängt euch das nicht unglaublich ein, ganz egal, an welchem Ende der Peitsche ihr steht? Nicht, dass ich euch den Spaß nicht gönne, aber ich kann es nicht mehr hören, dass eure SklavInnen mit gesenktem Haupt durch ihr Leben kriechen müssen. Wahrscheinlich im Hurenoutfit und ohne Unterwäsche. Daran, dass sie sich ständig den Kopf an Tischkanten stoßen, denkt ihr wohl nicht? Und die ständigen Blasenentzündungen, die eure Kleidervorschriften zweifellos hervorrufen, lasst ihr geflissentlich unter den Tisch fallen, unter den die SklavInnen gekrochen sind, um euch jederzeit oral zu befriedigen.
Faszinierend sind auch all diese BDSM-Hobby-Philosophen.
Wie viele tausende Male muss jeder Begriff im BDSM eigentlich noch durchgekaut werden? Wer hat noch nicht seine Meinung zur Frage geäußert,
• ob Strafen, die dem Bestraften Spaß machen, eigentlich echte Strafen sind,
• zum Unterschied zwischen submissiv und devot,
• wie groß die Schnittmenge zwischen Sub und Sklavin ist,
• ob BDSM ein Spiel ist oder eine Lebenseinstellung und ob diejenigen, für die BDSM „nur“ ein Spiel ist, überhaupt echte BDSMer sind,
• die siebenhundertachtundzwölfzigste Kritik an Shades of Grey.
Mit Spannung sehen wir auch dem 1000-seitigen Sammelwerk „Konzeptionelle Analyse des BDSM im 21. Jahrhundert“ entgegen. Es verspricht einen sophistischen Überblick über sämtliche epistemologischen Aspekte des modernen Sadomasochismus. Der umfassende Anhang über die misogynen, sexistischen, homo- und transphoben Aspekte des BDSM ist separat in ausgewählten Frauenhäusern erhältlich.
Vanilla-Hater:
Das ist der, der sich als BDSMer für eine dem reinen Kuschelsexler überlegene Gattung hält.
Der Vanilla-Hater ist eine Spezies, die sich nur durch moderne Kommunikationsmittel ausbreiten konnte. In realen Gesprächen mit realen Personen hätte er sich niemals behauptet, denn üblicherweise reagiert auch der allergrößte Idiot irgendwann irgendwie auf das Feedback, das er zwangsläufig erhält, wenn er immer nur Idiotisches von sich gibt. Nur im Internet – auf große Distanz und meist unter dem Schutz der Anonymität – ist es möglich, völligen Schwachsinn zu schreiben und auf den Widerspruch zu reagieren, indem man sich immer mehr in seinen Schwachsinn hineinsteigert.
Menschen, die BDSM betreiben, haben offensichtlich auch kein bisschen Spaß an dem Unwesen, das sie in ihren Kellern und sonst wo treiben, wie sie auf bildlichen Darstellungen immer wieder demonstrieren. Die Doms stieren stets ernst oder grimmig in die Kamera. Subs schauen notgeil, versonnen in die Ferne oder senken ergeben das Haupt. Gelacht wird nie, höchstens mal gelächelt, entweder süffisant von oben herab oder unterwürfig von unten.
Den Toleranzpredigern möchte ich das Schlusswort widmen:
Allseits gefordert wird Verständnis oder gar Empathie.
Eine Forderung, die sich meist nur auf den Schwachsinn bezieht, den man selbst von sich gibt, und Akzeptanz will man vor allem für die eigenen versauten Spielchen. Andere erklimmen gar den Gipfel der Blödheit und rufen herunter „BDSM sei doch so immens vielfältig“, alle Meinungen seien zu akzeptieren. Das heißt also, jeder Schwachmat kann seinem spezifischen Schwachsinn wenigstens das Feigenblättchen „Vielfalt“ aufkleben. Aller Schwachsinn ist somit gleichermaßen schwachsinnig, womit der intellektuelle Tiefpunkt dann endgültig erreicht ist.
Tomasz Bordemé
Tomasz Bordemé ist Autor und Blogger, der über BDSM und Erotik schreibt: www.tbordeme.de

Es mag sich pathetisch anhören, aber ich halte das Buch für eines, das die Welt noch brauchte und wundere mich, dies bei dem Ratgeber eines Journalisten, statt eines psycho-sozialen Beratungs-Fachmanns oder Sozialwissenschaftlers festzustellen. Doch nach Insider-Sachbüchern für und aus der BDSM-Szene schreibt Hoffmann eben aus der Sicht eines Insiders und lässt seine gründliche Recherche erkennen, indem er allgemein bekannte Kommunikationsfachleute wie Paul Watzlawick, Friedemann Schultz von Thun, Paar- und Sexualtherapeuten wie David Schnarch oder Christoph Joseph Ahlers neben SM-Insidern wie Matthias Grimme und Ira Strübel/Kathrin Passig anführt. Immer wieder wird auch „Fifty Shades of Grey“ zitiert, bzw. diskutiert; als gutes Beispiel – wie man es vor allem nicht machen sollte!
Das Buch richtet sich ganz klar an Leser*innen, die selbst eine vom Durchschnitt abweichende Vorliebe haben, ohne garantieren zu wollen, dass diese auch gelebt werden kann. Schließlich heißt der Untertitel nicht:
„Wie man seinen Partner dazu bringt, alle Wünsche zu erfüllen“ – nein, es geht erst einmal um das Sprechen darüber.
Durch den Querschnitt, gesellschaftlich anerkannter, wie auch BDSM-interner Quellen, wird der Umgang mit außerdurchschnittlichen Vorlieben – sofern sie niemandem schaden, wie wiederholt betont wird – normalisiert. Gleichwohl werden die Angesprochenen in die Verantwortung geholt, sich erst selbst darüber klar zu werden, wie sie zu ihren Vorlieben stehen und dann ihr Gegenüber damit nicht zu überfordern. Schließlich haben sie sich vielleicht bereits jahrelang mit ihren Neigungen auseinandergesetzt, und stehen nun vor jemandem, der plötzlich und unvorbereitet damit konfrontiert wird. Der Partner mit der besonderen erotischen Vorliebe wird als aktiver, wenn auch Bedürftiger, doch auch Starker, Handelnder angesprochen, von dem immer wieder eigene Reflexionsbereitschaft gefordert wird.
Die im „du“ gehaltene, persönliche Ansprache bleibt sensibel und ausgewogen, zwischen den Anforderungen an das eigene Kommunikations-Verhalten und der verständnisvollen Einfühlung in das Gegenüber, verlässt aber nie die Linie, dass jeder das Recht hat, seine Bedürfnisse zu formulieren und seine Lust zu leben. Allerdings erwähnt Hoffmann, wenn auch erst am Ende seiner Anregungen, dass man sich schlimmsten Falls entscheiden muss, was einem wichtiger ist:
Die Beziehung oder die Verwirklichung der eigenen Bedürfnisse.
Entsprechend feiern die gegen Ende des Buches angeführten persönlichen Berichte nicht den glorreichen Durchbruch geheim gehaltener Vorlieben und den Weg ins erotische Paradies – im Gegenteil:
Neben gelungenen Beispielen, die immer noch kein Paradies suggerieren, wird auch ein fehlgelaufener Therapieversuch, sowie eine misslungene Partnerschaft, bei der sich der erhoffte, lustvolle Sadomasochismus als Gewalt in der Partnerschaft entpuppte, erzählt.
Man muss nicht alle Möglichkeiten in der Bandbreite erotischer Selbstentfaltung, für die Hoffmann seine Ratschläge, bevorzugt am Beispiel von BDSM bis hin zur Polyamorie, erteilt, für erstrebenswert halten. Hoffmann bewirbt sie nicht. Zudem werden der Vollständigkeit halber auch eher manipulative, „dirty“ Tricks angerissen, jedoch mit der Meinung des Autors markiert, dass diese wohl einer stabilen Partnerschaft kaum zuträglich sein können.
Vielmehr geht es um Verantwortung und das Recht vor den Grenzen des anderen in der Partnerschaft, und die hohe Kunst in der Beziehung:
Bedürfnisse anzumelden, sich zu einem Geben und Nehmen zu bekennen, ohne eine Rechnung aufzumachen, bei der einer dem anderen etwas schuldig bleibt, nur weil er seine eigenen Grenzen respektiert.
Wem es gelingt, alle Tipps und Ratschläge zu befolgen, der landet bei einem Ideal, an dem gemessen auch der beziehungserfahrene Sadomasochist lernen kann, wie es noch besser geht und warum manches schief ging.
Daher ist dieser Ratgeber im Grunde genommen empfehlenswert für alle die eine langjährigen Partnerschaft haben oder anstreben, und auch im Bett eine aufrichtige, spannende und lustvolle Beziehung führen wollen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Schatz ich bin ein Ferkel - das letzte
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Daher ist dieser Ratgeber im Grunde genommen empfehlenswert für alle die eine langjährigen Partnerschaft haben oder anstreben, und auch im Bett eine aufrichtige, spannende und lustvolle Beziehung führen wollen. Paperback, 272 Seiten statt 12,95 nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Arne Hoffmann
Daher ist dieser Ratgeber im Grunde genommen empfehlenswert für alle die eine langjährigen Partnerschaft haben oder anstreben, und auch im Bett eine aufrichtige, spannende und lustvolle Beziehung führen wollen. Paperback, 272 Seiten statt 12,95 nur 5,-- € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Joe Wagner
"Shibari Suspensions"
Bücher zum Thema Shibari gibt es inzwischen zuhauf. Auch wenn die meisten auf Englisch sind, so bieten sie doch eine gute Quelle für alle, die keinen Zugang zu Workshops haben oder die mehr Infos wünschen.
Die Wahlberlinerin Gestalta hat vor kurzem ein Buch herausgebracht, das für all diejenigen eine gute Quelle an ausführlichen Informationen ist, die sich mit Hänge-Bondage bzw. Suspensions beschäftigen. Oder die vor Selbstversuchen mehr brauchen, als das was sonst so geboten wird.
Für mich ist „Shibari Suspensions“ eines der besten Bücher zum Thema, das ich allen, die sich intensiver mit der japanischen Fesselkunst befassen wollen, dringend empfehlen kann.
Neben jeder Menge notwendigen Basis-Wissens etwa über Seil, die Auswahl eines geeigneten Fesselpartners und Sicherheit – zum Beispiel, dass es sinnvoll ist, wenn Hänge-Bondage für einen neu ist, einen erfahrenen Beobachter dabei zu haben – führt die Autorin uns Schritt für Schritt an die verschiedenen Elemente einer Suspension heran. Dabei lässt sie nie außer Acht, dass das, wars für den einen bzw. die eine funktioniert, für andere eben nicht geht.
Natürlich gibt es eine Menge Infos zu den Fesselungen, die später für das Hängen notwendig sind, zusammen mit möglichen Gefahrenquellen besonders was Nervenverletzungen angeht.
Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn man sich nur ein Buch zum Thema Shibari kaufen will, dann sollte es dieses sein!
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Shibari Suspensions
Autor/Interpret: Gestalta
Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn man sich nur ein Buch zum Thema Shibari-Suspensions kaufen will, dann sollte es dieses sein! Paperback, 172 Seiten, farbig, Schritt für Schritt Anleitungen, englischsprachig
Autor/Interpret: Gestalta
Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn man sich nur ein Buch zum Thema Shibari-Suspensions kaufen will, dann sollte es dieses sein! Paperback, 172 Seiten, farbig, Schritt für Schritt Anleitungen, englischsprachig
"Ausatmen"
Vor einigen Jahren habe ich dieses Buch schon empfohlen, jetzt ist es neu herausgekommen. „Ausatmen“ richtet sich an alle Frauen, die sexuellen Missbrauch erlebt haben und die sexuelle Wege der Heilung suchen. Auch wenn dieses Buch sich nicht speziell an SM-Frauen richtet, so bietet das fundierte Wissen der Autorin eine Menge an Hilfe an. Neben Kapiteln über Begehren und Lust, Dissoziieren, Selbstverleugnung, Sexuelles Erleben, Einvernehmen und Grenzen, Trigger und wie man damit umgeht, gibt es zu jedem Kapitel Übungen, um sich mit den jeweiligen Überlegungen vertraut zu machen und sich selbst auszuprobieren. Naheliegenderweise hat es mir besonders gut gefallen, dass es sowohl ein Kapitel über Rollenspiele als auch eines über SM gibt. Gerade SM kann zum einen dazu dienen, die alten Verletzungen immer neu zu inszenieren und damit den Missbrauch zu wiederholen – oder aber es ist möglich SM als einen Weg der Heilung zu sehen.
Ich finde es wichtig, dass beide Aspekte aufgezeigt werden und auf die Gefahren von unreflektiertem Ausleben hingewiesen wird.
Es gibt auch ein Kapitel für die Partnerinnen und Partner von Überlebenden sexuellen Missbrauchs. Übrigens haben wir dazu auch ein eigenes Buch in unserem Shop – „Verbündete“. Abgerundet wird das Buch mit einem ausführlichen Service-Teil.
Wir können dieses Buch allen Frauen empfehlen, die sich mit Missbrauchs-Erfahrungen auseinandersetzen, denn es ist hilfreich.
Ausverkauft - Ausatmen - Das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Staci Haines
Wir können dieses Buch allen Frauen empfehlen, die sich mit Missbrauchs-Erfahrungen auseinandersetzen, denn es ist hilfreich. Paperback, 400 Seiten Mängelexemplar für nur 14,00 statt 24,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Staci Haines
Wir können dieses Buch allen Frauen empfehlen, die sich mit Missbrauchs-Erfahrungen auseinandersetzen, denn es ist hilfreich. Paperback, 400 Seiten Mängelexemplar für nur 14,00 statt 24,90 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
"Der weibliche Orgasmus"
Blue Panther Books hat sich ja mit seiner Reihe Erotik Ratgeber schon mit einigen einschlägigen Themen beschäftigt. In dem neuesten Titel geht es um den weiblichen Orgasmus. Das Buch bietet eine Menge Infos zur Anatomie und den Möglichkeiten, die sich ergeben, wenn man sich als Frau intensiv mit seinem Körper und dem eigenen Verlangen beschäftigt. Zum Vergleich wird auch immer mal wieder auf die Unterschiede zum männlichen Orgasmus hingewiesen.
Auch wenn die Kapitel über den G-Punkt und die weibliche Ejakulation sicherlich nur angerissen sind, so machen sie doch klar, dass eben nicht alle Frauen gleich sind und es eben kein einfaches Knöpfchen gibt, das immer einen Orgasmus auslösen kann.
Wir empfehlen das Buch als ein nützliches Handtaschenbuch nicht nur für Frauen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Der weibliche Orgasmus
Autor/Interpret: Tina Rose
Wir empfehlen das Buch als ein nützliches Handtaschenbuch nicht nur für Frauen. Hardcover, 128 Seiten
Autor/Interpret: Tina Rose
Wir empfehlen das Buch als ein nützliches Handtaschenbuch nicht nur für Frauen. Hardcover, 128 Seiten
Matthias
"Die Alpträume meiner Frau"
Wenn das eigene Leben zum Alptraum wird.
Normalität und gesellschaftlicher Erfolg im Außen und im Inneren Zerrissenheit und abgrundtief dunkle Gedanken. Dieser Roman blickt hinter die versteckte Fassade.
Mauricio ist ein erfolgreicher Journalist und Medienmanager. Seine Frau leidet unter Alpträumen und lässt ihn alsbald an deren Inhalten teilhaben. Lang verborgene Fantasien brechen sich Bahn und Vorstellungen kommen ins Bewusstsein, von denen er gar nicht glaubte, diese haben zu können. Je tiefer er in den Strudel aus Erzählungen und seinen eigenen Fantasien und Vorstellungen eintaucht, desto mehr gerät seine Welt aus den Fugen.
Dieses Buch ist nichts für zwischendurch.
Es wendet sich an den literarisch interessierten Leser.
Schonungslose Offenheit, Systemhinterfragung und der Blick durch das Schlüsselloch in die Gedankenwelt eines ganz normalen Mannes – oder doch nicht?
Ich kann diesen Roman nur empfehlen – ein Mehrwert auf mehreren Ebenen, jedoch keine seichte Soft-SM-Romance Geschichte.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Die Alpträume meiner Frau - die letzten Exemplare
Autor/Interpret: Gabriel Maria Neritidos
Ich kann diesen Roman nur empfehlen – ein Mehrwert auf mehreren Ebenen, jedoch keine seichte Soft-SM-Romance Geschichte. Paperback, 196 Seiten statt 7,99 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Gabriel Maria Neritidos
Ich kann diesen Roman nur empfehlen – ein Mehrwert auf mehreren Ebenen, jedoch keine seichte Soft-SM-Romance Geschichte. Paperback, 196 Seiten statt 7,99 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
"La Facon – Das Elixier der Begierde"
Fabienne sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit und glaubt, all dies in Luca gefunden zu haben. Dieser möchte dieses nach Lust und Unterwerfung dürstende Wesen jedoch nur an sich binden, um jederzeit eine willige Sklavin zur Verfügung zu haben. Der rosa Wolken-Vorhang lichtet sich und Fabienne muss die nackte, schmerzhafte Wahrheit erkennen. Für Luca war sie nur Mittel zum Zweck und Liebe ist für ihn ein Fremdwort. Dennoch hat sie viel über sich und ihre geheimen Sehnsüchte gelernt und nimmt nach dieser Enttäuschung mit Hilfe ihrer lieben Freunde ihr Leben wieder selbst in die Hand. Domina Lady Ravenna ist für Fabienne bald mehr als nur eine Schwester im Geiste. Wie weit diese Reise in die SM-Welt führt und ob Fabienne ihre wahre Passion findet – müsst ihr nun selbst erlesen.
Eine nette erotische Geschichte für einen gemütlichen Kaminabend. Die Tage werden ja nun kürzer und die Zeiten für erotisches Lesekopfkino damit automatisch länger.
Für SM-Romance Leser ein klares Must Have.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... La Facon – Das Elixier der Begierde - die letzten 3 Ex.
Autor/Interpret: Caroline Powell
Für SM-Romance Leser ein klares Must-Have. Paperback, 196 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Caroline Powell
Für SM-Romance Leser ein klares Must-Have. Paperback, 196 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
"Schloss der dunklen Leidenschaft"
Anfang des 19. Jahrhunderts geht es hinter hohen Schlossmauern ungezügelt schamlos zu. Diese Erfahrung macht die junge Celina. Sie nimmt, aufgrund akuter Geldnot, die angebotene Stellung als Gesellschafterin im Haus der wohlhabenden Sophia und ihres Gefährten Morelle an. Es erscheint ihr wie ein Geschenk des Himmels. Doch der Dunkelgraf und die Dunkelgräfin hüten düstere Geheimnisse rund um die Unterwerfung und die daraus resultierenden außergewöhnlichen Genüsse.
Wird es Celina gelingen die Anstellung angemessen auszufüllen, oder wird auch sie schlussendlich Opfer ihrer eigenen tiefen Geheimnisse? Und welche Rolle spielt Rudolf, der sich wohlhabend wie er ist, als Ehemann für Celina sieht? Zurückweisung kann zu sehr hässliche Reaktionen führen. Eine Maske zerfällt und offenbart abgrundtiefen Hass.
Ein gelungener romantisch-erotischer Roman in einer Epoche, die sehr widersprüchlich war. Geschickt versteht es die Autorin, die Empfindungen und die Erleben der damaligen Zeit wiederzugeben. So wird der Roman zu einem wunderbaren Lesegenuss.
Ob und welches Happy End es geben wird, müsst ihr selbst herausfinden. Ich garantiere, es wird Euch genau so viel Freude bereiten wie mir.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Schloss der dunklen Leidenschaft - das letzte Exemplar
Autor/Interpret: Angelique Corse
Ein gelungener romantisch-erotischer Roman aus einer Epoche, die sehr widersprüchlich war. Geschickt versteht es die Autorin, die Empfindungen und die Erleben der damaligen Zeit wiederzugeben. So wird der Roman zu einem wunderbaren Lesegenuss. Ob und welches Happy End es geben wird, müsst ihr selbst herausfinden. Ich garantiere, es wird Euch genau so viel Freude bereiten wie mir. Paperback, 245 Seiten statt 12,90 € nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelique Corse
Ein gelungener romantisch-erotischer Roman aus einer Epoche, die sehr widersprüchlich war. Geschickt versteht es die Autorin, die Empfindungen und die Erleben der damaligen Zeit wiederzugeben. So wird der Roman zu einem wunderbaren Lesegenuss. Ob und welches Happy End es geben wird, müsst ihr selbst herausfinden. Ich garantiere, es wird Euch genau so viel Freude bereiten wie mir. Paperback, 245 Seiten statt 12,90 € nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
"Die Abrichtung – Teil 3"
Die perfekte Ausbildung im BDSM mit seinen unzähligen Spielvarianten – das ist der Inhalt der erotischen SM Romane dieser Reihe.
In Teil Drei wird Sari von einem mysteriösen Unbekannten verfolgt und erhält sehr merkwürdige Nachrichten, welche ihr sehr zusetzen. Um sich dem zu entziehen, fährt Sari mit ihren Freundinnen aus dem Abrichtungscamp nach Frankreich. Dort soll ein erotischer Burlesque-Abend für Ablenkung sorgen. Kurz nach Ihrer Heimkehr findet in ihrer „Loge“ ein extrem derber Dark-Session-Abend statt. Dadurch angeschlagen wird die sonst so vorsichtige Sari unaufmerksam und tappt prompt in die Falle des unbekannten Erpressers. Was will er von ihr? Wird Sari diesmal endgültig an ihre Grenzen stoßen und ihr Nervenkostüm auf Dauer verlieren?
Nichts für schwache Nerven. Die Sessions sind hart und manchmal hart an der Grenze des Erträglichen. Kopf-Kino der Extraklasse.
Besonders gut hat mir die Einbindung der Gefährlichkeit gefallen, die dieses Spiel am Limit beinhalten kann. Das ist eben auch die Realität. Das man an extreme Spinner geraten kann, welche die Illusion des Spiels im Rahmen der „Loge“ nicht von den eigenen krankhaften Fantasien unterscheiden können. Und dann wird es real gefährlich.
Ausverkauft - Die Abrichtung – Teil 3
Autor/Interpret: Alexandra Gehring
Besonders gut hat mir die Einbindung der Gefährlichkeit gefallen, die dieses Spiel am Limit beinhalten kann. Das ist eben auch die Realität. Das man an extreme Spinner geraten kann, welche die Illusion des Spiels im Rahmen der „Loge“ nicht von den eigenen krankhaften Fantasien unterscheiden können. Und dann wird es real gefährlich. Paperback, 208 Seiten statt 12,90 1 Mängelexemplar für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Alexandra Gehring
Besonders gut hat mir die Einbindung der Gefährlichkeit gefallen, die dieses Spiel am Limit beinhalten kann. Das ist eben auch die Realität. Das man an extreme Spinner geraten kann, welche die Illusion des Spiels im Rahmen der „Loge“ nicht von den eigenen krankhaften Fantasien unterscheiden können. Und dann wird es real gefährlich. Paperback, 208 Seiten statt 12,90 1 Mängelexemplar für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
"Heisse Wüstennächte in Kairo"
Dieser erotische Roman entführt in die Verbrecherwelt von Kairo. Diane ist eine starke, kämpferische Frau mit einem Hang zu Waffen, Lederkleidern und schnellem Sex. Nach einem persönlichen Verlust, ihr Zieh-Onkel wurde brutal ermordet, beginnt sie in ihrem Arbeitsumfeld, der Unterwelt von Kairo, die genaueren Umstände zu ermitteln. Dabei trifft sie nicht nur auf den attraktiven Jamal, dessen Schwester von einer Mädchenhändlerbande verschleppt wurde, sondern sticht unwissentlich auch in ein gefährliches Wespennest, denn die Macht in der Unterwelt soll neu aufgeteilt werden.
Werden die Beiden es schaffen, sowohl den mysteriösen Tod des Onkels aufzuklären und zeitgleich Jamals Schwester zu finden? Oder wird das brennende Verlangen, welches beide immer wieder mit sich reißt, genau dies zu verhindern wissen? Diane steht bald vor der Entscheidung – Familie oder Liebe – welche Wahl wird sie treffen? Eine gelungene Geschichte.
Der Autorin gelingt es einen gut durchdachten Spannungsbogen zu erzeugen und die erotischen Momente geschickt in diesen einzubinden. Diese ferne für uns eher fremde Welt, in welcher ganz andere sexuelle Maßstäbe zählen und ein vollkommen anderes Frauenbild offen gelebt wird, erscheint deutlich, jedoch nicht aufdringlich oder abwertend. Eine packende erotische Reise unter die heiße Wüstensonne.
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... Heisse Wüstennächte in Kairo - die letzten 4 Ex.
Autor/Interpret: Tara Silver
Eine packende erotische Reise unter die heiße Wüstensonne. Paperback, 224 Seiten statt 7,99 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Tara Silver
Eine packende erotische Reise unter die heiße Wüstensonne. Paperback, 224 Seiten statt 7,99 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
"Sinfonie der Lust"
Die Ehe von Michael und Lara ist alles andere als erfüllt. Michael ist oft unterwegs und Lara sehnt sich nach erotischem Neuland. Vanessa und Ben, ihre Freunde haben schnell eine gutaussehende Lösung für sie parat. Marc ist wirklich heiß und es gefällt ihm, abwechslungsreich das erotische Spiel zu zelebrieren.
Vier Menschen, welche Ihre Sinne befriedigen wollen und sich ihren dunklen Fantasien hingeben möchten. Liebe, Lust, Leidenschaft und etwas Chaos lässt diese sinnliche Sinfonie schnell zu einem Orkan der Sinne werden. Missverständnisse, Betrug und eine immer wiederkehrende alte Liebe von Marc, machen das Gefühlschaos für Lara perfekt, ebenso ihre neuen lustvollen Erfahrungen.
Dieser erotische Roman spart weder an lustvollen Szenen noch an Dramatik. Ob es für alle ein Happy End geben wird? Das erfahrt ihr, wenn ihr der Sinfonie der Lust lauscht. Am besten an einem kuscheligen Herbstabend, mit einem Glas Wein die perfekte Abendlektüre.
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... Sinfonie der Lust - die letzten 3 Exemplare
Autor/Interpret: Ayana Hunter
Dieser erotische Roman spart weder an lustvollen Szenen noch an Dramatik. Ob es für alle ein Happy End geben wird? Das erfahrt ihr, wenn ihr der Sinfonie der Lust lauscht. Am besten an einem kuscheligen Herbstabend, mit einem Glas Wein die perfekte Abendlektüre. Paperback, 392 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Ayana Hunter
Dieser erotische Roman spart weder an lustvollen Szenen noch an Dramatik. Ob es für alle ein Happy End geben wird? Das erfahrt ihr, wenn ihr der Sinfonie der Lust lauscht. Am besten an einem kuscheligen Herbstabend, mit einem Glas Wein die perfekte Abendlektüre. Paperback, 392 Seiten statt 9,90 nur 3,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Dianara

Name: Mirija de Pauke, Inh. von MIRIJA DE PAUKE – HUT COUTURE
Alter: 44 Jahre, geb. in Hannover (Niedersachsen)
gelernter Beruf: Architektin, Künstlerin, Modistin aus Leidenschaft
Webseite: www.mirija-de-pauke.com
(Der Zugang ,Secret Line‘ ist Passwort geschützt: Benutzername: secret line, Passwort: bdsm4u)
Facebook: mdp-MIRIJA DE PAUKE-HUT COUTURE
Instagram: Mirija de Pauke – HUT COUTURE
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Hüte?
Seit Ende letzten Jahres habe ich hin und wieder etwas skizziert …
Dieses Jahr im Februar habe ich angefangen, die Hand-Skizzen in greifbare Objekte/Hüte umzusetzen bis schließlich eine stimmige Kollektion entstanden ist, die ‚Secret Line‘.
Und wie bist Du dazu gekommen?
Wie die Jungfrau zum Kinde. Hüte sind schon seit Kindheitstagen eine Leidenschaft von mir und seit etwa einem Jahr auch Secret Partys. Es ist spannend, denn jeder inszeniert sich dort nach seinen Vorlieben und lebt es aus.
Der Hut (die Maske, das Visier, ...) komplettiert das individuelle Outfit.
Außerdem ist es sehr praktisch, seine eigenen ‚Play-Toys‘ dabei zu haben. Vielleicht geht es ja anderen auch so …? *zwinkert*
Lebst Du von Deiner Hut-Kunst? Womit verdienst Du Deine Brötchen?
Ja, seit April 2018 verkaufe ich unter meinem eigenen Label meine Hut-Kreationen deutschlandweit.
Obwohl ich in Freiburg lebe und arbeite, bleibe ich ein Kind aus dem Norden (geb. in Hannover) und bin gerne und oft durch meine Akquise und Events unterwegs (zwischen Freiburg–Hamburg und Berlin).
Was ist das Besondere an Deinen Hüten bzw. an Deiner ,Secret-Line‘ Kollektion?
Jeder Hut ist ein Unikat und in traditioneller Handwerkskunst, kombiniert mit innovativen Techniken von mir hergestellt, in der (wie bei all meinen Kollektionen) nur hochwertige Materialien verarbeitet werden. Jeder Hut hat in seinem Design gewisse EXTRAS (individuelle Play-Toys) integriert. Je nach besonderen Vorlieben hat der Träger immer alles für das erotische Spiel vor Ort. Die Kollektion ,Secret Line‘ ist darüber hinaus nur in limitierter Auflage erhältlich.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Ich denke, die habe ich, aber nicht bewusst.
Mein Architektur-Studium hat mich sehr geprägt in 3-D Vorstellungskraft, Zeichnen und Gespür für Farben und Materialität … Grenzen gibt es für mich nicht.
Ideen habe ich viele …, z.B. wenn ich durch die Stadt gehe, in Museen oder auf Partys.
Gesehenes fühlt sich manchmal an, als wären es Trigger-Punkte.
Ich habe immer ein Notizbuch dabei, darin wird skizziert, notiert und geklebt (Screenshot-Fotos).
Einen Satz, der die Essenz Deiner BDSM-HUT Couture zusammenfasst?
Die ,Secret Line‘ Kollektion kann viel mehr, als den Träger nur gut aussehen zu lassen.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Da gibt es einen renommierten Hutmacher, der mich schon seit jeher immer wieder mit seiner Kreativität und seinen Ideen sehr angesprochen hat: Philip Treacy aus London.
Was ist Dir wichtig, wenn Du für Kunden Hüte herstellst?
Ich überrede niemanden, einen Hut von mir zu kaufen.
Im ersten Gespräch versuche ich, einen Bezug zur Person herzustellen, mehr über den Menschen hinter der Fassade zu erfahren. Danach fällt es mir leicht, den passenden Hut zu finden, mit dem der Kunde oder die Kundin glücklich ist.
Der Hut sollte nicht nur optisch zum Träger passen, sondern auch gern getragen werden. Denn wie man sich fühlt, das strahlt man aus!
Für wen würdest Du gerne mal einen besonderen Hut kreieren bzw. mit Deinem Hut vor Deiner Kameralinse haben?
No 1. Madonna
Da springt mein Kopfkino an: Videos wie z.B. ,Erotica‘, ihr Buch ‚In Bed with Madonna‘ ihr Slogan: I teach you how to fuck!
Alles sehr künstlerisch, ästhetisch und provokant für die 80er.
No 2. LadyGaga
Extrovertiert, neugierig auf Neues …
Es sind die Frauen, die ein Statement setzen und dabei auch absichtlich gern provozieren.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis bei Deinen Hut-Events?
Gott, klingt das jetzt kitschig, aber mein Herz geht auf, wenn Kunden zum ersten Mal ihren Hut aufsetzen und ihre Augen leuchten. Wenn das Gefühl von innen kommt und authentisch ist, denn so etwas kann man nicht mit Geld kaufen. Diese Momente bestärken mich immer wieder, mich in meiner Arbeit auszuleben und weiterzuentwickeln.
Wovon träumst Du als Hut-Designerin?
Ich habe das große Glück, meinen Traum leben zu dürfen.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
SM ist … pures Lustgefühl!
Fetisch ist … leidenschaftliches Begehren!
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Hut, Hängematte, E-Book-Reader mit 1000 Büchern
Wo kann man einen Hut aus Deiner BDSM-Hut Couture ,Secret Line‘ kaufen?
Diese Kollektion ist erst seit kurzem auf dem Markt, so dass ich momentan noch in Kontakt mit Boutiquen in Hamburg und Berlin stehe, die Interesse gezeigt haben.
Ihr könnt euren Lieblingshut direkt über meine Internetseite oder telefonisch bestellen. Sonderanfertigungen sind ebenfalls möglich!
Fragt mich einfach. Gerne gehe ich dann auf individuelle Wünsche von euch bzgl. der Funktion ein.
Preisliste der Hüte aus der ,Secret Line‘ Kollektion:
Model No 1 460€ Model No 2 440€
Model No 3 490€ Model No 4 430€
Model No 5 450€ Model No 6 320€
Model No 7 380€ Model No 8 420€
Model No 9 420€ Model No 10 530€

Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Cover: Bondageproject.com/Nikitzo
Centerfold: www.ulrichgrolla.de
Die Ausgabe ist am 28.10.2019 erschienen!
Der Redaktionsschluß für die SZ 174 ist 13.11.19, für Kontaktanzeigen ist es der 29.11.19.
Inhalt:
2 Vorweg: Wir sind frustriert!
4 Briefe
6 Hustler
12 Sicherheits-Brevier: Public Disgrace – Spannend und gefährlich
14 Forum: Publikumsbeschimpfung
16 Comic: Doris Daydream – 4. Teil
20 Perspektivwechsel
28 variatio delectat
30 KunstWerk: Mirija de Pauke
40 Schwerpunkt: Wie wir SM leben!
49 Impressum
50/51 Centerfold
64 Das Solidaritätsprinzip
68 Zucht
73 Freier Fall in die Liebe
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
84 Candy B.′s Kolumne: REALITÄTS-CHECK FÜR ALLE, BITTE!
86 Medien
90 Kontakt
92 Neues
98 Das Letzte Wort
Centerfold: www.ulrichgrolla.de
Die Ausgabe ist am 28.10.2019 erschienen!
Der Redaktionsschluß für die SZ 174 ist 13.11.19, für Kontaktanzeigen ist es der 29.11.19.
Inhalt:
2 Vorweg: Wir sind frustriert!
4 Briefe
6 Hustler
12 Sicherheits-Brevier: Public Disgrace – Spannend und gefährlich
14 Forum: Publikumsbeschimpfung
16 Comic: Doris Daydream – 4. Teil
20 Perspektivwechsel
28 variatio delectat
30 KunstWerk: Mirija de Pauke
40 Schwerpunkt: Wie wir SM leben!
49 Impressum
50/51 Centerfold
64 Das Solidaritätsprinzip
68 Zucht
73 Freier Fall in die Liebe
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
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