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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt „Wie wir SM leben"

Eigentlich fand ich fesseln schon als Jugendlicher aufregend, aber bis es dann zu einer echten Leidenschaft wurde, dauerte es zwei Jahrzehnte.
Eigentlich ging es beim Fesseln um ein schlichtes „ans Bett binden und durchficken“ – ich war da sehr einfach gestrickt. Aber plötzlich gab es so viel mehr an Fesselei im Internet – und die Newsgroup „alt.sex.bondage“. Das regte meine Fantasie an, mehr als nur Bett-Bondage zu wollen.
Mitte der 90er
Ich sah in einem Theaterstück, wie fünf Schauspieler einen sechsten über Elektrowinden wie eine Marionette in der Luft bewegten. Das hat mich sehr fasziniert und ich habe darüber nachgedacht, wie ich sowas selbst ausprobieren könnte. Einige Zeit später, bei einem Besuch in Amsterdam, schenkte mir meine Frau ein japanisches Bondage-Heft, in dem jede Menge Shibari-Suspensions zu sehen waren. Und damit war ich dann richtig angefixt! DAS wollte ich auch, und es schien ohne Elektrowinden zu gehen.
1997/98 stolperte ich verstärkt über japanische Fesselei und fand sogar eine japanische Webseite, die kostenpflichtig Schritt für Schritt Anleitungen auf Englisch anbot. Natürlich habe ich eine Mitgliedschaft erworben.
Zu meinem Glück verschlug mich das Schicksal in Form von Steve Hauser (erst später wurde Osada Steve geboren) im April 2000 nach Tokyo. Und ich hatte ein ungeheures Glück, denn dort wartete das Tor zu Shibari und Kinbaku in Form von Osada Eikichi, Chiba Sensei und Akechi Denki (Randa Mai kannte ich schon von den Schritt-für-Schritt-Anleitungen).
Kaum zurück in Deutschland begann dann die Phase, in der ich alles und jeden, so gewünscht, fesselte und hinhängte. Die erste öffentliche Show machte ich mit Ropecat Nicole in Berlin auf der Venus 2000.
Das neue Jahrtausend
In den ersten Jahren waren sowohl meine Shows als auch meine Bondage Bilder von den japanischen Vorbildern inspiriert. Das Modell wurde hingehängt und hing dann bewegungslos in den Seilen. Das änderte sich, noch bevor es mir langweilig wurde, als wir einen Privatworkshop für eine brasilianische Tanzkompanie machten. Die Tänzerinnen und Tänzer probierten sofort, wie sie in den Seilen denn noch tanzen konnten. Das hat Ropecat und mich ziemlich beeindruckt und hinfort mussten sie und meine anderen Modelle austesten, was an Bewegungen in gefesseltem Zustand noch möglich war. Die „Move your ass“-Bondage entstand.
Der Trick, der ziemlich viel Bewegungsfreiheit erst ermöglichte, war der Verzicht auf mehrere Hängepunkte. Daher brauchte ich ab da nur noch einen Hängepunkt.
Die nächste Neuerung ergab sich passenderweise bei einem meiner regelmäßigen Aufenthalte in Tokyo.
Zu dieser Zeit haben wir vorher immer den ungefähren Ablauf der Show besprochen. Und da hatte ich also einen Show-Plan, merkte aber, dass ich auf das Abgesprochene keine Lust hatte. Aber Absprache ist Absprache. Das war dann für Ropecat, der es ähnlich wie mir ging, und mich nicht sonderlich toll. In einem längeren Gespräch kippten wir dann jegliche Showplanung und verließen uns fortan darauf, dass sich da einfach ein Flow entwickeln würde, abhängig von unseren gemeinsamen Stimmungen.
Ab 2010
Dann gab es ein weiteres einschneidendes Erlebnis:
Nach der 10. oder 11. Show an einem Messe-Wochenende, stand ich auf der Bühne und fragte mich, was ich hier eigentlich mache. Nach der Show sagte ich zu Ropecat, dass sie doch für die gute Unterhaltung zuständig sei …
Einige Wochen später traten wir woanders auf. Als Schlussbild ließ ich Ropecat aus der letzten Suspension hinab, damit sie mir meine Tabi-Schuhe küssen konnte. Das tat sie und dann biss sie mir in den großen Zeh, was durch den Stoff der Schuhe ziemlich weh tat. Als ich sie später im Backstage fragte, was das denn gewesen sei, meinte sie, dass ich Unterhaltung wolle und nun würde ich sie kriegen.
Das heißt, inzwischen gehen wir auf die Bühne und fangen mit irgendeinem Standard an und dann schauen wir, wo uns unsere Laune hintreibt.
Manchmal klaut Ropecat mir das Seil oder ärgert mich sonst wie, manchmal drehe ich den Spieß um. Jedenfalls erhält uns das den Spaß bei Performances. Verabschiedet haben wir uns von eher akrobatischen Einlagen und der x-ten Progression. Zu viel ausgefeilte Technik stört die Nähe und die Kommunikation. Mir sind die Blicke, die wir uns zuwerfen wichtiger, als zu zeigen, was ich kann. So sind die Shows zwar ähnlich, aber durch die Emotionalität immer wieder unvorhersehbar.
Und der Spaß nach 20 Jahren Bondage-Shootings?
Das kommt immer darauf an, welches Verhältnis ich zu dem Modell habe. Wenn es ein Modell plus ist oder jemand, mit dem ich mich gut unterhalten kann, dann haben wir immer Spaß. Und wenn sich unser Verhältnis über die Zeit zu einer Affäre ausgewachsen hat, dann machen wir bei unseren Dates schonmal irgendwelchen geilen Unsinn und manchmal dann gar keine Fotos.
Lange Jahre hatte ich viel Spaß daran, neue Modelle kennen zu lernen. Man sucht Modelle und es kommen Menschen und dann entwickelt sich bei den gemeinsamen Gesprächen und während des Fesselns etwas Eigenes. Manchmal ist es wunderschön, spannend, aufregend, geil. Manchmal ist es aber auch einfach nur hübsch anzuschauen.
Seit 2–3 Jahren habe ich festgestellt, dass ich mit meinen aktuellen Modellen recht zufrieden bin, ich nicht mehr sonderlich viel Lust auf Neues habe. Das heißt dann wohl, dass mir inzwischen Nähe wichtiger ist als neue Fotos. Und das finde ich spannend. Also sowohl die gewachsene Intimität, als auch meine Zufriedenheit mit dem, was da ist.
Zu guter Letzt
Im Bett habe ich immer wieder und immer neu Lust, irgendwelche mich anturnende Fesseleien zu veranstalten.
Da geht es dann nicht um schön, sondern einfach nur um gemeinsam gelebte Geilheit.
Davon wünsche ich mir immer mehr, als ich dann mache. Das heißt, da ist immer noch der Hunger da. Und auch das ist gut so.
Matthias

Eine Betrachtung eines neuen Literatur-Genres
Latenz ist ein Monster. Psychologen sei es vorbehalten, vor allem über die Latenz des weiblichen Sadismus Tiefschürfendes zu sagen. Wir sind uns aber meist einig, dass die Verdrängung einer sadomasochistischen Veranlagung den Träger selbst und seine Mitmenschen bestenfalls belastet, sie im schlimmeren Fall schädigen kann – durch ungelebte Wünsche, die das Verhalten beeinflussen und von den Objekten dieses verborgenen Begehrens nicht eingeordnet werden können und etwas Unheimliches an sich haben; ich sage dies in Rückschau auf meine eigene, sehr lange Zeit vor meinem Coming-Out als Sadomasochistin, die Zeit, als mich solche Antriebe regierten, ohne dass ich sie entschlüsseln konnte.
Es ist ein merkwürdiges Phänomen. Eine neue Literaturgattung ist entstanden, Frauen schreiben schwule Liebesromanzen für Frauen. Es gab schon einen kleinen Aufstand dagegen, allerdings aus unerwarteter Richtung, nämlich von Seiten der lesbischen Frauen. Sie beklagten, und das nicht zu Unrecht, dass hier eine sexuelle Devianz in oberflächlicher Weise zum Fetisch gemacht werde. Tatsächlich ist der Ansatz vieler Autorinnen – und ich bekenne mich auch dazu – durchaus lustvoll, wobei ich aber finde, beklagen müsste man die Fetischisierung doch nur, wenn den Objekten dieser schreibenden und lesenden Lust dadurch Nachteile entstünden, wenn sie Grund hätten, solche Schriften von sich zu weisen. Männer sind zwar nicht immer begeistert von den Produkten, räumen aber – wie in der Online-Vorlese-Serie „Allabendlichqueer“ – den Frauen, die akzeptabel in dem Genre schreiben, durchaus einen Platz ein, und auch das Publikum dieser kleinen Gemeinschaft, 15–25 Zuschauer bei Zoom, besteht überwiegend aus Frauen. Sie stellen die schwulen Helden so gut wie immer als sehr liebenswert dar, mal die Bösewichte ausgenommen, die es nun einmal braucht, um ein Drama zu schaffen. In der Summe können sich schwule Männer aber nicht darüber beklagen, sie seien nachteilig geschildert; im Gegenteil. Auch werden diese schwulen Paare von den Leserinnen gefeiert wie Romeo und Julia oder Heathcliff und Catherine in „Sturmhöhe“.
Nun würde ich dieses Phänomen nicht ausgerechnet hier, in den SCHLAGZEILEN, vorstellen wollen, wenn es nicht massive Auswirkungen auf die Perzeption des Sadomasochismus in der Self-Publishing-Szene und auch in ein paar Verlagen hätte, wobei ich die Freiheit des Self-Publishing in diesem Punkt eher kritisch sehe. Ein Muster wiederholt sich immer:
1. Ein böser, böser Sadist hat sich an einem gutgläubigen Sub ausgetobt, bis dieser körperlich am Ende und schwer traumatisiert ist.
2. Ein beschützender, korrekter Sadist fängt den Traumatisierten auf und gibt ihm ein liebevolles Asyl.
3. Der traumatisierte Sub erholt sich und wird von seinem Befreier wieder sanft an BDSM herangeführt.
4. Der Sub ist ein schwaches, armseliges Geschöpfchen, das keinerlei eigene Kraft aufbringt, sich aus seiner unterworfenen Haltung zu befreien, wenn auch dem einen oder anderen eine Verzweiflungstat gelingt.
Diese Kritik ist also durchaus nicht genderspezifisch, sondern eine Frage der Einordnung von Machtgefälle und körperlicher Gewalt.
Wenn man die Idee des Zerstörers noch einigermaßen an realen Gestalten festmachen kann, die sich nicht an Absprachen halten, mögen sie als negatives Beispiel taugen, an dem die Autorin dann erklären kann, wie man es nicht machen darf. In meinem Kopf verbleibt aber die Frage, ob nicht das negative Bild, filmisch geschildert, eine stärkere Wirkung hat als ein dröger Disclaimer, sowas sei natürlich kein richtiger BDSM. Das tägliche Leben lehrt uns ja, dass verbale Ermahnungen leicht per Durchzug verarbeitet werden, während Bilder einen tiefen und prägenden Eindruck machen.
Was wirkt authentisch:
Der Satz „Das habe ich gehört“ oder der Satz „Das habe ich gesehen“?
In der gesamten Menschheitsgeschichte waren stets die mit eigenen Augen gesehenen Ereignisse wahrer als die verbal übermittelten, es sei denn, man vertraute dem Erzähler ohne jeden Zweifel. Man glaubte dann den Augen des Erzählers, aber das Sehen war immer schon die Instanz, die über Wahrheit oder Unwahrheit richtete. Und somit bleibt doch das Bild des Schwarzen Mannes stehen und droht wie vor der Zeit, als man etwas von Regeln wusste.
Die Epoche, in der wir Bilder schaffen und auch fälschen können, ist nur ein Sekundenbruchteil im Tag der Menschheit. Der Verstand mag Fiktion und Realität unterscheiden können; die tieferen Teile des Gehirns können das nicht.
Wenn wir von grausamen Filmen schlecht träumen, wenn wir beim Ansehen dramatischer Filme Herzklopfen und Schweißausbrüche bekommen können, dann wissen wir, dass unser Gehirn wieder einmal auf das hereingefallen ist, was die Augen ihm meldeten. Das heißt:
Das Wissen darum, dass es sich um einen Film handelt, hat das vegetative Nervensystem nicht überzeugt.
Die Autorin als Kastrator
Wie wir über Menschen denken, das wird nicht nur durch das Narrativ bestimmt, nicht nur durch die Aussagen, die der Erzähler bewusst trifft. Wir werten Gestalten in Geschichten auch durch ihr Verhalten, ihre Reaktionen in verschiedenen Situationen und ihre Gefühlsäußerungen.
Und da fällt mir auf, dass die Autorinnen die Opfer von übergriffigen Sadisten meistens verkleinern, ja, kastrieren, indem sie sie so mickrig, bedauernswert und hilflos darstellen.
In den besten dieser Erzählungen emanzipiert sich der Passive und nimmt Kontur an. Er entwickelt Mut, besinnt sich auf eigene Stärke und verlässt den manipulativen und übergriffigen Partner, der sich dann brutal entlarvt. Der befreite Sub/Switcher wendet sich dem Mann aus freien Stücken zu, der ihm die Wahl gelassen hat, auch wenn er ein Opfer damit gebracht hat.
Das ist eine Geschichte, der ich gern folgen mag.
Aber so ist es nicht immer. Andere zeichnen ein Zerrbild, wobei Mitleid und Verachtung schwer zu trennen sind. Das geht bis hin zu permanenten Zeichen der Verängstigung, laufendes Stottern, ständige Rückzieher, ausgeprägtes Fluchtverhalten, Zerstörung jeglicher Vertrauensfähigkeit. Sie mögen niedlich und hübsch sein, funktionieren sexuell (meistens), sie reflektieren ihre Lage und bedauern ihre Hörigkeit zum Prügler. Das also ist die Weise, wie der passive Partner, der Masochist, der Devote in vielen Büchern dargestellt wird.
Diese nicht reflektierte Art der Beleidigung von devot-
masochistischen Menschen ist das eigentlich Ärgerliche in diesen Produkten.
Was aber ist die Triebfeder, den passiven Partner so jämmerlich darzustellen?
Ich glaube – und man möge mich korrigieren –, dass es ein Ausdruck von latentem, weiblichem Sadismus ist, der dann im Doppelpack mit kommandierender, mütterlicher Fürsorge einhergeht, die die Argumente liefert, es gut zu meinen. Was führt einer Autorin die Hand, die selber keine sadomasochistische Erfahrung aufweisen kann, was sie auch selber mitteilt, die aber gegen alle guten Ratschläge daran festhält, diese Geschichte zu erzählen?
Ein Sub, fast zuschanden geschlagen und durch Gehirnwäsche des eigenen Willens beraubt, ist das gefundene Fressen für ihre fürsorgliche Seite, den Inbegriff der wohlmeinenden Macht. Diese funktioniert durchaus auch ohne sexuelle Komponente.
Warum ich aber die Latenz für problematisch halte, hat denselben Grund, aus dem auch viele andere Latenzen wie z.B. Homosexualität oder Transidentität, den Träger selbst in seinem Lebensglück beeinträchtigen.
Die Psychopathologie kennt eine Störung, die anders als durch die Lust der Macht nicht zu erklären ist, auch wenn keine offen erkennbaren sexuellen Empfindungen zu entdecken sind. Diese ist selten und ist wirklich nur als eine extreme Zuspitzung zu sehen, ich gehe davon aus, dass die Mischung von latentem Sadismus und Fürsorglichkeit in 99,99% aller Fälle nicht toxisch wird. Es ist die Erscheinung von seltsamen, schädigenden bis hin zu lebensgefährlichen Manipulationen von Müttern an ihren Kindern, eine Störung der Beziehung einer Mutter zum Kind, die den sperrigen Titel „Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom“ trägt.
Warum genau eine Mutter ihrem Kind Schaden tut, es krank hält, immer wieder den Arzt wechselt, damit er ihr nicht auf die Schliche kommt, das ist in der Wissenschaft nicht restlos geklärt. Dies ist die extreme, aber auch seltene Form einer aus dem Ruder gelaufenen Macht der Mutter. Und so, wie man manche Sprengstoffe aus lauter harmlosen und sogar nützlichen Substanzen herstellen kann, so sind die Zutaten zu dieser Störung ebenfalls für sich genommen behandelbar oder sogar notwendig.
Latenter Sadismus ist behandelbar durch die Erkenntnis, dass dies ein Wesenszug ist, den ich annehmen, als Teil meiner Selbst erkennen muss, um die Kraft der Latenz zu kanalisieren. Fürsorglichkeit ist ein elementarer Zug in der Gesellschaft und unverzichtbar für das Zusammenleben.
Es sind nicht nur solche krassen Erscheinungen, die dann mit vollem Recht strafrechtlich verfolgt werden. Harmlosere Erscheinungen derselben Kräfte sind sehr viel häufiger im Alltag anzutreffen. Wir wissen auch viel von der Macht der Mütter, von ihrer beschützenden Kraft, die ins Manipulative umschlagen kann und dann mit einem Satz niederreißen kann, was wir in Jahren aufgebaut haben. Wir wissen von der kontrollierenden und lenkenden Kraft der Mutter über ihre Anwesenheit hinaus, über ihren Tod hinaus. Wir wissen von narzisstischen Müttern, die ihren Kindern durch rein verbale Lenkung das Leben versauen. Ich würde es vielleicht „Queen-Victoria-Syndrom“ nennen.
Aus meiner Sicht hat die manipulative Kraft der Mütter ein neues Werkzeug entdeckt, um zu vereinnahmen, zu genießen und bis zur Wehrlosigkeit zu verkleinern. Es ist eine Literatur, die in scheinbar harmloser, weil ja schließlich nicht realer, sondern fiktiver Form ein kastriertes Männerbild vom Passiven, eine verächtliche Karikatur, vermittelt.
Solche Romanfiguren gleichen eher behinderten Kindern, sie rufen Mitleid und Pflegeinstinkte auf den Plan. Und auf diese quasi magische Weise werden die vernichtet, die dem herkömmlichen Bild vom Mann nicht entsprechen. Schwul darf ein Mann sein, etwas sadistisch auch – aber auf keinen Fall devot und masochistisch.
Der „Samariter-Roman“
Was ist das Motiv von Autorinnen und Leserinnen, das Muster von „Hilflos und verletzt – aufgefunden – liebevoll versorgt – handzahm gemacht – geliebt und zurückgeliebt“ vorlegen und begeistert aufnehmen?
In einer Facebook-Gruppe zu diesem Genre ist eine ganze Titelreihe zusammengetragen worden, die ich eigentlich zu meiner Mustersammlung durchgehen müsste. Es handelt sich offenbar um einen Archetyp mit großer, emotionaler und auch erotischer Ausstrahlung.
Diese Kombination hat für mich dann ein Geschmäckle, denn das Machtgefälle besteht aus der Konstellation „übermächtiger, erbarmender Rettungsengel“ contra „dankbares, ausgeliefertes Opfer“. Wir haben es hier also nicht ursprünglich mit einer Begegnung auf Augenhöhe zu tun, sondern mit einem zufälligen oder erzwungenen Machtgefälle. Das gibt es ja auch in einer therapeutischen Situation zwischen dem Psychologen und seinem Patienten oder Klienten. Und da schließt das ärztliche Ethos eine sexuelle Zweitnutzung der Situation aus. Das ist selbst dann unethisch, wenn sich der Patient zu seinem Therapeuten hingezogen fühlt, was bereits von Freud beobachtet, 1905 als „Übertragung“ benannt und moralisch gewertet wurde.
Wenn sich in einem solchen Setting Sex oder sogar sadomasochistische Handlungen entwickeln, handelt es sich nicht um Einvernehmlichkeit, sondern um Missbrauch. Sind die Grenzen so klar zu ziehen? Nicht fließend? Sie müssen klar gezogen werden, das ist die ethische Forderung.
Darf das in Literatur thematisiert werden?
Darf es gar als Mittel eingesetzt werden, um eine emotionale Umrahmung für die sexuellen Szenen zu schaffen?
Meine Überzeugung ist klar:
Sofern es in aufklärerischer Weise verarbeitet wird, als eine Situation, die kritisch beleuchtet und in der Handlung aufgelöst wird und zu einer Emanzipation des „Opfers“ hinleitet, ist die Klippe umschifft.
Ich beobachte aber, dass in diesen literarischen Angeboten die Alltagsebene der Augenhöhe immer wieder durch nicht extra vereinbarte Spielhandlungen durchbrochen wird. Die Beteiligten verfallen immer wieder in typische Verhaltensweisen von Top- und Sub-Rolle, vorgeführt mal von dem einen, mal von dem anderen. Da vermischen sich gleich drei solche Paare von Codices:
Die Alltagsrollen, die Patient-Therapeut-Rollen und die Top-Sub-Rollen eines Spielsettings.
Ein heilloses Durcheinander entsteht, in dem reale Personen in eine tiefe Verunsicherung fallen würden, was denn das Gegenüber nun von mir erwartet, wie ich reagieren soll. Wer ist er wirklich in diesem Moment, und wer bin ich?
Im realen Leben wäre das sehr irritierend, und die Partner müssten tiefen Frust auffangen und hätten eine Menge zu klären. Und um das noch zu krönen, posaunt das Belohnungszentrum seine eigene Rezension durch Gehirn und Körper der Leserin:
„Das ist einfach nur geil“.
Lilith Dandelion
(Lilith führt seit 1997 eine Beziehung/Ehe mit einem Mann, der 17 Jahre lang ihr Sub war, im Alltag ihr gleichberechtigter Partner. Inzwischen besteht Augenhöhe – auf Dauer.)

Wer den modernen und klaren Strich und ziemlich realistisch gezeichnete Figuren mag, für den ist dieser recht pornografische Comic genau das richtige Weihnachtsgeschenk. Es geht um diverse Fetische, nicht nur was Schwänze (ob nun einfach so, in Mündern oder sonst wo) anbelangt, sondern auch was Brüste, Exhibitionismus, Ketten und Andreaskreuze angeht. Auch Transexualität kommt nicht zu kurz. Und auf der letzten Seite gibt es sogar eine Anziehpuppe zum Ausschneiden, der man dann alles Mögliche (auch zum Ausschneiden) an- und ausziehen kann.
Eigentlich machen wir das ja nicht, aber dieser Comic hat mir so gut gefallen, dass wir ihn dennoch in unseren Shop aufnehmen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Fetisch und andere perverse Geschichten
Autor/Interpret: Christina Fabris, Luciane Del Re
Eigentlich machen wir das ja nicht, aber dieser Comic hat mir so gut gefallen, dass wir ihn dennoch in unseren Shop aufnehmen. Hardcover, 112 Seiten, Din A4,sw Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern!
Autor/Interpret: Christina Fabris, Luciane Del Re
Eigentlich machen wir das ja nicht, aber dieser Comic hat mir so gut gefallen, dass wir ihn dennoch in unseren Shop aufnehmen. Hardcover, 112 Seiten, Din A4,sw Nur persönlich abzuholen oder über Postidentverfahren (plus 7,50€) zu ordern!
Matthias
In der Unterwelt
Hingabe, Selbstverleugnung, Liebe und ein tödlichen Verrat. Dies sind die Grundzutaten dieser außergewöhnlichen Erzählung. Sie ist dunkel, brutal und grausam, jedoch ebenso leicht und hell in den Facetten der Charaktere. Danya bleibt auf die Anweisung ihres geliebten Herrn bei Claire auf deren Anwesen. Hier – hinter verschlossenen Türen – passieren Dinge, die die stärkste Fantasie übersteigen im Umgang mit einem anderen Menschen. Ach, nein, halt – Danya ist ja gar kein Mensch mehr in diesem Sinne, sondern die willfährige, gelehrige Hündin ihrer neuen Besitzerin. Unbarmherzig und gnadenlos richtet Claire ihr neues Spielzeug ab. Danya als Mensch löst sich auf und übrig bleibt ein williges Schoßhündchen, immer darauf bedacht, ihren geliebten Herren, für den sie all die furchtbaren Qualen erträgt, nicht zu enttäuschen.
Dieses Buch ist keine Empfehlung für Einsteiger, sondern hier geht es in die dunkelsten Tiefen des BDSM.
Diese Art und Weise des Umgangs kann man akzeptieren und gut finden. Oder auch als zu hart einschätzen.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, auch wenn mir viele Szenen zu heftig sind, alleine in der Vorstellung.
Ich lehne es für mich ab, so mit einem Menschen umzugehen, jedoch urteile ich nicht über das Miteinander von Anderen. Lest das Buch selbst und bildet Euch Eure Meinung. Für geneigte BDSM-Literatur-Leser, welche die härtere Gangart bevorzugen, ist dies eine wunderbare Lektüre und eignet sich – aufgrund der geschilderten Session-Details – auch als Lektüre für die lernwillige Sub oder den Sklaven.
Ausverkauft - ... In der Unterwelt - nur noch Exemplar
Elysion
Autor/Interpret: Ananke
Lest das Buch selbst und bildet Euch Eure Meinung. Für geneigte BDSM-Literatur-Leser, welche die härtere Gangart bevorzugen, ist dies eine wunderbare Lektüre und eignet sich – aufgrund der geschilderten Session-Details – auch als Lektüre für die lernwillige Sub oder den Sklaven. 188 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elysion
Autor/Interpret: Ananke
Lest das Buch selbst und bildet Euch Eure Meinung. Für geneigte BDSM-Literatur-Leser, welche die härtere Gangart bevorzugen, ist dies eine wunderbare Lektüre und eignet sich – aufgrund der geschilderten Session-Details – auch als Lektüre für die lernwillige Sub oder den Sklaven. 188 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Kult, Sex und Sklaverei
Selten hat mich ein Buch so herausgefordert wie dieses.
Ich habe in der Tat länger überlegen müssen, ob ich etwas dazu schreiben will oder kann.
Diese Erzählungen sind, um es auf den Punkt zu bringen: Krass gewalttätig, abgrundtief böse und unmenschlich grausam.
Jedoch, es gibt Menschen, die genau diese derbe Art und Weise von Geschichten, in denen es um bis auf Knochen gequälte Sklaven und gewalttätigen, uneinvernehmlichen Sex geht, mögen. In der Fantasie ist eben alles möglich.
Die fünf Geschichten können unterschiedlicher nicht sein. Ein bisschen Fantasy, ein bisschen Mystik, ein bisschen Antike und ein Avatar. Was alle Geschichten eint, ist detaillierte Erzählweise von Vergewaltigungen, Sklavenzüchtigungen, Verschleppungen und der Macht, die man mit Gewalt über andere erlangen kann.
Für mich war es kein Lesegenuss, jedoch auch das gehört dazu. Aber, und das ist mir wichtig, nur weil ich nicht mit dem Inhalt konform gehe, ist das Buch ja nicht schlecht. Außerdem ist es richtig, dass es auch solche Literatur gibt, denn gerade diese Vergewaltigungsfantasien beherrschen die dunkelsten Träume vieler Menschen. Nicht nur von Männern. Somit sind diese phantastisch erotischen Geschichten für geneigte Leser sehr zu empfehlen. Wer lieber die Blümchen-SM-Wiese im Kopf haben möchte, der lässt die Finger von diesem Buch.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Kult, Sex und Sklaverei - die beiden letzten Ex.
blue panther books
Autor/Interpret: Cole Roberts
Außerdem ist es richtig, dass es auch solche Literatur gibt, denn gerade diese Vergewaltigungsfantasien beherrschen die dunkelsten Träume vieler Menschen. Nicht nur von Männern. Somit sind diese phantastisch erotischen Geschichten für geneigte Leser sehr zu empfehlen. Wer lieber die Blümchen-SM-Wiese im Kopf haben möchte, der lässt die Finger von diesem Buch. Paperback, 216 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Cole Roberts
Außerdem ist es richtig, dass es auch solche Literatur gibt, denn gerade diese Vergewaltigungsfantasien beherrschen die dunkelsten Träume vieler Menschen. Nicht nur von Männern. Somit sind diese phantastisch erotischen Geschichten für geneigte Leser sehr zu empfehlen. Wer lieber die Blümchen-SM-Wiese im Kopf haben möchte, der lässt die Finger von diesem Buch. Paperback, 216 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Fesselnde Spiele und Fesseln des Verlangens
Eine kleine erotische Leseauszeit?
Mit diesen beiden Kurzgeschichten ist das ein Genuss.
In der ersten Geschichte versucht Kat ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und begegnet Daniel. Er verkörpert alles, was sie ablehnt. Reich, schnöselig und von SM keine Ahnung, wie es scheint. Dennoch fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Die Gründe dafür liegen im Verborgenen und erschließen sich einem beim Lesen.
In der zweiten Geschichte ist alles mehr Sein als Schein.
Die Anwältin Phuong ist im Auftrag der Menschlichkeit unterwegs und wittert einen illegalen Menschenhandel, als sie dem undurchsichtigen Spanier Louis begegnet. Hin und her gerissen zwischen ihren Gefühlen für ihn und seinen dunklen Geschäften, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung, die sie in reale Gefahr bringt.
Mir hat das Cover besonders gut gefallen und die romantische Leichtigkeit der Autorin. Zwei schöne liebevolle Geschichten, gekrönt mit fesselnden Leidenschaften.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Topseller
... Fesselnde Spiele und Fesseln des Verlangens - nur noch 3 Ex.
Elysion
Autor/Interpret: Kelly Stevens
Mir hat das Cover besonders gut gefallen und die romantische Leichtigkeit der Autorin. Zwei schöne liebevolle Geschichten, gekrönt mit fesselnden Leidenschaften. Paperback, 200 Seiten statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elysion
Autor/Interpret: Kelly Stevens
Mir hat das Cover besonders gut gefallen und die romantische Leichtigkeit der Autorin. Zwei schöne liebevolle Geschichten, gekrönt mit fesselnden Leidenschaften. Paperback, 200 Seiten statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Dominante Leidenschaft
Eine Liebesgeschichte, die von dominanter Leidenschaft geprägt ist. Lena ist auf der Suche nach ihrem wahren Ich.
Wohin gehört sie wirklich? In die kinky Welt, in der es verrucht, zügellos und wahrlich leidenschaftlich zugeht oder in die liebenden Arme eines Mannes, der mit diesem ganzen BDSM gar nichts anfangen kann?
Erotische Abenteuer kommen hier ebenso wenig zu kurz, wie die innere Zerrissenheit von Lena. Will sie nun ihre geheimem Leidenschaften voll und ganz ausleben und sich fallen lassen in diese geheimnisvolle Welt des BDSM, die so schier endlos erfüllend zu sein scheint, oder ist sie am Ende nur ihrem eigenen Illusionsbetrug aufgesessen? Und welche Rolle spielt Marvin in diesem ganzen Gefühlsdurcheinander?
Bringt er ihr die ersehnte Klarheit? Findet es heraus.
Eine gute Mischung aus BDSM, Fantasie und wirklichem Erleben. Die Figur der Lena hat mir gut gefallen, denn ich denke, dass es vielen Frauen so geht. Hin und her zu schwanken zwischen ‚klein Mädchen Märchenprinzwunschvorstellung‘ und sich selbst als starke Frau sexuell frei entfalten zu können. Daher gerade für Frauen geeignet, die sich noch mit der Frage beschäftigen „Wie will ich meine Sexualität denn wirklich ausleben?“. Ansonsten einfach eine schöne, erotisch geprägte Lovestory.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Dominante Leidenschaft - Lena
Autor/Interpret: Lady Rosewood
Daher gerade für Frauen geeignet, die sich noch mit der Frage beschäftigen „Wie will ich meine Sexualität denn wirklich ausleben?“. Ansonsten einfach eine schöne, erotisch geprägte Lovestory. 244 Seiten, Paperback
Autor/Interpret: Lady Rosewood
Daher gerade für Frauen geeignet, die sich noch mit der Frage beschäftigen „Wie will ich meine Sexualität denn wirklich ausleben?“. Ansonsten einfach eine schöne, erotisch geprägte Lovestory. 244 Seiten, Paperback
Eiskalte Leidenschaften – Die Schöne und das Biest
Eine Eisprinzessin, ein schwarzer Ritter und ein gnadenloser Deal. Ava ist verzweifelt. Nur ein Wunder kann sie und ihre Modelagentur retten. Ihr untreuer Ehemann geht über Leichen und droht ihr alles zu nehmen, was ihr lieb und teuer ist. Oliver ist ein gnadenloser Anwalt und als er Ava zum ersten Mal sieht, bröckelt seine sonst so dominante Außenfassade. Entgegen seiner Prinzipien schlägt er seiner neuen Mandantin einen mehr als erotischen Deal vor. Wird Ava sich darauf einlassen? Ist Oliver ihr schwarzer Ritter oder sie doch nur das eiskalte Biest, wie ihr Exmann es behauptet?
Eine phantasievolle Liebesgeschichte mit BDSM-Einschlag. Wer diese Art der sinnlich erotisch geprägten Lovestorys im Stil von „Pretty Woman“ mag, wird dieses Buch lieben. Wer es lieber eine Gangart härter mag, der wird nicht so wirklich glücklich. Ein Buch für das romantisch veranlagte Herz.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Eiskalte Leidenschaften – Die Schöne und das Biest - noch 5
Elysion
Autor/Interpret: Sophia Rudolph
Wer diese Art der sinnlich erotisch geprägten Lovestorys im Stil von „Pretty Woman“ mag, wird dieses Buch lieben. Wer es lieber eine Gangart härter mag, der wird nicht so wirklich glücklich. Ein Buch für das romantisch veranlagte Herz. 184 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elysion
Autor/Interpret: Sophia Rudolph
Wer diese Art der sinnlich erotisch geprägten Lovestorys im Stil von „Pretty Woman“ mag, wird dieses Buch lieben. Wer es lieber eine Gangart härter mag, der wird nicht so wirklich glücklich. Ein Buch für das romantisch veranlagte Herz. 184 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Bittersüß
Seltsame dunkle, schillernde Farben erzeugen dieses Flattern in ihrem Bauch. Schmetterlinge der erotischen Erfüllung oder doch nur nervige Eintagsfliegen? Auf der Suche nach dem Traum-Sex, der sexuellen Seelenbefriedigung und einem Leben, in dem sie endlich ankommt. Eine sinnliche Naschkatze, die in ihrem Tagebuch alle ausschweifenden Streifzüge notiert und den Leser mit einer gewaltigen Prise Humor und begieriger Lust nach Erfüllung erfreut. Eine sinnliche Reise durch die Höhen und Tiefen des alltäglichen Lebens. Hüllenlos, schonungslos ehrlich und gespickt mit erotischen Momenten ist dieser Roman eher süß als bitter. Bittersüß ist nur das Ende, welches man sich nicht entgehen lassen sollte.
Wie mit einer guten Tafel dunkelbitterer Schokolade, kann man mit diesen Tagebucheintragungen den eigenen Horizont erweitern und verändern.
Ein Lesevergnügen für jeden, der ebenso erotische Tatsachen liebt, als auch Gedankenerweiterungen aus Erfahrungsberichten von anderen. Mir hat Bittersüß sehr gut gefallen und ich werde mir auch die anderen Werke der Autorin genüsslich zu Gemüte führen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Bittersüß - noch 1 Exemplar
Elysion
Autor/Interpret: Antje Ippensen
Ihr kennt die Autorin von den vielen geschichten, die sie über die Jahre bin den Schlagzeilen veröffentlicht hat. Ein Lesevergnügen für jeden, der ebenso erotische Tatsachen liebt, als auch Gedankenerweiterungen aus Erfahrungsberichten von anderen. Mir hat Bittersüß sehr gut gefallen und ich werde mir auch die anderen Werke der Autorin genüsslich zu Gemüte führen. 208 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elysion
Autor/Interpret: Antje Ippensen
Ihr kennt die Autorin von den vielen geschichten, die sie über die Jahre bin den Schlagzeilen veröffentlicht hat. Ein Lesevergnügen für jeden, der ebenso erotische Tatsachen liebt, als auch Gedankenerweiterungen aus Erfahrungsberichten von anderen. Mir hat Bittersüß sehr gut gefallen und ich werde mir auch die anderen Werke der Autorin genüsslich zu Gemüte führen. 208 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Claire de Lune
Claire herrscht mit eiserner Hand und eisigem Herzen in ihrem kleinen Reich. Hier auf dem herrschaftlichen Anwesen kann sie ihre sadistischen Neigungen unbescholten ausleben. Der Herr des Anwesens fand bereits durch ihre Hand den Tod. Wer wird der nächste sein? Robert, der sich zu dieser undurchschaubaren, jedoch äußerst attraktiven Lady mehr als hingezogen fühlt? Er willigt ein, ihr in ihr dunkles Reich aus Folter, Leid und Unbarmherzigkeit zu folgen. Gnade kommt im Wortschatz von Claire nicht wirklich vor und genau so verfährt sie mit ihren Spielzeugen. Als Herrscherin über Leben und Tod entscheidet alleine sie, wem welches Schicksal zu Teil wird.
Diese Geschichte ist nichts für schwache Nerven und zartbesaitete Seelen. Grausam, jenseits der geltenden Regeln von SM und gnadenlos, verfährt die Hauptprotagonistin hier mit ihren mehr oder weniger freiwillig agierenden Spielzeugen, welche sie nach ihren sadistischen Neigungen umformt und teilweise körperlich deformiert.
Eine harte, jedoch auch spannende Lektüre, wenn man sich klar macht, dass dies ein Roman ist und in der Fantasie sehr faszinierend ist. Obwohl auch der Gedanke spannend ist: „Was wäre, wenn es eine reale Erzählung wäre?“.
Ausverkauft - Claire de Lune - nur noch ein Exemplar
Elysion
Autor/Interpret: Ananke
Eine harte, jedoch auch spannende Lektüre, wenn man sich klar macht, dass dies ein Roman ist und in der Fantasie sehr faszinierend ist. Obwohl auch der Gedanke spannend ist: „Was wäre, wenn es eine reale Erzählung wäre?“. 188 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elysion
Autor/Interpret: Ananke
Eine harte, jedoch auch spannende Lektüre, wenn man sich klar macht, dass dies ein Roman ist und in der Fantasie sehr faszinierend ist. Obwohl auch der Gedanke spannend ist: „Was wäre, wenn es eine reale Erzählung wäre?“. 188 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Angefühlt
Die Zeiten der nur gelesenen und gehörten SM-Geschichten sollen für Sarah endlich vorbei sein. Sie will alles, was sie sich in ihren Fantasien so herrlich schmerzlich ausmalt, endlich real erleben. Sie will sich endlich bedingungslos unterwerfen und den Lustschmerz real spüren und sich nicht mehr danach gedanklich verzehren müssen. Sie denkt, sie hat den passenden Menschen gefunden, der ihre Eintrittskarte in diese dunkelbunte Schmerz-Welt ist. Ein Mann, zu dem sie aufblickt, den sie zu kennen glaubt und dem sie vertraut. Sie übersieht bei all ihrer Euphorie seine Gefährlichkeit, die ihr alsbald zum Verhängnis wird.
„Angefühlt“ ist die Fortsetzung der Romane „Unverglüht" und „Aufgewühlt“. Alle drei Romane können unabhängig voneinander gelesen werden.
Mir hat diese Geschichte gut gefallen. Erheiternd und mit einer gewissen Leichtigkeit zeigt es einmal mehr, dass man immer gut prüfen sollte, wem man sich für die Erfüllung gewisser geheimer Fantasien anvertrauen sollte und wem nicht. Denn oft ist nicht alles, was auf den ersten Blick vertrauenswürdig aussieht, auch in der Realität beständig.
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... Angefühlt - nur noch 5 Ex.
Elysion
Autor/Interpret: Jona Mondlicht
Erheiternd und mit einer gewissen Leichtigkeit zeigt es einmal mehr, dass man immer gut prüfen sollte, wem man sich für die Erfüllung gewisser geheimer Fantasien anvertrauen sollte und wem nicht. Denn oft ist nicht alles, was auf den ersten Blick vertrauenswürdig aussieht, auch in der Realität beständig. 200 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Elysion
Autor/Interpret: Jona Mondlicht
Erheiternd und mit einer gewissen Leichtigkeit zeigt es einmal mehr, dass man immer gut prüfen sollte, wem man sich für die Erfüllung gewisser geheimer Fantasien anvertrauen sollte und wem nicht. Denn oft ist nicht alles, was auf den ersten Blick vertrauenswürdig aussieht, auch in der Realität beständig. 200 Seiten, Paperback statt für 9,90 Mängelexemplare für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Ich seh Dich
Einen starken Partner, der sie führt, den wünscht sich die lebenslustige Sara. Sie ist zwar selbstbewusst und lebt ein vergnügliches Leben mit vielen Freunden und Partys, jedoch sehnt sie sich insgeheim nach der starken Schulter, nicht nur zum Anlehnen. In Konrad scheint sie genau diesen Mann gefunden zu haben – ihren perfekten Dom. Allerdings entpuppt sich eben jener nach kurzer Zeit als absolut unbrauchbar und so gar nicht als das, was er vorgab zu sein. Wie gut, dass Sara noch Julian hat. Ihren geheimen Chatfreund, dem sie nicht nur ihr Herz ausschütten kann, sondern mit dem sie ebenfalls weitere geheime Fantasien ausleben kann. Doch sie will mehr als Cybersex und Chats. Doch Julian hat ein dunkles Geheimnis und versucht alles, um zu verhindern, dass er und Sara sich real begegnen. Als dann auch noch ein Frauenmörder die Bildfläche betritt, ist das Drama vorprogrammiert und Sara schwebt alsbald in realer Todesgefahr.
Packend, sinnlich, mit starken Gefühlen und ebenso starken Protagonisten überzeugt dieser SM-Roman. Die Mischung aus Krimi, Thriller und Liebesroman macht diese Geschichte in meinen Augen zu einer seltenen Perle. Spannend, erotisch, witzig, zuweilen mörderisch und dennoch liebevoll überraschend, hat mir diese Lektüre eine vergnügliche Lesezeit geschenkt.
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Ich seh Dich - die letzten beiden Ex.
Schwarze Zeilen Verlag
Autor/Interpret: Tanja Russ
Packend, sinnlich, mit starken Gefühlen und ebenso starken Protagonisten überzeugt dieser SM-Roman. Die Mischung aus Krimi, Thriller und Liebesroman macht diese Geschichte in meinen Augen zu einer seltenen Perle. Spannend, erotisch, witzig, zuweilen mörderisch und dennoch liebevoll überraschend, hat mir diese Lektüre eine vergnügliche Lesezeit geschenkt. 268 Seiten, Paperback statt 14,99 Mängelexemplare fast wie neu für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Schwarze Zeilen Verlag
Autor/Interpret: Tanja Russ
Packend, sinnlich, mit starken Gefühlen und ebenso starken Protagonisten überzeugt dieser SM-Roman. Die Mischung aus Krimi, Thriller und Liebesroman macht diese Geschichte in meinen Augen zu einer seltenen Perle. Spannend, erotisch, witzig, zuweilen mörderisch und dennoch liebevoll überraschend, hat mir diese Lektüre eine vergnügliche Lesezeit geschenkt. 268 Seiten, Paperback statt 14,99 Mängelexemplare fast wie neu für 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Für Viktor
Alisa sehnt sich nach der Erfüllung ihrer erotischen Träume.
Sie will lernen, eine richtige Sub zu sein. Sie will die Kontrolle abgeben und sich vertrauensvoll fallen lassen können, in der Gewissheit, nicht nur von Lederfesseln gehalten zu werden. Viktor ist ein erfahrener Dom und nimmt sich der neugierigen, jungen Frau gerne an. Strenge Regeln, Selbstdisziplin und sanfte Qualen bestimmen von nun an das Leben von Alisa. Es fällt ihr jedoch schwer, ihre romantischen BDSM-Träume in der Realität zu erfüllen. Viktor erwartet viel und Alisa begehrt auf und rebelliert gegen die strengen Vorgaben ihres Herrn. Ist das bereits das Ende, bevor es richtig angefangen hat? Wird es Viktor gelingen, aus der renitenten Alisa eine vorzeigbare, präsentierbare Sub zu formen oder wird Alisa selbst diejenige sein, die sich auf eigenen Wunsch hin, in diese Sub verwandelt?
Eine wunderbare erotische Geschichte.
Fantasievoll, abwechslungsreich, erotisch und wer weiß, vielleicht sogar mit Happy End auf der ganzen Linie. Von mir für Lovestory-Liebhaber eine klare Leseempfehlung.
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Für Viktor
Autor/Interpret: Alisa Binoa
Eine wunderbare erotische Geschichte. Fantasievoll, abwechslungsreich, erotisch und wer weiß, vielleicht sogar mit Happy End auf der ganzen Linie. Von mir für Lovestory-Liebhaber eine klare Leseempfehlung. 332 Seiten, Paperback
Autor/Interpret: Alisa Binoa
Eine wunderbare erotische Geschichte. Fantasievoll, abwechslungsreich, erotisch und wer weiß, vielleicht sogar mit Happy End auf der ganzen Linie. Von mir für Lovestory-Liebhaber eine klare Leseempfehlung. 332 Seiten, Paperback
Dianara

Hallo! Ich bin Cat, Fotografin, Künstlerin, Riggerin, Ropebunny und Gelegenheitsmodel.
Ich arbeite hauptberuflich als Fotojournalistin und versuche über meine Kunst, in die Szene einzutauchen und Gleichgesinnte zu erreichen. Man findet meine Arbeiten hauptsächlich auf Facebook unter „Catherine Lee Mason“ und Instagram unter „catleema“.
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Diese Form von Bildern mache ich seit etwa 15 Jahren. Die Fotografie allgemein jedoch schon wesentlich länger, eigentlich, seit ich wirklich denken kann und fähig war, die alte Spiegelreflex meines Vaters in den Händen halten zu können.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Mitunter, ja. Mittlerweile habe ich ein Level erreicht, in dem viele meine Arbeit aufrichtig wertschätzen und auch entsprechend Aufträge erteilen, die – zumindest im Taschengeld-bereich – meinem Kühlschrank etwas Innenleben verpassen.
Hauptberuflich bin ich nach wie vor in der Presse tätig und jage der großen Story nach.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Im Gegensatz zu den meisten Arbeiten im Bondage-Bereich gibt es gleich mehrere Besonderheiten bei mir. Zum einen bin ich Rigger und Fotograf in einem. Die meisten Rigger fotografieren nicht und die meisten Fotografen können oder wollen nicht fesseln.
Das andere, wesentlich wichtigere ist, dass meine Art von Bondage-Fotografie nicht im BDSM Bereich alleine angesiedelt ist, sondern auch die wohltuenden Aspekte in den Vordergrund hebt. Eben das schöne Gefühl, sich fallen zu lassen, sich ganz dem Seil und dem Moment hinzugeben und sich in Träumen zu verlieren. Es geht hier nur um das Wohlgefühl des Bunnys, was ich im Fokus behalte.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Oh, da sind viele. Zu viele vielleicht. Ich möchte hier vor allem RopEmotion nennen, dessen emotionale Art zu fesseln, mich absolut fasziniert, Bildhieb, ein sehr guter Freund, der so penibel auf die Perfektion in seiner Technik wert legt, Immo-Q-Shibari, einen wahnsinnig feinen Menschen, der in der Szene für Gemeinsamkeit und Einigkeit einsteht, Nawashi aus Düsseldorf, der mir in schwerer Zeit Freund und Mentor war; aber wenn ich wirklich jeden Rigger und jedes Model hier nennen soll, wird der Platz für den Text etwas knapp.
So oder so finde ich bei fast jedem Künstler etwas, was bewundernswert ist und schätze jeden „alten Hasen“ sowie jeden begeisterten Anfänger gleichermaßen.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Ja! Internationale Künstler gibt’s da massig, denen ich zu gerne mal begegnen würde, jedoch fürchte ich mich etwas vor deren Reaktionen, ich bin doch schüchtern – grins.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi/Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Begeisterung fürs Seil.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Uh, ich würde gerne sehr viele Künstler, Rigger, Modelle vor meine Linse bekommen. Ich liebe es, Leute aus der Szene zu treffen und mich mit ihnen auszutauschen, die verschiedenen Arbeitsweisen zu erleben, zu dokumentieren, zu portraitieren. Egal ob Anfänger oder Profis.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Romantische Wohlfühl-Bondage mit Rosenduft, garniert mit viel Liebe und Leidenschaft.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Letztens kam ein eifersüchtiger Partner eines Models nach einem Shooting dazu und hat mich krankenhausreif geschlagen. Die Narben werden lange bleiben und psychisch hat mich das sehr zurückgeworfen, ich habe zeitweise sogar Probleme damit, mich überhaupt noch mit neuen Menschen zu treffen.
Wovon träumst Du als Künstler?
In die Schlagzeilen zu kommen! Oh, Moment... :))
Nein, eigentlich träume ich davon, mit meiner Kunst auch Menschen außerhalb der Szene zu erreichen und so Bondage und Shibari etwas alltagstauglicher zu machen.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
Lebenseinstellung, Philosophie, Lebensessenz, ein großer, unerreichter Teil von mir.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Seile, Model und ein Funkgerät (will ja wieder runter von der Insel ...)
In eigener Sache:
Was & wen ich suche!
Mein Traum für die Zukunft:
Eine feste Bindung zu einem besonderen Menschen zu finden, sei es als switchende Partnerin oder Stammbunny.
Ich suche den ganz besonderen Menschen in meinem Leben, der meine Leidenschaft teilt, meine Sehnsüchte, Hoffnungen – einen Menschen mit Herz und Verstand, mit einer Seele,
die mal hell scheint wie die Sonne und pechschwarzen Humor versteht.
Ich suche "DIE" Partnerin.
Die Eine für mich, den Deckel zum Topf – mit der ich abends sowohl mal kuschelnd auf dem Sofa einen Film anschauen, als auch nebenher meine Seilübungen machen kann.
Wenn es natürlich optisch noch passt, umso besser, ich kann ein neues Stamm-Model für Bilder immer brauchen.
Wem es wichtig ist: Ich bin Single & habe keine Kinder.
Kontakt: info@catmason.de

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Die SZ 181 ist am 16.12.20 erschienen.
Der Redaktionsschluß für die SZ 182 ist der 11.01.21, für Kontaktanzeigen ist es der 20.01.21.
Coverfoto: Gerd Lorenz - boeser fotograf
Centerfold: DDs Fotoart
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2 Vorweg – Nach über 30 Jahren immer noch Lust auf Fesselei
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18 Aus und vorbei
21 Mein Mann, der Spieler
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