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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "So leben wir SM - weg mit den Klischees - 3"

In meinem letzten Vorweg habe ich mich mit der Frage auseinandergesetzt, was es für SSC bedeutet, wenn schon immer auf Partys neben den körpereigenen Drogen (Adrenalin und Endorphin) und den Drogen, die man krankheitsbedingt nehmen muss, noch so viele andere Drogen konsumiert werden.
Ich hatte das Vorweg auf meinem Fetlife-Profil gepostet und die Reaktionen darauf waren spannend.
Es gab 15 Antworten und 72 Likes (Stand 06.06.23) für den Text. Besonders deutlich wurde mir die Relativität von Safe, Sane, Consenual in einer Antwort, die lapidar feststellte, dass SSC einfach nur ein Marketing-Produkt ist, das sowohl nach außen (wie wir den Vanillas gegenüber diskutieren) als auch nach innen (damit sich gerade Neulinge in der Szene wohler fühlen) benutzt wird. Nach längerem Nachdenken fand ich diese Einschätzung korrekt (wenn auch nicht gut). Wenn ich so auf meine 33 Jahr SM-Szene zurückschaue und mir dabei ansehe, in welchem Zusammenhang ich den Hinweis auf SSC vorgetragen habe, dann fällt mir auf, dass ich es sowohl in meinen Büchern, als auch in Artikeln zum Thema erwähne und ansonsten in Situationen, in denen ich Menschen, die nichts mit SM zu tun haben, die Spielregeln erkläre, mit denen SM funktioniert.
Der realistische Blick auf die Protagonisten dieser Szene, und ich nehme mich dabei nicht aus, zeigt mir, dass dies eben Wunschdenken ist. Bewusst habe ich es nie als Marketing gesehen, werde das aber in Zukunft nicht ausblenden können. Und das gilt natürlich auch für RACK und all die anderen Abkürzungen, die ein bestimmtes Sicherheitslevel unserer Art zu spielen zeigen sollen.
Wenn wir diese Kürzel also in die Tonne des unrealistischen Wunschdenkens und der Werbung packen, was ist es dann, was unsere Art zu spielen von übergriffigem Verhalten (aus der Sicht der Empfangenden) unterscheidet? Bewegen wir uns in einer Art Grauzone, irgendwo zwischen informierter Einvernehmlichkeit und strafbewehrter Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung?
Wenn ich mir etwa die Beiträge der Schwerpunkte zum Thema „So leben wir SM“ anschaue, wird eines deutlich: Jede und jeder hat sein eigenes Verständnis davon, was erlaubt ist und was nicht. Und welche Techniken geeignet sind, das Gegenüber glücklich zu machen oder wenigstens zu befriedigen.
Was mir in all diesen Beträgen aufgefallen ist, dass es ganz viel um Liebe, Zuneigung und gegenseitigem Respekt geht, auch oder besonders gerade dann, wenn es wirklich derbe zur Sache geht. Nun gut, die Beiträge (inzwischen haben wir so viele Fortsetzungen des Themas oder auch ähnlicher Themen gehabt), dass da schon ein recht guter Blick zumindest auf unserer Leser/innenschaft möglich ist. Aber auch das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt.
Müssen wir uns andere Spielregeln geben? Regeln, die sowohl für die knallharte Domme mit ihren zum Dienen geborenen Sklaven als auch für den eher sinnlich und sanft spielenden Freizeit-SMer gelten sollen. Oder sollten wir es jedem überlassen, sich seine eigenen Regeln zu machen, innerhalb derer er oder sie sich mit ihrem Gegenüber treffen? Oder sollten wir sagen, Regeln ist was für andere, wir brauchen keine?
Ich habe meine Regeln, die sich meist eng an RACK (Risk Aware Consensual Kink) an-lehnen, aber auch einfach nur SSC sind. Vielleicht bin ich zu sehr old school, aber für mich funktioniert SM nur liebevoll, auch wenn des nicht bedeutet, dass es immer eine Liebesgeschichte sein muss, wenn ich mit jemandem spiele.
Ich mag einfach die Leute, die sich auf meine Spiele einlassen und das nicht deswegen, sondern als Voraussetzung. Noch besser fühlt es sich für mich natürlich an, wenn es mehr als Mögen ist, also Liebe oder wenigstens liebhaben.
Naja, vielleicht bin ich einfach ein unverbesserlicher Romantiker, nicht umsonst stammt der Spruch „Sadomasochisten sind die letzten Romantiker“ von mir.
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen, Kritik, Ergänzungen, Vorschläge und natürlich auch Lob.
In diesem Sinne!
Matthias

TEIL 1: VORSTELLUNG
Sicherheit. Eins der größten Themen in unserer Szene. Ständig rede oder schreibe ich darüber, der größte Teil meiner Workshops hat irgendeinen engen Bezug zum Thema Sicherheit. Um unsere persönlichen Sicherheitsstandards zu realisieren, müssen wir Gefahren abschätzen können. Sicherheitskonzepte helfen bei der Risikobewertung und Einschätzung, ob wir eine Praktik durchführen wollen oder nicht. Dieser Text gehört zu einer Serie von mehreren Texten zum Thema „Sicherheitskonzepte im BDSM“, in denen verschiedene Konzepte vor-gestellt werden. Für den Text gilt: CN Waffen, Sexualität, Übergriffe, Unfälle werden erwähnt oder das Spiel mit ihnen thematisiert.
Die viel zu häufig gestellte Frage „Ist das noch SSC oder schon RACK?“ sorgt bei mir für das Bedürfnis, den Kopf gegen die Wand schlagen zu wollen. Warum, versteht ihr vielleicht nach meinen ausführlichen Überlegungen, die zum Teil in diesem Text ausgeführt werden, und die wir am besten an einem ganz anderen Punkt beginnen.
KOMMUNIKATION IST SICHERHEIT
Neulich hatte ich eine lange Diskussion mit jemandem, der meinte, es ist ausreichend vor der Session Limits zu kommunizieren und sonst könne man den anderen Part nicht überraschen. Mein Gegenbeispiel aus dem realen Leben würde diesen Text zu sehr aufblähen, aber mein Punkt ist: Kommunikation kann sogar helfen, einen Mindfuck zu verbessern, statt ihn zu ruinieren. Je besser man eine Person kennt und ihren Kopf bedienen kann, desto besser kann man die Session lenken. Ich finde es sinnvoll, als Top das Sicherheitsbedürfnis zu haben und zu decken, dass ich grob einschätzen kann, wie mein Gegenüber auf die nächste geplante Handlung reagiert. Ich will mindestens wissen, dass mein Gegenüber fähig ist, sich zu melden, wenn etwas schiefläuft - ob via Safeword, oder „Nein“, wie eben abgesprochen. Ein „Dies sind die Limits und das Safeword ist ‘rot’“ reicht dafür schlichtweg nicht aus. Ein Top sollte ein Sicherheitsbedürfnis haben und decken, dadurch kann man sich meiner Meinung nach freier ausleben, indem man nicht ängstlich ständig den Zustand der anderen Person überprüfen muss. Eine Session ohne Verwendung des Safewords ist nicht unbedingt eine gelungene Session. Dass das Safeword nicht fällt, sollte nicht das maßgebende Ziel sein. Klar ist: Der Mensch, mit dem ich eine Diskussion führte, hatte nicht nur eine ganz andere Definition von Sicherheit, sondern auch ein anderes Bedürfnis dafür - das vor allem davon getrieben war, sich die Session nicht ruinieren zu lassen. Diese Kommunikation bezüglich „was kann ich von den anderen Beteiligten erwarten“ ist separat von den Sicherheitskonzepten, die ich thematisieren werde, aber dadurch nicht weniger wichtig.
Konsens und Sicherheit machen eine Session meiner Meinung nach nicht kaputt, sondern besser. Das Wissen, dass das Gegenüber eine gute Risikoeinschätzung hat, die sich mit der eigenen deckt, und ein Sicherheitsbedürfnis, welches das eigene beinhaltet, sorgt für mehr Geborgenheit in einer Session. Mindfucks und Co. gehen dadurch bei mir nicht kaputt. Und um das zu erreichen, kann man verschiedene Konzepte nutzen, um Sicherheit und Konsens zu gewährleisten, sich aber vor allem auch erst einmal darüber klar zu werden, welches Sicherheitsbedürfnis man in einer Session hat - und auch danach. Denn viele haben im Nachhinein Abstürze durch Gedanken wie „das hätte sowas von schiefgehen können“. Insbesondere für Neulinge und bei Menschen, mit denen man noch nicht (oft) gespielt hat, ist es sinnvoll, ein Konzept für initiale Gespräche zu nutzen. Bei erfahrenen Menschen sehe ich oft, dass es zu einer intuitiven Anwendung von Sicherheitseinschätzungen kommt als durch ein solches Konzept. Häufig werden diese in der Besprechung mit nicht-involvierten Menschen verwendet, zum Beispiel, wenn die Praktik in einem Workshop beschrieben wird. Vor allem, wenn man die Praktik schon häufiger ausgeübt hat, haben viele nicht mehr den Bedarf nach einem Rahmen, wie Neulinge ihn oft haben.
Den Rahmen, den einige Menschen lobpreisen, andere Menschen brauchen, um für sich selbst „Sicherheit“ zu erlangen, kann man in Form von Sicherheitskonzepten vorgeben. Einige der Konzepte, die für Sicherheitsgespräche genutzt werden können, werden im Folgenden vorgestellt. Sie thematisieren auch Konsens, da dies ein elementarer Teil von Sicherheit ist, doch Konzepte und Arten von Konsens thematisiere ich zu einem anderen Zeitpunkt.
SICHERHEITSKONZEPTE
SSC, für Safe, Sane, Consensual (Sicher, bei klarem Verstand und einvernehmlich), ist das Konzept, das Neulinge in der Szene meist als Erstes lernen. Es ist auch das schwammigste, finde ich, denn was ist schon sicher? Bei klarem Verstand ist ohnehin zu kritisieren, denn ob es unter dem Einfluss von Koffein, Zucker, Müdigkeit, Depressionen oder medikamentösen Drogen ist, sind wir überhaupt jemals von 100% klarem Verstand? (Mehr dazu in meinem Sicherheitsbrevier zum Thema Drogen und Alkohol, Schlagzeilen Nr. 180, S. 38) Consensual ist recht klar zu definieren. Man ist einverstanden oder nicht, es gibt ein klares Ja oder Nein zu den durchgeführten Praktiken. Nun, ganz so einfach ist es nicht, alle Praktiken abzutasten, ist eventuell schwierig, Kommunikation führt manchmal in eine Grauzone, Nuancen und Abstufungen können schwierig sein - zu Konsens gibt es aber später mehr, auch wenn es ein elementarer Teil aller Sicherheitskonzepte ist.
Die Schwammigkeit an SSC wird häufig kritisiert, ist aber meiner Meinung nach genau die Stärke dieses Konzepts. Denn Schwammigkeit ist relativ. Auch dazu später mehr.
RACK heißt Risk Aware Consensual Kink, also Risikobewusster einvernehmlicher Kink, und ist ebenfalls recht bekannt. Einvernehmlich deckt sich mit SSC, Risikobewusst ersetzt hier aber Sicher und bei klarem Verstand. Der Gedanke dahinter ist, dass man auch als Person mit psychischen Krankheiten, unter dem Einfluss von Substanzen (Medikamente, Koffein, Zucker, Alkohol, …) spielen kann, man muss sich nur bewusst sein, welche Einflüsse das hat und wie es die Sicherheit eines Spiels beeinflusst. Man muss auch wissen, wie sicher das Spiel ist und ob man die Risiken so eingehen will.
RACK sehr ähnlich ist das unbekanntere PRICK: Personal Responsibility Informed Consensual Kink, also Kink auf persönliche Verantwortung hin, informiert über die Praktiken, die man tut und den Konsens. Hier wird hervor-gehoben, dass man immer Verantwortung für die Konsequenzen übernehmen muss. PRICK sagt aus: „Deine Verantwortung, dein Problem“.
Als letztes vorstellen möchte ich CRASH. CRASH ist weniger ein Konzept, finde ich, und mehr eine Einstellung. Es steht für Consensual, Risk-Aware, Shit happens. Consensual und Risk Aware decken sich mit RACK und daher gilt effektiv für CRASH, was auch für RACK gilt. „Shit happens“ (Deutsch: „Scheiße passiert“) dagegen kann als Erinnerung auf verschiedene Arten fungieren. Zum einen: Schiefgehen kann immer was, egal, wie sehr man auf Sicherheit achtet. Das im Bewusstsein zu behalten, ist gut. Vor allem, weil man sich darauf einstellen kann, dass man potenziell plötzlich überfordert wird mit dem, was passiert. Aber es darf keine Ursache für eine zu lässige Einstellung sein. Jemand hat einen leichten Nervenschaden und das mit „hach, passiert halt“ abzutun, oder „es gibt immer Risiken, also egal“ wären meiner Meinung nach falsche Ansätze. CRASH vermittelt manchmal Menschen, dass dies sinnvoll wäre.
Auf die Vorstellung dieser Konzepte folgt in Kürze ein weiterer Teil zum Thema Sicherheitskonzepte, in dem die Kritik an ihnen besprochen wird.
Fianox

Ich denke, ich erzähle hier niemandem etwas Neues, wenn ich sage, dass eine dominante Person nur solange die Kontrolle hat, wie die devote Person bereit ist, diese abzugeben. Was bedeutet das aber nun eigentlich? Wie viel Kontrolle hast du wirklich, wenn im Grunde die Person, die du dominieren willst, dir einen Rahmen vorgibt?
Tja, die kurze Antwortet lautet hier: Gar keine. Wenn du mit einer Person etwas anstellen willst, was sie nicht möchte, dann nennt sich das im allgemeinen Missbrauch. Damit bist du dann nicht nur ein Arschloch, sondern machst dich auch strafbar. Das ist auch der Grund, warum man als dominanter Part in einer Spielsituation immer mit einem Bein im Knast steht. Der Fall ist im Übrigen auch immer gegeben, wenn du dich für schlau hältst und einen Vertrag aufsetzt. Der hat nämlich vor Gericht keine Gültigkeit, da er im Regelfall als sittenwidrig gilt. Übrigens auch im Falle von auf diesem Weg vereinbarten Zahlungen etc., aber das nur mal am Rande. Wir halten also fest: Du bist so dominant, wie man dich sein lässt.
Das ist natürlich etwas desillusionierend. Da will man gerade jemanden so richtig an die Wand dominieren und dann sowas! Wie gehen wir nun damit um und überhaupt: Ist das alles nur eine Lüge? Hat das alles einen Sinn? Ist das ganze Leben nur eine Bühne, auf der jeder seine Rolle zu spielen hat?! Nein, Ja und frag das vielleicht lieber einen Spezialisten.
Bevor ich jetzt weiterschreibe und sich eventuell einzelne Personen angegriffen fühlen sollten: Alles, was ich schreibe, entspringt meiner eigenen Meinung. Ich habe BDSM nicht durchgespielt. Die Szene ist groß und vielfältig, sie hat das Potenzial, dass jeder hier glücklich werden kann mit seinen Neigungen. Wie gesund einige davon sind, steht auf einem anderen Blatt. Für mich ist BDSM immer nur ein Spiel. Wie ernst ihr das nehmt, muss jeder für sich entscheiden. Wenn du das anders siehst oder glaubst, dass der einzige Weg für dich ständige Fremdbestimmung ist, dann ist das dein gutes Recht, aber dann brauchst du meiner Meinung nach eventuell Hilfe, die dir ein paar Schläge mit dem Rohrstock nicht bieten können. Am Ende des Tages ist das aber ein ganz neues Thema und ich werde mir ganz sicher nicht rausnehmen, anderen Leuten zu erklären, was mit ihnen nicht stimmt. Back to Topic!
Der Unterschied zwischen Dominanz und Kontrolle
Jetzt Moment mal eben, Simon… Wenn ich sage: „Bück’ dich!“, und mein Partner bückt sich, dann habe ich doch die Kontrolle, oder? Ich meine, was soll es denn sonst sein? Nicht alles, was im Spiel passiert, gefällt meinem Partner, aber wenn ich es verlange, dann wird es getan werden.
Ja, oberflächlich betrachtet sieht das vielleicht so aus, aber alles, was im Spiel vor sich geht, bewegt sich in einem vorher bestimmten Rahmen. Dafür gibt es Hard- und Soft-Limits. Im besten Fall wird niemals etwas passieren, worüber ihr vorher nicht gesprochen habt. Sicher, kleine Spielräume wird es immer geben. Hier und da die Kerze mal ein kleines bisschen niedriger halten oder die Nippel die eine oder andere Umdrehung mehr spüren lassen, aber wenn dein Partner dir sagt, dass zum Beispiel die Nippel gerade sehr empfindlich sind und du diese bitte aus dem sprichwörtlichen Spiel rauslassen sollst, dann hast du das zu berücksichtigen bei deinen Plänen für eure Session.
Du kannst so dominant sein, wie du möchtest, aber du wirst nie die volle Kontrolle haben. Deswegen einigt man sich vor allem für die devote Person auf ein Safeword, auch wenn sich damit natürlich beide in gewisser Weise absichern. Es dient als Notbremse, bzw. als letzte Sicherheit.
Ich Sub, du nix!
Da wankt die Rollenverteilung ein bisschen, oder? Sieht die nächste Session jetzt vielleicht so aus: Der Dom kommt klein und eingeschüchtert in den Raum, spielt etwas verlegen mit seiner Peitsche zwischen den Fingern. Schweißperlen auf seiner Stirn. Zaghaft fragt er: „D-Darf ich jetzt beginnen?“, sie betrachtet ihren Herren mit einem abschätzigen Blick und antwortet dann in strengem Ton: „Das wurde aber auch Zeit! Ich will endlich dominiert werden! So und jetzt gehe ich auf die Knie vor dir! Los fang’ an mich auszupeitschen! Härter!!! Und jetzt lass mich deine Stiefel lecken, zieh mir an den Haaren! Fester! JA!!!“ Der Dom tut wie ihm geheißen, während eine einsame Träne seine Wange herunterläuft. Sowas gibt es und hat auch sein Publikum, wenn das aber eher nicht dein Ding ist, dann hilft da nur eins: Kommunikation.
Als Sub musst du Kontrolle abgeben können. Das fällt einigen leichter als anderen, eventuell ist es sogar der schwerste Schritt, den man im BDSM zu gehen hat. Wenn du das Gefühl nicht loswirst, ständig korrigierend, beziehungsweise kontrollierend in das Spiel eingreifen zu müssen, dann habt ihr beide da vermutlich bald keinen Spaß mehr dran. Als Sub kannst du dich nie richtig fallen lassen, weil du immer das Gefühl hast, aufpassen zu müssen, und als Dom hast du ständig das Gefühl, etwas nicht richtig zu machen. Das wiederum führt zu Unsicherheiten, was zu Fehlern führt, in denen sich der Partner in seinem Verhalten bestätigt fühlt und so weiter und so weiter. Ein Teufelskreis.
Vertrauen ist neben Kommunikation das Allerwichtigste in der Szene. Wenn du deinem Gegenüber nicht zu-traust, dass er weiß, was er tut, müsst ihr gemeinsam daran arbeiten oder ihr sucht euch zum Spielen jemanden, dem ihr das zutraut. Möchte man diesen Weg weiterhin gemeinsam gehen, dann kann man sich langsam heran-tasten, indem man mit Szenarien beginnt, die man kennt und bei denen man sich sicher fühlt. Unsicherheit entsteht häufig dann, wenn versucht wird, mehrere Schritte auf einmal zu machen.
Machtmissbrauch
Ein Aspekt, den wir bei diesem Thema auch nicht außer Acht lassen sollten, ist der des Machtmissbrauchs von der devoten Seite. Bevor jetzt hier die Mistgabeln gezückt werden: Ich weiß, das klingt jetzt erstmal nach patriarchalem Geschwurbel, aber lasst es mich kurz ausführen. Ein solcher Machtmissbrauch findet meiner Meinung nach zum Beispiel dann statt, wenn du als Sub das Safeword verwendest, einfach nur um zu zeigen, dass du hier das Sagen hast. Ich finde, dass das eine völlig unnötige Machtdemonstration ist. Wenn du der Meinung bist, dass du was klarzustellen hast, dann muss das nicht so passieren. Ich ziehe im Zug auch nicht die Notbremse, nur um allen Mitfahrenden zu beweisen, dass ich’s kann.
Man kann bratty sein von früh bis spät, aber es gibt – zumindest für mich – eine Grenze und diese ist genau dort. Wenn du das für dich brauchst, dann ist das deine Sache – ob du dann noch Leute findest, die mit dir spielen wollen, eine andere. Da braucht mir jetzt auch keine mit so Sachen kommen wie: „Uh, der Simon verträgt wohl keine dominanten Partner!“, denn das tue ich durchaus, aber eben nicht, wenn die Rollenverteilung eine andere ist. Wer glaubt, man müsse etwas nur aus Prinzip beweisen, ist bei mir an der falschen Stelle, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Das aber nur nebenbei, kommen wir langsam zum Ende.
Dominiert werden
und dominieren lassen
So, wie beende ich nun diesen Beitrag und komme mit etwas Positivem aus der Sache raus? Im Grunde bleibt die Aussage vom Anfang bestehen: Als Dom hast du niemals die Kontrolle, und das ist auch richtig so. Wenn du dich immer noch fragst, warum, dann würde ich dir empfehlen, diesen Beitrag nochmal von vorne zu lesen.
Sub wird nicht dominiert, sondern lässt sich dominieren. Das ist ein gar nicht mal so kleiner Unterschied und deswegen sollte man als dominante Part in einer „Beziehung“ auch immer mit etwas Demut an das Spiel gehen. Wir haben eine Person gefunden, die uns genug vertraut, um zuzulassen, dass wir ihr gegenüber Dominanz ausüben dürfen. Das ist etwas Wunderschönes und das darf man den Partner auch mal spüren lassen.
Simon Shibari

Ach Gottchen – Ende 30 und noch nie was von BDSM gehört – außer, was die Regenbogenpresse mit ihren Klein-Fritzchens in der Redaktion sich so landläufig darunter vorstellt: Lack, Leder und immer eine auf die 12. (Oder waren es 12 auf die eine?!) Und so fällt Sarah, ihres Zeichens Autorin romantischer Romane mit veganem Architektenfreund, der am liebsten bereits schon vor Ende des Beischlafes unter der Dusche stehen würde, und seine Partnerin auch sofort im Anschluss unter selbige schickt, aus allen Wolken, als ihr Chef etwas mehr Inhalte von ihr verlangt, genauer gesagt, etwas mehr SM. Sarah macht sich also, nach erster halbherziger Empörung (dem Leser wird immerhin ein „Pfui“ erspart) auf die Suche und recherchiert im Internet, trifft dort zu-nächst virtuell auf Jaques, der ihr Unterricht in Theorie und später auch in Praxis gibt, und nun ist unsere Autorin doch arg verwirrt, da sie das Thema natürlich nicht kalt lässt. Sie lässt sich auf allerlei lustige Dinge ein, und auch ihr Chefredakteur hat sie wohl nicht ohne Grund auf dieses Thema angesetzt…
Wären nicht die, vor allem für Anfänger, interessanten Erklärungen von Jaques, taugte Sarahs vermeintliche Naivität bestenfalls als Valium-Ersatz mit Kaugummigeschmack.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
-- Benutz mich - Stille deine Lust
blue panther books
Autor/Interpret: Rose Garver
Wären nicht die, vor allem für Anfänger, interessanten Erklärungen von Jaques, taugte Sarahs vermeintliche Naivität bestenfalls als Valium-Ersatz mit Kaugummigeschmack. Paperback, 168 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Rose Garver
Wären nicht die, vor allem für Anfänger, interessanten Erklärungen von Jaques, taugte Sarahs vermeintliche Naivität bestenfalls als Valium-Ersatz mit Kaugummigeschmack. Paperback, 168 Seiten
ZUR SKLAVIN ERZOGEN –
DU GEHÖRST MIR ALLEIN
Der Klassiker: Junges unschuldiges Mädchen arbeitet aufopferungsvoll, neben ihrer zusammengekürzten Stelle als, wie überraschend, Krankenschwester, in einem noblen Privat Club an der Bar. Um ihrem kranken Vater seine Betreuung und medizinische Versorgung zu gewährleisten, lässt sie sich auf einen Deal mit dem, natürlich gutaussehenden Chef des Ganzen ein, der sich natürlich in sie verliebt, sie in ihn und die Welt des SM steht auch beiden offen – Alec erfahren und gelangweilt, Alissa das Gegenteil und natürlich devotes Naturtalent – und dann wird es auch noch gefährlich.
Widersacher, Irrungen und Wirrungen und 50 Shades auf Grey. Und trotzdem liest es sich ganz niedlich, nimmt man Alissa ihre Naivität zumindest stellenweise ab. Auch Alecs Faible für Atemkontrolle wird elegant beschrieben, sehen wir mal davon ab, dass das beim zweiten Date doch etwas mutig ist, aber immerhin handelt es sich ja um einen Roman und keinen Tatsachenbericht.
Nicht nur für BDSM Liebhaber eine nette Alternative zu einem Krimi für den Nachttisch, ohne Gefahr zu laufen, einer komplexeren Handlung vielleicht aus Müdigkeit nicht mehr folgen zu können.
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Du gehörst mir allein - Zur Sklavin erzogen
blue panther books
Autor/Interpret: Vanessa Serra
Nicht nur für BDSM Liebhaber eine nette Alternative zu einem Krimi für den Nachttisch, ohne Gefahr zu laufen, einer komplexeren Handlung vielleicht aus Müdigkeit nicht mehr folgen zu können. Paperback, 236 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Vanessa Serra
Nicht nur für BDSM Liebhaber eine nette Alternative zu einem Krimi für den Nachttisch, ohne Gefahr zu laufen, einer komplexeren Handlung vielleicht aus Müdigkeit nicht mehr folgen zu können. Paperback, 236 Seiten
ENGLISCHE ERZIEHUNG –
GEHASST & GELIEBT
Reim’ dich oder bück’ dich – vier mehr oder weniger deftige Kurzgeschichten bzw. Episoden aus dem Club Devotion, deren Mitglied die Autorin ist.
Ob „Secretary“ neu erzählt oder Ausflüge ins 19.Jahrhundert, eine zu Unrecht beschuldigte, geschändete und Doch-noch-gerettete-nun-nicht-mehr-Jungfrau, ein Knabe auf der Suche nach erzieherischer Erlösung oder auch ein netter Abend zu Viert – Corinna du Pré liefert ab. Nicht unbedingt elegant, aber die Geschichten er-füllen ihren Zweck, wie man es auch von einem Porno erwarten würde – wenn schon Handlung, dann bitte kurz und schmerzvoll. Den besonderen Reiz machen die von du Pré zitierten Reime aus, die ihren Geschichten den Hauch von Skurrilität geben, der sie von anderen unterscheidet. Dass die Autorin die Klassiker in und auswendig kennt, liegt auf der Hand - ein erstes Stutzen beim Lesen ob der Aktualität der Plots verfliegt dann auch, wenn spätestens ab dem ersten Reim im Hinterkopf Zeilen Mutzenbachers widerhallen, zugegebenermaßen keine explizite SM-Literatur, so doch aber mindestens ebenso deftig.
Zwar kein Meisterwerk der Weltliteratur, aber doch zumindest ohne den bürgerlichen Zuckerguss, den man sonst geboten bekommt.
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-- Englische Erziehung - Gehasst & geliebt
blue panther books
Autor/Interpret: Corinne du Pré
Zwar kein Meisterwerk der Weltliteratur, aber doch zumindest ohne den bürgerlichen Zuckerguss, den man sonst geboten bekommt. Paperback, 144 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Corinne du Pré
Zwar kein Meisterwerk der Weltliteratur, aber doch zumindest ohne den bürgerlichen Zuckerguss, den man sonst geboten bekommt. Paperback, 144 Seiten
DIE AUSBILDUNG ZUR BÜRO-SKLAVIN
Wenn man schon Titel-Bingo der untersten Phantasieschublade spielt, dann doch bitte mit etwas mehr Humor – Oder ist das zu viel verlangt?
Der Plot ist dann ebenso beliebig wie so häufig – die Welt der Angestellten und Büromitarbeiter, die Damen sind Sekretärinnen, der Abteilungsleiter wird umschwärmt, man errötet hier und da (ja, auch auf den Arschbacken), am Ende sind alle glücklich.
Da wünscht man sich doch glatt eine Fortsetzung zu lesen:
Je nach Gehaltsklasse hat der Angebetete bereits ein komplett eingerichtetes Spielzimmer, oder der Hobbykeller des Einfamilienreihenhauses wird zu solchem, dank der deutschen Baumarktdichte als solches ausgebaut – eigentlich müssten Andreaskreuz-Bausätze aus Kiefer ein Kassenschlager sein – achten Sie doch beim nächsten samstäglichen Besuch eines solchen Marktes auf die Pärchendichte in der Eisenwarenabteilung bei den Karabinern.
Kann man lesen, muss man aber nicht. Aber damit ist das Buch in guter Gesellschaft.
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-- Die Ausbildung zur Büro-Sklavin
blue panther books
Autor/Interpret: Eve Samson
Kann man lesen, muss man aber nicht. Aber damit ist das Buch in guter Gesellschaft. Paperback, 154 Seiten
blue panther books
Autor/Interpret: Eve Samson
Kann man lesen, muss man aber nicht. Aber damit ist das Buch in guter Gesellschaft. Paperback, 154 Seiten
Anuschka
Nicht normal ist ganz normal
Die Frau auf dem Cover kam mir bekannt vor – und dann fiel es mir ein, WTP-Verlag, das sind doch die, die „24/7 – The Passion of Life“ und „Illusion“ produziert haben und die Frau ist die Autorin des Buches und hat auch schon in diversen Filmen mitgespielt (und auch Regie geführt).
Ich habe mich einmal durch das Buch gefräst und ich bin angetan. Das Thema ist, dass wir alle unterschiedliche Kinks haben oder sonst wie anders gestrickt sind, als der Mainstream. Der erste Teil enthält einige unterhaltsame und teils nicht so schöne Erfahrungen, die die Autorin gemacht hat.
Und dann befasst sie sich mit den unterschiedlichsten Vorlieben, Fetischen oder einfach dem Anderssein. Es geht um Camgirls, Pornografie, Pornosucht, offene Beziehungen, Swingen, Exhibitionismus, Sexwork, BDSM, Fetischismus, Transgender, Asexualität und noch einiges mehr. Dabei lässt sie in ausführlichen Interviews auch Protagonisten zu Wort kommen, neben Einführungen in die verschiedenen Themenbereiche. Unter dem Strich stellt sie immer wieder fest, dass egal, worauf die Menschen stehen, sobald sie einvernehmlich und lustvoll dazu stehen, nichts abzulehnen oder zu verurteilen ist.
Es geht ihr um Verständnis und darum jedem das zu lassen, was für ihn wichtig ist. Gerade in der heutigen Zeit ist so ein Buch wichtig, zum einen, weil es unseren Horizont erweitert, zum anderen, weil es klarmacht, dass auch wir richtig sind in unserer ungewöhnlichen Art der Normalität.
Ein Buch, das man, sobald man es selbst gelesen hat, gut weiter verschenken kann, ohne sich dabei zu outen oder das man als Anlass dafür nehmen kann, eben genau dieses zu machen.
Lager Artikel - sofort Lieferbar
Nicht normal ist ganz normal
Elysion
Autor/Interpret: Antje Nikola Mönning
Ein Buch, das man, sobald man es selbst gelesen hat, gut weiter verschenken kann, ohne sich dabei zu outen oder das man als Anlass dafür nehmen kann, eben genau dieses zu machen. Paperback, 368 Seiten
Elysion
Autor/Interpret: Antje Nikola Mönning
Ein Buch, das man, sobald man es selbst gelesen hat, gut weiter verschenken kann, ohne sich dabei zu outen oder das man als Anlass dafür nehmen kann, eben genau dieses zu machen. Paperback, 368 Seiten
Matthias

Alexander Görbing, 56 Jahre, verheiratet, eine Katze, Rheinländer – jetzt in Augsburg lebend. Website:
www.ziemlich-gute-bilder.org.
Seit wann machst Du Fetisch- bzw. SM-Bilder und wie bist Du dazu gekommen?
Ernsthaft betreibe ich das Fotografieren zusammen mit meiner Frau seit über 10 Jahren – deswegen auch der Name PhareaNutello. Allerlei „Augenfutter“ in Magazinen – wie auch den Schlagzeilen – und Internetportalen hat zu der Idee geführt, ähnliche Bilder selbst fabrizieren zu wollen.
Lebst Du von Deiner Kunst? Wenn nein, womit verdienst Du Deine Brötchen?
Fotografie ist mein Hobby – Pay-Jobs sind eher die Ausnahme. Hauptberuflich bin ich PR-Berater.
Was ist das Besondere an Deinen Bildern?
Meine Bilder zeigen meist den Punkt, an dem das Kopfkino beginnt. Und vielleicht denkt sich der Betrachter auch manchmal: „Hat er das wirklich gemacht?“ Ich kratze immer wieder an Grenzen.
Hast Du künstlerische Ideengeber oder Vorbilder?
Ich bin Fan von Helmut Newton. Er bringt Frauen in die unmöglichsten und schlimmsten Situationen – trotzdem behalten sie ihren Stolz und wirken so, als hätten sie alles unter Kontrolle.
Gibt es andere Künstler Deines Metiers, die Du gerne näher kennenlernen würdest?
Ich bilde immer wieder motivbezogene Arbeitsgruppen – an denen beteiligen sich dann unterschiedliche Künstler und Models. Je nachdem, wer sich mit den seltsamen Motiven wohlfühlt.
Was erwartest Du von Modellen, wenn Du mit ihnen arbeitest (Profi oder Amateur, Aussehen, Verhalten etc.)?
Gegenseitiges Einhalten von Absprachen – dann läuft′s wunderbar. Aussehen ist durchaus sekundär.
Wen würdest Du gerne mal abbilden bzw. vor Deiner Kameralinse haben?
Tatsächlich habe ich hier keine großen Pläne (mehr) – viele Kooperationen ergeben sich mehr oder weniger zufällig. Oder ein jahrelanger Kontakt führt endlich zu einem Ergebnis – beides ist schön.
Bitte sage uns einen Satz, der die Essenz Deiner Kunst zusammenfasst.
Ich will das Kopfkino anregen – Dinge zeigen, von denen andere träumen.
Was war Dein schönstes oder schrecklichstes Erlebnis am Set (oder bei der Produktion)?
Ich habe in den vielen Jahren so viel Mist und Chaos erlebt. Ich weiß, dass wenn etwas schiefgehen kann, dass es schiefgeht. Also immer die Nerven behalten.
Wovon träumst Du als Künstler?
Menschen mit Visionen sollten zum Arzt gehen (ist ein Zitat von Helmut Schmidt). Ich bevorzuge Evolution statt Revolution und entwickele mich schrittweise weiter.
Schnelle Frage, spontane Antwort bitte: SM ist … (Fetisch ist …)
Spaß, Liebe, Sex
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Frau, sie sucht dann die anderen Sachen aus 😊

Übrigens, wir suchen Texte und Bilder. Hier die folgenden Schwerpunkt-Themen!
Das Magazin ist am 12.07.23 erschienen!
Der Redaktionsschluss für unsere Jubiläumsausgabe SZ 200 ist der 02.08.23 (gilt auch für SP-Texte).
Der Annahmeschluss für Kontaktanzeigen für diese Ausgabe ist der 21.08.23.
Cover: Seilbändigerin und Robert
Inhalt
3 Vorweg
4 Leserbriefe
5 Nachruf
6 Das Finale
11 Kolumne – Über BDSM und Emanzipation
12 Das Wiedersehen
16 Forum – Geschenkte Dominanz
18 KunstWerk
28 Besuch bei einer reifen Dame
34 Doris Daydream
38 Schwerpunkt „So leben wir SM -Schluss mit den Klischees Teil 3“
50/51 Centerfold
53 Schwerpunkt „So leben wir SM -Schluss mit den Klischees Teil 3“
66 Hinter dem Tor zur Nacht
69 Frank
72 Im Garten der dunklen Lust
76 Sicherheitsbrevier – Sicherheitskonzepte im BDSM Teil 1
78 Medien
80 Wir fliegen gerne – Post-Session-Fliegen
82 Gute Nacht Geschichte
86 The Winner takes it all
90 Kontaktanzeigen
93 Gruppen
94 Termine
98 Das letzte Wort
Der Redaktionsschluss für unsere Jubiläumsausgabe SZ 200 ist der 02.08.23 (gilt auch für SP-Texte).
Der Annahmeschluss für Kontaktanzeigen für diese Ausgabe ist der 21.08.23.
Cover: Seilbändigerin und Robert
Inhalt
3 Vorweg
4 Leserbriefe
5 Nachruf
6 Das Finale
11 Kolumne – Über BDSM und Emanzipation
12 Das Wiedersehen
16 Forum – Geschenkte Dominanz
18 KunstWerk
28 Besuch bei einer reifen Dame
34 Doris Daydream
38 Schwerpunkt „So leben wir SM -Schluss mit den Klischees Teil 3“
50/51 Centerfold
53 Schwerpunkt „So leben wir SM -Schluss mit den Klischees Teil 3“
66 Hinter dem Tor zur Nacht
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72 Im Garten der dunklen Lust
76 Sicherheitsbrevier – Sicherheitskonzepte im BDSM Teil 1
78 Medien
80 Wir fliegen gerne – Post-Session-Fliegen
82 Gute Nacht Geschichte
86 The Winner takes it all
90 Kontaktanzeigen
93 Gruppen
94 Termine
98 Das letzte Wort
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