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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt „Bondage, Fesselei oder Tüddeln"

Als ich im Frühsommer 2000 nach meinem ersten Japanbesuch nach Hamburg zurückkam, war ich tief beeindruckt und sehr glücklich durch das, was ich in Tokyo sehen und erleben durfte. Der spätere Osada Steve – damals noch Steve Hauser, von mir sehr geschätzt für seine ‚Letters from Tokyo‘, die nicht nur mir einen Einblick in die japanischen Fesselszene gaben – lud mich gleich am zweiten Abend meines Besuchs zu einem Performance-Abend in seinen Räumen ein.
Dort trat unter anderem der Altmeister Osada Eikichi auf. Danach durfte ich noch Akechi Denki und seine Show bewundern und später Chiba Eizo. Ich war fasziniert!
Und weil die Japaner freundliche und höfliche Menschen sind, konnte ich all meine Fragen loswerden und mir das erklären lassen, was ich beim Beobachten der Shibari-Shows nicht verstanden hatte, denn zum Glück hat Steve für mich übersetzt. Danke, lieber Steve!
Ich war sehr beeindruckt von dem schamhaften Leiden der Modelle, vermisste aber das liebevolle Interagieren, das mir bei SM-Sessions in Deutschland so gefällt.
Als ich dann im nächsten Jahr gefragt wurde, ob ich Lust hätte, selbst in Japan eine Show zu machen, stellte man mir ein Modell zur Verfügung. Ich traf mich vor dem Event mehrmals mit der hübschen Frau und wir hatten unterhaltsame und witzige Fesselsituationen, die mich an die Sessions mit deutschen Partnerinnen erinnerten. Kurz vor dem Event fragte sie mich, wie ich es denn gerne haben wolle, bei der Performance. Ich verstand erst nicht – bis sie mir sagte, dass sie entweder neutral oder leidend gucken könne. Ich entschied mich für leidend. Und das machte das Modell dann auch sehr eindrucksvoll bei der Show.
Durch dieses Erlebnis und vieles, das ich im Laufe meiner Besuche mitbekam, wurde mir klar, dass die Modelle in Japan engagiert sind, eine gute Show zu liefern. Die meisten von ihnen kamen aus dem Erotik-Business. Das heißt, das Leiden, die Scham und die Hingabe, die man auf Bildern und in Filmen sieht, ist nicht immer authentisch, sondern oft gutes Schauspiel. Typisch war (und ist) auch, dass fast ausschließlich Männer die Modelle fesseln, selten habe ich Fesslerinnen gesehen. Und Männer als Bunny auf der Bühne höchstens mal in Clubs, in denen die Fesslerinnen dann dafür bezahlt wurden.
Natürlich gibt es auch in Japan Shows mit unbezahlten Frauen, die einfach nur auf Shibari stehen – und Fessler, die ein liebevolles Verhältnis zu ihren Modellen haben, aber das ist die seltene Ausnahme.
Interessant ist, was die japanische Ikonographie des leidenden und schamhaften Modells im Westen ausgelöst hat.
Wenn man sich hier Performances und Bilder anschaut, kann man oft feststellen, dass bei uns versucht wird, der japanischen „Vorgabe“ nachzueifern. Der abgewandte Blick, das Leiden im Gesicht der Gefesselten (auch hier nahezu immer Frauen), die Benutzung japanischer Accessoires wie Kimono, Reisstrohmatten und so weiter; das meist unbeteiligt und kühl wirkende Gesicht des Fesslers (meistens Männer, wenn man die öffentlichen Shows betrachtet), vielleicht sogar noch mit Sonnenbrille (wie es manche japanischen Performer gerne machen) scheint mir doch manches Mal aufgesetzt, oberflächlich und nicht echt. Echtes Interesse für japanische Kultur, die nicht nur mit Shibari zu tun hat, erlebe und schätze ich auch mal, aber häufiger ist der Einsatz von stimmungsbildenden Requisiten.
Liegt es an meinem überkritischen Blick? Das kann sein.
Aber vielleicht hat es möglicherweise damit zu tun, dass ich auch seltsame Meinungen höre:
„Hier werden nur Frauen gefesselt“, „Ein Modell hat seinen Blick zu senken“, „Ein Bunny darf nicht zufrieden grinsen, denn dann hat der Fessler etwas falsch gemacht“, „Frauen ab 40 kann man nicht hinhängen“, „Ein Modell muss jung, schlank und biegsam sein, andernfalls taugt es nicht“.
Das alles finde ich schade (und unnötig).
Ein anderer mich irritierender Aspekt der westlichen Fessel-Szene ist die Technik-Verliebtheit vieler Fessler. Es scheint fast so, als sollten die immer aufwendigeren Suspensions und Progressionen davon ablenken, dass auf vielen Bühnen und sicher auch in den Dojos und Fesseltreffs, wenig MITEINANDER gefesselt wird, sondern jede:r Beteiligte seinen/ihren eigenen Film fährt. Der eine zeigt seine Kunstfertigkeit und die andere lässt sich reinfallen in den Subspace.
Ich verstehe es, wenn immer mehr Leute kritisieren, dass ihnen bei den Shows manches Mal der Spirit, die Innigkeit, das Liebevolle, die Nähe, die sichtbare Freude zwischen den Leuten fehlt. Dass viele Shows heute eher etwas von Leistungsshows haben.
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich in den letzten Jahren kaum noch Shows gesehen habe. Oft hatte ich auf Messen anderes zu tun und ich war eher selten auf Bondage-Veranstaltungen.
Seit vielen Jahren weiß ich jedenfalls, dass ich nur noch mit Ropecat auf die Bühne gehe, auch wenn wir beide nach mehr als 21 Jahren Bühnenshows sicherlich nicht mehr aussehen wie Mitte Zwanzig – grins. Natürlich habe ich auch schon Shows mit wunderbaren Gespielinnen gemacht (Danke, ihr wisst, wer ihr seid, Kuss!), aber das reichte eben nur zum Teil an die natürlich gewachsene Innigkeit mit meiner Partnerin heran.
Über Rückmeldungen von euch würde ich mich freuen, vielleicht habe ich ja eine falsche Perspektive.
Oder doch nicht?
Matthias

Das wird jetzt vielleicht etwas anders, als ihr euch das ausmalt, also zieht die Hose wieder hoch. Hier kommt nun ein Spielbericht, ohne Filter. Keine Fantasien, keine frivolen Worte.
Ich möchte euch heute mal einen Blick hinter die Kulissen gewähren und euch zeigen, wie ich eine Session vorbereite und durchführe. Natürlich gehe ich dann auch abschließend auf Aftercare ein.
Ich hoffe, ihr könnte mit diesem Bericht etwas anfangen, und eventuell wird es euch bei der Planung eurer nächsten Session helfen. Fangen wir also an.
Vorbereitung
Eine gute Planung ist der erste Schritt zu einem unvergesslichen Abend. Keine Planung im Übrigen auch.
In den meisten Fällen beginne ich damit, dass ich ein bestimmtes Bild im Kopf habe. Etwas, das meine Lust anregt und ausgehend von diesem Punkt bewege ich mich zeitlich vor und zurück.
Ich arbeite an dem Abend mit dem Ziel, genau das Bild zu erschaffen, das ich auch schon im Kopf habe.
Für mich bedeutet das:
Wie komme ich zu Moment X und wie gehe ich aus dieser Situation dann wieder raus?
Der mit Abstand schwierigste Teil bei der ganzen Planung ist nicht die Überlegung, wie ich zu meiner speziellen Fantasie komme, sondern wie ich sie wieder auflöse.
Es ist recht simpel, eine Situation soweit zu steigern, bis wir beim Höhepunkt angekommen sind, aber wie schickst du die Leute nach dem Feuerwerk wieder nach Hause?
Ich für meinen Teil mache das sehr davon abhängig, wie meine Sub drauf ist, nachdem ich mit ihr an dem Punkt war, zu dem ich sie führen wollte. Wenn es ihr danach gut geht, sehe ich kein Problem darin, noch etwas an den Stellschrauben zu drehen und zu schauen, wie weit sie noch mitgehen möchte. Ich vermeide aber ganz klar, es zu einer Situation kommen zu lassen, in der sie das Safeword nutzen muss. So weit sollte es meiner Meinung nach nicht kommen. Sicher, manchmal ist es schwieriger, das einzuschätzen, aber dann kannst du dir Feedback von ihr geben lassen. Wenn sie dir das ehrlich gibt, dann findet man auch eine Möglichkeit, die nächste Ausfahrt zu nehmen, bevor es zu spät ist.
Das Safeword ist für mich ein harter Abbruch.
Die Notbremse, wenn man so will.
Das kann natürlich jeder für sich entscheiden, wie ernst er das nehmen möchte, aber dann sollte man sich eventuell auf ein Ampelsystem einigen, wenn man sich beispielsweise an neue Grenzen herantasten will.
Stellt sich raus, dass meine Sub nach dem „Finale“ eigentlich lieber etwas Ruhe braucht, dann gehe ich meist dazu über, die Intensität etwas herunterzufahren, sozusagen in einen Verwöhn-Modus überzugehen und langsam in Richtung Aftercare zu gucken.
Wenn meine zukünftige Session etwas mit Seilen zu tun hat, versuche ich alles, was ich an mir selbst testen kann, ein paar Mal zu fesseln. Das hilft mir einzuschätzen, wieviel Seile ich wohl im Schnitt brauchen werde. Außerdem gibt es mir die Sicherheit, die ich brauche, um auch während des Fesselns ein, zwei Schritte weiterzudenken.
An dieser Stelle ein kleiner Tipp, wenn ihr die Längen noch nicht so verinnerlicht habt, kann hier ein Farbcode helfen, mit dem man die unterschiedlichen Seile markiert. Das geht ganz gut mit etwas Isolierband beispielsweise.
Noch so ein Thema ist: Musik.
Ja? Nein? Gerade das ist ein Thema, mit dem ich mich schon recht intensiv beschäftigt habe.
Schwierig ist es gerade dann, wenn man mit jemandem zum ersten Mal spielt. Da lasse ich sie dann meistens weg, grundsätzlich finde ich sie allerdings hilfreich. Wobei es bei mir dann eher eine Geräuschkulisse ist. Also weniger Bands/Alben, sondern eher sowas wie Orchester, Chöre etc. Ich habe da mittlerweile schon Playlists zusammengestellt, damit ich nicht immer von neuem anfangen muss, zu suchen. Die Planung schließe ich meist damit ab, dass ich mir Notizen mache.
Ja, ich weiß, das ist ziemlich unsexy, aber ich habe gerne einen Ablaufplan, wenn ich schon etwas plane, das über ein bisschen Spanking und Vögeln hinausgeht.
Den Zettel habe ich dann natürlich nicht offen herumliegen während der Session, aber ich sehe ihn mir ein paar Mal die Tage vorher an und überlege, ob ich vielleicht noch was ändern möchte. Außerdem prüfe ich das Werk-/Spielzeug, das ich verwenden möchte:
Kann ich mit dem, was ich hier habe, das Bild verwirklichen, das ich im Kopf habe? Wann habe ich beispielsweise die Seile das letzte Mal gepflegt? Habe ich genug Kerzen? Solche Sachen eben.
Durchführung
Es wird jetzt wenig überraschend für dich sein, aber ich versuche mich meist an meinen vorher festgelegten Ablauf zu halten. Das bedeutet nicht, dass ich davon nicht abweichen möchte oder kann. Sollte meine Sub einen bestimmten Wunsch haben oder sich die Wahl des Spielzeugs verdienen, dann baue ich das natürlich ein.
Es stört den Spielfluss nämlich auch, wenn man sich zu starr an vorher festgelegte Pfade hält. Wichtig für mich ist, dass ich trotz meines eigenen Plans flexibel bleibe, denn gerade, wenn man mal was Neues ausprobiert, verläuft nicht immer alles nach Plan.
Um besagten Plan nicht ständig im Kopf während der Session durchgehen zu müssen, lege ich mir mein „Werkzeug“ entsprechend der Reihenfolge parat.
Ich weiß schon, das ist alles etwas trocken, aber ich hatte euch gewarnt. Kein Ausschmücken. Hier geht es nicht darum, dass ihr mir alle reihenweise vor Geilheit vom Stuhl rutscht.
Wichtig während der Session ist es für mich, den Überblick zu behalten. Damit meine ich, dass ich bei meiner Partnerin Signale erkenne und mir ab und an auch mal Feedback hole.
Im Grunde war es das eigentlich schon mit dem Thema: Durchführung.
Wichtige Punkte sind:
– Plan im Kopf behalten
– Flexibel bleiben
– Feedback holen
Am besten beendet ihr die Session, indem ihr die Intensität langsam verringert und dann Schritt für Schritt in die Aftercare übergeht.
Das kann man recht einfach umsetzen, in dem man beispielsweise die Schlaginstrumente wechselt und dann eventuell mit Berührungen der gereizten Stellen weitermacht.
Wenn es eine Fesselsession war, kann man zum Beispiel ganz wunderbar das Ende mit dem Lösen der Seile einläuten. Das ist für mich immer ein recht intensiver Moment, weil ich meiner Partnerin Stück für Stück etwas Bewegungsfreiheit zurückgebe. Ich spüre richtig, wie sie immer entspannter und „weicher“ unter meinen Händen wird.
Wo die Session endet und Aftercare beginnt, ist für mich fließend, trotzdem möchte ich auch dazu noch ein paar Worte verlieren.
Aftercare
Auffangen, egal wie es gelaufen ist.
Das könnte ich jetzt so stehen lassen und im Grunde wäre alles gesagt, aber ich wollte euch ja zeigen, wie sowas bei mir aussieht. Deshalb schreibe ich vielleicht doch noch das eine oder andere zu dem Thema.
Aftercare kann so unterschiedlich ausfallen wie die Session, die ihr vorangestellt war. Ist alles gut gelaufen, so ähnelt sie bei mir am ehesten einer sehr intensiven Phase des Kuschelns:
Viel Nähe, Körperkontakt und Streicheleinheiten. Nebenher kann Musik, ein Film oder auch einfach gar nichts laufen. Es wird meist nicht viel gesprochen, dazu kommt es dann oft erst etwas später, wenn sich die Gedanken und Empfindungen wieder etwas geordnet haben.
Gab es bei der Session Komplikationen, kann es eventuell ganz ähnlich wie im oben genannten Beispiel laufen, nur das dann eher das Gespräch gesucht wird:
Wo sind Dinge nicht so gelaufen, wie erwartet? Wurden eventuelle Signale missverstanden? War das Tempo problematisch? Alles Dinge, die man ruhig und offen miteinander kommunizieren sollte. Das kann auch erst später passieren, du entscheidest, wann du bereit bist, die Schwierigkeiten, die du siehst, anzusprechen. Dein Partner, egal ob dominant oder devot sollte dafür immer ein offenes Ohr haben.
So Rückfragen wie: „Warum hast du das nicht gleich gesagt?“, sind da völlig fehl am Platz.
So eine Session ist intensiv, und oft muss man sich bestimmten Dingen erst selbst stellen, bevor man sie anspricht. Auch wenn etwas nicht gelaufen ist wie geplant, kann es immer noch eine Chance sein, es beim nächsten Mal besser hinzubekommen.
So nun habe ich alles aufgeschrieben, was mir zu einer Session eingefallen ist. Ich sehe schon, ihr glaubt jetzt, der Herr Shibari sitzt nachts in seinem Keller und entwickelt Sessions am Reißbrett. Das ist natürlich Blödsinn. Hätte ich einen Keller, der groß genug wäre für ein Reißbrett, würden da ganz andere Dinge stattfinden. ;)
Viele der oben genannten Abläufe entstehen nicht innerhalb von Tagen, sondern wachsen über einen längeren Zeitraum. Das Bild bekommt sozusagen Farbe in meinem Kopf, wird schärfer, bis ich anfange, bestimmte Details auszuarbeiten. Ich habe auch absolut nichts gegen eine schöne Session, ohne dabei groß zu planen. Manchmal ist Spontanität das Schönste an der ganzen Sache.
Ich hoffe abschließend noch, dass euch die kleine Tour durch meinen Kopf gefallen hat und ihr eventuell sogar etwas mitnehmen konntet bei dem Ganzen.
Habt ′ne schöne Zeit zusammen.
Herr Shibari

Es liegt in der Natur des BDSM, einigen Grundwerten unserer modernen Gesellschaft scheinbar zu widersprechen. Während unsere Gesetze und Verfassungen die Gleichberechtigung aller Menschen und ihren möglichst friedlichen Umgang miteinander betonen und kodifizieren, macht BDSM es gerade zum Prinzip, Machtgefälle aufzubauen und auf verschiedenste Art und Weise zu inszenieren und auszuspielen, durchaus unter Einbeziehung von Handlungen, die an und für sich Straftatbestände wie Freiheitsberaubung oder Körperverletzung darstellen könnten. Daher hat sich die BDSM-Szene eigene Regelwerke gegeben, die diesen auf den ersten Blick vielleicht rechtsfrei (oder zumindest rechtsunsicher) erscheinenden Raum strukturieren – oder, anders ausgedrückt, den absichtsvoll erweiterten Interaktionsrahmen zu einer sichern Spielfläche machen wollen.
Es gibt vor allem zwei Auffassungen, die in der BDSM-Szene weithin üblich sind. Die eine wird mit dem Akronym SSC bezeichnet, was für „safe, sane, consensual“ steht. Diese Dreiheit wird auch gern symbolisch mit dem „Logo“ der Szene, dem BDSM-Triskelion (von altgriechisch tri-skelion = Dreibein) in Verbindung gebracht.
Die andere Hauptrichtung trägt den Namen RACK, was ebenfalls ein Akronym ist und für „risk-aware consensual kink“ steht. Mit ihr identifizieren sich vor allem Menschen, die eine eher härtere Gangart beim Spiel bevorzugen.
Da es keine (schon gar keine verbindlichen) geschriebenen Regelwerke dazu gibt, da also das, was man tun darf und was nicht, jeweils mehr im mündlichen Diskurs in Form von Benimmregeln kursiert, hat die genaue Wortwahl in diesen Namen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung, da sie immer wieder interpretiert wird und so de facto als begrifflicher Anker dient, also auch entsprechende Wirkung entfalten kann.
Wenden wir uns ihnen also einzeln zu, wobei wir jeweils sowohl die Perspektive des dominanten als auch des submissiven Parts anschauen müssen. SSC bedeutet also:
„sicher - besonnen – einvernehmlich“.
Wer sich auf SSC bezieht, verpflichtet sich als dominanter Part daher, sicher zu spielen, d.h. darauf zu achten, dass dem submissiven Part keinerlei (bleibende) körperliche oder psychische Schädigungen entstehen werden.
Der submissive Part kann sich also darauf verlassen, dass das Spiel in diesem Sinne sicher sein wird, ist aber seinerseits verpflichtet, das Seine oder Ihre zu dieser Sicherheit beizutragen, z.B. durch klare Kommunikation eigener psychischer Grenzen und etwaiger körperlicher Einschränkungen. „Sane“ habe ich mit „besonnen“ übersetzt, es bedeutet aber auch geistig gesund und zurechnungsfähig.
Wer sich also, vor allem als dominanter Part, auf SSC bezieht, verpflichtet sich, ohne Einfluss von Drogen oder Alkohol oder sonstige Einschränkungen der klaren Urteilskraft zu spielen. Auch der submissive Part wird durch die Maxime „sane“ unmissverständlich darauf verpflichtet, sich nicht auf Spiele einzulassen, die ihn oder sie überfordern könnten. Einvernehmlichkeit schließlich ist die am offensichtlichsten zu interpretierende Maxime:
beide müssen einverstanden sein, dass sie sich in das Spiel begeben.
Wir werden nun sehen, dass RACK bedeutend schwieriger zu interpretieren ist, schon allein dadurch, dass es sich nicht einfach um eine Aufzählung von Maximen handelt. „Risk-aware“ bedeutet „der Risiken bewusst“.
Wer sich also auf RACK bezieht, versichert, dass er oder sie weiß, was bei dem jeweiligen Spiel an Gefahren im Verzug ist oder sein könnte, egal, ob in der dominanten oder in der submissiven Rolle.
Damit ist hier keine explizite Handlungsmaxime verbunden, wenn man auch natürlich versuchen könnte, eine Maxime daraus abzuleiten. Zum Beispiel könnte man vom dominanten Part erwarten, dass aus der Bewusstheit über die Risiken selbstverständlich deren Vermeidung folgt.
Das allerdings ist bereits Interpretation, denn es heißt ja nicht „risk-avoiding“ sondern „risk-aware“.
Vielen in der RACK-Szene, die die SSC-Szene als eher „weichgespült“ ablehnen, ist gerade das auch ganz wichtig. Die darin verborgene Unsicherheit wird vollends deutlich, wenn wir die Perspektive der submissiven Person einnehmen. Von ihr wird also erwartet, dass sie weiß, worauf sie sich einläßt. Sollte das Risiko sich nun manifestieren und eine ernsthafte Schädigung eintreten, gibt die Kodifizierung durch den Namen RACK dem dominanten Part sogar die Möglichkeit, sich von aller Verantwortung reinzuwaschen, nach dem Motto:
„Warum beschwerst du dich? Du wusstest doch, wir spielen RACK, d.h. du hast gewusst, dass es schiefgehen kann!“. Dieses Problem wird durch den Rest des Namens, „consensual kink“, nicht abgemildert, denn grammatikalisch bezieht sich „consensual“ hier nur auf den „kink“, also auf das, was gespielt wird. Nur um welchen „kink“ es geht, darüber besteht also, nach der Bedeutung des Namens, Konsens, aber nicht über den Umgang mit den Risiken. Im günstigsten Fall kann man die Interpretation noch so weit dehnen, dass „consensual“ auf den Metakonsens hinweist, dass alles passieren darf, was nach der o.g. „risk-awareness“ erwartet werden darf oder muss. Dass steht aber nicht explizit in RACK – es ist (sehr weit gefasste) Interpretation.
Für die vielen, denen ihr Risikobewusstsein ganz selbstverständlich dazu dient, das Risiko von Schädigungen (zumal für einen andern Menschen) zu vermeiden, sind diese Überlegungen nicht wirklich relevant.
Leider begegnet man in der Szene aber sehr wohl immer wieder dominant spielenden Leuten, die sich auf RACK offenkundig nur deshalb berufen, weil sie das echte Risiko besonders kickt und sie für die damit möglicherweise verbundenen Schäden, die sie andern zufügen, keine Verantwortung übernehmen wollen.
Hier geht es nicht mehr um BDSM, sondern um die bewusst billigende Inkaufnahme strafbarer Handlungen. Da aber der Name RACK, wie wir gesehen haben, all diese Attitüden einschließt, muss er als problematisch eingestuft werden. Unter sein begriffliches Dach schlüpfen (nicht nur, aber) auch Menschen und Handlungen, die mit BDSM nichts zu tun (und in der BDSM-Szene infolgedessen auch nichts zu suchen) haben.
Wer die BDSM-Szene mit ihren offenen und experimentierfreudigen Menschen und mit ihrer Kultur des achtsamen Umgangs miteinander liebt, darf diese Problematik nicht unterschätzen.
Vieles, was in der Szene geschieht, kann einem uninformierten Außenstehenden als strafbares Fehlverhalten erscheinen und möglicherweise die ganze Szene in Verruf (oder zumindest in die Defensive) bringen.
Es ist unabdingbar, dass wir alle darauf achten, dass die Gutartigkeit unseres Umgangs miteinander, so martialisch er auf den ersten Blick manchmal erscheinen mag, immer klar darstellbar bleibt.
Ein Prinzip wie SSC ist dafür gut geeignet, RACK nicht.
Riggerweasle

Aber mit Peter W. Czernich, dem ursprünglichen Macher des Marquis, bin ich immer noch befreundet und daher fand ich es schön, dass er mir „Fetish Academy„ zur Rezension geschickt hat.
Fetish Academy
Ich habe es ja nicht so mit Latex, aber dieses Buch ist ein echter Augenschmaus, sogar für mich. Latex – durchsichtig oder in knalligen Farben, derbes Gummi (sieht zumindest für mich Uneingeweihten so aus), Masken jeglicher Art, Verkleidungen, jedes Bild ein Hingucker.
Entstanden ist das Buch aus den Nebenschüssen bei den groß angelegten Shootings, für die Peter berühmt war.
Beim Blättern entdeckt man immer wieder neue Details, manche skurril, manche verblüffend, andere einfach nur geil. Und alle Bilder so brillant fotografiert, dass auch diese gut eine Titelseite schmücken könnten.
Für alle SM-Leute, die über ihren Horizont hinausschauen wollen, für alle Latex-Freunde, für die Latex einfach nur heiße Mode ist und ganz besonders für die, die einen echten Latex-, Masken-, Gummi-Fetisch haben.
Das Buch ist ein tolles Geschenk, auch wenn es jetzt schon ein paar Wochen nach Weihnachten ist. Die Aufmachung ist edel, der Druck einwandfrei.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Fetish Academy
Autor/Interpret: Peter W. Czernich
Für alle SM-Leute, die über ihren Horizont hinausschauen wollen, für alle Latex-Freunde, für die Latex einfach nur heiße Mode ist und ganz besonders für die, die einen echten Latex-, Masken-, Gummi-Fetisch haben. Hardcover, vierfarbig, 176 Seiten
Autor/Interpret: Peter W. Czernich
Für alle SM-Leute, die über ihren Horizont hinausschauen wollen, für alle Latex-Freunde, für die Latex einfach nur heiße Mode ist und ganz besonders für die, die einen echten Latex-, Masken-, Gummi-Fetisch haben. Hardcover, vierfarbig, 176 Seiten
Matthias
Unterwirf mich
Die Protagonistin Sarah ist in ihrer Ehe sexuell unzufrieden. Deswegen hat sie sich auf einem Dating Portal angemeldet. Sie sucht sich dort Männer, die ihre sexuellen Sehnsüchte erfüllen. Durch einen Zufall kommt ihr Mann ihr auf die Schliche und stellt entsetzt fest, was seiner Frau alles fehlt. Er weiß sofort, dass er etwas ändern muss, um seine Frau nicht zu verlieren. Also beschließt er, dass er eine für ihn völlig unbekannte Welt betreten muss.
Doch dann passieren Sachen, die die Welt der beiden völlig auf den Kopf stellen.
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich mitgenommen, hat aufgezeigt, wie man als „Stino„ in die Welt des BDSM geraten kann.
Die erotischen Passagen sind so geschrieben, dass man sich gut in die Handlungen hineinversetzen kann, und selber auch erregt wird. Für mich eine klare Leseempfehlung,
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Unterwirf mich
blue panther books
Autor/Interpret: Jens Polt
Dieses Buch hat mich mitgenommen, hat aufgezeigt, wie man als „Vanilla„ in die Welt des BDSM geraten kann. Die erotischen Passagen sind so geschrieben, dass man sich gut in die Handlungen hineinversetzen kann, und selber auch erregt wird. Für mich eine klare Leseempfehlung, Paperback, 174 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Jens Polt
Dieses Buch hat mich mitgenommen, hat aufgezeigt, wie man als „Vanilla„ in die Welt des BDSM geraten kann. Die erotischen Passagen sind so geschrieben, dass man sich gut in die Handlungen hineinversetzen kann, und selber auch erregt wird. Für mich eine klare Leseempfehlung, Paperback, 174 Seiten
Sklave der eigenen Lust
Der Protagonist Stefan ist im realen Leben sehr schüchtern, aber als Chemiker spielt er gerne mit gefährlichen Chemikalien. Durch ein Unglück verändert Stefan sich und seine dunkle, böse Seite tritt zum Vorschein.
Durch diese Seite wird der Sadist in Stefan sehr, sehr stark. Er genießt das Spiel mit Macht und Unterwerfung. Doch er treibt es soweit, dass es beinahe zu einem sehr großen Unglück kommt. Wird es seine Hausangestellte schaffen, ihn zu stoppen??
Meine Meinung:
Ein radikales und streckenweise auch sehr hartes Buch. Es zeigt eindeutig auf, was passieren kann, wenn man die Grenzen des BDSM überschreitet.
Mir gefällt das Buch, weil es zeigt wie sehr ein Mensch sich verändern kann und wie leicht eine Phantasie zu Realität werden kann.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Sklave der eigenen Lust
blue panther books
Autor/Interpret: Angelique Corse
Ein radikales und streckenweise auch sehr hartes Buch. Es zeigt eindeutig auf, was passieren kann, wenn man die Grenzen des BDSM überschreitet. Mir gefällt das Buch, weil es zeigt wie sehr ein Mensch sich verändern kann und wie leicht eine Fantasie zu Realität werden kann. Paperback, 174 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Angelique Corse
Ein radikales und streckenweise auch sehr hartes Buch. Es zeigt eindeutig auf, was passieren kann, wenn man die Grenzen des BDSM überschreitet. Mir gefällt das Buch, weil es zeigt wie sehr ein Mensch sich verändern kann und wie leicht eine Fantasie zu Realität werden kann. Paperback, 174 Seiten
Des Schumachers Begierde
Die Geschichte spielt um 1900 und die Protagonistin Yvette gehört zu den Frauen, die mutig sind und ihre sexuelle Lust ausleben und sich nehmen, was ihnen gefällt.
Ihre Welt steht aber Kopf, als ihr Geliebter unter Verdacht gerät, ein Verbrechen verübt zu haben. Wie wird sich Yvette entscheiden?
Meine Meinung:
Sehr spannendes Buch, in dem die Erotik keineswegs zu kurz kommt. Ich habe es in einem Stück durchgelesen, und konnte mich gut in die Handlung hineinversetzen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Des Schumachers Begierde - die letzten beiden
blue panther books
Autor/Interpret: Katy Kerry
Sehr spannendes Buch, in dem die Erotik keineswegs zu kurz kommt. Ich habe es in einem Stück durchgelesen, und konnte mich gut in die Handlung hineinversetzen. Paperback, 240 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Katy Kerry
Sehr spannendes Buch, in dem die Erotik keineswegs zu kurz kommt. Ich habe es in einem Stück durchgelesen, und konnte mich gut in die Handlung hineinversetzen. Paperback, 240 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Benutzt und bestraft
Die Geschichte spielt im Jahre 1894. Die Protagonisten Jule und Jonas werden gezwungen, nach Amerika zu fliehen.
Jules Traum von einer Anstellung als Tänzerin wird durch ein Unglück jäh zerstört und Jule ist plötzlich komplett auf sich allein gestellt. Sie durchlebt die Hölle gleich zweimal. Wird sie sich ihren Traum jemals erfüllen können?
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich gefesselt.
Jedes Erlebnis von Jule konnte ich mir visuell vorstellen, die Autorin hat eine sehr flüssige Schreibweise und ihre Beschreibungen der „Sessions“ sind sehr detailliert.
Man kommt vollkommen auf seine Kosten.
Absolut empfehlenswert.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Benutzt und bestraft - die letzten 3 Ex.
blue panther books
Autor/Interpret: Johanna Söllner
Dieses Buch hat mich gefesselt. Jedes Erlebnis von Jule konnte ich mir visuell vorstellen, die Autorin hat eine sehr flüssige Schreibweise und ihre Beschreibungen der „Sessions“ sind sehr detailliert. Man kommt vollkommen auf seine Kosten. Absolut empfehlenswert. Paperback, 264 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Johanna Söllner
Dieses Buch hat mich gefesselt. Jedes Erlebnis von Jule konnte ich mir visuell vorstellen, die Autorin hat eine sehr flüssige Schreibweise und ihre Beschreibungen der „Sessions“ sind sehr detailliert. Man kommt vollkommen auf seine Kosten. Absolut empfehlenswert. Paperback, 264 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Gebrochen! Eiskalte Lust
Sebastian ist reich, und lebt sein Sexleben ausgiebig aus. Sein Glück besteht darin, andere Beziehungen zu zerstören, da er selber nicht an die Liebe glaubt.
Durch ein sehr einschneidendes Erlebnis verändert sich aber alles. Wird Sebastian es schaffen, das Gefühl von Liebe wieder zulassen zu können?
Meine Meinung:
Spannend zu lesen, man bekommt reichlich viel Sex serviert. Ein Buch, das ich mir sofort kaufen würde.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Gebrochen! Eiskalte Lust - noch 3 Exemplare
blue panther books
Autor/Interpret: Jens Polt
Spannend zu lesen, man bekommt reichlich viel Sex serviert. Ein Buch, das ich mir sofort kaufen würde. Paperback, 224 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Jens Polt
Spannend zu lesen, man bekommt reichlich viel Sex serviert. Ein Buch, das ich mir sofort kaufen würde. Paperback, 224 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Julia - Das Buch der erotischen Ausschweifungen
Julia liebt BDSM und entscheidet sich für ein Leben als Sklavin. Durch ein überraschendes Ereignis erlebt sie viele Abenteuer, die sie so nicht erwartet hat. Wird sie in der Lage sein, alle Prüfungen durchzustehen?
Meine Meinung:
Sehr heiße Geschichte, die ich sehr genossen und tatsächlich in kürzester Zeit durchgelesen habe. Dafür eine klare Leseempfehlung.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
... Julia - Das Buch der erotischen Ausschweifungen - 2 Ex.
blue panther books
Autor/Interpret: Gavin J. Aaron
Meine Meinung: Sehr heiße Geschichte, die ich sehr genossen und tatsächlich in kürzester Zeit durchgelesen habe. Dafür eine klare Leseempfehlung. Paperback, 190 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
blue panther books
Autor/Interpret: Gavin J. Aaron
Meine Meinung: Sehr heiße Geschichte, die ich sehr genossen und tatsächlich in kürzester Zeit durchgelesen habe. Dafür eine klare Leseempfehlung. Paperback, 190 Seiten statt 12,90 nur 5,00 € Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Abends heiße ich Aurora - Mein skurriles Leben als Domina
Morgens brave Angestellte und abends Domina. Wie schafft man es, ein Doppelleben zu führen und beide Leben unter einen Hut zu bekommen? Und was passiert, wenn der Arbeitgeber von allem erfährt?
Meine Meinung:
Wow – dieses autobiographische Buch hat mich voll überzeugt.
Detailliert beschreibt die Autorin, welche Erlebnisse sie als Domina hat und wie ihre Welt aus den Fugen gerät, als sie ihr Geheimnis nicht mehr verstecken kann.
Alles was die Autorin erzählt – und sei es noch so unvorstellbar – hat einen realen Hintergrund. Ein sehr beeindruckendes Buch!
Ausverkauft - Abends heiße ich Aurora - Mein skurriles Leben als
Autor/Interpret: Aurora Nia Nox
Wow – dieses autobiographische Buch hat mich voll überzeugt. Detailliert beschreibt die Autorin, welche Erlebnisse sie als Domina hat und wie ihre Welt aus den Fugen gerät, als sie ihr Geheimnis nicht mehr verstecken kann. Alles was die Autorin erzählt – und sei es noch so unvorstellbar – hat einen realen Hintergrund. Ein sehr beeindruckendes Buch! Paperback, 332 Seiten
Autor/Interpret: Aurora Nia Nox
Wow – dieses autobiographische Buch hat mich voll überzeugt. Detailliert beschreibt die Autorin, welche Erlebnisse sie als Domina hat und wie ihre Welt aus den Fugen gerät, als sie ihr Geheimnis nicht mehr verstecken kann. Alles was die Autorin erzählt – und sei es noch so unvorstellbar – hat einen realen Hintergrund. Ein sehr beeindruckendes Buch! Paperback, 332 Seiten
Die Leibeigene
11 verschiedene Geschichten, die alle in Verbindung mit BDSM stehen. Es geht um Dominanz, Unterwerfung, Demütigung, Lustschmerz und Selbstaufgabe.
Meine Meinung:
Sehr anregende Sessions dabei. 11-mal taucht man in eine andere Welt ein, 11-mal bekommt man unterschiedliche Facetten des BDSM zu lesen. Man muss selber nicht alles mögen, aber trotzdem hat das Buch für mich seine Reize.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Die Leibeigene
blue panther books
Autor/Interpret: Rebecca Perkins
Sehr anregende Sessions dabei. 11-mal taucht man in eine andere Welt ein, 11-mal bekommt man unterschiedliche Facetten des BDSM zu lesen. Man muss selber nicht alles mögen, aber trotzdem hat das Buch für mich seine Reize. Paperback, 208 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Rebecca Perkins
Sehr anregende Sessions dabei. 11-mal taucht man in eine andere Welt ein, 11-mal bekommt man unterschiedliche Facetten des BDSM zu lesen. Man muss selber nicht alles mögen, aber trotzdem hat das Buch für mich seine Reize. Paperback, 208 Seiten
Iris

Frank Kleespies, 46, kaufmännischer Angestellter, www.team-fotoschubser.de, Instagram: www.instagram.com/franken_pix_1
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Seit etwa 3 Jahren bin ich in diesem Bereich tätig. Ich habe einfach meine Leidenschaft und mein Hobby miteinander verbunden.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Leider NOCH nicht, ich arbeite aber daran. Ich bin im Vertrieb tätig.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Ich versuche, den Bildbetrachter die Leidenschaft und Lust durch meine Augen sehen zu lassen.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Definitiv, Jan Saudek und die Arbeiten von Marc Lagrange finde ich spannend.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Till Lindemann. Was ist er für ein Mensch?
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Ein gepflegtes Erscheinen, Lust am shooten und keine Starallüren.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Na, gerne mal Matthias Grimme bei einer Bondagesession.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Kreativ sein, ohne Rekorde brechen zu wollen.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Ein eifersüchtiger Partner, der den Set gestürmt hat!
Wovon träumst Du als Künstler?
Einen Bildband heraus zu bringen und von Menschen, die diesen kaufen!
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
SM … Leidenschaft mit Lust!
Fetisch … Latex!
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Partnerin, eine Hängematte und einen Hut (Ich bekomme leider verdammt schnell einen Sonnenbrand!).

Übrigens, wir suchen Texte und Bilder. Hier die folgenden Schwerpunkt-Themen!
SZ 189 ist am 09.02.22 erschienen.
Redaktionsschluss für die SZ 190 ist der 02.03,22 (gilt auch für SP-Texte), für Kontaktanzeigen der 16.03.22!
Cover: Lux Profundi
Centerfold: Foto: artveo/Vera Bruß, Models: Ivonne Resigkeit & Milan S.
Inhalt:
3 Vorweg: Japanische Fesselei
4 Briefe
6 Meine Fee
8 Girl´s Day
16 KunstWerk: Frank Kleespies
26 Forum: RACK vs. SSC
28 Sicherheits-Brevier: Eine echte Session
30 Comic: Doris Daydream – Folge 2
34 PURE – Die Vielfalt des BDSM hautnah mitverfolgen
38 Schwerpunkt: Bondage, Fesselei oder Tüddeln
50/51 Centerfold
62 Die Fusselrolle
66 Eingespannt
69 Vom Herrn und vom Ehemann – Eine Sub zwischen den Gefällen
74 Fickstiefel
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
84 Kolumne: Partnersuche für Perverse
86 Medien
90 Nachruf auf Cinderella: Ich sehe Dich ...
94 Kontakt
98 Das Letzte Wort
98 Impressum
Redaktionsschluss für die SZ 190 ist der 02.03,22 (gilt auch für SP-Texte), für Kontaktanzeigen der 16.03.22!
Cover: Lux Profundi
Centerfold: Foto: artveo/Vera Bruß, Models: Ivonne Resigkeit & Milan S.
Inhalt:
3 Vorweg: Japanische Fesselei
4 Briefe
6 Meine Fee
8 Girl´s Day
16 KunstWerk: Frank Kleespies
26 Forum: RACK vs. SSC
28 Sicherheits-Brevier: Eine echte Session
30 Comic: Doris Daydream – Folge 2
34 PURE – Die Vielfalt des BDSM hautnah mitverfolgen
38 Schwerpunkt: Bondage, Fesselei oder Tüddeln
50/51 Centerfold
62 Die Fusselrolle
66 Eingespannt
69 Vom Herrn und vom Ehemann – Eine Sub zwischen den Gefällen
74 Fickstiefel
79 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
80 Termine
84 Kolumne: Partnersuche für Perverse
86 Medien
90 Nachruf auf Cinderella: Ich sehe Dich ...
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