- Startseite
- Schlagzeilen.com Katalog
- Warenkorb › Keine Artikel
- SM-Kontaktanzeigen
- Redaktionelles
- Wir über uns & Matthias′ Kolumne
- Newsletter
- SM-Nachrichten
- Allgemeine Infos zu SM und Beratungstelefon
- SM-Gruppen & Stammtische
- Termine
- BDSM Links
- Hamburg-SM-Infos für Gäste
- Suche
- Bondage Project - Workshops und Web
- Kontakt
- Impressum, Versand & Zahlung, Datenschutzerklärung
- AGB und Widerrufsbelehrung
- Konditionen (Mediadaten, Verlagsbedingungen etc.)
- Verlinkung mit uns
« Schlagzeilen SZ 177 finden Sie auf der vorhergehenden Seite.
Auf der nächsten Seite finden Sie: Schlagzeilen SZ 175 »
Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 28/222 Schlagzeilen SZ 176

Lieferzeit 2 - 3 Tage.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Produkt-Details zu: Schlagzeilen SZ 176Jetzt bestellen oder - besser noch - abonnieren!
Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "SM und Kennzeichnungen"

Vor einiger Zeit hatten wir die Situation in einem gemeinsamen Workshop, den wir mit Atma Pöschl aus Wien gemacht haben, dass sie die Paare einlud, sich einander gegenüber zu setzen und sich zu sagen, was man sich jetzt gerade vom anderen wünscht.
Dabei stellte ein Paar fest, dass es das noch nie gemacht hatte in den 15 Jahren ihrer Ehe. Und das war für beide erschreckend und auch traurig.
In meinen Workshops erzähle ich immer, dass es ja schön ist, wenn man jemanden findet, der auch Lust aufs Hauen oder Fesseln hat, aber dass das nicht ausreicht, um die größtmögliche Befriedigung aus einer gemeinsamen Session zu ziehen. Da gibt es Leute, die stehen zwar auf Schläge, aber nur, wenn sie als Bestrafung für Fehlverhalten passieren, andere möchten gemütliche Spanking-Sessions mit längerem Aufwärmen und genüsslicher Hingabe. Dann gibt es noch die, die nur freistehen mögen, und jene, die man vorher fesseln muss. Oder auch die, die das Gesicht des Aktiven sehen müssen.
Auch beim Fesseln können die Vorstellungen weit voneinander abweichen:
Fesseln zum Ficken oder Hauen, Fesseln als Liebesspiel, Fesseln bis zur absoluten Bewegungslosigkeit, Fesseln, um sich hinterher daraus zu befreien, Fesseln als sinnliche Massage oder auch einfach nur, damit schöne Bilder entstehen können.
Naheliegenderweise heißt das, dass wir unseren Partner*innen erzählen müssen, welche Bilder und Vorstellungen wir haben, wenn es um erotische Praktiken geht. Und da ist der erste Schritt, erst mal bei uns selbst genau hin zu spüren, was wir etwa beim Hauen, beim Fesseln, oder auch einfach nur beim Sex erleben wollen, um das dann dem Gegenüber mitzuteilen.
Bei all dem ist außerdem zu bedenken, dass Bilder und Wünsche sich situativ ändern können, zum Beispiel von eben noch wildem Sex zu eher entspannter Kuschel-Bondage. Auch das sollte kommuniziert werden, es sei denn, man ist miteinander so vertraut, dass man die Gedanken seines Mitspielenden lesen kann. Auch wenn das meist nicht möglich ist, so kann man doch bei genügend großer Sensibilität merken, dass die Stimmung, die Situation sich verändert hat. Es ist eigentlich egal, wer den Mund aufmacht. Hauptsache ist es, in Kontakt zu bleiben.
Nun gibt es einige Leute, deren gemeinsames Motiv es ist, dass es egal ist, was der Sub oder die Sklavin gerade will. Nur der Wille des Doms bzw. der Domme zählt. Das kann situativ ziemlich kickend sein, weil der oder die Top sich dann frei ausleben kann, so wie Empfangende sich im Willen des andern gehalten oder eben beherrscht fühlen können, aber auch da sollte man vorab die Limits abklären und danach gemeinsam darüber reden, wie es von beiden Seiten empfunden wurde.
Denn auch wenn es für die Session XY eine Absprache gegeben hat und beide Seiten (Einwilligung ist nie eine Einbahnstraße) eingewilligt haben, bedeutet das nicht automatisch, dass die Session gut wird. Zu viele nicht absehbare Prozesse können in unseren Gehirnen und Gefühlen ablaufen.
Über den Daumen gesehen:
Nur wenn sich beide in der Nachschau gesehen, respektiert, geliebt oder wenigstens gemocht, also gut fühlen, war alles richtig. Falls das nicht der Fall ist, sollte es bei der Aftercare angesprochen werden.
Manche Leute befürchten, dass man Situationen zerreden könnte, und das ist sicherlich möglich. Wieder andere finden zu recht, dass zu viele Fragen in der Session nerven. Aber diese Fragen kann man sich sparen, wenn man begreift, dass das Vertrauen in einer Session nichts Einseitiges ist, dass nicht alleine der empfangende Teil dem gebenden Teil vertrauen muss, sondern auch der Gebende muss dem Empfangenden vertrauen, dass diese/r im entscheidenden Augenblick sagt oder anders signalisiert, dass die Fessel zu fest oder zu locker, die Schläge zu zart oder zu derbe sind. Denn unter dem Strich sind wir alle auf Rückmeldungen angewiesen, auch wenn das nicht immer heißt – siehe Absprachen vorher – dass wir darauf Rücksicht nehmen müssen.
Und die Reaktionen sind ja auch das, was wir suchen, nicht wahr?
Es kann aber eben auch Missverständnisse geben.
Das kann man recht deutlich beim Thema Tränen und Weinen sehen.
Tränen können aus Rührung fließen, als Ausdruck von Intensität, Tränen können ein Ventil für Schmerzen sein, müssen aber nicht bedeuten, dass das Gegenüber aufhören soll – manchmal sogar eher das Gegenteil. Tränen können aber auch Ausdruck von Verzweiflung, von Überforderung oder von Trauer sein.
Und um das zu verstehen und richtig zu interpretieren, braucht es eben mehr als nur ein abgesprochenes Spiel, ein paar festgesetzte Limits, beachtete No-Gos und Codewörter, sondern unabdingbar auch Empathie und die Bereitschaft, sich mitzuteilen. Auch das gilt übrigens für beide Seiten.
In diesem Sinne:
Habt Spaß und Ernst in der für euch richtigen Mischung und tauscht euch darüber aus!
Matthias

Erniedrigung ist ein heikles Thema.
Für viele gehört es zu BDSM, für manche ist es ein No-Go. Andere wiederum finden es reizvoll, haben aber Angst davor. Und vor allem, Erniedrigung hat einfach so wahnsinnig viele Gesichter.
Was ist Erniedrigung im Kontext von BDSM?
Wie also damit umgehen?
Was ist so oft das Problem?
Um es von vornherein klar zu sagen:
Es ist völlig okay, ich wiederhole VÖLLIG OKAY, auf Erniedrigung zu stehen.
Ihr tut damit niemandem weh, es macht den Beteiligten Spaß und erregt sie. Also was soll falsch daran sein?
Erniedrigung kann aber auch gefährlich sein, weil es etwas ist, dass an den empfindlichsten Stellen treffen soll.
Anders als Schläge, die auf die empfindlichsten Stellen des Körpers abzielen. Das tut schon weh.
Aber die Erniedrigung soll an den empfindlichen Stellen der Seele treffen und da tut es erst richtig weh. Zumindest wenn man nicht aufpasst.
Erniedrigung muss weh tun. So wie Schläge weh tun müssen. Aber genau wie Schläge darf sie nicht so verletzen, dass Narben auf der Seele bleiben.
Was ist Erniedrigung nun genau?
Das können für die einen vergleichsweise klein wirkende Sachen sein, wie sich selber dem Dom gegenüber als „Hure“ oder „Fotze“ bezeichnen zu müssen. Das können aber auch ganz andere Handlungen sein, wie beispielsweise „Forced Bi“, also „erzwungene“ sexuelle Handlungen mit dem eigenen Geschlecht. Diese erfolgen eben nicht aus der eigenen Neigung heraus, sondern in dem Fall als Erniedrigung, weil man eben selber eigentlich nicht darauf steht. Der Reiz ist in dem Fall eben, zu etwas „gezwungen“ zu werden, auf das man nicht steht, das als erniedrigend zu empfinden und DARAUS den sexuellen Kick zu ziehen.
Klingt kompliziert? Ist es manchmal auch.
Aber wenn man den Dreh verstanden hat und gut darüber kommuniziert, dann wird es auch wieder ganz einfach.
Es gibt in unserem Inneren den Bereich, wo wir uns wohl fühlen, dann gibt es den Bereich jenseits der Grenze des Wohlfühlbereichs. Dort wird es unangenehm, aber noch nicht verletzend. Danach kommt der Bereich, wo wir verletzt werden und die Erniedrigung im BDSM muss genau dazwischen treffen. Also genau in den Bereich jenseits des Wohlfühlbereichs und bevor es verletzend wird.
Easy, oder?
Natürlich nicht. Aber das wusstet ihr schon.
Dazu kommt aber eben noch, dass der Wohlfühlbereich bei jedem woanders endet und die Verletzungen bei jedem woanders anfangen. Jeder hat da seine ganz individuellen Empfindlichkeiten. Das macht es spannend, aber auch schwierig.
Die vorher erwähnten Begriffe sind da schon gute Beispiele. Die einen verwenden sie ständig für sich und andere, die anderen fühlen sich sofort verletzt.
Mein Lieblingsbeispiel für die Unterschiedlichkeit von Empfindlichkeiten:
Eine meiner Spielpartnerinnen fand es extrem erniedrigend, wenn ich sie zwang, auf der Toilette zu pinkeln, während ich zusah, oder gar woanders zu pinkeln, wenn ich zusah. Das war bei ihr absolut schambesetzt. Später einmal erzählte ich das einer Frau, mit der ich über Erniedrigung sprach. Die lachte und sagte „Ich habe zuhause drei Kinder. Ich war seit 15 Jahren nicht mehr alleine auf der Toilette.“
Dieselbe Situation, zwei Frauen, zwei völlig unterschiedliche Wahrnehmungen.
Ein anderes Beispiel:
Eine Spielpartnerin fand es erniedrigend, wenn ich sie als Schlampe bezeichnet habe. Das hat sie erniedrigt und gleichzeitig erregt. Die perfekte Kombination. Also habe ich das dann gerne getan. Wiederum eine andere war in ihrer Jugend von Klassenkameradinnen immer wieder als Schlampe beschimpft worden. Das Wort hat sie zutiefst verletzt. Also war es tabu. So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
Zwei absolute Klassiker der Erniedrigung sind Ohrfeigen und Anspucken.
Beides ist geschichtlich gesehen schon immer als Erniedrigung eingesetzt worden und diente dann nicht selten als Anlass für Duelle. Man kann also getrost von Klassikern sprechen und beides sind totale Tabubrüche.
Ohrfeigen greifen per Definition in unseren persönlichen Bereich ein, gehen ins Gesicht, was wir nur sehr ausgewählten Personen in unserem Leben erlauben.
Und jemanden anzuspucken, ist sowieso ein Tabubruch.
Wie alle Körperflüssigkeiten ist auch der Speichel mit Tabus behaftet und wird beim Küssen intim geteilt, ansonsten aber schön für sich behalten.
Mit der Intention zu erniedrigen, ins Gesicht oder auf andere Körperteile gespuckt, trifft es die meisten Menschen an sehr empfindlichen Stellen.
Es drückt ohne den BDSM-Kontext Missachtung aus und rührt daher, wie die Ohrfeige auch, ganz tief in uns.
Wo wir bei Körperflüssigkeiten sind:
Auch Natursekt wird gerne von manchen als Erniedrigung eingesetzt und auch Leute, die sonst nicht darauf stehen, können über den Weg dieser Art der Erniedrigung einen Kick daraus ziehen.
Für nicht wenige Frauen ist es meiner Erfahrung nach schon eine Überwindung und eine kleine Erniedrigung, die Beine zu öffnen und sich so zu zeigen. Sich dann anzufassen und vor den Augen des Dom zu befriedigen, ist dann natürlich die logische Steigerung. Auch das ist oft eine sehr wirkungsvolle Mischung aus Erniedrigung und Erregung.
Ein weiteres Beispiel für eine eher subtile Erniedrigung kann Kleidung in der Öffentlichkeit sein.
Die Sub ein Kleidungsstück in aller Öffentlichkeit und sei es nur beim Einkaufen, tragen zu lassen. Kein provokantes oder auffallendes, aber eines, dass Unwohlsein auslöst. Eine Farbe, die als zu knallig oder einen Rock, der als zu kurz empfunden wird. Das muss ja objektiv gar nicht stimmen. Es kommt nur auf das persönliche Empfinden an. Das wird dafür sorgen, dass sich der Einkauf so anfühlt, als würden alle die Sub anstarren, als wäre sie bloßgestellt. Das kann wieder eine sehr spannende Art der Erniedrigung sein.
Erniedrigung kann also in sehr vielem liegen.
Auf allen Vieren gehen zu müssen oder aus dem Napf essen. Dinge, die den meisten bei dem Thema schnell einfallen. Wie anfangs schon erwähnt natürlich die verbale Erniedrigung. Aber wiederum sind vielleicht erst ersichtlich, wenn man sich schon etwas kennt und so die Empfindlichkeiten besser einschätzen kann. Nach all diesen Beispielen kommen wir aber auch zu dem springenden Punkt. Es ist nicht wichtig, was ich als Dom als erniedrigend empfinde.
Es muss bei der Sub ankommen.
Ihre Empfindlichkeiten sind entscheidend, denn auf ihre Reaktionen kommt es mir ja an.
Es kickt mich nicht, dass ich etwas mit ihr tue oder zu ihr sage, was ich „schlimm“ finde. Sondern ihre Reaktion auf das, was ich sage oder tue, kickt mich.
Wenn es ihr gleichgültig ist, dann löst es bei mir auch nichts aus. Und wenn es sie verletzt, dann empfinde ich keine Lust.
Ansonsten ist das Feld der Erniedrigung im Kontext von BDSM riesig groß.
Es gibt die erwähnten verbalen Erniedrigungen, bei denen es von den heftigsten Schimpfworten bis hin zu kleinen verbalen Dingen geht, die nur die Beteiligten verstehen. Profi-Tipp:
Dabei ist es übrigens oft schlimmer, Sub das wiederholen oder aussprechen zu lassen, als was man sie bezeichnet, als wenn man es selber zu ihr sagt.
Und es gibt die erniedrigenden Handlungen.
Dinge, die man mit der Sub tut oder sie tun lässt.
Ihr wollt wie immer gerne Beispiele? Also gut.
Ich habe Sub mal viel trinken lassen und sie dann rausgeschickt.
Aufgabe war, sich irgendwo im Freien einzunässen. Ich war bewusst nicht dabei, habe aber ein Beweisbild verlangt und sie natürlich erwartet. Als sie ankam musste sie sich vor mir ausziehen und ihre nassen Sachen vorzeigen. Sie durfte erst duschen, als ich es erlaubt habe.
Ja, nichts für Anfänger. Aber wir fanden es gut. Und das ist BDSM am Ende:
Die Beteiligten müssen es gut finden, nicht die Umwelt.
Scheut euch also nicht zu experimentieren und herauszufinden, was funktioniert. Die Klassiker können sehr wirksam sein. Aber nicht alles was ein Klassiker ist, muss auch gemacht werden. Manchmal sind die ganz individuellen Dinge besonders spannend. Die auf die nur ihr kommt, weil sie ganz persönlich sind.
Übrigens gibt es für manche noch eine spannende Metaebene. Manche finden es erniedrigend einzugestehen, dass Erniedrigung sie anmacht. Sie dann dazu zu bringen, es zu sagen oder schlicht anhand der sexuellen Erregung vorzuführen „das macht dich an und ich weiß es“, kann auch wieder als Erniedrigung dienen. Ein Teufelskreis aus Erniedrigung und Erregung sozusagen.
Erniedrigung kann extrem vielfältig sein Sie kann im Bruch der Konventionen und in Tabubrüchen liegen. Genauso aber in den Dingen, die ganz persönlich und individuell als unangenehm empfunden werden.
Natürlich ist aber nicht jede Erniedrigung auch mit einem sexuellen Reiz verbunden.
Auch nicht, wenn man sonst auf Erniedrigung steht.
Zweifellos ist es ein heikles Thema.
Es ist nicht leicht dem Gegenüber einzugestehen, dass man es erregend findet, erniedrigt zu werden. Ich als Dom frage daher meist danach, um eine Brücke zu bauen. Redet darüber, probiert euch aus und steht dazu.
Eisbär
https://eisbaerbdsm.wordpress.com/

Nach nunmehr fast 13 Jahren Beziehung schätzen wir Wochenenden, an denen wir uns aufraffen und losfahren, um zu spielen, umso mehr. Dabei haben wir schon alle möglichen Lokalitäten ausprobiert.
Vor einiger Zeit entdeckten wir eine echte Perle:
Das 2nd Face in Berlin Weißensee. Bequem erreichbar, mit eigenen Pensionszimmern im Haus und Parkplatz.
Nicht nur, dass die exquisiten Spielmöglichkeiten keine Wünsche offenlassen, auch der besonders liebevolle und fürsorgliche Umgang im Haus selbst sucht seines Gleichen.
Klaus, Max und Andreas unternehmen wirklich alles, damit man sich rundherum wohlfühlen kann. Und das, obwohl alle noch ihren „normalen“ Job haben und das Ganze zusätzlich stemmen. Davon spürt man als Gast nichts.
Es ist picobello sauber, Desinfektionsmittel stehen in allen Spielräumen und jeder Extrawunsch wird sofort erfüllt.
Jeder neue Gast erhält eine Hausführung, bei der besondere Spielgeräte, wie z.B. der Fickstuhl, das Drehkreuz oder die höhenverstellbare Sling genau erklärt werden.
Die Sachen sind hochwertig und alle perfekt gewartet.
Wir spielen besonders gerne auf der Streckbank im mittelalterlichen Kellergewölbe oder oben im Metallraum. Aber auch die Möglichkeit für Nassspiele oder die Gefängniszellen sind gegeben.
Sehr sympathisch finden wir das absolute Handyverbot, so kann man frei seinen Gelüsten nachgehen, ohne darauf achten zu müssen, ob man nicht gerade heimlich fotografiert oder gefilmt wird.
Der Handtuchservice ist perfekt!
Als ich neulich nach der zweiten Spielrunde die Pumps von den Füssen streifte, um sie auf einen Hocker zu legen, hatte Max dort schon ein Handtuch platziert, bevor meine Füße auflagen.
Die Auswahl der anderen Gäste ist penibel, wenn sich tatsächlich mal jemand nicht szenekonform verhält, soll man bitte einfach dem Personal Bescheid sagen und das wird dann sofort geregelt.
Man merkt einfach an ganz vielen Stellen, mit wie viel Herzblut hier eine ganz wunderbare Möglichkeit, sich komplett auszuleben, geschaffen wurde.
Die Preise sind absolut human und trotz des entspannten Miteinanders ist genügend Raum für ganz private Spiele.
Wir haben uns sehr gefreut, am 30.11.19 zu den Gästen zu gehören, die zur Volljährigkeitsfeier eingeladen waren. Es war ein schönes Miteinander, mit Gästen aus ganz Deutschland, der Schweiz und Norwegen.
Ein Hoch auf Klaus, dass er uns all das ermöglicht!
Das einzige nicht so Gute, was uns vor allem für die Betreiber leidtut, ist, dass die Szene nach wie vor immer weniger Verbindlichkeit möchte. Auch hier ist es so wie leider immer häufiger in unserer unverbindlichen Zeit. Man meldet sich für Partys an und am Partyabend selbst wird abgesagt. Dieses Verhalten hat schon vor 5 Jahren dazu geführt, dass ich persönlich nach 20 sehr erfolgreichen und vor allem inspirierenden Partynächten beschlossen habe, keine eigenen Veranstaltungen mehr zu machen.
Es wäre wirklich ein Verlust, falls dieses wirklich zauberhafte Kleinod ein ähnliches Schicksal ereilen sollte.
Wir würden hier auch noch sehr gerne den 36. Geburtstag feiern ;-)
Bee und ihre Ente

Was passiert, wenn eine aufregende Frau einen Vanilla – also einen Blümchen-Sex-Liebhaber – langsam in eine Richtung treibt, in der der Mann sich seinen bisher verdrängten Wünschen nach Dominanz und liebevoller Härte stellen muss? Wie geht ein Mann, der sich selbst als ziemlich cool sieht, damit um, dass seine Angebetete eine Menge Erfahrungen im SM-Bereich hat und die ihm Bilder von ihren blutenden Brüsten nach Nadelspielen zeigt? Und wie verletzlich wird er, wenn er feststellt, dass er sie nicht mit dem Rohrstock verletzt hat, sondern mit unverständigen Reaktionen?
Spannende Fragen, denen sich Angelina Conti in ihrem neuesten Werk „My bad Girl“ widmet. Im 3. Band der Dark Secrets Club-Reihe begegnen sich der abgewichste Anwalt Noah und die im Dark Secrets Club arbeitende Lily.
Lily will eigentlich nichts mit diesem Typen zu tun haben, aber irgendwas zieht sie doch. Und sie lockt ihn in ein scheinbar unverfängliches Rollenspiel: Er wird zum Daddy, der auf sein Girl aufpasst, damit sie sich nicht den Hals verkühlt. Und langsam wird er immer mehr eingefangen von der frechen Unschuld und dem Spiel zwischen den beiden.
Es ist spannend zu lesen, wie aus dem sturen Vanilla, der sich diesen ganzen SM-Kram eigentlich nicht vorstellen kann, ein Dom wird, der eben ganz untypisch ist. Und wieder hat die Geschichte ganz viel mit gegenseitigem Respekt, mit Liebe und einer Menge SM zu tun.
Wie in all ihren Büchern nutzt die Autorin abwechselnd die Sichtweisen der beiden Protagonisten, daher wird die Geschichte abwechselnd von Lily und von Noah erzählt.
Übrigens, ich bin ein bisschen irritiert, dass uns die Angelina-Conti-Bücher nicht aus der Hand gerissen werden. Sind sie doch das bisher authentischste und sowohl emotional als auch SM-mäßig Beste, was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Besonders die Leserinnen werden dort alles finden, was gute Dark Romance zu bieten hat und darüber hinaus mehr Tiefe, als es in den meisten anderen Büchern dieses Genres zu lesen gibt.
Ausverkauft - My bad Girl – Tu mir weh - Dark Secret Club 3
Autor/Interpret: Angelina Conti
Übrigens, ich bin ein bisschen irritiert, dass uns die Angelina-Conti-Bücher nicht aus der Hand gerissen werden. Sind sie doch das bisher authentischste und sowohl emotional als auch SM-mäßig Beste, was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Paperback, 328 S.
Autor/Interpret: Angelina Conti
Übrigens, ich bin ein bisschen irritiert, dass uns die Angelina-Conti-Bücher nicht aus der Hand gerissen werden. Sind sie doch das bisher authentischste und sowohl emotional als auch SM-mäßig Beste, was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Paperback, 328 S.
Matthias
Fuck(dis)Ability
Dieses Büchlein ist anders. Erotische Kurzgeschichten ausgeschmückt mit sinnlicher Malerei. Eine Einladung zu lustvollen Atemzügen und berauschenden Augenblicken um sich einmal fernab von abgedroschenen Lesegewohnheiten wieder zu finden. Schönheit, Sinnlichkeit und Sexualität erleben, ist für jeden Menschen anders. Behinderte Menschen sind da keine Ausnahme. Eine Ausnahme ist jedoch die literarische Beschäftigung mit dem Thema. Ja, auch Behinderte haben erotische Gefühle, ein Sexualleben und auch hier geht es ganz schön heftig zur Sache.
Ein Tabuthema für viele, leider.
Ich hingegen finde es eher seltsam, wenn Menschen sich darüber überhaupt Gedanken machen. Nun, das mag vermutlich daran liegen, dass ich schon in jungen Jahren durch den Beruf meiner Mutter viel mit Behinderten in Kontakt gekommen bin und somit sich küssende Rollstuhlfahrer für mich nichts Abnormales darstellten.
Umso schöner ist dieses kleine, feine Büchlein.
Die Geschichten sind traurig, romantisch verspielt, alltäglich, lustig oder manchmal auch einfach nur richtig heiß.
Hier gibt es keine Moralpredigten oder halbgare Aufklärungsversuche zum Thema Behinderungen.
Aus einem anderen Blickwinkel wird hier die wohl schönste Nebensache der Welt wunderbar, teilweise schonungslos offen, jedoch immer stilvoll erzählt.
Die Geschichte mit den Glasaugen hat mich nachhaltig beeindruckt. Ich musste noch lange über die Protagonisten nachdenken. Ob ich auch so mutig gewesen wäre, wie diese Frauen?
Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur um den eigenen Horizont zu erweitern, sondern auch die eigene Sicht auf Menschen mit Behinderungen einmal wieder zu überdenken.
Rausgenommen - Fuck (dis) Ability
Autor/Interpret: Franziska Appel & Benjamin Schmidt
Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur um den eigenen Horizont zu erweitern, sondern auch die eigene Sicht auf Menschen mit Behinderungen einmal wieder zu überdenken. Und zu verstehen, dass auch sie ein Recht auf Sex haben. Paperback, 184 Seiten
Autor/Interpret: Franziska Appel & Benjamin Schmidt
Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur um den eigenen Horizont zu erweitern, sondern auch die eigene Sicht auf Menschen mit Behinderungen einmal wieder zu überdenken. Und zu verstehen, dass auch sie ein Recht auf Sex haben. Paperback, 184 Seiten
Das Biest in Ihr
Elternlos, Kindheit und Jugend im Heim verbracht und äußerst gewaltbereit – das ist die 18jährige Venus. Zudem trägt sie sehr sadistische Züge in sich. Diese brechen sich immer wieder Bahn, so dass sie vor dem Strafrichter landet. Dieser ordnet eine psychologische Begutachtung und Therapie an. Die Therapeutin erkennt schnell die wirklich grundlegenden Probleme von Venus und vermittelt sie privat weiter an Baronesse Hanna, die einst auch Klientin von ihr war. Diese lebt mit Ihren Ladys auf Black Swan Manor und betreibt dort ein international angesehenes BDSM-Refugium. Weibliche Dominanz der Spitzenklasse. Zahlungskräftige Sklaven, die die absolute Unterwerfung suchen.
Wird es der Baronesse gelingen die gespaltene Persönlichkeit von Venus wieder zu vereinen, um sie sodann zu einer der Herrinnen des Refugiums zu formen?
Eine interessante Idee und eine gut umgesetzte Geschichte. Immerhin gibt es die Baronesse, die ein wachsames Auge auf Venus und ihre sadistischen Neigungen hat und einschreitet, wenn sich im Rahmen einer Session diese Neigung bösartig verselbständigt. Sie und die anderen Ladys lehren Venus, wie sie ihre Veranlagungen und die bösen Erlebnisse ihrer Vergangenheit so miteinander versöhnen kann, dass sie in der Lage ist, ihre Neigungen zu kontrollieren. Nur so gelingt erotisches und lustvolles Erleben von weiblicher Dominanz und männlicher Unterwerfung in einer Session.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Das Biest in Ihr
Autor/Interpret: Edyta Zaborowska
Nur so gelingt erotisches und lustvolles Erleben von weiblicher Dominanz und männlicher Unterwerfung in einer Session. Paperback, 270 S.
Autor/Interpret: Edyta Zaborowska
Nur so gelingt erotisches und lustvolles Erleben von weiblicher Dominanz und männlicher Unterwerfung in einer Session. Paperback, 270 S.
Wicked Player
„The Velvet Club“ ist ein luxuriöser SM-Club, in dem die Mitglieder ungehemmt und vor allem unerkannt alle dunklen Fantasien ausleben können. Gage Bryant ist ein begeisterter BDSM-Spieler, als auch ein sehr erfolgreicher Football-Player. Elizabeth Hayes ist Fernsehreporterin und steht kurz vor einer Beförderung. Sie soll über den reichen Wohltäter Bryant eine exklusive Homestory drehen. Ein Leichtes, denkt sich die sexy Blondine, bis sie ihm gegenübersteht. Irgendwie kommt er ihr so vertraut vor. Gage hingegen erkennt seine Spielpartnerin vom letzten Wochenende sofort, denn er war es, der sie gefesselt und mit Augenbinde versehen, mit Hilfe seiner Peitsche in die höchsten Gefilde der Lust katapultiert hatte. Nun ist das erotische Spiel für Gage umso interessanter. Tagsüber versüßt er sich die Zeit mit der kleinen Reporterin und nachts besitzt er ihren Körper und bereitet ihnen beiden ungeahnte Höhepunkte. Ein Tanz auf dem Drahtseil für beide. Gage läuft Gefahr, dass sie seine wahre Identität herausfindet und darüber berichtet. Das wäre sein Ende als Profisportler. Elizabeth ist hin und her gerissen zwischen ihren Gefühlen für Gage und dem nächtlichen Unbekannten.
Ein wirklich schöner Liebesroman mit BDSM-Einschlag. Eine warme, lustvolle und erotische Erzählung, die Lust auf die anderen Bände der Reihe um die Jungs der Raleight Rough Riders macht.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Wicked Player - die letzten 2 Ex.
Autor/Interpret: Stacey Lynn
Ein wirklich schöner Liebesroman mit BDSM-Einschlag. Eine warme, lustvolle und erotische Erzählung, die Lust auf die anderen Bände der Reihe um die Jungs der Raleight Rough Riders macht. Paperback, 406 S. statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Stacey Lynn
Ein wirklich schöner Liebesroman mit BDSM-Einschlag. Eine warme, lustvolle und erotische Erzählung, die Lust auf die anderen Bände der Reihe um die Jungs der Raleight Rough Riders macht. Paperback, 406 S. statt 14,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Die Regeln Meines Herren
Ria und Florin führen seit sechs Jahren eine wunderbare Beziehung, die Hochzeit ist geplant. Alles scheint perfekt. Nur die sexuelle Ebene stimmt so ganz und gar nicht.
Flo ist Blümchenliebhaber und Ria sehnt sich nach einer starken dominanten Hand. Als sie Cyrill Kaltwein kennenlernt sind ihre SM-Fantasien plötzlich zum Greifen nah. Sie wird seine Sklavin und verliert sich in seiner bizarren Welt. Gefühle und so etwas wie Liebe sind für Kaltwein vollkommen fremd, er benutzt seine kleinen Drecksschlampen, wie es ihm gefällt. Ria versucht alles um die Beste seiner Sklavinnen zu werden und stürzt damit nicht nur Florin in ein Gefühlsdesaster, als er von ihrer Affäre erfährt, sondern gerät selbst emotional in einen gefährlichen Abhängigkeitsstrudel.
Eine nette Lektüre für einen Kurzausflug in die Welt des BDSM, könnte man meinen. Jedoch enthält diese Geschichte viel mehr als reine SM Romance. Denn Kaltwein ist ein Dom, wie er eben NICHT sein sollte. Egoistisch, skrupellos und seinen Subs gegenüber vollkommen nichtachtend.
Die Schilderungen des inneren Erlebens und die Wandlung die Ria als Sklavin durchlebt und ihre daraus entwickelte Stärke haben mir beim Lesen gut gefallen.
Diese Geschichte zeigt einmal mehr, dass eine dominante Ausstrahlung und Frauen wie Dreck zu behandeln, eben nicht ausreicht, um ein guter Dom zu sein.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Die Regeln Meines Herren die letzten 5 Ex.
Autor/Interpret: Starla Bryce
Die Schilderungen des inneren Erlebens und die Wandlung die Ria als Sklavin durchlebt und ihre daraus entwickelte Stärke haben mir beim Lesen gut gefallen. Diese Geschichte zeigt einmal mehr, dass eine dominante Ausstrahlung und Frauen wie Dreck zu behandeln, eben nicht ausreicht, um ein guter Dom zu sein. Paperback, 352 S. statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Starla Bryce
Die Schilderungen des inneren Erlebens und die Wandlung die Ria als Sklavin durchlebt und ihre daraus entwickelte Stärke haben mir beim Lesen gut gefallen. Diese Geschichte zeigt einmal mehr, dass eine dominante Ausstrahlung und Frauen wie Dreck zu behandeln, eben nicht ausreicht, um ein guter Dom zu sein. Paperback, 352 S. statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kyras Tränen
Kyra ist neunzehn und Vollwaise. Ihre Unschuld verkauft sie an einen reichen Herrn, der sie zu einer bedingungslos gehorchenden Sklavin ausbildet. Sie glaubt, sich dadurch vor Missbrauch schützen zu können und erlebt einen absolut gegenteiligen Alptraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Absolut zerrissen zwischen den Sehnsüchten dunkler, sexueller Wünsche und der erlebten Realität – grenzwertige SM-Sessions und mehr als brutalem Peitschen-Sex verliert sie sich. Kyra gibt sich selbst und alle Hoffnungen komplett auf, als ihr Herr sie einem Bekannten überlässt.
Und hier kippt die Story. Ab hier ist es kein harter erotischer SM-Roman mehr, sondern nur noch eine abartige, an Brutalität kaum zu übertreffende Erzählung.
Bei ihrem zweiten „Herrn“ wird Kyra gedemütigt, erniedrigt und auf alle erdenklichen Art und Weisen missbraucht. Dinge, die man in der Realität nicht erleben möchte, die aber für manche eine geile Fantasie sind.
Wenn einem das klar ist, dann ist dieser Roman durchaus lesenswert, weil es eine gut geschriebene, spannende Geschichte mit True Crime Elementen ist. Zwar mit etwas weit hergeholtem Happy End, für meinen Geschmack, aber dafür sind Bücher ja da – zum Träumen, Mitfiebern und Mitleiden, um am Ende einen glücklichen Ausgang zu erleben.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Kyras Tränen - das letzte Ex.
Autor/Interpret: Cole Roberts
Wenn einem das klar ist, dann ist dieser Roman durchaus lesenswert, weil es eine gut geschriebene, spannende Geschichte mit True Crime Elementen ist. Zwar mit etwas weit hergeholtem Happy End, für meinen Geschmack, aber dafür sind Bücher ja da – zum Träumen, Mitfiebern und Mitleiden, um am Ende einen glücklichen Ausgang zu erleben. Paperback, 254 S. statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Cole Roberts
Wenn einem das klar ist, dann ist dieser Roman durchaus lesenswert, weil es eine gut geschriebene, spannende Geschichte mit True Crime Elementen ist. Zwar mit etwas weit hergeholtem Happy End, für meinen Geschmack, aber dafür sind Bücher ja da – zum Träumen, Mitfiebern und Mitleiden, um am Ende einen glücklichen Ausgang zu erleben. Paperback, 254 S. statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Teuflische Versuchung Blaues Inferno
Garet liebt seine Schwester Melissa. Diese ist aber in einer Beziehung mit dem Millionärssohn Chris. Garet sucht Zerstreuung in immer wechselnden SM-Begegnungen mit zahllosen Frauen. An einem Abend in einem SM-Club lernt er Isabeau kennen und lieben. Es scheint, als ob sich alles zum Guten wendet. Garet ist glücklich und erlebt erstmals Geborgenheit und echte lustvolle Gefühle beim Spiel mit Dominanz und Unterwerfung.
Man könnte denken, was für ein abgedroschener SM-Romance-Krams. Jedoch überrascht die Autorin einmal mehr mit einer spannenden Story, die sich langsam zu einem erotischen Krimi entwickelt. Die Protagonisten schlittern durch vielerlei Gefühlschaos. Es entsteht ein Konstrukt voll von Unehrlichkeiten, Heimlichkeiten und sexuellen Begegnungen, die nicht immer ganz freiwillig sind. Dunkle Geheimnisse und Dämonen der Vergangenheit fesseln die Geschwister. Isabeau verliert sich ebenfalls in einem Strudel aus Lust, Lügen und echter Gefahr.
Spannend und packend bis zur letzten Seite.
Wie weit zu gehen ist man bereit, um dunkle Schatten der Vergangenheit aufzulösen? In diesem SM-Roman müssen sich alle Beteiligten dieser Frage stellen. Wer wird an ihr scheitern? Wer wächst? Das, liebe Leser, müsst ihr selbst herausfinden. Es lohnt sich, garantiert.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Teuflische Versuchung - Blaues Inferno - die letzten 3 Ex.
Autor/Interpret: Angelique Corse
Spannend und packend bis zur letzten Seite. Wie weit zu gehen ist man bereit, um dunkle Schatten der Vergangenheit aufzulösen? In diesem SM-Roman müssen sich alle Beteiligten dieser Frage stellen. Wer wird an ihr scheitern? Wer wächst? Das, liebe Leser, müsst ihr selbst herausfinden. Es lohnt sich, garantiert. Paperback, 288 S. statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Angelique Corse
Spannend und packend bis zur letzten Seite. Wie weit zu gehen ist man bereit, um dunkle Schatten der Vergangenheit aufzulösen? In diesem SM-Roman müssen sich alle Beteiligten dieser Frage stellen. Wer wird an ihr scheitern? Wer wächst? Das, liebe Leser, müsst ihr selbst herausfinden. Es lohnt sich, garantiert. Paperback, 288 S. statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Unmoralische Auszeit
Elena hat gerade ihr Masterstudium abgeschlossen und möchte gerne noch einmal vor dem Start ins Berufsleben etwas mehr Abenteuer erleben. Sie bewirbt sich auf die Anzeige eines betuchten Ehepaares, die eine SM-Gespielin für sechs Monate suchen. Züchtigungen, Demütigungen und allerlei SM-Sessions sind nun ihr Alltag. Elena erlebt den Rausch, den SM bieten kann und entdeckt ungeahnte erotische Leidenschaften, die sie nun ausleben kann.
Ein schöner kleiner Ausflug in die Welt des SM.
Im weiteren Verlauf des Buches entwickelt sich diese Geschichte zu einer sexuellen Herausforderung für die junge Frau. Wie sie diese meistert und was am Ende für alle auf dem Spiel steht – lest es selbst.
Mir hat diese Geschichte viel Spaß bereitet und war ein feiner Lesegenuss.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Unmoralische Auszeit - die letzten 2 Ex.
Autor/Interpret: Alexandra Gehring
Mir hat diese Geschichte viel Spaß bereitet und war ein feiner Lesegenuss. Paperback, 206 S. statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Alexandra Gehring
Mir hat diese Geschichte viel Spaß bereitet und war ein feiner Lesegenuss. Paperback, 206 S. statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Passion Devot - Die Erfahrungen einer D/S–Sklavin
Sabrina ist eine Frau im besten Alter. Verheiratet und die Sklavin von ihrem Herrn Thorsten. Er gibt ihr alles, wonach sie sich so sehnt – den Rohrstock zur gnadenlosen Züchtigung und seinen Schwanz zur Belohnung nach einer heißen Session. Ihr Ehemann Carlos ist ihr Ruhepol und erlaubt seiner Frau diese erotischen Eskapaden. Doch diese Situation belastet Sabrina immer mehr. Sie fühlt sich zerrissen und weiß nicht mehr, wohin sie wirklich gehört. Mit immer weiteren außerehelichen, sexuellen Begegnungen versucht sie diese Frage für sich zu klären. Wird sie eine zufriedenstellende Lösung für sich finden?
Die Grundidee der Autorin hat mir gut gefallen. Eine reife Frau darzustellen, mit ihren Problemen und Auseinandersetzungen im SM-Umfeld.
Etwas schwierig zu lesen, wegen der vielen hin und her Sprünge in den zeitlichen Ebenen auf ihrem Weg als Sklavin.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Passion Devot - Die Erfahrungen einer D/S–Sklavin - noch 3
Autor/Interpret: Amalia Wedekind
Die Grundidee der Autorin hat mir gut gefallen. Eine reife Frau darzustellen, mit ihren Problemen und Auseinandersetzungen im SM-Umfeld. Paperback, 186 S. statt 12,90 € nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Autor/Interpret: Amalia Wedekind
Die Grundidee der Autorin hat mir gut gefallen. Eine reife Frau darzustellen, mit ihren Problemen und Auseinandersetzungen im SM-Umfeld. Paperback, 186 S. statt 12,90 € nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ich würde mich über Meinungen und Ansichten von anderen Lesern sehr freuen. Das gilt übrigens nicht nur für dieses Buch und für mich, sondern allgemein zu den Rezensionen. Gerne als Leserbrief an die Schlagzeilen.
Dianara

Sven, 41
Sozialarbeiter, IT-Koordinator
Throughmyeye.myportfolio.com Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen? Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen? Für mich ist Fotografie ein Hobby und das soll es auch bewusst bleiben.
Meine Brötchen verdiene ich derzeit als IT-Koordinator. Was ist das Besondere an Deinen Bildern? Ich versuche meine Bilder möglichst schlicht und klar zu halten.
Deswegen arbeite ich z. B. auch überwiegend schwarz/weiß, Farbe lenkt mich
zu viel vom Wesentlichen ab.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Meine Ideen kommen oft aus dem Alltag oder den Medien bzw. Netzwerken. Konkrete Vorbilder habe ich da nicht.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest? Gorgone würde ich gern mal persönlich kennen lernen. Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest
(Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Dass sie ihre eigene Komfortzone verlassen und bereit sind, neues zu probieren.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Da gibt es gerade niemand speziellen, ich habe das Glück, dass ich von interessanten Menschen angefragt werde. Gerade bei dem Thema warte ich lieber, bis ich gefragt werde.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Schlicht und klar, reduziert auf das Nötigste. Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)? Am schlimmsten war die Erfahrung, als das Model ohnmächtig wurde.
Am schönsten die erste Ausstellung zu meinem Buch Travellog. Wovon träumst Du als Künstler? Menschen für meine Art der Kunst zu begeistern, die mit dem Thema sonst
keine Berührungspunkte haben.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
… eine große Spielwiese
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Familie, Kamera, Fahrrad

Übrigens, wir suchen Texte und Bilder. Hier die folgenden Schwerpunkt-Themen!
Auch lesenswert - die monatliche Kolumne von Matthias!
Ist am 01.04.20 erschienen
Cover: www.RomanKasperski.de
Centerfold: ww.SirX.com
Inhalt:
3 Vorweg: Zeit zum Reden!
4 Briefe
6 Die Diva – Fortsetzungsgeschichte – Teil 1
10 Arzttermin mit Nebenwirkung
20 KunstWerk: Through my eye
30 Letter from Berlin
35 Sicherheits-Brevier: Erniedrigung
38 Comic: Mona′s little slavery
42 Schwerpunkt: SM und Kennzeichnungen
50/51 Centerfold
60 Rusted Blood
64 Junge Wilde: In freudiger Erwartung
67 Feierabend
70 Inmitten von Pisse, Spucke, Tränen und Blut
76 Die Beraterin
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
84 Candy B.′s Kolumne: Zu 100%... ja was denn eigentlich?
86 Medien
89 Neues
90 Produktbeschreibung: Kugelvibrator – Lush 2
94 Kontakt
97 Impressum
98 Das Letzte Wort
Cover: www.RomanKasperski.de
Centerfold: ww.SirX.com
Inhalt:
3 Vorweg: Zeit zum Reden!
4 Briefe
6 Die Diva – Fortsetzungsgeschichte – Teil 1
10 Arzttermin mit Nebenwirkung
20 KunstWerk: Through my eye
30 Letter from Berlin
35 Sicherheits-Brevier: Erniedrigung
38 Comic: Mona′s little slavery
42 Schwerpunkt: SM und Kennzeichnungen
50/51 Centerfold
60 Rusted Blood
64 Junge Wilde: In freudiger Erwartung
67 Feierabend
70 Inmitten von Pisse, Spucke, Tränen und Blut
76 Die Beraterin
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
84 Candy B.′s Kolumne: Zu 100%... ja was denn eigentlich?
86 Medien
89 Neues
90 Produktbeschreibung: Kugelvibrator – Lush 2
94 Kontakt
97 Impressum
98 Das Letzte Wort
Klicken Sie auf eines der Icons um den Text zu lesen. Um den Text wieder zu verbergen, klicken Sie erneut auf das Icon.





