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Charon Verlag
Das BDSM-Magazin Schlagzeilen - 100 Seiten, vierfarbig, mit neuen Geschichten und Fotos, Kontaktanzeigen, Kolumnen, Comics, KunstWerk, Terminen und Gruppen und dem Schwerpunkt "SM im Spektrum - (k)eine gute Idee!?"

Die Schlagzeilen 200!
Jetzt und heute.
Und im November dann auch unser 35-jähriges Bestehen.
Wie sollten wir das feiern?
Ich sehe uns nicht ausgelassen tanzen, mit einer Flasche „Kiezmische“ in der einen Hand, mit der anderen wild in der Luft wedelnd. Dazu ein breites Grinsen in lauter gezückte Smartphones. Das mögen die jüngeren unter euch stellvertretend für uns bei der nächsten großen Party machen.
Wir lassen das lieber ruhiger angehen. Am Schreibtisch wie gewohnt. Am Packtisch. Auf dem Sofa. Vielleicht bei einem netten Essen in ganz kleinem Kreis in einem unbekannten, versteckten Restaurant. Und da reden wir dann über vergangene Zeiten. Und über die Zukunft.
Ganz ohne rückblickende Firmengeschichte geht es dann doch nicht:
2007/2008 war es mehr als ein Jahr lang nicht klar, ob wir es überhaupt bis zur Ausgabe 100 schaffen werden. Als Finanzchefin sah ich es damals nicht, uns bis zur Jubiläumsausgabe finanzieren zu können.
Und nun gibt es schon die Schlagzeilen 200.
In unseren bisherigen Jubiläumsheften 100, 132 (25 Jahre), 166 (30 Jahre) haben wir schon alles zu unserer Geschichte gedruckt:
Warum wir mit den Schlagzeilen begonnen haben.
Welche wichtigen Ereignisse wir uns auf die Fahnen schreiben.
Welche Zeitschriften es gab und wie wir sie wieder vom Markt gehen sahen.
Wie unsere Leser die Schlagzeilen aufbewahren.
Welche Erfahrungen unsere Leser durch die Schlagzeilen gemacht haben.
Deshalb gibt es heute keinen großen Sonderteil zum Jubiläum. Wir müssen nicht alles wiederholen. Die „Vorwegs“ der Jubiläumsausgaben findet ihr bei den jeweiligen Schlagzeilen in unserem Webshop. Und die Jubiläumshefte gibt es auch noch zu kaufen.
Vor noch nicht einmal einem Jahr stand in großen Lettern am Firmament:
Die Schlagzeilen 200 wird die letzte Ausgabe sein.
Hier ist sie. Und sie wird nicht die letzte sein. Denn wir machen weiter. Solange Matthias und ich die Lust – und auch die Kraft – dazu haben. 35 Jahre sind eine lange Zeit. Wir beide vom Schlagzeilen-Team haben unser halbes Leben für „unser Kind“ hingegeben, mit allen Höhen und Tiefen.
Auch Kinder brauchen ab und zu ein neues Gewand. Nicht nur, weil sie rausgewachsen sind, sondern auch, weil sich die Mode und der Geschmack ändern. Und dieses neue Outfit haben wir den Schlagzeilen mit dieser Jubiläumsausgabe geschenkt. Unser neuer Grafiker Hanspeter Ludwig hat moderat das Layout moderner gemacht. Zu unseren Rubriken gibt es neue Logos aus seinem Zeichenstift. Auf seiner Webseite http://www.steelfinger.de/ könnt ihr euch Einblicke in sein vielseitiges Können verschaffen. Wir freuen uns, dass er zukünftig die Schlagzeilen gestaltet und weiterentwickelt.
Der Umzug in neue kleinere Räume, den wir im April abgeschlossen haben, brachte für Matthias und mich viele neue Arbeitsweisen. Getrennt arbeiten, aber zusammen denken und kommunizieren, lief schnell und unkompliziert. An unseren neuen Arbeitsplätzen sind wir glücklich und zufrieden und gehen es an.
Das Zusammenschmelzen unseres Webshops ist noch in vollem Gange. Stück um Stück werden die letzten Spielsachen und viele Bücher herabgesetzt. Wir beschränken uns zukünftig auf alles aus dem Charon Verlag – Schlagzeilen, Böse Geschichten und unsere Bücher – alles rund um Seilbondage und den Schmuck von Eisen-Jörg, dem Intimschlosser.
Was bringt die Zukunft?
Ich glaube, nichts Gutes. Die Zeiten werden schwieriger.
Mit der letzten Schlagzeilen-Ausgabe 199 hat es uns erwischt: Der Orion-Großhandel hat die Ausgabe nicht in den Vertrieb genommen, weil sie ein Foto im Kunstwerk ganz ablehnten und drei weitere grenzwertig fanden. Für uns ein harter Schlag, ist doch Orion der größte Handelspartner für die Schlagzeilen. Damit uns das nicht noch einmal passiert, sollen wir zukünftig die Fotos, die wir verwenden wollen, vorher zur Prüfung einreichen.
Auf die Frage, was dann nicht gezeigt werden darf, war die lapidare Antwort: „Blut und Gewalt“. Wie soll das gehen? SM ohne Gewalt? Das ist wie Butterkuchen ohne Butter, Singapore Sling ohne Alkohol! Die Bilder sind doch unsere Vorlage für das Kopfkino, das uns antreibt in unseren Fantasien. Seit Jahren verkaufen wir die Schlagzeilen über die Orion-Shops. Und hatten unzählige Bilder gedruckt, die weit über das hinausgingen, was nun beanstandet wurde.
Wird die Schlinge enger?
Lassen wir uns jetzt erst einmal nicht die Feierlaune vermiesen. Die Ausgabe 200 ist da.
Wir danken euch, unseren Lesern, denn ohne euch wäre das nicht möglich gewesen.
Liebe Grüße
Geli + Matthias

Teil 2: Bewertung
Dieser Text ist Teil einer kleinen Serie zum Thema „Sicherheitskonzepte im BDSM“, in der es um die Vorstellung und Bewertung von Sicherheitskonzepten im BDSM geht.
An dieser Stelle werde ich auf die Schwammigkeit und die Problematik der zuletzt vorgestellten Sicherheitskonzepte (SSC, RACK, PRICK, CRASH) und ihre Begriffe eingehen. Hier liegt die kontroverse Diskussion.
SSC schlägt in die Richtung absolute Aussagen: etwas ist sicher oder nicht, bei klarem Verstand oder nicht. Konsens ist sowieso indiskutabel. Aber wie gesagt, wenn nichts ohne Risiko ist, was ist sicher? Aber ähnlich ist es bei den anderen Konzepten:
Wann genau ist man denn „Risk Aware“? Muss ich erst Medizin studieren? Muss ich erst einen Abstrich von dem Spielzeug nehmen, um zu wissen, welche Bakterien darauf herumkriechen? Reicht eine Google Recherche? Muss ich vorher mit Menschen sprechen, die Erfahrungen haben? Muss ich einen Kurs besuchen oder ein Forum zurate ziehen? Auf welche der zig unterschiedlichen Meinungen, die es Online und auf Stammtischen gibt, muss ich hören? Auch bei PRICK ist das meine Kritik an dem Begriff „Informed“.
Mein Problem mit der Phrase „Personal Responsibility“ bei PRICK ist, dass es am Ende eben eventuell nicht nur mein Problem, sondern auch das einer anderen Person sein kann. Wenn ich Nervenschäden verursache, kann es rechtliche Konsequenzen für mich geben – aber die moralischen bleiben potentiell unbetrachtet. Verantwortung ist immer das Problem des Individuums. Meiner Meinung ist die Betrachtung der Verantwortung nicht so relevant wie die Betrachtung des Risikos – denn Verantwortung basiert auf Risiko. Man könnte jetzt sagen, wenn man die Verantwortung betrachtet, betrachtet man implizit zwingend das Risiko, aber hierbei muss um die Ecke gedacht werden, und das ist wieder schwammig – wenn auch auf andere Art als SSC, bei dem man ja einem expliziten Begriff nicht gerecht werden kann, und daher davon ausgehen muss, dass er nicht so explizit gemeint ist.
Alle Konzepte sind also auf gewisse Weise ungenau und undurchsichtig. Problem ist bei SSC immer die absolute Aussage, denn wie erklärt ist nichts absolut „Sicher“. Das Konzept lässt sich absolut gesehen nicht anwenden. Dennoch ist genau das die Stärke von SSC: Was wir tun, muss eben nicht sicher, bei klarem Verstand und ein-vernehmlich sein, wir müssen es nur unter diesen Gesichtspunkten beurteilen. Es reicht als Leitfaden für ein Gespräch oder ein Urteil, solange man die Kriterien nicht absolut sieht: „Ist es sicher genug für mich, will ich die Risiken eingehen?“, „Wie klar sind wir aktuell bei Verstand und sind wir damit spielfähig?“ und „Habe ich Konsens? Weiß ich genau wofür ich Konsens haben? Müssen wir über diesen noch detaillierter sprechen?“
Wir beurteilen, was wir machen unter den Gesichtspunkten der physischen Kompetenz und Risiken, der psychischen Kompetenz und Risiken sowie unter Anbetracht der Einvernehmlichkeit. RACK, PRICK und was sonst noch so im Umlauf ist, soll diese Punkte spezifischer nennen, aber auch sie sind nur Zusammenfassungen und benötigen zwangsweise immer eine Erklärung für die impliziten, versteckten Teile ihrer Bedeutung. Zum Beispiel muss bei Responsibility auch an Risiko gedacht werden, es muss bei Risk Aware nicht nur die allgemeine Sicherheit bedacht werden, sondern auch der Geisteszustand, der bei SSC einen eigenen Punkt hat. Durch eine explizite Nennung ist die Wahrscheinlichkeit, den Punkt zu vergessen, niedriger.
Ich sehe das Argument, dass man durch das Entfernen von „Sane“ ein nichtableistisches und nicht-klassizistisches Umfeld herstellen möchte, und ich rechne beide Punkte hoch an. Jedoch scheinen RACK und PRICK aus einem Bedürfnis entstanden, Dinge spezifischer zu machen, zu perfektionieren, indem man die Komplexität erhöht und damit Dingen einen weniger absoluten Anstrich gibt. Der Punkt des möglichst klaren Verstandes muss dabei mit erinnert und mit besprochen werden, dabei ist er eigentlich so zentral, dass es durchaus nicht unbedingt sinnvoll ist, den Punkt bei einem Sicherheitskonzept unter genereller Sicherheitsbewertung zu sehen und nicht als großen Unterpunkt. Am Ende brennen RACK, PRICK und CRASH dann auch doch irgendwie zu SSC runter:
Wenn ich beurteile, ob ich Risk Aware bin, überlege ich, was die Risiken sind, ob ich genug informiert bin und ob ich das eingehen will – ob es für mich auch unter dem Gesichtspunkt der geistigen Klarheit sicher genug ist. Bei Personal Responsibility ist es ähnlich, „ich bin für mich verantwortlich“, obwohl irgendwie ignoriert wird, dass man die andere Person mit einbeziehen sollte. Das kann ein Verständnisproblem meinerseits sein (denn argumentieren, inwieweit man anderer Sicherheit einbeziehen soll, kann man ob der Formulierung viel), aber ein solches Verständnisproblem sollte bei einem einfach zu vermittelnden Konzept nicht auftreten. Auch inwieweit man z.B. die Umwelt bei PRICK mit einbezieht, ist unklar.
Am Ende steht die Frage, ob die Praktik das Sicherheitsbedürfnis der beteiligten Personen deckt. Oder ganz kurz: Wir haben über den Punkt Sicherheit gesprochen.
Diesem sollte der Punkt des geistigen Zustandes folgen, oder darin mit einbezogen sein – SSC erinnert durch das zweite S daran, bei RACK, PRICK und CRASH wird das hoffentlich nicht vergessen.
Zwischenfazit: Alle diese Akronyme sind komplett in Ordnung zu benutzen. Keines davon ist perfekt, aber es kommt immer darauf an, wie man sie betrachtet. So ist am Ende meiner Meinung nach keines davon besser oder schlechter als die anderen. SSC ist kürzer als RACK, PRICK und CRASH, daher für die meisten am einfachsten zu merken, dazu am bekanntesten. Entsprechend ist es meiner Meinung nach durchaus sinnvoll, es zu nutzen und weiter zu tragen, denn es ist besser, ein Konzept ist bekannt, als Menschen haben verschiedene Konzepte mal gehört, aber können sich an keines mehr erinnern. RACK, PRICK und CRASH sind leicht unhandlicher als das kurze und knackige SSC, aber es kommt darauf an, wie ein Konzept angewandt wird. Gerade CRASH darf nicht als Einstellung verwendet werden, dass man eh nicht alles verhindern kann, also sich nicht furchtbar Mühe für Sicherheitsvorkehrungen geben braucht. Leider wird SSC aber fast genauso genutzt, wie ich es bei CRASH befürchte.
SSC ist sinnvoll. Dem stimmen viele zu, selbst mit der Argumentation der absoluten Sicherheit. Ich hasse aber, wie SSC gelebt wird. Ich bin umgezogen und suche einen neuen Partner. „Ich spiele nur SSC“ oder „Ich spiele nur safe“ sind Sätze mit denen Menschen tatsächlich versuchen, sich hervorzuheben. Und da bricht bei mir jedes Vertrauen in die Risikoeinschätzung dieses Menschen ein. Denn – ich kann es nicht oft genug wiederholen – nichts ist sicher. In der Diskussion darum kommt es oft zu Fragen wie „Ist Atemkontrolle/Bondage/beliebige Praktik eurer Meinung noch SSC oder schon RACK?“, gerne in Kombination mit „Eigentlich spielen wir nur SSC und wenn das RACK ist, können wir das nicht machen“. Gelesen habe ich auch „Wir sind lieber soft unterwegs, wobei wir auch einige Spielarten einbauen, die RACK sind“. SSC ist also soft? Ungefährlich? Unextrem? Ich hasse SSC wirklich, denn dieses Verständnis ist unglaublich schädlich. Neulinge, die hören „Bondage ist SSC“, denken sich schnell „cool, keine Risiken, dann kann ich das einfach so machen". Handlungen in SSC und RACK einzuteilen (andere Konzepte werden in solchen Diskussionen meist grundsätzlich außer Acht gelassen) ist meiner Meinung nach ein Kategorienfehler, der unangenehme Folgen nach sich ziehen kann. Beides sind Hilfestellungen, Merksätze, um eine grundlegende Überlegung anzuregen, ob man etwas tun oder nicht tun möchte. Für unerfahrene und aufgeregte Menschen sind sie hilfreich, um nichts zu vergessen. Ich verstehe das Bedürfnis; insbesondere für nervöse Menschen gibt SSC den Anschein eines Rahmens, eines Safe Spaces, in dem man sich ohne (große) Gefahr ausprobieren kann. Aber bei tieferer Betrachtung bricht das weg, und dann stehen die Menschen, die sich zunächst auf Sicherheit verlassen haben, vor einem sprichwörtlichen Abgrund.
Fianox >

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich in dieses Thema einsteigen soll. Es betrifft so viele persönlich, sei es Sub oder Dom. Es soll um den Vergleich mit anderen gehen und die damit verbundene Abwertung der eigenen Leistung oder der anderer.
Jetzt kann man natürlich sagen: „Dann sollen sich die Leute eben nicht mit anderen vergleichen oder sich vergleichen lassen und gut is’“; das Thema wäre fertig und damit wäre auch dieser Blogbeitrag hier bereits beendet. Einige denken sich jetzt vielleicht: „Was für ein Glück, zwei Absätze wären auch’n bisschen viel.“ Leider ist es nicht so einfach und jeder, der versucht, dieses Problem so abzutun, spuckt damit den Menschen ins Gesicht, die täglich dieser Last gegenüberstehen; und das sind nicht wenige.
Mir ist durchaus bewusst, dass ich mich mit der folgenden Aussage weit aus dem Fenster lehne, aber ich halte dieses Problem für eines der größten in der BDSM-Szene. Wie komme ich bei all den Problemen, die es in einer Spielbeziehung geben kann, darauf, dass eben dieses so viel größer ist als andere? Nun, ganz einfach: Viele der Schwierigkeiten, die man so mitbekommt, wenn man mit einem offenen Ohr durch die Szene geht, haben ihre Ursache genau da. Woher kommt dieser ständige Zwang, sich mit anderen zu vergleichen? In erster Linie wohl aus dem ständigen Gefühl, nicht zu genügen. Sei es nun seinem Herrn, seiner Sub, der Szene, dem eigenen Anspruch. Das immer perfekte Internet hilft einem da natürlich nur bedingt, da auf jeden, der dir zustimmt, immer mindestens zwei kommen, die dir sagen, dass du dich mal nicht so haben sollst, oder dir gleich versuchen zu erklären, warum du das alles ganz falsch siehst und BDSM sowieso gar nicht verstanden hast.
Besonders trifft es hier wohl die Subs, wobei das vor allem daran liegen wird, dass ein Dom vielleicht ähnliche Probleme hat, aber diese gar nicht erst zur Sprache bringt. Dazu komme ich allerdings später.
Hab dich mal nicht so …
Unterwürfigkeit kann einen schnell zum Spielball von Arschlöchern machen, die nur ihre eigenen Fantasien ausleben wollen und das um jeden Preis. Leider ist das bei Vielen auch recht einfach, da das Selbstwertgefühl schon völlig im Keller ist. Ich möchte jetzt nicht alle Devoten in eine Schublade stecken, da ich weiß, dass es auch genügend gibt, die ein gesundes Selbstbewusstsein haben und mit sich spielen LASSEN, was ein gewaltiger Unterschied ist. Leider trifft das im Vergleich immer noch auf viel zu wenige zu, sodass das Setzen von Limits oder No-gos schon zu Aussagen wie: „Du bist keine richtige Sub“, geführt hat. Was natürlich völliger Blödsinn ist. Wenn eine Sub nun mal auf bestimmte Dinge nicht steht, dann heißt das weder, dass du kein guter Dom bist, noch dass sie keine richtige Sub ist. Ihr passt dann einfach nur spielerisch nicht zusammen. Ein schlechter Dom bist du erst, wenn du diese Unterschiede deiner/m Partner/in vorwirfst.
„Manipulation hat nichts mit Dominanz zu tun“
Niemand hat das Recht, dich in irgendeine Richtung zu lenken oder deine persönlichen Probleme gegen dich zu verwenden, nur um seinen eigenen Trieb durchzusetzen. Es sind immer wieder erschreckende Einzelfälle, die diese Aussage leider aktuell halten. Ich bin ein Dom und es tut mir jedes Mal in der Seele weh, wenn ich von solchen Situationen lese, in denen Subs ihre eigene Grenze und Vorsicht über Bord werfen, um zu gefallen. Weil sie glauben, dass BDSM so sein müsste. Weil sie Angst haben, alleine zu bleiben, und weil falscher Stolz sie trotz aller Signale immer weiter machen lässt. Dom zu sein, heißt nicht, das Recht zu haben, eine andere Person zu benutzen. Viel eher ist es eine Ehre, die einem hier zuteilwird, weil dir ein Mensch genug vertraut, um seine innersten Sehnsüchte mit dir zu teilen. Das dankt man ihm nicht, indem man ihn ausnutzt und zur Marionette degradiert.
Natürlich bin ich „nur“ ein Dom und kann daher lediglich meine eigene Ansicht wiedergeben. Ich bilde mir auch nicht ein, dass ich die Probleme der Subs lösen könnte, die darunter leiden, sich mit anderen zu vergleichen oder sich vergleichen zu lassen, aber vielleicht kann ich ja der einen oder dem anderen mit diesen Zeilen etwas Trost und eventuell sogar Mut spenden.
Denkt immer daran: Es sind nicht seine, sondern EURE Regeln, die das Spiel bestimmen. Wenn du ihm oder er dir nicht genügt, dann redet miteinander und schmeißt euch keine Vorwürfe an den Kopf, damit kommt man keinen Schritt weiter. Hör’ auf dein Bauchgefühl, das lügt nicht, und im Zweifel lass’ es. Auch wenn es schwerfällt. Versuch, dir selbst zu genügen, Selbstachtung kommt niemals von anderen Leuten, sondern immer erst von dir selbst. Sie ist wie ein Schutzschild. Und zu guter Letzt: Du bist gut, so wie du bist.
Von der Last der Dominanz
Eine Überschrift, die schon recht deutlich zeigt, wo die Reise hingeht. Wie ich eingangs bereits geschrieben habe, liest man in der Hinsicht nur sehr wenig von Doms. Haben wir also keine Probleme und ich soll mal auf-hören, so ein Weichei zu sein, weil ich ja eh kein richtiger Dom bin? Na, nehmen wir einfach nur – mal ganz metaphorisch natürlich – an, ein Dom hätte solche Probleme. Warum sagt er dazu nichts? Er könnte sich doch an andere Doms wenden und sich eventuell sogar Rückhalt holen und außerdem: Wieso zweifelt der überhaupt an sich? Der muss doch Ahnung und Selbstvertrauen haben, er ist schließlich Dom. Ja nun, da wir uns glücklicherweise nur in einer metaphorischen Realität befinden, stelle ich mal eine gewagte These auf: Ein Dom ist auch nur ein Mensch.
Bleiben Sie bitte alle sitzen und beruhigen Sie sich wieder … Es ist ja nur eine These, aber führen wir den Gedanken doch mal weiter, so absurd er auch ist.
Wenn ein/e Sub mal einen kleinen Fehler macht, dann gibt es eine Strafe und alle haben Spaß. Der Druck, der auf einem Dom lastet, ist da schon etwas größer. Ein Dom hat – vollkommen nachvollziehbar – die Pflicht zur Professionalität, immerhin hält er im Zweifel die Gesundheit eines Menschen in Händen und dessen Vertrauen sowieso. Wenn etwas schiefgeht, dann hast du nicht nur das Vertrauen des/der Sub in dich, sondern auch das Vertrauen in alle Doms für sie/ihn auf unbestimmte Zeit empfindlich beschädigt. Wem will man sich also bei eventuellen Unsicherheiten anvertrauen? Denen im Netz, die eh schon alles besser wissen, auch ohne, dass man überhaupt irgendwas falsch gemacht hat? Oder vielleicht lieber dem/der eigenen Sub? Sicher ist der Dialog immer eine gute Idee, aber was ist, wenn das Zeigen von Schwäche diese Dom/Sub-Beziehung im Endeffekt nur schädigt? Kann er/sie sich noch sicher fühlen, wenn du deine Unsicherheiten offen zugibst? Es ist natürlich nur eine Vermutung meinerseits, aber eventuell liegt es ja unter anderem auch an diesen Punkten, dass man von der Unsicherheit eines Doms so selten liest.
Du bist nicht er
Also unter mindestens 7 Orgasmen ist das keine richtige Session und wenn sie sich nicht um dein Bein schlingt und mit Freudentränen in den Augen für deine Schläge bedankt, dann war das nicht mal spielen. Ja, so wird uns das gezeigt. Wir wissen natürlich, dass das alles Blödsinn ist, aber es nagt dann doch manchmal an einem, wenn das alles doch nicht so gut klappt wie in der 10-Minuten-Abspritzvorlage. Lass dich von solchen Sachen nicht aus der Ruhe bringen. Der schlimmste Feind, den du haben kannst, ist Ungeduld. Wer sich nicht die nötige Zeit lässt, macht Fehler, und diese führen zu Verletzungen. Wenn du etwas Neues ausprobieren willst, dann lies dich ein und das heißt nicht, dass du dir ‘ne Viertelstunde vorher schnell ein YouTube-Tutorial anschaust und dann geht’s ab. In vielen Dingen muss man Sachen auch erstmal trocken ausprobieren mit dem/der Sub, bevor man es in eine Session einbauen kann.
Merkt dir eine Sache: Du bist nicht „er“, du bist nicht der Typ im Porno oder der Superdom mit einer Fickzillionen Followern und den Kalendersprüchen. Das beste Feedback bekommst du immer noch von deiner/m Sub, und das ist auch die einzige Rückmeldung, die Gewicht hat und nach der du dich richten solltest. Ja, vielleicht hat der Eine oder Andere das schon besser drauf als du, aber der kocht auch nur mit Wasser und hat irgendwann angefangen. Und vielleicht denkt der über jemand anders ganz genauso, wie du über ihn.
Fazit
Für mich ist das Schönste am BDSM das gemeinsame Erforschen und Offenlegen von Fantasien. Die sind für jeden anders, manche teilt man, andere sind ganz neu. Vergleicht euch nicht ständig mit dem Bettgeflüster an-derer, sondern konzentriert euch auf euer eigenes Spiel. Diese Szene ist so verdammt groß und bunt, man kann gar nicht alles schon mal gemacht haben. Irgendwas wird immer zum ersten Mal versucht und sich Impressionen zu holen von Leuten, die dies und das schon länger tun, ist wichtig. Glaubt doch nicht, dass ihr das genau nach Vorlage machen müsst. Solange es sicher und einvernehmlich passiert, kann man immer seinen Weg finden. Wie oft ich schon im Klub stand und mir gedacht habe: „Oookay, SO habe ich das ja noch nie versucht.“ Jeder lebt sein eigenes BDSM und genau das macht doch auch den Reiz aus, nicht wahr?
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, das alles zu lesen. Ich weiß, es war eine Menge Text, aber ich befürchte, kürzer hätte ich mich hier auch nicht fassen können, da mir das Thema sehr wichtig ist. Abschließend noch eine Sache, dann bin ich durch. Versprochen. Der richtige Partner kann es schaffen, dass der falsche Stolz unnötig wird und man ganz offen zu seinen Wünschen und Sorgen stehen kann, ohne Angst, sein Gesicht zu verlieren.
Simon Shibari

Mein Bondage
Auf der Boundcon sprach mich jemand an, dass er gerade ein Buch zum Thema Fesselei fertig habe und ob er mir zwei Exemplare seines Buches geben könnte. Ich fand das prima und habe die Bücher gerne angenommen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Bücher, die ich in meine Bondage-Tasche (alles, was ich für die Performance auf der Hauptbühne brauche – er sprach mich nach der Show an) gepackt hatte, erst einen Monat später wiederfand.
Sonst hätten sie es vielleicht schon in die letzte Ausgabe geschafft.
Was mir als Erstes auffiel – das Buch handelt ganz bewusst nicht von Bondage allgemein, sondern ist ein sehr persönliches Buch des Autors. Das heißt, alles, was er schreibt, ist aus seinem Blickwinkel gesehen und basiert auf seinen Überlegungen und Erfahrungen. Das bedeutet, er stellt keine allgemeingültigen Regeln auf, sagt nicht, man muss es so und nicht anders machen, sondern sagt, wie er es macht. Gefreut habe ich mich auch gleich beim Reinblättern, über seine Widmung: „Meinen Eltern für die Fähigkeit auch gegen den Strom schwimmen zu können – Danke“
Jetzt zu dem Buch: Natürlich gibt es ein Vorwort und eine Einleitung und dann folgt das erste Kapitel mit der spannenden Frage „Fesseln – was ist das überhaupt?“
In der Beantwortung dieser Frage geht er ins Detail. Er unterscheidet handwerkliche Fähigkeiten, kommunikative Fähigkeiten und Empathie. Auch beim Thema „Gefesselt werden“ schaut er ganz genau hin. Das hat mir beim Lesen Spaß gemacht, weil mir dabei klar wurde, dass ich oft von für mich selbstverständlichen Dingen ausgehe, bisher aber so manches nicht direkt im Blick habe. Auch bei den Arten des Fesselns wird seine Herangehensweise deutlich – er schreibt nicht über Techniken und Stile, sondern darüber, dass die Intention bei den verschiedenen Arten das Entscheidende ist.
Statt Modell, Sub oder gar Bunny führt er den Begriff Angel für seine Partnerinnen und Partner ein, weil der neutral ist und ohne oben und unten auskommt. Gefällt mir auch.
Neben der Frage „Warum fesseln“, gibt er ausführliche Hinweise zu Begrifflichkeiten, dem Handwerk (also der Technik), wobei es hier nicht um bestimmte Knoten geht, sondern um Grundsätzlicheres wie Seilspannung, sicherer Umgang mit dem Seil etc.
Außerdem setzt er sich mit dem Mindset beim Fesseln auseinander, beschreibt die verschiedenen Disziplinen (Boden, Semi-Suspensions, Progression, Suspension, Transition, Torsion und noch einiges mehr. Das so genau zu beschreiben ist ein Verdienst, der manchen Leuten aus der Fessel-Szene dabei helfen könnte, in manchen Sachen klarer zu werden.
Also eine wirkliche Bereicherung für alle, die mehr wissen wollen, als die japanischen Namen von Fesselungen und wie man eine korrekte Oberkörperfesselung macht. Ich halte dieses Buch für ein gutes Geschenk (vielleicht jetzt schon an Weihnachten denken), das man seinen fesselbegeisterten Freundinnen und Freunden machen kann.
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-- Mein Bondage
Autor/Interpret: B. Spacewalk
Also eine wirkliche Bereicherung für alle, die mehr wissen wollen, als die japanischen Namen von Fesselungen und wie man eine korrekte Oberkörperfesselung macht. Ich halte dieses Buch für ein gutes Geschenk (vielleicht jetzt schon an Weihnachten denken), das man seinen fesselbegeisterten Freundinnen und Freunden machen kann. Hardcover, 240 Seiten (keine Bilder)
Autor/Interpret: B. Spacewalk
Also eine wirkliche Bereicherung für alle, die mehr wissen wollen, als die japanischen Namen von Fesselungen und wie man eine korrekte Oberkörperfesselung macht. Ich halte dieses Buch für ein gutes Geschenk (vielleicht jetzt schon an Weihnachten denken), das man seinen fesselbegeisterten Freundinnen und Freunden machen kann. Hardcover, 240 Seiten (keine Bilder)

Als ich dieses Projekt Bondagephotoart mit meinem Mann und Fotografen Robert ausarbeitete, ahnte ich noch nicht, dass auch ich kurze Zeit später einer großen Metamorphose ab 2022 ausgesetzt sein würde. Diese prägte uns sehr und tut es noch immer. Und so wurde aus einem geplanten kleinen Projekt eine große Herzensangelegenheit. Doch zurück zu unserem Projekt…
Warum Metamorphose?
Metamorphose ist ja eigentlich ein Begriff, der aus der griechischen Sprache stammt und übersetzt „Veränderung“ oder „Transformation“ bedeutet. Im Allgemeinen kann man sagen, bezieht sich Metamorphose auf die Verwandlung oder Umwandlung von etwas in eine andere Form oder Gestalt. In der Biologie, also bei Tieren oder bei Insekten, sind das etwa verschiedene Stadien der Entwicklung, um schließlich die endgültige Form zu erreichen.
Ein Beispiel hierfür ist die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling. Aber Metamorphose kann auch als Metapher verwendet werden, um einen Prozess der persönlichen Veränderung oder Transformation zu beschreiben, so wie wir es eigentlich von klein auf durchleben, bewusst oder unbewusst. Es kann so z.B. auch den Übergang von einer Lebensphase zur nächsten oder von einer Identität zur anderen bedeuten.
Metamorphose ist – oder kann es zumindest häufig sein – ein komplexer und oft ein mehr oder weniger schmerzhafter Prozess, der – so wie ich es selbst erfahren habe – mit Herausforderungen und Schwierigkeiten verbunden ist. Auch bei mir erfordert es oft die Bereitschaft, alte Überzeugungen und Verhaltensweisen loszulassen und sich neuen Erfahrungen und Möglichkeiten zu öffnen. Und das ist absolut nicht leicht, besonders wenn man am Tiefpunkt ist. Doch am Tiefpunkt angekommen zu sein, bedeutet auch, dass es nun nur noch aufwärts gehen kann. Und so steckt in jedem Tiefpunkt die Chance darauf, neu durchzustarten.
Durch die Tiefpunkte in unserem Leben können wir auch in der Lage sein, uns selbst auf tiefere und bedeutungsvollere Weise zu verstehen und unsere Lebenserfahrung zu bereichern.
So kam es, dass diese – unsere – Interpretation von bildlicher Metamorphose entstand.
Seile, Fäden und Nadeln … aber nicht einfach nur Nadeln, sondern Needleplay. Ja, das ist auch eine Form des BDSM, bei der ich sterile Nadeln in die Haut meiner Spielpartnerin oder der Modelle, wie eben bei unserem Projekt „Metamorphosis“, steche.
Metamorphose und Needleplay haben auf den ersten Blick möglicherweise wenig gemeinsam, da Metamorphose oft als natürlicher, biologischer Prozess betrachtet wird, während Needleplay eine BDSM-Praktik ist. Es gibt jedoch eine Verbindung zwischen diesen beiden Begriffen, insbesondere in Bezug auf die Transformation und Veränderung des Körpers.
Needleplay ist eine Praktik, die eine gewisse Menge an Schmerz, Intensität und Herausforderung in sich trägt und oft als Teil eines größeren BDSM-Spiels genutzt wird. Oder sie wird, so wie auch bei mir, als eigenständige Praktik durchgeführt.
Da ich sehr viel mit Menschen zu tun habe, die dies zum ersten Mal erleben, ist für mich das langsame Heranführen und behutsame Zeigen dieser Praktik unabdingbar. Das Ziel für mich ist es, mein Gegenüber für dieses Spiel zu begeistern und nicht zu verschrecken. Und gerade die ersten Erfahrungen sollten immer positive sein. Für einige Menschen kann dies auch Teil eines Prozesses der persönlichen Veränderung oder Transformation sein oder auch die Bewältigung einer alten Angst. Manch ein Model hat sich im Rahmen des Projektes so einigen persönlichen Ängsten gestellt.
Durch das Durchbrechen von Schmerzgrenzen und die Konzentration auf die Empfindungen, die ich mit den Nadeln erzeuge, kann mein Gegenüber mit tiefsten inneren Erfahrungen in Kontakt kommen. Um das zu erreichen, muss natürlich die Bereitschaft des Fallenlassens, das Vertrauen in mich und in meine Arbeit vorhanden sein. Wenn das alles passt, kann Needleplay als ein Werkzeug zur Selbsterforschung und Selbsttransformation gesehen werden.
Die Schmerzen, die durch das Einführen von Nadeln in den Körper entstehen, können bei manchen Menschen starke Emotionen und Gefühle hervorrufen. Für manche kann Needleplay eine Art therapeutisches Ventil sein, das ihnen hilft, ihre Emotionen auszudrücken oder auch herauszulassen.
Durch die Schmerzen und das Adrenalin, das durch die Nadeln freigesetzt wird, können sie sich von negativen Emotionen wie Wut oder Trauer befreien und ein Gefühl der Erleichterung erleben. Genauso kann es passieren, dass beim Spiel mit den Nadeln bisher nicht eingestanden Sehnsüchte endlich gestillt werden und das Model sich endlich erlaubt, sich dem Schmerz und den damit verbundenen Gefühlen, die durchaus sehr lustvoll sein können, hingibt.
Das bedeutet daher auch, dass es als ein Weg zur körperlichen Selbstliebe und Selbstakzeptanz betrachtet werden kann. Indem wir unseren Körper auf diese Weise manipulieren und gestalten, können wir ein tieferes Verständnis und eine größere Wertschätzung für den eigenen Körper und dessen Fähigkeiten entwickeln. Durch die Veränderung und Transformation des Körpers kann man auch eine neue Wertschätzung für die Schönheit und Einzigartigkeit des eigenen Körpers finden, denn wir sind alle einzigartig und besonders.
Needleplay wird von manchen Menschen auch als spirituelle Erfahrung angesehen. So nutzen es manche besonders im Zusammenhang mit Riten oder Praktiken, die als eine Form der Selbsterkenntnis oder Selbsttranszendenz betrachtet werden. Durch das Durchstechen der Haut kann man in einen meditativen Zustand eintreten und eine tiefere Verbindung zu Körper, Geist und Seele herstellen oder auch einfach nur den Sub-Space genießen.
Meine Bilder in diesem Projekt sollen die Metamorphosen unserer Models verbildlicht darstellen. Jeder ist verstrickt in seine Themen, hängt mitunter in diesen fest und kann sich daher gar nicht richtig entfalten und zeigen. Wenn man all diese Verstrickungen auflöst, gewinnt man Freiheit, kann seine Flügel ausbreiten und sich mit all seinen Farben zeigen. Und jede Farbe ist auf ihre Art und Weise schön, alle Flügel genauso einzigartig wie der Mensch selbst.
Seilchen
www.seilbaendigerin.com
kontakt@seilbaendigerin.com

Übrigens, wir suchen Texte und Bilder. Hier die folgenden Schwerpunkt-Themen!
Das Magazin ist am 06.09.23 erschienen!
Der Redaktionsschluss für unsere Jubiläumsausgabe SZ 200 wae der 02.08.23 (gilt auch für SP-Texte).
Der Redaktionsschluss für die SZ 201 ist der 06.10.23 (gilt auch für SP-Texte), für Kontaktanzeigen der 21.10.23
Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich am 01.11.23
Cover: www.ulrichgrolla.de
Centerfold: Cat Mason
Inhalt:
3 Vorweg
4 Leserbriefe
7 Süßes Blut
16 Die Jungfrau und der Vampir
20 Forum – Über die Vergleiche
22 KunstWerk
33 Comic – Mona’s little Slavery
37 Sicherheitsbrevier – Sicherheitskonzepte im BDSM Teil 2
40 Schwerpunkt – SM im Spektrum – (k)eine gute Idee!?
50/51 Centerfold
53 Schwerpunkt – SM im Spektrum – (k)eine gute Idee!?
61 Kolumne von Cate Owens
63 Medien
64 Süße Rache
70 König Drosselbart
75 Martinistunde
79 Wanderung ins Leben
82 Das verführerische Kleid
86 Mathestunde
91 Gruppen
92 Termine
96 Kontaktanzeigen
98 Das letzte Wort
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37 Sicherheitsbrevier – Sicherheitskonzepte im BDSM Teil 2
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70 König Drosselbart
75 Martinistunde
79 Wanderung ins Leben
82 Das verführerische Kleid
86 Mathestunde
91 Gruppen
92 Termine
96 Kontaktanzeigen
98 Das letzte Wort
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