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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt „So leben wir SM – Weg mit den Klischees 2"

oder
Mit neuer Kraft voraus
Die letzten drei Vorwegs aus meiner Feder waren recht textlastig. Die vielen persönlichen Rückmeldungen aus unserer Leserschaft, in denen sie mir Kraft und Durchhaltevermögen für den Umzug wünschten, haben mir gezeigt, dass es richtig war, unseren Sprung in eine neue Ära so ausführlich mit euch zu teilen.
Jetzt, beim Schreiben dieses Vorwegs läuft die Uhr weiter.
Wir mussten die Mietzeit um einen Monat verlängern bis 31.3.23. Von heute an haben wir noch genau 10 Tage Frist. Das schaffen wir.
Morgen früh startet mein Umzugs-Helfer Marcel den ausgeliehenen Schleif-Schwabbler, um die vertrackten Teppichunterseiten und den Kleber von den Böden zu bekommen. Das wird noch ein hartes Stück Arbeit für ihn auf mehr als 100 m², nachdem er alle – seit 25 Jahren – verklebten Teppiche rausgerissen hat.
Dazu mussten unsere Restmöbel, die noch nicht den Weg zu neuen Besitzern oder zum Recyclinghof gefunden haben, mehrfach umgeräumt werden.
Im neuen Büro musste ich als Zwischenlösung noch viele Kisten mit Sachen in der Garage parken, die ich dann ab April in aller Ruhe durchsehen und entsorgen – jedenfalls 75 % davon – kann.
Unser Web-Shop-Programmierer meinte gestern per Mail:
„Ich kann mir vorstellen, dass es ein wirklich emotionaler Moment sein wird, die Tür ein letztes Mal zu schließen …“.
Meine Antwort:
„Wenn du sehen würdest, wie es jetzt aussieht, weine ich dem alten Büro keine Träne nach. Nun ist mein neues Büro schon seit mehr als zwei Monaten mein neues Zuhause und ich fühle mich hier sauwohl und glücklich“.
Auch wenn die von mir gewünschten Verschönerungsarbeiten noch nicht vollständig sind, ich arbeite hier richtig gern und freue mich auf die nächste Zeit. Und einige Bilder zeigen, dass ich am Schreibtisch nicht einsam bin.
Matthias und ich haben ein wenig in den Fotoarchiven gewühlt. Ich habe festgestellt, dass es von einigen Bereichen unseres alten Domizils gar keine Fotos im laufenden Betrieb gibt. Dafür habe ich – soweit möglich – die einzelnen Phasen der Bauarbeiten und des Abrisses begleitet. Von den richtig harten Tagen wie dem Schwerlast-Umzug gibt es keine Fotos. Schade, aber ich hatte da anderes im Kopf, nämlich das Wohlergehen unserer Helfer.
Ich hoffe, meine kleine Auswahl gefällt euch.
Geli
PS. Die Bilder zum Artikel gibts leider nur in der Printausgabe!

Teil 2
Die beim Bondage auftretenden Probleme sind fast ausschließlich bedingt durch:
A – mechanische Verletzungen
B – Behinderung der Durchblutung (Circulation)
C – Nervenschäden
D – Summationseffekte, Scherkräfte („Shearing forces“) u.a.
A
• Abschürfungen und Verbrennungen durch zu schnell und mit zu viel Druck über die Haut gezogene Seile sind häufig und fast immer nur gering ausgeprägt. Tritt meist nur bei hektischen Aktionen auf.
Falls nötig desinfizieren und mit Pflaster/Mull/Gaze abdecken.
• Verletzungen der Finger und Finger-Gelenkbeschwerden bis zu Arthrosen bei Riggern.
Nicht immer den/die gleichen Finger zum Durchziehen der Seile benutzen. Langzeitschäden scheinen nicht selten zu sein.
• Verletzungen durch Cuttermesser etc. kommen erstaunlich oft vor!
Cutter auswählen, mit denen man sich und das Bunny auch in der Hektik nicht so leicht verletzen kann.
• Stürze: Hier gibt es die schwersten Verletzungen.
Es gibt Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen, Prellungen und Kapselschäden an Schultern und Knien.
Stürze entstehen fast immer durch mangelnde Erfahrung/Technik und auch bei der Entwicklung von für die Akteure neuen „Figuren“. Gute Bodenmatten dämpfen den Aufprall. Und beim Üben muss die Suspension ja nicht in 1,5 bis 2 m Höhe erfolgen.
B
Circulationsstörungen sind bedingt durch Kompression von Gefäßen, die nicht immer durch Seile, sondern auch mal durch ungünstige Körperhaltungen hervorgerufen sein können. Es sind größere Gebiete, z.B. ein gesamter Arm oder die ganze Hand, betroffen und sie gehen mit einer Farbveränderung einher.
Venöse Stauung: Bläulich-dunkle Farbe, sollte nicht länger als maximal 20-30 Minuten toleriert werden (je dunkler desto weniger Zeit bleibt). Kribbeln, Taubheit.
Unterbrechung des arteriellen Zuflusses: blass, weißlich, Kribbeln, Taubheit, Schmerz sollte nicht länger als 10 Minuten toleriert werden.
ACHTUNG: Durchblutungsstörungen können gleichzeitig auftretende Nervenbeteiligungen kaschieren, die SOFORT behoben werden müssen!
C
Nervenläsionen entstehen durch Druck, Zerrung/Überdehnung und längere mangelnde Blutversorgung. Auch hier tritt Kribbeln und Taubheit auf, meist auch Schmerzen.
Bei motorischen Ausfällen ist immer ein Nerv betroffen.
Das betroffene Gebiet umfasst das Versorgungsgebiet des Nervens, nicht die ganze Extremität wie bei Durchblutungsstörungen.
Nervenschäden können sehr schnell entstehen und verschlimmern sich schnell.
Deshalb SOFORT die Ursache beseitigen!
Die häufigsten Nervenschäden treten am Arm (Nervus radialis und medianus) auf.
Zeichen: Verminderte Beweglichkeit einzelner Finger, fehlender Faustschluß, Fallhand.
Der meistbetroffene N. radialis (blau) läuft an der Rückseite des Oberarms etwas unterhalb der halben Strecke zum Ellbogen direkt auf dem Knochen entlang. Hier und dann noch mal am Handgelenk entstehen die meisten Druckschäden.
Der N. ulnaris (gelb) kann am Ellbogen („Musikantenknochen“) und am Handgelenk zuviel Druck abbekommen.
Rot: Die von der Halswirbelsäule zum Nervenplexus des Armes in der Achselhöhle verlaufenden Nerven. Hier treten auch durch Überdehnung Schäden auf.
Da alle drei Nerven bestimmte Versorgungsgebiete haben ist leicht festzustellen, welcher betroffen ist.
Rot: die aus der Hals-Wirbelsäule kommenden Nerven für den Arm und die seitliche Brustwand
Gelb: N. ulnaris
Grün: N. medianus
Blau: N. radialis
• Die seitlich am Brustkorb verlaufende Nerven können beim sogenannten ribcage betroffen sein (Zeichen: Atembeschwerden und „Rippenschmerzen“). Hier treten auch kumulative (siehe weiter unten) Effekte auf.
• Auf der Schulterhöhe und am Rücken sind Nerven, die die Schulterblattmuskulatur versorgen. Ihre Schädigung führt bis zur Flügelstellung des Schulterblattes mit erheblichen Bewegungseinschränkungen.
Neben den motorischen Ausfällen treten auch meist Sensibilitätsstörungen auf.
Im Bereich der Leiste sind mir durch Bondage außer den sog. „Puddingbeinen“ = „buckling legs“ (eine Gangunsicherheit, die nach 10 bis 15 Minuten wieder weg ist) keine motorischen Ausfälle bekannt.
Sehr wohl aber sensible Ausfälle, die auch längere Zeit bleiben können.
Sie können bei seitlichen Hängepositionen an Außen- und Innenseite des Oberschenkels auftreten, bei Bauchlagen auch vorn. Die Rückseite scheint kaum betroffen zu sein.
Abschließend noch einige Hinweise auf „Versteckte“ Gefahren
Die hier zugrunde gelegte Anatomie ist bei etwa 75 bis 80% aller Menschen so. Bei den Übrigen sind die Variationen mehr oder minder stark.
Tipp:
Den individuellen Verlauf des N. radialis kann man mit punktuellem Druck an vielen Stellen entlang des Armes ertasten.
Scheerkräfte:
Bei lockerem Unterhautgewebe (ältere und sehr schlanke – aber auch besonders adipöse Leute, und Personen mit massivem Gewichtsverlust in der jüngeren Vergangenheit) kann es bei Positionsveränderungen beim Hängebondage, trotz zunächst korrekt sitzender Seile, dazu kommen, dass plötzlich Nerven und Gefäße abgedrückt werden.
Deshalb sollte stets kontrolliert werden, ob auch in der neuen Position noch alles okay ist.
Kumulative Effekte:
Immer wieder auftretende Mini-Traumen, die nicht beachtet werden, weil sie in ein paar Minuten nicht mehr zu spüren sind, können plötzlich zu relevanten Problemen führen, obwohl nichts anders gemacht wurde als sonst, also kein Fehler gemacht wurde.
Tritt bei oft Gefesselten auf und betrifft die Bereiche Arm/Schulter (sensible und/oder motorische Störungen) und Brustkorb (Atembeschwerden, Schmerzen).
Wenn immer wieder leichte Störungen an gleicher Stelle zu bemerken sind, kann pausieren oder Änderung der Belastungsschwerpunkte nötig sein.
Sollte doch mal ein sensibler oder motorischer Ausfall eingetreten sein, sind Massagen eher schädlich, weil dabei der betroffene Nerv weiterem Druck ausgesetzt wird. Wenn, dann nur „Streichelmassagen“.
Ruhigstellen und warmhalten (bessere Durchblutung) können hilfreich sein.
Wenn nach 1 bis 2 Tagen keine deutliche Besserung eintritt, bitte professionelle Hilfe suchen.
Therapeuten, die sich besonders um Sportler kümmern, kennen sich damit meist besser aus als andere.
Für die, die sich detaillierter mit dem Thema befassen möchten zum Einstieg:
https://esinem.com/nerve-damage-study-part-version-c-latest-update/
https://esinem.com/?s=nerve+damage
https://ropestudy.com/courses/101/lessons/reducing-risk/topic/nerves/
https://www.facebook.com/GreenGorilla.Kinbaku
Fetlife group: “Rope incidents report “Incidents report,15.Aug.2016” (Viele Fallberichte!)
https://fetlife.com.groups/47741
https://fetlife.com/user/1307295?sp=1
Falls Ihr hier nicht erwähnte Erfahrungen gemacht habt, teilt es mir bitte mit.
Doc Henry

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich in dieses Thema einsteigen soll. Es betrifft so viele persönlich, sei es Sub oder Dom. Es soll um den Vergleich mit anderen gehen und die damit verbundene Abwertung der eigenen Leistung oder der anderer.
Jetzt kann man natürlich sagen: „Dann sollen sich die Leute eben nicht mit anderen vergleichen oder sich vergleichen lassen und gut ist!“; das Thema wäre fertig und damit wäre auch dieser Blogbeitrag hier bereits beendet.
Einige denken sich jetzt vielleicht: „Was für ein Glück, zwei Absätze waren auch’n bisschen viel.“
Leider ist es nicht so einfach und jeder, der versucht, dieses Problem so abzutun, spuckt damit den Menschen ins Gesicht, die täglich dieser Last gegenüberstehen; und das sind nicht wenige.
Mir ist durchaus bewusst, dass ich mich mit der folgenden Aussage weit aus dem Fenster lehne, aber ich halte dieses Problem für eines der größten in der BDSM-Szene.
Wie komme ich bei all den Problemen, die es in einer Spielbeziehung geben kann, darauf, dass eben dieses so viel größer ist als andere?
Nun, ganz einfach:
Viele der Schwierigkeiten, die man so mitbekommt, wenn man mit einem offenen Ohr durch die Szene geht, haben ihre Ursache genau da.
Woher kommt dieser ständige Zwang, sich mit anderen zu vergleichen?
In erster Linie wohl aus dem ständigen Gefühl, nicht zu genügen. Sei es nun seinem Herrn, seiner Sub, der Szene, dem eigenen Anspruch.
Das immer perfekte Internet hilft einem da nur bedingt, da auf jeden, der dir zustimmt, immer mindestens zwei kommen, die dir sagen, dass du dich mal nicht so haben sollst, oder dir gleich versuchen zu erklären, warum du das alles ganz falsch siehst und BDSM sowieso gar nicht verstanden hast.
Besonders trifft es hier wohl die Subs, wobei das vor allem daran liegen wird, dass ein Dom vielleicht ähnliche Probleme hat, aber diese gar nicht erst zur Sprache bringt. Dazu komme ich allerdings später.
Hab dich mal nicht so ...
Unterwürfigkeit kann einen schnell zum Spielball von Arschlöchern machen, die nur ihre eigenen Fantasien ausleben wollen und das um jeden Preis. Leider ist das bei vielen auch recht einfach, da das Selbstwertgefühl schon völlig im Keller ist.
Ich möchte jetzt nicht alle Devoten in eine Schublade stecken, da ich weiß, dass es auch genügend gibt, die ein gesundes Selbstbewusstsein haben und mit sich spielen LASSEN, was ein gewaltiger Unterschied ist.
Leider trifft das im Vergleich immer noch auf viel zu wenige zu, so dass das Setzen von Limits oder No-Gos schon zu Aussagen wie: „Du bist keine richtige Sub“, geführt hat.
Was natürlich völliger Blödsinn ist.
Wenn eine Sub nun mal auf bestimmte Dinge nicht steht, dann heißt das weder, dass du kein guter Dom bist, noch dass sie keine richtige Sub ist.
Ihr passt dann einfach nur spielerisch nicht zusammen.
Ein schlechter Dom bist du erst, wenn du diese Unterschiede deiner/m Partner/in vorwirfst.
„Manipulation hat nichts mit Dominanz zu tun“
Niemand hat das Recht, dich in irgendeine Richtung zu lenken oder deine persönlichen Probleme gegen dich zu verwenden, nur um seinen eigenen Trieb durchzusetzen.
Es sind immer wieder erschreckende Einzelfälle, die diese Aussage leider aktuell halten.
Ich bin ein Dom und es tut mir jedes Mal in der Seele weh, wenn ich von solchen Situationen lese, in denen Subs ihre eigene Grenze und Vorsicht über Bord werfen, um zu gefallen.
Weil sie glauben, dass BDSM so sein müsste.
Weil sie Angst haben, alleine zu bleiben, und weil falscher Stolz sie trotz aller Signale immer weiter machen lässt.
Dom zu sein heißt nicht, das Recht zu haben, eine andere Person zu benutzen.
Viel eher ist es eine Ehre, die einem zuteilwird, weil dir ein Mensch genug vertraut, um seine innersten Sehnsüchte mit dir zu teilen.
Das dankt man ihm nicht, indem man ihn ausnutzt und zur Marionette degradiert.
Natürlich bin ich „nur“ ein Dom und kann daher lediglich meine eigene Ansicht wiedergeben. Ich bilde mir auch nicht ein, dass ich die Probleme der Subs lösen könnte, die darunter leiden, sich mit anderen zu vergleichen oder sich vergleichen zu lassen, aber vielleicht kann ich ja der einen oder dem anderen mit diesen Zeilen etwas Trost und eventuell sogar Mut spenden. Denkt immer daran:
Es sind nicht seine, sondern EURE Regeln, die das Spiel bestimmen. Wenn du ihm oder er dir nicht genügt, dann redet miteinander und schmeißt euch keine Vorwürfe an den Kopf, damit kommt man keinen Schritt weiter.
Hör’ auf dein Bauchgefühl, das lügt nicht, und im Zweifel lass’ es. Auch wenn es schwerfällt.
Versuch, dir selbst zu genügen, Selbstachtung kommt niemals von anderen Leuten, sondern immer erst von dir selbst.
Sie ist wie ein Schutzschild. Und zu guter Letzt:
Du bist gut, so wie du bist.
Von der Last der Dominanz
Eine Überschrift, die schon recht deutlich zeigt, wo die Reise hingeht. Wie ich eingangs bereits geschrieben habe, liest man in der Hinsicht nur sehr wenig von Doms.
Haben wir also keine Probleme und ich soll mal aufhören so ein Weichei zu sein, weil ich ja eh kein richtiger Dom bin?
Na, nehmen wir einfach nur mal ganz metaphorisch natürlich an, ein Dom hätte solche Probleme. Warum sagt er dazu nichts? Er könnte sich doch an andere Doms wenden und sich eventuell sogar Rückhalt holen und außerdem:
Wieso zweifelt der überhaupt an sich? Der muss doch Ahnung und Selbstvertrauen haben, er ist schließlich Dom.
Ja nun, da wir uns glücklicherweise nur in einer metaphorischen Realität befinden, stelle ich mal eine gewagte These auf:
Ein Dom ist auch nur ein Mensch.
Bleiben Sie bitte alle sitzen und beruhigen Sie sich wieder ... Es ist ja nur eine These, aber führen wir den Gedanken doch mal weiter, so absurd er auch ist.
Wenn ein/e Sub mal einen kleinen Fehler macht, dann gibt es eine Strafe und alle haben Spaß. Der Druck, der auf einem Dom lastet, ist da schon etwas größer.
Ein Dom hat – vollkommen nachvollziehbar – die Pflicht zur Professionalität, immerhin hält er im Zweifel die Gesundheit eines Menschen in Händen und dessen Vertrauen sowieso. Wenn etwas schief geht, dann hast du nicht nur das Vertrauen des/der Sub in dich, sondern auch das Vertrauen in alle Doms für sie/ihn auf unbestimmte Zeit empfindlich beschädigt. Wem will man sich also bei eventuellen Unsicherheiten anvertrauen? Denen im Netz, die eh schon alles besser wissen, auch ohne, dass man überhaupt irgendwas falsch gemacht hat? Oder vielleicht lieber dem/der eigenen Sub? Sicher ist der Dialog immer eine gute Idee, aber was ist, wenn das Zeigen von Schwäche diese Dom/Sub-Beziehung im Endeffekt nur schädigt? Kann er/sie sich noch sicher fühlen, wenn du deine Unsicherheiten offen zugibst? Es ist natürlich nur eine Vermutung meinerseits, aber eventuell liegt es ja unter anderem auch an diesen Punkten, dass man von der Unsicherheit eines Doms so selten liest.
Du bist nicht er
Also unter mindestens sieben Orgasmen ist das keine richtige Session und wenn sie sich nicht um dein Bein schlingt und mit Freudentränen in den Augen für deine Schläge bedankt, dann war das nicht mal spielen.
Ja, so wird uns das gezeigt.
Wir wissen natürlich, dass das alles Blödsinn ist, aber es nagt dann doch manchmal an einem, wenn das alles doch nicht so gut klappt wie in der 10-Minuten-Abspritzvorlage. Lass dich von solchen Sachen nicht aus der Ruhe bringen. Der schlimmste Feind, den du haben kannst, ist Ungeduld. Wer sich nicht die nötige Zeit lässt, macht Fehler, und diese führen zu Verletzungen. Wenn du etwas Neues ausprobieren willst, dann lies dich ein und das heißt nicht, dass du dir ‘ne Viertelstunde vorher schnell ein YouTube-Tutorial anschaust und dann geht’s ab. In vielen Dingen muss man Sachen auch erstmal trocken ausprobieren mit dem/der Sub, bevor man es in eine Session einbauen kann.
Merkt dir eine Sache:
Du bist nicht „er“, du bist nicht der Typ im Porno, oder der Superdom mit einer Fickzillionen Followern und den Kalendersprüchen. Das beste Feedback bekommst du immer noch von deiner/m Sub und das ist auch die einzige Rückmeldung, die Gewicht hat und nach der du dich richten solltest.
Ja, vielleicht hat der Eine oder Andere das schon besser drauf als du, aber der kocht auch nur mit Wasser und hat irgendwann angefangen. Und vielleicht denkt der über jemand anders ganz genauso wie du über ihn.
Fazit
Für mich ist das schönste am BDSM das gemeinsame Erforschen und Offenlegen von Fantasien.
Die sind für jeden anders, manche teilt man, andere sind ganz neu. Vergleicht euch nicht ständig mit dem Bettgeflüster anderer, sondern konzentriert euch auf euer eigenes Spiel. Diese Szene ist so verdammt groß und bunt, man kann gar nicht alles schon mal gemacht haben. Irgendwas wird immer zum ersten Mal versucht und sich Impressionen zu holen von Leuten, die dies und das schon länger tun, ist wichtig. Glaubt doch nicht, dass ihr das genau nach Vorlage machen müsst. Solange es sicher und einvernehmlich passiert, kann man immer seinen Weg finden. Wie oft ich schon im Klub stand und mir gedacht habe: „Oooookay, SO habe ich das ja noch nie versucht.“ Jeder lebt sein eigenes BDSM und genau das macht doch auch den Reiz aus, nicht wahr?
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, das alles zu lesen. Ich weiß, es war eine Menge Text, aber ich befürchte, kürzer hätte ich mich hier auch nicht fassen können, da mir das Thema sehr wichtig ist. Abschließend noch eine Sache, dann bin ich durch. Versprochen.
Der richtige Partner kann es schaffen, dass der falsche Stolz unnötig wird und man ganz offen zu seinen Wünschen und Sorgen stehen kann, ohne Angst sein Gesicht zu verlieren.
Simon Shibari

Sieben Kurzgeschichten – sieben Plots, die schnell zum Wesentlichen kommen, ohne lange Vorgeschichte, ohne Alibigeplänkel. Jede Geschichte wie eine schön fettige, heiße Portion Pommes Schranke in der letzten noch geöffneten Imbissbude kurz vor der Auffahrt zur Bundesstraße im westfälischen Nirgendwo, die man auf dem Nachhauseweg nach einer durchtanzten Nacht in der Dorfdisco beim Besuch der Eltern in der längst verlassenen Kleinstadt so dringend braucht.
Die ProtagonistInnen wohnen noch dort, heißen Jessica, Carsten oder Sonja, ficken sich zwischen Reihenhaus, Spieleabenden im Keller und im Kanu Club in den Arsch, tragen Latex aus dem Bahnhofssexshop in denselben Farben wie die Mayo und Ketchup auf besagter Portion Pommes und wissen Knebel, Tape und Peitsche zu benutzen.
Unprätentiös, ein schnörkelloser Genuss literarischen Fastfoods, genau das richtige für nachts um Drei, wenn man müde nach Hause kommt und, sofern keine Imbissbude auf dem Weg war, sich die letzte Tüte Chips aufreißt.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Ich muss gehorchen
blue panther books
Autor/Interpret: Alexandre Gehring
Unprätentiös, ein schnörkelloser Genuss literarischen Fastfoods, genau das richtige für nachts um Drei, wenn man müde nach Hause kommt und, sofern keine Imbissbude auf dem Weg war, sich die letzte Tüte Chips aufreißt. Paperback, 176 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Alexandre Gehring
Unprätentiös, ein schnörkelloser Genuss literarischen Fastfoods, genau das richtige für nachts um Drei, wenn man müde nach Hause kommt und, sofern keine Imbissbude auf dem Weg war, sich die letzte Tüte Chips aufreißt. Paperback, 176 Seiten
Lerne, meine Sklavin zu sein
Und wieder ein Remake aus den unendlichen Weiten der BDSM-Mottenkiste, heute:
My Fair Lady. Eliza Doolittle alias Natalie Kleinert erfüllt alle Klischees, um ein wunderbares Forschungsobjekt zu geben:
Eine aschenputteleske Chemielaborantin, nerdig bis in die Fußspitzen, die von ihrem männlichen Chef bei der Auftragsvergabe übergangen wird, da auch dort, wie könnte es anders sein, nach Optik und nicht nach Kompetenz gegangen wird.
Selbst der queere Alibikollege, der bereits vor dem Rest der Welt resigniert hat, holt die antiquierte Kuh nicht vom Eis.
Aber – Deus-ex-Machina! – taucht ein Prof. Higgins in Gestalt des hünenhaften Gartenbaufirmenbesitzers Sylvester auf, der nicht nur Natalies Garten, sondern auch ihr Leben umpflügt. Innerhalb weniger Monate will er das Mauerblümchen in eine Femme Fatale verwandeln, die durch ihre körperlichen Attribute die Männer um den Finger wickeln werde.
Der Unterricht beginnt, „Es bläst so schön, wenn Spanners Phallen blühen“, und Eliza bzw. Natalie mausert sich gewaltig, ist Selbstbefriedigung doch tatsächlich gar nicht mehr so „Pfui!“ wie gedacht.
Natürlich hat auch Sylvester ein Geheimnis und weiht Natalie nach und nach ein. Ihre jeweilige anfängliche Empörung (ernsthaft, Natalie?!) weicht jedes Mal einer geradezu ekstatischen Verklärung, als habe man eine Bernini-Statue vor sich.
Abgesehen von den durchaus interessant geschriebenen, expliziten Szenen liest man dieses Buch vor allem, weil man, leider doch vergeblich, auf eine, zumindest ansatzweise zeitgemäße, Wendung wartet.
Allerdings hätte man schon am Anfang stutzig werden müssen, denn welcher Gärtner hat schon innerhalb von zwei Stunden einen Termin frei?
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Lerne, meine Sklavin zu sein
blue panther books
Autor/Interpret: Marie Rust
Abgesehen von den durchaus interessant geschriebenen, expliziten Szenen liest man dieses Buch vor allem, weil man, leider doch vergeblich, auf eine, zumindest ansatzweise zeitgemäße, Wendung wartet. Allerdings hätte man schon am Anfang stutzig werden müssen, denn welcher Gärtner hat schon innerhalb von zwei Stunden einen Termin frei? Paperback, 204 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Marie Rust
Abgesehen von den durchaus interessant geschriebenen, expliziten Szenen liest man dieses Buch vor allem, weil man, leider doch vergeblich, auf eine, zumindest ansatzweise zeitgemäße, Wendung wartet. Allerdings hätte man schon am Anfang stutzig werden müssen, denn welcher Gärtner hat schon innerhalb von zwei Stunden einen Termin frei? Paperback, 204 Seiten
Mein Lustobjekt, das willige Weib
Eine nasse Möse. Eine sehr nasse Möse. Ein Badezimmer, eine Frauen WG, der Schwanz eines Besuchers. Saft. Saftiger.
Was beginnt wie eine Expedition durch einen Regenwald aus eindeutigen Szenen und Beschreibungen, mausert sich über mehrere Dreier und noch mehr expliziten Ereignissen zu einem hübschen und intelligenten Plot:
Mia, Viktoria, Benno – zwei Ärztinnen und ihr Liebhaber.
Benno, zunächst der Freund der queeren, intellektuellen Viktoria löst bei Mia ein unbändiges Verlangen aus. Zu zweit, zu dritt erkunden sie die jeweiligen körperlichen Vorzüge und geraten in einen Strudel von Verflechtungen, die nicht nur körperlich sind.
Frauenfreundschaft, Eifersucht, Lust und Liebe bekommen nach und nach ihren Raum, ohne in den Kitsch abzurutschen – dafür sorgt eine nicht nur körperliche Grausamkeit im Spiel der Drei und zeigt, dass Intellekt nicht nur kein Schutz vor Herzschmerz ist, sondern Lust noch lustvoller macht – wunderbare Zeilen, hocherotisch, da die rot-
haarige und durchaus selbstbewussten Mia nicht nur mit ihrem Körper fickt, sondern auch mit ihrem Geist.
Insofern ist der Titel etwas unglücklich gewählt, da er diesem Arztroman der etwas anderen Art nicht gerecht wird – natürlich ist auch dieser Roman keine Weltliteratur, aber durchaus eine angenehme Überraschung in diesem sonst eher seichten Metier.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Mein Lustobjekt, das willige Weib
blue panther books
Autor/Interpret: Svenja Mund
Insofern ist der Titel etwas unglücklich gewählt, da er diesem Arztroman der etwas anderen Art nicht gerecht wird – natürlich ist auch dieser Roman keine Weltliteratur, aber durchaus eine angenehme Überraschung in diesem sonst eher seichten Metier. Paperback, 268 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Svenja Mund
Insofern ist der Titel etwas unglücklich gewählt, da er diesem Arztroman der etwas anderen Art nicht gerecht wird – natürlich ist auch dieser Roman keine Weltliteratur, aber durchaus eine angenehme Überraschung in diesem sonst eher seichten Metier. Paperback, 268 Seiten
Die grausame Lust
Sadomasochismus als Ideologie
Bereits beim Untertitel habe ich gestutzt – Sadomasochismus als Ideologie? Diese beiden Kategorien zusammenzubringen, das ist, wohlwollend gesagt, mutig. Leider ist aber bereits nach dem Vorwort die erste Ahnung bestätigt – hier schreibt jemand, der zu Sadomasochismus so gar keinen Zugang hat, außer dem, was sie darüber gelesen hat (fast alles) und die „nicht zu denen gehöre, die Szenen wie die zitierten als faszinierend oder erregend empfinden“. Das muss man auch nicht per se, nähert man sich dem, so scheint es, heiklen Thema rein wissenschaftlich oder zumindest neutral und unvoreingenommen.
Ulrike Heider, Jahrgang 1947, promovierte Politologin und Schriftstellerin, ist aber keins von beiden – maßt sich aber an, über die Gefühlswelt und Empfindungen anderer Menschen zu urteilen und diese zu politisieren, immer mit einem abwertenden Unterton im vermeintlichen Dienste des Feminismus – nicht anders ist es zu erklären, beispielsweise im Zusammenhang mit Pauline Reages „Geschichte der O“ von Tätern und Opfern zu sprechen. Heider verwechselt da grundlegend etwas und hat den Unterschied zwischen Sadismus im pathologischen Sinne und selbstbestimmter, konsensueller Sexualität nicht verstanden. So wie viele den Fehler begehen, die Bibel oder den Koran wortwörtlich auszulegen – wir schmunzeln heute drüber – verrennt sie sich, in vermeintlich feministischer aufklärerischer Weise, in dem sie Kategorien vermischt, und die von ihr zitierten Schriftstücke, aus der jeweiligen Entstehungszeit und Kontext gerissen, nicht als das nimmt, was sie eigentlich sind:
Fantastische Romane, über die man sich durchaus streiten kann, die nicht jedermanns bzw. jederfraus Sache sind, und wo der eigentliche Missbrauch nicht im Inhalt sondern in der Instrumentalisierung des Werks an sich liegt. Im Hinblick auf Heiders Biografie – ich habe versucht, ihre Beweggründe für ihre Abhandlung zu finden – mag man fündig werden:
Als in sexualfeindlicher Adenauer-Ära aufgewachsene, mitten in die sexuelle Revolution hineinstudierende Frau, war ihr Feminismus erste BürgerInnenpflicht und die Wut auf viele CIS-Männer selbstredend mehr als nachvollziehbar, die trotz aller humanistischer Aufklärung jegliche Sexualität á la „wer zwei Mal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment“ zu ihren Gunsten weiterhin politisiert hatten. Heider schießt aber ihrerseits gefährlich weit über das Ziel hinaus, in dem sie selber nicht mehr up-to-date ist, und ihrerseits eine sexuelle Orientierung ideologisch bewertet. Fehlt nur noch, Spanking als häusliche Gewalt zu betiteln. Dabei gibt es doch nichts Emanzipatorisches, als jemandem zu erlauben, einem*r den Arsch zu versohlen.
Ulrike Heider
ISBN 3-89657-033-1
Paperback, 244 Seiten
€ 19,80
NICHT BEI UNS BESTELLBAR
Anuschka

Ich bin Manuela Schiano, 38, eine italienische Künstlerin aus Rom. Ich baue mir gerade meine Arbeit auf mit meinen Illustrationen, Gemälden und Drucken auf und arbeite auch im Theaterbereich.
www.etsy.com/it/shop/ManuelaSchianoArts
www.manuelaschianoarts.com
www.instagram.com/m.anuelaschiano
manuelaschianoarts@gmail.com
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Die Faszination für Kinbaku und japanische Folklore inspirieren meine Arbeiten. Seit etwa 5 Jahren widme ich mich diesen Themen. Ich liebe beide Themen sehr, sie sprechen den tiefsten Teil von uns an.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Ich arbeite an Malereiaufträgen, von Architektur bis zu Porträts, und im Theaterbereich als Ton- und Lichttechniker. Zunehmend versuche ich, nur von meinen erotischen Illustrationen und Drucken zu leben.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern (die Auswahl Deiner Modelle, das Licht, die Sujets, die Bildbearbeitung)?
Sicher. Ich liebe Künstler der Renaissance und des Barock sehr. Ich bewundere viele zeitgenössische Künstler, darunter den großen Sergio Toppi und Katsuhiro Ōtomo.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennen lernen würdest?
Diejenigen, die ich gerne näher kennenlernen würde, stellen leider keine Werke her, die von meinen eigenen Themen inspiriert sind.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Die Modelle, die mich für meine Entwürfe inspirieren, haben die Fähigkeit, ein breites Spektrum an Emotionen auszudrücken und das auf eine sehr kraftvolle Art und Weise.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Das kann ich nicht sagen. Inspiration ist ein Prozess, der über die Vorüberlegung hinausgeht.
Bitte sag uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Ich zeichne die Zweideutigkeit zwischen dem, was ersehnt wird, und dem, was gefürchtet wird.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Leider habe ich noch kein Set-Erlebnis.
Wovon träumst Du als Künstler?
Im Moment, ganz von dem zu leben, was ich gerne zeichne und ein Atelier zu haben.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist .... (Fetisch ist ...)
Ein Weg, sich wieder mit unserem tiefsten Teil zu verbinden.
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Katze, Musik und meinen Geliebten (aber er ist nicht wirklich ein ′Ding′).

Übrigens, wir suchen Texte und Bilder. Hier die folgenden Schwerpunkt-Themen!
Das Magazin ist am 29.03.23 erschienen!
Der Redaktionsschluss für die SZ 197 ist der 28.02.23 (gilt auch für SP-Texte), für Kontaktanzeigen 16.03.23. Der Redaktionsschluss für die SZ 198 ist der 21.04.23, für Kontaktanzeigen ist es der 04.05.23.
Cover: romankasperski.de/
Centerfold: www.SirX.com
Inhalt:
2 Vorweg: Klappe zu … Affe tot
8 Briefe
11 Die Herrin und das Gummimännchen
16 Wenn die Nacht am tiefsten ist
20 KRANKENHAUSUNTERSUCHUNG
24 KunstWerk: Manuela Schiano
34 Forum: Über die Vergleiche
36 Comic: Doris Daydream – Folge 6
40 Schwerpunkt: So leben wir SM – weg mit den Klischees 2
50/51 Centerfold
62 Der Anhalter
69 Der Stuhl
77 Die Aufgabe
82 Termine
86 Sicherheits-Brevier: Bondage – aber sicher, Teil 2
89 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
90 Kolumne: Über Verantwortung von Beginn an
92 Medien
94 Kontakt
96 Impressum
97 Rätsel
98 Das Letzte Wort
Der Redaktionsschluss für die SZ 197 ist der 28.02.23 (gilt auch für SP-Texte), für Kontaktanzeigen 16.03.23. Der Redaktionsschluss für die SZ 198 ist der 21.04.23, für Kontaktanzeigen ist es der 04.05.23.
Cover: romankasperski.de/
Centerfold: www.SirX.com
Inhalt:
2 Vorweg: Klappe zu … Affe tot
8 Briefe
11 Die Herrin und das Gummimännchen
16 Wenn die Nacht am tiefsten ist
20 KRANKENHAUSUNTERSUCHUNG
24 KunstWerk: Manuela Schiano
34 Forum: Über die Vergleiche
36 Comic: Doris Daydream – Folge 6
40 Schwerpunkt: So leben wir SM – weg mit den Klischees 2
50/51 Centerfold
62 Der Anhalter
69 Der Stuhl
77 Die Aufgabe
82 Termine
86 Sicherheits-Brevier: Bondage – aber sicher, Teil 2
89 Gesprächsgruppen und Arbeitskreise
90 Kolumne: Über Verantwortung von Beginn an
92 Medien
94 Kontakt
96 Impressum
97 Rätsel
98 Das Letzte Wort
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