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Sie betrachten in der aktuellen Artikelgruppe die Seite 1/1 ... The Artist & the Pervert
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Produkt-Details zu: ... The Artist & the PervertGleichzeitig ist der Film ein mutiges Bekenntnis eines Stars der Musikszene zu seinen Sehnsüchten – vielleicht ist das ja mal ein gutes Beispiel für andere. Prädikat: Besonders sehenswert.
Autor/Interpret: Beatrice Behn, Rene Gebhardt
DVD, 96 Minuten, zusätzlicher Bonustrack, ab 12
statt 18,99 nur noch 5,-- €
Lieferung in der Reihenfolge des Bestelleingangs
Einige von uns haben den Film vielleicht schon auf irgendwelchen Festivals gesehen, ich kannte nur den Trailer, der mich neugierig gemacht hat. „The Artist & the Pervert“ erzählt die Geschichte des österreichischen Komponisten Georg Friedrich Haas (wohl der derzeit einflussreichste Komponist moderner Klassik) und seiner Frau Mollena Williams-Haas (eine bekannte afroamerikanische Sexualpädagogin, Performance-Künstlerin und Autorin) über einen Zeitraum von zwei Jahren. Es gibt keine Erklärungen, nur ein paar Anmerkungen von Freunden und Bekannten der Beiden. Er ist der Meister, sie seine Sklavin und Muse und ihre DS-Beziehung sehen beide als 24/7-Geschichte. Aber natürlich hat Mollena zu manchen Dingen eine sehr dezidierte Meinung – Sklavin hin oder her. Und Georg Friedrich ist Meister genug, um das auch annehmen zu können.
Der Film schildert den Alltag der Beiden vom gemütlichen Spanking zuhause, bis hin zu den Reisen, die anstehen, wenn irgendwo ein neues Oeuvre des Komponisten aufgeführt wird. Die Kamera wertet nicht, bleibt immer diskret und doch intim, etwa, wenn die beiden morgens wach werden.
Für mich ist dieser Film eines der schönsten Zeugnisse einer gelungenen DS-Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich jenseits des Spiels mehr als ebenbürtig sind.
Gleichzeitig ist der Film ein mutiges Bekenntnis eines Stars der Musikszene zu seinen Sehnsüchten – vielleicht ist das ja mal ein gutes Beispiel für andere.
Matthias
Der Film schildert den Alltag der Beiden vom gemütlichen Spanking zuhause, bis hin zu den Reisen, die anstehen, wenn irgendwo ein neues Oeuvre des Komponisten aufgeführt wird. Die Kamera wertet nicht, bleibt immer diskret und doch intim, etwa, wenn die beiden morgens wach werden.
Für mich ist dieser Film eines der schönsten Zeugnisse einer gelungenen DS-Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich jenseits des Spiels mehr als ebenbürtig sind.
Gleichzeitig ist der Film ein mutiges Bekenntnis eines Stars der Musikszene zu seinen Sehnsüchten – vielleicht ist das ja mal ein gutes Beispiel für andere.
Matthias